Unfreiwillig


Schambereich

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21.11.2011
BDSM

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Wir sind etwa vor 2 Monaten, kurz nach unserer Heirat, frisch hier eingezogen. In ein schönes ruhiges 4 Familienhaus und haben eine schöne 2 Zimmerwohnung im 1. Stock. Mein Mann ist 23 und ich 25 Jahre alt. Ich bin 1,67 m groß, bringe 58kg auf die Waage und habe eine ausgesprochen frauliche Figur. Körbchengröße 80d lässt auf einen üppigen wohlgeformten und griffigen Busen schließen. Mit meiner roten langen, lockigen Mähne verzaubere ich die Männer gerne. Wenn ich, mit meinen strahlenden Augen und langen, dunklen Wimpern, jemanden ansehe, erreiche ich meistens was ich mir in den Kopf gesetzt habe.

 

Neben uns wohnt Herr Schmitt, er ist an die 40 und ledig. Unter uns wohnt ein alter Herr, Oberstudienrat Mayer. Er ist schon um die 70 und längst in Pension. Seine Frau ist letztes Jahr verstorben. Die Wohnung neben ihm steht zurzeit leer. Zu unseren Nachbarn haben wir ein lockeres aber freundliches Verhältnis. Schließlich sind sie auch nicht unsere Altersgruppe und insofern haben wir nur den nötigsten Kontakt. Man begrüßt sich auf dem Hausgang, oder hilft sich vielleicht einmal mit Kleinigkeit gegenseitig aus, sonst aber auch nichts.

 

Es ist 6.30 Uhr. Mein Mann kommt gerade aus dem Bad um sich für die Arbeit fertig zu machen. Ich gehe schnell in die Dusche und mache mich frisch. Mit nur einem Badetuch umwickelt komme ich aus dem Bad um mich von meinem Mann noch zu verabschieden bevor er zur Arbeit geht. Er steht bereits in der offenen Haustür und umarmt mich, küsst mich zärtlich und löst dabei mein Badehandtuch, sodass es zu Boden fällt. Ich stehe plötzlich splitternackt vor meinem Mann in der offenen Wohnungstür. Die gegenüberliegende Wohnungstür hat einen Spion. Wenn unser Nachbar gerade durch sieht, kann er mich völlig nackt sehen. Mein Mann ist ganz entzückt von dem Anblick und sagt, bleibe doch so, Du siehst gut aus. Er geht hinaus, läuft die Treppe hinunter und lässt die Wohnungstür offen stehen.

Kurz bevor er das Haus verlässt, ruft er mir noch mal und so gehe ich so wie ich bin, völlig nackt ins Treppenhaus und schaue zu ihm runter er ruft mir noch etwas zu und in dem Moment wie er die Haustüre öffnet, fällt unser Wohnungstür zu. Ich springe noch zur Tür, aber sie war schon zu. Mein Mann hat nichts davon mitbekommen und ist auch schon zur Haustür hinaus. Ihn kann ich also auch nicht mehr erreichen, wenn ich nicht splitternackt durchs ganze Treppenhaus hopsen möchte.

 

„Mist!“ Splitternackt stehe ich im Treppenhaus und kann nicht zurück in meine Wohnung. Wenn jetzt der Herr Schmitt unser direkter Nachbar zur Tür raus kommt, dann bin ich ihm völlig ausgeliefert. Mir wurde heiß und kalt. Ich habe mit der rechten Hand meine Brüste versucht zu verhüllen und mit der linken Hand meine Scham, zumindest so gut es ging, denn meine Brüste haben eine Größe, die sich nicht so leicht verhüllen lassen. Ich gerate in Panik. Was soll ich machen?! Da passiert das unvermeidbare! Herr Schmitt öffnet seine Wohnungstür und sieht mich nackt vor der Tür stehen. „Oh, Frau Klein, was ist denn mit Ihnen passiert?“ Ich kann nichts sagen. Mir bleibt einfach die Stimme weg. Ich muss einen hochroten Kopf auf haben. Mit weit aufgerissenen Augen versuche ich verzweifelt meine Stimme wieder zu finden. „Ich, ich, meine Wohnungstür ist zugefallen. Und, und jetzt kann ich nicht mehr zurück in meine Wohnung.“ Herr Schmitt scheint meinen Anblick zu genießen. Wer weiß wie lange er hinter der Tür schon durch seinen Spion geschaut hat. Wir hatten schon immer den Verdacht, dass er uns ganz genau beobachtet. Er lehnt sich gelassen an den Türstock und fragt: „Wie konnte denn das passieren?“ „Mein Mann hat unten die Tür aufgemacht und da unsere Balkontür offen stand, hat es gezogen und die Wohnungstür fiel ins Schloss“ antwortete ich, während ich splitternackt vor ihm stand. Herr Schmitt schien alle Zeit der Welt zu haben und musterte mich von oben bis unten. Ich konnte genau sehen das er versuchte zwischen meinem angewinkelten Arm mit dem ich meine Brüste verdecken wollte einen Blick auf meinen nackten Busen zu erhaschen. „Kann ich Ihnen irgendwie helfen?“ fragte er mit einer gewissen Genugtuung. Ich überlegte! Soll ich mir von ihm Kleidung borgen, oder mit in seine Wohnung gehen. In meinem Aufzug konnte ich doch unmöglich den Schlüsseldienst rufen. Er sagte „Wenn Ihre Balkontür offen steht, dann können Sie doch über meinen Balkon auf Ihren steigen und so wieder in Ihre Wohnung gelangen?!“ Das hörte sich gut an. In meiner Verzweiflung stimmte ich zu. Herr Schmitt reichte mir seine rechte Hand. Ich wusste nicht wie ich sie nehmen sollte ohne mich zu entblößen. Welche Hand sollte ich ihm reichen, mit der rechten schützte ich meine Brüste und mit der linken meine Scham? Ich entschied mich in meiner Panik für die rechte Hand lies meine Brüste los. Mit großen Stielaugen stierte Herr Schmitt auf meine stattlichen Brüste deren Nippel schon ganz hart und steil aufgerichtet waren. Einmal war es etwas kühl und ich stand ja auch Barfuss auf dem Steinboden und zum anderen erregte mich diese Situation auch. Je tiefer ich mich in die Situation verstricke, umso feuchter und erregter wurde ich, obwohl ich das gar nicht wollte. Mit jedem Schritt wippen meine Brüste worüber Herr Schmitt sichtlich entzückt war. Er hat meine Hand fest in der seinen und denkt gar nicht daran sie wieder los zu lassen solange es ihm einen solch entzückenden Anblick beschert. Jetzt zieht er mich mit in seine Wohnung und lässt die Tür hinter sich ins Schloss fallen. In diesem Moment werde ich mir meiner fatalen Lage bewusst. Ich stehe hier nackt und unverhüllt in einer fremden Wohnung, allein mit einem fremden Mann. Mir wird ganz schwindlig. Herr Schmitt bietet mir jetzt noch einen Kaffee an. Was soll das denn jetzt, denk ich bei mir, aber egal ein Kaffee tut jetzt wahrscheinlich schon gut. Ich willige ein! Wir gehen in seine kleine Küche. Noch immer hält er meine Hand und meine Brüste springen und hüpfen mit jedem Schritt lustig hin und her. Ich setzte mich auf einen Stuhl. Jetzt endlich kann ich wieder beide Hände schützend vor meinem nackten Körper halten. Ich bekomme einen heißen Kaffee. Herr Schmitt tut so als sei er sehr besorgt um mich und kostete die Situation, seine junge nackte Nachbarin in seiner Wohnung zu haben, sichtlich aus. Er stellt mir noch einen Cognac hin und meint „Trinken Sie, Sie werden sehen, dann geht es Ihnen gleich wieder besser!“. Ich nimm einen kräftigen Schluck und tatsächlich mir wird etwas leichter.

