Angies Krankmeldung - Betriebsärztliche Kontrollu


Schambereich

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14.12.2011
Schamsituation

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Als Angie (29) nicht am 3. Tag nicht zur Arbeit erschien, bestellte Wimmer (55), ihr Chef, am frühen Donnerstagmorgen den medizinischen Dienst der Firma zu ihr. Es klingelte um 7.30 Uhr, ich wollte gerade zur Arbeit gehen. Es standen fünf Männer vor der Tür.

„Guten Tag Herr Simon, medizinisch-psychologischer Dienst der Firma Wimmer. Dürfen wir eintreten?“

Ich bat sie ins Wohnzimmer.

„Mein Name ist Dr. Brenner (52), Betriebsarzt Fachgebiete Arbeits- und ganzheitliche Medizin, dies ist Dr. Bauer (37), Betriebspsychologe, hier mein Assistent Herr Müller (48), Betriebssanitäter, dies der Vertrauensmann der Firma Herr Wilhelm (43) sowie unser Betriebsratsvorsitzender Herr Maler (62). Wir sind gekommen, um uns nach dem Gesundheitszustand Ihrer Gattin zu erkundigen bzw. um es gleich vorwegzunehmen, es bestehen Zweifel an ihrer Arbeitsunfähigkeit und wir möchten Sie bitten, uns zu ihr zu führen.“

„Aber ich muss gleich zur Arbeit.“

„Das macht nichts, Herr Simon, es geht ja um Ihre Frau und nicht um Sie.“

Etwas verdutzt brachte ich die Herren ins Schlafzimmer, denn Angie wollte den Tag im Bett verbringen. Sie staunte nicht schlecht, als ich auf einmal mit den Herren in der Schlafzimmertür stand.

„Entschuldige, die Herren sind von Deiner Firma, medizinisch-psychologischer Dienst. Es geht um deine Arbeitsunfähigkeit.“

„Ja, ich kenne sie, guten Morgen.“

„Frau Simon“, sprach sie der Betriebsarzt an, „es gibt Zweifel an Ihrer Arbeitsunfähigkeit und wir sind gekommen, um diese auszuräumen. Ich, wir hoffen, dass Sie mit uns zusammen arbeiten, sonst müssten wir den Amtsarzt einschalten. Sollte dieser dann Ihre Arbeitsfähigkeit feststellen, hätte dies Ihre Kündigung zur Folge. Sollte ich dies feststellen, würden Sie wahrscheinlich mit einer Abmahnung davon kommen.“

„Natürlich arbeite ich mit Ihnen zusammen. Was soll denn jetzt geschehen?“

„Nun, ich, wir möchten Sie untersuchen.“

„Was, Sie alle. Das ist ja wohl ein Scherz?“

„Nein, keine Sorge. Nur ich und meine Assistent und ggf. noch der Dr. Bauer aus psychologischer Sicht. Die Herren Wilhelm und Maler werden Sie weder untersuchen noch einer solchen Untersuchung direkt beiwohnen. Sie müssten allerdings gem. BetrVerfG die Rechtmäßigkeit der Untersuchung bestätigen und werden insofern indirekt am Rande anwesend sein.“

„Und was soll ich jetzt tun?“

"Sie bleiben erstmal im Bett, denn wir gehen zunächst von Ihrer Arbeitsunfähigkeit aus.“

Das Schlafzimmer ist relativ klein. In der Mitte stehen ein französisches Bett (1,40x2m), am Fußende ein Kleiderschrank mit Spiegeltüren sowie zwei Sessel. Dr. Brenner setzt sich an ihre rechte Seite aufs Bett, seine Arzttasche stellte er auf den Nachttisch. Herr Müller sowie Dr. Bauer nahmen an ihrer linke Seite Platz.  Die beiden vom Betriebsrat brachten die Sessel in einer Entfernung von 1 ½ Metern so in Position, dass sie sowohl direkt als auch durch die Spiegeltüren am Geschehen vollends teilhaben konnten. Als Angie dies bemängelte, antwortet Dr. Brenner, dass er für die Enge des Zimmers nichts könne und die Untersuchung auch nicht lange dauern würde. So willigte sie schließlich ein.

