Sachen gibt´s die gibt es gar nicht
Es war mal wieder so viel Monat am Ende des Geldes übrig. Franzi überlegte zum x-ten Male das Studium an den Nagel zu hängen und in ihrem gelernten Beruf als Bankkauffrau zu arbeiten. Oder aber ihren Lebensstil zu ändern. Sie war seit dem sie in die Stadt kam solo. Ihr Freund konnte oder wollte keine Beziehung nur am Wochenende. „Nun ja, “ dachte sie „wer nicht will – den soll man nicht zwingen.“ Sie kannte ihren Bernd schon seit den Kindertagen.
Nun war sie 24, gelernte Bankkauffrau und jetzt Studentin im 2. Semester der Betriebswirtschaft. Sie war mit sich und Ihrem 165 cm hohen Körper sehr zufrieden. Sie wog knapp über 50 KG. Sie hatte, wie sie ihren Freundinnen zu sagen pflegte: „Einen kleinen Popo, einen flachen Bauch und kleine Brüste und Fans von den Alpen bis zur Küste.“ Dabei kugelte sie sich vor Lachen. Wobei die vom Lachen begleitete gute Laune zu ihrem Naturell sehr gut passte.
Franzi galt jedoch nicht als oberflächlich, sondern wurde von Allen, die mit ihr zu tun hatten als gute Zuhörerin geschätzt, die absolut verschwiegen ist.
Sie hat ein kleines Einzimmerappartement in einer ruhigen Wohngegend, in der meist ältere Leute zuhause sind. Das Appartement liegt im ersten Obergeschoss mit dem Blick auf einen verwilderten Garten. Das Zimmer wird dominiert von einem sehr großen Schreibtisch, der dem Vater der Vermieterin schon diente. Als Bett hat sie eine recht komfortable Schlafcouch sowie ein einfaches Holzregal mit CDs, Büchern und Kleinkram. Die Küche ist komplett in einem Schrank untergebracht, mit Spüle, 2-Platten-Herd, Kühlschrank und Ablagen für Geschirr und Besteck. Der Fußboden ist mit schönem, altem Eichenparkett belegt, der vor ihrem Einzug noch saniert worden ist. An das Zimmer schließt ein kleines Bad an. Das Bad wurde neu eingebaut und hatte sogar eine Badewanne, nur ein Fenster fehlte. Für die nötige Lüftung sorgte ein großer Ventilator in der Wand, der fast ohne Geräusche funktionierte.
Trotz der Stilbrüche in ihrem Zimmer ist es sehr gemütlich und absolut ruhig. Dazu war die Miete recht erschwinglich.
Franzi bekam monatlich einen Festbetrag von ihren Eltern sowie ein kleines Stipendium von ihrer Bank, die natürlich hofft, sie als Betriebswirtin wieder in ihre Dienste zu nehmen.
Das Geld reichte jedoch nicht vorne noch hinten, da sie sehr gerne mit der Clique, der sie sich angeschlossen hat, um die Häuser zieht. Einzig ihrer schnellen Auffassungsgabe wegen, konnte sie immer in jedem Fach ihre Leistungen bringen. Sie lebt voll nach dem Motto: „Das Eine tun und das Andere nicht lassen!“.
In eine feste Partnerschaft wollte sie sich noch nicht wieder begeben, da ihr die Zeit mit Bernd bis jetzt noch reicht. Was natürlich nicht heißt, dass sie als Nonne lebt. Mit drei „Jungs“ aus der Clique findet sie die Befriedigung, die sie braucht. Außerdem hat sie eine kleine Sammlung von Helferlein, die alle erogenen Zonen ihres Körpers entsprechend reizen und sie so zu einem ausgeglichenen Wesen machen.
Sie liebt es sich selber zu machen, ganz besonders gerne in der Badewanne, umgeben von vielen Teelichten und ein, zwei Gläsern Sekt, leiser Musik - das bringt sie schnell in Stimmung. Vorsichtig führt sie dann den mit kleinen Kugeln besetzte dünnen Freudenstab in ihren Po ein. Sie streichelt und zieht dann an ihren Nippeln, bis sie lang und hart von ihren kleinen Brüsten abstehen. Auf die Nippel setzt sie hölzerne Wäscheklammern, die einen süßen Schmerz von den Brüsten direkt in ihre Muschi lenken. Zu guter Letzt führt sie einen recht realistisch geformten Schwanz ein. Beides wird dann von ihr bewegt, sowohl im Po als auch in ihrer Muschi. Angenehme Wellen durchlaufen dann ihren Körper und münden meist in einem anhaltend schönen Orgasmus.
Andrerseits freut sie sich auch sehr wenn einer ihrer drei Jungs bei ihr über Nacht bleibt. Immer Sommer liebt sie es, wenn die Gardinen und das Fenster dabei offen sind und sie dann und wann einen kühlen Lufthauch über ihren Körper wehen spürt. Alle drei „Jungs“ sind aber wenig experimentierfreudig.
Alles in Allem hat sie am Sex Spaß, es ist aber nicht lebensbestimmend für sie.
