IM DSCHUNGEL


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16.02.2012
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I M‭ ‬D S C H U N G E L‭ ‬ein Tatsachenbericht.

Es ist wieder Faschingszeit,‭ ‬und wir begleiten Ben‭ ‬-‭ ‬18‭ ‬-‭ ‬bei einer Erotik-Tour durch den Dschungel des jährlichen Münchner‭ "‬Schabernackt‭"‬-Balls.‭ ‬Motto:‭ "‬kommen's so oder so‭ ‬-‭ ‬aber mit'm bisserl was o‭"‬.

Es ist also jetzt Mitte Februar,‭ ‬hier mitten in Schwabing,‭ ‬Ben steigt über viele Stufen hinab in ein grosses unterirdisches Labyrinth,‭ ‬wohl einen früheren Bierkeller,‭ ‬Lagerkeller,‭ ‬Verlies,‭ ‬Kerker,‭ ‬Folterkeller,‭ ‬Luftschutzkeller,‭ ‬Atombunker,‭ ‬UFO-Lager,‭ ‬Katakombe,‭ ‬altrömisches Wasserreservoir‭ ‬oder sonst irgendwas.‭

Vom zentralen Zugangsgewölbe zweigen viele,‭ ‬unüberschaubar ineinander irgendwie verschachtelte und verwinkelte,‭ ‬Haupt-‭ ‬und‭ ‬Neben-Gewölbe,‭ ‬Bunker-Gänge,‭ ‬Treppen und Nischen ab.‭

Es ist unglaublich schwer sich ohne Kompass in den,‭ ‬faschingshaft als dichter schwüler,‭ ‬Urwald-Dschungel dekorierten,‭ ‬Gängen,‭ ‬Gewölben und luftschutzartigen Räumen zurechtzufinden,‭ ‬zumal die Luft stickig und ziemlich undurchsichtig ist,‭ ‬durch Rauch von Zigaretten,‭ ‬Bier-‭ ‬und Weindünste,‭ ‬gemischt mit dem‭ ‬Duft von sicher mehr als hundert Männlein und Weiblein,‭ ‬die sich hier bei ohrenbetäubendem Techno-Sound herumdrücken,‭ ‬eng umschlungen tanzen,‭ ‬auf Treppenstufen oder an den feuchten Kellerwänden hocken oder liegen,‭ ‬sich küssen,‭ ‬umarmen,‭ ‬oder‭ ‬auf dem Fussboden‭ ‬oder alten Matratzen,‭ ‬Pappkartons,‭ ‬Kisten‭ ‬und Speditionssäcken lauthals und oft wild schreiend,‭ ‬oder stöhnend Liebe machen.‭

Ben hat seine Sachen oben in einem Vorraum auf den grossen Haufen der Mäntel,‭ ‬Pullover,‭ ‬Kleider,‭ ‬Hosen,‭ ‬T-Shirts,‭ ‬Höschen und BHs geworfen und ist nun auch nur noch im knappen roten Slip und barfuss.‭

Ein wenig verwirrt von dem Lärm,‭ ‬dem Dunst,‭ ‬den vielen sich drängenden,‭ ‬herumhockenden‭ ‬Typen,‭ ‬bleibt Ben gleich am Fuss der Kellertreppe stehen,‭ ‬schaut sich im erotischem Dschungel‭ ‬um.

Soeben schwebt‭ ‬eine Schöne an ihm vorbei.‭ ‬Sie hat sich mit Lippenstift rote Pfeile auf die Haut gemalt.‭ ‬Die Muschi ist‭ ‬mit kunstvollen Tatoos ringsum verziert,‭ ‬ausserdem trägt sie ein goldenes,‭ ‬immer wieder grell aufblinkendes,‭ ‬Piercing in ihrer linken Schamlippe.‭

Hinter ihr schleicht eine andere Schönheit‭ ‬um die Ecke und bleibt kurz vor Ben stehen,‭ ‬mustert seinen Slip.‭ ‬Mit roter Signal-Farbe hat sie ihre strategischen Gebiete umrandet.‭ ‬In der Ecke eine Blondine in einem Mono-Kini,‭ ‬der‭ ‬zur näheren Besichtigung einlädt.

Ben drängt sich weiter durch das Gewimmel.‭ ‬Da‭ ‬nun überall Mädchen,‭ ‬mit‭ ‬wenig oder gar nichts an auftauchen,‭ ‬schaut er vorsichtshalber auf seinen Slip,‭ ‬er muss wenn es kritisch wird,‭ ‬und‭ ‬oft im letzten Moment,‭ ‬an Schwarzbrot mit Quark denken.‭ ‬Das hilft manchmal ja.‭

Seitlich,‭ ‬auf einer provisorischen Bretter-Bühne in einem der grösseren altrömischen Gewölbe wird gerade die Schwabinger Adaption eines amerikanischen‭ „‬Miss Wet T-Shirt Contests‭“ ‬vorbereitet.‭

Neun vermutliche Studentinnen in weissen,‭ ‬am Hals hoch geschlossenen,‭ ‬Unterhemden und‭ ‬Tangas,‭ ‬warten da‭ ‬im grellen Scheinwerferlicht ungeduldig‭ ‬auf ihre Show.

Ben gesellt sich eine Weile zu den anderen Zuschauern,‭ ‬beobachtet,‭ ‬wie‭ ‬zwei vollbärtige Studenten mit grossen alten Blecheimern auf das Podium steigen und‭ ‬grünschillerndes Wasser‭ ‬auf das‭ ‬erste Mädchens‭ ‬giessen.‭

Ihr eng anliegendes‭ ‬Unterhemd wird so zu ihrer Freude durchsichtig,‭ ‬und die Zuseher,‭ ‬Mädchen und Jungen,‭ ‬johlen.‭

Der Durchnässten scheint das‭ ‬immer mehr‭ ‬Spass zu machen.‭ ‬Sie drückt die Brüste heraus,‭ ‬so weit sie kann,‭ ‬ist in Hochstimmung,‭ ‬auch deshalb weil nun ein weiterer Vollbart,‭ ‬mit einer grossen Schere bewaffnet,‭ ‬auf die Bühne kommt und ihr das hochgeschlossene Hemd oben weit aufschneidet,‭ ‬-‭ ‬das geilt sie so auf,‭ ‬dass ihr Tanga vorne schon‭ ‬feucht ist.‭ ‬Die aufgemöbelten Zuseher‭ ‬die das auch sehen,‭ ‬klatschen begeistert,‭ ‬und weitere Vollbärte‭ ‬machen mit neuem Wasser‭ ‬die bereits Durchnässte noch einmal richtig durch‭ ‬und durch nass und noch nässer.

Plötzlich springt aus der Reihe der Zuschauer eine sehr junge‭ (‬wohl auch‭) ‬Studentin oder Kunstschülerin auf das Podium,‭ ‬bleibt‭ ‬dicht vor dem‭ ‬Girl‭ ‬stehen,‭ ‬umarmt es leidenschaftlich,‭ ‬küsst es wild.

Ben wird nicht ganz klar,‭ ‬ob es nicht vielleicht ihre lesbische Freundin‭ ‬ist.‭ ‬Sie wehrt sich jedenfalls nicht gegen die Liebesbeweise,‭ ‬sondern scheint sie‭ ‬zu geniessen.‭

Mit der freien Hand nimmt die Freundin‭ ‬eine offene Flasche vom Boden auf,‭ ‬zieht der Durchnässten den Slip von der Haut weg und‭ ‬giesst das Wasser da hinein,‭ ‬direkt über ihre,‭ ‬nun gut sichtbare,‭ ‬Spalte.‭ ‬Die Überraschte nützt‭ ‬die Gelegenheit und zieht sich das hinderliche Kleidungsstück gleich ganz aus,‭ ‬wirft es unter die entfesselten Zuschauer.‭ ‬Sie tanzt jetzt fast rauschhaft,‭ ‬ekstatisch,‭ ‬geniesst sichtlich die kennerischen Blicke.‭

Die anderen acht Wet-T-Shirt Girls sind auch von oben bis unten durchnässt und beginnen ebenfalls wild zu tanzen‭ – ‬vor den total erregten‭ ‬Mädchen und Jungen,‭ ‬die ihnen aus grosser Nähe zuschauen,‭ ‬grölen und kreischen.


Ben schlendert weiter zum nächsten‭ ‬Dschungelcamp.‭ ‬Da gibt es eine Misswahl ganz besonderer Art.‭ ‬Eine Jury aus zwei‭ – ‬schon älteren‭ – ‬Frauen und einem jüngeren Boy soll die‭ „‬Miss Dschungel‭“ ‬auswählen.‭ ‬Dafür haben sich ebenfalls‭ ‬9‭ ‬Bewerberinnen gefunden.‭ ‬Die machen sich auf der Bühne erst einmal zur Freude der Zuschauer gegenseitig nackt und drapieren ihre Körper dann‭ ‬mit tropischen Schlingpflanzen aller Art.‭ ‬Die schönste und aufregendste Dschungelschönheit‭ – ‬Stil‭ „‬Liane aus dem Urwald‭“ ‬-‭ ‬wird gewinnen.

Ben findet diese Show schöner und aufregender,‭ ‬auch die Mädchen hier ringsum gefallen ihm besser,‭ ‬etwa eines,‭ ‬das so dicht neben ihm steht,‭ ‬dass er‭ ‬in ihren weiten Hemdausschnitt schauen kann,‭ ‬was dieses so antörnt,‭ ‬dass sie sich einfach das Hemd vorne bis über die Brüste hoch rollt.‭ ‬Als Ben sie aber mit sich ziehen will,‭ ‬taucht dicht hinter ihr ein wüster Gorillatyp auf und zerrt sie an sich,‭ ‬-‭ ‬so einer,‭ ‬der Ben echt das Gruseln lehren könnte.‭

Also versucht er es lieber bei der kleinen Schwarzhaarigen,‭ ‬die links von ihm steht.‭ ‬Sie fragt ihn,‭ ‬ob er ihr den BH hinten wohl aufmachen könne,‭ ‬sie käme da so schlecht dran.‭ ‬Er tut das nur zu gern.‭ ‬Ungefragt macht er ihr auch die Schlaufe des Tanga auf.‭

Sie zu ihm:‭ ‬Denkst Du auch ans Ficken‭?‬....‭ ‬Er nickt.‭ ‬Sie sagt:‭ ‬Ich auch.‭ ‬Brauch aber unbedingt vorher erst was zu trinken‭ ‬-.

Im Nu ist sie im Gewühl verschwunden.‭

Ben schaut ihr noch verdattert nach,‭ ‬da steht plötzlich noch eine‭ ‬Schwarzhaarige neben ihm.‭ ‬Sie hat‭ ‬sich zwei Hibiskusblätter mit Stengeln auf die Haut geklebt.‭ ‬Er fragt sie,‭ ‬ob er diese armen Pflanzen nicht lieber in ein Glas Wasser stellen sollte.‭ ‬Sie sagt,‭ ‬dass sie ja dann aber doch gar nichts mehr anzuziehen hätte.‭ ‬Er bietet ihr seine Hände an,‭ ‬leider hätte er aber nur zwei.‭ ‬Lachend gibt sie ihm die Hibiskusblätter,‭ ‬fragt,‭ ‬ob sie seine Hände denn mit nach Hause nehmen könnte,‭ ‬damit ihr unterwegs nicht so kalt würde.

Er bietet sich bereitwillig an und sagt,‭ ‬er könne sie auch jetzt gleich einmal‭ ‬-‭ ‬vorsorglich für den Heimweg‭ ‬-‭ ‬so richtig gut aufheizen und beginnt,‭ ‬gekonnt ihre grossen Brüste so lange zu massieren und durch und durch zu kneten,‭ ‬bis ihr fast die Luft ausgeht und sie anfängt,‭ ‬leise Schreie auszustossen.‭

Total angeregt von der guten Behandlung,‭ ‬meint sie,‭ ‬es ginge ihr oben schon viel besser‭ ‬,‭ ‬nur leider unten noch nicht.‭ ‬Er versucht es also auch dort,‭ ‬und sie seufzt und stöhnt und schreit wieder fast,‭ ‬und meint,‭ ‬sie hätte eigentlich mit seinen‭ ‬Händen,‭ ‬gegen die blöden Blätter,‭ ‬doch einen guten Tausch gemacht.‭

Dann aber ist sie ganz plötzlich verschwunden,‭ ‬und Ben weiss nicht,‭ ‬ob es ihr durch sein Fingerspiel gekommen ist,‭ ‬und sie vielleicht deshalb befriedigt floh.

Ben zieht weiter,‭ ‬als plötzlich das Mädchen mit dem Gorilla wieder auftaucht,‭ ‬sich von hinten leicht an ihn drückt und leise sagt,‭ ‬er ist weg,‭ ‬kannst ruhig weiter‭ ‬machen.

Er lacht,‭ ‬aber‭ ‬wo ist er hin,‭ ‬wenn er plötzlich‭ ‬auftaucht,‭ ‬bin ich geliefert.

Sie schüttelt den Kopf:‭ ‬den hat es zerrissen,‭ ‬mach mich mal‭ ‬erst nass wie die da.‭ ‬Ich mag das,‭ ‬wurde nur nicht gewählt von der blöden Jury.‭ ‬Sie scheint schon ziemlich weggetreten zu sein.‭ ‬Ein halbvolle Flasche‭ ‬hält sie noch in der Hand.

Er betrachtet‭ ‬sie,‭ ‬ihr dünnes rotes Shirt,‭ ‬-‭ ‬hebt ihr den,‭ ‬fransig noch kürzer abgeschnittenen,‭ ‬Minirock vorne hoch,‭ ‬-‭ ‬sie hat,wie erwartet,‭ ‬nichts drunter.‭

Er:‭ ‬find ich gut,‭ ‬gefällt mir,‭ ‬hast es selbst gemacht‭? ‬

Sie lächelt,‭ ‬ja,‭ ‬klar,‭ ‬war doch spiessig zu lang.‭

Er:‭ ‬Du brauchst für den Wet-T-Shirt Contest aber ein Unterhemd,‭ ‬musst ja erst voll bis zum Hals eingemumelt sein,‭ ‬sonst ist es nicht spannend.

