Ballerina
Die bezaubernde blutjunge Ballerina V. tanzt nackt für ihn! Nur für ihn allein! Der Gobelinsaal in der Oper ist hell erleuchtet, die Musik erklingt und der Direktor sitzt in einem goldenen Fauteuil und bewundert mit gierigen Blicken seine Neuentdeckung in einer mitternächtlichen Privatvorstellung.
Begeistert klatscht er in die Hände als sie ihm ihren nackten wohlproportionierten sportlichen Körper mit den zu einem strengen Knoten hochgesteckten goldblonden Haaren präsentiert. "Sie ist jung, sehr jung. Sie könnte meine Tochter, was sage ich, meine Enkelin sein!", denkt der Direktor. Aber er ist heiß auf sie! Er will sie! Jetzt!
"Zieh Dir was über, V. Das Taxi wartet. Fahren wir zu mir!", meint er mit erregtem Unterton. V. weiß, was er von ihr will. Was alle Männer wollen. Sex mit einer durchtrainierten jungen Frau. Aber sie ist bereit dazu, weil sie in der Balletteinlage des Neujahrskonzerts auftreten will. Das kann den Durchbruch in ihrer Karriere bedeuten. Sie tanzt dann vor 1 Milliarde Fernsehzuschauern weltweit!
Der Direktor errät ihre Gedanken. Sie ist nicht die erste Nachwuchstänzerin oder Sängerin, die sich mit ihm einläßt, um weiterzukommen. Und er sieht ja auch nicht schlecht aus. Ist ein Sir, ein Bonvivant, ein Herr.
In der noblen Innenstadtwohnung des Direktors angekommen, führt er sie gleich in sein feudales Schlafzimmer mit dem großen goldenen Himmelbett, das aus einer Schenk-Inszenierung von "Rosenkavalier" stammen könnte.
Er setzt sich in einen bequemen Ohrensessel und befiehlt ihr brüsk, sich ganz auszuziehen. Mit geilen Augen schaut der Direktor auf ihre festen Brüste, ihre straffen Schenkel und ihren kleinen Arsch. Er zittert vor Freude auf die Lust, die sie ihm mit ihren beweglichen Beinen bereiten wird. Der Direktor läßt seinen Blick über ihren flachen Bauch zu ihrem Schamhügel wandern, betrachtet ihre Schamlippen und ihren Kitzler.
"Es scheint Dir ja Spaß zu machen, Dich mir ganz nackt zu zeigen! Du bist ja schon klitschnaß!", murmelt er.
V. denkt: "Es macht mich geil zu wissen, daß ich bald ein Star sein werde und mir dann aussuchen kann, wer mir sexuell zu Diensten ist!"
Der Direktor entdeckt ein paar feine Härchen auf der nassen Muschi von V. Da kann er gleich zu seinem Lieblingsspiel kommen. Er legt V. auf das Bett und seift ihre Möse mit Rasierschaum ein. Dazu benutzt er seinen teuren Marderhaarpinsel, den er täglich bei seiner Rasur verwendet. Mit einer neuen scharfen Klinge rasiert er die wenigen feine Haare von V.
Er wird immer heißer und härter. Nach dem Eincremen der perfekten glattrasierten Möse spielen seine Finger mit ihren Schamlippen. V. stöhnt auf, als der Direktor ihren Kitzler mit zwei Fingern reibt. Dann leckt er gierig ihre blanke feuchte Spalte.
Nur wenig später bittet der Direktor V., seinen Schwanz jetzt mit ihrem Mund zu verwöhnen. Er ist heiß und geil auf ihr junges Fleisch. "Komm, flieg mit mir von Höhepunkt zu Höhepunkt zum Gipfel der Lust, meine Schöne", schmeichelt er der jungen Frau. V. leckt seine große violette Eichel gründlich, gleitet mit ihren weichen Lippen über seinen langen Schaft und läßt auch seine prallen haarigen Eier nicht aus.
Da läutet plötzlich das Handy des Direktors. Die Met in New York braucht ein Cover für Carmen. "Wissen die Amis denn nicht wie spät es jetzt in Europa ist?", flucht der Direktor, verärgert über die Störung.
Als er auflegt, ist er plötzlich schlechter Laune. V. muß das büßen. "Leg Dich mit dem Oberkörper auf den Tisch am Fenster und spreiz die Beine! Ich will Dich ein wenig mit der Peitsche verwöhnen!", fährt er V. an. "Ja, Herr Direktor!", antwortet V. folgsam. Sie legt sich bäuchlings auf den Tisch, spreizt die Beine und erwartet geduldig die Züchtigung ihres nackten Rückens durch den launischen Direktor.
Doch plötzlich röchelt der Direktor, die bereits zum Schlag erhobene Peitsche in der Hand. Sein Herz! Er hat zu viel Streß und ist zu gierig!
V. wählt rasch die Notrufnummer auf ihrem Handy. Die Rettung und der Notarzt sind in wenigen Minuten da.
Der fesche junge Arzt kann sich nicht verkneifen, einen fordernden Blick auf die heiße nackte V. zu werfen, nachdem er den Direktor mit einer kreislaufstärkenden Spritze verarztet hat.
Im Ohrensessel hechelt der Direktor: "Zu Neujahr wird die ganze Welt Deinen schönen Körper tanzen sehen, V.!"
V. denkt: "Und ich werde es danach mit dem jungen Notarzt treiben und nicht mit Dir, du geiler alter Bock!"
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