Sie überdenkt ihr Problem, ihr finanzielles Problem und weiß im Moment keinen Rat. Vielleicht sollte sie eine Job annehmen – aber was.
Sie erhält jede Woche doch so ein Anzeigenblättchen. Meistens wird es von ihr ungeachtet dem Altpapier zugeführt. Die letzte Ausgabe lag noch auf dem kleinen Tisch neben ihrer Eingangstür, auf der sie immer die Post und die Schlüssel ablegte.
Franzi nahm die Zeitung in die Hand und blätterte durch bis zu den Wortanzeigen. In der Rubrik Stellenangebote waren nur wenige Jobs und die meisten davon Putzstellen und Kinderbetreuung. Beides mochte sie überhaupt nicht.
Mehr zur Belustigung las sie die nachfolgenden Anzeigen aus dem Bereich der Partnervermittlung. Sie kam zu der Rubrik Lust und Laune und fand dort eine Anzeige mit folgendem Inhalt: Ein Eventunternehmen sucht tolerante junge Männer und Frauen für eine Veranstaltung mit seriösen und vorurteilsfreien Kundinnen und Kunden, die eine unvergessliches, kulinarisches und anreizendes Wochenende verbringen möchten. Sehr gute Bezahlung! Telefon 123
Irgendwie, sie weiß auch nicht wie, reizte sie die Anzeige. Jedoch legte sie die Zeitung beiseite und beschäftigte sich mit der Problematik der Innen- und Außenfinanzierung von Kapitalgesellschaften.
Nach einigen ereignislosen Tagen fiel ihr beim Aufräumen die besagte Zeitung mit der Anzeige wieder in die Hand. Sie las sie nochmals und wurde sich ihrer prekären finanziellen Situation bewusst.
Ach, dachte Franzi, tief Luft holen und durch. Die Nummer war schnell gewählt und bereits nach dem zweiten Freizeichen hob jemand ab und eine angenehme weibliche Stimme meldete sich. Franzi war zunächst erschrocken und dann aber neugierig: „Hallo, meine Name ist Franzi und mich hat ihre Anzeige neugierig gemacht. Um was geht es denn da genau?“
„Also, dies möchten wir Ihnen liebend gerne in einem persönlichen Gespräch erzählen, dann können wir Ihnen auch ein entsprechendes Angebot machen – darüber reden wir nicht gerne am Telefon. Von wo kommen Sie denn? wir würden auch die Kosten Ihrer Anreise übernehmen, sie müssten zu nach Dingenskirchen kommen.“
Franzi fragte: „Wann wäre es Ihnen denn Recht? Ich könnte morgen Nachmittag bei Ihnen sein, ich würde mir eine Auto von Freunden leihen.“
„Gut“ sagte die Dame „dann kommen Sie doch um 15:00 Uhr und bringen Sie Sachen zum Duschen mit, und einen Bikini.“
‚Was habe ich getan? ‘ durchfuhr es sie heiß und kalt beim Auflegen. ‚Was kommt da auf mich zu? ‘
Die Nacht war kurz, die Vorlesung nicht ganz so spannend und Rüdiger, einer ihrer drei Jungs, stellte ihr seinen kleinen Fiat zur Verfügung. „Hab ihn vollgetankt,“ meinte er lächelnd „ist schön, wenn ich ihn so zurück bekomme – ansonsten musst du es abarbeiten“ Er grinste verschmitzt und sie war froh über einen fahrbaren Untersatz und meinte „Mache ich – sag mit Ort und Zeit.“ Beide verabschiedeten sich lachend mit einem kurzen Kuss.
Sie hatte sich den Weg zu der Adresse aus dem Internet gezogen. Google zeigte in der Satellitenaufnahme ein Haus weit ab von anderen Häusern. Dicht mit Bäumen und Büschen umstanden.
Nach gut anderthalb Stunden bog sie in eine lange Auffahrt, die sich, wie bereits bei Google gesehen, um Büsche und Bäume herum wandt; so dass das Haus von der Straße aus nicht zu sehen war. Außerdem war ein gut zwei Meter hoher schmiedeeiserner Zaum um das ganze Gelände gebaut. Wobei Franzi weder auf der linken noch auf der rechten Seite ein Ende abschätzen konnte.
Das Haus entpuppte sich als großzügige Villa im viktorianischen Stil. Die Auffahrt endete in einem mit weißem Kies belegten Rondell mit einem daran anschließenden Parkplatz, auf dem keine Autos standen. Sie stellte dort ihren Fiat ab und ging mit ihrer Tasche und den verlangten Utensilien auf das Haus zu. Es machte einen sehr gediegenen und gepflegten Eindruck, wozu auch der sehr akkurat gepflegte Garten beitrug. Rechts an das Haus waren wohl früher die Stallungen gebaut worden, durch die offenen Türen konnte sie zwei schwarze Limousinen sehen.
An der Haustür angekommen – oder besser an dem Portal, wurde sie bereits von eine sehr gutaussehenden Frau von vielleicht 40 Jahren empfangen. Sie trug ein einfaches schwarzes Kleid mit schwarzem Lackgürten und schwarzen Lackschuhen. Ihr dunkles Haar brachte ihre feinen Gesichtszüge sehr gut zur Geltung. Sie war sehr schlank hatte dabei aber eine sehr frauliche Figur, wie man erahnen konnte, schweren Brüsten und weich gerundeten Hüften.
