IM DSCHUNGEL
I M D S C H U N G E L ein Tatsachenbericht.
Es ist wieder Faschingszeit, und wir begleiten Ben - 18 - bei einer Erotik-Tour durch den Dschungel des jährlichen Münchner "Schabernackt"-Balls. Motto: "kommen's so oder so - aber mit'm bisserl was o".
Es ist also jetzt Mitte Februar, hier mitten in Schwabing, Ben steigt über viele Stufen hinab in ein grosses unterirdisches Labyrinth, wohl einen früheren Bierkeller, Lagerkeller, Verlies, Kerker, Folterkeller, Luftschutzkeller, Atombunker, UFO-Lager, Katakombe, altrömisches Wasserreservoir oder sonst irgendwas.
Vom zentralen Zugangsgewölbe zweigen viele, unüberschaubar ineinander irgendwie verschachtelte und verwinkelte, Haupt- und Neben-Gewölbe, Bunker-Gänge, Treppen und Nischen ab.
Es ist unglaublich schwer sich ohne Kompass in den, faschingshaft als dichter schwüler, Urwald-Dschungel dekorierten, Gängen, Gewölben und luftschutzartigen Räumen zurechtzufinden, zumal die Luft stickig und ziemlich undurchsichtig ist, durch Rauch von Zigaretten, Bier- und Weindünste, gemischt mit dem Duft von sicher mehr als hundert Männlein und Weiblein, die sich hier bei ohrenbetäubendem Techno-Sound herumdrücken, eng umschlungen tanzen, auf Treppenstufen oder an den feuchten Kellerwänden hocken oder liegen, sich küssen, umarmen, oder auf dem Fussboden oder alten Matratzen, Pappkartons, Kisten und Speditionssäcken lauthals und oft wild schreiend, oder stöhnend Liebe machen.
Ben hat seine Sachen oben in einem Vorraum auf den grossen Haufen der Mäntel, Pullover, Kleider, Hosen, T-Shirts, Höschen und BHs geworfen und ist nun auch nur noch im knappen roten Slip und barfuss.
Ein wenig verwirrt von dem Lärm, dem Dunst, den vielen sich drängenden, herumhockenden Typen, bleibt Ben gleich am Fuss der Kellertreppe stehen, schaut sich im erotischem Dschungel um.
Soeben schwebt eine Schöne an ihm vorbei. Sie hat sich mit Lippenstift rote Pfeile auf die Haut gemalt. Die Muschi ist mit kunstvollen Tatoos ringsum verziert, ausserdem trägt sie ein goldenes, immer wieder grell aufblinkendes, Piercing in ihrer linken Schamlippe.
Hinter ihr schleicht eine andere Schönheit um die Ecke und bleibt kurz vor Ben stehen, mustert seinen Slip. Mit roter Signal-Farbe hat sie ihre strategischen Gebiete umrandet. In der Ecke eine Blondine in einem Mono-Kini, der zur näheren Besichtigung einlädt.
Ben drängt sich weiter durch das Gewimmel. Da nun überall Mädchen, mit wenig oder gar nichts an auftauchen, schaut er vorsichtshalber auf seinen Slip, er muss wenn es kritisch wird, und oft im letzten Moment, an Schwarzbrot mit Quark denken. Das hilft manchmal ja.
Seitlich, auf einer provisorischen Bretter-Bühne in einem der grösseren altrömischen Gewölbe wird gerade die Schwabinger Adaption eines amerikanischen „Miss Wet T-Shirt Contests“ vorbereitet.
Neun vermutliche Studentinnen in weissen, am Hals hoch geschlossenen, Unterhemden und Tangas, warten da im grellen Scheinwerferlicht ungeduldig auf ihre Show.
Ben gesellt sich eine Weile zu den anderen Zuschauern, beobachtet, wie zwei vollbärtige Studenten mit grossen alten Blecheimern auf das Podium steigen und grünschillerndes Wasser auf das erste Mädchens giessen.
Ihr eng anliegendes Unterhemd wird so zu ihrer Freude durchsichtig, und die Zuseher, Mädchen und Jungen, johlen.
Der Durchnässten scheint das immer mehr Spass zu machen. Sie drückt die Brüste heraus, so weit sie kann, ist in Hochstimmung, auch deshalb weil nun ein weiterer Vollbart, mit einer grossen Schere bewaffnet, auf die Bühne kommt und ihr das hochgeschlossene Hemd oben weit aufschneidet, - das geilt sie so auf, dass ihr Tanga vorne schon feucht ist. Die aufgemöbelten Zuseher die das auch sehen, klatschen begeistert, und weitere Vollbärte machen mit neuem Wasser die bereits Durchnässte noch einmal richtig durch und durch nass und noch nässer.
Plötzlich springt aus der Reihe der Zuschauer eine sehr junge (wohl auch) Studentin oder Kunstschülerin auf das Podium, bleibt dicht vor dem Girl stehen, umarmt es leidenschaftlich, küsst es wild.
Ben wird nicht ganz klar, ob es nicht vielleicht ihre lesbische Freundin ist. Sie wehrt sich jedenfalls nicht gegen die Liebesbeweise, sondern scheint sie zu geniessen.
Mit der freien Hand nimmt die Freundin eine offene Flasche vom Boden auf, zieht der Durchnässten den Slip von der Haut weg und giesst das Wasser da hinein, direkt über ihre, nun gut sichtbare, Spalte. Die Überraschte nützt die Gelegenheit und zieht sich das hinderliche Kleidungsstück gleich ganz aus, wirft es unter die entfesselten Zuschauer. Sie tanzt jetzt fast rauschhaft, ekstatisch, geniesst sichtlich die kennerischen Blicke.
Die anderen acht Wet-T-Shirt Girls sind auch von oben bis unten durchnässt und beginnen ebenfalls wild zu tanzen – vor den total erregten Mädchen und Jungen, die ihnen aus grosser Nähe zuschauen, grölen und kreischen.
Ben schlendert weiter zum nächsten Dschungelcamp. Da gibt es eine Misswahl ganz besonderer Art. Eine Jury aus zwei – schon älteren – Frauen und einem jüngeren Boy soll die „Miss Dschungel“ auswählen. Dafür haben sich ebenfalls 9 Bewerberinnen gefunden. Die machen sich auf der Bühne erst einmal zur Freude der Zuschauer gegenseitig nackt und drapieren ihre Körper dann mit tropischen Schlingpflanzen aller Art. Die schönste und aufregendste Dschungelschönheit – Stil „Liane aus dem Urwald“ - wird gewinnen.
Ben findet diese Show schöner und aufregender, auch die Mädchen hier ringsum gefallen ihm besser, etwa eines, das so dicht neben ihm steht, dass er in ihren weiten Hemdausschnitt schauen kann, was dieses so antörnt, dass sie sich einfach das Hemd vorne bis über die Brüste hoch rollt. Als Ben sie aber mit sich ziehen will, taucht dicht hinter ihr ein wüster Gorillatyp auf und zerrt sie an sich, - so einer, der Ben echt das Gruseln lehren könnte.
Also versucht er es lieber bei der kleinen Schwarzhaarigen, die links von ihm steht. Sie fragt ihn, ob er ihr den BH hinten wohl aufmachen könne, sie käme da so schlecht dran. Er tut das nur zu gern. Ungefragt macht er ihr auch die Schlaufe des Tanga auf.
Sie zu ihm: Denkst Du auch ans Ficken?.... Er nickt. Sie sagt: Ich auch. Brauch aber unbedingt vorher erst was zu trinken -.
Im Nu ist sie im Gewühl verschwunden.
Ben schaut ihr noch verdattert nach, da steht plötzlich noch eine Schwarzhaarige neben ihm. Sie hat sich zwei Hibiskusblätter mit Stengeln auf die Haut geklebt. Er fragt sie, ob er diese armen Pflanzen nicht lieber in ein Glas Wasser stellen sollte. Sie sagt, dass sie ja dann aber doch gar nichts mehr anzuziehen hätte. Er bietet ihr seine Hände an, leider hätte er aber nur zwei. Lachend gibt sie ihm die Hibiskusblätter, fragt, ob sie seine Hände denn mit nach Hause nehmen könnte, damit ihr unterwegs nicht so kalt würde.
Er bietet sich bereitwillig an und sagt, er könne sie auch jetzt gleich einmal - vorsorglich für den Heimweg - so richtig gut aufheizen und beginnt, gekonnt ihre grossen Brüste so lange zu massieren und durch und durch zu kneten, bis ihr fast die Luft ausgeht und sie anfängt, leise Schreie auszustossen.
Total angeregt von der guten Behandlung, meint sie, es ginge ihr oben schon viel besser , nur leider unten noch nicht. Er versucht es also auch dort, und sie seufzt und stöhnt und schreit wieder fast, und meint, sie hätte eigentlich mit seinen Händen, gegen die blöden Blätter, doch einen guten Tausch gemacht.
Dann aber ist sie ganz plötzlich verschwunden, und Ben weiss nicht, ob es ihr durch sein Fingerspiel gekommen ist, und sie vielleicht deshalb befriedigt floh.
Ben zieht weiter, als plötzlich das Mädchen mit dem Gorilla wieder auftaucht, sich von hinten leicht an ihn drückt und leise sagt, er ist weg, kannst ruhig weiter machen.
Er lacht, aber wo ist er hin, wenn er plötzlich auftaucht, bin ich geliefert.
Sie schüttelt den Kopf: den hat es zerrissen, mach mich mal erst nass wie die da. Ich mag das, wurde nur nicht gewählt von der blöden Jury. Sie scheint schon ziemlich weggetreten zu sein. Ein halbvolle Flasche hält sie noch in der Hand.
Er betrachtet sie, ihr dünnes rotes Shirt, - hebt ihr den, fransig noch kürzer abgeschnittenen, Minirock vorne hoch, - sie hat,wie erwartet, nichts drunter.
Er: find ich gut, gefällt mir, hast es selbst gemacht?
Sie lächelt, ja, klar, war doch spiessig zu lang.
Er: Du brauchst für den Wet-T-Shirt Contest aber ein Unterhemd, musst ja erst voll bis zum Hals eingemumelt sein, sonst ist es nicht spannend.
Sie nickt und zieht ihn mit sich hinter die provisorische Bühne.
Da sind welche, sagt sie und weist auf einen Stapel frischer, weisser Unterhemden, sieht ihn schelmisch an, drückt sich an ihn, so fest sie kann, dabei zieht sie sich schon mal das Top über den Kopf, schiebt den Minirock nach unten auf die Füsse, lässt ihn da liegen.
