Melanie's Lust und Leid (3)
Es klingelt an der Tür. „Melanie! Mach auf, das wird Thomas mit seinen Freunden sein!“, sagt Lisa.
Melanies Herz pocht bis zum Hals. Nahezu nackt, in einem frivolen Straps-Korsage Outfit und mit Ledermanschetten öffnet sie die Tür.
Die drei Jungs glotzen Melanie unverhohlen und lüstern an. „Kommen Sie bitte herein. Lisa ist im Wohnzimmer.“, sagt Melanie etwas tonlos und voller Scham. Sie ist sich bewusst, dass sie nun optisch wie eine Sklavin aussieht und sich ab jetzt auch so zu verhalten hat. Und zwar so lange, wie Lisa es verlangt und ihr das Halsband eng anliegt. So lange, wie sie die Manschetten trägt und so lange, bis sie alle drei Männer und Lisa zufrieden gestellt hat...
Als die Männer in das Haus getreten sind, geht Melanie vor ins Wohnzimmer. Dort kniet sie sich auf dem Kissen hin, das vor dem Couchtisch liegt. Lisa sitzt in dem Sessel links vom Tisch und sagt: „Ich habe für Euch kein Geld, aber meine Sklavin hier wird jeden von Euch im Gästezimmer befriedigen. Ihre Fotze ist tabu! Sie wird Euch wichsen oder blasen. Sie schluckt und ich denke der Rocker, der sie vor dem Grapscher gerettet hat, hat sich das Recht verdient ihren süßen Po zu entjungfern, oder wie denkst Du darüber, Sklavin!?“, fragt Lisa sanft an Melanie gewandt.
Melanie ist vor den Kopf geschlagen. Das hatte Lisa nicht mit ihr abgesprochen. „Breakpoint! Herrin.. Ich.. Ich habe Angst davor!“, stottert Melanie und hoffe Lisa zieht diese Möglichkeit zurück. Immerhin hat Melanie das Safeword gesagt und hofft, dass Lisa es beachtet.
Da fällt der Rocker ins Wort, bevor Lisa noch irgendwas sagen kann. „Jetzt hört ihr beide mal genau zu!“, sagt er mit einer bedrohlichen tiefen Stimme, „Ich werde hier weder einen Popo entjungfern noch werde ich mir einen wichsen oder blasen lassen! Ich bin verheiratet und meiner Frau treu! Ich verzichte auf das Geld! Ich hau ab!“
„Nein Warte!“, sagt Lisa. Sie beschwichtigt ihn und gibt ihm 100 Euro, wie abgemacht. Eine Prämie für die Hilfe mit dem Grapscher lehnt er ab. „Das war schließlich meine Aufgabe!“, sagt er.
Lisa überredet ihn zu bleiben und zu zu sehen. Das wäre ja wohl kein Ehebruch...
Anstatt im Gästezimmer muss Melanie nun im Wohnzimmer zuerst Thorsten und danach dem 24 jährigen Freund einen blasen. Nach dem sich beide in ihr entladen haben, darf sie kurz ins Bad. Als Melanie wieder kommt, sagt Lisa: „Wir haben Hunger und uns Pizza bestellt. Ich habe für Dich die billigste, eine Grundpizza Margarita bestellt. Wenn der Pizzamann klingelt, dann öffnest Du bitte. Das Geld liegt in der Küche auf dem Tisch in dem Umschlag.“
Melanie wird ganz heiß. Sie soll einem wildfremden Pizzaboten in dieser Aufmachung öffnen...
„Herrin, darf ich wenigstens die Maske von Heute Vormittag tragen, damit der Pizzabote mein Gesicht nicht sieht!?“, fragt sie kläglich. Lisa nickt stumm und unterhält sich weiter mit den Männern über ihre Jobs und was sie so für Hobbys haben.
Zwischendurch muss Melanie immer wieder kaltes Bier aus dem Kühlschrank holen oder etwas zu knabbern nachfüllen.
Plötzlich klingelt es. Melanie öffnet mit pochendem Herzen die Tür. Vor ihr steht eine Pizzabotin, die sie fast erschreckt von oben bis unten anstarrt. Melanie gibt ihr den Umschlag. Die Frau zählt nach und sagt „Dankeschön!“ dann verschwindet sie und fährt mit dem Motorroller weiter.
