Die Villa
"Schöne nackte Frauen, edles Interieur, erlesene Getränke in einer vornehmen historischen Villa am Rande der Stadt. Erleben Sie eine unvergeßliche sinnliche Nacht in unserem Club!" So steht es zumindest in der Einladung.
Eigentlich wollte ich ja mit Peter und Wolfgang alleine dorthin gehen. Aber als in fröhlicher Runde das Gespräch auf unseren "Ausflug ins Grüne" kommt, sind die Mädchen nicht mehr zu halten. "Ihr müßt uns natürlich mitnehmen!", fordert Lisa, die sportliche brünette Freundin von Peter. "Auf jeden Fall!", stimmt die dunkelhaarige Alexa ein. Sie ist die Neue von Wolfgang, der auf rassige temperamentvolle Mädchen steht. Und auch meine kesse blonde Julia will auf jeden Fall dabei sein.
"Ihr wißt aber schon, daß Frauen nur nackt in die Villa eingelassen werden?", betone ich noch einmal. "Nur, daß Ihr dann nicht sagt, ich hätte Euch nicht informiert!" "Wir werden außer Schmuck nur Highheels und Seidenstrümpfe tragen.", meint Julia selbstbewußt, wirft sich in Position und zeigt uns ihr beeindruckendes Dekolleté. "Ihr könnt dann ja gut vergleichen, ob Ihr in der Villa etwas Besseres als uns geboten bekommt!", lacht sie schelmisch.
Die Villa liegt an einer ruhigen grünen Allee im Westen der Stadt. Seit zwei Jahren finden dort jeden Samstag die weithin berühmten erotischen Feste statt, zu denen ausschließlich geladene Gäste Zutritt haben. Die Villa ist ein prächtiger zweistöckiger Gründerzeitbau mit geteilten Fenstern, Kristallglas und Schmiedeeisen an der doppelflügeligen Eingangstüre und einer schönen überdachten Terrasse mit Blick in den großen Garten.
Lisa, Alexa und Julia kichern aufgeregt als sie von einem vornehmen livrierten Butler mit weißen Zwirnhandschuhen vom großzügigen Empfangsbereich in das bequeme Boudoir begleitet werden, wo sie sich komplett ausziehen sollen.
Peter, Wolfgang und ich, alle im dunklen Abendanzug mit Smokinghemd, Fliege und Manschetten, nehmen im feudalen Salon in einer ruhigen Ecke auf einer roten englischen Lederpolstergarnitur Platz und bestellen schon einmal die erste Flasche Laurent-Perrier und ein Tablett Canapés mit Kaviar. Ein Blick in den Saal zeigt, daß die Männer elegant gekleidet, alle Frauen jedoch völlig nackt sind.
In der Mitte des großen Raumes, der bereits gut zur Hälfte mit gut gelaunten Gästen gefüllt ist, befindet sich unter dem riesigen Kristalluster eine runde Bühne. Dort tanzen gertenschlanke nackte Mädchen an einer Stange. Leise klassische Livemusik und eine ausgeklügelte Lichtshow bilden den passenden Rahmen.
Unsere drei Mädchen ziehen in den festlich beleuchteten Salon ein. Tatsächlich sind sie völlig nackt bis auf ihre dunklen Seidenstrümpfe und teure hochhackige Lackschuhe. Lisa trägt goldene Armringe, eine goldene Lady-Rolex, eine goldene Halskette mit kleinen Brillanten und dazu passende Ohrstecker. Alexa ist völlig ungeschmückt bis auf ein kleines Tattoo auf der linken Schulter, das eine Schlange mit geöffnetem Maul und vier spitzen Zähnen zeigt. Julia hat meinen Brillantring mit dem großen Smaragd am Finger und einen einzelnen langen Smaragdohrring im rechten Ohr.
Wir klatschen begeistert und bieten den Mädchen Plätze und gefüllte Champagnergläser an. Sie genießen ihren Auftritt sichtlich und freuen sich über die neugierigen Blicke der anderen Männer im Saal. Ihre Nippel sind schon sehr hart und ihre nackten nassen Spalten glänzen feucht. Julia kann es nicht lassen, noch einmal ganz nahe bei einigen der besonders gierig schauenden Männern vorbeizuspazieren und ihnen einen genauen Blick auf ihre makellosen runden Brüste zu gewähren.
In der benachbarten Ecke sitzt ein korpulenter glatzköpfiger Siebzigjähriger im Smoking, der sich gleich mit drei schlanken nackten Mädchen umgeben hat, die zusammen vielleicht so alt sind wie er und wahrscheinlich auch nicht viel mehr wiegen. Sein Gesicht ist puterrot während er der Blonden zu seiner Linken auf die kleinen Brüste greift. Dabei starrt er geil zu Lisa herüber, die ihm ihre gebräunten Brüste auf ihren Händen entgegenhält.
