Meine Tempelsklavin
M. ist eine klassische Schönheit mit markantem, ebenmäßigem Gesicht, blonden zurückgesteckten Haaren, einer makellosen Figur, festen runden Brüsten und langen Beinen.
Im letzten Abendsonnenschein, der die arkadische Landschaft an der Costa Amalfitana in ein warmes, goldenes Licht taucht, steht sie mir Modell. Die Terrasse des Ristorante Faro di Capo d'Orso von Pierfranco Ferrara ist eine ideale Kulisse für meine Aufnahmen.
"Vedi, Signore," sagt der alte Oberkellner im weißen Jacket, "dort hinten im Westen sieht man Capri und die Faraglioni Felsen, obwohl es bis zur Insel sicher 15 Kilometer sind. Sie müssen einmal im Februar kommen, wenn die rote Sonne hinter den Felsen im Meer versinkt. Zu San Valentino. Festa degli amanti!" Ein sehnsüchtiges Lächeln voller schöner Erinnerungen verzaubert sein Gesicht.
Uns ist es schon jetzt im Mai lieber, wenn es bereits sommerlich warm ist, die Touristenmassen aber noch nicht über die Sorrentinische Halbinsel hergefallen sind.
"Heute ist Vollmond", sage ich zu M. "Der taucht die Küste und die alten Bauwerke in ein ganz besonderes mystisches Licht. Von geradezu überwältigender Schönheit ist dann der riesige Tempelbezirk von Paestum, dem griechischen Poseidonia. Man meint, die Antike wiedererstehen zu sehen!"
"Fahren wir doch heute Nacht hin, bitte!", antwortet M. begeistert. "Ich habe gelesen, daß es dort auch Tempelprostitution gegeben haben soll. Das fände ich aufregend, mich zu Ehren der Göttin der Liebe im Tempel nackt einem Mann hinzugeben!"
"Laß uns erst einmal das Abendessen und die spektakuläre Aussicht im Mondschein hier genießen. Schau, das nächtliche Meer liegt unter uns wie geschmolzenes Silber in einer riesigen Pfanne aus schwarzen Felsen. Nach dem Essen sehen wir weiter.", meine ich unverbindlich. Aber ich habe bereits Feuer gefangen. Die nackte M. als Tempelsklavin, die sich mir kultisch hingibt, beschäftigt meine Fantasie.
Und so brechen wir nach einer deliziösen süditalienischen Cena mit herrlichem frischen Fisch und Krustentieren aus dem Golf begleitet von einer Flasche großartigem Fiano d'Avellino zur berühmten Ausgrabungsstätte von Paestum auf, die bereits Goethe auf seiner italienischen Reise so beeindruckt hat.
Wir treffen um etwa 23 Uhr in Paestum ein und sehen bereits vom Eingang aus die grandiosen Silhouetten der drei großen griechischen Tempel im silbernen Schein des Mondlichts.
"Als Studenten haben wir einmal in den Tempelanlagen übernachtet.", sage ich zu M. "Es ist gar nicht schwer, über den Zaun zu steigen und auf das Gelände zu gelangen, erinnere ich mich."
M. schwingt sich mit ihren langen Beinen bereits elegant und mühelos über das Metalltor. Ich kann da natürlich nicht zurückstehen und klettere gleich hinterher. Sie läuft die Strecke zum Poseidontempel in einem Tempo bei dem ich Mühe habe, ihr zu folgen. Offensichtlich begeistert sie die Vorstellung, hier allein mit mir nackt in einem antiken Tempel zu sein.
Am Eingang des gewaltigen Poseidontempels legt M. ihr kurzes, buntes, seidenes Sommerkleid ab. Da sie keine Unterwäsche trägt, steht sie nun völlig entblößt bis auf ihre Sandalen im Mondenschein. Im kalten weißen Licht zeichnen sich die Konturen ihres Körpers wunderbar deutlich vor den dicken Marmorsäulen ab. Ihre Nippel sind hart von der frischen Nachtluft, eine Gänsehaut überzieht ihre Arme und zwischen ihren schlanken Schenkeln schimmert ihre feuchte glatte Spalte. Eine Erscheinung zum Niederknien, finde ich!