Melanie bringt die Pizzen in die Küche, deckt den Tisch für vier Personen und legt die Pizzen auf die Teller. Besteck und Gläser legt sie auf den Tisch. Ihre eigene Grundpizza legt sie auf den Fußboden, da wo Lisa ihr am Morgen die Müslischale hingestellt hatte. Sie sagt Bescheid, dass das Essen serviert ist.
Die Männer und Lisa staunen nicht schlecht. Sie setzen sich und nachdem Lisa es erlaubt hat, kniet sich Melanie auf die Erde und versucht ohne Hände die Pizza zu essen.
„He! Dummchen! Du darfst ruhig die Hände zur Hilfe nehmen!“, lacht Lisa. Und die Männer lachen auch kurz auf, als sie sehen, wie unbeholfen Melanie versucht ohne Hände die Pizza zu essen.
Als die Männer satt sind, darf sich Melanie im Wohnzimmer noch einmal vor ihrer aller Augen selber befriedigen. Danach verlassen sie das Haus.
Nachdem Melanie die Haustür geschlossen hat, steht plötzlich Lisa hinter ihr. Sie sagt: „Ich bin sooo stolz auf Dich! Das hast Du alles perfekt gemach! Das Essen, Deine Pizza auf dem Boden. Dass Du mir gesagt hast, dass Du Angst vor dem Arschfick hast. Und Du hast das Safeword benutzt und nicht einfach gesagt 'Nein ich will das nicht' … Ich bin so stolz auf meine Sklavin!“, sagt Lisa und umarmt Melanie und küsst sie tief und leidenschaftlich auf den Mund.
Kurze Zeit später liegen beide splitternackt in Lisas Bett und streicheln sich gegenseitig ganz zärtlich und liebevoll. Melanie ergreift vorsichtig die Initiative und beginnt die Brüste ihrer Herrin zu küssen und mit ihrer Hand die Innenseiten der Schenkel zu streicheln. Ihre Küsse wandern weiter runter in den Schoß der Herrin und dann gibt Melanie ihrer Herrin einen sehr intimen Zungenkuss. Sie schmeckt Lisa's Muschi. Ihre Zunge liebkost die Klitoris ihrer Herrin vorsichtig und doch aufreizend und fordernd...
Lisa lehnt sich zurück und spreizt ihre Beine weit: „Ja! Sklavin! Besorg es mir!“, befiehlt sie.
Melanie erlebt das erste mal, wie heftig Lisa, ihre Herrin, ein Orgasmus überkommt.
Beide streicheln sich weiter und küssen sich zärtlich. Irgendwann schlafen sie Arm in Arm ein.
Am Sonntag Morgen dann, frühstücken beide und Lisa erlaubt Melanie an zu ziehen, was sie will. Sie ist nun nicht mehr ihre Sklavin, sondern wieder ihre Freundin.
Melanie zieht sich einen schwarzen Body an und einen knielangen grünen Rock. Dazu ihre schwarzen Pumps mit 5cm Absätzen.
Als sie mit dem Frühstück fertig sind, sagt Lisa: „Ich habe das Geld gezählt, was uns Deine Show im Pornokino eingebracht hat. Die Männer haben sich nicht lumpen lassen, als ich zu Spenden für Deine weitere Erziehung aufgerufen habe. Es sind fast 900 Euro zusammen gekommen. Hier! 500 Euro sind für Dich. 300 Euro sind für die Kleidung die wir Freitag gekauft haben und 100 hat der Rocker bekommen. … Wenn Deine Mutter fragt, dann sag doch einfach, Du hast für nen Euro ein Rubbellos an der Tanke gekauft und tatsächlich 500 Euro gewonnen.“
„Nein Lisa... Ich kann meine Mutti nicht so anlügen. Ich kann das Geld nicht nehmen, auch wenn wir es brauchen könnten... Ich... Meine Mutti merkt wenn ich bei sowas lüge!“, sagt Melanie skeptisch.
„Na gut, Melanie, dann lege ich es für Dich an. Ich gebe es Dir dann zu Deinem 18. Geburtstag oder so...“, sagt Lisa.
