Tina's Exibitionismus - Wie alles begann.
Urlaub ist doch was feines. Nur noch fix das Essen machen fertig machen, damit mir mein Schatz nicht verhungert, und noch mal kurz nass das Parkett durch wischen. Danach ist faulenzen angesagt. Alles ist gerade schön. Endlich mal dem Alltagsstress entfliehen. Sogar die Hausarbeit geht mir leicht von der Hand wenn die Sonne den Rücken schön warm hält. Zur Zeit trage ich nur einen BH und eine Schürze als Schutz vor dem heißen Fett. Ich liebe es Nackt herum zu laufen. Es ist ein tolles Gefühl wenn mein Freund und andere ausgewählte Personen mich so sehen. Am liebsten würde ich zuhause komplett nackt sein, aber der BH erweist sich doch als gutes Mittel um meine Schwungmasse in Form zu halten. Sicherlich wird er mir auch in den nächsten Jahren im Kampf gegen die Schwerkraft helfen.
Es klingelt. Ich ging die Treppe runter und schaute durch den Spion. Och Nee. Es war Björn. Der nervigste Freund meines Partners. Ich öffnete die Tür.
„Hallo schöne Frau.“ begrüßte er mich und gab mir einen Kuss auf die Wange.
„Hi schön dich schon wieder zu sehen, Björn.“ sagte ich im leicht sarkastischen Unterton, da ich gerade so gar keine Lust auf Ihn hatte und sich seine Besuche in letzter Zeit häuften.
Er schloss die Tür hinter sich kniete sich vor mir hin und hob die Schürze an um freien Blick auf meine Muschi zu haben.
„Kann ich dich vielleicht dazu überreden mir noch etwas tieferen Einblick zu gewähren, Schönheit.“
Leicht genervt tat ich Ihn den Gefallen und zog meine Schamlippen auseinander.
„Mmh. Toller Blick. Schon länger nicht mehr rasiert was. Man sieht die Stoppeln schon frech hervorstehen.“
Ich drehte mich von Ihm weg und bewegte mich wieder Richtung Küche.
„Tja. Ich hab halt Urlaub. Wenn´s die nicht passt zwingt dich ja niemand hier zu sein. Ich muss nach dem Filet schauen.“
„Ach Tini, Sei doch nicht so. Du weißt doch wie ich das meine. Ich hol mir mal ein Bier aus dem Kühlschrank?“
„Es ist halb Zwölf. Trink einen Saft. Der Alkohol bekommt dir nicht.“
„Der Zug ist abgefahren. Außerdem schadet das eine Bier mehr auch nicht wirklich.“
Er nahm sich das Bier und setzte sich auf einen Stuhl in der Küche. Daraufhin holte ich einen Orangensaft aus dem Kühlschrank und stellte Ihn vor seine Nase.
„Das Bier ist beschlagnahmt. Vormittags besaufen kannst du dich woanders. In meiner Küche gibt’s das nicht. Dein restlicher Leberfetzen wird’s mir danken.“
„Ist ja gut Mama.“
„Also schaust du dir die Muschi deiner Mutter auch zur Begrüßung ausgiebig an?“
Darauf hatte er scheinbar keine passende Antwort parat. Fünf Minuten war alles still, bis er sich von seinen Schamgefühl erholte. Ich kochte in Ruhe weiter während er am Küchentisch saß meinen Hintern begutachtete und herumnörgelte. Anscheinend musste er sich ein wenig von der Seele reden und hat sich mich dafür ausgesucht. Na Super. Jetzt durfte ich mir den ganzen Müll a la „Schalke hat verloren.“ und „Auch bei Neckermann wollen Sie mich nicht haben.“ anhören.
So essen ist fertig. Aaron kommt erst in einer halben Stunde nach Hause. Jetzt noch schnell den Boden machen und dann ist alles soweit tüvig. Da ich nicht mehr kochte entledigte ich mich der Schürze.
„Kannst du deinen BH bitte auch ausziehen.“ fragte Björn mich leise von der Seite.
Leicht genervt tat ich es und war nun komplett nackt.
„So siehst du am besten aus. Aaron hat echt Glück eine Freundin wie dich zu haben.“
„Das kannst du auch. Nehm dein Leben mal wieder selbst in die Hand und versuch mal wieder was aus dir zu machen. Als ich dich kennenlernte warst du viel ansehnlicher. Sry, aber auf arbeitslose Säufer stehen die Frauen nicht so.“
Das hat gesessen. Niedergeschlagen saß er auf der Wohnzimmercouch während ich mich um den Boden kümmerte. Irgendwie tat es mir auch leid was in den letzten 2 Jahren aus den armen Kerl geworden ist, obwohl er mir nie sympathisch war. Auch seine Blicke wichen mir aus. Normalerweise durchbohrten diese ungeniert meinen Körper. War ich zu hart? Sollte ich Ihn jetzt wieder aufbauen? Nein. Ich beschloss nichts zu sagen und mit der Hausarbeit weiterzumachen. Nun war das Ende unter der Couch dran. Ich kniete mich hin um den Zwiffer drunter schieben zu können. Den Anblick wollte er scheinbar nicht verpassen. Er stand auf und stellte sich hinter mich. Na und schon ist er wieder der Alte, dachte ich mir.
„Kannst du bitte deine Beine spreizen und deinen Po auseinanderziehen“, fragte er mit ängstlicher Stimme.
Ich tat Ihn den Gefallen. Nun lag ich wiedereinmal völlig entblößt vor einer Person der ich mich eigentlich nicht so gern Nackt zeigte. Er kniete nun hinter mir, und ging mit seinen Gesicht nun ganz nah an meinen Po ran. Normalerweise würde ich an dieser Stelle abbrechen, aber ich tat es nicht. Wahrscheinlich weil ich ein wenig Mitleid mit Ihm hatte und noch ein schlechtes Gewissen, aufgrund meiner Wutrede. Er roch an mir. Ich spürte seinen Atem an meinem Po und an der Muschi. Irgendwie war jetzt eine Grenze überschritten. Nicht das das Schamgefühl in mir hoch kommen würde. Nein, dafür war ich schon zu oft in ähnlichen Situationen. Es war mir einfach unangenehm. Was ist wenn er mich nun da unten mit seinen 10-Tagebart berührt. Ein ekliger Gedanke. Trotzdem ließ ich Ihn gewähren. Ich weiß nicht wie ich sagen soll. Ich gönnte es Ihn in dieser Situation einfach. Er genoss es in vollen Zügen.