"Erzähl mir noch etwas von der antiken Tempelprostitution!", bittet M.
"Tempelprostitution ist eine im Altertum vermutete Form des kultischen Geschlechtsverkehrs von Priesterinnen oder Tempeldienerinnen, meist einer Gottheit der sexuellen Liebe.", beginne ich.
"Von Tempelprostitution ist expressis verbis nur in griechischen Texten die Rede. Griechische Schriftsteller berichteten gerne polemisch oder erzählerisch-unterhaltsam über exotisch anmutende Bräuche außergriechischer Kulturen.
Deshalb kann nur bedingt davon die Rede sein, daß Tempelprostitution als Phänomen historisch verbürgt ist.
Es gibt aber zum Beispiel die Erzählung des Herodot nach der eine Babylonierin der Perserzeit sich einmal im Leben zu Ehren der Mylitta einem Fremden gegen Geld hingeben mußte."
"Mhhmm!", kommt es von M.
"Nach Strabon, Athenaios und Pindar gab es in Griechenland Prostitution von Tempelsklavinnen im Tempel der Aphrodite in Korinth. Strabon, Ovid und Diodor beschreiben Hierodulen im Kult der Aphrodite von Eryx auf Sizilien, der Ausstrahlung bis nach Rom gehabt haben soll.", fahre ich fort.
"Mit den Mysterien von Eleusis wurde Persephones Rückkehr in die Welt der Lebenden gefeiert, also der Frühlingsbeginn. Da sie während ihres Aufenthaltes in der Unterwelt Samen aß, ein Symbol des Lebens, steht ihre Wiedergeburt symbolisch für die Wiedergeburt alles pflanzlichen Lebens im Frühjahr und im größeren Rahmen allen Lebens auf Erden.
Nachdem die Prozession in Eleusis angekommen war, folgte ein Tag des Fastens in Erinnerung an Demeters Fasten während ihrer Suche nach Persephone. An den nächsten beiden Tagen betraten die Mysten die große Halle, das Telesterion, wo ihnen die heiligen Reliquien der Demeter gezeigt wurden und die Priesterinnen ihre Visionen der heiligen Nacht bekannt gaben. Im Zentrum des Telesterions befand sich das Anaktoron, der Palast, bei dem es sich um ein schmales Steingebäude handelte, zu dem nur die Hierophanten zutritt hatten. Im Anaktoron wurden die heiligen Objekte der Demeter aufbewahrt. Die Geschehnisse im Telesterion gehörten zu den größten Geheimnissen der Mysterien, auf deren Verrat die Todesstrafe stand."
"Oh, wie aufregend!", seufzt M. Ich sehe wie sie immer erregter wird. Ihre Hand fährt zwischen ihre Beine und massiert ihre nasse Spalte. Als sie ihren Kitzler erreicht, stöhnt sie vor Lust.
Der Tempelbezirk sieht in der nächtlichen Umgebung fast unzerstört, ja bewohnt aus. Hinten beim Athenetempel leuchtet es sogar wie von einem Feuer. Jetzt dringen auch Fetzen einer eigentümlichen Musik herüber. Ein Hirngespinst? Der Wein?
M. bewegt wiegend sich im Takt der Musik. Sie hört sie also auch. Ich fordere sie auf, mit mir gemeinsam nachzusehen, was dort drüben los sei.
M. ist so erregt von ihrer kultischen Nacktheit, daß sie sich weigert, ihr Kleid wieder anzuziehen.
"Dann nimm das Kleid einfach mit und komm!", flüstere ich ihr ins Ohr. Meine Hand streicht sanft über ihre nackten Schultern. Als ich ihre Brüste zart berühre, stöhnt M. auf.