 

„Ups!  Der steigt einem aber zu Kopf“ sage ich und fang an zu lachen. „Sehen Sie, es ist alles halb so schlimm“ erwidert er und schenkt gleich noch mal nach. Inzwischen trinke ich den Kaffee und versuche schon gar nicht mehr meine Hände schützend vor meine üppigen Brüsten zu halten. Wie denn auch, ich kann ja sonst nicht trinken. Herr Schmitt lacht und scherzt mit mir ohne auch nur einmal, den Blick von meinen harten Nippel, an meinen beiden Brüsten, abzuwenden. „Wie komme ich denn jetzt in meine Wohnung zurück?“ frage ich Herrn Schmitt. „Ich weiß schon Frau Klein, wir gehen auf den Balkon. Ich stelle Ihnen einen Stuhl an die Balkonbrüstung neben der Trennwand, die unsere beiden Balkone voneinander  trennt. Während Sie auf die Brüstung steigen, werde ich sie halten. Dann wechseln Sie vorsichtig auf Ihre Balkonseite und springen auf ihren Balkon. Sie werden sehen das ist ganz einfach“ sagt er und reicht mir wieder seine Hand um mich auf den Balkon zu führen. Mittlerer weile habe ich auch meine Scham gar nicht mehr mit der Hand verdeckt. Ich bemerke das selbst erst, als ich den begierigen Blick von Herrn Schmitt sehe, mit dem er auf meine blank rasierte Spalte stiert. „Ah“ sagt er „die haben Sie aber schön frei gelegt!“ und nickt begeistert. „Und ich glaube dass Sie auch schon ein bisschen feucht sind, oder“ fragt Herr Schmitt mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Ich werde puderrot, wenn ich das nicht sowieso schon war. Jedenfalls wurde mir noch heißer. Aber jetzt kann ich sowieso nichts mehr machen, ich muss da einfach durch denke ich mir und gehe gar nicht auf die Bemerkung ein. Aber er hatte recht, ich spürte deutlich ein ziehen im Unterleib und dass ich feucht bin. Bestimmt sieht Herr Schmitt dass meine Schamlippen schon vor Feuchtigkeit leicht glänzen. Aber was soll ich machen? Ich laufe also hinter ihm her, raus auf seinen Balkon. Herr Schmitt holt gerade einen Stuhl während ich nackt auf seinem Balkon stehe und warte und dabei beobachte, wie der Nachbar von Gegenüber in dem Haus sein Fenster aufreist und zu Herrn Schmitt hinüber schreit „Hey, was hast Du denn da für einen Feger auf deinem Balkon stehen?“ Er lacht und nimmt den Feldstecher den er immer neben seinem Fenster liegen hat in die Hand und schaut zu uns herüber. Luftlinie ca. 15 Meter. Da braucht er doch keinen Feldstecher denk ich bei mir. Nur wenn er spezielle Details erkennen möchte. Herr Schmitt ruft voller Stolz zurück „Das ist meine schöne Nachbarin. Sie wollte mich schon immer mal nackt besuchen kommen, ha ha ha!“ Ich hätte im Boden versinken können. Das auch noch! Und wie die beiden Herren sich noch köstlich amüsieren, da läuft der alte Herr Oberstudienrat von unten in den Garten und schaut nach oben, was da los ist. Das hat mir gerade noch gefehlt. Drei Männer einer schlimmer wie der andere ergötzen sich jetzt an meiner Nacktheit. „Was machen Sie denn da Frau Klein? So können Sie mich auch mal besuchen kommen!“ ruft Herr Mayer von unten hoch. In der Zwischenzeit hat der Herr von Gegenüber schon seine Fotokamera ausgepackt und ist dabei fest Fotos zu schießen, während Herr Schmitt mir auf den Stuhl hilft.

 

Er steht hinter mir. Mit der linken Hand hält er meine linke Hand und mit der rechten langt er von hinten an meine rechte Brustwarze, zwickt sie zwischen Daumen und Zeigefinger zusammen und zieht leicht daran. Natürlich heizt dass meine Erregung an, aber das wollte ich gar nicht. Ich schreie „Hey, was soll dass?“, muss mich aber mit meiner rechten Hand an der Trennwand zu unserem Balkon einhalten. Deswegen kann ich gar nichts dagegen tun. Ich stehe fast auf der Balkonbrüstung da sehe ich dass Herr Mayer auch schon seine Kamera in der Hand hält und Fotos von meinem Anblick konserviert. Während ich auf der Brüstung versuche mich umzudrehen und mit einem Fuß auf die andere Seite der Trennwand zu gelangen, sagt Herr Schmitt „Moment, Moment Frau Klein ich halte Sie“ und greift mir mit seiner ganzen Hand zwischen die Beine, sodass er mit seinen vier Fingern meinen Po in der Hand hat und mit dem Daumen zwischen meine inzwischen recht feucht gewordene äußeren Schamlippen genau auf meinen Kitzler rutscht. Er muss spüren, dass meine Klitoris schon ganz hart und geschwollen ist. Ich sehe ihn mit riesigen Augen an und schrei wieder „Hey“, aber bin froh das er mich hält. Herr Schmitt nutzt die Gelegenheit und lässt noch schnell einen Finger in meine Spalte gleiten und ich spüre wie mein Schleim seinen Finger benetzt. Die beiden anderen Herren grölen vor Belustigung und halten natürlich alles digital fest. Jetzt versuche ich vorsichtig die Seite zu wechseln. Herr Schmitt zieht seine rechte Hand aus meiner Muschi zu rück und gibt mir noch einen kleinen Klaps auf meinen Popo, damit ich endlich auf meinen Balkon springe. Dort angekommen denke ich nur: „GESCHAFFT“! Trotz der unangemessenen intimen Berührungen von Herrn Schmitt bedanke ich mich. Ich gehe noch mal zur Trennwand beuge mich zu Herrn Schmitt hinüber und sage „Vielen Dank für Ihre Hilfe. Ich bin gerettet!“ Dies nutzt Herr Schmitt schamlos aus und greift mir an meine rechte Brust. Er grinst und sagt „Bei so schönen Eutern kann man nicht nein sagen!“ und lacht dabei. Ich bin so perplex, dass ich nichts darauf sagen kann. Ich werde wieder rot, drehe mich um, um hineinzugehen, da sehe ich wie Herr Mayer und der Herr von Gegenüber immer noch fleißig Fotos schießen.

 

Ich verschwinde in meine Wohnung, schließe die Balkontür, ziehe den Vorhang davor und gehe den ganzen Tag nicht mehr aus dem Haus. Immer wieder überlege ich ob ich das abends Peter erzählen soll. Oder vielleicht nicht. Er könnt vielleicht denken ich wollte das so. Ich habe mich da leichtfertig in die Situation gebracht. Also sage ich nichts. Das sollte sich später aber als die falsche Entscheidung herausstellen.

 

Eine Woche später, Peter ist gerade wieder aus dem Haus zur Arbeit, klingelt es an meiner Haustür. Herr Mayer, Herr Schmitt und der ältere Herr von Gegenüber stehen vor meiner Tür. Ich staunte nicht schlecht, alle drei zusammen, was kommt jetzt? Sie begrüßen mich ausgenommen höflich und eröffnen mir, dass sie mir etwas zeigen wollen. Ich kann mir schon denken um was es sich da handelt. Bestimmt die Bilder die sie mit mir als Nackedei gemacht haben. Sie bitten mich mit zu Herrn Schmitt in die Wohnung zu kommen, dort war ich doch schon mal. Damit wollen sie mir ein bisschen die Scheu nehmen mit drei fremden Männern allein in die Wohnung zu gehen.

 