Sie hocken sich nun, eng beeinander, irgendwo hin. Das Mädchen trinkt mehr und mehr, schmiegt sich immer noch stärker an ihn. Auf einmal nimmt sie spontan seine rechte Hand, legt sie sich oben auf ihren Bauch, schiebt sie dann langsam so weit hinunter, bis seine Finger dort unten etwas glattes, leicht geöffnetes, schon Feuchtes berühren können. Als er erst zögert, zieht sie seine Hand einfach weiter, schiebt einen seiner Finger da hinein.
Er lässt seinen Mittelfinger vorsichtig in ihre feuchte, heisse Mitte wandern und bewegt ihn da langsam von links nach rechts und von oben nach unten und im Kreis, sieht, dass sie von alldem stark angetörnt ist.
Aber - mitten aus dem Rausch - springt sie auf, trinkt die Flasche in einem Zug aus, wirft sie hinter das Podium, zieht ihn hinaus in den düsteren Urwald - hinein in die Masse der eng umschlungen Tanzenden und Schmusenden, sich gegenseitig Ausziehenden. Dort bleibt sie einfach stehen, beobachtet Ben, wie er für sie hinter der Bühne nach neuen Kleidungsstücken sucht.
Plötzlich wird sie von einem muskulösen Bärtigen von hinten umarmt. Der sucht aber schnell das Weite, als Ben zurück kommt und ihr einen frischen Tanga und ein neues Unterhemd bringt, schreit ihr aber (wegen dem überlauten Sound) ins Ohr: eigentlich sehr schade. Sie schreit zurück, was ist schade? Er: schade, wenn Du überhaupt was anhast.
Sie schaut an sich herunter, freut sich sichtlich über seine anerkennenden Worte, hat den neuen Slip, das Hemdchen ja auch immer noch nur in der Hand, geniesst auch seine Blicke auf ihrem Körper, schreit ihm dann direkt ins Ohr, magst Du sie? Was? schreit er. Magst Du meine Muschi? – magst Du sie? Ja, sehr, schreit er. Sie schreit wieder: Magst Du meinen Bauch? Ja, sehr, schreit er. Magst Du meine Schenkel? Ja, ja. Magst Du meine Brüste, magst Du sie?, schreit sie. Ja, sehr, sehr, sehr - schreit er zurück.
Sie hat gar keine Lust mehr, sich anzuziehen, schleudert den neuen Slip also weg, mitten ins Gedränge, das Hemdchen folgt, und so wie sie ist, wirft sie sich in seine Arme. Beide tanzen ganz wild. Er küsst und leckt sie überall, riecht dabei den Wein auf ihrer Haut und noch mehr.
Viel später verliert Ben sie aber aus den Augen, sieht sie dann noch einmal kurz irgendwo - eng in den Armen des Bärtigen von vorhin.
Nach diesem schönen, leidenschaftlichen Erlebnis wandert unser Held nun aber schon wieder ruhelos durch die überfüllten, voller und voller werdenden, Gewölbe und Gänge, und auf seiner erotischen Odyssee gerät er - ausgerechnet um elf Uhr nachts - an eine üppige Schwarzhaarige, die von oben bis unten - wie eine Fertigpackung - in durchsichtige Plastikfolie eingeschweisst ist.
Bist Du eine Geschenkpackung, fragt Ben. Sie lacht und sagte, nein, mehr etwas vom Wühltisch. Wo kann ich denn bei Dir wühlen, fragt er und betrachtet dabei ihren, von der Folie stark eingezwängten, Körper.
Sie folgt seinem Blick und meint, - wenn Du bei mir überhaupt irgendwo reinkommst, vielleicht brauchst Du ja einen Büchsenöffner, ich glaub nicht, dass Dein eingebautes Werkzeug dafür taugt. Sie lacht. Weißt Du, mein Freund hat mich ja extra deshalb so fest in Plastik verpackt, damit keiner wie Du etwas einfach bei mir reinstecken kann.
Sie muss wieder lachen und betrachtet interessiert seinen, sich immer mehr ausbeulenden, Slip, greift dann beherzt hinein reibt da ein bisschen, sagt, sowas in der Art.
Ben streicht mit der Hand über die Folie, die ihren Körper umhüllt, sagt, echt schade, dass ich Dich nicht richtig streicheln kann, sie sind ja auch schon ganz ganz platt gedrückt, tut das nicht irre weh…
Sie schüttelt den Kopf, sagt, und das macht mein Freund extra, damit sie die Männer, so platt wie sie nun sind, nicht antörnen. -
Dabei zieht sie Ben den Slip runter, so dass sie das, was darunter ist, gut genug sehen kann, hat es ja auch immer noch fest im Griff: - weißt Du, mein Freund – Du kennst ihn nicht - ist aber ja so irrsinnig eifersüchtig, das kannst Du Dir gar nicht vorstellen. Sie beginnt, sein Werkzeug ein bisschen mehr zu drücken und sagt - aber, vielleicht könnten wir beiden es ja heimlich machen, irgendwo, wo er uns nicht findet….Sie drückt noch fester zu, bis oben ein wenig Milchiges herauskommt, nimmt den Saft mit dem Finger auf, riecht daran und meint, - aber, was machen wir echt mit meinem Freund, Du kannst ihn ja nicht gleich umbringen, - er darf aber eben bestimmt nichts merken, sonst bin ich dann total tot.
Und, während ihre Hand gerade einer seiner prallen Hoden streichelt, meint sie lakonisch – wenn da, wo ich gerade dran bin, was drin ist, und ich glaub, dass da sehr viel drin ist, so wie ich es grad fühl, dann müssen wir aber es dann gleich abwaschen, weißt Du, weil es ja so stark klebrig ist. Mein Freund merkt sonst bestimmt was, wenn die ganze Haut klebt.
Sie drückt den einen Hoden stärker und stärker, beobachtet fasziniert, dass dadurch oben wieder etwas raus kommt, nimmt es mit dem Finger, schmeckt es auf der Zunge: auch in mir drin müssen wir das gründlich spülen, mit viel Wasser. Ich kann mich ja in irgendeine Wanne setzen, ob das dann weg geht. Mein Freund merkt aber eben alles, schaut immer da nach. Am besten ist ja, wenn Du ihn vorher raus ziehst, Du kannst es ja mir in den Mund spritzen, oder auf die Titten, ich mag das.
Sie sieht ihn lange an. Ihre Blicke wandern über seinen Körper wieder bis zu seinem Schwanz. Ihm wird dadurch und durch ihre Hand an seinem Hoden - zusammen mit ihren deutlichen Worten - ganz heiss und kribbelig.
Er: Wenn Dein Freund aber doch so rasend eifersüchtig ist, wie Du sagst, warum lässt er mich dann alles von Dir sehen, das ergibt doch keinen Sinn.
Doch, sagt sie, er ist ganz stolz auf meinen Körper und meint, dass den andere Männer ruhig anglotzen und ihn darum beneiden sollten. So verquer denkt er, und deshalb hat er mich ja auch so gehen lassen, aber eben gut zugekleistert, damit kein anderer in mich reinkommt. Das frustriert mich langsam richtig, das macht mich verrückt.
Ja, Du bist richtig schön, oben und unten und in der Mitte, sagt er. Sie seufzt, das ist ja das Verflixte, attraktive Männer wie Du einer bist, können alles sehen, aber kommen nicht dran.
Und wenn wir eine Schere finden, oder ein Messer…
Ja, das wär cool, das würde meine Pussy total high machen. Aber ihre Miene verdüstert sich gleich wieder: aber das merkt er ja sicher, und dann ist die Hölle los, das überleb ich nicht.
Du könntest doch sagen, Du hättest plötzlich stark aufs Klo gemusst wegen- Du weißt schon und deshalb, da könnt er doch nichts dabei finden.
Sie überlegt und sagt dann, ja, das ginge, das könnt er glauben.
Er merkt, wie sie ganz fiebrig erregt ist bei dem Gedanken und seinen anderen Hoden drückt, mehrere Minuten lang. Sie seufzt, leckt sich die Lippen: ist richtig schade, um das schöne Zeug.
Beide müssen lachen.
Sie: aber es würde mich doch mal richtig high machen, wenn ich ihn schon vorher schaffe - - und drückt und presst nun sein Körperteil so intensiv, bis es in ihrer Hand mit rotem Kopf mächtig anschwillt. Da hilft ihm jetzt kein Schwarzbrot mit Quark mehr, zumal er ja auch noch dauernd ihren Körper vor sich sieht.
Plötzlich plumpst sie auf eine alte, durchgelegene Matratze und lässt ihn sich vor sie hinknien, spreizt die Beine so weit, wie es in der Verpackung geht. Er sieht ihr durch die Folie direkt da unten hinein. Sie ist ganz blank rasiert, ohne ein Piercing.
Durch seinen Blick wird sie noch mehr erregt, greift wieder nach seinem Glied, presst es stärker, leckt ihre Finger einzeln ab.
Vorsicht, - sagt er, nicht, dass ich gleich schon spritze, Du hast ja dann doch nichts davon, wegen dem blöden Plastik -, dabei beginnt er über ihrer Eingangspforte vorsichtig die zähe Folie aufzuschneiden, eine wirklich lustvolle Tätigkeit.
Dann hat er das Material etwas aufgehebelt, und sie fragt laut: ob er überhaupt da durch passt, - wieder muss sie lachen, sagt lachend: mach doch mal einen Test.
Er blickt an ihr hoch und sagt, und auch richtig schade, dass ich oben nicht auch was aufschneiden kann. Sie findet das auch sehr schade. Ich will ja schon eigentlich überhaupt schon dauernd und immerzu, - weil diese ständigen Blicke, weil das alles zusammen mich feucht und feuchter macht.
Solange, bis der Mann mit der Schere kommt, sagt Ben lachend und schiebt probeweise sein, immer noch steifes Instrument in ihren feuchten, dunklen Eingang. Oh, das ist gut, sagt sie, das hab ich wirklich die ganze Zeit entbehrt, mach bloss weiter.
Ist aber erst nur Probe.
Stoss ihn doch einfach weiter rein, das passt schon. Sie hilft mit der Hand nach.
Er will nun endlich - nach vergeblichen Stunden - gerade richtig anfangen, als sie plötzlich unruhig wird und flüstert: ich glaub, ich muss erst für kleine Mädchen.