Dr. Brenner holte sein Stethoskop aus der Tasche und gab an:

„Ich möchte zunächst Ihr Herz abhören. Legen Sie sich bitte flach hin.“

Da sie bis oben hin eingedeckt war, schob er ihr Plümo bis zum Ende  ihres eng anliegenden Hemdchens herunter. Darunter malten sich ihre kleinen, festen Brüste und insbesondere ihre Nippel ab. Sehr gekonnt schob er dann ihr Hemdchen bis zu ihren Brüsten nach oben, so dass sie bis kurz unter dem Bauchnabel freilag. Erstmalig unangenehm wurde es für sie, als er beim Auflegen des Stethoskops ihre linke Brust bis fast zur die Brustwarze freilegte. Die beiden zu ihrer Rechten schauten natürlich dabei zu, die Betriebsräte konnten durch das Anheben des Hemdchens sicher  die komplette Brust sehen. Er machte sich Notizen und tatstete nun ihren Bauch ab. Hierzu zog er die Decke bis zum Ansatz  ihres Höschens herunter, während ihr Hemdchen weiter nur knapp ihren Busen bedeckte. Als sie sich den Stoff weiter herunter ziehen wollte, schritt er ein:

„Lassen Sie das bitte, ich bin noch nicht fertig.“

Während Dr. Brenner ihren gesamten Bauch abtastete, spürte sie die Blicke der anderen, die unverhohlen am Geschehen teilnahmen. Selbst die beiden Betriebsräte ließen mit den Augen nicht ab von ihr. Dr. Brenner gelangte inzwischen mit den Fingerspitzen leicht unter ihr Höschen und drückte die Bauchdecke dabei immer wieder tief nach unten, so dass sie dabei jeweils einen leichten Schmerz verspürte. Dadurch konnte der weit oben sitzende Sanitäter mühelos die Ansätze ihres Schamhaars erkennen. Dr. Brenner legte die Decke nun noch ein bisschen weiter nach unten. Ihren Slip war unbedeckt, um über dem Stoff ihren Unterbauch besser ertasten zu können. Wieder machte er sich Notizen, während Angie von knapp unter den Brüsten bis knapp vor ihren Oberschenkeln freilag und sich den Blicken der anderen sicher sein konnte. Ihr war das sichtlich unangenehm, was dem Dr. nicht unbemerkt blieb.

„Sie sind sehr verschämt, Frau Simon. Das brauchen Sie aber nicht zu sein. Wir alle machen dies nicht zum ersten Mal. Ich möchte gerne Ihre Lunge abhören, richten Sie sich bitte auf.“

Angie zog schnell die Decke etwas höher und setzte sich. Dr. Brenner legte sein Stethoskop wieder an und schob ihr Hemdchen bis weit über die Schulterblätter nach oben. Für einen kurzen Moment lagen ihre Brüste fast frei und die Augen der Männer hasteten darauf. Sie zog aber den Stoff sofort etwas herunter.

„Frau Simon, halten Sie bitte still, sonst kann ich nichts hören.“

 Wieder schob er den Stoff höher und wieder eröffnete er damit seinen Kollegen einen vorzüglichen Blick auf ihren halbnackten Busen. Diesmal hatten die Betriebräte und die beiden an ihrer Rechten jedoch mehr davon, denn es dauerte sicher zwei oder drei Minuten, bis er mit dem Abhören fertig war. Und er schob dabei das Hemdchen stellenweise bis zum Nacken hoch, so dass sich ihre Vorderseite ebenfalls fast bis zur gleichen Höhe enthüllte. Ihre hübschen kleinen Brüste kamen dadurch sehr schön zur Geltung, zumal sie mehrmals ein Hohlkreuz machen und husten musste. Wieder machte er sich Notizen. Angie rcihtete derweil ihr Hemdchen wieder.

„Legen Sie sich jetzt bitte flach auf den Bauch und den Kopf bitte senkrecht ins Kissen, die Arme bitte weit nach Vorne“, bat Dr. Brunner. Sodann zog er ihr das Hemdchen wieder hoch. Sie spürte den Stoff über ihre Nippel gleiten, die dabei leicht erhärteten. Er schob es  ihr weit über den Kopf hinaus und bat seinen Assistenten:  

„Bitte entfernen.“

Schon spürte sie die Hände Brunners, die intensiv ihren Rücken abtasteten. Sie hatte die Decke zuvor geistesgegenwärtig bis weit über ihren Po hochgezogen, was sie aber nicht wirklich weiter brachte, denn Dr. Brunner bat nun seinen Assistenten, die Decke über ihren Po hinaus herunter zu ziehen. So lag schließlich fast ohne schützende Decke da. Allerseits wurde auf ihren süßen kleinen Po, der nur mit diesem dünnen, eng anliegenden Stoff bedeckt war und ihre Pospalte deutlich abmalte, geschaut. Dr. Brunner tastete sich schließlich zu ihrem Slip vor und wie eben schon schob er seine Fingerspitzen leicht darunter. Dann ließ er seine Hände über den Stoff gleiten und tastete ihren gesamten Po ab bis zu den Oberschenkeln, die danach dran waren. Hierzu ließ er dann durch Herrn Brunner die Decke gänzlich entfernen.

