Der Unfall
Es war beim baden am Pilsensee zwischen Steinebach und Herrsching. Ich war gerade dabei mein Surfbrett auf dem Autodach meines VW-Käfers zu befestigen, dass mir das schwere Surfbrett auskommt und auf den Kotflügel des benachbarten Autos viel. Es war ein Mercedes Benz 250 SEL. Eine schicke Karosse! Aber das könnte auch teuer werden.
Was sollte ich machen. Ich bin nicht der Typ, der jemanden Unschuldigen auf seinem Schaden sitzen lässt. Ich hab also mein Surfbrett wieder auf das Autodach gewuchtet und anschließend befestigt. Dann habe ich mir ein Platt Papier und etwas zu schreiben gesucht und meine Kontaktdaten aufgeschrieben und an die Windschutzscheibe des benachbarten von mir beschädigten Fahrzeugs geheftet.
Wie ich gerade wegfahren will, sehe ich 4 Frauen mittleren Alters, so zwischen 30 und 40 Jahren, auf das Auto zu laufen, das von mir beschädigt worden ist. Es waren alles durchweg hübsche Frauen mit sehr femininen Körpern. Ich warte ab ob sie sich wirklich diesem Mercedes 250 SEL nähern. Als die Damen um das Auto herum standen, stieg ich aus meinem VW aus und gib mich als der zu erkennen, der den Zettel an die Windschutzscheibe geheftet hat. Ich erklärte kurz wie es zu dem Schaden an dem Kotflügel kam und dass ich soweit mir das als Student möglich ist, selbstverständlich für den Schaden aufkommen möchte.
Eine der Damen, offensichtlich die Fahrzeughalterin meldete sich gleich zu Wort und meinte „Junger Mann da müssen Sie sich wirklich was einfallen lassen. Das Auto gehört nämlich meinen Mann und war nicht billig. Ich könnte mir vorstellen, dass ich meinen Mann gegenüber den Schaden auf mich nehme, aber nicht ganz ohne Gegenleistung. Das werden Sie doch verstehen?!“ „Natürlich! Was immer Sie verlangen, ich werde mich erkenntlich zeigen, solange mein Konto damit nicht überstrapaziert wird.“ „Ohhh“ ließen die anderen Damen verlauten, „das ist aber großzügig von dem jungen Mann!“ und lachten dabei etwas merkwürdig.
„Ihre Kontaktdaten haben ich ja hier auf dem Zettel, den Sie ja schon geschrieben haben! Ich werde mich dann bei Ihnen melden und wir werden sicherlich zu einer Einigung kommen.“ Ich bedanke mich für das Verständnis und das Entgegenkommen und verabschiede mich höflich.
Ich war sichtlich erleichtert, dass ich jetzt erwarten konnte nicht mit einer horrenden Rechnung konfrontiert zu werden. Es vergehen die Tage und Wochen, ich habe längst nicht mehr an den Schaden gedacht, da klingelt das Telefon und es meldet sich die Dame vom Parkplatz am Pilsensee. Sie sagte: „Wie wir ja verblieben sind, wollten Sie sich uns gegenüber erkenntlich zeigen, wenn Sie den Schaden an dem Wagen nicht bezahlen müssen.“ Doch etwas überrascht von diesem Anruf sage ich „Ja, natürlich, ich erinnere mich! Was haben Sie sich den vorgestellt?“. Die Dame sagt mit ganz ruhiger und sehr angenehmer Stimme „Es ist so, junger Mann, wir haben von Zeit zur Zeit ein Damentreffen, dass wir immer abwechselnd bei einen der Damen die an dem besagte Tag am Pilsensee zum baden dabei waren abhalten. Und dieses Mal findet das Treffen bei mir statt. Wir würden uns freuen wenn Sie als junger Mann uns dabei im Catering zur Hand gehen. Unsere Köchin würde dringend eine Unterstützung benötigen. Könnten Sie sich das vorstellen?“ Ich habe zwar noch nie im Service gearbeitet aber ich kenne Studienkollegen, die als Servicekraft oder auf Messen und dergleichen schon gearbeitet haben und von daher dachte ich mir ist das keine unlösbare Aufgabe. Ich antworte: „Natürlich, gerne. Das wäre kein Problem. Wann wäre den der Termin?“
„Es freut mich, dass sie noch zu Ihrem Wort stehen! Wir haben die Einladung in 14 Tagen am Mittwoch um 16.30 Uhr, aber ich würde gerne 2 Tage vorher, also am Montag um die gleiche Zeit, mit Ihnen ein Vorgespräch führen, bei dem ich Sie dann auch mit unserer Köchin bekannt machen kann und Sie in die örtlichen Gegebenheiten einweisen kann. Wäre Ihnen das möglich?“ Ich antworte: „Montag in 8 Tagen also zum Vorgespräch und dann am Mittwoch darauf jeweils um 16.30 Uhr, ja das geht von meiner Seite in Ordnung.“ Woraufhin Sie meint: „Das ist ja wunderbar. Sind Sie an diesen Tagen mobil, oder soll Sie unser Chauffeur abholen?“ Ich erwidere: „Das ist sehr nett von Ihnen, aber ich bin mobil und Ihre Adresse habe ich ja noch. Dann sehen wir uns am Montag um 16.30 Uhr bei Ihnen.“ Sie verabschiedet höflich und wünscht mir bis dahin noch eine schöne Zeit.