„Du musst Franzi sein!“ empfing sie Franzi sehr freundlich, sie nahm sie in ihre Arme, als wären sie seit langem gutem Freunde.
Franzi antwortete „Ja, ich bin Franzi – vielen Dank für die freundliche Begrüßung Frau..?“
„Sag einfach Lara, das reicht – Willkommen in unserem Reich!“
Sie führte Franzi durch eine große kühle Halle mit Marmorfußboden und schweren alten Möbeln, auf denen verschiedene Skulpturen standen. Ein nackter Amor und schöne nackte Mädchen. In der Mitte der Halle stand ein runder Tisch mit gedrechselten Beinen. Auf dem Tisch befand sich ein gut 1,5 Meter hoher Phallus aus Marmor. Er war so kunstvoll gearbeitet, dass die Maserung mit in die Darstellung der Adern einbezogen wurde. Trotz der Größe schien er mit Leben gefüllt zu sein.
Franzi stand mit offenem Mund vor dem prächtigen Stück.
„Stößt dich so etwas ab? “ fragte forschen Lara.
„Nein, ganz und gar nicht. Er ist wunderschön.“ antwortete sie etwas atemlos; denn bei dem Anblick verstand sie das erste Mal den Ausdruck ‚atemberaubend‘ und das war der Phallus für sie.
Lara führte Franzi in den ersten Stock in eine Art Wohnzimmer mit drei Couchen, die vor einem schönen Kamin ein U bildeten. Sie bat Franzi Platz zu nehmen und zog an einem mit Quasten verzierten Band neben dem Kamin. Leise wurde die Tür geöffnet und ein Mädchen von vielleicht 18 oder 19 Jahren kam hinein, bekleidet mit einer weißen Bluse und einem schwarzen kurzen Rock. Zum Erstaunen von Franzi schien sie nichts unter der Bluse zu tragen. Weiter trug sie schwarze Strümpfe und schwarze Lackschuhe.
„Sophie – bringe uns bitte Tee und Gebäck. Du magst doch Tee – Franzi?“
„Ja, sehr gerne. “
„Sehr wohl, bringe ich sofort! “
„Nun lass uns erst mal bei einer schönen Tasse Tee zur Ruhe kommen, dann erkläre ich dir worum es hier geht.“
Die Tür wurde geöffnet und Sophie kam mit einem Teewagen herein. Sie stellte die Tassen vor ihnen auf den niedrigen Tisch, dabei konnte Franzi in die gestärkte weiße Bluse schauen und sei zwei süße kleine Brüste mit recht harten Nippeln, wie ihr schien. Franzi lächelte in sich hinein und bemerkte weiter, als Sofie den niedrigen Teewagen neben den Kamin an die Seite von Lara fuhr, dass ihre Strümpfe von Strumpfbändern gehalten wurden. Es schien auch so, als ob sie kein Höschen trug. Dies konnte Franzi mehr erahnen als sehen. Sie ist zwar nicht von bisexueller Natur, erkannte für sich aber die Reize schöner weiblicher Körperpartien und hatte ihren Spaß daran. Was Lara mit einem Seitenblick wohlwollend aufnahm, ohne ein Wort darüber zu verlieren.
Der Tee tat Franzi nach der Fahrt sehr gut. Der Anflug von Müdigkeit war durch das belebende Getränk wie weggewischt.
„So- “ begann Lara, „du bist sicher gespannt was wir hier machen und was du für uns tun kannst.“
Franzi blickte gespannt auf Lara, die noch einmal Tee nachschenkte.
„Ich komme ohne Umschweife gleich zur Sache: Dieses Anwesen gehört einer Gruppe von Leuten, die sich ab und zu extravagante Zerstreuung gönnen. Es werden regelmäßig Events veranstaltet, die jeweils unter einem besonderen Motto stehen. Der nächste Event ist für das übernächste Wochenende geplant. Das Motto werden die Geheimnisse des Orients sein.
Es beginnt am Freitag mit dem Eintreffen der Gäste, die dann ihre Zimmer beziehen werden. Abends gibt es dann ein orientalisches Bankett mit vielen Köstlichkeiten des Orients. Hierfür suchen wir dann junge Leute, die dann die Gäste bedienen. Solche Bankette ziehen sich dann meist bis in die Vormittagsstunden des Sonnabends hinein.
Sonnabend wird es eine arabische Nacht in Zelten im Park dieses Anwesens geben. Zu den Einzelheiten komme ich dann zu gegebener Zeit zurück. Auch diese Nacht endet meist erst gegen Mittag des Sonntages.