Sofort bemerkte Angie, dass ihr kalt ist. Doch Brunner ließ sie wissen, dass er gleich fertig sei. Er fing an, ihre Oberschenkel nach unten abzutasten, als es klingelte. Herr Wilhelm, der Vertrauensmann, ging zur Tür und ließ Herrn Max Wimmer, Chef der Wimmer GmbH, rein. Noch während Brunner ihre Beine abtastete, kamen die beiden ins Schlafzimmer. Sie bekam unter ihrem Kopfkissen fast zu viel, als sie seine Stimme hörte:

„Guten Frau Simon, guten Tag die Herren. Lassen Sie sich nicht stören, ich setze mich hier in die Ecke und warte auf ihr Ergebnis.“

„Bis jetzt kann ich nicht erkennen, das Frau Simon arbeitsunfähig ist, aber ich bin noch nicht fertig mit der Untersuchung, Herr Wimmer. Ich habe nichts dagegen, wenn Sie sich ruhig in der Ecke aufhalten, solange Sie sich nicht einmischen.“

„Kein Problem Herr Dr. Brunner.“

„So Frau Simon, legen Sie sich bitte wieder flach auf den Rücken, ich möchte ihre Beine noch von der vorderen Seite abtasten.“

Sie glaubte zuerst an einen Scherz. Sie hatte bis auf ihr knappes Höschen nichts mehr an und soll sich jetzt vor all den Männern flach auf den Rücken legen, vor ihrem Chef, den beiden Betriebsräten, dem Psychologen und dem Betriebssanitäter und Dr. Brunner?

„Bitte Frau Simon, es dauert wirklich nicht lange und die Beteiligten hier haben gem.  BetrVerfG ein Anrecht darauf, der Untersuchung beizuwohnen.“

Sie drehte sich schließlich um, bedeckte mit den Händen ihre Brüste und lag ziemlich verschämt vor ihren Arbeitskollegen. Sie vermied es, irgendeinen direkt anzusehen.

„So Frau Simon, jetzt verschränken Sie bitte die Arme hinter ihren Kopf und machen ein Hohlkreuz. Sie Herr Brunner legen dann bitte eine Hand unter ihren Rücken und sorgen dafür, dass die Patientin gestreckt bleibt.“

Mit zwei kleinen medizinischen Anweisungen hatte Dr. Brunner es geschafft, den Anwesenden einen wunderschönen Blick auf ihren fast nackten Körper zu gewähren. Dieser widmete sich nun ihren Oberschenkeln und tastete sie oberflächlich bis einschließlich den Füßen ab. Dann nahm er sich die Innenseiten  ihrer Unterschenkel vor und arbeitete sich zu ihren Knien vor.

„Jetzt bitte mal die Beine anwinkeln, . . . ja, und jetzt bitte etwas spreizen . . . noch einwenig bitte . . . bitte noch ein wenig . . . okay.“

Angies Schritt lag nun offen, für alle! Sie schämte sich bis aufs Hemd, dass sie ja gar nicht mehr anhatte. Dr. Brunner tastete unbeeindruckt die Innenseiten ihrer Oberschenkel ab und berührte dabei mehrmals mit dem Daumen ihren intimste Region, schob schließlich den Slip etwas beiseite, um ihre rechte Leiste zu untersuchen. Dabei lag die entsprechende äußere Schamlippe ansatzweise frei. Da er die Leiste nun mit beiden Händen untersuchen wollte, bat er Müller, den Stoff beiseite zu halten. Der legte aufgrund seiner Position seine linke Hand auf ihr Höschen und hielt mit zwei Fingern den Stoff fern, während Dr. Brunner mit beiden Daumen ihre Leistengegend leicht eindrückte. Während dessen achtete Müller peinlichst darauf, den Stoff nicht weiter wegzuschieben als nötig.

Nun war die andere Seite dran und Müller schob den Stoff von ihrer linken Leiste weg. Dabei drückte Brunner den Stoff gegen ihre inneren Schamlippen und gestattet Angies Betrachtern erstmals einen Blick auf ihre äußersten Lippen. Sofort tuschelte es an ihrem Fußende:

„Sie ist blank rasiert“.

„Bitte meine Herren, nehmen Sie sich zurück!“, merkte Dr. Brunner kurz an.

„Man kann nichts sehen, Frau Simon. Ich bin gleich fertig, bleiben Sie bitte noch etwas liegen.“

Müller schob den Stoff noch ein wenig beiseite, so dass ihre äußeren Schamlippen freilagen. Schließlich war Dr. Brunner mit den Leisten fertig. Müller richtete wieder ihr Höschen und fuhr ihr dabei einmal ganz kurz mit dem Finger unter den Stoff.