Na gut, denke ich mir, dann ist dass auch bald aus der Welt geschafft. Ich stürze mich wieder in mein Alltagsgeschäft und harre der Dinge die da kommen. Es kommt der Montag! Am Vormittag habe ich noch Vorlesungen, die mich aber nicht sonderlich in Anspruch nehmen. Ich ertappe mich dabei, dass ich immer wieder einmal an heute Nachmittag denken muss und was mich da wohl erwartet. Es wird Nachmittag und ist schon fast 16.00 Uhr. Ich muss unbedingt los, wenn ich nicht zu spät zum Vorgespräch kommen möchte. Nach Starnberg fahre ich etwa 20 Minuten.
In Starnberg angekommen fahre ich den Berg hinauf, an der Polizei vorbei und biege dann links ab. Ich komme an riesigen Villen vorbei mit hohen Mauern bis ich vor dem Anwesen von Familie Schmidt stehe. Ich stelle mein VW auf der gegenüberliegenden Straßenseite ab und läute an dem großen Gartentor. Es wird mir die Türe geöffnet und ich gehe durch einen großzügig angelegten Vorgarten zum Eingangsportal. Frau Schmidt öffnet mir die Tür und bitte mich höflich herein.
Der Empfangsbereich ist sehr geräumig und hell. Eine große Treppe führt zu einer Empore in das obere Stockwerk. Frau Schmidt ist sommerlich gekleidet. Sie hat eine etwas längere leichte Bluse an. Ihr Dekollete ist sehr offenherzig, und wird durch eine schöne Perlenkette geschmückt. Dazu hat sie eine pastellfarbene Leggings an, mit High Heels, durch die ihre langen Beine sehr zur Geltung kommen. Höflich werde ich in das große Wohnzimmer gebeten. Dort erwartet mich ein gigantischer Blick auf den Starnberger See und die dahinter liegenden Alpen.
„Bitte nehmen Sie doch Platz Herr Steinmeier. Oder darf ich Manfred sagen, das ist doch ihr Vorname, oder?“ „Ja, Manfred, gerne!“ sage ich darauf. Sie nimmt ebenfalls Platz und fragt ob ich etwas zum Trinken möchte. „Aperitif, Cognac, Ramazotti, oder vergleichbares?“ Ich entscheide mich für einen „Aperitif“ und bekomme einen „Aperol Royal“ gereicht. Hierbei wird mir auch gleich die Köchin vorgestellt, die auch Servicetätigkeiten verrichtet, wenn in der Küche nichts besonders zu tun ist.
Sie heißt Monika ist 21 Jahre alt uns sieht wirklich ganz reizend aus. Ihre langen dunklen Haare hat sie aus zweckmäßigen Gründen hoch gesteckt was sie sehr weiblich wirken lässt. Sie hat große dunkelbraune Augen mit kräftigen Augenbrauen und langen dunklen Wimpern. Ihr Blick fesselt einen sofort. In ihrer Dienstkleidung, einem sehr kurzen enganliegendem schwarzen Rock mit einem Schlitz bis zum Poansatz und einer fast transparenten Bluse mit großem Kragen und einem schwarzen Pushup BH darunter, schwarze halterlose Strümpfe und High Heels, wirkt sie schon etwas lassiv. Ich schätze sie ist 1.68, hat Körbchengröße 80c und eine knackigen Po.