Die meisten Gäste reisen dann im Laufe des Sonntags und Montags wieder ab. Für die Betreuung der Gäste haben wir nun verschiedene Vergütungsstufen, die sich dann nach der anzubietenden Dienstleistung richten. Du kannst nur für das ganze Wochenende hier gebucht werden oder gar nicht. Die Grundvergütung beträgt für Freitag bis Montag 2.100 EUR. Als Dienstleistung hast du die Gäste respektvoll zu bedienen, absolutes Stillschweigen zu wahren. Eine Bedingung ist, dass du die von uns vorgegebene Kleidung trägst. „
„Was heißt das denn genau, mit der Kleidung?“ fragte Franzi gespannt, „so etwas wie Sophie trägt?“
„Nein, nein – die Kleidung muss schon dem Motto entsprechen.“ erwiderte Lara lächelnd. „Leider habe ich die Kleidung noch nicht hier. Ich versuche sie jedoch zu beschreiben: Auf dem Kopf trägt jede weibliche Bedienung ein typisches Käppchen aus Samt, an dem ein luftiger Schleier die Nase und den Mund bedeckt. Dazu gibt es eine Bluse, die aus Organza gefertigt ist.“
„Ist der nicht durchsichtig?“
„Ja – das ist ja das reizvolle! Der Bauch bleibt frei und ab den Hüften trägt jede eine Art Pluderhose aus demselben Material. Jedoch sind die Hosenbeine ab dem Gürtel zu den Fußbündchen aus einzelnen Organzastreifen gefertigt, sodass beim Hinsetzen die Knie durch die Stoffbahnen rutschen oder eben beim Bücken Teile des Popos. deswegen ist es dann auch nicht statthaft darunter Unterwäsche zu tragen.“
„Na“ meinte Franzi „ich weiß nicht, ob ich so bedienen kann?“
„Keine Sorge, die Gäste dürfen nur schauen aber dich nicht berühren oder dir gar irgendwelche Angebote machen. Alle achten strikt darauf. Es geht hier nur um die Schaffung einer prickelnden Atmosphäre. Die jungen Männer bedienen nur mit solchen Hosen bekleidet, dazu tragen alle Mädels wie Jungs passende Pantoffeln, in denen sich bequem laufen lässt.“
„Das ist für mich absolut neu, mich fast nackt fremden Menschen zu präsentieren. Ich weiß gar nicht ob ich das kann…“ entgegnete Franzi vorsichtig.
„Oh – das können wir gleich ausprobieren. Du hast ja deine Duschsachen dabei und sicherlich auch einen Bikini. Ich rufe Sophie, die bringt dich in eins unserer Bäder.“ Lara stand auf und betätigte die Klingel.
Sophie stand fast augenblicklich im Zimmer und sagte: „ Ich heiße Sophie und du Franzi? Ich bringe dich ins Bad.“ Franzi folgte Sophie, die vor ihr herlief, um ihr den Weg zu zeigen. Franzi schaute wie gebannt auf den auf- und ab wippenden Rock, der immer die süße Falte am unteren Ende des Pos zeigte.
Das Bad war ebenso prächtig wie alle bisher von ihr gesehene Einrichtung. Es war nicht sehr groß. An der rechten Seite war ein Waschbecken mit reich verzierten Armaturen und einem voluminösen Spiegel, der schon fast barock anmutete. Daneben befand sich ein Bidet. auf der gegenüberliegenden Seite war eine Toilette durch eine halbhohe Mauer verborgen. Direkt links neben dem Eingang war eine sehr große Dusche mit ebenso reich verzierten Duscharmaturen. In der Wand gegenüber der Tür befand sich ein hohes zweiflügeliges Fenster mit klaren Scheiben, das den Blick auf einen großen, vom Haus her abfallenden Park gewährten. Der Park schien auch auf einen englischen Gartengestalter zurück zugehen.
Die Wände und der Boden waren mit Marmor bedeckt.
Außerdem herrschten in dem Bad hochsommerliche Temperaturen.
„Bitte sehr“ sagte Sophie „Franzi, hier kannst du dich frisch machen. Bitte ziehe danach den Bikini an. Wenn du fertig bist kannst du deine Sachen hier lassen. Komme einfach vor die Tür, ich werde dort auf dich warten.“ „Vielen Dank!“ „Ach übrigens, bist du überall rasiert? Wenn nicht sage mir Bescheid, ich werde dir dann helfen.“ „Jau“ meinte Franzi verdutzt. „Dann viel Spaß beim Duschen – lass dir ruhig Zeit.“
Franzi war völlig benommen von den auf sie nieder geprasselten Dingen. Sie zog sich aus und stellte sich zunächst einfach nur unter die warme Brause. Das warme Wasser schien ihre Verdutztheit einfach von ihr zu spülen. Somit begann Franzi mit einer ausgiebigen und sorgfältigen Körperpflege. Nach dem Duschen trocknete sie sich ab, wobei die hohen Temperaturen sie schon fast wieder in schwitzen brachten. Sie zog ihren Bikini an, den sie mal auf Ibiza gekauft hatte. Er war schlicht in blassem grüngehalten. Die Seiten des Höschens wurden nur durch Bänder gehalten, die miteinander verknotet waren. Ebenso waren die Einzelteile des Oberteils nur mit Bändern verknotet. Das Höschen saß sehr knapp und das Oberteil zeigte auch mehr als es verdeckte. Aber Franzi fühlte sich darin sehr angezogen. So trat sie vor die Tür.