Angie sagte kein Wort, denn ihr war das alles peinlich genug und wollte nur noch, das alles bald vorbei ist. Doch es war noch nicht vorbei. Dr. Brunner machte deutlich:

„So Frau Wimmer, Herr Müller musste ihr Hemdchen ausziehen, weil ich mich jetzt der Untersuchung ihrer Brüste widmen werde. Bleiben Sie bitte liegen, die Decke bleibt vorerst unten.“

Dann legte er beide Hände auf ihre Brüste und tastete sie ab oder massierte sie, je nach Sichtweise. Er nahm dabei mehrmals ihre Nippel zwischen zwei Finger und umfasste wieder ihre Brüste mit beiden Händen. Als er fertig war, sprach er Sie wieder an:

„Jetzt wird es ein bisschen unangenehm. Nicht, dass ich Ihnen wehtun werde, aber ich muss Ihnen dabei das Höschen ein Stück weit  herunterziehen, aber keine Angst, es bleibt alles bedeckt, denn es geht nur um ihren Venushügel.“

„NUR um ihren Venushügel“, dachte sie.

Und so schob er ihr im Beisein der sie gierig anstarrenden Kollegen das Höschen ein wenig herunter und legte ihr gesamtes Schamdreieck frei. Ansatzweise sah man ihre rasierten Schamlippen herausblitzen. Sie begann sich zutiefst zu schämen und fragte, ob das denn nun wirklich sein müsse.

„Ja, Frau Simon, sonst würde ich es nicht machen!“

Mit seiner linken Hand griff er in ihr zartes Schamhaar und tastete ihren Hügel ab. Ohne das Höschen weiter herunterzuziehen bat er sie:

„Öffnen Sie bitte etwas ihre Schenkel!“

Sodann griff er mit einem zwei Fingern ihren Schritt ab, ohne dass er ihn offenlegte. Angie wusste nicht mehr, ob das hier nur geschah, um sie zu demütigen oder ob dies alles wirklich nötig war. Zu Müller gerichtet bat er um einige Notizen:

„Gut ausgeprägte, schnell erigierende Klitoris, innere Schamlippen schließen dich ab und quellen nicht hervor, lassen sich leicht öffnen, gut angefeuchteter vaginaler Eingang.“

Er fuhr mit der ganzen über ihren Schritt, ihre Schamlippen und schob das Höschen dabei mit der anderen Hand weiter herunter, so dass ihre komplette Scham freilag An ihrem leichten Aufzucken war zu erkennen, dass er in ihre Vagina eindrang. Aber nicht nur dadurch. Man konnte deutlich sehen, alle konnten deutlich sehen, wie er mehrmals seinen Finger zurückzog, um ihn sodann wieder, aber etwas tiefer, eindringen zu lassen. Er wiederholte dies sicher zehnmal, bis er Müller ansah und folgende Notizen durchgab:

„Sehr enge, etwa 10 cm große Vagina mit einwandfreien Innenwänden und halb geöffnetem Muttermund nebst ausgezeichneter Schleimbildung. Sie hat Ihre empfänglichen Tage.“

Dann zog er seine Hand zurück und ihre gesamten Genitalien lagen frei. Sie schämte sich so sehr, mit heruntergezogenem Höschen nackt vor ihren Kollegen zu liegen, dass sie sich nicht traute, sich zu bewegen. So genossen alle Beteiligten ihre wohlgeformten, rasierten Schamlippen, die leicht geöffnet den Eingang ihrer Scheide freilegte. Dies erkannte Brunner leicht schmunzelnd und ließ es dabei.

 „Drehen Sie sich bitt um, ich möchte nun Fieber messen.“

Sie dachte, das hört wohl nie auf, war jedoch froh, sich nicht mehr frontal begieren lassen zu müssen. Geschickt öffnete er mit zwei Fingern ihre Pobacken und führte das Thermometer in ihren Anus ein. Sie musste so nun 5 Minuten liegen bleiben, denn er hatte noch ein altes Fieberthermometer mit Quecksilber. Sie bat:

„Können Sie mich nicht derweil zudecken?“

„Nein, das würde das Ergebnis verfälschen.“

So war sie für weitere 5 Minuten Betrachtungsopfer erster Güte. Die Messung schien kein Ende zu nehmen. Derweil machte er ihr deutlich, gleich noch eine kurze Analuntersuchung vornehmen zu wollen und bat Müller:

„Bitte das Höschen hierzu ganz ausziehen.“

Sie war nun splitternackt und grämte sich sichtlich.

 Dr. Brunner zog das Teil endlich raus:

„36,9, normale Temperatur! Frau Simon, ich konnte bis jetzt nichts feststellen.“

Er legte sich nun Gummihandschuhe an und bat:

„Frau Simon, Sie werden sich dann bitte aufs Bett knien, den Oberkörper nach Vorne und sich mit den Händen abstützen.“

So kniete sie sich wie ein Hund aufs Bett und streckte dem Betriebsrat und ihrem Chef ihren nackten Hintern hin. Sie empfand dies als absolute Demütigung, die ihr Chef organisiert hatte.