Sie springt rasch auf, läuft durch den engen Gang, er hinterher. Vor der provisorischen Toilette ist eine gewaltige Schlange. Sie tritt unruhig von einem Bein auf das andere, fragt ihn, gibt’s hier kein anderes Klo. Er verneint. Dann geh ich einfach raus. Sie läuft vor ihm her über die lange Kellertreppe ins Freie, setzt sich dort unter einen Busch.
Als sie fertig ist, meint sie – wir können es doch gleich hier tun, warum nicht. Sie legt sich ins feuchte, kalte Gras, spreizt die Beine, da erschrickt sie plötzlich zu Tode, ruft gepresst: mein Freund, mein Freund, ich bin tot- -springt auf, rast blitzschnell die Treppe wieder runter und verschwindet spurlos unten in dem Getümmel.
Ben sieht den Muskelprotz von Freund wutentbrannt hinterherlaufen, folgt, kann beide aber dann nicht mehr auftreiben. Er hofft ihr zuliebe, dass der Berserker sie am Leben lässt.
Unser Sex-Sucher ist nun echt frustriert und denkt sich, – die ganze Mühe und Arbeit – für nichts und wieder nichts. Traurig blickt er auf die Schere, auf seinen armen gepeinigten Freund, über den er nun den Slip wieder anziehen muss, streift weiter ruhelos, und von seinen frustrierenden Erlebnisse aufgeputscht, durch das Gewühl der schwitzenden Leiber.
Plötzlich bleibt er stehen. Hört von ferne Stimmen, Kommandos. Er folgt den Lauten durch einen, immer enger werdenden, niedrig gewölbten, schwül-dumpfen Gang - so lange bis er in eine hintere Art Grabkammer kommt. Auf einer Art roh zusammengezimmerten Bühne liegen, ihre Beine weit gespreizt, sechs Mädchen, oben ohne und unten nur noch mit weissen Mini-Slips bekleidet.
Eine Ältere mit Hängebrüsten, Typ Löwenkäfig-Wärterin, gibt sie Kommandos. "Beine noch mehr auseinander, aber hurtig, ich will was sehen."
"Und jetzt, Wasser marsch!"
Auf dieses barsche Kommando hin, kommen zwei der Vollbärte, die wir schon kennen, und giessen jede Menge lila-gefärbtes Wasser über den Minislip eines der liegenden Girls.
Ben denkt sich, dass das nun wohl eine andere Art von Contest sein dürfte und freut sich, dass der Slip der unten Durchnässten jetzt so schön durchsichtig geworden ist, dass er ihre geschwollenen Schamlippen deutlich sehen kann. Sie selbst scheint das auch aufzumöbeln, denn, sie versucht die Schenkel noch weiter auseinander zu machen, fasst mit ihren Fingern unter den Slip, bewegt sie da, zieht dann nach einer Weile den Slip - wie es Vorschrift zu sein scheint - ganz aus, damit die Zuseher - je nach Geilheitsfaktor - von 1 bis 5 - voten können.
Nach einem Whisky an der nächsten Bar, tanzt Ben mit einer, die zu Hause offenbar zu wenig Stoff hatte. Ihr sehr knappes Top, verdeckt fast nichts und verschiebt sich auch noch bei jeder Bewegung. Das animiert ihn natürlich, da auch mal hinzufassen, so dass sie sich beim Tanzen dann noch enger an ihn presst und sagt, das hab ich zuhaus auf der Nähmaschine gemacht, ist doch cool, macht mich total high, Dich auch?...wollt eigentlich ganz nackig kommen, wär auch nicht schlecht, würd Dir bestimmt gefallen - aber so gehts, auch gut.
Plötzlich aber ist dann auch dieses Girl irgendwie verschwunden, und Ben steht wieder mit buchstäblich leeren Händen und vollen Hoden da. Er spürt, wie es darin schon fast zu kochen beginnt, treibt ziellos und total geil im Gewühl mit, schaut sich immer wieder erwartungsvoll nach neuen Opfern um, betrachtet zum Beispiel lange ein Mädchen, das sich dicht neben ihm plötzlich den knappen BH auszieht, sich oben mit etwas Öligem einreibt. Er rückt ihr ein bisschen näher, nimmt ihr das Ölfläschchen aus der Hand und beginnt, mit seinen Händen sie da in dieser hügeligen Gegend weiter einzuölen.
Sie seufzt, drückt sich mit allem, was sie da hat, ihm entgegen, presst es fest in seine Hände und sagt, das ist viel besser, als wenn ich es selber mache.
Ist es da unten auch viel besser, als wenn Du es Dir selber machst, fragt er und greift dort hin. Sie beginnt zu stöhnen, sagt nichts, geniesst die zweifache Berührung. Aber, als er weitergehen will , springt sie plötzlich auf, nimmt ihren BH und ist verschwunden.
Ben ist langsam ratlos. Was hat er bloss an sich, dass ihn alle Weiber nicht so recht wollen.
Völlig planlos schiebt er sich durch die Menge.Plötzlich fliegt ein Mädchenkörper auf ihn zu. Atemlos steht sie vor ihm in einem bis zum Hals geschlitzten schwarzen Kleid mit nichts darunter und fragt ihn, ob er ihr ein Glas Wein von der Bar holen kann, sie sei so durstig. Er lässt sich das nicht zweimal sagen, aber, als er zurückkommt, ist von der Durstigen nichts mehr zu sehen. Sie ist wohl von einem anderen abgeschleppt worden.
Ziellos streift Ben durch die, mit Palmen und reicher Urwaldvegetation dekorierten, Bunkersäle, entdeckt in einer Nische, die wohl einmal ganz anderen Zwecken gedient haben dürfte, eine Art Maler-Staffelei, darauf eine Leinwand, davor Farben, eine Palette. Aber es ist kein Mensch zu sehen, alle schieben sich nur draussen vorbei – im Bierdunst, dem Rauch der Zigaretten, des Hasch. Ben ist zwar Kunststudent, aber doch erst im dritten Semester, Aktzeichnen war da noch nicht drin. Natürlich....reizen tät es ihn schon, das mal zu versuchen… Aber ohne Modell ist das nichts.
Deshalb schaut er sich nun im erotischen Dschungel um, mustert die eng umschlungen Tanzenden längere Zeit. Da - endlich - sieht er ein Mädchen allein nur so mit dahintreiben. Ihre Blicke treffen sich. Sie bleibt stehen, er zieht sie zu sich. -
Sie sieht lieb aus und hat natürlich noch zu viel an, für das, was er sich grad kühn so vorstellt. Wie bringt er sie in Stimmung dass sie es selber will.....vielleicht mit Wein. Er schenkt schenkt ihr ein, den Pappbecher randvoll, es stehen ja genug Flaschen herum, zeigt ihr die Staffelei, die Leinwand – - nur ein passendes Modell fehle ihm als jungem Künstler halt noch, seufzt er..
Sie ist sofort dabei, - so leicht hat er sich das nicht vorgestellt. Schon steht sie vor einer der Kunst-Palmen, zögert kurz, überlegt etwas, schaut zu ihm rüber - nestelt ein wenig an den Knöpfen ihres T-Shirts, sieht ihn dabei unverwandt an, wartet wohl auf eine Aufforderung.
Als erst einmal nichts von ihm kommt, fragt sie rundheraus: Und wie willst Du mich - etwa mit was an, hier?. Sie lächelt- und meint nach einer Weile: sags doch....du willst mich ganz nackig...oder.....? Sie lacht.
Sie lächelt immer noch, und beginnt ganz langsam, die Knöpfe über ihren Brüsten - einen nach dem anderen - aufzunesteln, hört in der Mitte auf, fragt ihn: macht Dich das an?....
Er geht zu ihr und löst sie ab, knöpft und knöpft und zieht ihr dann, das nun vorne fast offene, Hemdchen ganz langsam über den Kopf, bewundert sie ganz lange, schaut, wie durch seine Blicke ihre Brüste praller, ihre Nippel steifer werden.
Das törnt sie nun auch so sehr an, dass sie seine Hand auf ihre eine Brust presst, ihre Hand darunter schiebt, das dann bei der anderen macht und dabei ein Glas nach dem anderen herunterkippt.
Endlich, total aufgegeilt, zieht sie seine Hand von oben über ihren feuchten Bauch nach unten bis tief in ihren Slip und versucht, drei seiner Finger in ihre nasse Spalte zu schieben, trinkt dabei immer mehr, drückt seine Finger immer weiter und weiter da ins Feuchte hinein, gibt dann auch noch ihren Zeigefinger mit dazu, während nun die vier sich gekonnt und total aufreizend in ihr bewegen.
Sie ist ganz begeistert, flüstert: schade, dass Du das nicht malen kannst, oder ....versuchs doch mal, hast Du sicher noch nie gemacht. Dabei zieht sie sich mit der anderen Hand den Slip aus, wirft ihn in das Gewühl der Tanzenden, sagt: warte, ich probier mal was, hebt das eine Bein so hoch es geht, stützt es auf einem der Palmenkübel ab und sagt: Schau, so funkt es, jetzt kannst Du sie gut malen, - mach doch - und ganz gross, möcht sie übers Bett hängen. Bin ich nicht gut rasiert, - heut morgen erst, extra, man weiss ja nie, und die meisten mögen ja keine Haare im Mund. Sie lacht. Er kommt ganz nah, fängt zu malen an. Beide sind total begeistert und aufgekratzt.
Ben sieht, wie sie immer erregter, immer heisser wird, sieht die kleinen Schweissperlen auf ihrer Haut, die erregten, steifen Brustspitzen.
Endlich ist das „Kunstwerk“ fertig. Ihre Pussy bildfüllend. Sie kommt, um es sich lange anzuschauen, sagt dann leise zu ihm: hab ich mir nicht eine Belohnung verdient? Er küsst sie leidenschaftlich. Sie umarmen sich, streicheln und küssen sich überall.
Sie sagt, hier ist es aber echt eng , ist ja kein Platz, da brichst du ihn Dir nur ab…und im Stehen geht auch nicht gut, da rutscht er immer raus.Sie lacht leise. Er schaut sich rings um, dann zieht er sie mit sich, um irgendwo etwas zu suchen. Eine Matratze oder ein paar alte Säcke. Aber alles ist schon mit eifrigen Paaren besetzt, kein Plätzchen frei.
Was sollen sie bloss machen. Er schlägt vor, dass sie nach draussen gehen, unter die Büsche. Das will sie nicht, da friert sie.
