Ein besonderes Vorstellungsgespräch Teil 2


baer66

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17.12.2011
Voyeurismus

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Die heiße nackte D., die sich ungeniert vor meiner Kamera auszieht, getrieben von Ehrgeiz und Karrieregier, verfolgt mich bis in meine Träume.

Ich betrachte ihre blonden langen Haare, streichle ihren runden Kopf, schaue ihr tief in die blauen Augen, küsse voller Verlangen ihre süßen roten Lippen. Meine Hände bewegen sich über ihre schönen runden Brüste, folgen ihrem flachen Bauch bis zum Nabel und weiter über ihre rasierte Spalte bis zum Zentrum ihrer Lust. Ich verschlinge ihre langen schlanken Beine mit meinen Auge, weide mich an ihren perfekt geformten Fesseln und drehe sie zur Seite, um auch ihren Knackarsch bewundern zu können...
Ich wache mit einem Mordsständer auf und kann vor Sehnsucht lange nicht mehr einschlafen.

Sie hat sich mit mir auf xing vernetzt und mein Profil besucht. Was mag sie daran interessieren? Ich habe natürlich auch alle ihre Freunde gecheckt und versucht, so viel wie möglich über sie herauszufinden. D. ist inzwischen viel mehr für mich als nur eine Kandidatin.

Am nächsten Tag schon schreibe ich meinen Bericht über sie und lege sie meinem Auftraggeber mit den wärmsten Worten ans Herz. Er läßt sich von meiner Begeisterung überzeugen und stimmt einer Präsentation zu.

Ich möchte D. die freudige Nachricht gleich weiterleiten, aber ihr Handy ist wieder mal auf Box. "Hier B., ruf mich bitte zurück!" Bei diesen ständigen Abwesenheiten ist mir klar, daß sie keinen Freund sondern einen goldenen Vibrator braucht, der sie befriedigt.

Endlich ruft sie zurück. Ich sprudle meine guten Neuigkeiten nur so heraus:  "Ich habe Dich an unsere Luxusartikel-Kunden verkauft! Du wirst von mir in knapp zwei Wochen präsentiert. Es werden drei Vorstandsmitglieder, der Personalchef und Dein zukünftiger direkter Vorgesetzter anwesend sein. Die Flugtickets nach Paris zur Firmenzentrale sind bereits gebucht. Wir müssen Deinen Auftritt bis ins Kleinste perfekt vorbereiten! Das Video von Dir ist bereits das heißeste Gesprächsthema in der Topetage."

Sie freut sich offensichtlich: "Danke mein lieber Doktor! Ich habe gewußt, daß Du das schaffen wirst!", säuselt sie.

"Wie wäre es, wenn wir die Präsentation miteinander proben? Am Samstag um 17 Uhr in meinem Büro? Zieh Dir heiße Sachen an!"

Samstag bin ich schon um 14 Uhr an meinem PC im Dachbüro. Schreibe Checklisten und Präsentationsunterlagen in Powerpoint für sie, durchkämme Werbematerial und Firmenprospekte der Auftraggeber, sehe mir das Video mit ihrem Striptease zweimal, dreimal, viermal an. Mein Schwanz wird steinhart!

Punkt 17 Uhr läutet D. an der Tür. Ihr Anblick raubt mir den Atem!
Sie ist in einem schwarzen kurzen Kleid von Loro Piana mit dazugehöriger Jacke, trägt kaum Makeup und außer einer einfachen, sehr edlen  Perlkette mit Diamantverschluß und passenden Ohrsteckern nur eine flache Edelstahluhr von Blancpain. Die schönen Beine stecken in schwarzen halterlosen Nahtstrümpfen und sauteuren Highheels von Cesare Paciotti.

"Hallo, mein süßer Doktor! Wie geht's Dir?" sagt sie lächelnd und schiebt sich die Sonnenbrille aus dem Gesicht. Wir küssen uns innig an der Tür bevor ich sie ins Besprechungszimmer führe.

Wir arbeiten etwa zwei Stunden intensiv an ihrem Auftritt. Ich briefe sie über alle relevanten Dinge beim Auftraggeber wie Firmenstruktur, Produktpallette, Marketingkonzept, Umsatzzahlen, Verkaufsteam. Besonders genau stelle ich ihr die 5 Herren vor, die bei der Präsentation anwesend sein werden.

Ich frage sie zum Schluß: "Dir ist schon klar, daß die Direktoren nach dem Video von Dir  erwarten, daß Du auch in Paris persönlichen Körpereinsatz zeigst! Bist Du dazu bereit? Wie weit würdest Du gehen?" Sie antwortet ohne groß zu überlegen. "Die Sache mit dem Video hat mich unheimlich angemacht. Was kann mir denn noch passieren? Die kennen mich ja ohnehin schon ganz nackt. Für diesen Topjob mache ich alles!"