Dr. Brunner bat Müller:

„Ziehen sie die Pobacken bitte weit auseinander. Und Sie, meine Herren hinter Frau Simon, schauen mal anstandshalber einen Moment weg.“

Natürlich tat das keiner, was Brunner auch wusste. Müller zog ihr die Pobacken soweit auseinander, dass sich ihre Schamlippen öffneten und ihre Vagina voll einsehbar war. Ihre kleinen Brüste hingen herunter, zum Anfassen schön. Dr. Brunner führte seinen langen Finger in ihren Anus und untersuchte diesen ausführlich. Dabei fuhr er mehrmals in sie ein. Die Männer grinsten sich an und unter ihren Hosen war schon lange zu sehen, dass ihnen das alles hier äußerst gefiel, insbesondere aus sexueller Sicht. Brunner beendete die Untersuchung mit dem Ergebnis:

„ Bis jetzt arbeitstauglich.“

Dr. Brunner forderte sie auf:

„Stehen Sie jetzt bitte auf, die Untersuchung ist fast beendet.“

Sie musste sich nun ohne sich etwas überziehen zu dürfen vor ihn stellen und sich einmal um ihre eigene Achse drehen, dass alle sie in ihrer ganzen Schönheit bewundern konnten bzw. um an ihrer Haltung zu erkennen, ob potentielle orthopädische Gründe für ihre Krankmeldung ursächlich sein könnten. Er schickte sie mehrmals im Raum auf und ab, immer schön an den Augen der Kollegen vorbei. Angie hatte sich inzwischen fast damit abgefunden, splitternackt deren Blicken ausgeliefert zu sein; jedenfalls ließ sie sich nichts mehr anmerken.

Er setzte sich schließlich auf ihr Bett und schrieb seinen Bericht. Auf ihre Frage:

„Kann ich mich bitte wieder anziehen“,

antwortete er unmissverständlich:

„Nein, das können Sie noch nicht! Und Sie bedecken sich bitte auch nicht mir den Händen, denn ich muss Sie noch des Öfteren beim Schreiben ansehen, um mir ein besseres Bild von Ihnen machen zu können.“

So stand sie nun da vor ihrem Chef, den beiden Betriebsräten, dem Sani und dem Psychologen, die wohl aller nur dabei waren, um sich an ihr und ihrem nackten Körper zu ergötzen bzw. um sie zu erniedrigen. Es dauerte sicher 10 Minuten, in denen die Kollegen es sich nehmen ließen, sie von allen Seiten zu genießen. Dr. Brunner schien dies zu gefallen und ermunterte Angie mehrmals, sich von deren Blicken nicht unnötig irritieren zu lassen, es seien halt auch nur Männer und sie hätte nun mal einen ausgesprochen schönen Körper mit sehr ansprechenden erogenen Zonen. Diese Worte führten bei ihr jedoch genau zum Gegenteil, und sie begann sich wieder über die Maßen zu genieren in ihrer Nacktheit. Sie blickte bewusst keinem in die Augen und vermied es, sich ihnen frontal zu zeigen, wusste sie wahrscheinlich nicht, dass ihre seitlichen Konturen fast genauso erotisierend waren wie ihre Front- oder Rückansicht. Jedenfalls bemerkte sie schon seit längerem die deutlichen Beulen unter den Hosen der Kollegen. Obwohl sie eigentlich nicht hinsehen wollte, sah sie – auch aufgrund ihres abgesenkten Blicks – unentwegt hin. Aber im Gegensatz zu ihr machte dies den Kerlen nichts aus, waren sie ja auch alle angezogen. Und der eine oder andere hätte ihr sicher gerne einmal gezeigt, was sie unter den Hosen nur erahnen konnte. Sie verfiel in Gedanken und schreckte sichtlich hoch, als der Dr. sie wieder ansprach:

„Frau Simon, drehen Sie sich bitte noch einmal um 45 ° nach links und bleiben Sie so stehen!“

„Verdammt“, dachte sie, „damit stehe ich wieder frontal zu diesen Mistkerlen!“

Sie drehte sich entsprechend und schaute bewusst auf den Boden.

„Frau Simon, bitte nehmen Sie den Kopf hoch und machen ein Hohlkreuz, also Brust raus, Bauch rein, Po nach hinten strecken! Und behalten Sie bitte diese Position.“

Dr. Brunner sah sich im Zimmer um und erblickte ein paar High-Heels.

