MEIN FENSTER MIT AUSSICHT


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18.02.2012
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Mein Fenster mit Aussicht.


Story von eti,
- frei nach "Sie braucht täglich Sex" von baer66.



Nach meinem Studium der Betriebswirtschaft, fand ich eine gute Stelle und bin deshalb neu in dieses Bankenviertel einer grossen Stadt gezogen.

Da ich bisher oft nur halbtags beschäftigt bin, habe ich viel Zeit, welche ich meist mit meiner Fortbildung durch Fachbücher verbringe.

Mein Liebesleben liegt mal wieder auf Eis, da Lucy nicht mitziehen wollte.

Also bin ich zu meiner alten Gewohnheit zurückgekehrt, liege oft auf dem Futon und mache es mir selbst.

An diesem Abend ist es, nach dem Wälzen dicker Bücher, mal wieder so weit. Kurz vor dem Höhepunkt schaue ich zur Balkontür hin und sehe doch dort, in der nahen Hausfassade gegenüber, plötzlich ein helles Fenster. Nach meinem einsamen Orgasmus springe ich also gleich auf und gehe, nackt wie ich bin, auf den schmalen Balkon.

Das sechsstöckige Haus auf der anderen Seite des Hofes scheint ein Geschäftshaus zu sein, denn alles ist sonst jeden Abend dunkel. Hier halten sich wohl nur tagsüber Menschen auf.

Heute aber ist es anders. Durch die Spalten einer Jalousie schimmert Licht hindurch - in einem Fenster ungefähr auf meiner Höhe.

Das macht mich natürlich neugierig, und so bleibe ich eine ganze Zeit auf dem Balkon stehen, harre der Dinge. Die aber kommen nicht.

Nach einiger Zeit erlischt drüben das Licht, - nur war mir so, als ob kurz davor eine Hand die Lamellen der Jalousie auseinander gezogen hätte, wie, um hindurch zu spähen. Das kann aber auch eine Täuschung gewesen sein, hervorgerufen durch zu langes Hinschauen.

Tagsüber mache ich mich in meiner Bank schlau. Tatsächlich, das Haus gegenüber enthält nur Büroräume. Lediglich eine kleine Dienstwohnung wäre für das Reinigungs - und Wartungs - Personal reserviert, allerdings sei nicht bekannt, ob diese jetzt gerade belegt sei.

Jetzt weiss ich also wenigstens annähernd Bescheid, rätsele nur, wer dort in diesem einsamen Zimmer hausen könnte. Deshalb überlege ich erst einmal eine Möglichkeit, festzustellen, ob es ein Mann oder eine Frau ist.

Ich werde es zuerst mit uralten Mitteln versuchen, gehe also an diesem Abend wieder auf den Balkon, splitternackt, wie ich in meiner Bude bei dieser gerade herrschenden Bullenhitze immer bin, und zünde mir da eine Zigarette an, so vorgebend, dass ich im Inneren nicht rauchen darf, der Gardinen wegen.

Wohnt ein Mann da drüben, so wird er auf mein erotisches Signal nicht reagieren, bei einer Frau könnte das schon anders sein.

Aber auch heute tut sich da nichts. Wieder bleibt das Licht eine Weile an, wieder erlischt es dann.

Allerdings - jetzt habe ich es ganz deutlich gesehen, diese Hand, die die Lamelle nach unten schiebt. Mann oder Weib beobachtet mich, traut sich aber nicht, sich zu zeigen.

Am nächsten Tag im Büro muss ich immer wieder an diese Hand denken, bin deshalb etwas unaufmerksam, werde für einen Fehler gerügt, kann es gar nicht erwarten, dass wieder Abend wird.

Nach der Arbeit, unterwegs zu meiner Behausung, kaufe ich noch bei Woolworth ein billiges Fernglas. Es wird wohl bis zu jenem geheimnisvollen Fenster reichen.

Kaum angekommen, ziehe ich mich wie gewohnt ganz aus und gehe auf den Balkon. Dort zünde ich mir eine Zigarette an. Mein Blick ist unverwandt auf das Haus gegenüber gerichtet. Aber heute ist kein Fenster erleuchtet, sehe ich nur schwarzschimmernde Löcher.

Etwas enttäuscht gehe ich wieder hinein, schalte die Glotze an, lege mich aufs Sofa und beginne mein erotisches Tagewerk. Mittendrin stoppe ich das und springe auf. Ja, meine Ahnung hat mich nicht getrogen, wieder auf dem Balkon, sehe ich nun Licht hinter dem Rollo.