Sie‭ ‬nickt und zieht ihn mit sich hinter die provisorische Bühne.‭

Da sind welche,‭ ‬sagt sie und weist auf einen Stapel frischer,‭ ‬weisser Unterhemden,‭ ‬sieht ihn schelmisch an,‭ ‬drückt sich‭ ‬an ihn,‭ ‬so fest sie kann,‭ ‬dabei zieht sie sich schon mal‭ ‬das Top über den Kopf,‭ ‬schiebt‭ ‬den Minirock‭ ‬nach unten auf die Füsse,‭ ‬lässt ihn da liegen.‭

Sie hocken sich nun,‭ ‬eng beeinander,‭ ‬irgendwo hin.‭ ‬Das Mädchen trinkt mehr und mehr,‭ ‬schmiegt sich immer noch stärker‭ ‬an ihn.‭ ‬Auf einmal‭ ‬nimmt‭ ‬sie‭ ‬spontan seine rechte Hand,‭ ‬legt sie sich oben auf ihren Bauch,‭ ‬schiebt sie dann langsam so weit hinunter,‭ ‬bis seine Finger dort unten etwas glattes,‭ ‬leicht geöffnetes,‭ ‬schon Feuchtes berühren können.‭ ‬Als er erst zögert,‭ ‬zieht sie seine Hand einfach weiter,‭ ‬schiebt‭ ‬einen seiner Finger da hinein.

Er lässt‭ ‬seinen Mittelfinger‭ ‬vorsichtig in ihre feuchte,‭ ‬heisse Mitte wandern und bewegt ihn da langsam von links nach rechts und von oben nach unten und im Kreis,‭ ‬sieht,‭ ‬dass sie von alldem stark angetörnt‭ ‬ist.

Aber‭ ‬-‭ ‬mitten aus dem Rausch‭ ‬-‭ ‬springt sie‭ ‬auf,‭ ‬trinkt die Flasche in einem Zug aus,‭ ‬wirft sie hinter das Podium,‭ ‬zieht ihn hinaus in den düsteren Urwald‭ ‬-‭ ‬hinein in die Masse der‭ ‬eng umschlungen Tanzenden und Schmusenden,‭ ‬sich gegenseitig Ausziehenden.‭ ‬Dort bleibt sie einfach stehen,‭ ‬beobachtet Ben,‭ ‬wie er für sie hinter der Bühne nach‭ ‬neuen Kleidungsstücken sucht.‭

Plötzlich wird sie von einem muskulösen Bärtigen von hinten umarmt.‭ ‬Der sucht aber schnell das Weite,‭ ‬als Ben zurück kommt und ihr einen frischen Tanga und ein neues Unterhemd bringt,‭ ‬schreit ihr aber‭ (‬wegen dem überlauten Sound‭) ‬ins Ohr:‭ ‬eigentlich sehr schade.‭ ‬Sie schreit zurück,‭ ‬was ist schade‭?‬ Er:‭ ‬schade,‭ ‬wenn Du überhaupt was anhast.‭

Sie schaut an sich herunter,‭ ‬freut sich sichtlich‭ ‬über seine anerkennenden Worte,‭ ‬hat den neuen Slip,‭ ‬das Hemdchen ja auch immer noch nur in der Hand,‭ ‬geniesst‭ ‬auch seine Blicke auf ihrem‭ ‬Körper,‭ ‬schreit ihm dann direkt ins Ohr,‭ ‬magst Du sie‭? ‬Was‭?‬ schreit er.‭ ‬Magst Du meine Muschi‭? – ‬magst Du sie‭? ‬Ja,‭ ‬sehr,‭ ‬schreit er.‭ ‬Sie schreit wieder:‭ ‬Magst Du meinen Bauch‭? ‬Ja,‭ ‬sehr,‭ ‬schreit er.‭ ‬Magst Du meine Schenkel‭? ‬Ja,‭ ‬ja.‭ ‬Magst Du meine Brüste,‭ ‬magst Du sie‭?‬,‭ ‬schreit sie.‭ ‬Ja,‭ ‬sehr,‭ ‬sehr,‭ ‬sehr‭ ‬-‭ ‬schreit er zurück.‭

Sie hat‭ ‬gar keine Lust mehr,‭ ‬sich anzuziehen,‭ ‬schleudert den neuen Slip also weg,‭ ‬mitten ins Gedränge,‭ ‬das Hemdchen folgt,‭ ‬und so wie sie ist,‭ ‬wirft sie sich in seine Arme.‭ ‬Beide tanzen ganz wild.‭ ‬Er küsst und leckt sie überall,‭ ‬riecht dabei den Wein auf ihrer Haut und‭ ‬noch mehr.

Viel später verliert Ben sie aber aus den Augen,‭ ‬sieht sie dann noch einmal kurz‭ ‬irgendwo‭ ‬-‭ ‬eng in den Armen des Bärtigen von vorhin.‭

Nach diesem schönen,‭ ‬leidenschaftlichen Erlebnis wandert unser Held nun aber schon wieder‭ ‬ruhelos durch die überfüllten,‭ ‬voller und voller werdenden,‭ ‬Gewölbe und Gänge,‭ ‬und auf seiner erotischen Odyssee gerät er‭ ‬-‭ ‬ausgerechnet um elf Uhr nachts‭ ‬-‭ ‬an eine üppige Schwarzhaarige,‭ ‬die von oben bis unten‭ ‬-‭ ‬wie eine Fertigpackung‭ ‬-‭ ‬in durchsichtige Plastikfolie eingeschweisst ist.‭

Bist Du eine Geschenkpackung,‭ ‬fragt Ben.‭ ‬Sie lacht und sagte,‭ ‬nein,‭ ‬mehr etwas vom Wühltisch.‭ ‬Wo kann ich denn bei Dir wühlen,‭ ‬fragt er und betrachtet dabei ihren,‭ ‬von der Folie stark eingezwängten,‭ ‬Körper.‭

Sie folgt seinem Blick und meint,‭ ‬-‭ ‬wenn Du bei mir überhaupt irgendwo reinkommst,‭ ‬vielleicht brauchst Du ja einen Büchsenöffner,‭ ‬ich glaub nicht,‭ ‬dass Dein eingebautes Werkzeug dafür taugt.‭ ‬Sie lacht.‭ ‬Weißt Du,‭ ‬mein Freund hat mich ja extra deshalb so fest in Plastik verpackt,‭ ‬damit keiner wie Du‭ ‬etwas einfach bei mir reinstecken kann.‭

Sie muss wieder lachen und betrachtet interessiert seinen,‭ ‬sich immer mehr ausbeulenden,‭ ‬Slip,‭ ‬greift dann beherzt‭ ‬hinein reibt da ein bisschen,‭ ‬sagt,‭ ‬sowas in der Art.

Ben streicht mit der Hand über die Folie,‭ ‬die ihren Körper umhüllt,‭ ‬sagt,‭ ‬echt schade,‭ ‬dass ich Dich‭ ‬nicht richtig streicheln kann,‭ ‬sie sind‭ ‬ja auch schon ganz ganz platt gedrückt,‭ ‬tut das nicht irre weh‭…

Sie schüttelt den Kopf,‭ ‬sagt,‭ ‬und das macht mein Freund extra,‭ ‬damit sie die Männer,‭ ‬so platt wie sie nun sind,‭ ‬nicht antörnen.‭ ‬-‭

Dabei‭ ‬zieht sie Ben den Slip runter,‭ ‬so dass sie das,‭ ‬was darunter ist,‭ ‬gut genug sehen kann,‭ ‬hat es ja auch immer noch‭ ‬fest im Griff:‭ ‬-‭ ‬weißt Du,‭ ‬mein Freund‭ – ‬Du kennst ihn nicht‭ ‬-‭ ‬ist aber ja so irrsinnig eifersüchtig,‭ ‬das kannst Du Dir gar nicht vorstellen.‭ ‬Sie beginnt,‭ ‬sein Werkzeug ein bisschen mehr zu drücken und sagt‭ ‬-‭ ‬aber,‭ ‬vielleicht könnten wir beiden es ja heimlich machen,‭ ‬irgendwo,‭ ‬wo er uns nicht findet‭…‬.Sie drückt noch fester zu,‭ ‬bis oben ein wenig Milchiges‭ ‬herauskommt,‭ ‬nimmt den Saft mit dem Finger auf,‭ ‬riecht daran und meint,‭ ‬-‭ ‬aber,‭ ‬was machen wir echt mit meinem Freund,‭ ‬Du kannst ihn ja nicht gleich umbringen,‭ ‬-‭ ‬er darf aber eben bestimmt nichts merken,‭ ‬sonst bin ich dann total tot.

Und,‭ ‬während ihre Hand gerade einer seiner prallen Hoden streichelt,‭ ‬meint sie lakonisch‭ ‬– wenn‭ ‬da,‭ ‬wo ich gerade dran bin,‭ ‬was drin ist,‭ ‬und ich glaub,‭ ‬dass da sehr viel drin ist,‭ ‬so wie ich es grad fühl,‭ ‬dann müssen wir aber es dann‭ ‬gleich abwaschen,‭ ‬weißt Du,‭ ‬weil es ja so stark klebrig ist.‭ ‬Mein Freund merkt‭ ‬sonst bestimmt was,‭ ‬wenn die ganze Haut klebt.

Sie drückt den einen Hoden stärker und stärker,‭ ‬beobachtet‭ ‬fasziniert,‭ ‬dass dadurch oben wieder etwas raus kommt,‭ ‬nimmt es mit dem Finger,‭ ‬schmeckt es auf der Zunge:‭ ‬auch in mir drin müssen wir das gründlich spülen,‭ ‬mit viel Wasser.‭ ‬Ich kann mich ja in irgendeine Wanne setzen,‭ ‬ob das dann weg geht.‭ ‬Mein Freund merkt aber eben alles,‭ ‬schaut immer da nach.‭ ‬Am besten ist ja,‭ ‬wenn Du ihn vorher raus ziehst,‭ ‬Du kannst es ja mir in den Mund spritzen,‭ ‬oder auf die Titten,‭ ‬ich mag das.

Sie sieht ihn lange an.‭ ‬Ihre Blicke wandern über seinen Körper wieder bis zu seinem Schwanz.‭ ‬Ihm wird dadurch und durch ihre Hand an seinem Hoden‭ ‬-‭ ‬zusammen mit ihren deutlichen Worten‭ ‬-‭ ‬ganz heiss und kribbelig.
Er:‭ ‬Wenn Dein Freund aber doch so rasend eifersüchtig ist,‭ ‬wie Du sagst,‭ ‬warum lässt er mich dann alles von Dir sehen,‭ ‬das ergibt doch keinen Sinn.‭

Doch,‭ ‬sagt sie,‭ ‬er ist ganz stolz auf meinen Körper und meint,‭ ‬dass den andere Männer ruhig anglotzen‭ ‬und ihn darum beneiden sollten.‭ ‬So verquer denkt er,‭ ‬und deshalb hat er mich ja auch so gehen lassen,‭ ‬aber eben gut zugekleistert,‭ ‬damit kein anderer in mich reinkommt.‭ ‬Das frustriert mich langsam richtig,‭ ‬das macht mich verrückt.‭

Ja,‭ ‬Du bist richtig schön,‭ ‬oben und unten und in der Mitte,‭ ‬sagt er.‭ ‬Sie seufzt,‭ ‬das ist ja das Verflixte,‭ ‬attraktive‭ ‬Männer wie Du einer bist,‭ ‬können alles sehen,‭ ‬aber kommen nicht dran.‭

Und wenn wir‭ ‬eine Schere finden,‭ ‬oder ein Messer‭…

Ja,‭ ‬das wär cool,‭ ‬das würde meine Pussy total high machen.‭ ‬Aber ihre Miene verdüstert sich gleich wieder:‭ ‬aber das merkt er ja sicher,‭ ‬und dann ist die Hölle los,‭ ‬das überleb ich nicht.

Du könntest doch sagen,‭ ‬Du hättest plötzlich stark aufs Klo gemusst wegen-‭ ‬Du weißt schon‭ ‬und deshalb,‭ ‬da könnt er doch nichts dabei finden.‭

Sie überlegt und sagt dann,‭ ‬ja,‭ ‬das ginge,‭ ‬das könnt er glauben.

Er merkt,‭ ‬wie sie ganz fiebrig erregt ist bei dem Gedanken und seinen anderen Hoden drückt,‭ ‬mehrere Minuten lang.‭ ‬Sie seufzt,‭ ‬leckt sich die Lippen:‭ ‬ ist richtig schade,‭ ‬um das schöne Zeug.

Beide müssen lachen.‭

Sie:‭ ‬aber es würde mich doch mal richtig high machen,‭ ‬wenn ich ihn schon vorher schaffe‭ ‬-‭ ‬-‭ ‬und drückt und presst nun sein Körperteil so intensiv,‭ ‬bis es in ihrer Hand mit rotem Kopf mächtig anschwillt.‭ ‬Da hilft ihm jetzt kein Schwarzbrot mit Quark mehr,‭ ‬zumal er ja auch noch dauernd ihren Körper vor sich sieht.‭

Plötzlich plumpst‭ ‬sie‭ ‬auf eine alte,‭ ‬durchgelegene Matratze und lässt ihn sich vor sie hinknien,‭ ‬spreizt die Beine so weit,‭ ‬wie es in der Verpackung geht.‭ ‬Er sieht ihr durch die Folie direkt da unten hinein.‭ ‬Sie ist ganz blank rasiert,‭ ‬ohne ein Piercing.‭
Durch seinen Blick‭ ‬wird sie noch mehr‭ ‬erregt,‭ ‬greift wieder nach seinem Glied,‭ ‬presst es stärker,‭ ‬leckt ihre Finger einzeln ab.‭

Vorsicht,‭ ‬-‭ ‬sagt er,‭ ‬nicht,‭ ‬dass ich gleich schon spritze,‭ ‬Du hast ja dann doch nichts davon,‭ ‬wegen dem blöden Plastik‭ ‬-,‭ ‬dabei‭ ‬beginnt er über ihrer Eingangspforte vorsichtig die zähe Folie aufzuschneiden,‭ ‬eine wirklich lustvolle Tätigkeit.

Dann‭ ‬hat er das Material etwas aufgehebelt,‭ ‬und‭ ‬sie fragt laut:‭ ‬ob er‭ ‬überhaupt da durch passt,‭ ‬-‭ ‬wieder muss sie lachen,‭ ‬sagt lachend:‭ ‬mach doch mal einen Test.‭

Er blickt an ihr hoch und sagt,‭ ‬und auch richtig schade,‭ ‬dass ich oben‭ ‬nicht auch was aufschneiden kann.‭ ‬Sie findet das auch sehr schade.‭ ‬Ich will ja schon eigentlich überhaupt schon dauernd und immerzu,‭ ‬-‭ ‬weil diese ständigen‭ ‬Blicke,‭ ‬weil das alles‭ ‬zusammen mich feucht und feuchter macht.