„Na Björn. Riecht meine Freundin gut?“
Aaron war angekommen. Björn schreckte peinlich berührt auf.
„Ich werde jetzt wohl los. Ich will eure Zweisamkeit nicht stören.“
„Ach Quatsch. Bleib hier und wir zischen noch Eins.“
„Jetzt fang du mir auch noch an am helligten Tag zu saufen, Freundchen.“ entgegnete ich meinen Lebensabschnittsgefährten.
„Nein Nein ist schon gut ich muss jetzt los.“ stotterte Björn uns an.
Wir brachten Ihn zur Tür. Ich sah Ihm an das er am liebsten vor Scham versunken wär. Auch wenn mein Aaron solche Sachen ganz locker sah. Er gönnte Ihm den Moment mit mir wohl eher als Ihn aufzuziehen. Seine Beschämtheit schien das aber nicht zu senken. Trotzdem konnte ich mir nicht verkneifen Ihn noch ein wenig weiter zu necken. Angesicht der deutlich abzeichnenden Beule in seiner Hose gab ich Ihn noch mit auf den Weg:
„Hoffentlich schaffst du es bis ins Auto bevor die Kanone losgeht. Ich hab die Begrüßungsmatte gestern erst ausgeklopft.“
Er versuchte sich ein Lächeln aus seinen hochroten Kopf raus zu drücken und schloss die Tür.
„Hallo meine Prinzessin. Bei der Action hier konnte ich meiner Traumfrau noch nicht mal begrüßen, wie Sie es verdient.“
Er versuchte mich zu Umarmen. Ich blockte allerdings ab.
„Muss ich mich wirklich vor diesen ekligen Typen so präsentieren?“ motzte ich Ihn an.
„Ach Schatz. Hör auf. Du musst gar nichts. Aber bitte tu Ihn doch den Gefallen. Du weißt selbst wie Schlecht es Ihm geht seit Ami Ihn einfach so verlassen hat. Dazu kommt das er gekündigt wurde. Ich hab das Gefühl das du zur Zeit das einzige bist was Ihm ein wenig Freude macht. Außerdem ist er mein ältester Freund und dir macht doch nicht allzu viel aus. Oder?
„Ja, ist ja Okay. Ich hab verstanden. Meinetwegen kann er uns weiter besuchen.“ sagte ich Verständnisvoll und umarmte meinen Schatz.
„Und hat es dir doch auch Spaß gemacht.“ witzelte er während er mir beherzt an meine zugegebenermaßen leicht feuchte Muschi Griff.“
„Klar ab.“ Ich drehte ich mich Weg von Ihm.
„Och Mausi. Lass uns doch ein wenig Spaß haben.“
„Sehe ich aus wie eine Wunschfee oder was. Ich hab heute schon einen Mann glücklich gemacht. Das reicht fürs erste. Dein Essen steht in der Küche.“
Ich machte noch den Boden fertig und legte mich auf die Terrasse. Endlich mal Zeit für mich. Ich machte mir über verschiedene Dinge Gedanken. Wie würde der Durchschnittsbürger wohl das heutige Szenario bewerten. Wahrscheinlich stände er diesen skurrilen Lebensstil skeptisch gegenüber. Im Trancezustand erinnerte ich mich nun daran wie alles begann:
Drei Jahre zuvor.
Mittlerweile war ich zwei Jahre mit Aaron zusammen. Er war meine erste wirklich große Liebe und, wie sich später herausstellte, auch die Einzige. Während wir uns letztes Jahr sowohl in der Türkei als auch in Spanien von der Sonne durchbraten ließen, beschlossen wir dieses Mal einen kleinen Sporturlaub zu machen. Unser Ziel war Bedrichov. Ein Wintersportort nördlich von Prag von den wir uns nun im Hochsommer Ruhe, Wander- und Fahrradrouten erhofften. Da, laut Aaron, bei Abenteuerurlauben das Zimmer nicht wichtig ist checkten wir nur in einer einfachen Jugendherberge ein. Entgegen unseren Erwartungen war die Herberge allerdings nicht leer, da ein Abiturleergang scheinbar die gleiche Idee hatte wie wir.
An Tag 2 stampften wir völlig erschöpft zum Abendessen. Da der uns zugewiesene Tisch nicht gedeckt war setzten wir uns mit zu den Jugendlichen an den Tisch. Eigentlich wollte ich der Köchin eine Standpauke deshalb hallten, aber mit der 45 Kilometer Fahrradtour in den Beinen hatte ich mein Feuer wohl schon verschossen. Neben uns saßen Marie und Svea. Zwei hübsche Mädels die Aaron gerade über unseren Urlaub ausquetschten. Ganz nach seinen Geschmack plauderte er aus dem Nähkästchen und wir wurden zum abendlichen Lagerfeuer eingeladen.
Nach vorheriger Absage, da wir wirklich fertig auf den Knochen waren, entschlossen wir uns noch eine Stunde vorbei zu schauen. Es kam natürlich wie es kommen musste. Wir kamen nicht mit den normalen Leuten um Marie und Svea in Gespräch. Nein. Mein Freund, der IT-Berater, hat natürlich auf den ersten Blick den die vier Computerfreaks der Klasse ausgemacht um mit Ihnen die neusten Techniktrends zu besprechen. Da war ich natürlich außen vor. Nach einiger Zeit ging ich schlafen. Aaron war noch länger am Feuer um mit seinen neuen Freunden Geschichten auszutauschen.