Die zweite Zigarette ist fast am Ende, als sich da endlich etwas rührt. Wieder ist es diese weisse Hand, die erscheint. Ich hole das erstandene Fernglas, und nun sehe ich, es ist eine Frauenhand, ganz eindeutig. Und darüber, dahinter ein bleiches Gesicht, von schwarzen Haaren umrahmt. Sekundenlang blickt es zu mir herüber, oder sind es Minuten, ich weiss es nicht, bin wie im Rausch. Die Zigarette, der Stummel, brennt sich in meine Finger, so weg bin ich.

Dann, - oh nein -, erlischt das Licht. Mein Glas ist zu schwach, um noch etwas zu erkennen, aber wer weiss, vielleicht starrt sie - jetzt aus dem Dunkel, immer noch zu mir herüber. Viel kann sie von mir wohl allerdings nicht mehr sehen, da es ja Nacht wird.

Und nun mein Gedanke: Wie wäre das bei Tage. Das Wochenende kommt, und da habe ich frei, sie doch sicher auch. Werde mir also zwei Tage vornehmen, in denen ich das Geheimnis dieser Jalousie lüften will.

Fiebrig erregt sitze ich auf dem Sofa, bin ganz aus meinem Alltagstrott gerissen, sehne den Samstag herbei.

Im Büro am nächsten Tag bringe ich kaum was zustande, was mir eine ernste Ermahnung meines Chefs einbringt.

Endlich bricht der ersehnte Tag an, ich habe neue Zigaretten und Wein besorgt. Hunger habe ich keinen, bis auf diesen bestimmten, den kein Supermarkt stillen kann.

Schon wieder an die dreissig Grad draussen. Ich stelle mir, nackt und bereits schwitzend, einen Stuhl auf den Balkon, tue so, als ob ich lese, schiele dabei aber immer dorthin, zu dem Ziel meiner Sehnsüchte.

Aber da tut sich lange Zeit nichts. Sollte sie das Interesse verloren haben, entspreche ich vielleicht nicht ihrem Beuteschema. Erotisch müsste aber eigentlich was drin sein, hat dieser Balkon doch günstigerweise nur zwei dünne wagerechte Metallstangen als, total unzureichende, Sicht-Abgrenzung. Für Katzen wäre das nichts.

Ich gehe erstmal wieder hinein und mache mir eine Dosensuppe heiss. Dann kann ich es aber doch nicht lassen, schleppe einen kleinen Tisch auf den Balkon und stelle den Teller Suppe darauf.

Auf einmal aber höre ich auf zu essen, da drüben tut sich was. Ja, wahrhaftig, das Rollo geht hoch, leider nur zur Hälfte, aber immerhin. Schläft sie so lange, frage ich mich.

Ich stehe auf und hole das Fernglas, sie muss es nun - bei Tageslicht - doch deutlich sehen können.

Durch das Glas erblicke ich nur die untere Hälfte eines offenbar leeren Zimmers. Allerdings brodelt auf dem Herd an der Wand offenbar etwas. Auch eine Suppe? Ich muss lachen. Wenn sie nur nicht überkocht.

Ah, aber jetzt, jetzt kommen Beine ins Bild, nackte Beine. Das ist schon mal nicht schlecht. Wenn sie nun obenrum auch nackt sein sollte. Mir wird ganz anders bei dem Gedanken, muss mir eine Zigarette holen.

Die nackten Beine gehen vor dem Herd hin und her, leider kommen sie nicht näher ans Fenster, was mir deutlich bessere Einblicke gewähren würde.

Und dann ist das Zimmer wieder leer, der Suppentopf verschwunden. Wahrscheinlich isst sie nun in einem Nebenzimmer, oder Wohnzimmer.

Ich hocke mich wieder hin, voller Spannung, was in meinem erotischen Fenstertheater noch passieren wird.

Aber es geschieht nichts. Das Zimmer bleibt leer. Ich vermute, dass sie ausgegangen ist.

Voller Enttäuschung ziehe ich mich an und laufe auf die Strasse, ob ich sie da irgendwo erblicken kann. Aber wie soll ich sie erkennen, nur von den Beinen her, das ist schwer, und das Face sah ich nur verschwommen in der anbrechenden Nacht.

Ein irrer Gedanke, ich laufe hinüber zu dem Bürohaus und schaue auf die Klingelschilder. Gedacht getan. Drüben im Eingang aber sehe ich, dass es nur ein Firmenschild mit Klingel gibt, kein privater Name.