Solange,‭ ‬bis der Mann mit der Schere kommt,‭ ‬sagt Ben lachend und schiebt probeweise sein,‭ ‬immer noch steifes Instrument in ihren feuchten,‭ ‬dunklen Eingang.‭ ‬Oh,‭ ‬das ist gut,‭ ‬sagt sie,‭ ‬das hab ich wirklich die ganze Zeit entbehrt,‭ ‬mach bloss weiter.‭

Ist aber erst nur Probe.‭

Stoss ihn doch einfach weiter rein,‭ ‬das passt schon.‭ ‬Sie hilft‭ ‬mit der Hand nach.‭

Er will nun endlich‭ ‬ -‭ ‬nach vergeblichen Stunden‭ ‬-‭ ‬gerade richtig anfangen,‭ ‬als sie plötzlich unruhig wird und flüstert:‭ ‬ich glaub,‭ ‬ich muss erst für kleine Mädchen.‭

Sie springt rasch auf,‭ ‬läuft durch den engen Gang,‭ ‬er hinterher.‭ ‬Vor der provisorischen Toilette ist eine gewaltige Schlange.‭ ‬Sie tritt unruhig von einem Bein auf das andere,‭ ‬fragt ihn,‭ ‬gibt’s hier kein anderes Klo.‭ ‬Er verneint.‭ ‬Dann geh ich einfach‭ ‬raus.‭ ‬Sie läuft vor ihm her über die lange Kellertreppe‭ ‬ins Freie,‭ ‬setzt sich dort unter einen Busch.‭

Als sie fertig ist,‭ ‬meint sie‭ – ‬wir können es doch gleich hier tun,‭ ‬warum nicht.‭ ‬Sie legt sich ins feuchte,‭ ‬kalte Gras,‭ ‬spreizt die Beine,‭ ‬da erschrickt sie plötzlich zu Tode,‭ ‬ruft gepresst:‭ ‬mein Freund,‭ ‬mein Freund,‭ ‬ich bin tot-‭ ‬-springt auf,‭ ‬rast blitzschnell die Treppe wieder runter und verschwindet spurlos unten in dem Getümmel.‭

Ben sieht den Muskelprotz von Freund wutentbrannt hinterherlaufen,‭ ‬folgt,‭ ‬kann beide aber dann nicht mehr auftreiben.‭ ‬Er hofft ihr zuliebe,‭ ‬dass der Berserker sie am Leben lässt.‭


Unser Sex-Sucher ist nun echt frustriert und denkt sich,‭ – ‬die ganze Mühe und Arbeit‭ – ‬für nichts und wieder nichts.‭ ‬Traurig blickt er auf die Schere,‭ ‬auf seinen armen gepeinigten Freund,‭ ‬über den er nun den Slip wieder anziehen muss,‭ ‬streift weiter ruhelos,‭ ‬und von seinen frustrierenden Erlebnisse aufgeputscht,‭ ‬durch das Gewühl der schwitzenden Leiber.‭

Plötzlich bleibt er stehen.‭ ‬Hört von ferne Stimmen,‭ ‬Kommandos.‭ ‬Er folgt den Lauten durch einen,‭ ‬immer enger werdenden,‭ ‬niedrig gewölbten,‭ ‬schwül-dumpfen Gang‭ ‬-‭ ‬so lange bis er in eine hintere Art Grabkammer kommt.‭ ‬Auf einer Art roh zusammengezimmerten Bühne liegen,‭ ‬ihre Beine weit gespreizt,‭ ‬sechs Mädchen,‭ ‬oben ohne und unten nur noch mit weissen Mini-Slips bekleidet.‭

Eine Ältere mit Hängebrüsten,‭ ‬Typ Löwenkäfig-Wärterin,‭ ‬gibt sie Kommandos.‭ "‬Beine noch mehr auseinander,‭ ‬aber hurtig,‭ ‬ich will was sehen.‭"

"Und jetzt,‭ ‬Wasser marsch‭!"

Auf dieses barsche Kommando hin,‭ ‬kommen zwei der Vollbärte,‭ ‬die wir schon kennen,‭ ‬und giessen jede Menge lila-gefärbtes Wasser über den Minislip eines der liegenden Girls.‭

Ben denkt sich,‭ ‬dass das nun wohl eine andere Art von Contest‭ ‬sein dürfte und freut sich,‭ ‬dass der Slip der unten Durchnässten jetzt so schön durchsichtig geworden ist,‭ ‬dass er ihre geschwollenen Schamlippen deutlich sehen kann.‭ ‬Sie selbst scheint das auch aufzumöbeln,‭ ‬denn,‭ ‬sie versucht die Schenkel noch weiter auseinander zu machen,‭ ‬fasst mit ihren Fingern unter den Slip,‭ ‬bewegt sie da,‭ ‬zieht dann nach einer Weile den Slip‭ ‬-‭ ‬wie es Vorschrift zu sein scheint‭ ‬-‭ ‬ganz aus,‭ ‬damit die Zuseher‭ ‬-‭ ‬je nach Geilheitsfaktor‭ ‬-‭ ‬von‭ ‬1‭ ‬bis‭ ‬5‭ ‬-‭ ‬voten können.


Nach einem Whisky an der nächsten Bar,‭ ‬tanzt Ben mit einer,‭ ‬die‭ ‬zu Hause offenbar zu wenig Stoff hatte.‭ ‬Ihr sehr knappes‭ ‬Top,‭ ‬verdeckt fast nichts und verschiebt sich auch noch bei jeder Bewegung.‭ ‬Das animiert ihn natürlich,‭ ‬da auch mal hinzufassen,‭ ‬so dass sie sich beim Tanzen dann noch enger an ihn presst und sagt,‭ ‬das hab ich zuhaus auf der Nähmaschine gemacht,‭ ‬ist doch cool,‭ ‬macht mich total high,‭ ‬Dich auch‭?‬...wollt eigentlich ganz nackig kommen,‭ ‬wär auch nicht schlecht,‭ ‬würd Dir bestimmt gefallen‭ ‬-‭ ‬aber so gehts,‭ ‬auch gut.‭

Plötzlich aber ist dann auch dieses Girl irgendwie verschwunden,‭ ‬und Ben steht wieder mit buchstäblich leeren Händen und vollen Hoden da.‭ ‬Er spürt,‭ ‬wie es darin schon fast zu kochen beginnt,‭ ‬treibt ziellos und total geil‭ ‬im Gewühl mit,‭ ‬schaut sich immer wieder erwartungsvoll nach neuen Opfern‭ ‬um,‭ ‬betrachtet zum Beispiel lange ein Mädchen,‭ ‬das sich dicht neben ihm plötzlich den knappen BH auszieht,‭ ‬sich oben mit etwas Öligem einreibt.‭ ‬Er rückt ihr ein bisschen näher,‭ ‬nimmt ihr das Ölfläschchen aus der Hand und beginnt,‭ ‬mit seinen Händen sie da in dieser hügeligen Gegend weiter einzuölen.‭

Sie seufzt,‭ ‬drückt sich mit allem,‭ ‬was sie da hat,‭ ‬ihm entgegen,‭ ‬presst es fest in seine Hände und sagt,‭ ‬das ist viel besser,‭ ‬als wenn ich es selber mache.
Ist es da unten auch viel besser,‭ ‬als wenn Du es Dir selber machst,‭ ‬fragt er und greift dort hin.‭ ‬Sie beginnt zu stöhnen,‭ ‬sagt nichts,‭ ‬geniesst die zweifache Berührung.‭ ‬Aber,‭ ‬als er weitergehen will‭ ‬,‭ ‬springt sie plötzlich auf,‭ ‬nimmt ihren BH und ist verschwunden.‭

Ben ist langsam ratlos.‭ ‬Was hat er bloss an sich,‭ ‬dass ihn alle Weiber nicht so recht wollen.‭

Völlig planlos schiebt er sich durch die Menge.Plötzlich fliegt ein Mädchenkörper auf ihn zu.‭ ‬Atemlos steht sie vor ihm in einem‭ ‬bis zum Hals geschlitzten schwarzen Kleid mit nichts darunter und fragt ihn,‭ ‬ob er ihr ein‭ ‬Glas Wein von der Bar holen kann,‭ ‬sie sei so durstig.‭ ‬Er lässt sich das nicht zweimal sagen,‭ ‬aber,‭ ‬als er zurückkommt,‭ ‬ist von der Durstigen nichts mehr zu sehen.‭ ‬Sie ist wohl von einem anderen abgeschleppt worden.‭

Ziellos streift Ben durch die,‭ ‬mit Palmen und reicher Urwaldvegetation dekorierten,‭ ‬Bunkersäle,‭ ‬entdeckt in einer Nische,‭ ‬die wohl einmal ganz anderen Zwecken gedient haben dürfte,‭ ‬eine Art Maler-Staffelei,‭ ‬darauf eine Leinwand,‭ ‬davor Farben,‭ ‬eine Palette.‭ ‬Aber es ist kein Mensch zu sehen,‭ ‬alle schieben sich nur draussen vorbei‭ – ‬im Bierdunst,‭ ‬dem Rauch der Zigaretten,‭ ‬des Hasch.‭ ‬Ben‭ ‬ist zwar Kunststudent,‭ ‬aber doch erst im dritten Semester,‭ ‬Aktzeichnen war da noch nicht drin.‭ ‬Natürlich....reizen tät es ihn schon,‭ ‬das mal zu versuchen‭… ‬Aber ohne Modell ist das nichts.‭

Deshalb schaut er sich nun im erotischen Dschungel um,‭ ‬mustert die eng umschlungen Tanzenden längere Zeit.‭ ‬Da‭ ‬-‭ ‬endlich‭ ‬-‭ ‬sieht er ein Mädchen allein nur so mit dahintreiben.‭ ‬Ihre Blicke treffen sich.‭ ‬Sie bleibt stehen,‭ ‬er zieht sie zu sich.‭ ‬-‭

Sie sieht lieb aus und hat natürlich noch zu viel an,‭ ‬für das,‭ ‬was er sich grad kühn so vorstellt.‭ ‬Wie bringt er sie in Stimmung dass sie es selber will.....vielleicht mit Wein.‭ ‬Er schenkt schenkt ihr‭ ‬ein,‭ ‬den Pappbecher randvoll,‭ ‬es stehen ja genug Flaschen herum,‭ ‬zeigt‭ ‬ihr die Staffelei,‭ ‬die Leinwand‭ – ‬-‭ ‬nur ein passendes Modell fehle ihm als jungem Künstler halt noch,‭ ‬seufzt er..‭

Sie ist‭ ‬sofort‭ ‬dabei,‭ ‬-‭ ‬so leicht hat er sich das nicht vorgestellt.‭ ‬Schon steht sie vor einer der Kunst-Palmen,‭ ‬zögert kurz,‭ ‬überlegt etwas,‭ ‬schaut zu ihm rüber‭ ‬-‭ ‬nestelt ein wenig an den Knöpfen ihres T-Shirts,‭ ‬sieht ihn dabei unverwandt an,‭ ‬wartet wohl auf eine Aufforderung.‭

Als erst einmal nichts von ihm kommt,‭ ‬fragt sie rundheraus:‭ ‬Und wie willst Du mich‭ ‬-‭ ‬etwa mit was an,‭ ‬hier‭?‬.‭ ‬Sie lächelt-‭ ‬und meint nach einer Weile:‭ ‬sags doch....du willst mich ganz nackig...oder.....‭? ‬Sie lacht.

Sie lächelt immer noch,‭ ‬und beginnt ganz langsam,‭ ‬die Knöpfe über ihren Brüsten‭ ‬-‭ ‬einen nach dem anderen‭ ‬-‭ ‬aufzunesteln,‭ ‬hört in der Mitte auf,‭ ‬fragt ihn:‭ ‬macht Dich das an‭?‬....

Er geht zu ihr und löst sie ab,‭ ‬knöpft und knöpft und zieht ihr dann,‭ ‬das nun vorne fast offene,‭ ‬Hemdchen ganz langsam über den Kopf,‭ ‬bewundert sie ganz‭ ‬lange,‭ ‬schaut,‭ ‬wie durch seine Blicke ihre‭ ‬Brüste praller,‭ ‬ihre Nippel steifer werden.‭

Das törnt sie nun auch so sehr an,‭ ‬dass sie seine Hand auf ihre eine Brust presst,‭ ‬ihre Hand darunter schiebt,‭ ‬das dann bei der anderen macht und dabei ein Glas nach dem anderen herunterkippt.‭

Endlich,‭ ‬total aufgegeilt,‭ ‬zieht sie seine Hand‭ ‬von oben über ihren feuchten Bauch nach unten bis tief in ihren Slip und versucht,‭ ‬drei seiner Finger in ihre nasse Spalte zu schieben,‭ ‬trinkt dabei immer mehr,‭ ‬drückt seine Finger immer weiter und weiter da ins Feuchte hinein,‭ ‬gibt dann auch noch ihren Zeigefinger mit dazu,‭ ‬während nun die vier‭ ‬sich gekonnt und total aufreizend in ihr bewegen.‭

Sie ist ganz begeistert,‭ ‬flüstert:‭ ‬schade,‭ ‬dass Du das nicht malen kannst,‭ ‬oder‭ ‬....versuchs doch mal,‭ ‬hast Du sicher noch nie gemacht.‭ ‬Dabei zieht sie sich mit der anderen Hand den Slip‭ ‬aus,‭ ‬wirft ihn in das Gewühl der Tanzenden,‭ ‬sagt:‭ ‬warte,‭ ‬ich probier mal was,‭ ‬hebt das eine Bein so hoch es geht,‭ ‬stützt es auf einem der Palmenkübel ab und sagt:‭ ‬Schau,‭ ‬so funkt es,‭ ‬jetzt kannst Du sie gut malen,‭ ‬-‭ ‬mach doch‭ ‬-‭ ‬und‭ ‬ganz gross,‭ ‬möcht sie übers Bett hängen.‭ ‬Bin ich nicht gut rasiert,‭ ‬-‭ ‬heut morgen erst,‭ ‬extra,‭ ‬man weiss ja nie,‭ ‬und die meisten mögen ja keine Haare im Mund.‭ ‬Sie lacht.‭ ‬Er kommt ganz nah,‭ ‬fängt zu malen an.‭ ‬Beide sind total begeistert und aufgekratzt.‭

Ben sieht,‭ ‬wie sie immer erregter,‭ ‬immer heisser wird,‭ ‬sieht die kleinen Schweissperlen auf ihrer Haut,‭ ‬die erregten,‭ ‬steifen Brustspitzen.