„Am besten, Sie ziehen dort die Schuhe an und begeben sich dann wieder in die gewünschte Position!“

Angie versank vor Scham in den Boden, folgte jedoch seinen Anweisungen und schlüpfte hastig in die Schuhe, um sich sofort danach wieder so hinzustellen, wie Brunner es wollte – und die anderen sicher auch! Sie schaute auf die Uhr an der Wand und bemerkte, dass sie bereits 7 Minuten völlig nackt im Raum stehen musste, zur Freude aller, wie ihr schien. Doch die letzten drei Minuten erschienen ihr länger und waren deprimierender als die sieben zuvor, denn nun sahen ihr die Kollegen direkt in die Augen und sie konnte genau verfolgen, wohin sie anschließend guckten, nämlich immer wieder auf Brüste und Schambereich. Nie war es ihr so peinlich und unangenehm, ein gut definiertes Schamdreieck mit blanken Schamlippen zu haben. Und kaum dachte sie das, da ließ der Vertrauensmann wissen:

„Frau Simon, ihre Brüste und insbesondere ihr akzentuiertes Schamdreieck mit den blanken Schamlippen sehen einfach hinreißend aus.“

Dr. Brunner sah ihn ernst an und meinte:

„Herr Wilhelm, ich darf doch bitten. Nehmen Sie sich bitte zurück, sonst verlassen Sie den Raum!“

Dies half Angie nun auch nicht weiter, denn er durfte sie nach wie vor anschauen und es wurde ihr immer unangenehmer und unerträglicher, dieser schamlosen Situation weiter ausgesetzt sein zu müssen. Die Männer grinsten ihr breit ins Gesicht und erfreuten sich ihrer Verschämtheit, die sie mit immer anzüglicheren Blicken weiter vertieften.

Dann hatte Brunner seinen Bericht endlich fertig und überreichte diesen Herrn Wimmer. Ihr gestattete er, sich den an der Tür hängenden Bademantel umzulegen, was sie auch sofort tat. Wimmer las den Bericht laut vor und wurde langsamer, als ihre geschlechtsspezifischen Merkmale beschrieben wurden:

„Kleine, sehr jugendlich wirkende, straffe und wohlgeformte, nicht hängende Brüste mit ebenfalls jugendlich wirkenden Brustwarzen und kleinem, mittelbraunem Vorhof. Flacher Bauch mit sauber akzentuiertem Bauchnabel, zartes, jugendliches, blondes Schamhaar, Schamdreieck gut akzentuiert, Schamlippen mittels Waxing härchenfrei, ebenso der gesamte Schritt inkl. Afterbereich, innen liegende kleine Schamlippen, knospenartige Klitoris mit gutem Erektionsverhalten und deutlichem Vergrößerungsdrang, sehr gute Scheidenbefeuchtung mit klar schleimigen Sekret, sehr enge, ca. 10 cm lange Vagina mit intakten Innenwänden und leicht geöffnetem Muttermund, auch hier ausgeprägtes Erektionsverhalten, steht mitten in der empfängnisbereiten Phase, letzter Vaginalverkehr wahrscheinlich am Vorabend, kurzer unbehaarter Damm, Anus unauffällig, sehr eng und wahrscheinlich jungfräulich, wohlgeformter Hintern mit kleiner, sauberer Pospalte, cellulitefrei, Schenkel sehr fest und ebenfals frei von Cellulite, Innenschenkel drücken nicht auf den Schritt, so dass dieser offen liegt, ganzkörperlicher Eindruck jugendlich schlank aber dennoch sehr weiblich . . .

mit dem Endergebnis:

„Vorgetäuschte Arbeitsunfähigkeit“.

Angie ist beim Vorlesen fast in den Boden versunken vor Scham und konnte keine klaren Gedanken mehr fassen. Wie eine Befreiung wirkte da die „Vorgetäuschte Arbeitsunfähigkeit“. Aber es sollte noch dicker kommen. Ihr Chef brüllte sie an und sprach von Vertrauensbruch, worauf hin der Vertrauensmann schlichten wollte und angab, dass jeder einmal in seinem Leben blau machen würde, bei ihr wäre es das erste Mal.