"Laß mich Deine Tempelsklavin sein!", seufzt sie.
"Keine Angst, meine Schöne, ich bin auch heiß auf Dich!", hauche ich ihr einen Kuß auf den Mund.
So schwer es mir fällt, der erotischen Versuchung durch M. für den Moment zu widerstehen, möchte ich doch wissen, was dort drüben vor sich geht. "Und wenn das ein paar feiernde Studenten sind, wissen wir wenigstens, daß wir beim Sex eventuell Zuschauer haben könnten. Der Gedanke ist auch sehr geil, findest Du nicht?", locke ich M.
Wir gehen Hand in Hand in Richtung der Musik. Im Schein des Feuers sehen wir, hinter einem Dornenstrauch verborgen, eine Gruppe nackter junger Mädchen mit Myrthenkränzen in den Haaren zu den Klängen einer griechischen Melodie um das Feuer tanzen. Die olivenfarbige Haut der jungen Tänzerinnen wirkt im Schein der Flammen noch dunkler, die schwarzen Haare glänzen, die festen Brüste wippen im Takt der Schritte. Es sind alles schöne sportliche Gestalten. Der Athenetempel bildet im fahlen Licht einen fast unwirklichen Hintergrund.
"Das sieht ja wie ein klassisches griechisches Mysterium aus!", flüstere ich M. ins Ohr. "Eine Orgie?", fragt sie aufgeregt. Der Gedanke erregt sie ungemein. Ich merke wie sie klitschnaß zwischen den Beinen wird.
"Eine griechische Orgie bezeichnet ursprünglich die geheimen Riten im Kult des Dionysos, später allgemein geheime Riten eines antiken Mysterienkultes.", erkläre ich atemlos. "Erst bei uns in der Neuzeit wird es als Bezeichnung für gemeinschaftliche Handlungen gebraucht, mit denen bewußt gegen die Sitten verstoßen wird, insbesondere gegen die sexuellen Sitten."
"Wollen wir nicht mitmachen?", drängt M. und möchte sich unter die tanzenden Mädchen mischen.
"Sei vorsichtig! Das könnte gefährlich werden!", warne ich.
"Die Teilnehmer der Mysterienfeiern mußten die Geschehnisse bei der Androhung der Todesstrafe geheim halten und wurden dadurch zu einem exklusiven Zirkel geeint. Sie glaubten, dadurch an der göttlichen Macht teilzuhaben und im Leben nach dem Tode davon zu profitieren."
"Und warum wissen wir dann, was bei diesen Mysterien passiert ist?", fragt M. neugierig.
"Trotz der Geheimhaltungspflicht konnte aus archäologischen Funden und überlieferten Texten die Abläufe der Feiern weitgehend rekonstruiert werden.", sage ich.
"Apuleius, römischer Autor im 2. Jahrhundert nach Christus und selbst Teilnehmer an den eleusinischen Mysterien, läßt seinen Protagonisten Lucius in seinem Werk Metamorphosen über das Ritual berichten:
'Vielleicht fragst du hier neugierig, geneigter Leser, was nun gesprochen und vorgenommen worden ist! – Wie gern wollte ich’s sagen, wenn ich es sagen dürfte! Wie heilig solltest du es erfahren, wenn dir zu hören erlaubt wäre! Doch Zunge und Ohr würden gleich hart für den Frevel zu büßen haben! … Ich ging bis zur Grenzscheide zwischen Leben und Tod. Ich betrat Proserpinas Schwelle, und nachdem ich durch alle Elemente gefahren war, kehrte ich wiederum zurück. Zur Zeit der tiefsten Mitternacht sah ich die Sonne in ihrem hellsten Licht leuchten; ich schaute Unter- und Obergötter von Angesicht zu Angesicht und betete sie in der Nähe an.'"
"Das klingt ja überaus spannend und geheimnisvoll!", ist M. begeistert. "Und wo bleibt der Sex?"