Endlich ist das‭ „‬Kunstwerk‭“ ‬fertig.‭ ‬Ihre Pussy bildfüllend.‭ ‬Sie kommt,‭ ‬um es sich lange anzuschauen,‭ ‬sagt dann leise zu ihm:‭ ‬hab ich mir nicht eine Belohnung verdient‭? ‬ Er küsst sie leidenschaftlich.‭ ‬Sie umarmen sich,‭ ‬streicheln und küssen sich überall.‭

Sie sagt,‭ ‬hier ist es aber echt eng‭ ‬,‭ ‬ist ja kein‭ ‬Platz,‭ ‬da brichst du ihn Dir nur ab…und im Stehen geht auch nicht gut,‭ ‬da rutscht er‭ ‬immer raus.Sie lacht leise.‭ ‬ Er schaut sich rings um,‭ ‬dann zieht er sie mit sich,‭ ‬um irgendwo etwas zu suchen.‭ ‬Eine Matratze oder ein paar alte Säcke.‭ ‬Aber alles ist schon mit eifrigen Paaren besetzt,‭ ‬kein Plätzchen frei.‭

Was sollen sie bloss machen.‭ ‬Er schlägt vor,‭ ‬dass sie nach draussen gehen,‭ ‬unter die Büsche.‭ ‬Das will sie nicht,‭ ‬da friert sie.‭

Er schenkt ihr wieder Wein ein,‭ ‬bald ist sie ganz betrunken,‭ ‬küsst und umarmt ihn pausenlos,‭ ‬bückt sich,‭ ‬zieht den Slip runter,‭ ‬nimmt sein Glied in den Mund,‭ ‬saugt daran.‭ ‬Ein anderes Mädchen kommt vorbei,‭ ‬sieht das und sagt zu der Saugenden,‭ ‬lass mich‭ ‬mal,‭ ‬fängt gleich an,‭ ‬den Penis ganz tief in den Mund zu nehmen,‭ ‬kräftig zu saugen.‭ ‬Das bringt die Andere total auf.‭ ‬Beide balgen sich,‭ ‬ziehen sich an den Haaren.‭

Ben geht schnell weiter.‭ ‬Das ist nichts für ihn.‭ ‬So schiebt er sich lange dann wieder durch das Gedränge,‭ ‬ist ganz down von seinen vergeblichen Bemühungen.‭

Da spürt er im Rücken eine Berührung.‭ ‬Er dreht sich um und sieht ein‭ – ‬dem Anschein nach‭ ‬-‭ ‬ganz junges Geschöpf.‭

Das schaut ihn traurig von unten herauf an und sagt,‭ ‬kannst DU mir vielleicht helfen,‭ ‬ich hab fei schon mehrere gefragt.‭

Ja,‭ ‬sagt er,‭ ‬wie‭ ‬denn‭?

Sie sagt,‭ ‬ich habs noch nie getan nich,‭ ‬bin fei‭ ‬noch Jungfrau,‭ ‬und jetzt hab i gedacht,‭ ‬wenn i da her geh und möglichst viel nicht an hab,‭ ‬dann wird ein Netter kommen,‭ ‬mir alles zeigen,‭ ‬wies so geht...

Ben,‭ ‬fasziniert von dieser Geschichte,‭ ‬sieht‭ ‬sich die Kleine nun genauer an.

Er:‭ ‬das mit dem viel nicht anhaben,‭ ‬hast Du aber‭ ‬noch gar nicht gut hingekriegt,‭ ‬da musst Du was tun.‭

Sie:‭ ‬was denn‭?

Er:‭ ‬musst was ausziehen,‭ ‬so vermummt kriegste‭ ‬keinen,‭ ‬da machen alle nen Bogen.

Sie:‭ ‬Hab ne grosse Unterhose an,‭ ‬weisst schon..fei von der Mutter...Sie zeigt sie kurz,‭ ‬hab halt keine andere.‭

Er:‭ ‬die ziehst als erstes aus,‭ ‬ist ja grässlich,‭ ‬-‭ ‬Liebestöter.‭

Sie tut es,‭ ‬sagt,‭ ‬hab ja leider noch Haare da,‭ ‬der Bruder wollts immer machen,‭ ‬der faule Sack,‭ ‬magst Du vielleicht,‭ ‬hast einen Rasier‭?

Er:‭ ‬hab ja keinen Rasierer nicht da...

Sie:‭ ‬schad das mit den Haaren,‭ ‬ohne iss fei geiler,‭ ‬sagt der Herr Pfarrer.

Sie:‭ ‬.....und wollen die Boys oben auch was zu gucken haben‭?

Er:‭ ‬na klar,‭ ‬oder hast da nichts‭ ‬-‭ ‬er lacht.‭

Sie:‭ ‬doch,‭ ‬-‭ ‬wirst staunen.

Er:‭ ‬Da bin ich aber gespannt.‭

Schon‭ ‬zieht er ihr‭ ‬das dünne Hemdchen über den Bauch hoch,‭ ‬so dass‭ ‬ihre prallen spitzen Brüste immer mehr sichtbar werden.‭

Sie:‭ ‬schau hin,‭ ‬glaubst mir jetzt.....‭ ‬hab auch extra keinen Halter nich angezogen,‭ ‬der wär ja so schwer zum Knöpfen,‭ ‬zum Aufknöpfen fei....da scheiterns immer schon...‭ ‬

Er:‭ ‬Hast an alles gedacht....er lacht.‭

Sie:‭ ‬Möcht es ja schon ganz gern,‭ ‬ficken mein ich,‭ ‬oder wie das heisst,‭ ‬aber wie das so geht......Sie lacht verlegen,‭ ‬schaut ihre Brüste an,‭ ‬sagt:‭ ‬findst sie nicht zu klein zum ficken‭?

Er:‭ ‬nein,‭ ‬sind schön spitz,‭ ‬das find ich geil‭ ‬-‭ ‬und wenn Du sie noch sexier haben willst.....warte,‭ ‬ich hab ein Rezept...er‭ ‬fängt an,‭ ‬ihre linke Brust zu drücken und zu kneten und zu massieren,‭ ‬sagt:‭ ‬schau,‭ ‬sie wird schon praller,‭ ‬richtig sexy.‭

Sie‭ ‬ist erstaunt:‭ ‬Ah,‭ ‬....versuchs auch mal bei der anderen‭ ‬-‭ ‬und dann wieder die erste...immer umschicht...‭ ‬das wird geil,‭ ‬da läufts mir unten,‭ ‬merk ich,‭ ‬schau nur.

Und er knetet und knetet,‭ ‬bis sie fast aufschreit,‭ ‬und es ihr schon am Schenkel runterläuft.

Dann sie:‭ ‬ aber wo machen wirs nun endlich,‭ ‬wo gehts,‭ ‬draussen iss doch vielleicht zu bibbrig....

Er sagt,‭ ‬dafür musst Du aber echt erst ganz nackig sein,‭ ‬sonst steht bei den Boys nichts,‭ ‬und die Mädis hams auch lieber,‭ ‬wennst was vorzeigst‭ ‬-‭ ‬Er zieht ihr den Rock über die Schenkel.‭

Sie schaut an sich runter,‭ ‬dann auf seinen ausgebeulten Slip:‭ ‬bei Dir steht aber schon was,‭ ‬sie lacht in sich hinein.

Er betrachtet sie von oben bis unten,‭ ‬sagt:‭ ‬Ja,‭ ‬aber noch nich genug,‭ ‬musst halt‭ ‬so einen Schwanz wie den meinigen dazu bringen,‭ ‬dass er senkrecht‭ ‬fast‭ ‬hochsteigt,‭ ‬-‭ ‬ich zeig`s Dir grad mal an ihm,‭ ‬-‭ ‬ich knet‭ ‬jetzt also mit beiden Händen Deine Titten durch und‭ ‬durch und noch mehr,‭ ‬und Du schaust‭ ‬auf meinen Slip......siehst Du,‭ ‬was er darunter so macht‭?

Sie ist ganz begeistert:‭ ‬ich glaub,‭ ‬ich weiss jetzt,‭ ‬wies geht,‭ ‬-‭ ‬aber hier ist doch nichts zum Liegen,‭ ‬gibt`s nicht irgendwo was,‭ ‬nen paar olle Säcke,‭ ‬sie lacht.‭ ‬.

Ben ahnt aber‭ ‬inzwischen,‭ ‬dass dieses Girl die‭ „‬Unschuld vom Lande‭“ ‬in Wirklichkeit nur spielt,‭ ‬und ihn einfach auf diese originelle Weise anmachen will,‭ ‬tut aber weiter so,‭ ‬als merke er nichts,‭ ‬geht auf ihr Spiel ein und zieht sie also mit sich in abgeschiedenere Gefilde.‭

Da er aber aus eigener leidvoller Erfahrung weiss,‭ ‬wie schwierig es ist,‭ ‬etwas zu finden,‭ ‬bei so vielen vögelnden Paaren,‭ ‬schlägt er auch ihr vor,‭ ‬es draussen zu versuchen.‭

So laufen beide die lange Kellertreppe hoch,‭ ‬ins düstere Freie,‭ ‬schauen sich um,‭ ‬links ist eine Wiese mit Büschen.

Er:‭ ‬Ist Dir nicht kalt‭?‬

Sie:‭ ‬Du kannst mich ja aufheizen fei.

Sie werfen sich ins Gras,‭ ‬fangen sofort an,‭ ‬sich wild zu küssen,‭ ‬zu umarmen.‭ ‬Sie nimmt sein Glied in die Hand,‭ ‬versucht es bei sich rein zu schieben.‭

Genau in diesem Moment taucht natürlich eine Horde Nackter auf,‭ ‬die‭ ‬nehmen das,‭ ‬von ihm gerade so gut und gründlich‭ „‬aufgeklärte‭“‬,‭ ‬Geschöpf in ihre Mitte und entführen es‭ ‬einfach.‭ ‬Weg ist sie.‭

Wieder hat er,‭ ‬als‭ ‬wahrer Menschen-‭ ‬und Mädchen-Freund,‭ ‬altruistisch gehandelt,‭ ‬und es war vergebens.

Was soll er bloss tun,‭ ‬-‭ ‬vielleicht hilft es ja,‭ ‬sich sinnlos zu besaufen.‭ ‬Er geht zur Bar,‭ ‬bestellt Whisky,‭ ‬trinkt drei Gläser.‭ ‬Ein wenig schwankend treibt es ihn weiter.

Nach einer Weile kommt er an einer,‭ ‬anscheinend schlafenden,‭ ‬Schönheit vorbei.‭ ‬Sie liegt,‭ ‬in eine Ecke gekrümmt,‭ ‬ein Opfer des Alkohols,‭ ‬so denkt er.‭ ‬Und sein Schwanz sagt ihm,‭ ‬die Schlafende hätte ja doch ziemlich viele Kleider an,‭ ‬viel zu viele,‭ ‬sie müsse ja schwitzen oder den schlimmen Hitzetod erleiden.‭ ‬Also wird sie in letzter Sekunde‭ ‬gerettet werden müssen und zwar natürlich von ihm,‭ ‬Ben.‭

Bei den Tennisschuhen fängt er an,‭ ‬schnürt sie auf,‭ ‬zieht sie herunter,‭ ‬sieht süsse,‭ ‬kleine Füsschen.‭ ‬Küsst einen davon.‭

Die Jeans sind schon schwieriger.‭ ‬Da muss er sie erst oben oben aufkriegen,‭ ‬den Gürtel,‭ ‬den Reissverschluss öffnen,‭ ‬dann die ganze Hose über die Hüften bekommen,‭ ‬die Beine einzeln nach unten ziehen.‭ ‬Aber dann kann er als Belohnung für die Mühe schon ihren süssen,‭ ‬rosa Tanga mit vorne dem feuchten Fleck sehen.‭

Der ist leicht abzustreifen,‭ ‬-‭ ‬denkt er.‭ ‬Aber gerade da kriegt er grosse Schwierigkeiten,‭ ‬weil er ihren Po nicht richtig hoch bekommt..‭ ‬Am Ende hilft ihm nur wieder seine Wunderschere.‭ ‬Mit der schneidet er den Stoff vorne auf und kann nun die feuchte Muschi der Schlafenden befreien.‭

Weiter oben beginnt er das T-Shirt über den Bauch zu ziehen,‭ ‬aufzurollen.‭ ‬Sie trägt keinen BH,‭ ‬also hat er es leicht.‭ ‬Im Nu ist sie fast nackt‭ – ‬und schön,‭ ‬viel schöner als vorher.‭

Kühn legt er sich neben sie,‭ ‬schaut sie nur an,‭ ‬ihren wundervollen Körper.‭ ‬Plötzlich aber‭ „‬erwacht‭“ ‬die schlafende Schönheit,‭ ‬umarmt und küsst ihn.‭

Ins Ohr flüstert sie ihm,‭ ‬dass sie die ganze Zeit gar nicht geschlafen,‭ ‬nur so getan hat.

Sie umarmen sich wild,‭ ‬er streichelt sie überall.‭ ‬Sie macht auch gut mit,‭ ‬hat Spass daran.‭ ‬Aber als er es mit ihr tun will,‭ ‬sagt sie nein.‭ ‬Sie hätte sich geschworen,‭ ‬Jungfrau zu bleiben,‭ ‬bis zu ihrer Hochzeitsnacht mit dem Richtigen aus dem Bayerischen Wald.‭

Er sagt,‭ ‬er könne sie leider‭ ‬-‭ ‬nur wegen dem Fasching‭ ‬-‭ ‬ja nicht gleich heiraten.‭ ‬Sie bedauern das beide.‭

Nun ist er schon wieder abgeblitzt.‭ ‬Frustriert kehrt er zur Dschungelbar zurück,‭ ‬um seinen Kummer in weiterem Whisky zu ertränken.‭ ‬Da...neben ihm hockt auf einmal,‭ ‬wie vom Himmel gefallen,‭ ‬eine schlanke Urwaldschönheit,‭ ‬-‭ ‬so wie einst Liane aus dem Urwald‭ ‬-‭ ‬eigentlich auch nur mit einigen Lianen bekleidet.‭

Die Dschungelliane schmiegt sich‭ (‬sehr betrunken‭) ‬an ihn und flüstert ihm ins Ohr,‭ ‬sie müsse ihm was zeigen‭ ‬-‭ ‬.‭ ‬Schwankend und torkelnd zieht sie ihn mit sich durch das Gewühl,‭ ‬immer weiter und weiter und weiter in die Tiefe,‭ ‬bis sie zu einer Art von Maschinenraum kommen.‭ ‬Die alten Dampfkolosse hat man bunt lackiert und mit Palmen verziert.‭

Mitten dazwischen ist ein grosses Bassin,‭ ‬das wohl früher Produktionszwecken gedient hat.‭ ‬Nun ist es mit giftgrün schillerndem Wasser gefüllt.‭

Die Dschungelschönheit springt ohne Zögern gleich‭ ‬hinein,‭ ‬lockt ihn auch,‭ ‬dass er sich zu ihr in die Brühe setzt.‭ ‬Unter Wasser schaut sie natürlich zuerst auf seinen Schwanz und fragt,‭ ‬hast Du es schon mal im Meer gemacht,‭ ‬oder in einem See.‭ ‬Nein,‭ ‬sagt er,‭ ‬nur einmal‭ ‬in der Wanne,‭ ‬aber das ging schief,‭ ‬zu viel Schaum.‭ ‬Er muss lachen.‭

Sie lacht auch und sagt,‭ ‬der geht aber ganz leicht rein‭ – ‬durch das Wasser‭ – ‬ich zeigs Dir.‭ ‬Sie nimmt seinen steifen Schwanz und schiebt ihn spielerisch einfach so in ihre Vagina,‭ ‬schreit dabei laut,‭ ‬ist ganz unbändig,‭ ‬schreit:‭ ‬beweg Dich doch,‭ ‬Du musst raus und rein,‭ ‬raus und wieder rein‭ – ‬im Wasser reibt es sich nicht so aneinander,‭ ‬steck‭ ‬Finger mit rein‭ ‬-‭ ‬mehr Reibung‭ – ‬Du musst innen meinen Punkt finden.‭ ‬Ben findet ihn,‭ ‬und sie schreit wieder laut auf,‭ ‬krümmt und windet sich in dem giftgrünen Wasser,‭ ‬geht fast ganz unter.‭ ‬Da kriegt er Angst,‭ ‬dass sie ertrunken ist,‭ ‬hebt sie heraus,‭ ‬macht Wiederbelebung mit Brust-Drücken und Mund zu Mund Beatmung.‭ ‬Das gefällt ihr offensichtlich,‭ ‬und sie spielt weiter die Ertrunkene.‭

Endlich ist sie‭ „‬wiederbelebt‭“ ‬und umarmt ihn zum Dank.‭ ‬Sie marschieren wieder ins Wasser,‭ ‬sie will es ihm ein für alle Mal beibringen.‭ ‬Es klappt dann auch ganz gut,‭ ‬als plötzlich das wässrige Element um sie herum mehr und mehr absinkt,‭ ‬gänzlich verschwindet.‭ ‬Beim Liebesspiel müssen sie an den Abflussstöpsel gekommen sein.‭ ‬Nun sitzen sie mit ihrer Lust gänzlich auf dem Trocknen.