Wir sollen am Mittwoch also eng zusammen arbeiten, meinte Frau Schmidt und beginnt mit mir etwas zu plaudern,
Ich beobachte sie wie sie begeistert über die vergangenen Treffen, die bei den anderen zu erwartenden Damen stattgefunden haben, erzählt! Sie ist eine attraktive Erscheinung, Ende 30 Anfang 40, schätze ich. Circa 1,72 groß, mit schönen großen Brüsten, halblange blonde Haare, wobei ich nicht weiß ob sie echt sind oder gefärbt. Sie hat lange schlanke Beine, ist sehr geschmackvoll gekleidet und dezent geschminkt. Ihre langen Fingernägel lassen ihre Hände noch schlanker wirken. Ihr Blick verrät eine gewisse Dominanz.
Sie erzählt dass jeder der Gastgeberinnen sich immer etwas Besonderes hat einfallen lassen, um das Zusammentreffen zu einem Event werden zu lassen. Natürlich möchte auch Frau Schmidt ihren Freundinnen in nichts nachstehen, weswegen Sie mich gebeten hat meinen Beitrag dazu zu leisten. Ich erkläre mich spontan dazu bereit, ohne mir konkret vorstellen zu können was von mir im Besonderen erwartet werden könnte. Aber Frau Schmidt hält nicht länger hinter den Berg und kommt auf den Punkt.
„Manfred, sie werden sich ja denken können, dass es nicht nur das Reichen von Getränken und Speisen sein wird, was man von Ihnen erwartet. Angesichts der doch sehr kostspieligen Reparatur, die wir Ihnen erlassen möchten, sehen wir es als angemessen, dass Sie auch etwas von sich ganz persönlich zu diesem Event einbringen.“ Und jetzt kommt’s: „Ich möchte dass sie während der ganzen Einladung nackt sein werden!“.
Ich war geschockt! Im ersten Moment wusste ich nicht was ich sagen sollte. Mir blieb fast die Luft weg. Frau Schmidt versuchte sofort mir die Angst und eventuelle Befürchtungen zu nehmen indem sie sagte: „Natürlich verlangen ich nichts was Sie nicht freiwillig zutun bereit sind, möchte Sie aber an die Konsequenzen erinnern.“
Das ist ja fast eine Erpressung, aber was bleibt mir anderes übrig, wenn ich nicht die Reparaturrechnung begleichen möchte. Ich dachte bei mir, na gut, einen Nachmittag werde ich das durchstehen, was soll schon viel passieren.
Frau Schmidt sagte „Ich lasse Ihnen natürlich gerne noch bis morgen Bedenkzeit, wenn Sie das möchten?“ „Nein, nein, das macht mir nichts aus“ höre ich mich sagen und wundere mich selbst über die Selbstverständlichkeit mit der ich meine Zustimmung gebe, ohne weiter darüber nachzudenken. „Gut Manfred, dann halte ich es für gut, dass Sie sich für den weiteren Verlauf unseres Vorgesprächs gleich einmal nackt ausziehen, damit Sie sich an die Situation gewöhnen können und etwas die Scheu davor verlieren.“
Ups! Das geht ja schnell, dachte ich. Aber jetzt konnte ich schlecht noch mal einen Rückzieher machen. „Legen Sie Ihre Kleider hier auf den Sessel, Monika wird sie dann gleich aufräumen.“ Ja, richtig, Monika, die ist ja auch noch da. Die wird mich sicher mit großen Augen ansehen. Verlegen stehe ich auf und beginne mich langsam auszuziehen. Frau Schmidt lehnt sich derweilen genüsslich in den großen Sessel zurück und beobachtet jede meiner Bewegungen. Ich bin 1,88m groß, wiege 92kg und bin als Sportstudent, Skilehrer, Surfer und Turner, mit einem sehr muskulösen, athletischen Körper ausgestattet. Ich ziehe zuerst mein Hemd aus, da ich kein Unterhemd trage - dafür war es heute zu heiß - kommt sofort mein sportlicher, durchtrainierter Oberkörper zum Vorschein, was Frau Schmidt mit einem zustimmenden Nicken begrüßt. Ich entledige mich jetzt meiner Slipper in denen ich Barfuss war und öffne den Gürtel meiner Leinenhose. Dann knöpfe ich die Leinenhose auf, öffne den Reisverschluss und lass die Hose auf den Boden fallen. Ich hebe die Hose auf und lege sie ordentlich auf den Sessel zu den anderen Sachen. Ich versuche jetzt jede Bewegung zu zelebrieren und genieße die Blicke von Frau Schmidt. Schließlich will ich schon etwas davon haben, wenn ich mich so entblößen muss. Deutlich zeichnet sich in meiner knappen Unterhose, mein schon leicht erigierender Penis ab.
