Ein besonderes Vorstellungsgespräch


baer66

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16.12.2011
Schamsituation

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"Supergeile Traumfrau" stieß ich mit einem leisen Pfiff zwischen den Zähnen hervor." Die würde ich zu gern mal ganz nackt sehen!"

Beim morgendlichen Öffnen meines email-Accounts war mir sofort dieses engelsgleiche Gesicht umrahmt von langen blonden Haaren auf dem Bewerbungsfoto aufgefallen. Eigentlich entsprach ihr Lebenslauf nicht besonders gut den gestellten Anforderungen im Stellenprofil. Auch war das englisch abgefaßte Schreiben nicht sehr sorgfältig gestaltet. Nicht einmal ein Geburtsdatum war angegeben. Zudem war D. auch noch eine Kollegin aus der Beraterbranche.

Mein Interesse war jedoch geweckt. Ich spürte meinen Schwanz hart werden bei dem verlockenden Gedanken, D. bei einem Vorstellungsgespräch so richtig ausfragen zu können. Außerdem hatte ich bisher ohnhin noch keine sehr guten Bewerber für diese Position gefunden. Also rief ich die angegebene Handynummer an. Mailbox!

"Guten Morgen Frau D.! Mein Name ist Dr.B, MAP International Recruiting. Sie haben sich gestern auf unser Stellenangebot "Sales Director" beworben. Ich ersuche Sie um Rückruf unter 0xxx/yyy yy yy. Danke, Frau Kollegin!"

Mann war ich scharf! Ich konnte es gar nicht erwarten, daß D. zurückruft. Alle 5 Minuten checkte ich mein Mobiltelefon nach eingegangen Nachrichten. Ihr CV kannte ich inzwischen auswendig. Der Tag verging. Keine Nachricht von D.

Als ich am nächsten Tag noch immer nichts von D. hörte, rief ich selbst noch einmal an. Absolut unüblich in der Branche. Wieder Mailbox. "Dr.B, MAP. Bitte rufen Sie mich unter  0xxx/yyy yy yy zurück.", sprach ich auf das verdammte Band.

Am Mittwoch kam endlich der ersehnte Anruf. "D. spricht. Guten Morgen, Herr Doktor! Tut mir leid, daß ich Sie erst jetzt kontaktiere, aber ich war die letzten Tage beruflich im Ausland". "Das macht doch gar nichts, Frau Kollegin. Schön, daß Sie sich melden. Ich habe Ihre Bewerbung für den Sales Director erhalten und sie hat mich beeindruckt. Wollen wir uns nicht einmal persönlich treffen?" Ich hoffte, daß D. mein breites Grinsen nicht über die Telefonleitung mitbekommen würde. "Aber gerne. Wann paßt es Ihnen denn?" "Jetzt gleich!", war ich versucht zu antworten, meinte aber geschäftsmäßig. "Vielleicht nächsten Dienstag Mittag. Ich würde Sie gerne zu meinem Lieblingsitaliener einladen, in die Osteria M. in der Naglergasse. Klein, edel und diskret. Da können wir gut reden. Sie haben ja sicher Verständnis, daß ich Sie als Mitbewerberin nicht so gerne in unseren Büroräumlichkeiten empfangen möchte. Die Leute tratschen so viel." "Oh, das ist aber nett! Dienstag, 13 Uhr?" "Perfekt! Finden Sie das Lokal? Fein. Ich freue mich!" Und wie ich mich darauf freute, D. bald so richtig intim befragen zu dürfen und vielleicht auch noch mehr...

Die Tage bis Dienstag zogen sich wie ein Strudelteig. Endlich war es so weit! Natürlich kam ich viel zu früh, mußte noch einen Kaffee bei Meinl am Graben einschieben, um nicht eine halbe Stunde vor dem Termin ins Restaurant zu kommen. Ich schaute beim Kommen durchs Fenster und sah D. schon an meinem reservierten Tisch in der Nische sitzen. Etwas blaß und aufgeregt. aber wunderschön!

"Buongiorno, Roberto. Come va? Tutto a posto?", begrüßte ich den Chef. Und dann D. "Guten Tag Frau Kollegin. Schön, daß sie schon da sind!" Ich bestellte Prosecco für mich, sie bestand auf Wasser. Wir prosteten uns mit den ungleichen Getränken zu, ich lächelte sie an, sie sah mir mit ihren großen blauen Augen ins Gesicht, zeigte mir ihre blendend weißen perfekten Zähne und holte tief Luft, wobei sich ihre schönen Brüste unter der eleganten hellen Bluse hoben.