Ich wollte ablehnen und sagte: „Ich habe noch kein Kaffee getrunken.“ „Das macht nichts sagt Herr Schmitt sie bekommen bei mir wieder einen Kaffee. Der Letzte hat Ihnen doch auch geschmeckt!“ Also gut, ich lies mich überreden und ging mit. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und Herr Schmitt öffnete seinen Fernsehschrank in dem ein riesiger Flachbildschirm stand. Sogleich wurde eine CD eingelegt und es erschienen die ersten Bilder von mir! Nackt auf dem Balkon. Meine Brüste kamen mir bei diesem riesigem Flachbildschirm noch größer vor als wie sie schon waren. Volle pralle Titten mit harten spitzen Nippeln die unverkennbar die Erregung zeigten die diese Situation bei mir auslöste. Die drei Männer lachten ungeniert über diese ungehemmte Nacktheit die ihnen da auf dem Bildschirm in gestochener Schärfe präsentiert wurde. Verlegen nehme ich einen Schluck vom Kaffee, der anders schmeckte als das letzte mal aber nicht schlecht. Das nächste Bild zeigt mich, wie mir Herr Schmitt auf die Brüstung des Balkons half und dabei sich an meiner rechten Brustwarze vergriff. Die Bilder waren so scharf, dass man den Eindruck hatte, sie sind aus 2 Meter Entfernung aufgenommen worden. Ich glaube sogar meine Schamlippen glänzen zu sehen. Und wie ich das sehe, da feixen meine Herren auch schon dass ich offensichtlich ziemlich Spitz gewesen sein soll. Ich werde wieder puderrot, und versuche mich hinter meiner Tasse Kaffee zu verstecken. Bild Nr.3 zeigt mich wie ich mich gerade umdrehe und versuche mit einem Fuß auf die Brüstung unseres Balkons zu gelangen. Hierzu musste ich natürlich meine Beine spreizen. In blitzsauberer Schärfe werden hier meine leicht geschwollenen fleischigen Schamlippen gezeigt, wie sie bereits etwas aufklaffen. Auf Bild Nr. 4 hat dann Herr Schmitt seine Hand genau zwischen meinen Beinen, an meiner Muschi. Bei diesem Anblick glaube ich ihn sogar zu spüren. In mir steigt wieder so eine Erregung auf, die ich gar nicht möchte. Aber ich kann mich nicht dagegen erwehren. Die beiden anderen Herren bescheinigen Herrn Schmitt, wie sehr sie ihn dafür beneideten, mir bei diesem gefährlichen Unterfangen so hautnah beistehen zu dürfen. Herr Schmitt kommt gleich ins Schwärmen und sagt: „Ich kann euch sagen, was ich da zu spüren bekommen habe, so was hab ich bis dahin noch nicht erlebt.“ „Ohh, bestimmt hat Frau Klein auch etwas gespürt, nicht wahr, ha ha ha?“ sagte der Herr von Gegenüber und blendete das nächst Bild ein, in dem man erkennen konnte wie Herr Schmitt seinen Mittelfinger in meine feuchte Muschi gleiten lies. „Ha, jetzt ist er drin!“ schreit Herr Oberstudienrat und alle lachen laut los. Nur ich wurde immer kleiner und verlegen. „Was zeigen die Bilder denn noch alles“ fragte ich mich? Herr Schmitt schenkt mir noch mal Kaffee nach und gießt mir einen Schluck Cognac drauf. Jetzt weiß ich auch warum der Kaffee anders schmeckt als das letzte mal. Nach der zweiten Tasse Kaffee wurde mir alkoholbedingt etwas leichter. Auf dem nächsten Bild sieht man dann ganz deutlich wie Herr Schmitt seine Hand zurück zieht und der Mittelfinger voll verschleimt von meiner nassen Muschi wieder heraus kam. Auch das entgeht keinem der Herren, und wird ausgiebig kommentiert. „Wie geil müssen Sie da gewesen sein, Frau Klein? Wenn wir das gewusst hätten, dann hätten wir sie doch befriedigen können!“ und ähnliche Kommentare sind gefallen. Dann ein Bild wie ich mich noch mal freundlicher weise bei Herr Schmitt bedankt habe und er ungeniert mir mit der linken Hand an meine rechte Brust fast und an meiner Brustwarze leicht zieht. Herr Schmitt wiederholt auch noch mal was er da zu mir gesagt hat „Bei so schönen Eutern kann man doch nicht nein sagen!“ und wieder lachen alle schallend.

 

Herr Oberstudienrat Mayer kramt in seiner Mappe die er mitgebracht hat und legt alle Bilder in Großformat auf Hochglanzpapier ausgedruckt, auf den Tisch. Dann holt er eine weitere CD heraus und weißt Herrn Schmitt an diese doch auch noch mal einzulegen. Er hat ja auch Bilder geschossen aus einer ganz anderen Perspektive. Herr Mayer grinst und ist ganz stolz darauf. Herr Schmitt legt die neue CD ein und das erste Bild wird auf dem überdimensionalen Bildschirm eingeblendet. Es zeigt mich wie ich gerade breitbeinig auf der Balkonbrüstung stehe, mit meinen großen Brüsten, von der die rechte Brustwarze von Herrn Schmitt gerade gezwirbelt wird. In der Position direkt von unten, kann man, bei meiner glattrasierten Muschi, ganz deutlich die fleischigen auseinanderklaffenden äußeren Schamlippen erkennen und wie meine harte Knospe daraus hervorlugt. Natürlich freuen sich die Männer über solch einen schönen Anblick und sie können gar nicht nah genug an den Bildschirm hingehen um jedes Detail genau zu analysieren. Ausgiebig wird über meine Weiblichkeit und ihre Vorzüge philosophiert. Und natürlich auch spekuliert. „Wie würde sie wohl schmecken, wenn man in diese Lustgrotte einmal seine Zunge reinstecken darf?“ fragt Herr Mayer und schaut mich unverhohlen an. Ich tu so, als hätte ich die Frage nicht gehört. Herr Schmitt lässt das nächst Bild erscheinen und wieder geht ein Raunen durch den Raum „Ohhh“! Ich bin gerade dabei mich zu drehen und einen Fuß auf die Brüstung unseres Balkons zu stellen. Noch weiter kann man die Beine gar nicht spreizen. Die Perspektive von unten lässt jetzt keine Geheimnisse mehr offen. Man kann mir zwischen die Beine in meine Muschi, fast bis zur Gebärmutter, schauen. Deutlich sieht man auch die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Was Herr Schmitt auch schamlos ausgenutzt hat, als er mir dann einen Finger in meine Pussy gesteckt hat. In dieser Position konnte ich mich nicht dagegen wehren. Die Bilder, die Herr Oberstudienrat Mayer von unten gemacht haben sind von einer Deutlichkeit, dass man meinen könnte es wurde absichtlich so gestellt.

 

Das war das letzte Bild. Eine kompromittierende Bilderserie. Ich bin ehrlich gesagt ganz schon geschockt. Auch mit welcher Dreistigkeit diese drei Herren mich mit diesen Fotos konfrontieren. Aber jetzt kommt’s!

 

„Frau Klein, sehen Sie, Sie haben uns so viel Freude bereitet mit ihrer Freizügigkeit, dafür möchten wir uns erstmal bedanken. Diese Bilder werden wir, wie einen Schatz aufbewahren. Bestimmt möchten Sie auch nicht dass die Bilder in falsche Hände gelangen, oder?“ sagte Herr Oberstudienrat Mayer ganz jovial. „Was soll dass denn“, denk ich bei mir? Und schon lässt er es heraus! „Damit dass auch niemals passiert, Frau Klein, möchten wir eine kleine Entschädigung! Und ich glaube, es gibt keinen passenderen Zeitpunkt als jetzt und hier gleich damit anzufangen.“ Natürlich kann ich mir schon denken worauf die Herren hinaus wollen. Und das treibt mir gleich wieder die Röte ins Gesicht. Mir wird ganz mulmig. Herr Schmitt ergreift das Wort und sagt: „Sehen Sie, wir sind eine kleine diskrete Skatrunde und wir würden es begrüßen, wenn Sie uns bei unserer Skatrunde gelegentlich Gesellschaft leisten, natürlich in der von ihnen so unbekümmert, vorgeführten Nacktheit wie wir sie hier auf den Bildern gesehen haben. Das hat Ihnen doch auch gefallen!“ Mir wird ganz heiß, was mach ich bloß? Die wollen doch nicht etwa dass ich mich freiwillig, vor ihnen nackt ausziehe? „Ich bitte Sie“ stotterte ich „das können Sie doch nicht von mir verlangen?“ „Aber sie wollen doch sicher nicht dass die Bilder ihr Mann sieht?“ fragt der Herr von Gegenüber. „Nein, auf keinen Fall!“ erwiderte ich. „Sehen Sie, dann zögern Sie nicht und ziehen Sie sich jetzt schön langsam ganz nackt aus, bevor wir es uns noch anders überlegen!“ Das hat gesessen. Ich habe keine andere Wahl. Also stehe ich auf und beginne mich auszuziehen. Zuerst öffne ich langsam meine Bluse, Knopf für Knopf. Die Blicke der Männer sind wie gebannt auf jede meiner Bewegungen fixiert. Dann streife ich die Bluse ab. Meine großen Brüste werden von einem weißen Spitzen-BH gehalten. Voller Erwartung wie kleine Jungs sitzen die drei Herren da und starren mir auf die noch verhüllten Brüste. Dabei bemerke ich, dass ich diese Aufmerksamkeit irgendwie genieße, obgleich ich dass niemals freiwillig gemacht hätte. Auch bin ich schon ganz feucht zwischen den Beinen. Ich öffne meinen Rock und lasse ihn langsam hinunter gleiten. Ich habe einen weißen Stringtanga und halterlose weiß Strümpfe darunter an. An meinem Höschen sind bereits Spuren meiner Geilheit zu sehen. Es ist mir so peinlich, aber ich kann nichts dagegen machen. Mit großem Gegröle wird der nasse Fleck auf meinem Schlüpfer begrüßt und es bleiben entsprechende Kommentare nicht aus. Ich schäme mich und versuche mich so hinzudrehen, dass der Fleck für die Herren nicht mehr zu sehen ist. Jetzt greife ich hinter mich und öffne meine BH. „Ohhh“ rufen die drei älteren Herren und brechen sogleich in großen Jubel aus als der BH fällt und ich mich wieder ihnen zu wende, wobei ich keine Anstalten mache meine üppigen Brüste zu verhüllen. Meine Brustwarzen sind schon wieder ganz hart und spitz, was auch gleich bemerkt wird. „Seht ihr, sie hat schon wieder ganz harte Nippel“ schreit Herr Mayer. Jetzt greife ich mit den Daumen von oben in meine Slip und ziehe ihn auf einen Sitz hinunter. Ich steige aus dem Slip und nimm ihn mit meiner Schuhspitze auf und kick ihn den Herren zu. Herr Schmitt bekommt ihn zufällig genau ins Gesicht. Alle johlen und freuen sich über diesen gelungenen Lapsus. „Den behalte ich als Trophäe“ ruft Herr Schmitt gleich. Ich weiß nicht was ich jetzt machen soll? Wie weit geht das jetzt hier? Aus Verlegenheit drehe ich mich um meine Achse und präsentiere den Herren meinen Körper. „Ganz ausziehen“ rufen die Männer, „ganz splitternackt wollen wir Sie sehen!“ Also entledige ich mich meiner Schuhe, und auch meiner Strümpfe. Letztere rolle ich gekonnt über meine wohlgeformten Beine wobei ich meine Fußspitze Herrn Mayer auf sein Knie gestellt habe. Dabei hat er eine klasse Aussicht auf meine nackte, rasierte Muschi. Er grinst und sagt „ich glaube Sie ist schon wieder ganz Feucht in ihrer Grotte!“ Den zweiten Strumpf rolle ich auch auf die gleiche weise über mein Bein, aber diesmal stelle ich meine Fußspitze nicht auf das Knie des Herrn Mayer, sondern genau in seinen Schritt. Damit hat er nicht gerechnet. Mit den Zehen beginne ich Ihn leicht dort zu massieren und spüre das sich was in seiner Hose regt. „Seht euch das an, die Kleine hat was drauf!“ kommt es freudig aus Herrn Mayer raus.“ Ich weiß nicht was mich da geritten hat, aber irgendwie musste ich meine Verlegenheit überspielen. Was soll ich denn sonst machen? Die haben mich vollends in der Hand.