"Die Anbetung des Dionysos oder Bacchus, Gott der Fruchtbarkeit sowie des Weines, war in Athen mit Festen, Prozessionen sowie mit musikalischen und dramatischen Aufführungen verbunden. Später wurden die dem Dionysos geweihten Mysterien Anlässe zu Trunkenheit und Orgien. Sie wurden in Theben und später überall in Griechenland verboten. Als Bacchanalien wurden diese Riten Anfang des 2. Jahrhunderts v. Chr. in Rom eingeführt. Zuerst waren an diesen Mysterienhandlungen nur Frauen beteiligt. Als auch Männer daran teilnehmen durften, argwöhnte man grobe Unsittlichkeiten bei den Versammlungen, und im Jahr 186 v. Chr. versuchte der römische Senat, die Riten zu verbieten.", erkläre ich.
"Na klar! Immer wenn es richtig geil wird, schreiten irgendwelche Behörden ein! So wie bei uns!", beklagt sich M.
Die Tänzerinnen bewegen sich immer wilder, ausgelassener.
"Was haben denn die genommen? Die stehen ja unter Drogen!", kichert M. leise.
"Mit dem Genuß eines besonderen Getränks aus Gerste und Frauenminze beenden die Feiernden das Fasten. Ob dieses Getränk psychoaktive Substanzen enthält, ist unklar. Vermutet wirde etwa, daß in dem Trank Mutterkorn enthalten ist, dessen Toxine eine dem LSD verwandte Wirkung entfalten können.", erzähle ich weiter, was ich in meinem Buch über die Mysterien von Eleusis gelesen habe, das gerade meine Ferienlektüre darstellt.
"Die Bacchantinnen haben wohl zu Ehren des Dionysos noch kräftiger dem Wein zugesprochen als wir!", schmunzelt M.
"Obwohl ja Dionysos nicht so sehr nur der Spender des Weins gewesen ist, sondern vielmehr der Gott der schwärmenden Entzückung, der entfesselten Triebe, der tierhaft starken, sinnlich übersinnlichen Raserei.", werfe ich lächelnd ein.
"Also doch der Gott der Orgie!", stellt M. begeistert fest.
"Er ist den Griechen schon seit der Frühzeit bekannt gewesen, aber in einer bestimmten Epoche beginnt sein
Wesen und sein Treiben eine unerhörte Macht über die Gemüter zu gewinnen und erst die Frauen, dann auch die Männer und schließlich Staaten in seinen Dienst zu zwingen.", setze ich meine Erläuterung fort.
"In vielen Wellen ist die dionysische Bewegung über die griechischen Stämme hinweggebraust, es dauert Jahrzehnte bis sie sich überall durchsetzt und Jahrhunderte bis sie völlig verarbeitet ist und bis die Struktur des griechischen Geistes so umgebaut ist, daß sich das Neue mit dem Alten verträgt. Diese Bewegung ist ihrer Natur nach unliterarisch, denn die Orgie muß sich gegen Klärung im Wort und Bändigung durch die Kunstform sträuben."
"Ich will Sex! Jetzt gleich!", stöhnt M. und nicht nur zusehen oder darüber reden.
"Sei leise! Sonst bemerken die uns!", mahne ich M., die zunehmend außer Rand und Band gerät.
Zu spät! Mit wildem Geschrei stürzen die Mädchen auf uns zu, zerren uns aus unserem Versteck und stellen uns in die Mitte des Platzes vor das Feuer.
Mir wird etwas mulmig als ich die vor Erregung verzerrten Gesichter und schweißnassen nackten Frauenkörper im Schein der Flammen sehe.
Was sich Dionysos entgegenstemmt, wird zermalmt, denn die Abwehrkräfte der Besonnenheit, des Willens zur Klarheit und zur Form, sind in den verwahrlosten Zeiten nicht stark genug, um der Wüstheit erfolgreich zu trotzen.
