Termin beim Prof


Schambereich

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29.11.2011
Exhibitionismus

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Ich habe gegen meine Freundin Eva eine Wette verloren. Ich soll aufgebrezelt in die Sprechstunde eine Professors meiner Uni gehen, und dort mit ihm über meine Seminararbeit reden. Eva darf alleine entscheiden, wie aufgebrezelt ich sein soll. An dem Morgen des Termins gehe ich wie verabredet bei Eva vorbei - mit etwas gemischten Gefühlen, da ich Eva schon in ziemlich gewagten Outfits gesehen habe.

Eva bittet mich zunächst, mich komplett auszuziehen. Vor Eva ist mir das nicht peinlich, wir waren schon oft gemeinsam nackt. Da nicht immer attraktive und interessante Jungs zur Verfügung stehen, haben wir uns unsere sexuelle Lust schon öfters gegenseitig abgearbeitet. Eva will mich mit meinen Look überraschen, daher soll ich eine Augenbinde tragen, während sie mich anzieht. Vielleicht ist das ja besser, da ich mich sonst vermutlich zwischendurch gehen die Kleidungsauswahl wehren würde.

Ich stehe also nackt vor ihr, und warte auf Kommandos, um mir Oberteile und Hosen anzuziehen. Aber stattdessen fummelt sie an meinen Brustwarzen rum. Was hat sie da vor? Ich spüre ein Ziehen an meinen Brustwarzen, ich trage auf beiden Seiten Piercings durch die Nippel, die zwar so weit gedehnt sind, dass sie größere Ringstärken aufnehmen können. Tagsüber trage ich aber unauffällige Barbells, die durch den BH gar nicht zu sehen sind. Die Fummelei an den Brustwarzen ist zwar nicht wirklich zärtlich, trotzdem ist sie so aufregend, dass ich schon spüre, wie sich die Nippel aufstellen. Die Brüste selbst sind groß und fest, stehen trotz der Größe wie eine Eins. Durch die Piercings sind die Nippel auch ohne Erregung schon groß, im Alarmzustand dann echt beeindruckend. Früher fand ich das immer peinlich, inzwischen bin ich aber stolz darauf. Eva lässt jetzt von den Nippeln ab, und scheint sich ihr Werk zu betrachten: "Das sieht ja schon ganz ordentlich aus.".

Jetzt geht es wohl mit der Kleidung los, denke ich noch, als ich merke, dass sich Eva jetzt mit meinem Schambereich beschäftigt. Was hat sie denn jetzt vor? Auch dieser ist mit dezentem Schmuck bestückt. Drei Ringe umschließen horizontal die Vorhaut der Klit, von oben nach unten größer werdend. Durch die äußeren Schamlippen führt je ein weiteres Piercing, die beide auch wieder recht weit gedehnt sind. Auch hier trage ich meist zurückhaltenden Schmuck. Eva scheint auch an diesen Schmuck Hand anzulegen. Während sie daran rumspielt merke ich, wie mir ganz heiß wird und der Saft in die Muschi schiesst. Auch Eva merkt dies, und neckt mich: "Na, macht das Spass. Ich bin gleich fertig." Fertig? Womit?

Dann lässt sie mich einfach in meiner Geilheit stehen. Betrachtet sie wieder meinen Körper? Was hat sie mit mir gemacht? Jetzt beginnt sich mich doch anzuziehen, und zieht ein enges Oberteil über meinen Kopf. Scheint ein sehr elastisches Material zu sein, so eng, wie es am Körper anliegt. Die Arme sind frei - also vermutlich ein Top. Auf den BH hat sie verzichtet, das habe ich aber schon befürchtet.

Jetzt geht es um Hose. Auch hier verzichtet sie auf einen Slip - noch nicht mal einen String gönnt sie mir. Sie weiss, dass ich auch sonst während der Woche häufig unten ohne durch die Gegend laufe. Ich steige erst mit dem rechten, dann mit dem linke Bein in ein wenig Stoff. Hoffentlich ist es eine Hose, und kein Minirock. Sie sieht ihn hoch und schließt ihn. Es ist tatsächlich eine Hose, sie ist aber auch sehr eng, und bedeckt anscheindend kaum den Po.