So lenkte Wimmer schließlich ein:

„Frau Wimmer, ich werde es diesmal mit einer Abmahnung gut sein lassen. Dies haben Sie insbesondere der betriebsärztlichen Beschreibung ihres zweifelsohne schönen Körpers zu verdanken. Welcher Chef würde angesichts ihrer erotischen Ausstrahlung es nicht noch einmal versuchen mit Ihnen. Allerdings erwarte ich ein deutliches Entgegenkommen in Form einer Wiedergutmachung von Ihnen, die Ihnen sicher schwer fallen wird. Wir alle, also sechs Kollegen von Ihnen, hatten einen großen, zweistündigen Arbeitsausfall durch Sie. Als Gegenleistung erwarte ich von Ihnen, dass sie Ihren Bademantel ablegen und sich von jedem von uns eingehend betrachtet lassen. Also bitte, ziehen Sie den Bademantel aus und stellen sich vor uns!“

Angie erkannte sofort die Ausweglosigkeit der Situation und die einmalige Chance, mit einer Abmahnung davon zu kommen. Sie brauchte den Job, sonst würden ihr Mann und sie bald mehr oder weniger mittellos sein. So beschloss sie, allen Mut zusammen zu nehmen und ihre Scham in den Hintergrund zu stellen und legte den Bademantel ab.

Da stand sie nun, splitternackt mit ihrem offenen blonden Haar und ließ sich begaffen. Was Herr Wimmer unter einer eingehenden Betrachtung verstand, wurde ihr bald verklickert. Er ging zu ihr und streifte ihr Haar nach hinten, hob ihr Kinn hoch und ließ sie den Mund öffnen. Mit dem Daumen schob er zunächst ihre Oberlippe nach oben, dann ihre Unterlippe nach unten und sah sich ihre Zähne, ihre Zunge an. Dann sah er in ihre Ohren und machte den anderen so den Blick auf ihren nackten Körper wieder frei. Er strich ihr durchs Haar und kraulte fast liebevoll ihre Kopfhaut.

Sie nahm allen Mut zusammen und meinte leise: „Sie sprachen von betrachten, nicht von anfassen.“

„Das eine geht mit dem anderen einher. Soll ich aufhören und Ihnen die Kündigung schreiben?“

„Nein, bitte nicht.“

So widmete er sich ihren Brüsten und legte eine Hand auf. Die anderen wurden sichtlich unruhig vor Vorfreude. Was er durfte, durften sie gleich auch. Angie hatte also nicht die geringste Chance, dass einer sich auf ihre Seite schlägt und die Situation beendet. Nachdem seine Hände ihren Busen eingehend „gesehen“ hatten, forderte er sie auf:

„Stellen Sie sich bitte mit dem Gesicht zur Wand . . . und jetzt bitte gegen die Wand abstützen und einen halben Meter zurück gehen . . . und die Beine etwas auseinander . . .“

Er stellte sich hinter sie und umfasste erneut ihre beiden Brüste. Sodann legte er eine Hand auf ihren Po, streichelte ihn und griff ihr in den Schritt, soweit, dass seine Finger ihr Schamhaar erreichten. Er streichelte ihre Schamlippen, ihren Kitzler und drang mit einem Finger in ihre Scheide. Sie zuckte und bat leise:

„Bitte nicht, Herr Wimmer.“

Ungeachtet dessen forderte er sie auf: „Legen Sie sich jetzt mit dem Rücken aufs Bett.“

Unsicher folgte sie seinem Befehl und ließ sich von ihm anfassen, überall, insbesondere aber zwischen ihren Schenkeln. Mehrere Minuten lang stimulierte er ihren Kitzler und drang abwechselnd mit zwei Fingern in ihre Vagina ein. Angie fühlte sich zutiefst beschämt, sagte aber kein Wort. Ganz im Gegenteil hauchte mitunter einen leichtes Stöhnen von ihren Lippen.

“Dr. Brunner hatte wohl recht mit Ihrer leichten Erregbarkeit.“

Noch und nöcher stimulierte er dann mit dem Daumen der linken Hand ihren Kitzler und drang mit zwei Fingern der rechten Hand in ihre feuchte Scheide ein und simulierte damit den Geschlechtsverkehr. Angie konnte ihre körperlichen Gefühle kaum mehr zurückhalten und begann zu stöhnen, leise, aber unüberhörbar.

Dies beschämte  sie so sehr, dass ihr ein paar Tränen die Wangen runter liefen. Ihn hingegen reizte es so sehr, dass er sie immer intensiver stimulierte. Er bat derweil, dass andere doch ihre Brüste stimulieren konnten und so hatte sie abwechselnd die Hände aller Männer auf ihrem Körper. Angie stand zwischen Lust und Leid und konnte schließlich nicht verhindern, dass dieser Kerl sie zum Orgasmus brachte. Sie stöhnte sanft aber so intensiv, dass alle einen Ständer bekommen hätten, hätten sie diesen nicht schon lange gehabt. Er übergab das Zentrum ihrer Lust seinem Kollegen Müller, der sich in gleicher Manie um ihr „Wohlwollen“ bemühte und seine Finger in ihre Scheide  einführte, zunächst zwei, dann drei und schließlich vier. Angie stöhnte weiter, ihr Kitzler wurde abwechselnd und anhaltend von Dr. Bauer und Herrn Wilhelm stimuliert. Wimmer und die anderen sprachen sich mit den Augen ab, sie wollten alle mit ihr schlafen. Fast unbemerkt für Angie zog sich Herr Wimmer aus. Als sie den Reißverschluss seiner Hose hörte, schreckte sie kurz auf, wurde dann jedoch noch intensiver stimuliert und Dr. Brunner presste seine Lippen auf die ihren und drang mit der Zunge in ihren Mund ein. So zog Herr Wimmer schließlich seine Unterhose aus und begab sich wieder zu seiner Angestellten, kniete sich mit geprallter Manneskraft vor sie und zog sie an ihren weit gespreizten Oberschenkeln zu sich hoch. Angie schüttelte den Kopf und flehte:

„Nein Herr Wimmer, ich möchte das nicht, das geht zu weit.“

Der grinste sie an und zog sie weiter zu sich hoch:

„Das geht, Frau Simon, mit sicher nicht zu weit. Entspannen Sie sich und genießen, was Sie eh nicht verhindern werden.“

Sie setzt nach, versuchte sich zu entziehen und sich aufzurichten, doch die anderen Männer hielten ihren Oberkörper nach unten und Wimmer ließ sie nicht los:

„Bitte, ich möchte das nicht, bitte.“

Dank des versierten Dr. Brunners, der sofort wieder ihren Kitzler massierte, kamen erneut sanfte Stöhnlaute über ihren Lippen.

Als Wimmer schließlich seinen harten, dicken Schwanz zwischen ihre Schamlippen drückte, flehte sie erneut sanft stöhnend;

„Bitte, bitte, Herr Wimmer, bitte, bitte, Herr Wimmer, bitte, ich habe doch nur blau gemacht, bitte, bitte.“

Sie brachte das entsprechende Nein einfach nicht über ihre Lippen, stöhnte aber nach wie vor sanft daher. Wimmers Eichel zwängte sich derweil in die Öffnung ihrer Scheide und drang unter Zuhilfenahme seines ruckartigen Hochziehens ihres Körpers tief in sie ein. Sie stöhnte erstmals laut auf und über ihre Lippen kam ein leises und nicht gerade überzeugendes:

„Bitte nicht, oaaah.“

Ihr Körper bildete aufgrund ihrer Lage ein Hohlkreuz, ihr Körper bäumte sich auf, sie schüttelte ihren Kopf hin und her, die Männer stimulierten ihre Brüste, ihren Kitzler, ihr Chef rammte seinen Schwanz wieder in ihr enges Fötzchen und versetzte ihr einen Stoß nach dem anderen. Jedes Mal stöhnte sie auf und versuchte sich ihm entgegenzubäumen. Doch er ließ nicht nach, beugte sich inzwischen nach vorne und legte sich auf sie, stieß sie dabei weiter und weiter. Ihre Lustschreie wurden lauter und intensiver und ihr „Bitte nicht“ wollte nicht aufhören. So löste er sich wieder, zog sie wieder hoch auf seine Knie und fickte sie weiter und weiter. Sie bekam schließlich einen kräftigen Orgasmus und Wimmer ließ dem seinen freien Lauf. Seine Spermien verteilten sich in ihrer gesamten Vagina und einigen von ihnen gelang sicher der Weg ins innerer ihres Muttermundes, denn er hörte nicht auf sie zu stoßen. Als er sich endlich zurückzog, lag sie erschöpft vor ihm. Doch es half nichts, der nächste, Dr. Brunner brachte sich in Stellung.

Mit markiger, autoritärer Stimme forderte er sie auf:

„Knie dich hin, ich will dich von hinten ficken!“

Wie in Trance folgte sie seiner Anweisung und streckte ihm ihren süßen Arsch entgegen. Noch in Orgasmusstimmung spürte sie nun seinen Schwanz, der versuchte, in sie einzudringen. Wieder flehte sie leise:

„Bitte nicht“,

und stöhnte sogleich unter dem tiefen Eindringen seines Schwanzes laut auf. Stoß um Stoß ließ er sie seine Wollust spüren und ejakulierte recht schnell in ihrem engen Fötzchen. So dann kam der nächste und beglückte sie mit seinem Schwanz. Als sie schließlich nacheinander von allen genommen wurde, ergriff Wimmer das Wort:

„So, Sie gehen jetzt bitte duschen und in  maximal zwei Stunden sehe ich Sie an Ihrem Arbeitsplatz!“

Als sie mir das alles am Abend erzählte, glaubte ich meinen Ohren nicht zu trauen.

Dann fügte sie lächelnd und fast beiläufig hinzu, dass ihr der Vormittag

äußerst gut gefallen hat uns sie überlege  schon, wann sie das nächste Mal „krank“ werden solle.

 

 

 

 


Kommentare

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