Voller Erwartung starrt Frau Schmidt auf meinen Unterleib. Ich drehe mich geschickt mit dem Rücken zur ihr, um dann in einem Rutsch die Unterhose herunter zu streifen und mit einem geschickten Griff zu den anderen Kleidungsstücken zu legen. Jetzt drehe ich mich langsam Frau Schmidt zu. Sie muss grinsen, versucht es sich aber zu verkneifen und so zu tun, als wenn es für Sie das normalste auf der Welt wäre einen jungen nackten Mann vor sich zu haben.
„Drehen Sie sich doch mal, Manfred, damit man Sie von allen Seiten sehen kann“, sagte Frau Karin Schmidt und begutachtete mich mit prüfenden Blick. „Jetzt kommen Sie mal her, zu mir!“ höre ich sie in einem doch etwas kühleren und bestimmenden Tonfall sagen. „Oh, ja ein vollständig rasierter Hodensack ist immer gut anzusehen“ sagt sie und streicht mit Ihren langen Fingernägeln leicht von unten über meine Eier entlang hoch zu meinem Schwanz. „Gut. Ich denke damit können wir einen guten Start bei den Damen machen!“ sagt sie, und greift gleich nach meinen sich langsam aufrichtenden Schwanz während sie mit der linken Hand meinen knackigen Hintern knetet. „Der wird doch noch etwas größer, oder?!“ meint sie eher als rhetorische Frage, wobei sie auf meinen langsam in Form kommenden Penis schaut und sofort anfängt meine Eichel zärtlich zu streicheln. Dabei schiebt sie meine Vorhaut vorsichtig vor und zurück, und zwar soweit zurück, bis meine Eichel in voller Größe zum Vorschein kommt. Dabei ist sie so geschickt, dass ihre langen Fingernägel mich kaum berühren. Das bleibt natürlich nicht ohne Wirkung! „So gefällt mir das!“ bemerk sie, als sie sieht dass sich mein Glied in voller Größe steil nach oben aufrichtet. Sie ruft nach der Monika, dass sie die Kleidungsstücke von mir wegräumt. „Die werden wir die nächsten Stunden nicht benötigen“ kommentiert sie.
Sichtlich überrascht von meinen Aufzug, kommt Monika in den Wohnbereich und versucht den Anweisungen von Frau Schmidt folge zu leisten. Dabei kann sie den Blick nicht von mir lassen, was auch Frau Schmidt bemerkt. „Gefällt Ihnen was Sie sehen, Monika?“ „Ja, ja, natürlich!“ stotterte Monika und wurde total rot im Gesicht. Auch mir treibt es die röte ins Gesicht nachdem sich die beiden Frauen so ungeniert über meinen nackten Zustand unterhalten. Das kann ja noch lustig werden, denke ich mir und versuche mich zu entspannen. „Manfred wird uns heute und am Mittwoch in seinem schönsten Outfit zur Verfügung stehen! Wie findest Sie das, Monika?“ „Ich, ich weiß nicht was ich sagen soll? Er sieht sehr gut aus!“ kam verlegen aus Monikas Mund. „Sie haben eine athletische Figur, Manfred und unten herum gut bestückt, das muss ich schon sagen. Was meinen Sie, Monika?“ „Ja, sehr schön“ meint sie und kann ihren Blick kaum von mir abwenden. „Die Damen werden Augen machen, da bin ich mir sicher!“ Das kann ich mir vorstellen, dachte ich bei mir, wenn diese zwei Frauen schon ganz aus dem Häuschen sind. Einer solchen Wirkung meines Körpers war ich mir gar nicht bewusst. Natürlich erntet man immer mal wieder anerkennende Blicke am Badesee oder am Strand, aber so nackt habe ich mich auch noch nicht vielen Menschen gezeigt.
