Das Verhör 6
K. stellt sich in total aufreizender Pose vor mich hin, wiegt ihre schlanken Hüften, löst den Verschluß ihres gltzernden Paillettenkleides und läßt es auf den Boden fallen. Ganz nackt bis auf die edlen schwarzen Seidenstrümpfe und silberne Highheels mit 10 cm Stilettos steht sie vor mir.
Das Ambiente des Gästezimmers im ersten Stock des Club Maxim ist luxuriös und dekadent. Die Mitte des großen Raums dominiert ein riesiges rundes Bett, bezogen mit einem weißschimmernden Damastleintuch und üppig ausgestattet mit farblich gut kontrastierenden großen dunkelblauen Pölstern und weichen Daunendecken. Das Licht der Kristallluster und der in die Decke eingelassenen kleinen Spots, die wie Sterne am Nachthimmel wirken, spiegelt sich im mächtigen runden Deckenspiegel über dem Bett wider. Da auch die Wände verspiegelt sind, ergibt sich ein Vervielfältigungseffekt der Bilder, der eine fast magische Atmosphäre schafft. Neben dem Bett befinden sich mehrere barocke Stühle mit goldenen Lehnen und blauen Pölstern sowie ein einzelner schlichter, unbequem aussehender Holzsessel mit Metallringen an den Beinen und Haken an der Lehne. Auf Marmorpodesten an den Wänden stehen fünfarmige Messingkerzenleuchter mit langen blauen Kerzen. Eine verspiegelte Tür im Hintergrund führt zu einem großen Marmorbad mit Whirlpool, Dusche für zwei und anderen Gelegenheiten für erotische Wasserspiele. Aus vier Lautsprechern in den Zimmerecken ertönt leise klassische Musik.
K. reizt mich mit ihren nackten Brüsten und hält mir ihre feuchte Muschi so nahe vor das Gesicht, daß ich ihre Geilheit riechen kann. Ich hole tief Luft! Mein Schwanz wird unverzüglich sehr hart, springt vor und die Hose wölbt sich.
Die nackte K. mit ihren sichtbar erregten spitzen Brüsten und ihrer glattrasierten Möse ist aber auch schon allein für sich ein saugeiler Anblick, umso mehr noch, wenn er sich außerdem in den großen Spiegeln an allen Wänden und im Deckenspiegel optisch vervielfältigt. K. wirft mir einen Schlafzimmerblick aus ihren wunderschönen blauen Augen zu und kommt näher. Nach einem langen wilden Kuß packt sie meine Hände, dreht sie auf den Rücken und legt mir Handschellen an.
"Du kleines Luder!", stoße ich hervor. "Ich hab Dich gekauft und vor der Peitsche bewahrt und das ist jetzt Dein Dank?" K. lächelt hintergründig: "Schwester M. hat mir da neulich so einiges beigebracht. Du wirst sehen, Du kommst auf Deine Kosten!"
Sie drückt mich auf den harten Stuhl und fixiert meine gefesselten Hände an den Haken der Rückenlehne. Dann bindet sie noch meine Beine an die Ringe der vorderen Stuhlbeine. Ich bin jetzt völlig bewegungsunfähig. Aber das Spiel fängt an, mir richtig Spaß zu machen!
"Die Show beginnt! Aber nur Schauen, nichts anfassen!", provoziert K. Sie beginnt ihre harten Nippel zu reiben bis sie noch weiter hervortreten, massiert langsam und genüßlich ihre festen Brüste und hebt sie mit den Händen, um sie mir wie auf einem Tablett zu präsentieren. Dann hält sie mir ihren Busen unter die Nase und reibt ihn an meinem Mund. Ich stöhne auf vor wilder Lust!
Schon kniet K. vor mir und befreit meinen steifen Schwanz aus der Hose. Sie feuchtet die Spitze mit ihrer rosa Zunge an, wichst ihn ein paar Mal und klemmt ihn dann zwischen ihre Brüste. Ich bin vollkommen wehrlos und an den Sessel fixiert. Das bringt mich zur Raserei! K. lacht glockenhell und entzieht mir ihre süße Oberweite wieder. "Du quälst mich!", stoße ich hervor. Das Gefühl der Ohnmacht ist überwältigend für mich!
K. stellt sich einen Schritt vor mir auf, dreht sich ganz langsam um und zeigt mir ihr apartes Hinterteil. Sie bückt sich tief vornüber, sodaß sie mich durch ihre weit gespreizten Beine sehen kann und streckt mir ihre geilen Ficklöcher entgegen. Sie steckt sich erst einen Finger, dann zwei in ihre heiße feuchte Möse und dann bearbeitet sie mit ihrem rechten Mittelfinger ihr enges Arschloch. Sie beginnt zu keuchen und zu stöhnen. Ihre klitschnasse Fotze tropft. Ich werde fast wahnsinnig vor Gier!
"Bitte, bitte, K., laß mich dich berühren!", bettle ich sie an. "Ich bin so geil, ich muß Dich jetzt sofort ficken!"
K. setzt sich eine große Hornbrille auf und betrachtet mich streng von oben herab. "Langsam, langsam! Was bietest Du für die Befriedigung Deiner Geilheit? Ich werde jetzt einmal den Spieß umdrehen und Dich verhören!"