 

Jetzt stehe ich wie vor einer Woche wieder splitternackt vor den drei Männern. Diesmal aber für alle drei auf kürzester Distanz. Das begannen die Herren jetzt auch auszunutzen. „So, jetzt komm mal her, mein Kätzchen“ sagte Herr Mayer, langte mich an meine rechte Pobacke und packte kräftig zu. Mit der anderen Hand fuhr er sofort mit dem Zeigefinger durch meine Spalte und teilte meine Schamlippen, sodass meine Knospe zum Vorschein kam. „Ich wusste es, Sie ist pitsch nass, die Kleine!“ freute sich Herr Mayer und gab mir eine Klaps auf meinen Hintern. „Hallo“ rief ich „anfassen is’ nicht“! „Ich glaube nicht, dass Sie in der Position sind die Regeln hierfür festzulegen Frau Klein. Sie werden alles tun, was wir von Ihnen verlangen“ sagte Herr Mayer. Das hat gesessen! Ich war also ihre Sklavin, Sexsklavin! Wie komm ich aus dieser Nummer je wieder raus?

 

„So, das Spiel kann beginnen!“ sagte Herr Schmitt und machte den Tisch frei. „Legen Sie sich mal schön hier auf den Tisch, damit wir alle etwas von Ihnen haben“. Sogleich packten mich der Herr von Gegenüber und Herr Mayer an den Armen, und Herr Schmitt brauchte nur mehr meine Füße packen um mich, mit angewinkelten Beinen auf den Tisch zu legen. Herr Schmitt hatte sofort einer meiner Brustwarzen zwischen den Fingern und zwirbelte sie genüsslich. Ich ertappte mich dabei, dass ich leise zu stöhnen begann. Von diesem Signal angeheizt, spürte ich sofort eine Hand an der Innenseite meines Oberschenkels, die zielstrebig sich den Weg zu meiner Muschi bahnte. Da ich glatt rasiert war, umspielten die Finger meine fleischigen Schamlippen um sie vorsichtig auseinander zu schieben und dann erst einen Finger und dann zwei im meine Lustgrotte zu schieben. Für alle hörbar entkam mir ein Stöhnen. Ich habe die Augen zu und lass mich jetzt von den drei Männern gleichzeitig begrabschen. Jeder spielt an meinen Titten, knetet sie, saugt an meinen Nippeln, und fingert an meiner Muschi rum. Jetzt werden meine beiden Beine nach hinten gezogen, sodass meine Schamlippen von allein auseinander gezogen werden und vollkommen offen zur Verfügung stehen. Sie klaffen weit auseinander und ich spüre die Luft die in meine Vagina eindringt und über meine inneren Lippen streicht. Mir rinnt mein Saft aus meiner Muschi bis hinunter zu meinem Anus, wo er sich am Schließmuskel meines Popo’s sammelt . Da spüre ich eine feuchte Zunge die durch meinen offenen Schamlippen leckt und dann Zähne die an meiner Knospe knabbern. Meine Klitoris ist jetzt ganz geschwollen und ich spüre wie jemandem vorsichtig daran saugt. Ich lass die Augen zu. Ich will nicht wissen wer was gerade mit mir macht. Ich fürchte sogar, dass sich in mir etwas zusammenbraut. Ich stöhne immer lauter und schnaufe ganz kurzatmig. Ich höre wie sich die Männer gegenseitig anfeuern, dass sie mich gleich soweit haben, dass ich unter ihren Händen einen richtigen Orgasmus habe. Mich durchfährt eine Welle der Entzückung und jetzt kann ich mich nicht mehr beherrschen ich schrei es aus mir raus. Mein Körper bäumt sich auf, ich werde geschüttelt von einem unsäglichen Orgasmus. Ich glaube derjenige der meine Muschi gerade lutscht, ist von mir schon ganz nass gespritzt worden. Meine Brustwarzen brennen, so sehr hat jemand daran gezwirbelt. Ich bin wie benommen. „Ich glaube das war’s jetzt“ sagte jemand, da hörte ich wie Herr Mayer meinte „einer geht noch“ und schiebt mir einen Vibrator in meine Spalte. Ich reagiere sofort und beginne wieder zu stöhnen. So nass wie ich bin ist es leicht den Vibrator einzuführen. Jemand zwickt mir Wäscheklammern an meine Nippel. Auch das empfinde ich unter meiner Erregung nicht als unangenehmen Schmerz sondern als eine Steigerung meiner Geilheit. Plötzlich werde ich von zwei Männern hochgehoben und umgedreht, sodass ich auf allen vieren auf dem Tisch knie, die Arme werden mir ganz nach vorne gestreckt, damit mein Hinterteil richtig in die Höhe ragt. Jetzt bekomme ich auch etwas in meinen Anus geschoben, was mich zusätzlich stimuliert. Das hatte ich noch nie. Ich kann mich nicht dagegen wehren, weil mir die Arme vorne festgehalten werden, aber ich will mich auch nicht wehren. Meine Titten baumeln kurz über dem Tisch und die Wäscheklammern stoßen am Tisch an, sodass ich auch über meine Brustwarzen immer wieder neue stimulierende Impulse bekomme. Wieder spüre ich, dass es in mir hoch kommt ich zittere am ganzen Leib und stöhne schwer, bis mich wieder eine Welle der Erregung durchfährt und ich schrei meine Lust aus mir heraus. Der Vibrator läuft, so glaube ich wenigsten, auf Höchststufe. Meine Spalte ist ganz heiß. Langsam werde ich müde und klappe erschöpft zusammen. Jemand nimmt mir die Wäscheklammern ab und auch der Vibrator und was in meinem Popo steckte wurde entfernt. Ich liege auf dem Tisch und mach langsam die Augen auf. Die drei Männer stehen um mich herum und grinsen alle, wie wenn Weihnachten wäre. Ich grinse auch. Dann schließe ich die Augen und schäme mich. Ich habe soeben durch drei fremde Männer zwei herbeigeführte Orgasmen gehabt. Ich fühle mich schmutzig. Diese Lustmolche! Das geht doch nicht?

