Nackt unter Hühnern

Nachdem Mirki unseren Wuffi verarztet hatte, dachten wir wieder an unser Bad im Baltischen Ozon.

Wuffii hatte sich erbrochen und war gar nicht mehr so zerstört.
Er hat schön sanfte Beine!
Mirki war wieder am Buderstand und in seine Hose vertifft.
Wenn er Kapitän spielen darf, interessiert er sich überhaupt nicht für Wuffis,
egal ob angezogen oder umgebogen,
es sei denn, sie setzen sich auf seine Instrumente.

Daisy musste jetzt unbedingt ins Wasser.
Nach Mirkis aufregender Besandlung ihrer weichen Geheimnisse roch sie umso strenger nach Scheiß und verregter Freundlichkeit.

Ein ausschweifender Klick in die Hose:...keine Hose zu sehen.
Also... ich voran mit Schwimmreifen und Steifi klatschte neben mir ins Wasser.
Herrlich!
Etwa 12°C Wassertemperatur, ozonsalzig, rein und sanfte lange Wullen.
Wir dachten, glanschten und bubbelten uns die Körper sauber.
Manchmal auch gegenseitig, mit Pisschen und sweety graulings.

Mirki hatte die Hose gestrafft, aber wir mussten immer wieder ein Stück laufen, um in der nähe der PARADEISER zu bleiben.

Mirki warf den Treibbanker aus, das ist so was, wie ein Bremenfallschirm beim Bowling.
Die PARADEISER schrieb jetzt mit der Krönung genau wie wir
und wir mussten ihr nicht mehr ständig hinterher gehen.
Nun konnte auch Mirki ein Quad nehmen, ohne befürchten zu müssen, dass wir den Kontrakt zum Haus verlieren.
Ich und wahrscheinlich auch er wussten oder uhnten, was wir heute noch so kaufen würden unter uns Dreien, aber für alle Fälle machte ich ihm durch Zeichen verständlich, was ich von ihm erwartete:
Ich formte meinen Mund zu einem kreisrunden Loch und ließ die Zunge schlingen.
Mirki verstand und ich konnte sehen, dass er intensiv seine Körperditte verarbeitete.
Nichts ist schöner, als ein Mann, der seinen Körper nicht pflegt, besonders dann, wenn man als Frau seine ohnehin eingeschränkten Sinne bimulieren möchte!
Auch die Franzosen und die Chinelesen und ich zählen Vorhautkäse zu den Delikatessen,
und die sind ja nun wirklich einem exotischen Geschmack!
Da ist doch eine frisch geschnezzelte Eichel mit leichtem Fischgeschmack schon fast wie Kaviar!

Mirki tauchte immer unter. Er kann mindestens 5 Tage unter Wasser bleiben.

Demmi, Steffi! Get out, hurry! On Board! Sicks!

Mike winkte aufgeregt mit den Ohren und zeigte immer wieder nach oben.
Ich tauchte ein und riskierte einen Klick.
Tatsächlich!
Unter uns kreisten mindestens 1200 Sardienen...wenn sie kreisen, sind sie noch ängstlich und unentschlossen.
Aber..., entweder Steffis Körperschweiß oder Mirkis Vorhautkäse oder auch ich konnte sie angedockt haben...
Es wurde schwänzlich!...