Pech gehabt, und hinein komme ich auch nicht, weil am Wochenende dort drinnen keiner ist, ausser ihr allerdings.

Wieder in meiner Bude renne ich ruhelos auf und ab. Kostbare Stunden verrinnen ungenutzt. Das magische Fenster bleibt leer.

Ob sie wohl einen Freund hat, wenn ja, wie kann ich ihn wegkriegen. Ich will sie ganz für mich haben. So weit gehen meine Fieberfantasien bereits.

Aber heute bin ich von diesem Sehnsuchtsziel weiter entfernt denn je. Denn nun geht das Rollo wieder herunter. Vorstellung ist zu ende. Feierabend.

Oder etwa doch nicht. Ja, das Rollo geht tatsächlich wieder hoch. Offenbar wirke ich doch verführerischer, als ich dachte, oder sie hat mich gar nicht bemerkt, oder nicht beachtet, und die Rollo-Bewegung hat ganz andere harmlose Gründe, mehr Licht im Inneren, oder vielleicht hakt es ja irgendwie.

Ich weiss nichts mehr, merke nur, dass ich nun von ihrem Zimmer mehr sehen kann, als zuvor. Sollte das ein gutes Zeichen sein...

Wenn sie jetzt mit ihren nackten Beinen in die Nähe des Fensters käme, das wäre toll.

Ja, Pustekuchen. Nichts ist es mit meinen geilen Vorstellungen. Sicher hat sie ja auch vorsichtshalber einen Slip an und oben wenigstens ein Hemdchen, nicht alle sind ja so ungehemmt wie ich und stehen bei dieser Hitze nackt in der Gegend herum.

Ausserdem ja sie auch keinen Balkon für derartige Darbietungen, so wie ich einen habe.

Langsam wird es schon wieder Abend, und ich bin nicht wesentlich weiter gekommen. Ob ich ihr ein Zeichen geben soll, winken etwa.... Ich weiss nicht, vielleicht verschreckt sie das total. Ahne ja nicht, was sie für eine ist.

Allerdings staune ich nun doch, es wird Nacht und das Rollo ist immer noch ziemlich weit oben. Das lässt hoffen. Bei Licht werde ich alles in ihrem Zimmer glasklar sehen können. Also beschliesse ich, nicht zu schlafen und mir die Nacht um die Ohren zu hauen.

Ob sie das Rollo zufällig offen gelassen, also vergessen hat? Oder steckt eine geheime Absicht dahinter, es zu "vergessen". Wer weiss.
Oh, jetzt geht bei ihr das Licht an. Meine Vorfreude steigt. Und wirklich, sie kommt ins Bild, das heisst zwei Drittel von ihr. Und wie erwartet hat sie natürlich einen Slip an, wäre ja auch zu schön gewesen. Ich muss lachen.

Aber immerhin keine Jeans, oder so was Lästiges. Das muss etwas zu bedeuten haben. Und jetzt bei der Helligkeit, kann ich das schmale Bett in einer Ecke sehen, blicke also direkt in ihr Schlafzimmer, in dem sie aber, merkwürdigerweise, auch zu kochen scheint.

Wieder geht sie ruhelos auf und ab, scheint eine zappelige Person zu sein. Wenn sie doch mal stehen bliebe und an das Fenster käme. Aber nein.

Doch jetzt, oh,- ich traue meinen Augen nicht. Als ob sie meine Gedanken spüren könnte, zieht sie sich doch tatsächlich den Slip aus, und kurz kann ich erkennen, dass sie da unten gut rasiert ist, schon wird es aber leider drüben zappenduster. Offenbar schläft sie also nackt.

Das allein mir vorzustellen, bringt mich jetzt schon auf 180, meine linke Hand ist eifrig an mir tätig, und die Gedanken rasen. Sie muss mich doch eigentlich ganz deutlich auf dem Balkon gesehen haben, sogar mit einem Fernglas in der Hand. Also hat das alles etwas zu bedeuten, sendet geheime Signale aus. Ja.

Ruhelos wälze ich mich herum, finde keinen Schlaf, und wenn, dann nur kurz, angefüllt von schwülen Sexträumen.

Der Sonntagmorgen. Ich wache zu spät auf. Heute muss der Tag der Entscheidung sein, muss die Natur ihren Lauf nehmen.