Bei der Wandertour am nächsten Tag erzählte er mir vor lauter Begeisterung alles über seine neuen Gefährten. Die 4 hießen Paul, Georg, John und Thomas. Letzterer wurde aufgrund der Namen seiner drei Freunde von allen nur Ringo genannt. Nachdem wir wieder frisch geduscht in unseren Zimmern saßen sah Aaron vom Fenster seine Freunde beim Volleyballfeld. Natürlich schauten anderen beim Spielen zu. Wieder schleppte er mich mit.
Eigentlich war mir die ganze Sache ganz Recht. Er war beschäftigt und ich lag daneben um mich ein wenig zu Sonnen. Ringo und John versuchten ein Gespräch mit mir auszubauen, was mir so gar nicht passte. Scheinbar haben die beiden noch nicht allzu oft mit Frauen gesprochen, was zumindest Ihr Gestotter erklären würde. Das blieb leider auch bei Ihren Klassenkameraden nicht unbemerkt.
Einer von Ihnen kam zu uns rüber und scherzte.
„Oh mein Gott. Schau sich das einer an. The Nerdles machen gerade Ihre ersten Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht. Hol jemand die Kamera. Damit können Sie vor allen im Technikchat angeben.“ Die Meute lachte und die beiden schauten peinlich berührt auf den Boden. Da Sie es nicht taten konterte ich.
„Ach und der Klassenstar ist jetzt eifersüchtig weil das schönste Mädchen hier nicht bei Ihm sitzt. Brauchst nicht traurig sein. Wenn du ganz lieb fragst, schreib ich trotzdem in dein Poesiealbum.“
Und wieder brach lachen aus. Da ich von den anderen aus der Klasse noch Witze a la „Hast du auch pinke Herzchen auf deinen Album, Torsten?“ hörte, hatte ich den kleinen Fight wohl gewonnen. Naja. Mit 24 ist man auch ein wenig Schlagfertiger als so ein Bubi. Auch die beiden Jungs waren wieder bei bester Laune und bedanken sich mehrmals bei mir.
Später, als ich hoch auf mein Zimmer gehen wollte, rächte sich der Typ aber noch an mir. Als ich an einen Großteil der Klasse vorbei ging zog er mir von Hinten mein Kleid hoch. Alle Leute konnten den Lila String sehen. Die Klasse lachte und pfiff aus voller Begeisterung.
„Und jetzt sehen alles was das schönste Mädchen drunter trägt.“
Ich lief putenrot an und machte machte vor lauter Scham erst mal aus dem Staub. Aus den Augenwinkeln sah ich noch das, wie Aaron den Typen am Kragen hatte. Auf dem Zimmer fühlte ich mich gerade ziemlich entblößt. Komm Martina. Am Strand zeigst du genauso viel, versuchte ich mir selbst einzureden. Ohne Erfolg. Trotz allem fühlte ich mich schlecht und gedemütigt. Ich die ein oder andere Träne kullerte mir über die Wange.
Es klopfte an der Tür.
„Jetzt nicht“ polterte ich.
„Bitte lass mich das erklären.“ stotterte Torsten.
Was wollte diese Sau denn jetzt noch von mir. Entblößt mich vor allen und quatscht mich trotzdem noch voll.
„Verpiss dich!“
„Bitte komm doch an die Tür. Gib mir wenigstens die Chance mich zu entschuldigen.“
Ich ging hin und wollte Ihn eigentlich aus tiefster Seele die Meinung sagen, aber vor mir stand ein verschüchterter Junge mit leicht roten Gesicht. Von dem feschen Klassenclown war nicht mehr viel geblieben.
„Was?“
„Es tut mir Leid das ich dir den Rock hochgezogen hab. Das wird nicht wieder vorkommen. Ich schäme mich das ich eine Frau belästigt habe. Bitte verzeih mir.“
„Wieso hast du das denn erst gemacht?“
„Ja ähm, Ich wollte wohl kontern. Aber scheinbar fanden die Mädels aus der Klasse die Nummer gar nicht Cool.“
„Ja Ja, Ihr Männer. Von Zwölf bis mittags denken und sich keine Gedanken über die Auswirkungen machen. Ist schon OK. Hau jetzt ab.“
Ich schlug Ihn die Tür vor der Nase zu. Jetzt fühlte ich mich schon etwas besser. Wenigsten war ich nicht die einzige die unter meiner unfreiwilligen Show leiden musste. Ich ließ mich auf Bett fallen und machte mir über die ganze Sache Gedanken. In dem Moment platzte Aaron rein.
„Na, hat die kleine Mistmarde sich bei dir entschuldigt.“
„Ja. Wieso fragst du?“
„Den hab ich mal gehörig die Meinung gegeigt. Da hat er gekuscht.“
Hmm. Komische Geschichte. Auch wenn Aaron zehn Jahre älter war und im Gegensatz zu Torsten schon ein gestandener Mann war, konnte ich das kaum glauben. Aaron ist so ein typischer 1,70m Bürohengst und gar kein Schläger. Von sich selbst behauptet er eigentlich immer, jeder Konfrontation so gut es ging aus dem Weg gegangen zu sein, wenn andere Ihre alten Schläger-Geschichten raus holten. Davon abgesehen war dieser Torsten 15cm größer als mein Aaron und muskulös gebaut. Ich liebe Ihn zwar. Aber bei einer Schlägerei der beiden hätte ich nicht auf meinen Schatz gewettet.
Aber sei´s drum. Mein Mann hat mich verteidigt. Ich sah Ihn schon als kleinen Helden an. Das ließ auf jeden Fall das Blut in mir höher kochen. Ich nahm Ihn an seine Schultern und setzte Ihn auf einen Stuhl.