Er schenkt ihr wieder Wein ein, bald ist sie ganz betrunken, küsst und umarmt ihn pausenlos, bückt sich, zieht den Slip runter, nimmt sein Glied in den Mund, saugt daran. Ein anderes Mädchen kommt vorbei, sieht das und sagt zu der Saugenden, lass mich mal, fängt gleich an, den Penis ganz tief in den Mund zu nehmen, kräftig zu saugen. Das bringt die Andere total auf. Beide balgen sich, ziehen sich an den Haaren.
Ben geht schnell weiter. Das ist nichts für ihn. So schiebt er sich lange dann wieder durch das Gedränge, ist ganz down von seinen vergeblichen Bemühungen.
Da spürt er im Rücken eine Berührung. Er dreht sich um und sieht ein – dem Anschein nach - ganz junges Geschöpf.
Das schaut ihn traurig von unten herauf an und sagt, kannst DU mir vielleicht helfen, ich hab fei schon mehrere gefragt.
Ja, sagt er, wie denn?
Sie sagt, ich habs noch nie getan nich, bin fei noch Jungfrau, und jetzt hab i gedacht, wenn i da her geh und möglichst viel nicht an hab, dann wird ein Netter kommen, mir alles zeigen, wies so geht...
Ben, fasziniert von dieser Geschichte, sieht sich die Kleine nun genauer an.
Er: das mit dem viel nicht anhaben, hast Du aber noch gar nicht gut hingekriegt, da musst Du was tun.
Sie: was denn?
Er: musst was ausziehen, so vermummt kriegste keinen, da machen alle nen Bogen.
Sie: Hab ne grosse Unterhose an, weisst schon..fei von der Mutter...Sie zeigt sie kurz, hab halt keine andere.
Er: die ziehst als erstes aus, ist ja grässlich, - Liebestöter.
Sie tut es, sagt, hab ja leider noch Haare da, der Bruder wollts immer machen, der faule Sack, magst Du vielleicht, hast einen Rasier?
Er: hab ja keinen Rasierer nicht da...
Sie: schad das mit den Haaren, ohne iss fei geiler, sagt der Herr Pfarrer.
Sie: .....und wollen die Boys oben auch was zu gucken haben?
Er: na klar, oder hast da nichts - er lacht.
Sie: doch, - wirst staunen.
Er: Da bin ich aber gespannt.
Schon zieht er ihr das dünne Hemdchen über den Bauch hoch, so dass ihre prallen spitzen Brüste immer mehr sichtbar werden.
Sie: schau hin, glaubst mir jetzt..... hab auch extra keinen Halter nich angezogen, der wär ja so schwer zum Knöpfen, zum Aufknöpfen fei....da scheiterns immer schon...
Er: Hast an alles gedacht....er lacht.
Sie: Möcht es ja schon ganz gern, ficken mein ich, oder wie das heisst, aber wie das so geht......Sie lacht verlegen, schaut ihre Brüste an, sagt: findst sie nicht zu klein zum ficken?
Er: nein, sind schön spitz, das find ich geil - und wenn Du sie noch sexier haben willst.....warte, ich hab ein Rezept...er fängt an, ihre linke Brust zu drücken und zu kneten und zu massieren, sagt: schau, sie wird schon praller, richtig sexy.
Sie ist erstaunt: Ah, ....versuchs auch mal bei der anderen - und dann wieder die erste...immer umschicht... das wird geil, da läufts mir unten, merk ich, schau nur.
Und er knetet und knetet, bis sie fast aufschreit, und es ihr schon am Schenkel runterläuft.
Dann sie: aber wo machen wirs nun endlich, wo gehts, draussen iss doch vielleicht zu bibbrig....
Er sagt, dafür musst Du aber echt erst ganz nackig sein, sonst steht bei den Boys nichts, und die Mädis hams auch lieber, wennst was vorzeigst - Er zieht ihr den Rock über die Schenkel.
Sie schaut an sich runter, dann auf seinen ausgebeulten Slip: bei Dir steht aber schon was, sie lacht in sich hinein.
Er betrachtet sie von oben bis unten, sagt: Ja, aber noch nich genug, musst halt so einen Schwanz wie den meinigen dazu bringen, dass er senkrecht fast hochsteigt, - ich zeig`s Dir grad mal an ihm, - ich knet jetzt also mit beiden Händen Deine Titten durch und durch und noch mehr, und Du schaust auf meinen Slip......siehst Du, was er darunter so macht?
Sie ist ganz begeistert: ich glaub, ich weiss jetzt, wies geht, - aber hier ist doch nichts zum Liegen, gibt`s nicht irgendwo was, nen paar olle Säcke, sie lacht. .
Ben ahnt aber inzwischen, dass dieses Girl die „Unschuld vom Lande“ in Wirklichkeit nur spielt, und ihn einfach auf diese originelle Weise anmachen will, tut aber weiter so, als merke er nichts, geht auf ihr Spiel ein und zieht sie also mit sich in abgeschiedenere Gefilde.
Da er aber aus eigener leidvoller Erfahrung weiss, wie schwierig es ist, etwas zu finden, bei so vielen vögelnden Paaren, schlägt er auch ihr vor, es draussen zu versuchen.
So laufen beide die lange Kellertreppe hoch, ins düstere Freie, schauen sich um, links ist eine Wiese mit Büschen.
Er: Ist Dir nicht kalt?
Sie: Du kannst mich ja aufheizen fei.
Sie werfen sich ins Gras, fangen sofort an, sich wild zu küssen, zu umarmen. Sie nimmt sein Glied in die Hand, versucht es bei sich rein zu schieben.
Genau in diesem Moment taucht natürlich eine Horde Nackter auf, die nehmen das, von ihm gerade so gut und gründlich „aufgeklärte“, Geschöpf in ihre Mitte und entführen es einfach. Weg ist sie.
Wieder hat er, als wahrer Menschen- und Mädchen-Freund, altruistisch gehandelt, und es war vergebens.
Was soll er bloss tun, - vielleicht hilft es ja, sich sinnlos zu besaufen. Er geht zur Bar, bestellt Whisky, trinkt drei Gläser. Ein wenig schwankend treibt es ihn weiter.
Nach einer Weile kommt er an einer, anscheinend schlafenden, Schönheit vorbei. Sie liegt, in eine Ecke gekrümmt, ein Opfer des Alkohols, so denkt er. Und sein Schwanz sagt ihm, die Schlafende hätte ja doch ziemlich viele Kleider an, viel zu viele, sie müsse ja schwitzen oder den schlimmen Hitzetod erleiden. Also wird sie in letzter Sekunde gerettet werden müssen und zwar natürlich von ihm, Ben.
Bei den Tennisschuhen fängt er an, schnürt sie auf, zieht sie herunter, sieht süsse, kleine Füsschen. Küsst einen davon.
Die Jeans sind schon schwieriger. Da muss er sie erst oben oben aufkriegen, den Gürtel, den Reissverschluss öffnen, dann die ganze Hose über die Hüften bekommen, die Beine einzeln nach unten ziehen. Aber dann kann er als Belohnung für die Mühe schon ihren süssen, rosa Tanga mit vorne dem feuchten Fleck sehen.
Der ist leicht abzustreifen, - denkt er. Aber gerade da kriegt er grosse Schwierigkeiten, weil er ihren Po nicht richtig hoch bekommt.. Am Ende hilft ihm nur wieder seine Wunderschere. Mit der schneidet er den Stoff vorne auf und kann nun die feuchte Muschi der Schlafenden befreien.
Weiter oben beginnt er das T-Shirt über den Bauch zu ziehen, aufzurollen. Sie trägt keinen BH, also hat er es leicht. Im Nu ist sie fast nackt – und schön, viel schöner als vorher.
Kühn legt er sich neben sie, schaut sie nur an, ihren wundervollen Körper. Plötzlich aber „erwacht“ die schlafende Schönheit, umarmt und küsst ihn.
Ins Ohr flüstert sie ihm, dass sie die ganze Zeit gar nicht geschlafen, nur so getan hat.
Sie umarmen sich wild, er streichelt sie überall. Sie macht auch gut mit, hat Spass daran. Aber als er es mit ihr tun will, sagt sie nein. Sie hätte sich geschworen, Jungfrau zu bleiben, bis zu ihrer Hochzeitsnacht mit dem Richtigen aus dem Bayerischen Wald.
Er sagt, er könne sie leider - nur wegen dem Fasching - ja nicht gleich heiraten. Sie bedauern das beide.
Nun ist er schon wieder abgeblitzt. Frustriert kehrt er zur Dschungelbar zurück, um seinen Kummer in weiterem Whisky zu ertränken. Da...neben ihm hockt auf einmal, wie vom Himmel gefallen, eine schlanke Urwaldschönheit, - so wie einst Liane aus dem Urwald - eigentlich auch nur mit einigen Lianen bekleidet.
Die Dschungelliane schmiegt sich (sehr betrunken) an ihn und flüstert ihm ins Ohr, sie müsse ihm was zeigen - . Schwankend und torkelnd zieht sie ihn mit sich durch das Gewühl, immer weiter und weiter und weiter in die Tiefe, bis sie zu einer Art von Maschinenraum kommen. Die alten Dampfkolosse hat man bunt lackiert und mit Palmen verziert.
Mitten dazwischen ist ein grosses Bassin, das wohl früher Produktionszwecken gedient hat. Nun ist es mit giftgrün schillerndem Wasser gefüllt.
Die Dschungelschönheit springt ohne Zögern gleich hinein, lockt ihn auch, dass er sich zu ihr in die Brühe setzt. Unter Wasser schaut sie natürlich zuerst auf seinen Schwanz und fragt, hast Du es schon mal im Meer gemacht, oder in einem See. Nein, sagt er, nur einmal in der Wanne, aber das ging schief, zu viel Schaum. Er muss lachen.
Sie lacht auch und sagt, der geht aber ganz leicht rein – durch das Wasser – ich zeigs Dir. Sie nimmt seinen steifen Schwanz und schiebt ihn spielerisch einfach so in ihre Vagina, schreit dabei laut, ist ganz unbändig, schreit: beweg Dich doch, Du musst raus und rein, raus und wieder rein – im Wasser reibt es sich nicht so aneinander, steck Finger mit rein - mehr Reibung – Du musst innen meinen Punkt finden. Ben findet ihn, und sie schreit wieder laut auf, krümmt und windet sich in dem giftgrünen Wasser, geht fast ganz unter. Da kriegt er Angst, dass sie ertrunken ist, hebt sie heraus, macht Wiederbelebung mit Brust-Drücken und Mund zu Mund Beatmung. Das gefällt ihr offensichtlich, und sie spielt weiter die Ertrunkene.