Sie packen noch Melanies Sachen und Lisa fährt ihre Freundin dann nach Hause.
Den Rest des Sonntag surft Melanie noch im Internet, unterhält sich mit ihrer Mutter über die tolle Disco und dass es ein sehr schönes Wochenende wahr.
Montag will Lisa ihre Freundin wieder am Ausgang der Aula treffen. Als Melanie dort ankommt, führt Lisa sie um das Gebäude der Aula herum. An der Seite geht eine Treppe von Außen runter in den Keller unter der Aula.
„Der Hausmeister schließt die Tür nie ab. Und Dich in der Holzhütte zu treffen wird mir langsam zu heikel. Die Jungs, die da immer rumhängen haben Dich zu oft schon beobachtet. Ich will kein Risiko eingehen. Wir treffen uns nächste Pause hier im Keller. Komm mit!“, sagt Lisa.
Melanie folgt ihr. In dem langen Kellergang gehen links und rechts Türen ab. Die dritte Tür rechts führt in einen Lagerraum. Hier stehen kaputte Stühle, Kartenhalter, Mülleimer und so weiter.
„Hier treffen wir uns nächste Pause. Ich muss noch mit Thomas reden, damit er Bescheid weiß.“, sagt Lisa mit einem lüsternen Unterton, der Melanie wieder auslaufen lässt.
„Ja, Herrin, wenn es Euer Befehl ist, werde ich gehorchen. Mein Körper gehört Euch!“, haucht Melanie voller Hingabe.
Sie verlassen beide den Keller und gehen getrennte Wege. Lisa muss Thomas noch einweihen. Melanie macht sich derweil auf den Weg zum Kiosk, weil sie Durst bekommen hat.
In der nächsten großen Pause geht Melanie schnell zur Ausgang der Aula und zu der Kellertreppe. In dem Keller angekommen findet sie einen Brief von Lisa:
„Meine liebe Sklavin Melanie
Du kannst mich ja schon erwarten und Deinen Körper entblößen, Deine Augen verbinden und Deine Hände fesseln.
Ich werde gleich bei Dir sein um Dich zu quälen und zu benutzen.
Deine Herrin L.“
Schnell zieht sie sich aus. Ihren Knielangen violetten Faltenrock, die Jacke, die halb durchsichtige beige Bluse, den weißen Spitzen BH, den weißen Spitzenslip und die violetten Söckchen. Splitternackt legt sie die Augenbinde an. Sie tastet nach den Handschellen.
Als sie gerade ihre linke Hand gefesselt hat, hört sie ein Geräusch aus dem Nachbarkeller. Sie erstarrt für eine Sekunde zu lange...
„Was haben wir denn hier!?“, donnert die Stimme des Hausmeister. Melanie kann nur noch Ihre linke Hand mit den Handschellen schnell vor die Brüste legen und ihre rechte Hand schützend in ihren Schoß... Die Augenbinde verhindert dass sie sieht, was der Hausmeister macht.
Sie ist starr vor Angst und bekommt kein Wort heraus...
Sie hört wie er näher kommt. Sie hört, wie er den Zettel nimmt und laut vorliest.
„Lassen Sie Melanie in Ruhe!“, faucht plötzlich Lisa, die in den Keller kommt.
„Na, wenn ich das weiter erzähle, was ihr hier für Spielchen treibt! Deinen Vater wird das wohl auch interessieren und Melanies Mammi wohl erst.“, lacht er. Er faltet den von Lisa handgeschriebenen Zettel und steckt ihn in seine Hosentasche.
Währenddessen hat sich Lisa an ihm vorbei geschoben und nimmt Lisa die Augenbinde ab. Dann stellt sie sich vor sie und hält ihre Jacke weit auf als Sichtschutz.
Der Hausmeister lacht laut auf... „Ja... Ja... Ich drehe mich um! - Aber wenn sie Deine Sklavin ist und Du nicht willst, dass die ganze Schule davon erfährt, dann will ich die Kleine ficken!“
„Das können Sie vergessen!“, schreit Lisa ihn an „Melanie ist noch Jungfrau! Vielleicht können wir uns anders einigen? Sie könnte Ihnen einen blasen!“, sagt Lisa.