„Was ist denn jetzt los?“
„Na echte Bad Boy´s haben sich auch mal ab und an einen Lapdance verdient.“
Er lächelte und schaute entspannt die Show an. Nach Shirt und Rock hatte ich Ihn schon in der Tasche. Auf seinen Schoß zu sitzen war für den Rest des Tanzes eine hügelige Angelegenheit. Als ich den BH öffnete konnte er seine Hände nicht mehr von mir lassen. Er massierte meine Brüste kräftig durch während ich mich auf seinen Schoss räkelte. Den String, der ja mittlerweile in Bedrichov größere Bekanntheit erlangt hatte, zog er mir mit dem Mund herunter. Danach übernahm er die Kontrolle. Warf mich auf´s Bett und nahm mich hart. Der bis dahin tollste Sex in meinen Leben. Den Rest des Tages genossen wir gemeinsam im Bett.
Für Tag 4 war eine kleine Bootstour geplant. Nach 2 Tagen Leistungssport war das auch mal wieder schön. Als wir Abends zu hause ankamen stellten wir fest das der Abiturlehrgang wiedereinmal das richtige Ausgleichsprogramm für uns stellen konnte. Sie veranstalteten einen Tanzabend im Essensraum.
Auf dem Weg zum Zum Zimmer hoch begegneten wie Marie.
„Hey Aaron, Schnapp die Tini und führe Sie heute zum tanzen aus. Ich möchte eure hübschen Hintern auf dem Parkett sehen.“
„Hört sich toll an. Wir kommen bestimmt vorbei“ antwortete er freundlich.
Eigentlich hatte ich Lust zu tanzen. Nach unserer gemütlichen Bootstour konnte ich mich mal wieder etwas bewegen, aber ich hatte eher weniger Lust mich vor der Truppe noch mal Blicken zu lassen.
„Willst du da wirklich hin?“ fragte ich Ihn.
„Na Klar. Noch eine Stunde tanzen tut uns beiden gut oder nicht?“
„Ja schon, aber ..“
Ach jetzt mach dir mal keinen Kopf. Die Höschen-Nummer ist doch schon halb vergessen. Auf Klassenfahrt machen die solche Späße am Fließband.“ fiel er mir ins Wort.
„Na dein Wort in Gottes Ohr.“
Ich machte mich zum Tanzen ein wenig Schick. Da das wohl der einzige festliche Anlass im Urlaub bleiben würde schminkte ich mich etwas mehr, legte Parfüm auf und holte das einzige Marken-Top aus meinen Koffer. Obwohl ich eigentlich fast immer Röcke trage, entschied ich mich angesichts der zurückliegenden Ereignisse für eine Jeans.
Als wir unten waren erlebte ich das altbekannte Szenario. Nach den 2 Anstandstänzen mit meinen Freund, begibt er sich wieder zu den Nerdles und ich saß daneben. Da erstaunlicherweise nicht mal Disco-Songs liefen, sondern nur langsames, konnte ich auch nicht allein tanzen. So blieb mir wieder nicht viel mehr übrig, als mich über die neusten Techniktrends zu informieren. Nach zirka einer halben Stunde fragte John mit sehr zittriger.
„Wollen wir tanzen?“
„Steht vielleicht Penny auch meiner Stirn geschrieben?“ lehnte ich etwas bissig ab.
„Mensch Tini. Was soll den das jetzt. Wieso bist du so kratzbürstig. Du bist her gekommen, weil du tanzen willst und jetzt hast du einen Partner.“
Ich musterte Ihn nochmal.
„Ist OK. Aber steck dein Hemd rein. Das geht ja gar nicht.“
Wie befohlen steckte er das Hemd in die Hose und führte mich auf die Tanzfläche. Er tanzte erstaunlich gut auch wenn er sein Becken von mir weg drückte und nicht wirklich wissen sollte wo er seinen rechten Arm lassen sollte. Scheinbar wollte er bloß keine Grenze überschreiten. Im Tanz unterhielten wir uns ein wenig.
„Wow, du tanzt ja richtig toll?“
„Ja danke. Frag mich nicht wo ich das gelernt habe.“
„Nein würde ich nie machen. Ach so. Wo hast du das so gut gelernt?“
Nach unten blickend antwortete er mir:
„Auf Familienfeiern muss ich immer mit der ganzen Verwandtschaft tanzen.“
„Ach das darfst du nicht so eng sehen. Deine späteren Freundinnen werden sich freuen. Außerdem kann man sich Mädels am besten beim tanzen angeln.“
Das Thema Mädchen schien Ihn nicht zu gefallen, schlussfolgerte ich an seinen ausweichenden Blick. Ich verstand Ihn aber. Darüber muss er sich ja nicht von mir ausfragen lassen. Trotzdem beschloss ich das mein Tanzpartner etwas lockerer werden sollte. Ich ging mit meiner Hand Richtung Steißbein und drückte sein Becken an Meines.
„Berührungsängste sind beim Tanzen fehl am Platz. Geh einfach mit der Musik. Ach und noch was. Zwischen Jeans und BH ist eine Menge Raum. Du darfst dir einen Platz aussuchen wo du die Hand lässt. Dein nervöses herumfuchteln stört.“
Er verstand erstaunlich schnell und ich genoss es mit Ihm zu tanzen. Eine sehr schöne halbe Stunde.
Kaum saß ich wieder sprach mich Marie lächeln an.
„Torsten ist ein Arsch, was?“
„Das kannst du laut sagen.“
„Komm doch zu uns rüber. Ein kleiner Sekt kann nie Schaden.“
Es war schön mal mit den Mädels etwas zu reden. So hatte ich nun auch eine sinnvolle Beschäftigung. Marie, Svea, Claudia und Anne waren furchtbar nett und vor allem interessant. Ich hätte gar nicht gedacht das sich Achtzehnjährige Mädels über Wirtschaft und Politik unterhalten, wobei natürlich auch der Tratsch nicht zu kurz kam. Die Vier waren außerdem das Schönste was die Klasse zu bieten hatte. Verständlicherweise kam auch schon die ein der andere Tanzaufforderung. Nach zwei Stunden kam auf einmal Benno zu mir. Er war sichtlich betrunken.