Ich bin wirklich stolz auf meine selbstbewußte zielstrebige und engagierte Kandidatin und zeige ihr meine Begeisterung, indem ich sie auf der Couch ausgiebig und zärtlich verwöhne. Bevor sie kommt, stöhnt sie mir ins Ohr. "Du zeigst heute aber auch wieder vollen Körpereinsatz, mein süßer Doktor!"


                                                                                                                                                     *****
                                                  
Eine Woche später fliegen wir  gemeinsam nach Paris zur Präsentation. D. trägt dasselbe schicke schwarze Outfit wie bei unserer Probe letzten Samstag. Ich bin echt scharf auf sie! Schade, daß wir im Augenblick keine Zeit für heiße Spiele haben.     
Vom Flughafen Charles de Gaulle nehmen wir ein Taxi direkt in die Firmenzentrale in der Avenue Montaigne im noblen 8. Arrondissement gleich neben dem Théatre des Champs Elysées.
D. ist schon etwas nervös. Ich halte ihre Hand und drücke sie fest: "Bonne chance!" Sie lächelt: "Wie gut, daß Du dabei bist!"
"Auch wenn es nicht zu meiner Aufgabe gehörte, würde ich alles tun, um Dich hier vorstellen zu dürfen!", bekenne ich wahrheitsgemäß.

In einem exquisit im Art déco Stil eingerichteten großen Besprechungsraum in der Bel Etage erwarten uns bereits die angekündigten 5 Vertreter meines Auftraggebers, alles seriöse Herren zwischen 40 und 50 in teuren dunklen Anzügen mit auffälligen Seidenkrawatten, Stecktüchern und Manschettenknöpfen. 

Als ich gerade mit der vorbereiteten Präsentation von D. beginnen will, steht der Vertriebschef auf und unterbricht:
"Wir bedauern, daß wir den vorgesehen Ablauf ihrer Präsentation umstoßen müssen. Frau D. möge entschuldigen, aber es hat sich unvorhergesehenerweise für heute Vormittag einer unserer größten und einflußreichsten Kunden aus dem Nahen Osten angesagt. Er befindet sich hier  in Paris und möchte eine "Sneak Preview" unserer neuesten Kollektion "Nu intégral". Es ist der Bruder des Emirs von K., Scheich A. bin S. al K., ein direkter Nachfahre des Propheten Mohammed. Er verfügt über praktisch unbegrenzte finanzielle Mittel. Wir haben in unserem großen Auditorium bereits alles vorbereitet, die Models sind schon da. Scheich A. erwartet natürlich, daß die Geschäftsleitung bei der Vorführung anwesend ist. Bei hohen siebenstelligen Umsätzen ist das in der Branche so üblich."

Ich ärgere mich, daß unsere ganzen Vorbereitungen umsonst waren.

"Frau D., sind sie bereit ins kalte Wasser zu springen und die Präsentation von "Nu intégral" zu übernehmen? Das wäre doch gleich ein wunderbarer Praxistest!" höre ich den CEO fragen. "Unser Vertriebschef ist ja in der Nähe, falls Sie Hilfe brauchen sollten!"

D. lächelt und sagt beiläufig: "Selbstverständlich, Herr Direktor. Ich bin gerne bereit. In welcher Sprache soll ich ihre Kollektion vorstellen? Englisch oder französisch?" "Scheich A. bevorzugt englisch", antwortet der Vertriebschef. "No problem", meint D.

Das Auditorium hat etwa 100 Sitzplätze, auf der Bühne zeigen mehrere Rollups Vergrößerungen von wertvollen, juwelenbesetzten Accessoires der neuen Linie "Nu intégral".

Die blutjungen bildhübschen Models sind nackt bis auf den Schmuck und tragen verschiedene Tiermasken. Eine gertenschlanke dunkelhäutige Gazelle hat einen Raubvogelkopf, ein zierliches weißes Mädchen stellt eine Katze dar, eine Eurasierin einen Leoparden. Alle Models sind angeleint und mit Halsbändern und Manschetten als Sklavinnen erkennbar. In der Mitte der Bühne stehen zwei Säulen mit Ringen und Ketten, geeignet zur Befestigung der Manschetten.

Scheich A. erscheint mit einem Gefolge von Sekretären, Dienern und Bodyguards. Er ist etwa 30 Jahre alt, schlank und in einen schneeweißen goldbesetzten arabischen Burnus gekleidet. Die Direktion heißt ihn überschwenglich willkommen.