Noch immer hielt Frau Schmidt meinen Schwanz in ihrer Hand während sie aufgestanden ist und so ganz beiläufig mit der anderen Hand versucht mit meinen Hoden zu spielen. Meine Erregung nimmt zu! Wie lange kann man das aushalten. Es ist auch die ganze Situation die so erregend ist. Helllichter Tag, zwei fremde Frauen, vollständig angezogen und ich komplett nackt, mit voll erigiertem Penis im Wohnzimmer bei Familie Schmidt in Starnberg. Keine normale Situation.
„So jetzt werde ich Sie einmal mit den örtlichen Gegebenheiten vertraut machen!“ sagt Frau Schmidt, ohne meinen Schwanz los zu lassen. Sie geht voraus und ich folge ihr unmittelbar, denn sie hat nach wie vor meinen Schwanz fest in ihrer Hand. Wir gehen in die Küche, in der Monika das Abendbrot vorbereitet. Frau Schmidt sagt zu ihr, dass ich am Mittwoch hier die Speisen und Getränke von ihr entgegen nehmen werde, um sie dann im Wohn-/Essbereich den Damen zu reichen. Unsere Zusammenarbeit muss perfekt funktionieren, ob sie sich das mit mir vorstellen könne? „Selbstverständlich“ versichert Monika während sie mich verlegen ansieht und beobachtet wie Frau Schmidt immer noch an meinem Schwanz herumhantiert. „Und es macht Ihnen auch nichts aus das Manfred vollständig nackt ist?“ Monika grinst mich frech an und sagt „Nein, ganz bestimmt nicht!“. Frau Schmidt lacht und meint „Na dann ist ja alles gut! Bei so einem Prachtexemplar von einem Mann hat man doch Freude, wenn man etwas mehr zu sehen bekommt, nicht wahr?!“.
Frau Schmidt macht mich darauf Aufmerksam, dass ich natürlich bei dem Reichen der warmen Speisen vermehrt darauf bedacht sein muss nichts zu verschütten, damit ich mir nicht mein bestes Stück verbrühe, das wäre doch schade! Sie lacht dabei und hält sich gekünstelt die Hand vor den Mund. Endlich lässt sie von mir ab um mir die Funktionalität der Küche zu erklären. Sie zieht fast alle Schubladen auf, öffnet die Schranktüren um zu demonstrieren wie praktisch die Aufteilung in dieser modernen Küche ist und dass jeder sich sofort darin zurechtfindet. Monika bestätigt dies und weist mich kurz in die Abläufe der Essenszubereitung ein, wobei sie auch das anschließende servieren der Speisen mit einbezieht. Das wird ja am kommenden Mittwoch meine Hauptaufgabe sein, dachte ich bei mir.
Frau Schmidt schwänzelt wieder um mich herum und kichert, während sie zur Monika sagt: „Und wenn Manfred nicht schnell genug ist, dann dürfen Sie ihm ruhig einen kleinen Klaps auf seinen süßen Knackarsch geben!“ holt aus und klatscht mit der bloßen Handfläche auf meinen nackten Hintern. Ich ertrage das mit Gelassenheit und grinse nur vor mich hin. Monika lächelt mich an und fasst mir verlegen an meine rechte Pobacke und sagt: „Ich werde nur im äußersten Notfall davon gebrauch machen.“ Dabei rutscht ihre linke Hand leicht nach hinten runter und berührt mit den Fingerspitzen meine Hoden. Noch immer zeigt mein Schwanz steil nach oben, meine Eichel ist prall voll Blut und glänzt wie eine polierte Tomate. Die beiden Frauen stehen links und rechts neben mir. Monikas Hand berührt immer noch meine Eier, wogegen Frau Schmidt mir, mit ihrer linken Hand sanft über die Brust, mein Sixpack, bis runter zu den Lenden streicht um dann wieder nach oben zu wandern wo sie meine linke Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger nimmt um leicht daran zu ziehen. Monika hat an meinem Po gefallen gefunden packt etwas kräftiger zu, während sie mich frech angrinst. Langsam wird Monika mutiger und streicht mit einem Finger leicht an meinem Hodensack. Mein Atem wird flacher, was offensichtlich beide Frauen bemerken und sich dadurch ermutigt fühlen weiter zu machen. Frau Schmidt packt mich mit der rechten Hand an meiner linken Pobacke und mit der Linken umfasst sie wieder meinen Ständer. Jetzt hat auch Monika meine beiden Eier fest in der Hand. Sie massiert sie vorsichtig und schiebt dabei die Eier von einer Seite zur anderen.