"Erzählen sie mir doch bitte etwas von sich", begann ich routiniert und geschäftsmäßig. Sie haspelte fast zu schnell ihre bisherige Berufslaufbahn herunter. Sie war sehr süß, wie sie ihre Aufregung erfolglos zu bekämpfen versuchte.

Roberto unterbrach für die Bestellung. "Lei parla italiano?", fragte ich sie. "No, leider nein." "Also auf Deutsch, Roberto, bitte".
Auch zur Vorspeise blieb sie standhaft abstinent, während ich mir einen aromatischen Sauvignon blanc von La Tunella schmecken ließ.

"Ihre Bewerbung läßt ein wenig das Persönliche vermissen", meinte ich bei der Pasta, köstlichen Orecchiette con Salsiccia. "Wie alt sind Sie, sind Sie privat gebunden, was sind Ihre persönlichen Vorlieben?" Fast hätte ich gesagt. "Was sind ihre sexuellen Vorlieben?" "35, in festen Händen, ich reise gerne und betreibe Sport soweit es meine Zeit zuläßt", antwortete sie brav.

"Mhmm, das kann man sehen", dachte ich. "Toller Körper!"

Beim Scorfano alla pugliese war sie schon etwas lockerer.
"Wie angenehm dieses Gespräch mit Ihnen ist! Sie sind ein sehr beeindruckender Mann! Ganz die alte Schule" sagte sie. Ich bemühte mich, meine Erregung in der Hose zu verbergen und lächelte D. an.

Nach Kaffee und Dessert beglich ich die Rechnung und sah D. tief in die schönen Augen: "Ich schlage Ihnen vor, die weiteren intimen Einzelheiten doch lieber bei Espresso und Grappa in meinem privaten Büro durchzugehen. Sie scheinen eine sehr gute Kandidatin zu sein!" D. strahlte übers ganze Gesicht.

Wir gingen also miteinander zu meinem nahegelegenen Büro im Dachgeschoß eines schönen Stadtpalais. Dabei konnte ich auch D.s wunderschöne schlanke Beine und ihren eleganten Gang bewundern.

                                                *****

Bei mir angekommen, helfe ich D. galant aus dem Mantel, biete ihr Platz auf der hellen Ledercouch in meinem Besprechungszimmer an und stelle zwei Ristretti und zwei Grappe auf den Glastisch. D. ist von meinem eleganten Büro mit der fantastischen Aussicht über die Dächer der Innenstadt und der teuren Designereinrichtung sichtlich beeindruckt.

"Diesen privaten Teil des Vorstellungsgesprächs möchte ich gerne auf Video aufzeichnen. Meine Auftraggeber wollen sich ein genaues Bild von den Kandidaten machen!", sage ich beiläufig. D., eingeschüchtert von der luxuriösen Umgebung, wagt nicht abzulehnen. Ihr Gesicht färbt sich leicht rötlich und das nicht nur vom Grappa. Sie sieht entzückend aus!

Ich beginne behutsam. "Ihr Freund wird nicht besonders glücklich sein, wenn Sie oft die ganze Woche beruflich im Ausland sind, oder?" "Meine Karriere ist mir eben wichtig. Ich habe mich auch schon bei Unternehmen in Sydney und Singapore beworben. Damit muß er leben." "Sex kommt da wohl ein wenig zu kurz?", frage ich. D. nickt und ich merke wie sie unruhig auf der Couch herumrutscht. Unter ihrem kurzen etwas hochschobenen Rock erhasche ich einen Blick auf ihr schwarzes Höschen. Sie wirkt erregt. "Alles geht eben nicht gleichzeitig!" seufzt sie. Ich könnte sie auf der Stelle flachlegen, wenn sie so unschuldig dreinschaut!

"Meine Auftraggeber möchten gerne eine Frau für diese Position, aber sie muß außergewöhnlich attraktiv sein. Sie soll ja wirklich Eindruck machen in dieser Luxusgüterbranche. Sie erfüllen diese Bedingung offensichtlich wie mir scheint!" D. strahlt.