 

„Das war doch für den Anfang schon ganz schön, und alles haben wir auf Video festgehalten“ sagt plötzlich der Herr Oberstudienrat Mayer. „Ein richtig kleines versautes Luder unsere schöne Nachbarin, die Frau Klein. Wir werden noch viel Spaß miteinander haben, oder sollen wir das Video Ihrem Mann vorspielen, dann sieht er mal was in Ihnen steckt. Ha, ha, ha. Aber, für heute ist es genug“ sagt er und klatscht mir, mit der bloßen Hand einmal kräftig auf meinen Popo. Aber schon so, dass man alle fünf Finger genau sehen kann. „Aua! protestiere ich sofort und verbiete mir eine solche Behandlung. Da höre ich den Herr von Gegenüber sagen: „Was, unser Kätzchen wird aufsässig! Dann müssen wir ihr doch noch eine Lektion erteilen. Los Werner, hol mal dein Folterwerkzeug raus.“ Herr Schmitt grinst und springt sofort ins nächste Zimmer und bringt diverse Schnüre und Schnallen. Nein, denke ich, die wollen mich doch jetzt nicht fesseln. Aber ehe ich den Gedanken zu ende gedacht habe, hab ich auch schon Handschellen um meine Hand- und Fußgelenke. Meine Hände in den Handschellen wurden an einer Schnurr nach oben, durch einen Haken in der Decke gezogen, sodass ich auf den Zehenspitzen stehen musste. Meine Brüste kamen so, besonders gut zur Geltung, weil sie jetzt frei hin und her wippten, je nachdem auf welchen Fuß ich mein Gewicht verlagern musste. Jetzt legte mir Herr Schmitt noch eine Spreizstange an den Füßen an, damit meine Beine so weit wie möglich auseinander stehen und meine Schamlippen weit auseinander klaffen. Dann nimmt er eine Reitgerte zieht zweimal durch die Luft das es richtig pfeift und lässt die Gerte zielgenau auf meinen Po nieder sausen. Ich schrei auf! Woraufhin, der Herr von Gegenüber, mir gleich einen Knebel in den Mund stopft, sodass ich nicht mehr schreien kann. Jetzt macht es den Herren noch mehr Spaß! So erhielt ich genau 10 sauber gesetzte Striemen auf meinen Po. Mir liefen die Tränen runter aber ich konnte keinen Ton raus bringen. Als Herr Schmitt mit der Gerte fertig war kamen alle drei Männer noch mal zu mir und befingerten mich an allen möglichen und unmöglichen Stellen meines Körpers. Als sie mit mir fertig waren, banden sie mich los, lösten den Gag in meinem Mund, gaben mir meine Kleidung in einer Plastiktüte und schickten mich so splitternackt wie ich war raus ins Treppenhaus.

 

Ich sperrte schnell meine Wohnungstür auf und lief hinein. Sperrte hinter mir wieder zu und verlies den ganzen Tag nicht mehr meine Wohnung. Was soll ich nur machen? Ich kann das unmöglich Peter erzählen. Wenn diese Herren ihm das Video zeigen, wie ich mich ausziehe und dabei noch den Herrn Oberstudienrat provoziere, indem ich ihm seinen Schwanz mit dem Fuß massiere. Und dann die zwei Orgasmen, bei denen ich total abgegangen bin, nein! Nur jetzt können die mich immer wieder gebrauchen wie eine Hure und noch schlimmer, denn die macht nur was sie will und lässt sich dafür auch noch bezahlen. Wir müssen hier weg, und das so schnell wie möglich.

 

Peter hat Gefallen daran gefunden, wenn er zur Arbeit geht und schon fertig angezogen ist, dass ich dann nackt vor ihm stehe und ihn verabschiede. Er sagt mit diesem Anblick in der früh, beginnt für ihn der Tag viel schöner. Also bin ich immer morgens vollständig nackt wenn Peter aus dem Haus geht. So auch heute wieder. Er öffnet die Wohnungstür, ich stehe hinter ihm, er dreht sich um, küsst mich zärtlich fasst mir noch mal an die Brüste, und zwischen meine Schamlippen um etwas Duft aufzunehmen. Dann geht er zur Tür hinaus. Ich winke ihm noch nach, bleib aber in der Wohnungstür stehen, damit mir nicht wieder die Türe zufallen kann. Bestimmt steht Herr Schmitt hinter seiner Tür und schaut durch den Spion. Aber nachdem er mich sowieso schon ausgiebig nackt gesehen hat, denke ich mir jetzt nichts dabei.

 

Peter war gerade 10 Minuten aus dem Haus, da klingelt es bei mir. Ich stehe nackt hinter meiner Wohnungstür, verhalte mich ganz ruhig und horche. Dann klopft es an meiner Tür und Herr Schmitt ruft „Guten Morgen Frau Klein, wir sind wieder zu unserer kleinen Skatrunde zusammen gekommen und wünschen uns ihre Gesellschaft. Natürlich so nackt wie sie gerade sind. Sie brauchen sich nicht die Mühe machen irgendetwas anzuziehen.“ Ich stehe hinter der Tür und mir wird ganz schwindelig. Herr Schmitt sagt: „Wir wissen, dass sie zuhause sind. Wenn sie heute Abend keine Überraschung erleben wollen, dann öffnen Sie jetzt die Türe.“ Was soll ich machen? Ich öffne die Türe einen Spalt. „Ahh, da ist ja unsere schöne Nachbarin. Guten Morgen Frau Klein, kommen Sie, nehmen Sie nur Ihren Wohnungsschlüssel, damit Sie wieder in Ihre Wohnung zurück können.“ Zögerlich öffne ich die Türe. „Ohhh, was für ein schöner Anblick an diesem sonnigen Morgen“ sagt Herr Oberstudienrat Mayer. „Kommen Sie, kommen Sie, wir wollen wieder etwas Spaß mit Ihnen haben!“. Ich zieh den Schlüssel von meiner Wohnungstür ab und trete nackt  ins Treppenhaus. Meine Wohnungstür fällt hinter mir ins Schloss. Alle drei Herren begrabschen mich sofort an meinen Titten, Nippeln, Po und an meiner glatt rasierten Muschi, während wir zu Herrn Schmitt’s Wohnung hinüber gehen. Im Wohnzimmer von Herrn Schmitt angekommen, sehe ich auch schon, dass an dem Hacken von der Decke zwei Handschellen herunter hängen. Herr Schmitt nimmt sofort meine Hände und legt mir die Handschellen an. Dann zieht er die Handschellen hoch, sodass ich vollkommen gestreckt den Herren zur Ansicht und zur Benutzung ausgeliefert bin. „Heute haben wir etwas besonderes für Sie, Frau Klein“ sagt der Herr von Gegenüber und nimmt eine Augenbinde mit der er mir die Augen verbindet. Es ist dunkel um mich herum. Ich kann nur noch die Geräusche und die Berührungen wahrnehmen. „So, mal sehen ob Sie uns an den Berührungen erkennen können?“ Ich frage: „Und wie lange soll ich jetzt da so stehen?“ Herr Mayer antwortet: „Wir werden sie jetzt ein wenig in Fahrt bringen und dann einen Runde Skat spielen. Der Sieger darf sich dann mit Ihnen vergnügen. Und das machen wir solange bis jeder einmal dran war. Und wenn Sie zu laut werden oder frech, dann bekommen Sie wieder einen Knebel in Ihr süßes Maul gesteckt.“ Ich bin sprachlos. Soll ich das jetzt alles über mich ergehen lassen? Bin ich den nur mehr ein Vergnügungsobjekt? Es geht los. Ich spüre wie man meine Brüste knetet und jemand an meinem linken Nippel anfängt zu saugen. Meine Nippel sind schon wieder ganz hart und stehen steif hervor. Ich kann nichts dafür, dass das bei mir immer so schnell geht. Es zieht auch schon wieder so in meinem Unterleib. Bestimmt läuft mir schon wieder der Saft raus. Jetzt ist auch eine Hand an meiner Muschi und zieht die Schamlippen auseinander. Ich spüre wie mir jemand mit etwas feuchtem, wahrscheinlich mit der Zunge, an meiner Knospe spielt. Ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken und meine Knie werden ganz weich. Keiner der Männer sagt etwas, ich höre sie nur schnaufen. Sie sind damit beschäftigt mich überall zu stimulieren. Ich kann mich nicht wehren. Es ist auch irgendwie schön, obwohl ich mich benutzt fühle. Ich bin in meinen Gefühlen hin und her gerissen.