Endlich ist sie „wiederbelebt“ und umarmt ihn zum Dank. Sie marschieren wieder ins Wasser, sie will es ihm ein für alle Mal beibringen. Es klappt dann auch ganz gut, als plötzlich das wässrige Element um sie herum mehr und mehr absinkt, gänzlich verschwindet. Beim Liebesspiel müssen sie an den Abflussstöpsel gekommen sein. Nun sitzen sie mit ihrer Lust gänzlich auf dem Trocknen.
Ziemlich viel später treibt es ihn an die frische Luft. Er erklimmt die steile Treppe und versucht oben vor dem Bierkeller eine zu rauchen. Da sieht er drüben vor den Büschen eine Gestalt. Sie ist eingemummelt in irgendwas und marschiert da hin und her. Er sprintet zu ihr hinüber und sieht, dass es ein ganz junges Mädchen ist. Er fragt sie, was los sei, was sie habe. Sie sagt, sie wolle sich gerade umbringen, wüsste nur nicht so recht, wie.
Er macht ihr spasseshalber dazu einige Vorschläge: Ertränken, Zersägen, zu Tode es miteinander Treiben und so. Sie lacht ein bisschen, schaut ihn lange an, sagt, wenn sie ihn beizeiten getroffen hätte, bräuchte sie sich vermutlich nicht umzubringen.
Er sagt, er sei eben ein Menschenfreund und hätte das da unten im Dschungel in dieser Nacht schon oft bewiesen.
Sie fragt ihn, ob er sie retten könnte.
Er sagt, es käme ihm nicht mehr drauf an, er habe gerade schon zwei gerettet.
Sie sagt, sie wolle sich deshalb umbringen, weil sie beim Sex nichts empfinden würde, und das sei zu traurig, für sie und für ihren Gespielen.
Ben ist bekümmert. Er meint, er könnte ihr vielleicht helfen. Er schlüge ein Spiel vor, das hiesse Strip Poker. Sie sagt, sie hätte nie davon gehört. Er sagt, sie solle ihren Gespielen anrufen. Der müsste auch dabei sein, damit es wirken könnte.
Sie versucht über Handy ihren Freund zu erreichen. Vergeblich. Nun sagt Rolf, als wahrer Frauenflüsterer, würde er sich anbieten, die Rolle ihres Freundes beim Strip-Poker zu übernehmen.
Sie ist einverstanden. Er geleitet die Selbstmordkandidatin über die lange Kellertreppe nach unten in den Dschungel und muss nun nur noch die richtige Räumlichkeit und die Teilnehmerinnen für das Strip Poker suchen.
Endlich finden sie eine verlassene Werkstatt, ganz undekoriert, ungeliebt. Hier gibt es einen grossen Metalltisch und festgeschraubte Metallstühle. Nicht sexy aber zweckmässig.
Seine Amateur-Selbstmörderin hat Ben ja schon mitgebracht und hier unten deponiert, aber es fehlt ihr Freund, der nicht erreichbar ist, und es fehlen noch weitere Teilnehmerinnen.
Ben geht auf die Suche, macht in den anderen Urwaldgewölben Reklame für seinen Strip-Poker, findet auch sogar einige noch zu sehr bekleidete Girls, die sich bisher nicht trauten, obwohl sie es gerne gewollt hätten, kann sie überreden, mitzumachen und sich unten um den Autopsie-Metalltisch hinzusetzen. Das Spiel kann beginnen.
Und welch Zufall, sehr bald muss die potentielle Selbstmörderin nach und nach viele ihrer wärmenden Kleidungsstücke ausziehen, sitzt dann auf einmal nur noch im Slip da. Ihre Konkurrentinnen sind bald ähnlich nackt. Ben, der einzige Mann in der Runde, kann heisse sexy Bilder und Eindrücke sammeln.
Er glaubt ja auch, dass dass die Mädchen bei so einem Spiel nur mitziehen, um sich ganz legitim und sozusagen gegen ihren Willen nackig machen zu können, oder von den Männern ausgezogen zu werden. Das brauchen sie irgendwie, meint er zu sich, - eine Frau sei viel mehr ein erotisches Wesen, denkt er, als ein Mann.
Die Selbstmörderin meint, sie wüsste nicht so recht, ob sie nun geheilt sei, weil sie es ja noch nicht wieder versucht hätte.
Ben, der Mädchenfreund, bietet sich auch hier wieder an – als Test-Bettpartner sozusagen, schleppt sie mit sich in ein exotisches Dschungelcamp mit offenbar viel Gruppense. Da umarmt er sie kräftig, fragt sie, ob sie jetzt gerade was spüren würde, von wegen Sex und so. Sie sagt, ich spüre was Hartes bei Dir da unten. Und sonst, fragt er. Sonst fühlt sie eigentlich nichts Besonderes.
Er streichelt und drückt ihre Brüste, fragt sie wieder: wie findest Du das?
Sie sagt, sie merke, dass er mit seiner Hand ihre Brüste drücken würde. Und sonst, fragt er. Sonst empfindet sie eigentlich nichts.
Er berührt ihre Muschi, streichelt sie, dringt mit seinem Glied da ein, fragt sie, ob sie etwas Besonderes empfinden würde. Sie verneint wieder, steht ein bisschen hilflos vor ihm, mit seinem Glied in sich.
Er ist fast verzweifelt. Was soll er bloss tun.
Sie ist auch traurig, sagt, vielleicht bring ich mich doch besser um, lohnt sich ja nicht mehr.
Er zieht sie wieder mit sich – jetzt zu der Dschungelbar, sagt ihr, sie soll was trinken, vielleicht hälfe das. Sie tut es. Er hat dabei die Hand in ihrem Schoss, streichelt sie da.
Plötzlich, nach dem zweiten Glas: mach weiter, das ist schön.
Er ist unsagbar erleichtert. Sein Ruf als Frauenversteher scheint wieder hergestellt.
Ziemlich viel später, nach erneutem Leer-Lauf, erspäht Ben dann eine, die oben in einen dicken, hüftlangen Ski-Anorak eingemummelt ist, unten aber offenbar gar nichts anhat.
Er zieht sie mit sich und fragt sie, ob sie frieren täte. Nein, sie schwitze im Gegenteil furchtbar.
Ja, warum hast Du denn dann einen so dicken Pulli an?
Ja, weisst Du, mein Schrank zuhause ist leer, das ist das Einzigste, was ich noch hab, -- fühl selbst. Er fühlt zwischen ihre Beine. Da ist sie ganz glatt, ohne ein Stück Stoff.
Er nimmt den Finger, riecht daran, schmeckt. Schmeckt es, fragt sie.
Statt einer Antwort greift er ihr von unten unter den Pullover. Warte, sagt sie, Du machst ihn mir ja kaputt - schau hier hinten ist der Reissverschluss. Nun geht es ganz leicht und im Nu steht sie nackig da. Sie schaut ihn ganz lange an. Plötzlich sagt sie "danke", küsst ihn leidenschaftlich und ist weg.
Er streicht nun wieder alleine umher, lange Zeit vergeblich. Es wird hier unten im Dschungel immer heisser und schwüler und stickiger.
Schliesslich findet er ein junges Ding, - schon ziemlich betrunken. Sie hatt irgendein Etwas an, das an beiden Seiten auch noch ganz offen ist, und daher bei manchen ihrer darauf abzielenden Bewegungen genug von ihrem Körper sehen lässt. Darunter trägt sie fast überhaupt nichts. Es gefällt ihr wohl so, ist ja auch ansprechend.
Sie schmiegt sich mit ihren zitronenförmigen Mädchenbrüsten eng an ihn und flüstert ihm gleich unglaubliche Schweinereien ins Ohr, solche, die er ihr nun bestimmt nicht zugetraut hätte.
Beim eng umschlungenen Tanzen berührt er unter dem dünnen flatterigen Stoff die nackte Haut ihres Rückens, gleitet mit der Hand darüber hin bis zu dem Ansatz ihrer Pobacken, geht noch weiter – zwischen ihre Beine. Sie drückt sich daraufhin noch enger an ihn, fühlt deutlich seine aufsteigende Erregung dicht an ihrem Geschlecht.
Angetörnt zieht sie ihn fort in eine dunklere Ecke und beginnt dort - direkt vor seinen Augen – das dürftige Etwas, das sie anhatt, abzustreifen, um diesen tollen Mann mit ihrer ganzen offensiven Nacktheit von oben bis unten - Haut an Haut -
berühren und so noch besser, und auch möglichst tief, in sich spüren zu können.
Was hast Du denn eigentlich da unten, fragt sie ihn schelmisch und greift in seinen knappen Dreieck-Slip. Das ist mein Hand-werkzeug, sagt er und holt es - mit der Hand - hervor.
Als sie das sieht, fasst sie sich zwischen die Schenkel, nimmt seine Hand und zieht sie auch dahin - in die feuchte Wärme.
Er ist noch mehr aufgeregt, als sie, sein Werkzeug wächst und wächst. Sie beobachtet das gebannt, und zieht deshalb unwillkürlich, fast ohne es zu realisieren, ihren Tanga aus.
Er nutzt ihr eindeutiges Angebot, und dringt in sie ein - und so ganz nackt, ineinander verknotet, gehen sie wieder zu den Tanzenden zurück, drehen sich zu der ohrenbetäubenden Musik und spüren sich gut, einer in der anderen...
Plötzlich fühlt Ben, wie sein Werkzeug aus ihr gleitet. Es ist eben, weil Männer die Spannung nicht lange aufrechterhalten können, wieder kleiner geworden.
Sie gehen zur Bar, um etwas zu trinken, aber in dem Gewühl aus vielen nackten und halbnackten Leibern hat er sie dann verloren.
Also ist er jetzt schon wieder solo, und der Pegel in seinen Hoden steigt und steigt, was ihm nachgerade auf die Nerven geht. Er streift immer ruheloser umher.
Schliesslich fällt ihm dann doch noch eine auf, die ist aber gar nicht verkleidet oder entkleidet. Sie trägt merkwürdigerweise eine gesittete Bluse mit Rock und hatt dazu sogar eine Hornbrille auf, was sie unglaublich abweisend erscheinen lässt. Aber gerade dieses biedere Outfit ist es, das Ben an ihr reizt.