„Hübsches Spielzeug!“ sagt Frau Schmidt zur Monika und nimmt jetzt meine Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger, massiert sie mit viel Gefühl und streicht dabei mit der Unterseite des Daumens immer wieder an meinem Vorhautbändchen. „Ob ihm wohl etwas zu entlocken ist, was meinen Sie, Monika?“ fragt Frau Schmidt. „Ich weiß nicht?“ sagt Monika. Frau Schmidt schaut mich an! Ich sehe Ihr in die Augen. Sie ist mit ihren High Heels, mit mir genau auf Augenhöhe, obwohl ich Barfuss bin. Ich habe einen ganz heißen Kopf. Ich kann und will mich nicht dagegen wehren und lass die beiden Damen gewähren.
Frau Schmidt erkennt mit einem Blick, dass ich Gefallen an den Berührungen gefunden habe und sagt: „Dann müssen wir es ausprobieren! Wir legen den jungen Mann hier auf die Küchenablage und dann wollen wir doch mal sehen was sein hübscher Phalus so raus lässt“! Ich lege mich also in der Küche auf die Küchenablage und vier gierige Hände streicheln meinen ganzen Körper. Jetzt hat auch Monika den Mut meinen steifen Schwanz in die Hand zu nehmen. Sie hat ganz warme Hände. Vorsichtig massiert sie mir den Schaft und nur gelegentlich berührt sie dabei die Unterseite der Eichel. Ihre Bewegungen sind rhythmisch und sehr gefühlvoll. Langsam nähert sie sich der Eichel und bezieht sie in ihre Massage mit ein. Frau Schmidt kümmert sich um meinen Hodensack und streicht dabei entlang der Hodensacknaht bis zu meinem Anus, dort verharrt sie und drückt ihren Finger ganz leicht in mein Poloch um ihn sofort wieder herauszuziehen. Mit der anderen Hand werden meine Brustwarzen gezwirbelt. Ich spüre die Erregung immer stärker in mir aufkommen. Jetzt hat Monika den Rhythmus erhöht mit dem sie mir meinen Schwanz massiert. Plötzlich neigt sie ihren Kopf und leckt kurz über meine Eichel um sie ein wenig anzufeuchten. Dabei sieht sie mir in die Augen. Ich lächle sie an und schließ danach die Augen um mich auf die Berührungen konzentrieren zu können. Plötzlich verspüre ich wieder etwas Feuchtes an meiner Eichel, ich öffne meine Augen und sehe wie Monika gerade ihre Schmolllippen über meine Eichel stülpt. Mit ihrer Zunge umspielt sie meine Eichel um dann fest daran zu saugen. Meine Erregung ist kurz vor dem Höhepunkt. Monika spürt offensichtlich, dass ich kurz vor dem Orgasmus stehe und gibt meinen Schwanz wieder frei, wobei sie ihn jetzt kräftig zu wichsen beginnt. Ehe ich mich versah, zuckte mein Penis kurz bevor er dann explodierte und mein Sperma im hohen Bogen heraus spritz. „Ohh, ahh, und noch mal. Jaa!“ schrie Frau Schmidt voller Begeisterung darüber mit welch einer Wucht und Menge das Sperma aus meinem Schwanz schoss. Monika lachte und hörte nicht auf mein Schwanz weiter zu wichsen bis auch der letzte Tropfen draußen war. Ich war völlig erschöpft! Noch lange streichelt Frau Schmidt meinen Hodensack, wobei sie mir die Eier immer wieder etwas nach vorne zieht. Auch Monika kann ihre Hände noch nicht von mir lassen und streichelt mich überall am Körper wodurch ich ganz schläfrig werde.