„Oh Jungfrau... Hmm.. Ok.. Ich gebe Dir 200 Euro, damit ich sie entjungfern darf. Ich wollte schon immer mal so eine junge enge Göre vor mein Schießrohr bekommen.“, lacht er dreckig
„Nein! Bitte! Ich blase Ihnen einen... Ich schlucke auch!“, sagt Melanie. „Bitte erzählen Sie es keinem!“ - „Melanie! Ruhe! Ich mache das!“, sagt Lise energisch.
„200 ist wohl ein Witz! 2000 Euro währe wohl angebrachter! Melanie spart sich auf für einen besonderen Menschen, den Sie von ganzen Herzen liebt! Und Sie wollen ihr das Kaputt machen! Das muss wohl mehr wert sein!“, argumentiert Lisa.
„Hmm... 2000 und ich kann die Kleine übers Wochenende als Sklavin haben!“, sagt der Hausmeister.
„Sie spinnen Wohl! Als Sklavin nie und nimmer! 2000 Euro für eine Stunde!“, sagt Lisa.
Der Hausmeister denkt nach... „Hört mal! Dabei geht mein gesamtes Urlaubsgeld drauf.“
„Sie können ja nach Thailand fliegen, wie jedes Jahr! Ein Wunder, dass sie noch kein AIDS haben!“, sagt Lisa.
„Ich benutze in Thailand grundsätzlich Kondome!“, sagt der Hausmeister „Dann will ich Melanie aber ohne Kondom ficken!“, sagt er.
„Gehen Sie mal raus! Ich muss mit Melanie reden!“, sagt Lisa
Als beide alleine sind, weint Lisa fast. „Scheiße! Das war nicht geplant.. Mein Vater darf davon nichts erfahren und die Schule und Deine Mutter auch nicht... Was machen wir nur?“
Melanie keucht: „Ich... Es erregt mich sogar sehr stark wenn ich mir das vorstelle, aber ich habe Angst dass er grob zu mir ist. Ich habe Angst vor einer Vergewaltigung, aber ich wünsche mir das auch... Das ist doch pervers!“, winselt sie.
„Du würdest Dich von dem Kerl entjungfern lassen? Ich meine was ist mit Deiner großen Liebe?“, fragt Lisa
„Mal ehrlich! Meinst Du meine große Liebe will mich, wenn er erfährt, dass ich eine Sklavin bin und es mir im Pornokino vor den Augen von zig Männern selber gemacht habe? Ich kann sowieso nicht gegen Gabriele anstinken. Und wenn der Hausmeister mich nicht gleich umbringt... Hauptsache er schweigt danach und erpresst mich nicht weiter zum Sex!“, sagt Melanie.
„Herr Hausmeister!“, ruft Lisa. Und als er wieder im Keller ist, sagt sie: „Wir haben nachgedacht!“
„Jaa! Ich auch! Und ich habe ein Angebot für Euch! Ich zahle Dir, Melanie, 1000 Euro, dafür dass ich Dich entjungfern darf. Und 500 Euro für jede Stunde, in der Du mich besuchen kommst und mir sexuell zur Verfügung stehst. Ich verdiene als Hausmeister kein Vermögen! Ich muss mir die Stunden mit Dir zusammen sparen! Ich möchte, dass Du die Pille nimmst. Und ich möchte Dich ohne Kondom ficken! Ich bin gesund. Das lasse ich regelmäßig prüfen! Wenn Du in 14 Tagen an dem Samstag zu mir kommst, dann möchte ich Dich von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr bei mir haben. Das sind sechs Stunden und würde mich dann 3000 Euro kosten. Plus Deine Entjungferung für 1000 Euro bekommst Du also 4000 Euro in Bar... Für sechs Stunden Gefälligkeiten. Ich will Dich, wenn ich Geld gespart habe wieder zu mir bestellen. Also werde ich Dir nichts antun! Ich werde Dich vorsichtig entjungfern, denn ich möchte nicht den Krankenwagen und möglicherweise danach die Polizei vor meiner Tür stehen haben... Also werdet Ihr beide auch keine Anzeige erstatten. Und ich werde niemandem von Euren Spielchen erzählen... Ich gehe ein hohes Risiko ein. Immerhin wirst Du an dem Samstag mein Sperma in Dir haben und jeder Richter würde mich danach ohne mit der Wimper zu zucken verurteilen. Also keine Sorge! Ich werde Dir nichts tun, was Du nicht erlaubst!“
„Wenn … Wenn ich 'Breakpoint' sage, dann hören Sie also sofort auf!?“, fragt Melanie ängstlich nach.
