Angies Besuch im Swingerclub - die Erpressung dana


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17.12.2011
Schamsituation

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Angies Besuch im Swingerclub – die Erpressung danach

 

Angie und ich gingen erstmals nach monatelanger Überzeugungs- bzw. Überredungsarbeit in einen Swingerclub. Ich war dort verabredet mit Karl, meinem besten Freund, was sie nicht wusste. Sie ließ sich mir zur Liebe von einem Mann in der Dunkelkammer anfassen, es kamen zwei weitere hinzu, zogen sie entgegen ihrem Zieren aus, griffen sie überall ab. Es kam ein vierter Mann hinzu, von hinten. Er zog sich ein Kondom an und bedrängte sie mit meiner Zustimmung. Sie wollte gehen, ich hielt sie fest, bat sie zu bleiben. Sie war total feucht, er bedrängte sie weiter und weiter, während die anderen sie befummelten. Schließlich drang er wie von selbst in sie ein . . .

Tage später, am Samstag, stand Karl vor der Tür. Angie begrüßte ihn wie immer, mir wurde etwas mulmig. Denn ich hatte ihm versprochen, dass es noch ein Nachspiel mit ihr geben werde. Er berichtete ihr von seinem Erlebnis vorige Woche, ein Erlebnis mit ihr und mir. Sie starrte mich erstaunt an. Dann ließ er die Katze aus dem Sack und machte klar, dass er der Mann war, der sie in der Dunkelkammer genommen hat.

Angie genierte sich zutiefst vor ihm und wusste nicht, was sie sagen sollte.

Dann der Hammer.

„Wenn du willst, dass du nicht zum Siedlungsgespräch wirst, machen wir es hier und jetzt noch mal miteinander, aber diesmal so, wie ich es will!“

Sie war drauf und dran ihn rauszuschmeißen, malte sich aber dann die Tage danach aus, wie die Nachbarn, die Freunde über sie reden würden.

„Wer garantiert mir denn, dass du mich nicht weiter erpresst?!

„Nur ich und dein gutes Gefühl, wenn du dies haben solltest“, antwortete er selbstsicher.

„Okay, was soll ich tun, du Scheißkerl?“

„Erheblich netter sein, dich hübsch zurecht machen und dir dasselbe anziehen wie letzte Woche, auch das Kleidchen“, grinste er sie freundlich an.

Sie drehte sich auf dem Absatz um und ging wortlos nach oben, nicht ohne mir einen bösen Blick zu zuwerfen.

Wir machten uns es inzwischen bequem, holten uns ein Bier aus dem Kühlschrank und schalteten die Sportschau an. Einhellig waren wir der Meinung, dass sie mindestens eine Stunde mit Bad und so brauchen würde. In real waren es dann 1 ½ Stunden, als uns die Schöne in ihrem sexy Outfit endlich beglückte. Aber das Warten hat sich gelohnt, sie war noch hübscher, insbesondere mit ihrem leicht sauren Blick. Vielleicht wirkte sie aber auch deswegen noch sinnlicher und hübscher, weil sie kurz vor ihrem Eisprung stand.

Sie stand da und glaubte, er wolle gleich zur Sache kommen, aber weit gefehlt. Er wollte einen schönen Abend zu Dritt und bat, ob sie  nicht etwas Schnelles zum Knabbern wie Brote o. ä. machen könne. Also ging sie in die Küche und bereitete etwas vor. Sie gab sich trotz allem wirklich viel Mühe und es sah genauso gut aus wie es geschmeckt hat. Nachdem Essen legte ich Musik auf – Lovesongs – und wir tranken gemeinsam einige Gläser Wein und unterhielten uns allmählich immer unbeschwerter. Der Abend verlief ziemlich harmonisch, fast hatte sie vergessen, wozu er gekommen war. Aber dergleichen wollte einfach nicht passieren. Ganz im Gegenteil war er sehr höflich und freundlich zu ihr, was im Laufe des Abends auf Gegenseitigkeit beruhte. Natürlich, immer wenn sie aufstand, um bspw. neue Getränke zu holen, schaute er ihr ziemlich lang nach, aber sie kannte die Wirkung, die sie auf Männer hatte, und setzte dem keine weitere Bedeutung zu.

Es war etwa gegen 22.30 Uhr, als er sie bei einem seiner Lieblingssongs um einen Tanz bat. Unbedacht ging sie mit ihm aufs Parkett und die beiden tanzten recht ausgelassen. Der nächste Song war ein Blues, sie kamen sich näher, ziemlich nah sogar. Ich saß in meinem Sessel und genoss die beiden förmlich. Beim nächsten Song, wieder einem Schmuseblues, zog er sie noch näher an sich und drückte seinen Schoß an den ihren, ließ seine Hand über ihren Rücken rauf und runter gleiten. Er küsste ihr den seitlichen Hals und gab ihr einen Kuss auf den Mund, den sie aber nicht erwiderte. Der nächste Song, seine Hand auf ihrem Rücken machte immer größere Kreise, erreichte schließlich fast das Ende ihres Kleids und schob es auf ihrem süßen Po hin und her. Sie sah mir einen kurzen Moment direkt in die Augen, was sie anschließend tunlichst vermied.