Ziemlich viel später treibt es ihn an die frische Luft.‭ ‬Er erklimmt die steile Treppe und versucht oben vor dem Bierkeller eine zu rauchen.‭ ‬Da sieht er drüben vor den Büschen eine Gestalt.‭ ‬Sie ist eingemummelt in irgendwas und marschiert da hin und her.‭ ‬Er sprintet zu ihr hinüber und sieht,‭ ‬dass es ein ganz junges Mädchen ist.‭ ‬Er fragt sie,‭ ‬was los sei,‭ ‬was sie habe.‭ ‬Sie sagt,‭ ‬sie wolle sich gerade umbringen,‭ ‬wüsste nur nicht so recht,‭ ‬wie.‭

Er macht ihr spasseshalber dazu einige Vorschläge:‭ ‬Ertränken,‭ ‬Zersägen,‭ ‬zu Tode es miteinander Treiben und so.‭ ‬Sie lacht ein bisschen,‭ ‬schaut ihn lange an,‭ ‬sagt,‭ ‬wenn sie ihn beizeiten getroffen hätte,‭ ‬bräuchte sie sich vermutlich nicht umzubringen.‭

Er sagt,‭ ‬er sei eben ein Menschenfreund und hätte das da unten im Dschungel in dieser Nacht schon oft bewiesen.‭

Sie fragt ihn,‭ ‬ob er sie retten könnte.‭

Er sagt,‭ ‬es käme ihm nicht mehr‭ ‬drauf an,‭ ‬er habe gerade schon zwei gerettet.

Sie sagt,‭ ‬sie wolle sich deshalb umbringen,‭ ‬weil sie beim Sex nichts empfinden würde,‭ ‬und das sei zu traurig,‭ ‬für sie und für ihren Gespielen.‭

Ben ist bekümmert.‭ ‬Er meint,‭ ‬er könnte ihr vielleicht helfen.‭ ‬Er schlüge ein Spiel vor,‭ ‬das hiesse Strip Poker.‭ ‬Sie sagt,‭ ‬sie hätte nie davon gehört.‭ ‬Er sagt,‭ ‬sie solle ihren Gespielen anrufen.‭ ‬Der müsste auch dabei sein,‭ ‬damit es wirken könnte.‭

Sie versucht über Handy ihren Freund zu erreichen.‭ ‬Vergeblich.‭ ‬Nun sagt Rolf,‭ ‬als wahrer Frauenflüsterer,‭ ‬würde er sich anbieten,‭ ‬die Rolle ihres Freundes beim Strip-Poker zu übernehmen.‭

Sie ist einverstanden.‭ ‬Er geleitet die Selbstmordkandidatin über die lange Kellertreppe nach unten in den Dschungel und muss nun nur noch die richtige Räumlichkeit und die Teilnehmerinnen für das Strip Poker suchen.‭

Endlich finden sie‭ ‬eine verlassene Werkstatt,‭ ‬ganz undekoriert,‭ ‬ungeliebt.‭ ‬Hier gibt es einen grossen Metalltisch und festgeschraubte Metallstühle.‭ ‬Nicht sexy aber zweckmässig.‭

Seine Amateur-Selbstmörderin hat Ben ja schon mitgebracht und hier unten deponiert,‭ ‬aber es fehlt ihr Freund,‭ ‬der nicht erreichbar ist,‭ ‬und es fehlen noch weitere Teilnehmerinnen.‭

Ben geht auf die Suche,‭ ‬macht in den anderen Urwaldgewölben Reklame für seinen Strip-Poker,‭ ‬findet auch sogar einige noch zu sehr bekleidete Girls,‭ ‬die sich bisher nicht trauten,‭ ‬obwohl sie es gerne gewollt hätten,‭ ‬kann sie überreden,‭ ‬mitzumachen und sich unten um den Autopsie-Metalltisch hinzusetzen.‭ ‬Das Spiel kann beginnen.‭

Und welch Zufall,‭ ‬sehr bald muss die potentielle Selbstmörderin nach und nach viele ihrer wärmenden Kleidungsstücke ausziehen,‭ ‬sitzt dann auf einmal nur noch im Slip da.‭ ‬Ihre Konkurrentinnen sind bald ähnlich nackt.‭ ‬Ben,‭ ‬der einzige Mann in der Runde,‭ ‬kann heisse sexy Bilder und Eindrücke sammeln.‭

Er glaubt ja auch,‭ ‬dass dass die Mädchen bei so einem Spiel nur mitziehen,‭ ‬um sich ganz legitim und sozusagen gegen ihren Willen nackig machen zu können,‭ ‬oder von den Männern ausgezogen zu werden.‭ ‬Das brauchen sie irgendwie,‭ ‬meint er zu sich,‭ ‬-‭ ‬eine Frau sei viel mehr ein erotisches Wesen,‭ ‬denkt er,‭ ‬als‭ ‬ein Mann.‭

Die Selbstmörderin meint,‭ ‬sie wüsste nicht so recht,‭ ‬ob sie nun geheilt sei,‭ ‬weil sie es ja noch nicht wieder versucht hätte.‭

Ben,‭ ‬der Mädchenfreund,‭ ‬bietet sich auch hier wieder an‭ – ‬als Test-Bettpartner sozusagen,‭ ‬schleppt‭ ‬sie mit sich in ein exotisches Dschungelcamp mit offenbar viel Gruppense.‭ ‬Da umarmt er sie kräftig,‭ ‬fragt sie,‭ ‬ob sie jetzt gerade was spüren würde,‭ ‬von wegen Sex und so.‭ ‬Sie sagt,‭ ‬ich spüre was Hartes bei Dir da unten.‭ ‬Und sonst,‭ ‬fragt er.‭ ‬Sonst fühlt sie eigentlich nichts Besonderes.‭

Er streichelt und drückt ihre Brüste,‭ ‬fragt sie wieder:‭ ‬wie findest Du das‭?

Sie sagt,‭ ‬sie merke,‭ ‬dass er mit seiner Hand ihre Brüste drücken würde.‭ ‬Und sonst,‭ ‬fragt er.‭ ‬Sonst empfindet sie eigentlich nichts.

Er berührt ihre Muschi,‭ ‬streichelt sie,‭ ‬dringt mit seinem Glied da ein,‭ ‬fragt sie,‭ ‬ob sie etwas Besonderes empfinden würde.‭ ‬Sie verneint wieder,‭ ‬steht ein bisschen hilflos vor ihm,‭ ‬mit seinem Glied in sich.

Er ist‭ ‬fast verzweifelt.‭ ‬Was soll er bloss tun.‭

Sie ist auch traurig,‭ ‬sagt,‭ ‬vielleicht bring ich mich doch besser um,‭ ‬lohnt sich ja nicht mehr.

Er zieht sie wieder mit sich‭ – ‬jetzt zu der Dschungelbar,‭ ‬sagt ihr,‭ ‬sie soll was trinken,‭ ‬vielleicht hälfe das.‭ ‬Sie tut es.‭ ‬Er hat dabei die Hand in ihrem Schoss,‭ ‬streichelt sie da.

Plötzlich,‭ ‬nach dem zweiten Glas:‭ ‬mach weiter,‭ ‬das ist schön.‭

Er ist unsagbar erleichtert.‭ ‬Sein Ruf als Frauenversteher scheint wieder hergestellt.

Ziemlich viel später,‭ ‬nach erneutem Leer-Lauf,‭ ‬erspäht Ben dann eine,‭ ‬die oben in einen dicken,‭ ‬hüftlangen Ski-Anorak eingemummelt ist,‭ ‬unten aber offenbar gar nichts anhat.‭

Er zieht sie mit sich und fragt sie,‭ ‬ob sie frieren täte.‭ ‬Nein,‭ ‬sie schwitze im Gegenteil furchtbar.

Ja,‭ ‬warum hast Du denn dann einen so dicken Pulli an‭?‬

Ja,‭ ‬weisst Du,‭ ‬mein Schrank zuhause ist leer,‭ ‬das ist das Einzigste,‭ ‬was ich noch hab,‭ ‬--‭ ‬fühl selbst.‭ ‬Er fühlt‭ ‬zwischen ihre Beine.‭ ‬Da ist sie ganz‭ ‬glatt,‭ ‬ohne ein Stück Stoff.‭

Er nimmt den Finger,‭ ‬riecht daran,‭ ‬schmeckt.‭ ‬Schmeckt es,‭ ‬fragt sie.‭

Statt einer Antwort greift er ihr von unten unter den Pullover.‭ ‬Warte,‭ ‬sagt sie,‭ ‬Du machst ihn mir ja kaputt‭ ‬-‭ ‬schau hier hinten ist der Reissverschluss.‭ ‬Nun geht es ganz leicht und im Nu steht sie nackig da.‭ ‬Sie schaut ihn ganz lange an.‭ ‬Plötzlich sagt sie‭ "‬danke‭"‬,‭ ‬küsst ihn leidenschaftlich‭ ‬und ist weg.


Er streicht nun wieder alleine umher,‭ ‬lange Zeit vergeblich.‭ ‬Es wird hier unten im Dschungel immer heisser und schwüler und stickiger.

Schliesslich findet er ein‭ ‬junges Ding,‭ ‬-‭ ‬schon ziemlich betrunken.‭ ‬Sie hatt irgendein Etwas an,‭ ‬das an beiden Seiten auch noch ganz offen ist,‭ ‬und daher bei manchen ihrer darauf abzielenden Bewegungen‭ ‬genug von ihrem Körper sehen lässt.‭ ‬Darunter trägt sie fast überhaupt nichts.‭ ‬Es gefällt ihr wohl so,‭ ‬ist ja auch ansprechend.

Sie schmiegt sich mit ihren zitronenförmigen Mädchenbrüsten eng an ihn und flüstert ihm gleich unglaubliche Schweinereien ins Ohr,‭ ‬solche,‭ ‬die er ihr nun bestimmt nicht zugetraut hätte.‭

Beim eng umschlungenen Tanzen berührt er unter dem dünnen flatterigen Stoff die nackte Haut ihres Rückens,‭ ‬gleitet mit der Hand darüber hin bis zu dem Ansatz ihrer Pobacken,‭ ‬geht noch weiter‭ – ‬zwischen ihre Beine.‭ ‬Sie drückt sich daraufhin noch enger an ihn,‭ ‬fühlt deutlich seine aufsteigende Erregung dicht an ihrem Geschlecht.‭

Angetörnt zieht sie ihn fort in eine dunklere Ecke und beginnt dort‭ ‬-‭ ‬direkt vor seinen Augen‭ – ‬das dürftige‭ ‬Etwas,‭ ‬das sie anhatt,‭ ‬abzustreifen,‭ ‬um diesen tollen Mann mit ihrer ganzen offensiven Nacktheit von oben bis unten‭ ‬-‭ ‬Haut an Haut‭ ‬-
berühren und so noch besser,‭ ‬und auch möglichst‭ ‬tief,‭ ‬in sich spüren zu können.‭

Was hast Du denn eigentlich da unten,‭ ‬fragt sie ihn schelmisch und greift in seinen knappen Dreieck-Slip.‭ ‬Das ist mein Hand-werkzeug,‭ ‬sagt er und holt es‭ ‬-‭ ‬mit der Hand‭ ‬-‭ ‬hervor.‭

Als sie das sieht,‭ ‬fasst sie sich‭ ‬zwischen die Schenkel,‭ ‬nimmt seine Hand und zieht sie auch dahin‭ ‬-‭ ‬in die feuchte Wärme.‭

Er ist noch mehr aufgeregt,‭ ‬als sie,‭ ‬sein Werkzeug wächst und wächst.‭ ‬Sie beobachtet das gebannt,‭ ‬und zieht deshalb‭ ‬unwillkürlich,‭ ‬fast ohne es zu realisieren,‭ ‬ihren Tanga aus.‭

Er nutzt‭ ‬ihr eindeutiges Angebot,‭ ‬und dringt in sie ein‭ ‬-‭ ‬und so ganz nackt,‭ ‬ineinander verknotet,‭ ‬gehen sie wieder zu den Tanzenden zurück,‭ ‬drehen sich zu der ohrenbetäubenden Musik und spüren sich gut,‭ ‬einer in der anderen...‭

Plötzlich fühlt Ben,‭ ‬wie sein Werkzeug aus ihr gleitet.‭ ‬Es ist eben,‭ ‬weil Männer die Spannung nicht lange aufrechterhalten können,‭ ‬wieder kleiner geworden.‭

Sie gehen zur Bar,‭ ‬um etwas zu trinken,‭ ‬aber in dem Gewühl aus vielen nackten und halbnackten Leibern hat er sie dann verloren.‭