„Wow“ meinte Sophie, „Du siehst richtig klasse aus!“
Sie führte Franzi in einen kleinen Saal, der sich ebenfalls im oberen Geschoss befand. Die Wände waren bedeckt mit Spiegeln, die wie die Spiegel im Bad barockähnlich verziert waren. An der Fensterwand waren terrassentürgroße Fenster, die nur durch ganz schmale Säulen voneinander getrennt waren. Der Boden bestand aus schönem Parket mit intarsienähnlichen Ornamenten.
Im ganzen Saal gab es keinerlei Mobiliar. Lediglich in der Mitte waren auf einem großen Orientteppich Berge von Kissen aufgetürmt.
„Bitte warte hier“ bat Sophie „Lara und die Anderen kommen gleich zu dir.“
‚Die Anderen?‘ dachte Franzi ‚Was mache ich eigentlich hier?‘ Etwas Panik erfüllte sie. Sie dachte daran, dass der Weg zum Bad nicht weit ist und sie danach sehr schnell zum Auto kommen konnte.
Doch ihre Gedanken wurden von dem Öffnen der Tür unterbrochen ‚Zu spät! ‘ durchfuhr es sie.
„Das also ist die Franzi“ sagte Lara zu den eintretenden Männern, die sehr freundlich und interessiert sie betrachteten. „Franzi – dreh dich doch mal, lass deine Reize sehen. Kannst du mal dein Oberteil ablegen?“
Franzi tat ganz überrascht was Lara von ihr verlangte. Sie wunderte sich über sich selbst. Da stand sie nun auf einem Orientteppich nur mit einem knappen Höschen bekleidet und ließ sich begutachten wie ein junges Fohlen.
Der Gedanke kribbelte jedoch wunderschön in ihrem Bauch. Die drei Männer waren alle so Mitte bis Ende dreißig. trugen sportlich legere Kleidung, die jedoch einen gediegenen Stil erkennen ließen.
Sehr freundlich lächelnd kamen sie näher und fragten Lara „Welche Kategorie hat Franzi denn?“ „Noch die Kategorie eins“ entgegnete Lara lächelnd.
Franzi fragte: „Kategorie Eins – was bedeutet das?“
„Wie ich dir bereits beim Tee erklärte bist du zunächst als Bedienung zu buchen, für 2.100,- EUR das Wochenende. Das bezeichnen wir als Kategorie 1. Insgesamt haben wir 5 Kategorien mit unterschiedlichen Bezahlungen.“
„Worin unterscheiden sich die Kategorien? Außer durch die Bezahlung?“
„Nun ja, durch die verschiedenen Dienstleistungen, die dann von dir anzubieten sind.“ Zu den drei Männern gewandt: „Ich werde ihr jetzt die anderen Kategorie erklären.“
an Franzi gewandt „Du musst mir hier diese Verschwiegenheitserklärung unterschreiben, die dich verpflichtet über alles und jedes, strengstes Stillschweigen zu wahren.“ Sie hielt ihr ein Klemmbrett mit der Verpflichtung zur Unterschrift hin. Sophie eilte dann herbei um die Utensilien an sich zu nehmen und um den Raum zu verlassen.
„Also, wir haben 5 Kategorien. Die Dienstleistung der Kategorie 1 hast du bereits vernommen. Die Kategorie 2 beinhaltet zusätzlich, dass dich die Gäste am Po und am Rücken streicheln dürfen. Und zwar auf deiner nackten Haut! Die verschiedenen Kategorien werden durch die Farbe deiner Kleidung kenntlich gemacht. Diese Kategorie wird dann natürlich besser bezahlt: 2.500 EUR das Wochenende. Die Kategorie 3 beinhaltet dann zusätzlich, dass die Gäste dich dann ungefragt an allen Stellen deines Körpers berühren dürfen, jedoch dürfen sie in keine Körperöffnung eindringen! Diese Dienstleistung bringt dann 2.900 EUR für dich. Dann die Kategorie 4, hier wird dürfen die Gäste mit dir Vögeln, Blasen und sonstige Aktivitäten durchführen, sie müssen jedoch dein Einverständnis haben. Alles darf nichts muss. Hier solltest du jedoch nicht zu viel verbieten. Das bringt dann bereits 3.600 EUR für das Wochenende. Dann kommen wir zu Kategorie 5: Hier würdest du vollkommen nackt jedem Mann und jeder Frau zur Verfügung stehen. Und zwar tabulos für fast alles. Schmerzen sind nicht zugelassen, außer du gibst deine Einwilligung. Dafür gibt es dann 5.000 EUR. In der Kategorie 5 hatten wir bislang nur zwei Frauen, die eine ist Sophie und die andere ist heute Geschäftsführerin eines großen deutschen Maschinenbauunternehmens und kommt heute noch gerne mit ihrem Mann als Gast zu uns. Solltest du dich für die beiden letzten Kategorien entscheiden, so würden wir dich heute prüfen. Es liegt an dir.“
An die drei Männer gerichtet: „Was meint ihr?“
„Geben wir der Franzi doch Bedenkzeit. Vielleicht kann Sophie ihr noch das ein oder andere erzählen.“
Franzi stand da, wie vom Donner gerührt. ‚Soll ich mich als Hure verdingen?‘ dachte sie. ‚Kann ich einfach so mich von fremden Männern ficken lassen. Vielleicht sogar in den Po oder sogar fremden Menschen die Schwänze und Mösen lecken?‘
Sie stand vollkommen verdattert da, als Sophie an sie herantrat um sie hinaus zu begleiten. Franzi wollte ihr Oberteil greifen, Sophie jedoch nahm es ihr aus der Hand. „Das kann ich dir später noch anlegen, wenn du dann noch willst.“ fügte sie lächelnd hinzu.