„Ey Yoko, Magst noch eine Runde mit mir Abdancen.“
Ohne Antwort drehte ich mich einfach nur von Ihm Weg. Leider war Benno nicht der einzig Betrunkene. Die Typen wurden den anderen Mädels scheinbar zu nervig. Sie luden mich auf Ihr Zimmer ein. Ich folgte gern. Da die Vier auch schon angesoffen waren, konnten leider keine schönen Gespräche mehr statt finden. Stattdessen wurden sexuelle Erfahrungen ausgetauscht. Besonders Marie war an Berichten über Aaron interessiert. Ich entschloss mich zu gehen, bevor ich zu viel erzählte.
Ich ging ins Zimmer und duschte erst mal ausgiebig. Frisch rasiert und abgeschminkt hab ich mich auch noch. Mal sehen ob heute Abend noch was mit Aaron geht. Die Lust von mir war auf jeden Fall da.
Als ich das Bad verlies um mich in Bett zu legen stand auf einmal Paul vor mir.
„RAUS!!!“ brüllte ich Ihn an.
„Oh mein Gott. Es tut mir Leid. Aaron hat gesagt ich soll den Laptop hier her bringen.“ schrie er während er samt Laptop mit zugehaltenen Augen raus lief.“
Nein. So ein Mist. Jetzt sieht der mich auch noch nackt. Aaron wird bestimmt gleich kommen um zu erklären, was diese Aktion sollte. Aber er kam nicht und ich machte mir über die ganze Sache Gedanken.
Zuerst waren Diese eher beschämend. Erstaunlicherweise ging es mir nicht so schlecht wie nach dem Höschen-Blitzer. Ganz im Gegenteil. Scheinbar war meine Fantasie angeregt. Ich stellte mir vor was ist wenn jetzt alle 4 Nerdles im Raum gewesen wären oder gar die ganze Klasse. Wenn ich mich extra rasiert hätte um mich vor der ganzen Klasse zu präsentieren. Das waren vielleicht komische Gedanken, aber Sie taten Ihr übriges. Ich war klatschnass.
Ich fing an mich selbst zu Reiben. Es war ein sehr komisches Gefühl. Einerseits empfand ich Abscheu dagegen, mich auf solche Gedanken zu befriedigen. Auf der anderen Seite stand die pure Lust. Ich malte mir immer mehr Szenarien aus. Die Vorstellung vor mein Arbeitskollegen nackt zu sein, oder so Einkaufen zu gehen, heizten den Ofen weiter an. Schließlich erlöste mich ein unglaublicher Orgasmus. Mit ein wenig Schamgefühl aber sehr vielen Endorphinen schlief ich wie ein Stein.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag Aaron noch verquollen neben mir. Etwas Sauer stieß ich Ihn auf.
„Was hat dieser Paul in unseren Zimmer zu suchen.“
„Was? Guten Morgen erst mal. Hast deine Höflichkeitsformen beim Tanzen verloren.“
„Ja Ja, Guten Morgen. Nun sag schon. Wieso war dieser Wicht hier.“
„Nu, bleib mal locker Martina. Wir wollten ein wenig zocken und da unser Zimmer größer ist hab ich vorgeschlagen das wir das auch bei uns machen können. Was ist daran jetzt so schlimm?“
„Du ignoranter Kerl fragst mich wirklich was daran schlimm ist.“
„Mach mal halblang. Er kam ins Zimmer und dann hast du Ihm gesagt das hier nicht gespielt wird. Ich dachte halt du sitzt noch bei den anderen Mädels. Gibt Schlimmers.“
„Ach und das ich vor neuen Kumpel splitterfasernackt war ist also auch nicht so schlimm?“
„Wie, Wo, Was?“
„Ach davon weißt du gar nichts. Also hat dir Paul gar nicht erzählt, das er auf seiner Entdeckungsreise meine Schätze gesichtet hat.“
„Wie meinst du das genau?“
„Als er mit seinen Laptop mitten im Raum stand kam ich gerade wie Gott mich schuf aus dem Bad. Nachdem ich Ihn anschrie lief er raus.“
„Oh Tini-Maus. Das tut mir schrecklich leid. Ich konnte das Ganze ja nicht wissen. Auf jeden Fall schnapp ich mir den Typen.“
„Ach. Na Toll. Wieso willst du dir denn Ihn schnappen? Was kann er dafür wenn du Ihn zu deiner nackten Freundin ins Zimmer schickst. Such den Fehler lieber bei dir.“
„Ja hast ja recht. Trotzdem hätte er mir was sagen können. Dann hätte ich bei dir sein können um dir zu helfen. Dann wärst du danach nicht allein gewesen.“
„Ist schon gut. Ich kam klar.“
Die Zeit vergeht und wir machten uns Stadtfein.
Zum Frühstück gingen wir zu unseren angestammten Platz. Mittlerweile lief die Verteilung. Als dann auch The Nerdles in den Essensraum kamen winke er Paul zu uns ran. Er kam sehr nervös zu uns.
„Es tut mir schrecklich leid das ich die so gesehen hab Martina. Das wollte ich wirklich nicht. Ähm. Ja. Danach hab ich mich es einfach nicht getraut es dir zu sagen Aaron. Bitte vergebt mir.“
Ich stand auf und Umarmte Ihn.
„Vergeben und vergessen. Mach dir mal keinen Kopf mein Kleiner. Das Genie das in Wirklichkeit schuld daran ist bist ja nicht du.“ sagte ich mit leicht wütenden Blick zu Aaron.
Wieso umarmte ich Ihn eigentlich. Das hätte man ja auch am Tisch sitzend sagen können. Aber irgendwie kam mir der arme Kerl so vor als ob er es in dieser Situation gebrauchen könnte. Er hat bestimmt nicht fiel geschlafen vor lauter Sorge auf unsere Reaktion. Außerdem hatte ich das Gefühl mich bei Ihm ein wenig für meinen Orgasmus bedanken zu müssen. Ohne Ihn wäre es schließlich nicht dazu gekommen.