Also ist er jetzt schon wieder solo,‭ ‬und der Pegel in seinen Hoden steigt und steigt,‭ ‬was ihm nachgerade auf die Nerven geht.‭ ‬Er streift immer ruheloser umher.‭

Schliesslich fällt ihm dann doch noch eine auf,‭ ‬die ist aber gar nicht verkleidet oder entkleidet.‭ ‬Sie trägt merkwürdigerweise eine gesittete Bluse mit Rock und hatt dazu sogar eine Hornbrille auf,‭ ‬was sie unglaublich abweisend erscheinen lässt.‭ ‬Aber gerade dieses biedere Outfit ist es,‭ ‬das Ben an ihr reizt.‭

Er will versuchen,‭ ‬als Menschenfreund,‭ ‬der er‭ ‬ist,‭ ‬das grundlegend abzuändern.‭ ‬Sie tanzen eine Weile schweigend,‭ ‬dann fragt er rundheraus:‭ ‬was hast Du darunter.‭ ‬Sie sieht ihn stumm an,‭ ‬schweigt beharrlich.‭ ‬Er fragt wieder:‭ ‬hast Du einen BH an‭?‬ Sie sieht ihn durch ihre Brille starr an,‭ ‬fragt:‭ ‬warum willst Du das wissen‭?‬ Er sagt,‭ ‬es interessiert mich,‭ ‬wie Du darunter aussiehst,‭ ‬was Du darin hast,‭ ‬vielleicht sind sie ja ganz flach und Du hast einen push-up BH darüber.‭

Sie schweigt wieder,‭ ‬das hatt sie getroffen,‭ ‬es rumort in ihr,‭ ‬das sieht‭ ‬er.‭ ‬Schliesslich sagt sie leise:‭ ‬sie sind nicht flach.‭

Beweis es mir,‭ ‬erwidert er.‭ ‬Langsam und vorsichtig öffnete sie oben an ihrer strengen Bluse drei Knöpfe,‭ ‬lässt ihn da kurz hineinschauen.‭

Er schüttelt den Kopf‭ ‬-‭ ‬so kann ich‭ ‬nicht richtig sehen,‭ ‬ob sie nicht doch ganz flach sind,‭ ‬sagt er.‭

Sie überlegt und machte dann noch drei Knöpfe auf,‭ ‬so dass der Stoff etwas auseinander fällt.‭

Er ist fasziniert von dem Anblick.‭ ‬Sie will sich schon wieder artig zuknöpfen,‭ ‬da sagt er,‭ ‬nein,‭ ‬bleib so.‭ ‬So bist Du schöner.‭ ‬Sie lässt also widerwillig die Bluse offen und sieht gestresst zu,‭ ‬wie er nun auch noch die letzten Knöpfe öffnet,‭ ‬ihr die Bluse ganz auszieht.‭ ‬Irgendwie lief sie bisher nicht auf der erotischen Schiene.

Jetzt ist da aber noch ihr keuscher,‭ ‬züchtiger,‭ ‬knielanger Rock.‭ ‬Eine weitere schwere Aufgabe für Ben.‭

Ein Minirock würde Dir viel besser stehen,‭ ‬sagt er.‭ ‬Sie schüttelt den Kopf.‭ ‬Doch,‭ ‬meint er,‭ ‬ich kann Dir einen draus machen,‭ ‬hast Du eine Schere.‭ ‬Sie schüttelt wieder den Kopf.‭

Aber ich hab eine.

Sie weicht unwillkürlich etwas zurück.‭

In Wirklichkeit hat er die Schere ja noch von der Geschichte mit der Verpackten und das,‭ ‬was er im Folgenden ihr vorphantasiert,‭ ‬ist natürlich nicht real,‭ ‬sondern reine sexuelle Wunschvorstellung von ihm.

Wegen der Schere,‭ ‬sagt er,‭ ‬– ist es das nicht was Du meinst,‭ ‬-‭ ‬-‭ ‬ich schneid ihnen zum Beispiel bei der Umarmung die Knöpfe von ihrem Kleid nacheinander ab,‭ ‬so dass sie schliesslich vor mir in der Unterwäsche oder auch ganz ohne dastehen,‭ ‬oder ich säbele ihnen während wir anfangen Liebe zu machen,‭ ‬unbemerkt von hinten die Träger vom BH durch,‭ ‬was auch einen guten Erfolg oft hat,‭ ‬-‭ ‬oder ich zertrenn meiner‭ ‬jeweiligen Gespielin,‭ ‬auf dem Sofa,‭ ‬ohne,‭ ‬dass sie es scheinbar merkt,‭ ‬ganz schnell die Träger von ihrem Spagettihemdchen,‭ ‬so dass sie dann plötzlich oben ohne da hockt,‭ ‬was uns aber beide aber dann doch oft anmacht.‭ ‬-‭ ‬Oder ein anderes Mal schneid ich einem Mädchen,‭ ‬das ich gerade erst kennen gelernt hab,‭ ‬wenn sie es nicht ahnt,‭ ‬seitlich ihr T-Shirt auf,‭ ‬so dass ich‭ ‬dann,‭ ‬wenn sie bei mir hockt,‭ ‬doch mehr von ihr sehen kann,‭ ‬als sie ahnt.‭ ‬Manchmal schneid ich meiner an dem Tag Geliebten auch‭ ‬-‭ ‬mit ihrem Einverständnis und weil sie ja Lust dabei empfindet‭ ‬-‭ ‬ihren Ausschnitt viel tiefer,‭ ‬so dass ihre feinen Berge und Täler schon rausgucken,‭ ‬oder ich säble ihr‭ – ‬wenn sie mich darum bittet‭ ‬-‭ ‬unten an ihrem T Shirt so viel weg,‭ ‬dass ich dann auch von der unteren Hälfte ihrer Gebirgs-Landschaft‭ ‬etwas erblicken kann-‭ ‬-‭ ‬-‭ ‬-‭ ‬-‭ ‬-‭ ‬oder für ganz Mutige schneid ich sogar den Slip‭ ‬so zurecht wie sie ihn haben möchten.‭

Und wie finden die Mädchen das,‭ ‬fragt sie.‭

Die meisten‭ – ‬wenn sie es merken‭ ‬-‭ ‬finden es echt geil und wollen noch mehr,‭ ‬ich hab da eigentlich keine Probleme,‭ ‬schon gar nicht mit meiner Freundin,‭ ‬oder denen,‭ ‬die mich‭ – ‬vielleicht bei einer Party wie dieser‭ ‬-‭ ‬extra dafür engagieren.‭

Manchmal schneid ich ihnen,‭ ‬wenn sie es so wollen,‭ ‬auch nur Löcher in die Shirts,‭ ‬über den Brüsten,‭ ‬oder in die Slips über ihrer Spalte.‭ ‬Das regt sie dann meist ziemlich auf.

Sie ist stark beeindruckt,‭ ‬und Ben nimmt nun also seine bewährte Schere und beginnt,‭ ‬ihren Rock kreisrund abzuschneiden.‭ ‬Dabei entdeckt er plötzlich,‭ ‬dass sie unter dem prüden Rock ja gar nichts anhatt.‭ ‬Das erregt ihn spontan.‭ ‬Er kann seinen kleinen Freund im Slip kaum bändigen.‭

Sie sieht an sich herunter und fragt,‭ ‬was machen wir nun...‭ ‬er sagt,‭ ‬gehen wir dahin,‭ ‬wo es Matratzen gibt.‭ ‬Sie fragt,‭ ‬warum‭?‬ Er:‭ ‬ich möcht es mit Dir treiben.‭

Sie hört es,‭ ‬nimmt ihre Bluse,‭ ‬die Rockreste und ist verschwunden.‭ ‬Schon wieder ist ihm eine entlaufen.‭

Er schaut auf seinen malträtierten Schwanz,‭ ‬die ins Unermessliche gedehnten Hoden und überlegt:‭ ‬Ist er als Mann vielleicht so hässlich und auch unsexy,‭ ‬dass sich‭ ‬keine mit ihm einlassen will‭…

Plötzlich entdeckt er dann doch noch‭ ‬-‭ ‬zu seinem Trost‭ ‬-‭ ‬eine,‭ ‬offenbar neu angekommene,‭ ‬junge Schönheit,‭ ‬die von oben bis unten‭ ‬und von unten bis oben überhaupt nichts anhat.‭ ‬Er stellt sich vor sie hin und fragt sie:‭ ‬hat Dir Dein eifersüchtiger Zimmertiger‭ ‬alle Kleider weggenommen,‭ ‬damit Du nicht weg kannst‭?

Viel schlimmer‭ ‬sagt sie,‭ ‬ich hab im Bad gestanden,‭ ‬unter der Dusche,‭ ‬als es überall plötzlich zu brennen angefangen hat,‭ ‬ich konnt grade noch weg,‭ ‬aber ohne alles,‭ ‬wie Du es ja deutlich sehen kannst.‭ ‬Ist mir nachgerade zu Tode peinlich,‭ ‬weil ich gewisslich sehr prüde bin.

Und nun,‭ ‬fragt er.‭ ‬Jetzt bin ich ohne was‭ – ‬guck mir nur nichts weg,‭ ‬ich kann doch nicht überall,‭ ‬wo es für Dich interessant ist,‭ ‬die Hände vorhalten.‭

Er sagt,‭ ‬Du hältst Deine Hände‭ ‬doch vor Deine interessanten Teile überhaupt gar nicht.‭ ‬Vielleicht willst Du ja auch,‭ ‬dass ich alles sehen kann.‭ ‬Vielleicht hast Du sogar Spass daran,‭ ‬und Deine Erzählung ist nur erfunden.‭ ‬-‭ ‬Er schaut sie bei diesen Worten noch genauer an,‭ ‬von oben bis unten.‭

Sie drängt sich näher an ihn,‭ ‬mit ihrem ganzen Körper.‭ ‬Er fragt:‭ ‬darf ich mal Deine Brüste anfassen.‭ ‬Ja,‭ ‬sagt sie,‭ ‬aber nur die linke.‭ ‬Warum die rechte nicht,‭ ‬fragt er und streichelt und drückt und presst dabei die erlaubte‭ ‬-‭ ‬-‭ ‬weil‭ – ‬die rechte gehört meinem Freund,‭ ‬die darf nur er anfassen.‭

Und wie ist es mit Deinem Bauch‭? ‬Den darfst Du anfassen.

Und Deine Schenkel,‭ ‬fragt er,‭ ‬welcher gehört ihm da‭… ‬Da ist es auch der linke,‭ ‬sagt sie.‭

Er betrachtet wieder ihren überzeugenden Körper,‭ ‬streicht‭ ‬mit der Hand über ihre feuchten Haut bis zu ihrem Dreieck,‭ ‬lässt sie ruhig darauf liegen.‭ ‬Und wie ist es damit,‭ ‬fragt er.‭ ‬Sie sagt,‭ ‬darüber hab ich mich noch nicht mit ihm unterhalten,‭ ‬so weit waren wir noch nicht gekommen.‭

Aber hat er denn nicht schon mal mit Dir Liebe gemacht‭ ‬,‭ ‬fragt er und schiebt zwei Finger tief dort hinein.‭ ‬Sie sagt,‭ ‬nein,‭ ‬das hat er nicht gekonnt.‭ ‬Warum denn nicht.‭ ‬Sein Pimmel ist ihm irgendwie‭ – ‬vielleicht,‭ ‬weil ich ihn nicht weit genug gebracht hab‭ ‬-,‭ ‬nicht gross genug geworden,‭ ‬der ist ihm immer wieder rausgeglitscht,‭ ‬sagt sie ganz ruhig,‭ ‬fast sachlich.

Und meiner,‭ ‬fragt er.‭ ‬Sie sieht längere Zeit nachdenklich auf seinen vorne ausgebeulten Slip und meint dann,‭ ‬der ist ja da drunter.‭

Er zieht den Slip wieder mal aus,‭ ‬fragt,‭ ‬und jetzt.‭

Sie sagt,‭ ‬ja,‭ ‬schon,‭ ‬aber ich muss ihn eigentlich erst testen,‭ ‬kann so nichts sagen.‭

Wie machst Du das,‭ ‬fragt er.‭ ‬Sie sagt,‭ ‬ich teste ihn in mir.

Das ist gut,‭ ‬sagt er.

Er dringt mit‭ ‬drei Fingern in sie ein,‭ ‬was sie zum Stöhnen bringt,‭ ‬fragt,‭ ‬soll er es gleich mal versuchen,‭ ‬er macht das gern,‭ ‬ist zwar Autodidakt‭…‬.

Sie bleibt ganz ruhig,‭ ‬denkt wohl nach,‭ ‬fragt dann aus dem Nachdenken heraus:‭ ‬ist er denn eigentlich dick genug,‭ ‬-‭ ‬wenn er nicht dick genug ist,‭ ‬merk ich ja gar nicht,‭ ‬wenn er drin ist,‭ ‬ich hab das schon oft erlebt.

Sie nimmt seinen sexuellen Mitarbeiter in die Hand,‭ ‬merkt,‭ ‬dass er sofort viel grösser wird.‭ ‬Oh,‭ ‬sagt sie‭ – ‬ist der nicht schon wieder zu dick‭?

Nein,‭ ‬sagt er‭ ‬fachmännisch,‭ ‬Mädchen‭ ‬sind‭ ‬da unten ganz stark dehnbar.‭

Woher weißt Du denn das,‭ ‬fragt sie lächelnd,‭ ‬und kommt ganz nah,‭ ‬um den gar nicht mehr so‭ ‬Kleinen aus der Nähe zu sehen,‭ ‬-‭ ‬berührt ihn vorsichtig,‭ ‬spürt den Tropfen klebriger Flüssigkeit an der Spitze.‭

Er‭ – ‬jetzt mit vier‭ ‬Fingern in ihr‭ – ‬sagt,‭ ‬---‭ ‬ja,‭ ‬die Vagina‭ ‬passt sich liebevoll an,‭ ‬auch zum Beispiel,‭ ‬wenn einer ganz mickrig ist und nur einen Rattenschwanz hat,‭ ‬-‭ ‬das hab ich aus dem Internet.

Sie ist interessiert,‭ – ‬aber hast Du es denn schon mal bei einer getestet‭? ‬Er sagt,‭ ‬nein.‭

Sie überlegt wieder,‭ ‬fragt dann,‭ ‬und wenn wir es mal probieren‭…

Ja,‭ ‬sagt er,‭ ‬das wär gut.

Sie schaut sich da um und drängt ihn dann zu einer Art Stufe auf dem Zementboden,‭ ‬setzt sich mit dem nackten Popo darauf,‭ ‬spreizt erwartungsvoll die Beine weit auseinander.