Jetzt folgt D's Auftritt. Souverän führt sie durch die Kollektion. Die Models spazieren den Catwalk rauf und runter und D. parliert fehlerfrei. Als ihr die Gazelle eine schwarze Reitgerte bringt, versetzt sie sogar jedem vorbeistolzierenden Sklavenmädchen einen leichten Schlag auf den Rücken.

Das scheint dem Scheich sehr zu gefallen. Erregt springt er auf und fordert: "Ich möchte die Kollektion jetzt an Ihnen sehen, Miss D. Die Models sind mir alle zu dünn und artifiziell. Meine Lieblingsfrauen sind viel eher wie sie!" Der Vertriebschef schluckt hörbar. Doch D. sagt mit süßer Stimme: "Selbstverständlich gerne, Hoheit! Der Kunde ist bei uns König!"

Mit einer umwerfenden Natürlichkeit läßt sie im Scheinwerferlicht der Bühne zuerst ihr Kleid und dann auch die Dessous fallen. Die Models nehmen ihr den Schmuck ab und befestigen die Manschetten und ein Halsband sowie die schönsten Stücke von "Nu intégral" am durchtrainierten Körper von D. Völlig nackt bis auf ihre Highheels steht sie jetzt vor all den Männern im Rampenlicht und zeigt den wertvollen Schmuck an ihrem Luxuskörper. Ihr fester Busen, ihre schlanken Schenkel und ihre runden Hüften kommen auf der leicht erhöhten Bühne perfekt zur Geltung. Sie wirkt hier noch viel erotischer als in meinem Studio und ich kann ihre Erregung förmlich spüren. Sie dreht sich aufreizend langsam um und bietet dem Scheich auch ihre schöne Hinterseite dar. Der scheint vollauf begeistert!

"Miss, Sie sehen wunderbar aus! Schade, daß Sie selbst nicht Teil der Kollektion sind" schmeichelt er. "Ich bitte Sie jetzt noch, sich von meinem Bodyguards an die Säulen ketten zu lassen. Der Anblick wäre perfekt!" Widerstandslos läßt sich D. von zwei hünenhaften Leibwächtern des Scheichs anketten. Ihre Arme nach oben gezogen, die Beine gespreizt, hängt sie nackt in den Ketten.

Den Scheich hält es nicht mehr auf seinem Fauteuil. Er eilt  die wenigen Schritte zu den Säulen, um D. aus nächster Nähe betrachten zu können. Er verschlingt sie förmlich mit seinen Augen. Dann zieht er einen kleinen Tiegel unter seinem Gewand hervor und beginnt damit, die nackten Brüste von D. mit einem Gel einzucremen. Sofort richten sich ihre Nippel steil auf und sie stöhnt leise. Der Scheich fährt ungeniert mit seiner rechten Hand ihren flachen Bauch entlang und reibt jetzt auch ihre glatte Spalte. D. stöhnt lauter und man sieht im hellen Rampenlicht die Feuchtigkeit zwischen ihren schönen Schenkeln glänzen. D. ist jetzt hemmungslos geil!

Der Scheich grinst zufrieden. "In meinem Palast wird die Favoritin für die jeweilige Nacht ausgepeitscht bevor sie mein Lager mit mir teilt. Das macht sie heiß und gefügig zugleich!" Er nickt dem einen Bodyguard zu. Der ergreift die Reitgerte und läßt sie einmal, zweimal, dreimal, viermal auf den nackten Arsch von D. niedersausen. D. verbeißt den Schmerz, hält die Luft an, beim fünften Hieb schreit sie laut auf! Da hebt der Scheich die Hand und der Bodyguard hört augenblicklich auf mit der Züchtigung.

Der Scheich ist bereits wieder völlig gefaßt und erklärt geschäftsmäßig: "Danke vielmals, meine Herren! Die Präsentation von Miss D. hat mich mehr als überzeugt! Ich bestelle die gesamte Kollektion "Nu intégral" für meinen Palast!" Zufriedene Gesichter bei den Direktoren.

Daß D. den Job erhält, ist bei diesem totalen Körpereinsatz selbstverständlich! Ich bewundere noch einmal ausgiebig ihren heißen, erregten,  naßgeschwitzten nackten Körper ehe ich sie von ihren Fesseln befreie. Ihre Vorstellung hat mich fast um den Verstand gebracht, das Triumphgefühl des Erfolges ist auch sehr erotisch.

"Das feiern wir jetzt im Lido bevor wir morgen Vormittag wieder zurückfliegen!", flüstere ich meiner betörenden Sklavin ins Ohr.
"Was für eine aufregende Geschäftsreise mit Dir! Das müssen wir öfter machen!", gibt sie zur Antwort.

Es ist noch eine sehr heiße Nacht in Paris geworden!


Kommentare

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