Er umfasste ihren Po über dem Kleid und zog ihren Unterkörper näher zu sich, rieb sinnlich den seinen an den ihren. Dabei versuchte er immer wieder, ihr auf den Mund zu küssen. Aber es blieb jeweils bei den Versuchen. Nach wie vor beschäftigte er sich mit ihrem Po, zog den Stoff des Kleides höher, so dass ich erstmals ihr weißes Höschen erblicken konnte. In meiner Hose bewegte sich etwas und ich wusste, dass ist die Frau meines Lebens. Und diese Frau überließ ich heute meinem besten Freund – eine Wahnsinns Vorstellung. Er zog den Stoff weiter höher und legte eine Hand direkt auf ihren knappen Slip, dann folgte die nächste und der Stoff viel wieder runter. Ich konnte zwar nichts mehr direkt sehen, aber unter ihrem Kleid erahnte ich, wie er ihren gesamten Hintern in festem Griff nahm und massierte. Schließlich glitten beide Hände unter ihrem Kleid den Rücken hoch bis zu ihrem Nacken, es rutschte entsprechend hoch, und ich sah ihn wieder, diesen supersüßen Po. Langsam ließ er seine Hände runter gleiten, sie ergriffen wieder ihren Hintern. Der nächste Schmusesong, abermals versuchte er, sie zu küssen, ohne Erfolg. Er gab nicht auf, tanzte weiter und berührte sie weiter. Wieder zog sich Kleid hoch, seine Hand glitt in ihr Höschen und ergriff ihre Pobacken, die andere Hand folgt und ich konnte nichts mehr direkt sehen, da ihr Kleid erneut runter rutschte. Die Bewegungen waren jedoch die gleichen wie vorhin. Als er nun wieder seine Hände über ihren Rücken nach oben führte, war ihr Höschen durch seine festen, intensiven Bewegungen halb runter gezogen. Ihr süßer Po strahlte mich an und war nur noch marginal bedeckt. Wieder versuchte er sie küssen, wieder kein Erfolg. Schließlich ergriff er ihre Seiten, berührte ihre Taille, ihre weit hochgezogenen Oberschenkel und fuhr ihr unters Kleid.

Angie machte die ganze Zeit gute Mine zum bösen Spiel. Oder gefiel es ihr etwa?

Als er ihr Kleid nun beim erneuten seitlichen Hochfahren der Hände etwas hochzog, war ihr Po wieder bedeckt.  Er berührte die Seiten ihrer Brüste, erreichte schließlich ihre epilierten Achseln, streichelte ihren Nacken. Wieder versuchte er sie zu küssen, diesmal hielt sie den Mund still, aber ohne ihn zu öffnen. Dafür berührte er mit seiner Zunge ihre sinnlichen Lippen. Für einen Moment öffnete sie sie, und seine Zunge drang vor zu ihren weißen makellosen Zähne. Mehr war aber nicht drin. Schließlich drehte er sie um, zu mir um, zog ihren Po an den Hüften ganz dicht an seinen Schoß. Sie spürte sicher die Erhebung in seiner Hose, die mir schon lange auffiel.

Angie schaute mich nie direkt an, sah meist nach unten oder an mir vorbei. Er legte beide Hände auf ihren Bauch und führte sie nach oben, direkt über ihren Busen zum Hals, dann wieder über ihre Brüste zum Bauch zurück bis zum Saum ihres Kleides. Dabei drückte er ihr den Stoff leicht zwischen die Schenkel und sie näher zu sich. Schließlich folgte die zweite Hand, sie berührten ihre vorderen Oberschenkel. Wie vorhin schoben sich seine Hände von unter hoch unter ihr Kleid und verweilten auf ihrem Höschen. Er hob es  ihr etwas an und zeigte mir kurz, dass seine andere mitten auf ihrem Slip lag. Wieder glitten seine Hände unter ihrem Kleid im Rhythmus der Musik nach oben über ihren BH. Diesmal jedoch umfasste er ihre Brüste, massierte sie.

Es ging weiter, stetig. Hände in ihrem Ausschnitt, Knöpfe lösten sich aus den Löchern, der Vorhang wurde aufgezogen, über ihre Schulter hinweg abgestreift und mir zugeworfen. Mit einem Griff war der Verschluss ihres BHs überwunden, mit einem weiteren fiel er zu Boden. Ihre süßen, straffen Brüste blitzten mich an, ihr nackter Bauch, ihr weißes spitzenbedecktes Höschen, alles funkelte mich an. Ihre Brüste bedeckten sich durch seine Hände, die Lovesongserie nahm keine Hände. Sein Schoß rieb nach wie vor ihren Hintern, seine Hände berührten ihre Nippel, ihre Brüste, erreichten über ihren Bauch hinweg ihr Höschen, ein Finger zwängte sich in ihren Schritt, drückte den Stoff hinein, eine Hand drang in ihren Schlüpfer ein und besetzte ihr zartes blondes Schamhaar.