„Bei dir auch alles Okay, Aaron?“ fragte er schon selbstsicherer.
„Ja schon in Ordnung. Aber wenn du Sie das nächste Mal nackt siehst, geb mir mal nebenbei Bescheid.“ scherzte er.
Paul ging wieder zu seinen Tisch und wir aßen in aller Ruhe weiter. Einige Minuten später fragte mich Aaron.
„Du Schatz. Weißt du was mir heute morgen aufgefallen ist“
„Na?“
„Du warst völlig nackt als du mich geweckt hast. Wieso. Du schläfst doch sonst immer in Shirt und Slip?“
Ähm. Naja ich weiß nicht so recht. Ich wollte einfach..“
Ich wusste es doch. Die Begegnung mit Paul und auch der Höschen-Blitzer haben dich angeturnt oder?“ fragte er mich lachend.
„Nein, eher nicht.“
„Ach komm. So rattig und willig wie nach der Rocklüftung warst du noch nie. Hab mir schon gedacht das ich das nicht alles alleine auslösen konnte.“
„Naja. Vielleicht wurde ich ein bisschen Geil.“
„Tini, Was hast du gemacht als er aus dem Zimmer war?“
„Ich hab mich schlafen gelegt?“
„Komm Puppe, Ich merk wenn du lügst. Sag mir die Wahrheit“
„Na gut. Ich hab an mir herum gespielt und es mir selbst besorgt. Bist du jetzt zufrieden? Hast du jetzt deine Antwort? Muss ich dich erst fragen oder was?“ meinte ich sauer zu Ihm.
„Nein natürlich nicht. Entschuldigung.“
Den Rest des Frühstücks herrschte stillschweigen. Zirka eine halbe Stunde verbracht ich danach noch allein auf dem Zimmer. Dann kam Aaron rein.
„Es tut mir echt leid. Du hast Privatsphäre und wenn es dir unangenehm ist über solche Sachen ausgefragt zu werden, lass ich es in Zukunft.“
Wie versöhnten uns und gingen dem geplanten Tagesablauf nach. Am Vormittag stand ein Power-Walk über 10 Kilometer statt. Für den Nachmittag entschieden wir uns für ein Picknick auf einer Wiese die wir bei der Fahrradtour entdeckt haben. Ich warf mir schnell ein Sommerkleid über und los ging das Vergnügen. Wie gingen weit vom Weg ab um unsere Ruhe zu haben. So ungestört konnten wir auch die Sonne auf uns Brutzeln lassen. Kurzerhand zog Aaron sie bis auf die Shorts auch. Auch ich entschied mich bis auf den ziemlich knappen String alle Hüllen fallen zu lassen. Ein richtig schönes Gefühl. Wir aßen Sandwiches, redeten vergnügt und chillten in der Sonne. Gegen 18:00 meinte Aaron.
„Lass uns doch noch eine Runde baden gehen. Mir wurde von einen ruhigen Plätzchen erzählt, in dem wir auch in Unterwäsche mal kurz rein springen können.“
„Klasse Idee.“
Gemacht getan. Wir bekleideten uns wieder und gingen Richtung See. Doch was musste ich sehen als ich dort war? Wiedereinmal trafen wie auf die Nerdles.
„Von wem hast du den den Tipp dieser so tollen Badestelle bekommen?“ fragte ich Aaron sauer.
„Das hat mir wohl Georg erzählt. Sorry Tini.“ meinte er mit leicht lächelnden Gesicht.
„Hey Aaron. Hast du dich auch entschieden die Stelle mal auszuprobieren?“ schrie Georg aus der Entfernung.
„Ja haben wir“ sagte Aaron.
„Dann schmeißt eich in eure Badeklamotten und los geht’s.“
„Die haben wir leider nicht mit. Aber ich kann auch in Shorts baden gehen.“ meinte Aaron ohne mir auch nur einen Blick zu würdigen.
Schnell war er wieder halb nackt und plantschte mit den Jungs. Ich war nun sogar beim Baden außen vor. Gelangweilt spielte ich mit den Grashalmen. Bis alle das erste Mal aus dem Wasser kamen. Aaron kam zu mir, redete allerdings so laut das die anderen es hören konnten.
„Was ist los. Komm doch auch mit ins Wasser. Es ist wirklich sehr erfrischend.“
„Du spinnst wohl. Ich zieh mich vor den Anderen nicht bis auf die Unterwäsche aus.“
„Hör auf dich so zu genieren. Groß was anderes ist es auch nicht wenn du mit Badeanzug ins Wasser gehst.“
„Mein Badeanzug hat doppelt soviel Stoff und ich kann sicher sein das er nicht transparent wird sobald er mit Wasser in Berührung kommt.“
Jetzt schien Aaron langsam etwas genervt zu werden.
„Ach denn maul doch weiter herum.“ meinte er zu mir und schrie zu den Nerdles rüber. „Kommt Jungs. Wir gehen noch eine Runde ins Wasser.“
Nun saß ich wieder allein gelassen am Strand. Wie so oft hat er die Anderen mir vorgezogen. Lag das wirklich daran das ist so eine Zimtzicke war oder hätte er sich mehr mit mir beschäftigen müssen? So wirklich sicher war ich mir nach meiner Reaktion eben gerade auch nicht. Außerdem verlangte er von mir mich vor Achtzehnjährigen bis auf die Unterwäsche auszuziehen. Wirklich eifersüchtig war er ja nie. Das Ihm so etwas allerdings nichts ausmachte erstaunte mich. War ich vielleicht wirklich im Unrecht?