Eva schiebt mich vor den Spiegel. "Tatatata". Ich ziehe mir die Augenbinde ab. Was ich sehe verschlägt mir den Atem. Das Top ist weiss, sehr dünn und elastisch und fast schon durchscheinend. Es reicht nur bis kurz über meinen Bauchnabel. Mein flacher leicht muskulöser Bauch ist völlig frei. An den Nippeln drücken sich deutlich zwei große, starke Piercingringe durch. Auch aus größerer Entfernung kann man die Ringe, den Nippel und selbst den Vorhof sehen. Wenn ich mich bewege, werden die Brüste sanft auf- und abschwingen. O Gott, wie peinlich.

Aber das ist gar nichts gegen die Hose, die ich anhabe. Eva hat sich bei Wicked Weasel eingedeckt (wer nachschauen will: es war die 518 Shorts). Der Stoff ist wieder sehr dünn und liegt am Körper wie eine zweite Haut. Die breiteste Stelle der Hose ist am Po, den sie damit gerade mal bis zu Hälfte bedeckt, die unteren Enden der Backen liegen völlig frei. Vorne reicht die Hose gerade mal über den Schlitz meiner Mu. Selbst die dezentes Schambehaarung wie ein Landing Strip würde frei stehen. Außerdem ist die Hose (wie so oft bei Wicked Weasel) so geschnitten, dass eine Naht längs der Mu läuft, und dadurch die Schamlippen trennt und hervorhebt. Mehr als deutlich ist ein Cameltoe zu sehen. Und zu guter letzt hat Eva auch hier meinen dezenten Piercingschmuck durch größere Ringe ersetzt, die sich durch den Stoff der Hose drückt.

Ich weiss kaum, was ich dazu sagen soll. Einerseits ist das Outfit unglaublich aufgeilend, andererseits muss ich damit gleich zu meinem Prof. Bevor ich irgendetwas sagen kann, fängt Eva an, gleichzeitig meine Brust und Scham durch den dünnen Stoff zu streicheln. Ich spüre es fast, als wäre ich nackt. Immer intensiver reibt sie meine Lustzonen bis ich laut zu stönen anfange. "Jetzt ist aber Schluss, Du musst los." Scheisse, ich wäre fast gekommen. Ein letzter Blick in den Spiegel muss bei Frauen natürlich immer sein. Oje, die Hose ist echt der Hammer. Durch den Saft, der meine überlaufende Mu verlassen hat, wirkt die Hose im Schritt fast transparent. Eva lässt mir aber keine Chance, nimmt mich am Arm, und zieht mich vor die Tür. Hoffentlich trocknet das, bevor mich jemand sieht.

Wir müssen noch kurz mit der U-Bahn fahren. Es ist nicht gerade leer, und ich merke schon, dass mich alle anglotzen. Die Frauen eher abwertend, die Männer, wenn sie solo sind mit einem respektvollen Blick, sind sie in Begleitung trauen sie sich auch nur zur Abwertung. So der Öffentlichkeit ausgesetzt zu sein, macht mich weiterhin an, mein Schritt wird eher feuchter als trockener.

Im Vorzimmer des Profs schaut mich die Sekretärin etwas irritiert an, schickt mich dann aber zu ihm rein. Er begrüßt mich, bietet mir aber keinen Platz an. Weiss er nicht, dass es um einen längeren Termin geht. Ich erkläre ihm die Probleme, die mir bei der Bearbeitung des Seminarthemas aufgefallen. Immer noch bietet er mir keinen Platz. Seine Augen wandern aber immer wieder über die Brust und die kaum versteckte Muschi. Trotzdem kann er sich genug auf die Fragen konzentrieren, und beantwortet diese kurz und präzise. Ich bin so nervös, dass ich Angst habe, dass ich mir das nicht merken kann.

Als wir mit allen Fragen durch sind, und ich mich gerade verabschieden will, fragt er mich dann doch noch etwas zu meiner Bekleidung: ob ich erhoffen würde, so eine bessere Note zu bekommen. Das wäre eher kontraproduktiv, er wäre nicht bestechlich. Wie soll ich das wohl aufklären? Nein, ich hätte nur verabredet, in einer Studie die Wirkung von nuttiger Kleidung auf Passanten zu studieren, und habe dabei vergessen, dass ich ja heute den Termin mit ihm hätte. Hoffentlich nimmt er mir das ab. Ich bin jedenfalls entlassen, und schaffe es kaum noch mit Eva zurück in ihre Wohnung ,wo sie mich dann doch noch nach allen Regeln der Kunst befriedigt.


Kommentare

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