Er will versuchen, als Menschenfreund, der er ist, das grundlegend abzuändern. Sie tanzen eine Weile schweigend, dann fragt er rundheraus: was hast Du darunter. Sie sieht ihn stumm an, schweigt beharrlich. Er fragt wieder: hast Du einen BH an? Sie sieht ihn durch ihre Brille starr an, fragt: warum willst Du das wissen? Er sagt, es interessiert mich, wie Du darunter aussiehst, was Du darin hast, vielleicht sind sie ja ganz flach und Du hast einen push-up BH darüber.
Sie schweigt wieder, das hatt sie getroffen, es rumort in ihr, das sieht er. Schliesslich sagt sie leise: sie sind nicht flach.
Beweis es mir, erwidert er. Langsam und vorsichtig öffnete sie oben an ihrer strengen Bluse drei Knöpfe, lässt ihn da kurz hineinschauen.
Er schüttelt den Kopf - so kann ich nicht richtig sehen, ob sie nicht doch ganz flach sind, sagt er.
Sie überlegt und machte dann noch drei Knöpfe auf, so dass der Stoff etwas auseinander fällt.
Er ist fasziniert von dem Anblick. Sie will sich schon wieder artig zuknöpfen, da sagt er, nein, bleib so. So bist Du schöner. Sie lässt also widerwillig die Bluse offen und sieht gestresst zu, wie er nun auch noch die letzten Knöpfe öffnet, ihr die Bluse ganz auszieht. Irgendwie lief sie bisher nicht auf der erotischen Schiene.
Jetzt ist da aber noch ihr keuscher, züchtiger, knielanger Rock. Eine weitere schwere Aufgabe für Ben.
Ein Minirock würde Dir viel besser stehen, sagt er. Sie schüttelt den Kopf. Doch, meint er, ich kann Dir einen draus machen, hast Du eine Schere. Sie schüttelt wieder den Kopf.
Aber ich hab eine.
Sie weicht unwillkürlich etwas zurück.
In Wirklichkeit hat er die Schere ja noch von der Geschichte mit der Verpackten und das, was er im Folgenden ihr vorphantasiert, ist natürlich nicht real, sondern reine sexuelle Wunschvorstellung von ihm.
Wegen der Schere, sagt er, – ist es das nicht was Du meinst, - - ich schneid ihnen zum Beispiel bei der Umarmung die Knöpfe von ihrem Kleid nacheinander ab, so dass sie schliesslich vor mir in der Unterwäsche oder auch ganz ohne dastehen, oder ich säbele ihnen während wir anfangen Liebe zu machen, unbemerkt von hinten die Träger vom BH durch, was auch einen guten Erfolg oft hat, - oder ich zertrenn meiner jeweiligen Gespielin, auf dem Sofa, ohne, dass sie es scheinbar merkt, ganz schnell die Träger von ihrem Spagettihemdchen, so dass sie dann plötzlich oben ohne da hockt, was uns aber beide aber dann doch oft anmacht. - Oder ein anderes Mal schneid ich einem Mädchen, das ich gerade erst kennen gelernt hab, wenn sie es nicht ahnt, seitlich ihr T-Shirt auf, so dass ich dann, wenn sie bei mir hockt, doch mehr von ihr sehen kann, als sie ahnt. Manchmal schneid ich meiner an dem Tag Geliebten auch - mit ihrem Einverständnis und weil sie ja Lust dabei empfindet - ihren Ausschnitt viel tiefer, so dass ihre feinen Berge und Täler schon rausgucken, oder ich säble ihr – wenn sie mich darum bittet - unten an ihrem T Shirt so viel weg, dass ich dann auch von der unteren Hälfte ihrer Gebirgs-Landschaft etwas erblicken kann- - - - - - oder für ganz Mutige schneid ich sogar den Slip so zurecht wie sie ihn haben möchten.
Und wie finden die Mädchen das, fragt sie.
Die meisten – wenn sie es merken - finden es echt geil und wollen noch mehr, ich hab da eigentlich keine Probleme, schon gar nicht mit meiner Freundin, oder denen, die mich – vielleicht bei einer Party wie dieser - extra dafür engagieren.
Manchmal schneid ich ihnen, wenn sie es so wollen, auch nur Löcher in die Shirts, über den Brüsten, oder in die Slips über ihrer Spalte. Das regt sie dann meist ziemlich auf.
Sie ist stark beeindruckt, und Ben nimmt nun also seine bewährte Schere und beginnt, ihren Rock kreisrund abzuschneiden. Dabei entdeckt er plötzlich, dass sie unter dem prüden Rock ja gar nichts anhatt. Das erregt ihn spontan. Er kann seinen kleinen Freund im Slip kaum bändigen.
Sie sieht an sich herunter und fragt, was machen wir nun... er sagt, gehen wir dahin, wo es Matratzen gibt. Sie fragt, warum? Er: ich möcht es mit Dir treiben.
Sie hört es, nimmt ihre Bluse, die Rockreste und ist verschwunden. Schon wieder ist ihm eine entlaufen.
Er schaut auf seinen malträtierten Schwanz, die ins Unermessliche gedehnten Hoden und überlegt: Ist er als Mann vielleicht so hässlich und auch unsexy, dass sich keine mit ihm einlassen will…
Plötzlich entdeckt er dann doch noch - zu seinem Trost - eine, offenbar neu angekommene, junge Schönheit, die von oben bis unten und von unten bis oben überhaupt nichts anhat. Er stellt sich vor sie hin und fragt sie: hat Dir Dein eifersüchtiger Zimmertiger alle Kleider weggenommen, damit Du nicht weg kannst?
Viel schlimmer sagt sie, ich hab im Bad gestanden, unter der Dusche, als es überall plötzlich zu brennen angefangen hat, ich konnt grade noch weg, aber ohne alles, wie Du es ja deutlich sehen kannst. Ist mir nachgerade zu Tode peinlich, weil ich gewisslich sehr prüde bin.
Und nun, fragt er. Jetzt bin ich ohne was – guck mir nur nichts weg, ich kann doch nicht überall, wo es für Dich interessant ist, die Hände vorhalten.
Er sagt, Du hältst Deine Hände doch vor Deine interessanten Teile überhaupt gar nicht. Vielleicht willst Du ja auch, dass ich alles sehen kann. Vielleicht hast Du sogar Spass daran, und Deine Erzählung ist nur erfunden. - Er schaut sie bei diesen Worten noch genauer an, von oben bis unten.
Sie drängt sich näher an ihn, mit ihrem ganzen Körper. Er fragt: darf ich mal Deine Brüste anfassen. Ja, sagt sie, aber nur die linke. Warum die rechte nicht, fragt er und streichelt und drückt und presst dabei die erlaubte - - weil – die rechte gehört meinem Freund, die darf nur er anfassen.
Und wie ist es mit Deinem Bauch? Den darfst Du anfassen.
Und Deine Schenkel, fragt er, welcher gehört ihm da… Da ist es auch der linke, sagt sie.
Er betrachtet wieder ihren überzeugenden Körper, streicht mit der Hand über ihre feuchten Haut bis zu ihrem Dreieck, lässt sie ruhig darauf liegen. Und wie ist es damit, fragt er. Sie sagt, darüber hab ich mich noch nicht mit ihm unterhalten, so weit waren wir noch nicht gekommen.
Aber hat er denn nicht schon mal mit Dir Liebe gemacht , fragt er und schiebt zwei Finger tief dort hinein. Sie sagt, nein, das hat er nicht gekonnt. Warum denn nicht. Sein Pimmel ist ihm irgendwie – vielleicht, weil ich ihn nicht weit genug gebracht hab -, nicht gross genug geworden, der ist ihm immer wieder rausgeglitscht, sagt sie ganz ruhig, fast sachlich.
Und meiner, fragt er. Sie sieht längere Zeit nachdenklich auf seinen vorne ausgebeulten Slip und meint dann, der ist ja da drunter.
Er zieht den Slip wieder mal aus, fragt, und jetzt.
Sie sagt, ja, schon, aber ich muss ihn eigentlich erst testen, kann so nichts sagen.
Wie machst Du das, fragt er. Sie sagt, ich teste ihn in mir.
Das ist gut, sagt er.
Er dringt mit drei Fingern in sie ein, was sie zum Stöhnen bringt, fragt, soll er es gleich mal versuchen, er macht das gern, ist zwar Autodidakt….
Sie bleibt ganz ruhig, denkt wohl nach, fragt dann aus dem Nachdenken heraus: ist er denn eigentlich dick genug, - wenn er nicht dick genug ist, merk ich ja gar nicht, wenn er drin ist, ich hab das schon oft erlebt.
Sie nimmt seinen sexuellen Mitarbeiter in die Hand, merkt, dass er sofort viel grösser wird. Oh, sagt sie – ist der nicht schon wieder zu dick?
Nein, sagt er fachmännisch, Mädchen sind da unten ganz stark dehnbar.
Woher weißt Du denn das, fragt sie lächelnd, und kommt ganz nah, um den gar nicht mehr so Kleinen aus der Nähe zu sehen, - berührt ihn vorsichtig, spürt den Tropfen klebriger Flüssigkeit an der Spitze.
Er – jetzt mit vier Fingern in ihr – sagt, --- ja, die Vagina passt sich liebevoll an, auch zum Beispiel, wenn einer ganz mickrig ist und nur einen Rattenschwanz hat, - das hab ich aus dem Internet.
Sie ist interessiert, – aber hast Du es denn schon mal bei einer getestet? Er sagt, nein.
Sie überlegt wieder, fragt dann, und wenn wir es mal probieren…
Ja, sagt er, das wär gut.
Sie schaut sich da um und drängt ihn dann zu einer Art Stufe auf dem Zementboden, setzt sich mit dem nackten Popo darauf, spreizt erwartungsvoll die Beine weit auseinander.
Nein, sagt er, wir wollen doch erst was aus dem Internet probieren.
So, - ach so, sagt sie.
Ich probiers eben mal, sagt er und steckt nun auf einmal wieder vier Finger da hinein. Sie seufzt ein bisschen. Es scheint ihr sehr zu gefallen.
Jetzt steckt er den fünften Finger – von der anderen Hand - mit dazu. Ihr Seufzen wird lauter, sie drückt und knetet ihre eine Brust.
Er sagt, im Internet siehst du Bilder, da hat einer seine ganze Hand und einen Teil des Armes in ihr drin.