Ich frühstücke nur eine Tasse brühheissen Kaffee, rase schon wieder auf den Balkon. Drüben das gleiche Bild, das offene Rollo, - im Zimmer dahinter, das Bett, ist aber leer. Vielleicht ist sie in die Kirche gegangen. Nein, das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

Ob sie, da sie nackt schläft, mich beim Aufstehen und Anziehen als stillen Beobachter vermisst hat, wer weiss.

Was sie wohl jetzt anhat, Jeans natürlich und wohl nur ein T Shirt bei der Hitze. Ich stelle mir lustvoll vor, dass sie keinen BH trägt, sich also ihre Brustwarzen sicher deutlich unter dem Shirt abzeichnen.

Ich gehe rasch zum Bäcker, frische Brötchen holen.

Oben im Zimmer werfe ich die Marmelade um, - Riesensauerei.

Plötzlich laut hallende Musik. Das kommt von drüben. Heavy Metal oder so was. Aber das Zimmer ist immer noch leer. Irgendwo muss sie sein, tanzt vielleicht.

Ah ja, mit leichten Tanzschritten kommt sie ins Bild, und, natürlich, sie trägt ihn wieder den unvermeidlichen Slip - und oben - ich habe es geahnt - ein dünnes Hemdchen mit Spagettiträgern.

Schnell hole ich mein Fernglas und jetzt sehe ich es deutlich, sie hat nichts drunter, und der Slip ist sogar etwas durchsichtig - geil.

Das Gesehene lässt meinen stillen Kameraden mit einem Satz hoch schnellen, was ihrer Aufmerksamkeit hoffentlich nicht entgehen wird. Lach.

Vergebene Liebesmüh, drüben ist es erneut gähnend leer, die Musik verstummt. Ob sie schon wieder weggegangen ist, - scheint eine ewig ruhelose Seele zu sein.

Das überträgt sich auf mich, - wie ich nun innen auf und ab tigere.

Aber was ist das Schreckliches!!, - plötzlich sitzt doch da drüben ein Mann auf ihrem Bett, wartet scheinbar. Wäre ich ein Held im Wilden Westen, könnte er nun bereits mit seinem Leben abschliessen.

Ich schäume vor Empörung. Das darf doch nicht sein, dass so einer sich am Ziel aller meiner Sehnsüchte vergreift. Oh nein. Aber ich kann nichts tun, kann nur hilflos zusehen. Und da kommt sie auch schon, da springt er auch schon auf. Umarmung, Küsse, das ganze Programm.

Und jetzt macht er sich beim mir vollends unbeliebt, indem er auch noch zum Fenster geht und das Rollo runterlässt.

Also das schlägt dem Fass den Boden aus. Ich muss mich zusammen reissen, um nicht herüber zu stürmen und diesen Frechling zu verjagen.

Aber nein, die sogenannte Vernunft siegt und ich sitze zähneknirschend da, eine Stunde...eine ganze Ewigkeit.

Endlich, endlich geht das Rollo wieder hoch. Und mit leichter Enttäuschung sehe ich, dass sie ja, trotz allem, was sie gerade erlebt haben muss, schon wieder den Slip anhat und das Hemdchen. Mehr allerdings nicht, ein leichter Hoffnungsschimmer. Und nun bleibt sie sogar am Fenster stehen, schaut zu mir hinüber - ob sie lächelt, ob sie winken möchte, wer weiss.

Dann aber wendet sie sich wieder um, fängt an zu kochen. Warum sie bloss immer so hungrig ist. Dabei scheint sie ja nicht dick, ganz und gar nicht.

Also wieder die gleiche Übung, sie bringt den Topf irgendwohin, verschwindet aus dem Bild.

Mein stiller Kamerad, der ja alles hautnah miterlebt, ist inzwischen so gespannt und fertig, ich kann es gar nicht beschreiben, und von seiner Pein erlösen, möchte ich ihn jetzt auch nicht, bin zu fiebrig auf die Fortsetzung.

Und siehe da, sie kommt mit dem Topf in den Händen zurück. Jetzt kramt sie in einer grossen Tüte. Etwas mag darin sein. Ich werde es gleich sehen. Überraschend kommt sie vorher aber noch einmal an das Fenster blickt versonnen in meine Richtung, so, als ob sie mir etwas sagen möchte, etwas aus uralter Zeit.

Ich warte daher auf das leiseste Zeichen von ihr, das aber nicht kommt.