 

„Jetzt ist erstmal wieder Schluss!“ sagt Herr Oberstudienrat Mayer und mahnt die anderen beiden Herren sich an den Tisch zu setzten um die erste Runde auszuspielen. Abrupt lassen sie von mir ab. Ich bin enttäuscht. Ich war schon so in fahrt. Ich höre wie die Karten gemischt und ausgeteilt werden. Die Herren reden unterm Spiel fast gar nichts. Es werden irgendwelche Zahlen genannt, aber davon verstehe ich nichts. Es dauert lange bis die ersten Karten auf den Tisch knallen. Aber jetzt geht es ganz zügig. Freudenjauchzer sind von dem Herrn von Gegenüber zu hören. Er scheint zu gewinnen. Ich warte gespannt was passiert. „Jaaa“ schreit der Herr von Gegenüber und sagt „die erste Runde geht an mich. So meine Herren jetzt stellt euch mal auf und bringt mir unsere süße Braut in Position.“ Was meint er damit frage ich mich? Aber das sollte ich gleich merken. Plötzlich werde ich an beiden Beinen hochgehoben, sodass meine Beine ganz gespreizt sind. Ich sitze sozusagen auf den Händen der anderen beiden Männer, die mich halten. Jetzt ziehen sie meine Beine noch weiter auseinander. Meine Schamlippen müssen jetzt ganz weit offen stehen. Ich spüre die kühle Luft an meiner Knospe und an meinen inneren Schamlippen, die schon ganz feucht sind. Der Herr von Gegenüber sagt: „Ich werde Sie mir noch etwas anfeuchten“. Und in diesem Moment spüre ich wie er mit seiner Zunge durch meine Spalte leckt und an meiner Klitoris verharrt. Er züngelt an meiner Knospe, sodass sie zu schwellen anfängt. Ich stöhne schon wieder und mir wird ganz schwindlig. Nachdem ich von den beiden Herren gehalten werde, kann ich mich ganz fallen lassen. Mein Atem wird schneller. Jetzt höre ich einen Reisverschluss. Nein, er wird doch nicht sein Ding rausholen? Da spüre ich schon einen warmen weichen Druck an meiner Möse. Der Druck nimmt zu und meine Schamlippen werden auseinander gedrückt. Ups! Jetzt ist er wahrscheinlich mit seiner Eichel in mich eingedrungen. Der Druck lässt noch nicht nach. Immer tiefer schiebt er seinen Schwanz in mich hinein. Wenn er nicht bald aufhört, dann stößt er noch an meiner Gebärmutter an. Jetzt stöhnt er! Vermutlich ist er jetzt ganz drin. Langsam zieht er ihn wieder raus, um sofort wieder einzutauchen. Immer wieder stößt er bis zum Anschlag in mich rein. Meine Möpse hüpfen dabei hoch und runter. Ich spüre ihn ganz intensiv. Bei jedem Stoß berührt er auch meine Knospe die mich zum elektrisieren bringt. Jetzt wird das Tempo erhöht. Er atmet heftig und stöhnt. Mit beiden Händen umklammert er meine Hüfte während die anderen beiden Herren meine Beine weit auseinander halten, sodass er ungehindert und mit voller Wucht in mich hinein stoßen kann. Er wird immer lauter und auch ich fange wieder an zu stöhnen. Das heizt ihn offensichtlich an! Angefeuert von seinen Skatfreunden knallt er mit seinen Unterleib gegen den meinen und dringt dabei tief in mich ein. Es ist schon ganz schleimig und ich komme gleich zu meinem ersten Orgasmus, da höre ich ihn wie er aufschreit und sein Schwanz in mir zu zucken beginnt. Seine Bewegungen werden immer langsamer und sein warmes Sperma ergießt sich in mir. Ich bäume mich auf und drücke meinen Unterleib gegen den seinen um dann erschöpft zurück zu fallen. Herr Schmitt und Herr Mayer haben mich noch fest im Griff, während der Herr von Gegenüber seinen Schwanz langsam aus mir raus zieht. Es läuft mein Saft, vermischt mit seinem Sperma aus meiner Muschi. Es riecht streng. Ich schwitze und der Herr von Gegenüber wird auch schwitzen. Alles zusammen ergibt es einen einzigartigen Duft. Die beiden Herren neben mir lachen und stellen mich vorsichtig ab. Dadurch werden meine Arme wieder nach oben gezogen, sodass meine Brüste wieder frei baumeln können. Das wird natürlich auch gleich ausgenutzt und jemand zwirbelt mir meine Nippel und knetet beide Titten.

 

„So, Otto, wenn Du wieder alles verstaut hast, dann können wir weitermachen“ sagt Herr Schmitt. Er hofft wahrscheinlich auch bald an der Reihe zu sein. Ich versuche mich zu entspannen. Ich frage die Herren ob ich mich nicht etwas frisch machen darf, das kommt doch dann auch dem nächsten zugute? „Na gut, Werner mach sie los, dann kann Sie sich im Bad etwas sauber machen, während wir hier die nächst Runde ausspielen.“ Sagt Herr Mayer. Sofort merke ich dass mir jemand die Handschellen ab nimmt und auch die Augenbinde löst. Herr Schmitt zeigt mir sein kleines Badezimmer und ich gehe hinein und schließe die Tür hinter mir zu. Zuerst setze ich mich auf den Badewannenrand und halte mir meine Hände vors Gesicht. Ich ruhe mich kurz aus. Dann gehe ich in die Dusche und drehe das warme Wasser auf. Ich lass das Wasser über mich laufen und seife mich dabei immer wieder ein. Besonders zwischen den Beinen versuche ich die Schleimspuren zu beseitigen und das Sperma aus meiner Muschi rauszuwaschen. Mit einem Waschlappen versuche ich so tief wie möglich hinein zu kommen. Nach einiger Zeit, nachdem ich noch etwas unter der Dusche verweilt habe, drehe ich das Wasser ab und trete aus der Duschkabine heraus. Ich suche ein großes Handtuch, was ich auch gleich gefunden habe, trockne mich ab und binde mir das Handtuch um. Meine Haare sind jetzt ganz nass, aber das wird die Herren nicht stören. Ich sehe mich im Spiegel an und finde mich sehr attraktiv. Meine großen beiden Brüste wirken wirklich sehr sexy. Ob Herr Schmitt auch so etwas wie eine Hautcreme hat? Vielleicht in dem Schränkchen? Ich öffne den Schrank und finde, was ich gesucht habe. Ich creme mich ein. Das tut meiner Haut gut. Es klopft jemand an der Badtür. „Frau Klein, geht es Ihnen gut“ höre ich Herrn Mayer fragen? „Ja, bin gleich soweit“ rufe ich und streiche mir noch mal durchs Haar, prüfe wie ich aussehe, nehme das Handtuch ab, lege es über die Badewanne und öffne die Tür. Wieder splitterfasernackt gehe hinter Herrn Mayer her ins Wohnzimmer zu den anderen Herren. Mit gierigen Blicken verschlingen sie mich. Herr Schmitt springt sofort auf und legt mir wieder die Handschellen und die Augenbinde an. Ich fühle mich jetzt gut, so frisch geduscht. Aber ich habe jetzt nicht mitbekommen wer die nächste Runde gewonnen hat. Herr Schmitt gibt mir einen Klaps auf meinen Popo, wieder gerade so fest, dass man alle fünf Finger darauf sehen wird. Aber diesmal sage ich nichts, denn ich will nicht riskieren, wieder die Gerte zu spüren zu bekommen. Ich lasse mich leicht nach vorne fallen sodass meine Titten wieder schön baumeln. Das wurde auch sofort bemerkt und ich spüre eine Hand an meiner Brust. Sie knetet sie und sucht dann gleich meinen Nippel der zwischen zwei Fingern massiert wird. „Ich glaube wir müssen die Kleine erst wieder auf Touren bringen. Die Dusche hat sie etwas abkühlen lassen“ sagt Herr Mayer und ich spüre mehrere Hände überall auf meinem Körper. Das bleibt nicht ohne Reaktion. Schon bald stehen meine beiden Nippel wieder hart und spitz nach vorn. Auch meine Muschi wird fleißig bearbeitet, sodass auch meine Klitoris langsam wieder hart wird. Jetzt werde ich wieder von zwei Männern an meinen beiden Beinen hochgehoben, weit auseinander gezogen, sodass meine Muschi frei zugänglich ist. Ich spüre wie eine Zunge durch meine Spalte leckt. Die äußeren Schamlippen werden auseinander gezogen um die inneren Schamlippen nass lecken zu können. Wieder werde ich erregt. An meiner Knospe wird gesaugt und geleckt. Ich atme schneller, mein Unterleib zuckt, ich wünsche mir schon dass jemand in mich eindringt. Und dann passiert es auch. Ich spüre wieder etwas Warmes an meinen Schamlippen. Wie sie auseinander gedrückt werden und etwas in mich eindringt. Es ist nicht so groß und füllt mich nicht so sehr aus, wie bei dem Herrn von Gegenüber. Otto heißt er, glaube ich mich zu erinnern. Wer wir das wohl sein? Herr Oberstudienrat Mayer ist der größte von den Herren, der wird dann auch entsprechend bestückt sein? Dann muss das jetzt Herr Schmitt sein. Das könnte passen! Er stößt feste zu, atmet schnell und wird immer schneller. Auch er umklammert meine Hüften um nicht aus mir herauszurutschen. Wild stößt er in mich hinein und kommt auch gleich zu einem Erguss. Das ging aber schnell. Ich war noch gar nicht soweit, aber er hatte wohl einen Überdruck, nachdem was er bis jetzt gesehen hat. Er küsst mir auf den Mund, knetet noch mal kräftig meine Brüste und zieht sein bestes Stück aus mir raus.