Wenn man sich es genau überlegt haben mich ja alle wenigstens schon im String und Paul komplett nackt erblicken dürfen. Aber das war immer nur für einige wenige Sekunden. Das wäre jetzt was anderes. Sie könnten mich über einen längeren Zeitraum beobachten wenn ich mit Ihnen in Unterwäsche baden gehen würde. Ist es wirklich nicht so schlimm? Würden die Jungs überhaupt einen Unterschied zwischen Unterwäsche und Badekleidung machen? Doch bestimmt. Schließlich ist mein Po komplett zu sehen und die anderen Stellen sind in Feuchtigkeit bestimmt auch besser zu erahnen. Ich würde die Blicke auf mich ziehen. Das ist sicher. Mache ich aber eine zu große Nummer daraus? Aaron hätte schließlich auch kein Problem damit. Außerdem haben mir die beiden Aktionen mehr Glücksgefühl als Schaden gebracht.
Okay. Ich tu es. Ich bade mit den Nerdles und meinen Freund in sexy spitzen String und passenden BH der auch nur das Nötigste bedeckte. Allein schon der Gedanke daran machte mich ganz wuschig. Ich stellte mich Ihn und packte mein Kleid am unteren Ende. Nun hielt ich es auf Höhe meines Strings. Wenn ich es jetzt noch weiter anheben würde könnte sie aus der ferne schon meinen Tanga zu Gesicht bekommen. Mir kamen Zweifel auf. Soll ich wirklich? Los Martina. Du hast dich entschieden, versuchte ich mich selbst zu überreden.
Mit einem Ruck zog ich das Kleid über den Kopf. Ich stand etwas unbeholfen in meinen sexy Aufzug auf der Wiese. Die anderen haben Notiz von mir genommen. Jetzt gab´s kein Weg zurück mehr. Ich hätte keine Erklärung mehr dafür mich jetzt wieder anzuziehen. Ein Blick nach unten machte mir die Entscheidung aber leichter schnell ins Wasser zu gehen. Aus meinen String triefte nur die Nässe. Wieder hab ich mich mit meinen eigenen Gedanken so geil gemacht, das ich klatschnass war. Wenn Sie mich so sehen würden wäre es wohl richtig peinlich geworden.
Also schnell Richtung See. Obwohl es, wie an Seen üblich, zuerst arschkalt war, ging ich sehr zügig ins Wasser. Die anderen waren gerade in in einer Sichtweite in der man meine für Lustsaft durchtränktes Höschen durchaus erkennen könnte. Da dort bestimmt die ersten Blicke der Nerdles hingingen, beeilte ich mich mit den untertauchen. Danach fühlte ich mich relativ sicher. Ich nährte mich den anderen. Durch das nicht allzu klare Wasser konnten sie praktisch nichts erkennen.
„Schön das du dich doch entschieden hast zu uns zu kommen mein Schatz.“ sagte Aaron und küsste mich ausgiebig.
Danach warfen wie uns alle auf Entfernung von zehn Metern einen Tennisball zu. Mir schien es so als ob die meisten darauf spielten, den Ball leicht über mich rüber zu werfen damit ich Hechtsprünge aus dem Wasser machen musste. Manchmal tat ich Ihnen den Gefallen. Manchmal nicht. Solange ich das ganze selbst entscheiden konnte war es auch kein Problem. Ganz im Gegenteil. Ich genoss es sogar. Außerdem war ich immer nur für einen kurzen Moment aus dem Wasser.
So langsam wurde mir kalt und damit auch Unwohl. Während die Jungs keine Anstalten machten aus dem Wasser zu gehen wurde es für mich langsam Zeit. Das etwas flaue Gefühl im Magen kam natürlich nicht von der Kälte sondern davon, das es mir ein wenig Sorgen bereitete mit den Jungs draußen in Unterwäsche zu sein. Aber was soll´s. Irgendwann ist es soweit. Mit leichter Hoffnung das die anderen noch drinnen blieben sagte ich.
„So Jungs. Ich geh raus.“
„Wir kommen mit. Meine Hände sind auch schon ganz schrumpelig.“ meinte Georg. Die anderen nickten zustimmend.
Na toll. Also ging das Schaulaufen los. Keiner von Ihnen machte Anstalten als erstes zu gehen. So machte ich mich auf den Weg zum Strand. Langsam war mein Oberkörper außerhalb des Wassers. Noch gab es, mit Ausnahme des BH-Verschlusses nicht allzu viel zu sehen. Ein vorsichtiger Blick nach unten macht, ließ viele Hoffnungen von mir sterben. Meine Brüste zeichneten sich deutlich unter den BH ab. So gut durchgeweicht war alles zu erkennen. Meine Nippel stießen frech hervor und machten aufgrund der Kälte, und vielleicht noch etwas Anderen, keine Anstalten sich wieder einzufahren.
Langsam wurde das Wasser flacher. Ohne es selbst sehen zu können wusste ich das jeder nun ein Blick auf meinen freien Arsch hatte. Sie genossen den Anblick mit Sicherheit. Aber was sollte ich sagen. Ich war ja selbst dran Schuld. Die anderen Male zeigte ich mich Ihnen ungewollt. Dieses Mal hatte ich die Wahl. Ich hätte auch einfach in meinen Sommerkleid sitzen bleiben können und Gut. Es war mein Wille mich auszuziehen und da musste ich durch.
Am Strand angekommen reichte John mir sein Handtuch ohne sich vorher selbst abzutrocknen. So konnte ich mich für´s erste wieder ein wenig vor den Blicken schützen. Das ging ganz gut. Das dumme an der Sache war nur das ich auch John das Handtuch geben musste: Schließlich war er noch nass und es war sein Handtuch. Ich gab Es Ihm zurück. Nun war der Vorhang gefallen. Alle hatten nun Sicht auf meine Vorderseite auf der sich Muschi und Brüste ganz klar unter der Wäsche abzeichneten.
„Ganz schön mutig. Tini. So hätten sich bestimmt nicht viele Mädels vor uns hingestellt.“ meinte Ringo erstaunlich forsch.
Ich versuchte cool zu antworten.
„Ach Naja. So verklemmt bin ich ja nicht und für Paul hab ich ja verhältnismäßig viel an.“ scherzte ich um meine Nervosität zu überspielen.