Nein,‭ ‬sagt er,‭ ‬wir wollen doch erst was aus dem Internet‭ ‬probieren.‭

So,‭ ‬-‭ ‬ach so,‭ ‬sagt sie.‭

Ich probiers eben mal,‭ ‬ sagt er und steckt nun auf einmal wieder vier Finger da hinein.‭ ‬Sie seufzt ein bisschen.‭ ‬Es scheint ihr sehr zu gefallen.‭

Jetzt steckt er den fünften Finger‭ – ‬von der anderen Hand‭ ‬-‭ ‬mit dazu.‭ ‬Ihr Seufzen wird lauter,‭ ‬sie drückt und knetet ihre eine Brust.‭

Er sagt,‭ ‬im Internet siehst du Bilder,‭ ‬da hat einer seine ganze Hand und einen Teil des Armes in ihr drin.‭

Was fühlst Du da‭?‬,‭ ‬fragt sie.‭ ‬Er sagt,‭ ‬es ist heiss und so glitschig,‭ ‬und ich such Deinen G-Punkt‭… ‬ist er links vorne‭? – ‬den Kitzler weiss ich ja.‭ ‬Sie sagt nichts,‭ ‬ist wie in einer sexuellen Trance.

Jetzt versucht er,‭ ‬auch noch einen weiteren Finger der linken Hand mit hinein zu bekommen,‭ ‬will dann‭ ‬nach einer Weile alle wieder rausziehen,‭ ‬als sie leise sagt,‭ ‬nicht‭…

Plötzlich erwacht sie,‭ ‬wie aus einem Rausch,‭ ‬sieht ihn ganz intensiv an,‭ ‬nimmt seinen Penis,‭ ‬der noch steif aufgerichtet da steht,‭ ‬in den Mund,‭ ‬und saugt hingebungsvoll daran.‭

Unvermittelt hört sie auf,‭ ‬wird von einem tollen Orgasmus geschüttelt,‭ ‬liegt ganz ermattet da.‭

Ben beugt sich über sie,‭ ‬küsst sie überall.‭ ‬Sie seufzt dankbar.‭ ‬Er sagt,‭ ‬er wäre dankbar,‭ ‬dass es bei ihr überall gebrannt hätte.‭

Sie springt plötzlich auf,‭ ‬küsst ihn leidenschaftlich,‭ ‬küsst auch seinen steifen Mitarbeiter und ist für immer verschwunden.‭

Er liegt noch lange da auf dem Boden herum,‭ ‬träumt,‭ ‬-‭ ‬träumt von einer nackten Geliebten,‭ ‬die für immer bei ihm bleibt,‭ ‬ihn verwöhnt,‭ ‬zieht sich den,‭ ‬wieder einmal vergeblich ausgezogenen,‭ ‬Slip‭ ‬über,‭ ‬kommt‭ ‬sich aber nachgerade doch irgendwie verflucht vor.‭ ‬Nichts will klappen.‭ ‬Immer hat er Pech mit den Frauen.‭ ‬Dabei gibt es in den dämmrigen Dschungel-Gewölben ringsum zu dieser späten Stunde doch so viele spärlich bekleidete,‭ ‬oder ganz ausgezogene,‭ ‬aufreizend schöne Girls,‭ ‬die nur auf ihn zu warten scheinen.

Eine Nackte versucht er‭ ‬einfach einzufangen,‭ ‬läuft immer hinter ihr her.‭ ‬Endlich erwischt er sie am Arm,‭ ‬hält sie vor seiner Brust fest.‭ ‬Sie schaut ihn aus grosser Nähe an,‭ ‬will gar nicht mehr weg,‭ ‬sondern presst ihre Brüste fest an ihn.‭

So stehen sie eine Weile eng umschlungen mitten unter den Tanzenden.‭

Er umarmt sie noch fester.‭ ‬Sie spürt sein aufgerichtetes Glied dicht an ihrer Scham,‭ ‬drängt ihren Unterkörper ihm entgegen.‭

Sie schauen sich immer noch unverwandt an,‭ ‬wollen sich gerade küssen,‭ ‬da spürt Ben eine grobe Männerhand,‭ ‬da wird er herumgewirbelt,‭ ‬da geht er zu Boden von den Schlägen.‭ ‬Als er aufblickt ist die Schöne spurlos verschwunden.


Mühsam rappelt er sich auf,‭ ‬ihm ist noch ganz schwindelig,‭ ‬muss sich erstmal hinhocken.‭

Als er sich dann wieder erholt hat,‭ ‬tanzt‭ ‬er‭ ‬eine Weile vorsichtshalber ganz allein,‭ ‬bis er plötzlich schon wieder irgendwie von hinten gepackt wird.‭

Er schaut sich ängstlich um,‭ ‬diesmal ist es aber kein eifersüchtiger Liebhaber,‭ ‬sondern nur ein mächtiger,‭ ‬wilder Löwe,‭ ‬der ihn eng umschlungen hat,‭ ‬ihn offenbar gleich genüsslich auffressen will.

Er entwindet sich der Umklammerung der mächtigen Tatzen,‭ ‬entdeckt beim näheren Hinschauen,‭ ‬dass sich ein zierliches,‭ ‬schwitzendes Mädchen in dem Fell verbirgt.‭

Muss ich vor Dir Angst haben,‭ ‬fragt er den Löwen,‭ ‬indem er seinen Kopf in den Rachen steckt.‭ ‬Ja,‭ ‬Du musst vor mir Angst haben,‭ ‬tönt es aus dem Schlund.‭

Willst Du mich fressen,‭ ‬fragt er zurück.‭ ‬Ja,‭ ‬ich will Dich fressen,‭ ‬aber Du musst vorher Deinen Slip‭ ‬ausziehen,‭ ‬der schmeckt mir überhaupt nicht.‭

Er tut es.‭ ‬Und Du musst Deinen Schwengel‭ ‬viel grösser machen,‭ ‬so kann ich ihn nicht gebrauchen,‭ ‬sagt die Löwin.‭

Ja,‭ ‬aber,‭ ‬wie mach ich das denn,‭ ‬fragt er,‭ ‬wenn ich gar nichts von Dir zu sehen krieg,‭ ‬er will doch was sehen,‭ ‬sonst wird er überhaupt nicht grösser,‭ ‬das ist so seine altmodische‭ ‬Art.

Ja,‭ ‬da hast Du wohl Recht,‭ ‬sagt die Löwin‭ – ‬aber,‭ ‬was willst Du denn von mir sehen.‭ ‬Eigentlich alles will ich sehen,‭ ‬aber für den Anfang vielleicht eine von Deinen Brüsten.‭ ‬Welche denn,‭ ‬die rechte oder die linke.‭ ‬Wenns beliebt‭ ‬-‭ ‬die rechte.‭

Sie nestelt sich ein bisschen aus dem Löwenfell,‭ ‬so dass er‭ ‬und sein Schwengel ihre rechte Brust sehen können.‭

Aber mein Schwengel will noch mehr von Dir sehen,‭ ‬das ist ihm nicht genug,‭ ‬sagt er,‭ ‬so wird er nicht gross und stark und männlich.

Reicht es,‭ ‬wenn er auch noch die zweite Brust sieht,‭ ‬fragt sie.‭ ‬Ja,‭ ‬vielleicht,‭ ‬ich muss ihn dann aber erst fragen,‭ ‬ob es ihm reicht..‭

Sie zwängt sich noch weiter aus dem Löwenkostüm,‭ ‬sieht interessiert,‭ ‬dass sein treuer Freund sich durch ihren Anblick langsam weiter aufrichtet.‭

Aber was machen wir nun mit dem Kleinen,‭ ‬fragt sie,‭ ‬-‭ ‬er braucht doch eine Höhle,‭ ‬einen Unterschlupf.‭

Ja,‭ ‬sagt Ben,‭ ‬so ist ihm ganz kalt,‭ ‬er bibbert,‭ ‬hat eine Gänsehaut,‭ ‬schau‭… ‬

Sie schaut und zieht dann‭ – ‬aufgegeilt‭ ‬-‭ ‬das Löwenkostüm über ihren Bauch einfach noch mehr herunter.‭

Er ist schon ganz neugierig,‭ ‬wie es weitergeht,‭ ‬wo er seine Höhle findet.

Sie lässt plötzlich das Löwenfell ganz fallen.

Ben kommt näher,‭ ‬ganz nahe,‭ ‬betrachtet sie von oben bis unten,‭ ‬und wo ist jetzt Deine Höhle‭?

Sie zeigt zwischen ihre Beine.‭ ‬Er bückt sich,‭ ‬schaut genau hin,‭ ‬sagt,‭ ‬ja,‭ ‬das sieht gut aus‭ – ‬kann er gleich einziehen‭?

Sie nickt etwas atemlos.‭ ‬Er hebt seinen Schwengel mit der Hand an,‭ ‬spricht zu ihm,‭ ‬sagt,‭ ‬Du kannst gleich bei ihr einziehen.‭ ‬Sie muss lachen.‭

Ben versucht nun,‭ ‬ihn dort hinein zu bringen.‭ ‬Das klappt nicht so recht.‭

Du musst die Beine weiter auseinander tun,‭ ‬sagt er zu ihr.‭ ‬Sie tut es.

Plötzlich kommt etwas von oben,‭ ‬jede Menge Wasser.‭ ‬Beide sind total durchnässt.‭ ‬Von dem Schreck schrumpft der arme Kamerad rapide.‭ ‬Oben entschuldigen sich zwei dürftig Bekleidete,‭ ‬sie haben aus Versehen,‭ ‬den eigentlich der Reinigung dienenden Schlauch geöffnet.

Unten bei den beiden Nackten ist die Stimmung aber verflogen.‭ ‬Etwas verlegen stehen sie voreinander.‭

Sie fragt,‭ ‬sollen wir weitermachen‭?

Er sagt,‭ ‬OK‭ ‬– und schaut auf seinen Kameraden,‭ ‬-‭ ‬ob der mitmacht.‭

Ja,‭ ‬sagt er,‭ ‬der braucht aber vorher noch was‭ – ‬kannst Du ihn nicht mit etwas antörnen.‭

Sie lächelt und überlegt.‭ ‬Dann sagt sie zu ihm,‭ ‬soll ich mir wieder was anziehen und es dann wieder ausziehen.‭

Ja mach das,‭ ‬darauf steht er‭ – ‬auf Striptease und so.‭

Sie kriecht also wieder in ihr Löwenkostüm.‭ ‬Super,‭ ‬sagt er,‭ ‬schlimmer könntest Du nicht aussehen.‭

Sie freut sich über das Lob,‭ ‬sagt,‭ ‬ich brauch aber eine Bühne für den Strip.‭ ‬Da fällt ihm das Podium vom Miss Wet T-Shirt Wettbewerb ein und er zieht sie in das entsprechende düstere Gewölbe.‭

Er knipst einen Scheinwerfer an und sofort beginnt sie mit ihrer rührend naiven Show.‭

Ben merkt,‭ ‬wie sein Freund zu rebellieren beginnt.‭ ‬Er zieht den Slip also wieder mal aus,‭ ‬um den Armen nicht zu sehr einzuzwängen.‭

Sie macht währenddessen weiter.‭ ‬Einige anfeuernde Zuschauer sammeln sich an.

Als sie fertig ist und wieder im Urzustand,‭ ‬klatscht Ben‭ ‬-‭ ‬und die anderen auch‭ ‬-begeistert Beifall,‭ ‬und sagt,‭ ‬Du hast IHN voll überzeugt.‭

Im gleichen Moment kracht der Aufbau der Bühne herunter,‭ ‬beide können sich gerade noch retten,‭ ‬stehen nackt in den Trümmern.‭

Dann müssen sie furchtbar lachen,‭ ‬und sie meint,‭ ‬das wird wohl heute nichts mehr,‭ ‬dauernd werden wir von was verfolgt,‭ ‬und er ist schon wieder so arg zusammengeschrumpft,‭ ‬der Arme.‭

Wieder müssen sie lachen und wollen gar nicht mehr aufhören.‭

Sie nimmt ihren Löwen und sagt zu Ben,‭ ‬also bis später‭ – ‬auf ein Neues.‭ ‬Er hat diese Löwenart aber dann unter den vielen anderen Ungeheuern gar nicht mehr gefunden.‭


Dann kommt Ben an eine,‭ ‬die sich wohl verirrt hat.‭ ‬Denn sie hat noch unglaublich viel an.‭ ‬Jeans und BH und Shirt und Rollkragen-Pullover und Strickjacke und und....

Er:‭ ‬kommst Du vom Nordpol‭?

Sie:‭ ‬stimmt nicht,‭ ‬ist Südpol.

Er:‭ ‬Und hier,‭ ‬was ist hier‭?

Sie:‭ ‬Hier bin auf Suche ich...

Er:‭ ‬Und was suchst Du

Sie:‭ ‬Einen,‭ ‬der es mit mir macht,‭ ‬-‭ ‬ganz dringend.

Er:‭ ‬Ja,‭ ‬ist das so schwer‭?

Sie:‭ ‬Ja,‭ ‬sehr.

Sie:‭ ‬Mir kommt es nur,‭ ‬wenn mir einer brutal ist,‭ ‬die Kleider wegreisst..

Er:‭ ‬Ach,‭ ‬wenn es weiter nichts ist.

Und Ben fängt gleich an.‭

Sie:‭ ‬Nein viel wilder,‭ ‬musst alles zerreissen,‭ ‬bis ich überhaupt nichts mehr anhab und dann feste reinstossen,‭ ‬mit dem da,‭ ‬ganz feste,‭ ‬sonst ist es‭ ‬mir arg dann immer noch.

Er:‭ ‬Ah,‭ ‬also so eine bist du.

Und er versucht es mit dem Zerreissen,‭ ‬-‭ ‬vergeblich.‭

Da fällt ihm seine Schere ein,‭ ‬und mit ihrer Hilfe zerschneidet er erst den Wollpullover der Länge von unten nach oben,‭ ‬dann nimmt er sich das Hemd darunter vor,‭ ‬schneidet es ganz langsam von oben her auf,‭ ‬dass der Grossmutter BH zum Vorschein kommt.‭

Der bietet ein ernstes Hindernis,‭ ‬ist eine Art von Panzer.‭ ‬Doch schliesslich gelingt es Ben,‭ ‬ihn aufzubrechen,‭ ‬so dass ansehnliche Brüste darunter hervorkommen können.‭

Dann geht es an die Jeans,‭ ‬auch sie von schusssicherer Qualität.‭ ‬Doch mit der Schere lassen sie sich vorne am Bund aufschneiden,‭ ‬um so eine wohl ebenfalls von der Grossmutter überlieferte Unterhose Marke Mädchentreue zu enthüllen.