"Ich bin zu allem bereit, wenn ich Dich nur endlich in alle Deine Löcher ficken darf!", japse ich. "Gut! Dann laß Dich erst einmal ein wenig schnüren", meint K. schelmisch. Sie steigt aus ihrem linken Schuh, rollt den schwarzen Seidenstrumpf ab und bindet damit meinen zuckenden Schwanz und die Eier ab. Um mich noch mehr zu reizen, umklammert sie mit ihrer rechten Hand meine Schwanzwurzel und wichst mich ein paar Mal schnell und hart. Zuletzt verknotet sie den Strumpf um meinen Rücken. "Geil wie das meinen Schwanz abschnürt und steif hält!", juble ich. K. nimmt den rechten Schuh in die Hand, neckt mich mit dem spitzen Absatz bevor sie ihn mir in den Mund schiebt. "Leck meinen Schuh! Wenn Du nicht parierst, perforiere ich damit Deinen Arsch!", droht sie. Ich stöhne laut vor Lust.
Es klopft an der Tür. K. öffnet dem uniformierten Zimmerkellner, der eine Flasche Champagner in einem Eiskübel bringt. Sie genießt es sichtlich mich vor einem anderen, viel jüngeren Mann in einer demütigenden Position und mit meinem entblößten, schwarz geschnürten steifen Schwanz zur Schau zu stellen. Ich kann jetzt nachempfinden, wie sie sich im Sacher gefühlt haben muß, spüre aber trotzdem wie mich die peinliche Situation nur noch geiler macht. Der Kellner kann sich sein Grinsen kaum verbeißen, erhält von K. auch noch ein dickes Trinkgeld und verbeugt sich beim Hinausgehen mehrmals umständlich vor ihr. Mein Schwanz zuckt und an der Eichel rinnt ein Tropfen klarer Flüssigkeit herunter. Ich winde mich in meinen Fesseln, denke nur noch ans Kommen.
Da ist nochmals jemand an der Tür. Ich denke, der Kellner wird einfach einen Vorwand suchen, um mich und vor allem die nackte K. noch einmal zu sehen. Weit gefehlt! Es ist der Dicke, der M. ersteigert hat und sich mit dem Zusehen bei ihrer Züchtigung begnügen mußte. Jetzt ist er notgeil und betrunken und verlangt mit schwerer Zunge, daß er wenigstens bei uns spannen darf, wenn er schon selbst beim Sex nicht zum Zug gekommen ist. Statt daß K. den Geilspecht postwendend vor die Tür setzt wie ich erwartet habe, bittet sie ihn mit einem teuflischen Grinsen herein und läßt ihn auf einem der bequemen blauen Barockstühle Platz nehmen. "Der Herr interessiert sich für unsere Spiele!", sagt sie mit einem unschuldigen Augenaufschlag und weidet sich an meiner hilflosen Lage.
"Nun gut, schreiten wir jetzt zum Verhör!" K. setzt sich knapp vor mir auf das Bett, wichst sich den steifen Kitzler, fährt mit ihren Fingern in ihre nasse Möse und leckt sie genießerisch ab. Ich kann ihre Geilheit aus nächster Nähe sehen und riechen, aber nichts tun! Wie gerne würde ich jetzt ihre Spalte lecken oder wenigstens meinen Schwanz wichsen und mir durch abspritzen Erleichterung verschaffen! Sie kostet das erotische Gefühl der Macht bis zur Neige aus. Offenbar hat sie bei den vergangenen 5 Verhören einiges dazugelernt. Der Dicke keucht auf seinem Stuhl und holt seinen kleinen roten Schwanz aus der Hose.
K. verbindet mir die Augen mit einem dunklen Seidenschal: "Damit Du dich besser auf meine Fragen konzentrieren kannst, mein Lieber!", flötet sie zuckersüß.
"Wann hast Du Dich das letzte Mal zum Orgasmus gewichst, Du geiler Sack?" "Heute früh", stammle ich. "Woran hast Du dabei gedacht?" "An Dich, wie Du an der Kette hängst und von Schwester M. öffentlich ausgepeitscht wirst." "Das hat Dir wohl gefallen, Du kleiner Sadist!" "Ja, sehr!", gebe ich zu.
"Wieviele Mädchen hast Du diese Woche schon vernascht?" "Mit Dir drei!" "Nicht übel, Du bist also wirklich ziemlich potent, mein wilder Hengst!" Das geht mir runter wie Öl. Wie ich es liebe, wenn sie ordinäre Sachen zu mir sagt!
"Was möchtest Du jetzt am liebsten tun?" Ich zerre an meinen Fesseln. "Dich aufs Bett werfen und so richtig gut durchficken!"
"Aber gerne, mein Herr! Du hast mich ja schließlich gekauft!", kommt die überraschend devote Antwort meiner Sklavin.
Dem Dicken kommt es in seinem Stuhl, ich höre wie er röchelt und abspritzt. Jetzt endlich nimmt K. ihn beim Arm und schmeißt ihn aus dem Zimmer. Ich höre wie sie ihm noch € 200 fürs Zusehen abnimmt. "Meine kleine Schlampe", murmle ich.
K. lächelt, setzt die Brille wieder ab, nimmt mir den Schal von den Augen und befreit mich aus meiner Zwangslage. Mein geschnürter Schwanz ist steinhart. Ohne eine Sekunde zu zögern stoße ich ihn erst in ihre klitschnasse Muschi und dann in ihr enges Arschloch. Ich ficke sie wild und hart und ohne Rücksicht. Die nächste Stunde nehme ich sie in allen denkbaren Lagen und Stellungen. Sie keucht und stöhnt und gibt sich mir willig hin. Wir kommen beide mehrere Male. Erschöpft liegen wir danach schweißnaß auf dem großen Bett und betrachten unseren Anblick im Deckenspiegel. Sie hat mir nicht zu viel versprochen: Ich bin wirklich im Paradies!
"Unser Sex hier wird natürlich aufgenommen", lächelt K. als sie langsam wieder zu Atem kommt. Ich nicke wissend, "Kluges Mädchen!" und male mir in Gedanken schon das Verhör Teil 7 aus, bei dem ich diese Szenen verwenden werde.
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