Wir trinken und lachen und auch die erotischen Darbietungen auf der Bühne tun das Ihre, um unsere Stimmung anzuheizen. Alexa sitzt auf dem Schoß von Wolfgang, der an ihren spitzen Brüsten knabbert und mit der rechten Hand ihre nasse Muschi streichelt. Sie stöhnt leise und läßt ihn aus ihrem Glas trinken. Peter und Lisa knutschen auch heftig und ich bestreiche gerade die Brüste von Julia mit Kaviar, um ihn dann von ihren steifen Nippeln abzulecken.
Nebenan gibt es ein Gekreische als der alte Herr eines der Mädchen übers Knie legen will, weil sie ihm offenbar sein Monokel versteckt hat. "Ein Kavalier der alten Schule!", grinst Wolfgang. "Geld regiert die Welt!", faucht Julia abfällig.
Zu fortgeschrittener Stunde schlägt Alexa ein erotisches Spiel vor. Sie möchte einen Auftritt für uns alleine auf der Bühne. Wir sind alle bereits ein wenig illuminiert und zu jedem heißen Spaß bereit. Lisa meint, daß für die meisten Männer eine schöne junge Frau wie die andere sei. Es gehe uns nur um Sex und wir könnten eine glatte Möse nicht von der anderen unterscheiden. Wir drei Männer bestreiten das natürlich und Julia schlägt vor, daß wir öffentlich die Probe aufs Exempel machen sollen.
Peter winkt den Conferencier heran, gibt ihm ein stattliches Trinkgeld und erklärt ihm unsere Absicht. Der Mann entfernt sich mit einer Verbeugung, läßt die Musik einen Tusch spielen und verkündet: "Meine Damen und Herren! Ich darf Ihnen nun eine Vorführung einiger unserer verehrten Gäste ankündigen. Die Herren werden mit verbundenen Augen nur mit Fingern und Zunge die Mösen ihrer Begleiterinnen erkunden und dann diejenige ihrer Freundin herauszuerkennen versuchen. Für jede richtige Antwort darf das Herrenteam sich etwas wünschen, falsche Antworten kosten eine Magnumflasche Champagner."
Lisa, Alexa und Julia betreten unter dem rauschenden Beifall der anderen Gäste die Bühne. Sie setzen sich mit weit gespreizten Beinen auf drei bequeme dunkelbraune Fauteuils. "Ich darf die Damen darauf aufmerksam machen, daß sie sich ab jetzt völlig ruhig verhalten müssen. Jedes Wort, jeder Hinweis und auch jedes Stöhnen führt zum Verlust der Wette!", erklärt der Conferencier.
Drei livrierte Diener führen uns Männer, denen inzwischen in einem Nebenraum die Augen mit blickdichten schwarzen Seidenschals verbunden worden sind, herein. Wir dürfen uns auf Kissen vor den Fauteuils der Mädchen niederknien und ihre dargebotene Scham erkunden.
Ich streichle sanft die glatten Schamlippen entlang, berühre leicht den Kitzler und merke erfreut, daß die Frau über mir bereits erregt und sehr naß ist. Ich beuge mich vor und lecke mit meiner Zunge die Spalte bis zum Loch. Da unterbricht auch schon der Conferencier: "Bitte zur nächsten Dame wechseln, Messieurs!" "Schade, grad jetzt, wo ich sie fast so weit gehabt hätte!", denke ich. "Julia war das nicht, die schmeckt anders, süßer! Ich tippe auf Alexa."
Bei der zweiten Frau greife ich sofort in eine klitschnasse Spalte. Sie windet sich unter meinen Händen, unterdrückt mühsam ein Stöhnen, bäumt sich im Sessel auf vor Lust. Eine kurze Berührung mit meiner Zunge und ich bin sicher: "Das ist meine Julia, kein Zweifel!" Sie genießt sichtlich das erotische Spiel.
Beim letzten Wechsel rieche ich bereits beim Niederknien, daß die Frau gerade eben schon mindestens einmal gekommen ist. Ich streichle sie ganz zärtlich, lecke außen an ihren Lippen. "Wenn ich recht habe, muß das jetzt zwangsläufig Lisa sein!", denke ich.
Die Damen werden hinausgeführt, um sich frischzumachen. Der Conferencier läßt uns die Tips auf ein Blatt Papier schreiben. Wir setzen uns wieder in unsere Ecke. Das Ergebnis ist erfreulich. Peter und ich haben jeweils drei richtige Antworten, Wolfgang hat zwar Lisa erkannt, aber seine Alexa mit Julia verwechselt. Ich nehme an, daß er da noch einigen Erklärungsbedarf bei seiner neuen Flamme haben wird.
Das macht somit insgesamt ein Ergebnis von 2:1 für uns. Die verlorene Magnumflasche wird unter großem Hallo vom Kellner mit einem Schwert geköpft und dann daraus unsere Gläser und die der strahlenden Damen, die wieder zu uns gestoßen sind, gefüllt. Die Gäste im Saal applaudieren, einige Herren haben schon richtige Stielaugen, ein paar Mädchen reiben an ihren Muschis. Der Duft von heißem Sex liegt in der Luft.