Endlich ist auch dieses letzte Hindernis zerschnitten,‭ ‬und aber,‭ ‬als Ben nun endlich‭ "‬feste reinstossen will‭"‬,‭ ‬kommt doch ihr Schwergewichtsfreund herbei‭ ‬,‭ ‬sagt,‭ ‬Danke,‭ ‬so einen wie ihn,‭ ‬hätten sie hier schon lange gesucht,‭ ‬und schon ist er mit der,‭ ‬von lästiger Bekleidung befreiten Maid,‭ ‬auf und davon.‭


Irgendwas muss ich an mir haben,‭ ‬denkt Ben,‭ ‬dass sie immer wieder futsch sind.‭ ‬Was kann das nur sein.‭ ‬Zu klein,‭ ‬wenn er gross ist,‭ ‬ist er doch auch nicht,‭ ‬zu unattraktiv bin ich auch nicht.‭ ‬Ich stinke nicht,‭ ‬bin gut geduscht.‭ ‬Er rätselt,‭ ‬was es wohl sein könnte,‭ ‬zieht traurig seinen Slip wieder über sein ungenutzt,‭ ‬ungeliebt herabsinkendes Instrument.‭

Eine ganze Weile sitzt er so rum,‭ ‬denkt an gar nichts,‭ ‬sieht,‭ ‬wie die Mädchen ringsum,‭ ‬um ihn noch mehr aufzubringen,‭ ‬allmählich immer weniger anhaben,‭ ‬die Männer zum Teil auch.‭ ‬Eine geile Atmosphäre liegt über dem Saal.‭

Ein Mädchen,‭ ‬blond,‭ ‬zierlich,‭ ‬hockt sich neben ihn,‭ ‬fragt ihn plötzlich‭ ‬– mir ist so heiss,‭ ‬kannst Du mir das ausziehen‭… ‬Sie zeigt auf ihr Top.‭ ‬Er zieht es ihr über den Kopf.‭ ‬Sie blickt ihn dankbar an,‭ ‬küsst ihn rasch und läuft weg.

Wieder so eine,‭ ‬denkt er,‭ ‬-‭ ‬erst geilt sie mich auf,‭ ‬dann ist sie weg.‭

In seinem Penis und seinen Hoden spürt er nur noch eine dumpfe Hitze und Spannung,‭ ‬so als ob da alles bis zum Bersten gefüllt wäre mit etwas,‭ ‬das er absolut nicht los wird.‭ ‬Nicht bei der der Wasserbegeisterten,‭ ‬der Schlafenden,‭ ‬dem Malermodell,‭ ‬der Urwaldliane,‭ ‬der Geschenkpackung,‭ ‬nicht bei der Abgebrannten,‭ ‬der wilden Löwin,‭ ‬der BDSM Anhängerin‭… ‬Mit mir könnt ihr es ja machen,‭ ‬sinniert er.


Er will es aber jetzt wissen,‭ ‬mischt sich unter die schweissnass und oft ineinander verschlungen Tanzenden.‭

Eine,‭ ‬in‭ ‬-‭ ‬an den richtigen Stellen zerrissene‭ ‬-‭ ‬Stoffetzen gehüllt,‭ ‬verfolgt er mit den Augen solange,‭ ‬bis sie seine stetigen Blicke erwidert.‭ ‬Sie kommt auf ihn zu,‭ ‬fragt ihn unverwandt,‭ ‬was willst Du von mir.‭ ‬Ich will Dich,‭ ‬sagt er ganz ruhig.‭ ‬Sie bleibt erst stehen,‭ ‬geht dann wieder,‭ ‬blickt sich nach ihm um,‭ ‬bleibt wieder stehen,‭ ‬geht wieder einige Schritte auf ihn zu,‭ ‬als ein spindeldürrer Student sie plötzlich hart packt und mit sich wegzieht.‭ ‬Sie blickt sich aber noch einmal um.‭

Ben ist wieder frustriert.‭ ‬Was soll er nur machen,‭ ‬um noch eine abzukriegen.‭

Er setzt sich auf eine Treppenstufe,‭ ‬dicht neben ein,‭ ‬nur so vor sich hindösendes,‭ ‬schwarzhaariges‭ ‬zierliches Mädchen,‭ ‬schaut ihr ganz unwillkürlich‭ ‬in den Ausschnitt ihres bis unten geknöpften altmodischen Wickelkleides.‭ ‬Sie bemerkt natürlich sofort seinen Blick,‭ ‬bleibt aber ruhig so sitzen.

Dann fällt ihm was‭ ‬ein,‭ ‬und er fragt leise:‭ ‬-‭ ‬kannst Du nicht bitte noch einen Knopf aufmachen.‭

Sie schaut ihn von der Seite an,‭ ‬tut gar nicht erstaunt,‭ ‬fragt nur ebenso leise‭ ‬– warum willst Du das denn,‭ ‬wo Du mir doch schon sowieso‭ ‬so lange auf meine Äpfel‭ ‬schaust‭?

Er sagt,‭ ‬ein Knopf wär aber trotzdem gut.‭

Sie sagt,‭ ‬kannst Du sie jetzt denn nicht schon gut sehen,‭ ‬Du hast sie doch lange genug studiert‭? ‬Bist Du vielleicht ein Kunststudent und musst solche studieren‭? ‬Hast Du das zur Entschuldigung‭?

Nein,‭ ‬sagt er,‭ ‬ich bin ein Kunststudent,‭ ‬und ich mag Dich‭ ‬-‭ ‬auch wenn ich nicht auf der Akademie Busen studiere,‭ ‬-‭ ‬muss ich denn überhaupt erst in einer Akademie Busen studieren,‭ ‬um Deine anschauen zu dürfen‭?

Sie fragt,‭ ‬wenn Du nicht dort so was studierst,‭ ‬warum interessierst Du Dich denn dann trotzdem‭ ‬dafür‭?‬

Er nimmt ihre Hand und legt sie auf seinen Slip.‭ ‬Wegen ihm,‭ ‬sagt er,‭ ‬-‭ ‬er möchte sie sehen.‭ ‬Er ist eben so schrill‭ ‬veranlagt.

Sie ist durch die ganze Situation etwas erregt,‭ ‬das sieht er,‭ ‬weil sich ihre Brüste im Ausschnitt beim Atmen schneller auf und ab bewegen.‭

Sie sagt,‭ ‬ich sollt jetzt gehen,‭ ‬hätt schon aufstehen sollen,‭ ‬als Du mir einfach so lange da rein geschaut hast.‭

Sie sagt das,‭ ‬geht aber überhaupt nicht weg,‭ ‬bleibt ruhig sitzen,‭ ‬spürt deutlich,‭ ‬dass er ihr ja‭ – ‬und wohl nicht aus künstlerischem Interesse‭ ‬-‭ ‬immer noch oder schon wieder dort hinein schaut.‭

Sie sagt ruhig zu ihm,‭ ‬eigentlich ist es ja mit Dir auch recht‭ ‬langweilig,‭ ‬andere Männer würden mir hier im Dschungel mit den vielen Nackten‭ ‬jetzt längst schon‭ ‬die Brüste streicheln,-‭ ‬-‭ ‬jede einzeln und sie drücken und überhaupt noch mehr mit mir machen.

Er fragt,‭ ‬magst Du das denn‭?

Sie sagt,‭ ‬wer weiss,‭ ‬vielleicht mag ich es.

Er sagt nichts,‭ ‬rückt‭ ‬aber‭ ‬noch näher zu ihr,‭ ‬so dicht wie möglich.

Sie schmiegt sich auch etwas an ihn und sagt leise zu ihm,‭ ‬ich sag ja‭ ‬nur,‭ ‬es wär mit Dir langweilig,‭ ‬aber‭ ‬mir gefällt es ja auch so.‭

Was gefällt Dir denn,‭ ‬fragt er,‭ ‬-‭ ‬nun,‭ ‬es gefällt mir ja auch irgendwie,‭ ‬angeguckt zu werden‭ – ‬das regt mich irgendwie auf,‭ ‬ich weiss auch nicht warum.‭ ‬Eigentlich sollt ich das nicht so fühlen,‭ ‬es nicht tun.‭ ‬Eigentlich sollt ich auch längst weg sei,‭ ‬denn wer weiss,‭ ‬ob von Dir noch irgendwas‭ ‬kommt,‭ ‬ob ich nicht durch Dich was verpasse.

Aber Du gehst ja gar nicht weg,‭ ‬sagt er und‭ ‬schaut auf ihre Hand,‭ ‬die immer noch auf seinem Slip liegt und das,‭ ‬was unter dem Stoff sich aufrichtet,‭ ‬sanft streichelt.‭

Aus dem Augenwinkel sieht er,‭ ‬wie sie‭ ‬an ihrem Ausschnitt,‭ ‬-‭ ‬als sie meint,‭ ‬dass er mal nicht hinsieht,‭ ‬-‭ ‬noch zwei oder drei Knöpfe aufmacht.

Dicht an seinem Ohr fragt sie ihn:‭ ‬Und findest Du sie schön,‭ ‬gefallen sie Dir,‭ ‬möchtest Du sie jetzt gleich streicheln und drücken und pressen und kneten,‭ ‬möchtest Du rein beissen‭?

Ja,‭ ‬sie‭ ‬gefallen mir sehr und sehr‭ ‬,‭ ‬ich möchte sie jetzt gleich streicheln und drücken und kneten und massieren und lecken,‭ ‬und ich möchte jetzt gleich furchtbar gern Liebe mit Dir machen‭ ‬-‭ ‬ sagt er ganz entschlossen und ehrlich.

Sie sitzen eine Weile so dicht beieinander.‭ ‬Er rückt ihr dabei so nah er kann‭ ‬,‭ ‬legt den Arm um sie,‭ ‬nimmt den Arm wieder weg und geht mit der freigewordenen Hand in ihren Ausschnitt‭ ‬und fängt an,‭ ‬dort ihre beiden Brüste zu drücken und zu massieren und die Spitzen zu erregen,‭ ‬was ihr sehr zu gefallen scheint.‭

… es ist‭ ‬nicht mehr so langweilig mit Dir,‭ ‬wenn es denn je langweilig war,‭ ‬sagt sie leise,‭ ‬ist mehr spannend.

Da‭ ‬fragt er sie unvermittelt,‭ ‬was hast Du denn eigentlich da unten an,‭ ‬-‭ ‬ich seh ja nicht bis runter,‭ ‬weil das Kleid da davor ist.‭

Sie sagt nichts,‭ ‬atmet nur schneller,‭ ‬sagt nichts.

Wieder vergeht etwas Zeit..‭

Er sagt dann zu ihr,‭ ‬wenn Du noch mehr Knöpfe aufmachst,‭ ‬kann ich ja vielleicht bis dahin sehen.‭ ‬Das wär spannend..‭

Sie ist jetzt noch mehr erregt.‭ ‬Er spürt es unter seiner rechten Hand.

Warum soll ich denn noch mehr Knöpfe aufmachen,‭ ‬fragt sie mit gepresster Stimme.‭

Weil es dann noch geiler sein könnte.‭

Und warum willst Du das‭?

Weil das schön ist,‭ ‬sagt er.‭

Sie sitzt wieder minutenlang ganz ruhig da.‭

Plötzlich,‭ ‬nach langem Schweigen,‭ ‬sagt sie zu ihm‭ ‬guck weg‭…

Dann öffnet sie ganz langsam‭ ‬-‭ ‬und es wird ihr ganz glühend heiss dabei‭ ‬-‭ ‬einen Knopf nach dem anderen,‭ ‬bis sie fast unten angekommen ist.‭

Der leichte Stoff fällt auseinander.‭

Beide sitzen so da.‭ ‬Dicht beieinander.‭ ‬Sie mit weit geöffnetem Kleid.‭

Seine Blicke wandern über ihren Körper nach unten.‭

Ihr wird dadurch immer noch heisser.‭ ‬Sie beginnt,‭ ‬richtig zu schwitzen,‭ ‬auch zwischen den Beinen.‭

Endlich hält sie es nicht mehr aus und zieht unter seinen Augen den Slip ein bisschen runter.‭

Sie spürt,‭ ‬wie sich sein Glied unter ihrer Hand bewegt,‭ ‬wie es zuckt und vibriert,‭ ‬sich noch mehr aufrichten will.‭

In ihrer Erregung zieht sie‭ ‬sich den Stoff noch mehr weg.

Ihre Brüste heben und senken sich unter seiner Hand ganz rasch vor Aufregung,‭ ‬sie hofft,‭ ‬dass er ihre geheime Stimmung nicht an einigen anderen untrüglichen Anzeichen ablesen kann.‭ ‬Sie ist ja nun mindestens genauso erregt wie er und denkt,‭ ‬ach,‭ ‬was solls‭ – ‬zieht sich‭ ‬entschlossen,‭ ‬bis auf das offene Kleid,‭ ‬völlig aus,‭ ‬sitzt dann,‭ ‬bis in die Haarspitzen geil,‭ ‬neben ihm.‭

Beiden ist es unglaublich heiss geworden

Sie legt seine linke Hand dort hin,‭ ‬auf das Feuer zwischen ihren Schenkeln,‭ ‬spürt,‭ ‬wie fast sofort seine Finger,‭ ‬zwei oder drei‭ ‬,‭ ‬nun tief in sie eindringen,‭ ‬immer weiter,‭ ‬ganz in ihr glühend heisses Innerstes.‭

Sie‭ ‬könnte schreien.‭ ‬Sie zieht sich mit einer Hand das Kleid ganz aus,‭ ‬wirft es mitten zwischen die‭ ‬fast nackten,‭ ‬ineinander tanzend Verschlungenen in dem rauchigen Dschungel.

Zeit vergeht.‭ ‬Beide bleiben,‭ ‬äusserlich ruhig,‭ ‬einfach so da im Urwald unter einer Palme sitzen.‭

So‭ ‬geniessen sie sich gegenseitig‭ ‬in stiller Lust und beobachten dabei die‭ ‬eng umschlungenen Typen,‭ ‬die in dem rauchigen Dunst des Urwaldkellers vorbei ziehen und‭ – ‬zu sehr mit einander beschäftigt‭ ‬-‭ ‬eigentlich keine Notiz von ihnen nehmen.

Ben ist total glücklich.‭ ‬Endlich hat er eine gefunden,‭ ‬die ihn und seinen Kameraden auf Dauer gut zu finden scheint.‭ ‬Er hat jetzt nur noch Angst,‭ ‬dass dieser gute Kompagnon nach alldem,‭ ‬nach all diesen Abenteuern,‭ ‬nicht mehr an sich halten,‭ ‬sich nicht mehr beherrschen könnte.‭

Vielleicht findet er ja mit diesem süssen Geschöpf aber im weiteren Verlauf der Urwaldnacht‭ ‬noch irgendwo eine abgeschiedene Dschungel-Lichtung,‭ ‬und dann endlich‭…































Kommentare

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