Was fühlst Du da?, fragt sie. Er sagt, es ist heiss und so glitschig, und ich such Deinen G-Punkt… ist er links vorne? – den Kitzler weiss ich ja. Sie sagt nichts, ist wie in einer sexuellen Trance.
Jetzt versucht er, auch noch einen weiteren Finger der linken Hand mit hinein zu bekommen, will dann nach einer Weile alle wieder rausziehen, als sie leise sagt, nicht…
Plötzlich erwacht sie, wie aus einem Rausch, sieht ihn ganz intensiv an, nimmt seinen Penis, der noch steif aufgerichtet da steht, in den Mund, und saugt hingebungsvoll daran.
Unvermittelt hört sie auf, wird von einem tollen Orgasmus geschüttelt, liegt ganz ermattet da.
Ben beugt sich über sie, küsst sie überall. Sie seufzt dankbar. Er sagt, er wäre dankbar, dass es bei ihr überall gebrannt hätte.
Sie springt plötzlich auf, küsst ihn leidenschaftlich, küsst auch seinen steifen Mitarbeiter und ist für immer verschwunden.
Er liegt noch lange da auf dem Boden herum, träumt, - träumt von einer nackten Geliebten, die für immer bei ihm bleibt, ihn verwöhnt, zieht sich den, wieder einmal vergeblich ausgezogenen, Slip über, kommt sich aber nachgerade doch irgendwie verflucht vor. Nichts will klappen. Immer hat er Pech mit den Frauen. Dabei gibt es in den dämmrigen Dschungel-Gewölben ringsum zu dieser späten Stunde doch so viele spärlich bekleidete, oder ganz ausgezogene, aufreizend schöne Girls, die nur auf ihn zu warten scheinen.
Eine Nackte versucht er einfach einzufangen, läuft immer hinter ihr her. Endlich erwischt er sie am Arm, hält sie vor seiner Brust fest. Sie schaut ihn aus grosser Nähe an, will gar nicht mehr weg, sondern presst ihre Brüste fest an ihn.
So stehen sie eine Weile eng umschlungen mitten unter den Tanzenden.
Er umarmt sie noch fester. Sie spürt sein aufgerichtetes Glied dicht an ihrer Scham, drängt ihren Unterkörper ihm entgegen.
Sie schauen sich immer noch unverwandt an, wollen sich gerade küssen, da spürt Ben eine grobe Männerhand, da wird er herumgewirbelt, da geht er zu Boden von den Schlägen. Als er aufblickt ist die Schöne spurlos verschwunden.
Mühsam rappelt er sich auf, ihm ist noch ganz schwindelig, muss sich erstmal hinhocken.
Als er sich dann wieder erholt hat, tanzt er eine Weile vorsichtshalber ganz allein, bis er plötzlich schon wieder irgendwie von hinten gepackt wird.
Er schaut sich ängstlich um, diesmal ist es aber kein eifersüchtiger Liebhaber, sondern nur ein mächtiger, wilder Löwe, der ihn eng umschlungen hat, ihn offenbar gleich genüsslich auffressen will.
Er entwindet sich der Umklammerung der mächtigen Tatzen, entdeckt beim näheren Hinschauen, dass sich ein zierliches, schwitzendes Mädchen in dem Fell verbirgt.
Muss ich vor Dir Angst haben, fragt er den Löwen, indem er seinen Kopf in den Rachen steckt. Ja, Du musst vor mir Angst haben, tönt es aus dem Schlund.
Willst Du mich fressen, fragt er zurück. Ja, ich will Dich fressen, aber Du musst vorher Deinen Slip ausziehen, der schmeckt mir überhaupt nicht.
Er tut es. Und Du musst Deinen Schwengel viel grösser machen, so kann ich ihn nicht gebrauchen, sagt die Löwin.
Ja, aber, wie mach ich das denn, fragt er, wenn ich gar nichts von Dir zu sehen krieg, er will doch was sehen, sonst wird er überhaupt nicht grösser, das ist so seine altmodische Art.
Ja, da hast Du wohl Recht, sagt die Löwin – aber, was willst Du denn von mir sehen. Eigentlich alles will ich sehen, aber für den Anfang vielleicht eine von Deinen Brüsten. Welche denn, die rechte oder die linke. Wenns beliebt - die rechte.
Sie nestelt sich ein bisschen aus dem Löwenfell, so dass er und sein Schwengel ihre rechte Brust sehen können.
Aber mein Schwengel will noch mehr von Dir sehen, das ist ihm nicht genug, sagt er, so wird er nicht gross und stark und männlich.
Reicht es, wenn er auch noch die zweite Brust sieht, fragt sie. Ja, vielleicht, ich muss ihn dann aber erst fragen, ob es ihm reicht..
Sie zwängt sich noch weiter aus dem Löwenkostüm, sieht interessiert, dass sein treuer Freund sich durch ihren Anblick langsam weiter aufrichtet.
Aber was machen wir nun mit dem Kleinen, fragt sie, - er braucht doch eine Höhle, einen Unterschlupf.
Ja, sagt Ben, so ist ihm ganz kalt, er bibbert, hat eine Gänsehaut, schau…
Sie schaut und zieht dann – aufgegeilt - das Löwenkostüm über ihren Bauch einfach noch mehr herunter.
Er ist schon ganz neugierig, wie es weitergeht, wo er seine Höhle findet.
Sie lässt plötzlich das Löwenfell ganz fallen.
Ben kommt näher, ganz nahe, betrachtet sie von oben bis unten, und wo ist jetzt Deine Höhle?
Sie zeigt zwischen ihre Beine. Er bückt sich, schaut genau hin, sagt, ja, das sieht gut aus – kann er gleich einziehen?
Sie nickt etwas atemlos. Er hebt seinen Schwengel mit der Hand an, spricht zu ihm, sagt, Du kannst gleich bei ihr einziehen. Sie muss lachen.
Ben versucht nun, ihn dort hinein zu bringen. Das klappt nicht so recht.
Du musst die Beine weiter auseinander tun, sagt er zu ihr. Sie tut es.
Plötzlich kommt etwas von oben, jede Menge Wasser. Beide sind total durchnässt. Von dem Schreck schrumpft der arme Kamerad rapide. Oben entschuldigen sich zwei dürftig Bekleidete, sie haben aus Versehen, den eigentlich der Reinigung dienenden Schlauch geöffnet.
Unten bei den beiden Nackten ist die Stimmung aber verflogen. Etwas verlegen stehen sie voreinander.
Sie fragt, sollen wir weitermachen?
Er sagt, OK – und schaut auf seinen Kameraden, - ob der mitmacht.
Ja, sagt er, der braucht aber vorher noch was – kannst Du ihn nicht mit etwas antörnen.
Sie lächelt und überlegt. Dann sagt sie zu ihm, soll ich mir wieder was anziehen und es dann wieder ausziehen.
Ja mach das, darauf steht er – auf Striptease und so.
Sie kriecht also wieder in ihr Löwenkostüm. Super, sagt er, schlimmer könntest Du nicht aussehen.
Sie freut sich über das Lob, sagt, ich brauch aber eine Bühne für den Strip. Da fällt ihm das Podium vom Miss Wet T-Shirt Wettbewerb ein und er zieht sie in das entsprechende düstere Gewölbe.
Er knipst einen Scheinwerfer an und sofort beginnt sie mit ihrer rührend naiven Show.
Ben merkt, wie sein Freund zu rebellieren beginnt. Er zieht den Slip also wieder mal aus, um den Armen nicht zu sehr einzuzwängen.
Sie macht währenddessen weiter. Einige anfeuernde Zuschauer sammeln sich an.
Als sie fertig ist und wieder im Urzustand, klatscht Ben - und die anderen auch -begeistert Beifall, und sagt, Du hast IHN voll überzeugt.
Im gleichen Moment kracht der Aufbau der Bühne herunter, beide können sich gerade noch retten, stehen nackt in den Trümmern.
Dann müssen sie furchtbar lachen, und sie meint, das wird wohl heute nichts mehr, dauernd werden wir von was verfolgt, und er ist schon wieder so arg zusammengeschrumpft, der Arme.
Wieder müssen sie lachen und wollen gar nicht mehr aufhören.
Sie nimmt ihren Löwen und sagt zu Ben, also bis später – auf ein Neues. Er hat diese Löwenart aber dann unter den vielen anderen Ungeheuern gar nicht mehr gefunden.
Dann kommt Ben an eine, die sich wohl verirrt hat. Denn sie hat noch unglaublich viel an. Jeans und BH und Shirt und Rollkragen-Pullover und Strickjacke und und....
Er: kommst Du vom Nordpol?
Sie: stimmt nicht, ist Südpol.
Er: Und hier, was ist hier?
Sie: Hier bin auf Suche ich...
Er: Und was suchst Du
Sie: Einen, der es mit mir macht, - ganz dringend.
Er: Ja, ist das so schwer?
Sie: Ja, sehr.
Sie: Mir kommt es nur, wenn mir einer brutal ist, die Kleider wegreisst..
Er: Ach, wenn es weiter nichts ist.
Und Ben fängt gleich an.
Sie: Nein viel wilder, musst alles zerreissen, bis ich überhaupt nichts mehr anhab und dann feste reinstossen, mit dem da, ganz feste, sonst ist es mir arg dann immer noch.
Er: Ah, also so eine bist du.
Und er versucht es mit dem Zerreissen, - vergeblich.
Da fällt ihm seine Schere ein, und mit ihrer Hilfe zerschneidet er erst den Wollpullover der Länge von unten nach oben, dann nimmt er sich das Hemd darunter vor, schneidet es ganz langsam von oben her auf, dass der Grossmutter BH zum Vorschein kommt.
Der bietet ein ernstes Hindernis, ist eine Art von Panzer. Doch schliesslich gelingt es Ben, ihn aufzubrechen, so dass ansehnliche Brüste darunter hervorkommen können.
Dann geht es an die Jeans, auch sie von schusssicherer Qualität. Doch mit der Schere lassen sie sich vorne am Bund aufschneiden, um so eine wohl ebenfalls von der Grossmutter überlieferte Unterhose Marke Mädchentreue zu enthüllen.
Endlich ist auch dieses letzte Hindernis zerschnitten, und aber, als Ben nun endlich "feste reinstossen will", kommt doch ihr Schwergewichtsfreund herbei , sagt, Danke, so einen wie ihn, hätten sie hier schon lange gesucht, und schon ist er mit der, von lästiger Bekleidung befreiten Maid, auf und davon.