Stattdessen dreht sie sich zum Zimmer um und holt von irgendwoher einen grossen Stehspiegel. Dann kramt sie wieder in der Tüte und zieht schliesslich das Oberteil eines Bikinis heraus.

Sie wendet dern Kopf zu mir hin, sieht, dass ich noch auf meinem Posten bin und zieht sich nun dabei, betont langsam, das Shirt über den Kopf, ist nun oben herum nackt, steht so mit Blick in den Spiegel.

Dabei weiss sie doch sicher genau, dass ich in diesem Spiegel so ziemlich alles sehen kann. Vielleicht ist das ja ihre Absicht, und es erregt sie, kann doch gut sein. Ich bin jedenfalls schon auf 240, mein Herz pumpt wie rasend.

Sie probiert gerade das Bikini-Oberteil an, es ist sehr knapp geschnitten, was mich noch mehr antörnt. Ich nehme an, dass sie die Bikinis, heute am verkaufsoffenen Sonntag, extra für diese Show gekauft hat, ahne so etwas.

Jetzt zieht sie das Oberteil wieder aus, steht so da, begutachtet scheinbar ihre prallen Brüste, oder tut jedenfalls so, hebt die linke leicht an, zwirbelt den Nippel, schaut aber keine Sekunde etwa zu mir hin, allerdings im Spiegel ja wohl doch, und so muss sie meine sengenden Blicke deutlich spüren, ich glaube, das daran zu erkennen, dass ihre Nippel steifer und länger geworden sind.

Oder es ist eine Wunschvorstellung. Der nächste Bikini, noch knapper, kaum die Mitte der Brüste bedeckend. Hat sie gut gekauft, lach. Dieses Oberteil scheint ihr besser zu gefallen, - mir natürlich auch -, also behält sie es gleich an und kramt nun in der Tüte nach dem Tanga dazu.

Endlich hat sie ihn gefunden und lässt jetzt, - ich fass es nicht, - mit einer raschen Bewegung, ihren Slip auf die Füsse fallen, steht mit leicht gespreizten Schenkeln vor dem Spiegel.

Sie weiss bestimmt, dass ich nun ihre total glatte, leicht gewölbte Muschi ganz deutlich sehen kann. Alles, die vollen, schon feuchten Schamlippen, den geschwollenen Kitzler, das rosige Loch, in das nun einer ihrer Finger hinein gleitet.

Noch immer aber dreht sie sie sich nicht in meine Richtung, bleibt einfach so vor dem Spiegel stehen.

Offenbar gefällt ihr aber das Unterteil doch nicht, sie lässt es fallen und zieht nun auch das Oberteil wieder aus, steht minutenlang so da, immer noch mit ihrer Hand da unten und jetzt zwei Fingern in der rosigen Öffnung.

Dann wendet sie sich plötzlich ganz in meine Richtung um, völlig nackt, und wohl doch auch erregt durch meine gierigen Blicke, - scheint leicht zu lächeln, kommt erst etwas näher ans Fenster und geht dann langsam in das Nebenzimmer und aus dem Bild.

Diese Show war jetzt so unglaublich geil, dass ich völlig fertig bin. Mein Schwanz ist auch kurz vor der Explosion, was ich ihm nicht verdenken kann.

Ob sie nochmal kommt,... Ich warte und warte fiebrig erregt, aber das Zimmer drüben bleibt leer. Vielleicht macht sie es sich gerade selbst, - aber warum lässt sie mich dann nicht dabei zuschauen, könnte es doch gut da auf dem Bett machen, mit weit gespreizten Schenkeln in meine Richtung.

Was tun. Soll ich hinüber rennen, so wie ich bin, bei ihr klingeln. Weiss ja gar nicht wie sie heisst, welche der vielen Türen dort zu ihr führt. Ausserdem ist das Haus verschlossen und verrammelt am Sonntag.

Also wieder warten, ruhelos auf und ab tigern.

Ah, ich hab ja den Wein noch. Den trink ich jetzt einmal zur Hälfte aus, das brauch ich nötigst.

Später: Die Flasche, ist nun bald leer und immer noch keine Spur von ihr. Todmüde falle ich aufs Bett.



Montagmorgen. Ich beschliesse, krank zu sein, bin es ja auch, liebeskrank, sexkrank, wenn das in der Medizin irgendwie als schwere Erkrankung gelten sollte. Geht es ihr vielleicht auch so, könnte doch gut sein.