"Siamo turisti, lasciateci in pace per favore!", weise ich kläglich und nicht besonders glaubwürdig auf den Grund unseres Hierseins hin.
Ein höhnisches Gelächter ist die Antwort.
"Ihr werdet um Mitternacht der Göttin opfern!", grinst uns eine schlanke Schwarzhaarige an, die offensichtlich die Anführerin der Gruppe ist.
"Was wollt ihr von uns?", fragt jetzt auch M. etwas verschreckt.
"Die Mysterien zu Ehren der Göttin verlangen, daß sich ein Mädchen auf ihrem Altar kultisch einem Mann hingibt! Du wirst diesmal das Privileg haben, Deine Lust der Göttin darzubringen.", spricht die Schwarzhaarige feierlich.
Die anderen Mädchen stoßen schrille, spitze Lustschreie aus und tanzen wild um das Feuer. Dann sammeln sie sich zu einer Prozession und geleiten die nackte M. und mich mit Fackeln in den Händen und laut singend zum Altar des Athenetempels.
M. wird mit dem Rücken auf den Altar gelegt, der mit einem dicken dunkelblauen, mit Goldfäden verzierten Samttuch bedeckt ist. Vier Mädchen treten neben sie hin und halten sie an Händen und Füßen fest.
Über dem Altar sieht man durch das offene Dach des Tempels den mitternachtsblauen mit unzähligen Sternen übersäten Nachthimmel.
"Komm her, Fremder!", befiehlt mir die Schwarzhaarige mit ernstem Blick. "Nimm dieses nackte Mädchen! Dringe mit Deinem harten Schwanz in sie ein und liebe sie bis zur Besinnungslosigkeit zu Ehren der Göttin!"
Zwei nackte Mädchen entkleiden mich, schmücken mich mit einem Myrthenkranz und knien sich vor mir hin, um meinen Schwanz zu lutschen.
Die Situation ist heiß und aufregend. Ich bin sehr erregt und nichts möchte ich jetzt lieber tun als M. zu ficken, zu Ehren der Göttin oder nicht.
Ich trete an den Altar, sehe wie geil und naß M. ist. Sie genießt es, vor aller Augen genommen zu werden. Die pure Lust blitzt aus ihren blauen Augen. Den ganzen Abend ist sie schon bereit gewesen, aber nun läuft es richtig aus ihrer glatten Spalte über ihre Schenkel.
Ich stoße zu, erst langsam und regelmäßig und dann immer wilder. M. zuckt und bäumt sich auf vor unbändiger Geilheit. Ihr Atem geht schneller, ihr Gesicht wird blaß und dann wieder rot, ihre spitzen Nippel stehen senkrecht in die Höhe. Sie windet sich in den Armen der nackten Mädchen, die sie noch anfeuern.
Fast gleichzeitig kommen wir beide in einem gewaltigen Orgasmus.
Da knallt es plötzlich und hinter dem Tempel färbt sich der Nachthimmel rot und blau und grün durch ein spektakuläres Feuerwerk. Magisches Licht liegt auf der Szene.
M. und ich liegen erschöpft auf dem Altar. Die Mädchen knien im Kreis um uns herum und lächeln.
"Cut! Danke, das war's!", ruft eine tiefe Männerstimme aus dem Hintergrund.
"Sie waren äußerst überzeugend!", grinst die Schwarzhaarige. "Damit haben wir die Szene mit dem Opfer für unseren Film über die Mysterien von Eleusis endlich im Kasten. Herzlichen Dank für ihre engagierte Mitarbeit!"
M. lächelt etwas verlegen. Wir nehmen unsere Kleider und beeilen uns, zurück zum Wagen und in unser Hotel zu kommen. Während der etwa einstündigen Fahrt durch die Nacht verschwindet der befriedigte Gesichtsausdruck nie ganz vom Gesicht von M. "Diese antiken Orgien und Mysterien, das hat schon was!", meint sie mit verklärtem Blick.
Kommentare
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