Sie gelangten in ein kleines Appartement mit großem Bett und einem angrenzenden Bad. Das Franzi nach der Aufregung erst mal aufsuchen musste.
Als sie zurückkam, lag Sophie ohne Rock und Bluse auf dem Bett. „Ich habe es mit bequem gemacht, du solltest vielleicht hier zu mir kommen, dann kann ich dir alles besser erklären.“
Franzi tat wie ihr geheißen wurde und fühlte sich doch auf dem Bett wohler.
„Hast du denn schon mal mit Männern ohne Liebe geschlafen?“ fragte Sophie
„Eigentlich JA, ich habe da meine drei Jungs aus der Clique, mit denen habe ich abwechselnd Sex. Sie sind alle drei ganz süß – aber zum Verlieben fehlt denn doch das gewisse etwas. Aber die drei sind mir ja auch alle sehr sympathisch.“
„Wissen sie, dass du mit allen dreien etwas hast?“
„Das weiß ich nicht. Ist mir auch egal, jeder von ihnen trägt auf seine Weise etwas zu meiner Entspannung und Befriedigung bei.“
„Und was macht ihr so zusammen oder auch Einzeln?“
„Wie meinst du denn das?“
„Ja wie läuft der Fick denn ab? Nur ficken oder auch blasen oder vielleicht auch andere Sachen wie Anal oder per Hand oder per Faust? Was es ebenso für Möglichkeiten gibt. Mit und ohne Spielzeug.“
„Nee – ich vögele gerne, am liebsten wenn ich oben bin. Dass dann der Schwanz ab und an den Weg ins hintere Loch findet, erregt mich meistens. Das rumfingern kann eigentlich nur der Max gut, einer der drei Jungs. Er ist dabei vorsichtig und hart zugleich – aber mehr als drei Finger möchte ich dann doch nicht in meiner Pussy spüren.“
„Ich bin gleich mit der Kategorie 4 eingestiegen. Und habe das ganze Wochenende mit mindestens zehn Herrn gefickt. Außerdem waren auch noch drei Frauen auf mich scharf. Das Beste sind jedoch immer noch die Paare!“
„Und es werden nie die Grenzen überschritten?“ fragte Franzi ungläubig.
„Nie! Ach hast du Lust gestreichelt zu werden? Jetzt?“ lächelte Sophie so süß sie konnte.
„Ich glaub ich bin schon fast übergeil, wenn es so etwas geben kann. Wenn du mich berührst wird’s mir sicher sofort kommen.“
„Auch nicht schlecht – aber nur wenn du es mir danach machst.“
Sophie löste die Bändchen des Bikinihöschens. Franzi lag auf dem Rücken ausgestreckt auf dem weichen, nach frischer Wäsche duftenden Bett und schloss die Augen.
„Du magst es ein bisschen hart?“ Sophie griff nach den Nippeln von Franzis kleine Brüste, sie setzte sich rittlings auf Franzi.
Franzi sah durch die halb geschlossenen Augen, dass Sophie einen ultrakleinen Stringtanga trug.
Während dessen zwirbelte Sophie die Brustwarzen immer etwas härter. Solange bis Franzi aufstöhnte, jedoch nicht protestierte. Vorsichtig tastete sich Sophie an die oberste Schmerzgrenze an. Das Stöhne wurde zu einem lauten Aahhh.
„Soll ich weitermachen?“
Franzi gab keine Antwort sondern stöhnte vor sich hin. Sophie hatte die Nippel noch immer fest im Griff. Plötzlich ließ sie die Nippel los.
„Nicht aufhören“ protestierte Franzi, „Bitte, bitte.“ bettelte sie weiter.
Sophie beugte sich zur Seite um aus der Schublade des Nachtschrankes zwei kleine Klemmschrauben zu angeln. Sie setze die eine Klemmschraube erst auf die linke Brustwarze und die andere dann auf die rechte Burstwarze. Dann zog sie mit gleichmäßigen Drehungen die Schrauben langsam an. Franzi wand sich unter ihr wie ein Aal. Das Stöhnen wurde immer wieder von langgezogenen AAhhs unterbrochen.
„Bitte, bitte so lassen!“ murmelte sie.
In ihr tobte der Schmerz von den Brüsten in ihre Pussy hinein. Ein kaum gekanntes Gefühl, dem sie sich jetzt vollkommen hingab.