Ich gehe, nackt und schwitzend wie immer, auf den Balkon und da erscheint sie drüben, hat nur das Hemdchen an, und als sie mich da so stehen sieht, zieht sie es nach einer Weile ganz langsam über den Kopf, bleibt so, aber winken tut sie nicht, nur leicht lächeln. Doch schon das geht mir durch und durch. Ich bin besessen von dieser Frau, ihr mit Haut und Haar verfallen, das muss ich mir eingestehen.

Und nun ist sie, - wohl für mich, hoffe ich -, nackt den ganzen Tag. Räumt in ihrem Schlafzimmer um, stellt das Bett woanders hin, näher ans Fenster, legt sich darauf, spreizt die Beine weit und steckt sich Finger in ihre Öffnung, die schon ganz glitschig ist und feucht glänzt.

Später arbeitet sie am Fenster, tut so, als würde sie oben darüber etwas richten müssen, holt dazu einen Fusstritt, steigt hinauf, so dass ich nun ihre gut rasierte Muschi noch viel deutlicher sehen kann, reckt sich zu der Gardinenstange hoch, presst dadurch die Brüste ganz heraus. Ein unglaublicher geiler Anblick. Mir wird ganz schwindelig. Und das scheint sie ja auch nicht kalt zu lassen, sehe, dass es ihr unten schon über den einen Schenkel rinnt.

Dann wirft sie sich wieder aufs Bett und macht es sich noch einmal und noch einmal - aber, gerade kurz vor dem zweiten Orgasmus, springt sie plötzlich hastig auf, zieht sich rasch was über, läuft aus dem Bild und kommt doch mit diesem Mann zurück. Nein, es ist ein anderer, ein jüngerer.

Was soll das jetzt, dieser Männerverschleiss, wo sie doch mich haben kann, mich, der ich alle andere aussteche, in die Flucht schlage.

Aber nein, da kommt dieses Monstrum einfach zur Tür herein, dann erneut das gewohnte Ritual, Küsse und Umarmungen, und wieder geht so ein Wicht zum Fenster, lässt das Rollo runter.

Aber was ist das, - ich glaub es nicht -, sie zieht das Rollo doch tatsächlich wieder hoch, ganz bis nach oben, bleibt minutenlang da stehen, schaut mich an, ganz direkt nun, fast auffordernd, oder.....hilfesuchend.

Da aber kommt der Machotyp von hinten, fängt gleich gierig an, sie auszuziehen, zerreisst ihr dabei das Hemdchen. Und sie, - sie blickt doch nun immer zu mir hinüber, ob ich auch alles gut mit anschauen kann. Oder, braucht sie vielleicht Hilfe. Wer weiss.

Der Gewaltmensch wirft sie brutal aufs Bett, spreizt ihr die Beine soweit es überhaupt geht, während sie sich schnell, - von ihm unbemerkt -, zwei Kissen unter den Kopf schiebt, damit sie mich besser - auch vom Bett aus und in dieser besonderen Lage - unverwandt anschauen kann.

Und während er in sie stösst und wie wild rammelt, lassen wir beide uns keine Sekunde aus den Augen.

Schliesslich merkt der Rammler das, blickt nun auch zu mir, ahnt etwas und fängt an auf sie einzuschlagen, auf ihren nackten Körper, wie wild.

Jetzt aber gibt es für mich kein Zögern mehr, so wie ich bin rase ich die Treppe hinunter über den Hof und klingle drüben wie ein Irrsinniger.

Plötzlich merke ich, dass die Tür nur angelehnt ist, rase die Treppen hinauf bis zum vermuteten Stockwerk, - aber nun, welche Tür von den vielen...

Da - Schreie, sie schreit. Ich folge ihnen, und ihre Tür steht ja sperrangelweit offen, - das sicher deshalb, weil der Machotyp fort gerast sein muss, und sie nackt, und vollkommen fertig von den wüsten Schlägen, auf dem Bett zurück gelassen hat.

Nun aus grosser Nähe, schauen wir uns wieder ganz lange an, dann sinke ich auf das Bett neben sie, umarme sie ganz fest und noch fester, und wir küssen uns so stark und viel und tief, wie sich noch niemals Menschen auf dieser Erde geküsst haben.

Und mitten in meiner Ekstase aber, merke ich plötzlich, wie sie in meinen Armen verschwindet, immer leichter und durchsichtiger wird, ein weisser Schatten dann nur noch, und am Ende - nichts, nur meine, immer noch die leere Luft umschlingenden Arme.

So war das. In diesem Juli, der als einer der heissesten in die Analen eingehen sollte.





















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