Dann, plötzlich gibt mir Frau Schmidt einen leichten Klaps auf meine Hoden, wodurch ich einen leichten Schmerz verspüre, der mich auch gleich aus meiner Lethargie holt. „So, jetzt gönnen wir unserem Lustobjekt noch eine schöne Dusche“, sagt Frau Schmidt und wendet sich von mir ab. „Kommen Sie Manfred, ich zeige Ihnen die Dusche. Und Monika, Sie können inzwischen die Küche von den Spritzern reinigen die Manfred hier hinterlassen hat.“ „Ja, Frau Schmidt“ sagt Monika und lässt von mir ab. Ich erhebe mich und folge Frau Schmidt in das obere Stockwerk. Entlang eines langen Ganges passieren wir mehrer Zimmertüren, ehe sie eine Milchglastür öffnet die uns in ein sehr großzügiges Badezimmer führt. „Hier finden Sie die Handtücher, bedienen Sie sich ruhig und auch von dem Duschgel dort in der Ecke können Sie nehmen. Ich lasse Ihnen dann von Monika noch Ihre Kleider hoch bringen. Wenn Sie fertig sind kommen Sie doch bitte noch mal zu mir in das Wohnzimmer.“
„Vielen Dank, ja“ sagte ich und freue mich jetzt auf eine warme Dusche, ganz allein, nur ich. Ich drehe die Dusche auf, reguliere die Temperatur, nicht zu kalt und nicht zu warm, stelle mich darunter und versuche den Kopf wieder frei zu bekommen, bei all dem was ich jetzt erlebt habe. Lange stehe ich unter der Dusche und genieße den Wasserstrahl der sich über mich ergießt. Ich bemerke gar nicht dass die Monika schon im Badzimmer mit meinen Kleidern steht und mich beobachtet. Wie das Wasser abdrehe sehe ich sie dastehen mit einem großen Badetuch in der Hand. Sie deutet mir dass ich aus der Dusche heraustreten soll und beginnt sofort damit mich abzutrocknen. Ich lasse sie gewähren und nehme mir nur ein kleines Handtuch um mir damit die Haare abzutrocknen. Sorgfältig und trocknet Monika jede einzelne Stelle an meinem Körper ab. Meinen Schwanz und meine Eier scheint sie dabei besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Obwohl ich eben erst einen gigantischen Orgasmus hatte, regt sich, bei einer solch liebevollen Behandlung, sofort wieder etwas in meinem Lendenbereich. Monika scheint es auch provozieren zu wollen, geht vor mir in die Knie und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Zärtlich saugt sie daran während sie mit einer Hand meinen Hodensack massiert und mit der anderen meinen Schaft. Da ich aber Frau Schmidt nicht zu lange warten lassen wollte, versuche ich meine Erregung zu unterdrücken. Kurze Zeit später merkt Monika dass ich wohl nicht mehr richtig in Fahrt kommen möchte und liebkost meine Eichel mit einem kurzen Kuss, gibt mir einen Klaps auf meinen Allerwertesten und verlässt das Badezimmer. Ich ziehe mich fertig an und gehe nach unten ins Wohnzimmer, wo mich Frau Schmidt und Monika schon erwarten.
„Ich hoffe dass war jetzt nicht zu viel für Sie, Manfred? Sind Sie immer noch bereit am Mittwoch für meine Einladung zur Verfügung zu stehen?“ Ich bin zwar noch etwas durcheinander, weil ich mit so etwas überhaupt nicht gerechnet hatte, kann aber nicht sagen, dass es mir nicht gefallen hätte, schließlich habe ich alles mit mir machen lassen. Ich antworte mit einem kurzen und deutlichem „Ja“!
„Das freut mich Manfred, dann sollten Sie übermorgen um 16.00 Uhr pünktlich wieder hier erscheinen, damit wir uns noch etwas auf die Ankunft meiner Gäste vorbereiten können! Es wird für Sie sicher auch ein unvergessliches Ereignis werden. Monika wird Sie nun noch zur Tür begleiten und wir sehen uns dann übermorgen.“ Ich verabschiede mich höflich und gehe mit Monika noch zur Tür. Dort gibt sie mir einen Kuss auf die Wange und verabschiedet sich mit einem strahlenden Lächeln. Wie in Trance verlasse ich das Grundstück und fahre nachhause.
Fortsetzung folgt!
Kommentare
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