 

„Coole Nummer“ sagt Herr Schmitt und packt seinen Schwanz wieder in die Hose. Langsam werde ich wieder auf den Boden gestellt und Herr Schmitt fragt: „Möchten Sie sich wieder frisch machen?“ Ich sage „Ja, gerne“, weil ich dann auch von den Handschellen befreit werde, was auf Dauer anstrengend werden würde. Ich werde also wieder losgebunden und verschwinde ins Badezimmer. Die Herren setzen sich zu ihrer nächsten Spielrunde zusammen. Ich wasche mir mit dem Waschlappen meine Muschi aus und creme mich in den Bereichen die am meisten strapaziert worden sind mit der Hautcreme ein, die ich bei Herrn Schmitt in seinem Schrank gefunden habe. Wie ich fertig bin, verlasse ich das Bad und gehe wieder ins Wohnzimmer. Die Herren saßen noch alle drei am Tisch und spielten ihre Skatrunde. Herr Schmitt drehte sich zu mir um und fragt: „Möchten Sie etwas trinken, Sie  können sich in der Küche etwas holen. Ich gehe in die Küche und schenke mir ein Glas Wasser ein. Mit dem Glas Wasser komme ich zurück. Herr Oberstudienrat Mayer, sieht zu mir herüber und fordert mich auf, auf seinem Knie Platz zu nehmen, er würde mir das Kartenspiel erklären wollen. Ich folge der Aufforderung uns setze mich, so splitternackt wie ich war, auf seinen Schoß. Er umarmt mich und genießt es sichtlich in dieser Herrenrunde eine ganz nackte, junge Frau auf dem Schoß zu haben. Mit einer Hand hält er seine Karten und mit der anderen fummelt er an mir rum. Besonders meine üppigen Titten scheinen es ihm angetan zu haben. Ständig zwirbelt er mir einen meiner Nippel, sodass sie schon wieder ganz hart und spitz werden. Er scheint auch ein gutes Blatt zu haben, denn er schiebt einen Stich nach den anderen ein. Jetzt hat jeder nur noch eine Karte in der Hand. Die Karten fallen und Herr Mayer schreit voller Begeisterung „Jaaa, ich hab es geschafft! Jetzt sind Sie meine Vergnügungspuppe.“ Offensichtlich war er noch nicht dran. „Also los, präpariert mir die Kleine damit ich Sie richtig durchvögeln kann“ ruft er ganz euphorisch. Die anderen beiden Herren springen sofort auf, packen mich an den Händen und legen mir wieder Handschellen und Augenbinde an. Wieso eigentlich die Augenbinde, wenn ich doch sowieso schon weiß wer es mir jetzt besorgen wird. Aber egal, Männerlogik! Sogleich werden auch schon wieder meine beiden baumelnden Brüste bearbeitet und an meinen Nippeln herum geknabbert. Herr Mayer ist so ausgelassen und freut sich wie ein kleines Kind. „Juhu, los Männer hebt Sie hoch und spreizt ihre Beine. Hmm, lecker. So eine süße Spalte, die riecht auch gut!“ sagt Herr Oberstudienrat und schleckt mit seiner Zunge durch meine Spalte. Er hat eine rauere Zunge, aber das fühlt sich gut an. Meine Knospe wird auch nicht ausgelassen. Er bearbeitet sie vorsichtig mit den Lippen und sogar mit den Zähnen. Ich werde feucht. Herr Mayer fährt mit seinen Fingern die Schamlippen entlang bis zu meinem Anus und schiebt seinen Finger ganz behutsam in mein Popo. Nicht weit, aber soweit, dass es sich irgendwie auch gut anfühlt. Wieder ist er mit seiner Zunge in meiner Vagina und scheint sie vollständig auslecken zu wollen. Gut, dass ich sie vorher gründlich gewaschen habe. Er scheint es zu genießen und nimmt sich Zeit mich in Fahrt zu bringen. Er steckt seinen Kopf zwischen meine Brüste und drückt sie fest zusammen, dann nimmt er sich jeden Nippel noch mal einzeln vor um daran zu saugen und ihn zu zwirbeln. Es zieht in meinem Unterleib und ich muss wieder stöhnen, auch mein Atem wird schneller. Jetzt scheint er soweit zu sein, mir sein Schwert in meine feuchte Spalte schieben zu wollen. Mit seinem starken harten Prügel steht er am Eingang meiner Muschi und schiebt die Schamlippen beiseite. „Ohh!“ stöhne ich und spüre wie ein riesen Ding in mich geschoben wird. Weil ich schon so nass bin, geht es verhältnismäßig leicht, aber ich habe das Gefühl komplett ausgefüllt zu sein. Die beiden Herren ziehen meine Beine noch mal etwas weiter auseinander, damit Herr Mayer auch richtig rein kommt. Er versucht ganz vorsichtig sich vorzutasten. Langsam schiebt er seinen Schwanz immer tiefer in mich rein. Ich spüre wie sein heißes Teil mich richtig hebt. Jetzt ist er ganz in mir drin. Er verharrt eine Zeitlang in dieser Position. Dann zieht er ihn langsam wieder zurück, weit zurück. Aber das Teil scheint so lang zu sein, dass er immer noch in mir steckt. Nun geht es wieder rein. „Puhh“, das ist ein Teil. Er beginnt jetzt langsam seinen Rhythmus zu finden. Rein, raus, rein, raus. Mit seinem riesen Teil stimuliert er mich dermaßen, dass ich richtig heiß werde. „Ohh, ahh, weiter, weiter“ rufe ich und weiß gar nicht wie mir geschieht. Ich stöhne laut und lauter. „Ja, dass gefällt Dir was? Du wirst noch sehen, das wird noch besser“, sagt Herr Mayer und verstärkt den Rhythmus. Jeder Stoß lässt meine Brüste springen. „Ja, ja, jaaaa …“ schrei ich und es durchfährt mich eine Welle der Erregung. Mein Unterleib zuckt und schon kommt die zweite Welle. „Jaaa, weiter …“ Und Herr Mayer, dieser alte Herr gibt noch mal alles. Er stößt mir seinen Riesenschlegel in meine Möse, das sie glüht. Mit dem Daumen seiner rechten Hand massiert er mir meine Klitoris und mit dem linken Arm hat er mich um meine Hüfte damit er nicht aus mir rausrutscht. Weiter stößt er, mit immer heftiger werdenden Stößen, seinen Penis in mich rein. Ich habe das Gefühl von ihm aufgespießt zu werden, so tief steckt sein Penis in mir drin. Ich hopse auf seinem Unterleib rum und unsere Unterleiber knallen aneinander. Mir rinnt der Saft aus meiner Möse und es scheint kein Ende nehmen zu wollen. „Uhhh, jaaa …“ es durchläuft mich wieder ein Schauer, eine Welle der Erregung und ich werde durch geschüttelt. Mir wird schwarz vor den Augen obwohl ich sowieso nichts sehen kann, weil ich ja einen Augenbinde habe. Aber ich habe das Gefühl gleich in Unmacht zu fallen. Herr Mayer aber hat immer noch Ausdauer. Scheinbar ist er schon lange nicht mehr auf seine Kosten gekommen und das nutzt er jetzt richtig aus. Die anderen beiden Herren feuern ihn an! „Los Hans, gib’s Ihr, Sie hat es verdient, stöß zu, ja noch mal“ höre ich Otto, den Herrn von Gegenüber, rufen. Die Stimmen scheinen aber für mich schon ganz weit weg zu sein, so sehr bin ich in meiner Erregung und meinem Orgasmus gefangen. Ich bäume mich auf, zucke, stöhne, schreie „Ahhh, jaaa …, oh, uhhh …“. Und Herr Mayer hört und hört nicht auf mir seinen Penis in meine Pussy zu rammen.