Sophie war ein Stückchen zurück gerutscht und zog nun die rot und feucht glänzenden Schamlippen auseinander. Sie leckte vorsichtig die Feuchtigkeit aus Franzis Möse. Ihr ganzer Mund war jetzt ebenfalls feuchtglänzend. Sophie schwang wieder nach vorne um nun mit Franzi einen langen Zungenkuss zu tauschen.
„Hast du dich geschmeckt?“ fragte Sophie mit halbgeschlossenen Augen.
Nun nahm Sophie den Zeigefinger der rechten Hand und führte ihn vorsichtig in Franzis Po ein, fast bis zum Anschlag. Der Daumen fand dann den Weg in die feuchte Grotte. Sophie begann nun den Daumen und den Zeigefinger gegeneinander zu reiben und mit dem Mittelfinger der linken Hand massierte sie die Klitoris.
Plötzlich brach der Orgasmus aus Franzi heraus, in einer Intensität, die sie nie zuvor erlebt hatte. Kaum endend wollend kam eine Welle nach der anderen durch ihren zierlichen Körper. Sophie massierte weiter und die Wellen ebben langsam ab.
Sophie löste die Nippelklemmen und küsste Franzi lang und ausgiebig.
„So mein Schatz, nun bist du dran“ sagte Sophie unter dem Beifall der drei Männer und Lara, die unbemerkt in das Zimmer getreten waren. Den Männern war die Erregung gut anzusehen, an den Beulen ihrer Hosen.
Franzi erschrak – sie hatte weder mit einer Frau noch vor Publikum Sex gehabt.
„Versprochen ist versprochen“ beharrte Sophie auf ihre Befriedigung.
„In der gleichen Weise wie bei mir?“ fragte Franzi.
„Fast – nur ohne die Nippelklemmen.“
Franzi begann zunächst die zarten Brüstchen von Sophie zu massieren, um von dort sich langsam in Richtung Bauch zu bewegen.
Mit kreisender Bewegung ging es in Richtung des Venushügels, der noch von dem Tanga bedeckt war.
Sie versuchte das Stückchen Stoff vorsichtig herunter zu streicheln. Nun trat einer der Männer zu den beiden. Er griff den String und riss ihn mit einem Ruck von Sophies Körper.
„Hast du Lust auf Kategorie 5? Bekommst für den heutigen Nachmittag 1.000 EUR!“
Franzi zauderte…
„Entscheide dich jetzt! Oder du kommst nicht über die Kategorie 2 hinaus!“
„Kategorie 5 – ja mache ich!“ Franzi schwindelte es von ihrer eigenen Courage. ‚Ich will ficken für Geld, für viel Geld‘ dachte sie. Ihre Geilheit hatte sich schnell wieder nach dem phantastischen Orgasmus eingefunden.
„Ja – Kategorie 5 – auch hier und jetzt!“
Ein zweiter Mann trat an das Bett heran und zog sich vollkommen aus. Er hatte einen gut durchtrainierten Körper mit Modelmaßen. Sein steifer Schwanz war steil aufgerichtet und verlief fast parallel zu seinem flachen Bauch mit dem wunderbar definierten Sixpack.
Er kniete sich vor Franzi aufs Bett und zog sie zu sich heran, so dass sie auch auf Knien vor ihm saß.
„Du magst wohldosierte Schmerzen?“
„Ich mag es hart.“
Er schlug ihr unvermittelt mit dem flachen Handrücken zwischen ihre Brüste. Franzi blieb die Luft weg, ihre Nippel standen danach wie eine Eins. Nun legte er sich auf den Rücken und zog Franzi über sich. Ohne viel Umschweife steckte er ihr seinen Schwanz in die triefende Möse und begann sie sofort zu ficken.
„Haste schon mal Sperma geschluckt?“ fragte er keuchend.
Franzi schüttelte den Kopf und genoss den Schwanz in sich arbeiten.
Die Stöße wurden immer fordernder und mit jedem Stoß klatschte der Mann seinen flachen Händen auf die Pobacken Franzis.
Schnell, fast zu schnell kündigte sich der nächste Orgasmus bei Ihr an. Was der Mann an dem schnelleren Keuchen zu erkennen glaubte.
Unvermittelt zog er seinen Schwanz aus Franzis Körper. Er warf sie auf den Rücken und kam nun seinerseits über sie.
Der glänzende und triefende Schwanz wurde nun von ihm in Richtung Franzis Mund dirigiert. Die ungeachtet ihrer sonstigen Vorbehalte, getrieben durch ihre Geilheit den triefenden Speer in den Mund nach und ihn ableckte und abwechselnd saugte und mit der Zunge liebkoste.
Der Mann zog scharf die Luft ein und entlud sein Sperma in Franzis Mund, die kaum die ganze Menge aufnehmen, geschweige denn schlucken konnte. Eine beträchtlicher Teil floss ihr aus den Mundwinkel heraus.
Sophie lag neben ihr und wurde von dem Mann gevögelt. Mit rhythmischen, nicht zu schnellen Stößen bekam Sophie ihre Erleichterung. Ein langsam anschwellender Orgasmus durchlief ihren Körper. Er war zwar nicht von der Intensität wie vorhin bei Franzi, machte sie aber trotzdem glücklich.