Irgendwas muss ich an mir haben, denkt Ben, dass sie immer wieder futsch sind. Was kann das nur sein. Zu klein, wenn er gross ist, ist er doch auch nicht, zu unattraktiv bin ich auch nicht. Ich stinke nicht, bin gut geduscht. Er rätselt, was es wohl sein könnte, zieht traurig seinen Slip wieder über sein ungenutzt, ungeliebt herabsinkendes Instrument.
Eine ganze Weile sitzt er so rum, denkt an gar nichts, sieht, wie die Mädchen ringsum, um ihn noch mehr aufzubringen, allmählich immer weniger anhaben, die Männer zum Teil auch. Eine geile Atmosphäre liegt über dem Saal.
Ein Mädchen, blond, zierlich, hockt sich neben ihn, fragt ihn plötzlich – mir ist so heiss, kannst Du mir das ausziehen… Sie zeigt auf ihr Top. Er zieht es ihr über den Kopf. Sie blickt ihn dankbar an, küsst ihn rasch und läuft weg.
Wieder so eine, denkt er, - erst geilt sie mich auf, dann ist sie weg.
In seinem Penis und seinen Hoden spürt er nur noch eine dumpfe Hitze und Spannung, so als ob da alles bis zum Bersten gefüllt wäre mit etwas, das er absolut nicht los wird. Nicht bei der der Wasserbegeisterten, der Schlafenden, dem Malermodell, der Urwaldliane, der Geschenkpackung, nicht bei der Abgebrannten, der wilden Löwin, der BDSM Anhängerin… Mit mir könnt ihr es ja machen, sinniert er.
Er will es aber jetzt wissen, mischt sich unter die schweissnass und oft ineinander verschlungen Tanzenden.
Eine, in - an den richtigen Stellen zerrissene - Stoffetzen gehüllt, verfolgt er mit den Augen solange, bis sie seine stetigen Blicke erwidert. Sie kommt auf ihn zu, fragt ihn unverwandt, was willst Du von mir. Ich will Dich, sagt er ganz ruhig. Sie bleibt erst stehen, geht dann wieder, blickt sich nach ihm um, bleibt wieder stehen, geht wieder einige Schritte auf ihn zu, als ein spindeldürrer Student sie plötzlich hart packt und mit sich wegzieht. Sie blickt sich aber noch einmal um.
Ben ist wieder frustriert. Was soll er nur machen, um noch eine abzukriegen.
Er setzt sich auf eine Treppenstufe, dicht neben ein, nur so vor sich hindösendes, schwarzhaariges zierliches Mädchen, schaut ihr ganz unwillkürlich in den Ausschnitt ihres bis unten geknöpften altmodischen Wickelkleides. Sie bemerkt natürlich sofort seinen Blick, bleibt aber ruhig so sitzen.
Dann fällt ihm was ein, und er fragt leise: - kannst Du nicht bitte noch einen Knopf aufmachen.
Sie schaut ihn von der Seite an, tut gar nicht erstaunt, fragt nur ebenso leise – warum willst Du das denn, wo Du mir doch schon sowieso so lange auf meine Äpfel schaust?
Er sagt, ein Knopf wär aber trotzdem gut.
Sie sagt, kannst Du sie jetzt denn nicht schon gut sehen, Du hast sie doch lange genug studiert? Bist Du vielleicht ein Kunststudent und musst solche studieren? Hast Du das zur Entschuldigung?
Nein, sagt er, ich bin ein Kunststudent, und ich mag Dich - auch wenn ich nicht auf der Akademie Busen studiere, - muss ich denn überhaupt erst in einer Akademie Busen studieren, um Deine anschauen zu dürfen?
Sie fragt, wenn Du nicht dort so was studierst, warum interessierst Du Dich denn dann trotzdem dafür?
Er nimmt ihre Hand und legt sie auf seinen Slip. Wegen ihm, sagt er, - er möchte sie sehen. Er ist eben so schrill veranlagt.
Sie ist durch die ganze Situation etwas erregt, das sieht er, weil sich ihre Brüste im Ausschnitt beim Atmen schneller auf und ab bewegen.
Sie sagt, ich sollt jetzt gehen, hätt schon aufstehen sollen, als Du mir einfach so lange da rein geschaut hast.
Sie sagt das, geht aber überhaupt nicht weg, bleibt ruhig sitzen, spürt deutlich, dass er ihr ja – und wohl nicht aus künstlerischem Interesse - immer noch oder schon wieder dort hinein schaut.
Sie sagt ruhig zu ihm, eigentlich ist es ja mit Dir auch recht langweilig, andere Männer würden mir hier im Dschungel mit den vielen Nackten jetzt längst schon die Brüste streicheln,- - jede einzeln und sie drücken und überhaupt noch mehr mit mir machen.
Er fragt, magst Du das denn?
Sie sagt, wer weiss, vielleicht mag ich es.
Er sagt nichts, rückt aber noch näher zu ihr, so dicht wie möglich.
Sie schmiegt sich auch etwas an ihn und sagt leise zu ihm, ich sag ja nur, es wär mit Dir langweilig, aber mir gefällt es ja auch so.
Was gefällt Dir denn, fragt er, - nun, es gefällt mir ja auch irgendwie, angeguckt zu werden – das regt mich irgendwie auf, ich weiss auch nicht warum. Eigentlich sollt ich das nicht so fühlen, es nicht tun. Eigentlich sollt ich auch längst weg sei, denn wer weiss, ob von Dir noch irgendwas kommt, ob ich nicht durch Dich was verpasse.
Aber Du gehst ja gar nicht weg, sagt er und schaut auf ihre Hand, die immer noch auf seinem Slip liegt und das, was unter dem Stoff sich aufrichtet, sanft streichelt.
Aus dem Augenwinkel sieht er, wie sie an ihrem Ausschnitt, - als sie meint, dass er mal nicht hinsieht, - noch zwei oder drei Knöpfe aufmacht.
Dicht an seinem Ohr fragt sie ihn: Und findest Du sie schön, gefallen sie Dir, möchtest Du sie jetzt gleich streicheln und drücken und pressen und kneten, möchtest Du rein beissen?
Ja, sie gefallen mir sehr und sehr , ich möchte sie jetzt gleich streicheln und drücken und kneten und massieren und lecken, und ich möchte jetzt gleich furchtbar gern Liebe mit Dir machen - sagt er ganz entschlossen und ehrlich.
Sie sitzen eine Weile so dicht beieinander. Er rückt ihr dabei so nah er kann , legt den Arm um sie, nimmt den Arm wieder weg und geht mit der freigewordenen Hand in ihren Ausschnitt und fängt an, dort ihre beiden Brüste zu drücken und zu massieren und die Spitzen zu erregen, was ihr sehr zu gefallen scheint.
… es ist nicht mehr so langweilig mit Dir, wenn es denn je langweilig war, sagt sie leise, ist mehr spannend.
Da fragt er sie unvermittelt, was hast Du denn eigentlich da unten an, - ich seh ja nicht bis runter, weil das Kleid da davor ist.
Sie sagt nichts, atmet nur schneller, sagt nichts.
Wieder vergeht etwas Zeit..
Er sagt dann zu ihr, wenn Du noch mehr Knöpfe aufmachst, kann ich ja vielleicht bis dahin sehen. Das wär spannend..
Sie ist jetzt noch mehr erregt. Er spürt es unter seiner rechten Hand.
Warum soll ich denn noch mehr Knöpfe aufmachen, fragt sie mit gepresster Stimme.
Weil es dann noch geiler sein könnte.
Und warum willst Du das?
Weil das schön ist, sagt er.
Sie sitzt wieder minutenlang ganz ruhig da.
Plötzlich, nach langem Schweigen, sagt sie zu ihm guck weg…
Dann öffnet sie ganz langsam - und es wird ihr ganz glühend heiss dabei - einen Knopf nach dem anderen, bis sie fast unten angekommen ist.
Der leichte Stoff fällt auseinander.
Beide sitzen so da. Dicht beieinander. Sie mit weit geöffnetem Kleid.
Seine Blicke wandern über ihren Körper nach unten.
Ihr wird dadurch immer noch heisser. Sie beginnt, richtig zu schwitzen, auch zwischen den Beinen.
Endlich hält sie es nicht mehr aus und zieht unter seinen Augen den Slip ein bisschen runter.
Sie spürt, wie sich sein Glied unter ihrer Hand bewegt, wie es zuckt und vibriert, sich noch mehr aufrichten will.
In ihrer Erregung zieht sie sich den Stoff noch mehr weg.
Ihre Brüste heben und senken sich unter seiner Hand ganz rasch vor Aufregung, sie hofft, dass er ihre geheime Stimmung nicht an einigen anderen untrüglichen Anzeichen ablesen kann. Sie ist ja nun mindestens genauso erregt wie er und denkt, ach, was solls – zieht sich entschlossen, bis auf das offene Kleid, völlig aus, sitzt dann, bis in die Haarspitzen geil, neben ihm.
Beiden ist es unglaublich heiss geworden
Sie legt seine linke Hand dort hin, auf das Feuer zwischen ihren Schenkeln, spürt, wie fast sofort seine Finger, zwei oder drei , nun tief in sie eindringen, immer weiter, ganz in ihr glühend heisses Innerstes.
Sie könnte schreien. Sie zieht sich mit einer Hand das Kleid ganz aus, wirft es mitten zwischen die fast nackten, ineinander tanzend Verschlungenen in dem rauchigen Dschungel.
Zeit vergeht. Beide bleiben, äusserlich ruhig, einfach so da im Urwald unter einer Palme sitzen.
So geniessen sie sich gegenseitig in stiller Lust und beobachten dabei die eng umschlungenen Typen, die in dem rauchigen Dunst des Urwaldkellers vorbei ziehen und – zu sehr mit einander beschäftigt - eigentlich keine Notiz von ihnen nehmen.
Ben ist total glücklich. Endlich hat er eine gefunden, die ihn und seinen Kameraden auf Dauer gut zu finden scheint. Er hat jetzt nur noch Angst, dass dieser gute Kompagnon nach alldem, nach all diesen Abenteuern, nicht mehr an sich halten, sich nicht mehr beherrschen könnte.
Vielleicht findet er ja mit diesem süssen Geschöpf aber im weiteren Verlauf der Urwaldnacht noch irgendwo eine abgeschiedene Dschungel-Lichtung, und dann endlich…
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