 

„Ahhrrrrr .., ohh …, jaa …“ höre ich ihn jetzt stöhnen und spüre wie sich sein warmes Sperma tief in im ergießt. Ich konnte richtig spüren wie er es gegen meine Gebärmutter geschossen hat. Was für einen Druck musste er gehabt haben. „Ohhh …“ höre ich und spüre wie eine zweite große Ladung abgeschossen wird. „Jaa …“ und das war wohl noch ein Dritter kräftiger Schuss. Ich muss richtig voll sein. Mir läuft der zähe Saft aus meiner Vagina raus und tropft auf den Boden. „Puhh …“ sagt Herr Mayer, „das war ein toller Fick. Richtig gut unsere kleine Fickstute. Ahhh ..., so was hatte ich schon lange nicht mehr.“ Jetzt zieht Herr Mayer seinen Riesenschwanz aus meiner Muschi. Er nimmt mir die Augenbinde ab und lacht mich an. Er ist total durchgeschwitzt und steht ohne Hose nackt vor mir. Sein Teil ist wirklich riesengroß und kräftig. Er zeigt zwar schon wieder leicht nach unten, aber voll ausgefahren muss das ein unglaubliches Teil sein. Ich kann mir gar nicht richtig vorstellen wie dieser Riesenschwanz in mir Platz hatte. Voller staunen bewundere ich sein Glied. „Na, so was haben Sie noch nie gesehen? Das bekommt man auch nicht alle Tag zu Gesicht und schon gar nicht zwischen die Beine. Ha, ha, ha“ freut sich Herr Mayer. „So und jetzt macht die Kleine los, sie ist nämlich noch nicht ganz fertig. Sie wird mir jetzt meinen Schwanz noch schön sauber schlecken.“ Ich erstarre fast, wie ich dass höre. Ich habe noch nie einen Penis in den Mund genommen. Auch weiß ich nicht wie Sperma schmeckt. „Nein, bitte nicht, ich kann das nicht“ sage ich mit fast heulender Stimme. „Na, das lernt man ganz schnell“ erwidert Herr Mayer, packt mich an meinen Haaren, drückt mich nach unten und hält mir seinen Riesenschwanz vor’s Gesicht. „Oder möchte unsere schöne Nachbarin wieder die Gerte zu spüren bekommen?“ fragte er. Jetzt sah ich ein, dass ich keine andere Wahl habe, wenn ich nicht die Gerte wieder zu spüren bekommen möchte. Also nehme ich mit der linken Hand den Riesenschwanz hoch, öffne meinen Mund soweit ich konnte und schob mir das Teil rein. Mein Mund konnte nur die Eichel aufnehmen, mehr ging beim besten Willen nicht. Also musste ich mit meiner Zunge den ganzen Schaft von unten nach oben, sauber schlecken. Herr Mayer und die anderen Herren sahen mir dabei zu und genossen den Anblick. „Na, geht doch. Gar nicht so schlecht für den Anfang“ sagt Herr Mayer, schob mich beiseite und nahm seine Hose und zog sie sich wieder an. „Gib Ihr ihren Wohnungsschlüssel wieder, Werner“ … sagt Herr Mayer, „ich glaube für Heute ist Sie fertig. Und, ich muss schon sagen, Sie haben Ihre Sache sehr gut gemacht. Bis zu unserer nächsten Skatrunde dann.“ Sie verabschiedeten sich bei mir, wobei sie mich begrabschten, vulgäre Bemerkungen fallen liesen, und mich dann, nackt wie ich war, hinaus ins Treppenhaus schickten.

 

Dort stand ich nun nur mit meinem Wohnungsschlüssel bewaffnet, wie gerade unten der Briefträger zur Tür rein kam. Er sieht mich da oben nackt stehen und sagt: „Ah, zu ihnen wollte ich gerade…“ und sprang mit zwei, drei Sätzen zu mir die Treppe herauf. Ich erschrak und wollte schnell meine Wohnungstüre aufsperren, aber ich war so überrascht und zittrig, dass ich den Schlüssel nicht ins Schlüsselloch bekam. Gebückt, streckte ich dem Briefträger meinen nackten Po hin, sodass er von hinten auch meine glatt rasierte Spalte sehen konnte. Eine Weile sah der Briefträger mir zu, begutachtete im Detail alle meine intimen Körperstellen, und bemerkte sicher auch, dass mir noch das Sperma von Herrn Mayer aus der Möse lief. Es dauerte bestimmt eine Minute bis der Briefträger sich erbarmte und mir anbot, dass er für mich die Türe aufsperrt. Ich gab ihm den Schlüssel und er sah mich von oben bis unten an. „Nicht schlecht Frau Klein, was Sie für einen Anblick bieten. Ich muss schon sagen.“ Er hatte alle Zeit der Welt mich anzusehen, und ich Dummerchen habe Ihm auch noch meinen Wohnungsschlüssel gegeben. Endlich schob er den Schlüssel in das Schlüsselloch, doch bevor er aufsperrte, sagte er „Ich würde gerne meinen Schlüssel auch in Ihr Loch schieben!“. Ich wurde puderrot. Können mich denn jetzt schon alle benutzen? Sogar der Briefträger? Er öffnete die Tür und ich ging hinein um mir eine Handtuch umzuwickeln. „Ich habe ein Einschreiben für Sie, Frau Klein“ rief der Briefträger mir hinterher und betrat unaufgefordert meine Wohnung. Ich stand immer noch nackt im Bad und suchte ein großes Handtuch, als er direkt hinter mir stand und sagt: „Sie müssen sich wegen mir nichts überziehen. Ich habe Sie doch jetzt schon nackt gesehen.“ Und wie ich mich zu ihm umdrehe drückt er mit seinem Handyfotoapparat ab und hat mich in voller Größe splitternackt digital eingefangen. „Sehr hübsch“ begutachtet er das Bild und reicht mir das Handy „wollen Sie es mal sehen?“ Ich bin noch ganz perplex, da nimmt er das Handy hält es direkt vor meine nackte, glattrasierte Vagina und drückt wieder ab. „Was machen Sie da in meiner Wohnung“ fuhr ich ihn an und versuchte ihn aus meiner Wohnung zu vertreiben. Er blieb aber ganz ruhig, richtete erneut sein Handy auf mich und macht ein weiteres Bild. „Ich an ihrer Stelle würde mich jetzt ganz still verhalten. Sie wollen doch nicht, dass ich eines der Bilder Ihrem Mann zuspiele, der sich bestimmt fragen würde wie eine solche intime Aufnahme entstanden sein könnte.“ Ich bin geschockt. Diese Dreistigkeit. Und falle immer wieder auf diese Dreckskerle rein. „Gut, was wollen Sie jetzt?“ fragte ich. „Oh, Sie wollen mir ein Angebot machen?“ sagte er „Okay, wir beide gehen jetzt gemeinsam in die Dusche waschen uns gegenseitig und dann darf ich meinen Schlüssel in Ihr Loch stecken“. „Das ist doch nicht Ihr ernst“ erwidere ich, wohl wissend, dass wenn er darauf besteht ich gar keine andere Chance habe. Und er bestand darauf!

 

Also zog er sich aus und wir beide waren 2 Minuten später gemeinsam splitterfasernackt in der Dusche. Er hatte sichtlich große Freude mit meinen üppigen festen Brüsten zu spielen. Meine Nippel waren schon wieder hart und spitz. Sein Penis konnte sich auch sehen lassen. Sein Glied ist schon voll ausgefahren und ragte steil nach oben. Ich nahm es vorsichtig in die Hand und schob die Vorhaut langsam zurück bis die Eichel in voller Größe zum Vorschein kam. Sie glänzte rot wie eine polierte Tomate. Das mit dem waschen war gleich erledigt und noch nass vom duschen viel er über mich her und bugsierte seinen Schwanz von hinten in meine nasse Muschi. Ungestüm wie halt junge Männer sind, rammelte er sofort los ohne zu warten. Aber was soll’s, jetzt ist er drin und es dauerte auch nicht lange, da er ergoss sich in mir. Da wir noch unter der Dusche standen, drehten wir einfach nur das Wasser wieder an, reinigten uns und beendeten unseren Quicky. Er zog sich wieder an, bekam von mir noch seine Unterschrift und ging mit mir zur Wohnungstür. Ich, immer noch völlig nackt, mach die Tür auf und wollte den Briefträger verabschieden, da stehen meine drei Nachbarn bei Herrn Schmitt vor der Wohnungstür uns sahen wie ich völlig nackt den Briefträger aus meiner Wohnung lasse. „Fleißig, fleißig.“ sagte Herr Mayer und grinste dabei süffisant. Ich warf die Wohnungstür zu und dachte mir, das auch noch, das hat mir gerade noch gefehlt, dass das die alten Herren auch noch mitbekommen haben. Ich sperrte mich wieder in meine Wohnung ein und verlies sie den ganzen Tag nicht mehr.

 


Kommentare

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dlfahrer schrieb am 04.01.2019 um 15:22 Uhr

Die arme Frau Klein, jetzt auch noch der Briefträger. Sie hat es aber auch nicht leicht mit den Herren aus Ihrer Nachbarschaft.

Schöne Geschichte. Hat mir viel Spass gemacht zu lesen.

 

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