"2:1 für Euch! Wow! Das hätte ich nicht gedacht!", prustet die überraschte Lisa hervor. "Das heißt, daß wir jetzt zwei Wünsche an Euch frei haben, Mädels!", stellt Peter fest, winkt den Conferencier erneut herbei und flüstert ihm etwas ins Ohr.
"Mesdames et Messieurs! Wir haben noch eine zweite Runde unserer Gästedarbietung!", kündigt er an. "Die Damen dürfen nun beweisen, wie gut sie ihre Partner kennen."
Die Zuschauer klatschen begeistert. Eine zweite Runde ist ganz nach ihrem Geschmack. Der Monokelträger schaut interessiert in Richtung Bühne. Sein Dreimäderlhaus schlürft Alkopops.
Peter, Wolfgang und ich nehmen jetzt in den Fauteuils auf der Bühne Platz und die Damen werden mit verbundenen Augen hereingeführt. Sie knien sich vor uns hin und holen unsere steifen Schwänze aus den Hosen. Ich genieße es sehr wie ich nacheinander von Alexa, Lisa und Julia gewichst werde. Nur mit Mühe kann ich verhindern, daß ich sofort abspritze.
Ein Blick auf die Antworten auf dem Papier zeigt, daß die Damen alle Schwänze richtig erkannt haben. Der Conferencier möchte aber aus männlicher Solidarität nicht ein 3:0 verkünden und vertauscht einfach die Reihenfolge von zwei Antworten bei Alexa, sodaß es wieder 2:1 steht. Damit kann er ja immerhin auch noch eine Magnum Champagner bringen lassen.
"Wir haben also Gleichstand!", grinse ich. "Das fordert ein Stechen! Kommt mit!" Im Triumphzug geleiten wir unsere Mädchen unter lautem Beifall der Gäste von der Bühne.
Auch unser Nachbar klatscht begeistert. Vergeblich versucht er seine jungen Begleiterinnen zu einer Darbietung zu viert auf der Bühne zu überreden. Zwei haben ihre hübschen Köpfe zusammengesteckt und tuscheln miteinander, die Blonde ist mit ihrem iPhone beschäftigt. Resigniert leert er sein volles Champagnerglas auf einen Zug. Peter deutet dem Diener mit der Magnum, ihm nur ruhig auch daraus nachzuschenken.
Ich führe unsere ganze Gruppe in ein Séparée im Obergeschoß. Schwere bordeauxrote Vorhänge verdecken die Dachfenster. An allen Wänden hängen große geschliffene Spiegel in vergoldeten barocken Ochsenaugenrahmen. Die Decke, von der ein bunter venezianischer Glasluster hängt, ist vollkommen verspiegelt. Auf den Marmortischchen in den Ecken stehen goldene Vasen mit frischen Schnittblumen.
"Ich schlage vor, daß die Mädels sich jetzt mit verbundenen Augen auf allen Vieren auf das große Bett hier knien und von jedem von uns von hinten genommen werden! Wenn ihr uns wieder erkennt, geben wir uns geschlagen!" Alexa ist gleich begeistert, aber Lisa will nicht so recht. Da meint Julia, der vor Geilheit der Saft aus der Spalte tropft und die jetzt nur noch gefickt werden will: "Los, kommt schon Mädels! Ich brauch jetzt sofort einen großen Schwanz! Oder noch besser drei!"
Das lassen wir uns natürlich nicht zweimal sagen. Peter beginnt sofort damit, meine vor Geilheit stöhnende Julia zu nehmen, Wolfgang steckt seinen riesigen steifen Schwanz bei Alexa rein und ich beginne mit Lisa, die vor Erregung bereits in Schweiß gebadet ist. Nach einigen Minuten wechseln wir die Frauen. Die Bilder unseres ungezügelten Treibens, die sich in den den Spiegeln vervielfältigen, heizen die Atmosphäre noch an. Ich bin unglaublich hart und geil!
Wir stoßen unsere drei nackten heißen Grazien immer wilder von hinten und jeder spritzt zum Schluß in seiner Freundin ab. Beim Zählen der Orgasmen verliere ich rasch den Überblick. Erschöpft liegen wir alle sechs dann auf dem riesigen runden Bett. Auf das Raten haben wir in unserer Erregung ganz vergessen.
"Wer hat jetzt eigentlich gewonnen?", fragt Lisa mit unschuldigem Blick.
"Die Liebe!", antwortet Peter und küßt sie lange auf den Mund.
"Damit haben wir Eure zwei Wünsche erfüllt!", sagt Julia mit einem hinterlistigen Lächeln. "Mal sehen, was wir uns von Euch wünschen werden!"
Die Idee zu dieser Geschichte stammt aus dem Erotik-Klassiker des 19.Jahrhunderts "Mein geheimes Leben".
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