Ich merke, daß D. anbeißt und gehe zum Angriff über: "Um aber auch meine Auftraggeber zu überzeugen, müßten Sie sich jetzt noch ein wenig freimachen!" D. funkelt mich wütend an: "Gehen Sie da nicht ein bißchen zu weit, Herr Doktor?" "Wenn Sie diese außergewöhnlich gut dotierte Position bei einem international bekannten Luxusgüterkonzern haben wollen, müssen Sie uns Ihren schönen Körper zeigen. Da führt kein Weg daran vorbei, schließlich haben Sie es ja auch mit Mannequins als Verkäuferinnen zu tun. Nacktheit ist da ganz normal. Und Sie können es sich wahrlich leisten, Frau Kollegin!"

D. zögert noch ein wenig, trinkt ihren Grappa aus und sagt mit entschlossener Stimme: "Also gut. Ich bin bereit, mich auszuziehen!" Ich lächle, weil ich ihre Karrieresucht richtig eingeschätzt habe.

D. öffnet langsam die Knöpfe ihrer Bluse. Darunter trägt sie einen teuren schwarzen italienischen Pushup mit edlen Spitzen an den Rändern. "Körbchengröße 75C" denke ich. Sie steht auf, bewegt sich lasziv, wiegt Ihre schlanken Hüften und steigt aus dem Minirock. Jetzt steht sie in schwarzer Wäsche mit passenden längsgestreiften Seidenstrümpfen und heißen schwarzen an den Riemen mit Kristall verzierten Highheels vor mir. Ihr Körper ist wohlproportioniert und durchtrainiert. Wäre sie noch etwas größer, könnte man sie glatt selbst für ein Model halten. Die Sache beginnt ihr sichtlich Spaß zu machen. Sie wirkt plötzlich nicht mehr gehemmt als sie fragt: "Möchten Ihre Auftraggeber noch mehr von mir sehen?"

Nun bekomme ich einen roten Kopf in meinem dunkelgrauen dreiteiligen Busineßanzug. Der Alkohol verfehlt seine Wirkung auch nicht. "Ja, bitte, ziehen Sie auch die Dessous aus, Frau Kollegin!" Mit geilen Blicken verfolge ich wie D. den Verschluß des Pushups aufmacht und mir ihre perfekten runden Brüste mit den inzwischen steinharten rosa Warzen präsentiert. Sie übersieht nicht, daß mein steifer Schwanz inzwischen sehr beengt in der Anzughose steckt. Mit verführerischem Augenaufschlag zieht sie ihr Spitzenhöschen über die Strümpfe und spreizt die Beine, damit ich ihre feuchte Muschi sehen kann.

Als ob niemand im Raum wäre und schon gar keine laufende Kamera, beginnt D. plötzlich ihre heiße rasierte Spalte zu massieren. Mit geübten Fingern umkreist sie ihren Kitzler und streichelt die feuchten Schamlippen. Ein geiler Anblick!

"Durch meine dauernden Reisen, habe ich mit meinem Freund in den letzten zwei Monaten nur dreimal gevögelt", gesteht sie. "Ich brauche aber meine Entspannung fast täglich, drum habe ich immer meinen goldenen Vibrator und andere kleine Spielzeuge im Handgepäck!"

Ich bin mehr als begeistert von Ihrem Auftritt. "Das überzeugt meine Auftraggeber garantiert!" "Ich möchte auch Sie ganz persönlich überzeugen, Herr Doktor!", flüstert sie.

Ich schalte die Videokamera aus und trete an die Couch. Mit begehrlichen Fingern streichle ich ihre Nippel, hebe ihre Brüste, küsse sie und arbeite mich mit meinen Lippen über ihren flachen Bauch bis zu ihrer heißen Muschi vor. Ich lecke sie gierig.
"Du hast es wohl bitter nötig, Du kleines Luder!" keuche ich. Meine plötzlich ordinäre Ausdrucksweise bringt sie völlig außer Rand und Band. "Ja, fick meine nasse Fotze, Du geiler Stecher!" antwortet sie mit belegter Stimme. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und besorge es ihr nach allen Regeln der Kunst. Meine seit Tagen aufgestaute Geilheit nach ihr entlädt sich in einem erotischen Feuerwerk.

"Bei mir hast Du jeden Job!", stöhne ich, als wir nach einem gewaltigen Orgasmus schweißgebadet nebeneinander auf der Couch liegen.

Die Auftraggeber werde ich nächste Woche mit den Videoaufnahmen überzeugen. Du kannst dich bereits auf ein zweites besonderes Vorstellungsgespräch mit dem Vorstand im Headquarter einstellen.


 


Kommentare

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