Sie beugte sich zu Franzi herüber und leckte ihr das Sperma aus dem Gesicht. Franzi hatte immer noch einen glasigen Blick von der ihr inne wohnenden Geilheit.
Es war nun Lara, die Franzi an den Füßen packte und sie zum Fußende des Bettes zog. Franzis Beine standen nun auf dem Boden und waren gespreizt. Lara kniete vor dem offenen, immer noch triefenden Portal nieder und fickte sie mit ihrer unglaublich langen Zunge.
Die Gefühle brachten Franzi schier um den Verstand, der jedoch schnell nach dem langsam ausrollenden Orgasmus wieder kam.
‚Scheiße – was mache ich hier? Darf mir das überhaupt Spaß machen? Kann ich je wieder aufstehen, meine Beine fühlen sich an wie Pudding. Was habe ich für einen Hunger!‘
„Du bleibst bei der Kategorie 5?“ rissen die Worte Laras sie aus ihrer Trägheit.
„Du sagst nichts – war es zu viel für dich, sollen wir darüber reden, soll ich die anderen wegschicken?“
„Nein, nein“ meinte Franzi langsam „Ich muss erst wieder ins hier und jetzt zurück finden.“
„Habt ihr vielleicht etwas zu essen für mich?“
Alle prusteten plötzlich los und Franzi meinte „Was ist denn? Die Kategorie 5 bleibt, wenn ich denn jetzt auch noch was zu essen bekomme.
„Nun gut, da können wir ja den Vertrag aufsetzen.“ entgegnete der dritte bislang unbeteiligte Mann noch immer lachend.
„Ist der denn nicht unsittlich?“ fragte Franzi, die Vertragsrecht mit 102 % bestanden hatte.
„Nicht bei den von uns verwendeten Formulierungen! Die sind von einem unserer Gäste, einem Richter am Bundesgerichtshof und Professor an einer angesehenen Rechtsfakultät aufgesetzt worden. Das ist alles Wasserdicht!“
„Gut,“ meinte Franzi, nach dem Essen bin ich zu allem bereit.
Alle Beteiligte gingen duschen und trafen sich hernach in der Küche zu einem zünftigen Imbiss. Dazu wurde edles Mineralwasser und verschiedene Tees gereicht.
Sophie erzählte, dass sie hier als Hausdame fungierte und trotz ihres jugendlichen Alters von 27 Jahren respektvoll von dem Personal akzeptiert wurde. Sie sah aber nach wie vor wie 18 oder 19 aus. Lara war die Geschäftsführerin des Anwesens. Es wurde von einem exklusiven Klub betrieben. In diesen Klub kamen nur Leute auf Einladung. Ansonsten war der Klub in der Gesellschaft vollkommen unbekannt und das sollte auch so bleiben. Zwei der drei Herren waren Juristen und der dritte ein Psychologe. Alle drei waren ebenfalls Mitglieder des Klubs
So gestärkt und mit 1000 EUR Honorar und 200 EUR Fahrtkosten in der Tasche verließ Franzi das Anwesen und machte sich auf den Heimweg.
Zu Hause angekommen fiel sie todmüde in ihr Bett und fand dann doch keinen Schlaf, vor all der Aufregung die der Tag mit sich gebracht hatte.
Der nächste Tag war Vorlesungsfrei. Sie ging all die Freund rum, um ihre Schulden zu begleichen, sie tankte den Fiat voll und stellte in wie vereinbart wieder ab.
Sie setzte sich in ein Café am Marktplatz und bestellte sich ein französisches Frühstück. Sie genoss den Milchkaffee und die Croissants mit Butter und Marmelade.
‚Zwei Events und ich bin saniert und kann die nächsten Semester unbeschadet überstehen! Was für eine Aussicht!‘ sinnierte sie vor sich hin.
„Hallo Franzi!“ wurde sie von einer vertrauten Stimme angesprochen. Sophie!
„Wo kommst Du denn her?“ fragte Franzi aufgeschreckt.
„Von der Morgenvorlesung. Ich studiere hier Wirtschaftsrecht und Personalwesen.“
„Das ist nicht Dein Ernst.“ meinte Franzi immer noch ungläubig
„Doch – Ich mache im nächsten Semester meinen Abschluss. Danach gehe ich für eine Zeit in die Staaten und nach Frankreich – vermittelt durch unsere Freunde!“
„Das glaube ich einfach nicht. Vorgestern dachte ich darüber nach mein Studium an den Nagel zu hängen um wieder als Bankkauffrau zu arbeiten und jetzt tun sich solche Gelegenheiten auf?“
„Ja – so ist das Leben und die Liebe“ und ganz leise in Franzis Ohr „und der nicht enden wollende Sex mit all seinen Facetten.“
Sie unterhielten sich noch über dies und jenes um sich dann für den Abend zu verabreden. Franzi hatte Sophie zu einem Treffen mit der Clique in einem Gartenlokal am Rande der Stadt eingeladen.
Aber dazu an anderer Stelle mehr und auch zu den folgenden Events.
Bleibt mir gewogen bis zur nächsten Folge von Franzi, Sophie und Lara und den Anderen!
Kommentare
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