Angies Blicke wirken verschämt, verlegen, senkten sich fast dauerhaft am Geschehen vorbei. Ihr Höschen rutschte unter dem Einfluss der anhaltenden Eingriffe allmählich runter, ihr Schamdreieck, die Ansätze ihrer blanken Ritze kamen ansatzweise zum Vorschein. Man sah nur noch Hände und Finger, die ihre Schamlippen, ihren Kitzler zu berühren schienen. Sie zeigte keine Reaktion, wurde aber sichtbar feucht.

Dann drehte er sie wieder zu sich, kniete sich hin und zog ihr das Höschen herunter bis zu den Füßen. Er öffnete ihre Strapse, rollte ihre Seidenstrümpfe herunter, zog ihr die Schuhe aus, dann die Strümpfe. Seine Nase roch an ihrem Schamhaar, seine Zunge bemühte sich um ihren Kitzler. Schließlich entnahm er ihr den Strapshalter und richtete sich wieder auf, sah ihr direkt in die Augen, die verschämt ausweichten. Seine Hände nahmen nun unabhängig von der Musik Besitz von ihrem ganzen Körper und fuhren immer wieder in ihr Lustzentrum. Er küsste ihre Brüste, ihren Nacken, ihren Mund, der nach wie vor verschlossen blieb. Wieder stand sie zu frontal zu mir, so dass ich endlich ihre ganze nackte Schönheit bewundern konnte. Hinter ihr hörte man das Metall seines Gürtels, den Reißverschluss, das Fallen seiner Hose, das Rascheln seines Hemdes. Er war nackt, sie stand regungslos vor mir, verschämt, verlegen, irritiert, ängstlich.

Ihr Po bzw. dessen Spalte spürte seinen steifen Penis, ihre Brüste und ihre Genitalien seine unentwegt besitzergreifenden Hände, ihr Rücken seinen Oberkörper.

Von hinten seine Worte: „Ich will mit dir schlafen!“

Sie sah mich erstmals seit einer Stunde an, erwiderte seinem Wollen aber nichts.

Er drehte sie wieder zu sich um:

„Hey, ich möchte mit dir schlafen.“

Wieder blieb sie wortlos und sah ihn nicht mal an, sah an ihm vorbei oder durch ihn durch, als er sie bat, ihn anzusehen.

Er nahm schließlich ihre Hand und führte sie zum Esstisch, auf dem er eine Decke legte und Angie einfach rücklings hochhob. Ihr Oberkörper beugte sich nach hinten, ihre Füße wurden auf die Tischkante gestellt, ihre Beine weit geöffnet. Ihr gespreizter Schritt lag vor ihm, wurde beäugt und intensiv geküsst. Ich stellte mich an ihre Seite, sie würdigte mich keines Blickes. Schließlich erhob sich Karl triumphierend, nahm seinen allerbesten Freund in die Hand und verschaffte ihm einen ersten und den lange ersehnten Kontakt zu ihrem Kitzler, ihren feuchten Schamlippen, ihrer vaginalen Himmelspforte.

Sie sah in schließlich an und bat:

„Bitte, mach das nicht. Ich habe dir nichts getan, im Gegenteil. Du hast schon im Club mit mir geschlafen. Ich habe morgen meinen Eisprung und du trägst nicht mal ein Kondom.“

Fast verständnisvoll erwiderte Karl:

„Das war der Deal. Ich sage nichts und du machst heute, was ich will.“

„Das war kein Deal, sondern Erpressung. Wir hatten heute einen schönen Abend und ich machte, was du wolltest. Du bist dabei, alles zu zerstören“, erwiderte sie ängstlich und bekam rötliche Augen.

“Entspann dich, es gibt für alles eine Lösung, bspw. die Pille danach.

entgegnete er uneinsichtig, zog die Vorhaut zurück und ließ seine Eichel an ihrem Scheideneingang riechen, ohne ihn zu berühren.

„Aber wenn du wirklich nicht willst . . .“

Sie schauten einander in die Augen, zunächst mit ernster, dann mit freundlicher Mine. Der Deal war beendet.

Sie suchten ihre Sachen zusammen und zogen sich wieder an. Ich war froh, wir allen waren froh, dass er sich so entschied.

„Es tut mir leid, wenn ich etwas gemacht habe, was du nicht wolltest. Ich gehe jetzt besser.“

Sie ging zu ihm, gab ihm einen Kuss auf die Wange und meinte fast beiläufig:

„Ich habe nicht gesagt, irgendetwas nicht gewollt zu haben. Jetzt will ich, dass du bleibst und wir den Abend unter normalen Umständen fortsetzen.“

Wir gingen erst am frühen Morgen ins Bett, gemeinsam . . . was wir heute noch hin und wieder tun. Einen Swingerclub haben wir nie wieder besucht.


Kommentare

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