Wir saßen nun eine kurze Zeit alle gemeinsam auf einer Decke. Ich fühlte mich mit Ihren Blicken immer noch unwohl. Es war mir Peinlich wie sie mich anstarrten. Zu meinen Erstaunen musste ich allerdings feststellen, das ich da nicht die Einzige war. Die Nerdles entschieden sich nach 5 min schon wieder schnell in Wasser zu gehen. Anscheinend hätten Sie sonst auch was von sich gezeigt. Jetzt ging´s mir schon besser.
Ich merkte wie ich wieder Herr der Lage wurde. Ich konnte bestimmen wann Sie geil wurden und ins Wasser mussten. Das kostete ich aus. Ich sonnte mich vor Ihnen. Mal schob ich den Po heraus. Mals spreizte ich die Beine ein wenig weiter. Mal rückte ich die Brust zurecht. Ihre Situation wurde dadurch aber nicht besser. Man muss aus Ihrer Sicht auch bedenken das mein Freund immer noch neben mir sitzt. Bestimmt wäre es Ihnen sehr peinlich gewesen wenn er merkte das Sie mich anstarrten oder ein Rohr wegen mir bekamen. Wobei man das anstarren nicht übersehen konnte, und die kurzen Badegänge für sich sprachen. Trotzdem blieb er erstaunlich cool.
Nach einiger Zeit war ich nun bei dem Spiel ebenfalls ziemlich Geil geworden. Ich beschloss mich wieder umzuziehen, bevor mein Höschen wieder nasser anstatt trockener wird. Kurz darauf ging ich zu meinen Kleid, das etwas entfernt lag. Den Nerdles hatte ich den Rücken zugewandt. Von hinten haben Sie mich ja praktisch schon Nackt gesehen. Da muss ich jetzt auch kein Geheimnis mehr drum machen.
Ich zog. Wie selbstverständlich BH und Slip aus und war nun Nackt. Natürlich wurde ich beobachtet. Sollte ich mich umdrehen und Ihnen die komplette Show bieten oder mein Sommerkleid überziehen und gut? Ich hatte eigentlich richtige Lust mich Ihnen zu zeigen. Trotzdem entschied ich mich dagegen. Ich fand einfach keinen plausiblen Grund des mein handeln rechtfertigen würde. Ich zog mein Kleid über und ging mit Aaron zurück zum Zimmer. Der immer frecher werdende Ringo rief noch hinterher.
„Lass dir nicht wieder den Rock hochziehen. Diesmal gibt’s mehr zu sehen.“
Die Zimmertür war noch gar nicht ganz geschlossen, da zog er mir schon mein Kleid über den Kopf. Wir küssten uns innig auf dem Bett.
„Na, du geiles Stück. War das toll oder was?“
„Ja auf jeden Fall. Das war richtig geil. Gibt’s mir Aaron.“
„Das hab ich doch Super gemacht.“
„Warte. Was hast du denn Super gemacht?“
„Ähm ..“
„War die ganze Aktion von dir geplant. Hast du die Nerdles dahin bestellt.“
„Ähm, Ja Okay es war geplant. Aber es war doch schön.“
„Du Schwein planst also das ich mich vor anderen entblöße?“
„Naja nachdem du die anderen Male so geil warst, dachte ich das wir das ein wenig raus provozieren können. Und die Abi-Klasse reist morgen eh ab. Von daher...“
„Du glaubst doch wohl nicht wirklich das wir heute noch Sex haben oder was.“
Das waren die letzten Worte. Den Rest der Zeit auf dem Zimmer haben wir uns angeschwiegen. Obwohl die Aktion schon einige Zeit her war und ich mittlerweile eine Top und eine Panty an hatte, brodelte es in der Region um meine Muschi immer noch.
Gegen 23:00 schlief Aaron. Ich beschloss rauszugehen. Vor unserer Tür war man relativ sicher. Wir hatten das einzigen Zimmer im höchsten Stock und der einzige Grund für andere diese Treppe zu benutzen war es zum Dachboden zu gehen. Da es da aber nichts besonderes gab würde schon niemand kommen.
Ich fasste mir unter die Panty und beschloss mich zu reiben. Ein geiles Gefühl. Stundenlang hat sich die Geilheit aufgestaut, weil ich zu Stolz war mit Aaron nach seiner Inszenierung zu poppen. Es turnte mich richtig an so hier draußen zu sein, aber es gab mir nicht den richtigen Kick. Ich beschloss die Panty auszuziehen. Obwohl es eigentlich nicht den Unterschied machte, ob das Stück nun an ist oder nicht, machte mich die neu gewonnene Freiheit nur noch geiler. Da half nur eins. Das Top musste auch dran glauben. Nun stand ich nur noch mit Socken bekleidet im Treppenhaus. Ich fingerte mich wie nie zuvor und kam mir kam ein richtig geiler Orgasmus.
Als ich fertig war traute ich meinen Augen kaum. Von Dachboden Seite kam Marie herunter. Ich war ganz starr. Sie hatte Ihren Rock über die Schultern und ging nur im String und Top auf mich zu. Mit der rechten Hand spielte Sie noch an sich herum.
„Im Mondschein hast du eine richtig geile Show abgeliefert. Da konnte ich es einfach nicht lassen bei mir selbst Hand anzulegen. Es war sehr schön. Danke.“
Sie küsste mich auf die Stirn und ging weiter nach unten.
Ich zog mir meine Sachen wieder an und legte mich schnell ins Bett. Ich schief sehr unruhig, da ich mir über diese äußerst skurrile Aktion erst Gedanken machen musste.
Am nächsten Morgen war die Klasse weg. ZweiTage später fuhren auch wir ab. Ich beschloss Aaron von der letzten Aktion mit Marie nichts zu erzählen.
Ich würde gern eure Meinung dazu im Forum hören. Ein zweiter Teil wär im Bereich des Möglichen, sofern er erwünscht ist.
Kommentare
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