„Was heißt denn Breakpoint?“, fragt der Hausmeister verdutzt.
Lisa erklärt ihm den Sinn und Zweck eines Safeword und von den Farbcodes. Sie erläutert kurz was SSC im BDSM Kontext bedeutet und welche große Verantwortung sie als Herrin gegenüber der Sklavin hat.
Der Hausmeister ist baff, dass man so umfangreiches Wissen haben muss, und staunt noch mehr darüber, dass die kleine Lisa dieses Wissen hat.
Sie einigen sich darauf, dass Lisa ihn in 14 Tagen besucht und sechs Stunden bei ihm bleibt. Sie wird alles tun, was er verlangt. Er wird ihr Safeword beachten und darf sie entjungfern. Dafür bekommt Melanie 4000 Euro. Und der Hausmeister kann Melanie jederzeit wieder für 500 Euro pro Stunde zu sich bestellen.
Als sie aus dem Keller kommen steht Thomas oben. „Scheiße! Ich habe den Hausmeister da unten gehört und Euch auch. Hat er Euch erwischt? Was ist passiert?“, fragt er und Lisa schickt Melanie in die Klasse, weil schon der zweite Gong ertönt. Danach berichtet sie Thomas was passiert ist. Und dass sie sich geeinigt haben.
Dienstag und Mittwoch verzichtet Lisa darauf, Melanie als Sklavin in der Schule zu benutzen. Statt dessen fahren sie am Mittwoch Nachmittag zu einer Frauenärztin, die Lisa gut kennt. Die Frau Dr. ist bereit Melanie die Anti-Baby Pille zu verschreiben, erklärt ihr aber auch, welche anderen, sichereren Methoden es noch gibt, zum Beispiel Spirale, Diaphragma oder Hormon-Stäbchen unter der Haut.
Melanie spricht kurz mit Lisa, da ein Hormon-Stäbchen für Melanie am praktischsten wäre. Sie hat dann 3 Jahre lang Ruhe, muss nicht an Tabletten denken und kann die Tabletten nicht vergessen. Ihre Mutter kann keine Tabletten zufällig bei ihr finden und das Stäbchen ist praktisch unsichtbar unter der Haut. Die Pille verliert ihrer Wirkung bei Durchfall oder Erbrechen, das Stäbchen wirkt selbst dann. Aber es kostet über 300 Euro. Und das müsste sich Melanie von Lisa leihen.
„Dummchen! Ich habe doch das Geld von Deiner Show in Verwahrung! Du brauchst Dir nichts leihen. Du zahlst es einfach davon.“, sagt Lisa.
Melanie bespricht mit Frau Dr. den nächsten Termin für die Implantation des Stäbchens. Sie soll am Freitag wieder zu ihr kommen.
Donnerstag Abend hält es Melanie nicht mehr aus. Seit dem Samstag, wo sie vor Lisa, Thomas, dem Rocker und dem anderen Freund in Lisas Wohnzimmer masturbieren musste, hat sie sich nicht mehr angefasst. Sie schreibt an Lisa eine SMS: „Bin so heiß! Darf ich mich anfassen?“.
Es dauert für Melanie fast eine Ewigkeit und sie erinnert sich, dass keine SMS automatisch ein Nein ist. Aber dann surrt ihr Handy. Voller Ungeduld liest sie: „Nein! Freitag Abend bei mir!“
Resigniert geht Melanie ins Bett und kann kaum einschlafen.
Am Freitag nach dem Sport trödelt Melanie wieder. Wieder bittet sie Frau Winkler, dass Sie alleine duschen möchte. Zwar ist das warme Wasser wieder OK (Mit der Lüge kann sie nicht zwei mal kommen). Aber Melanie möge so verschwitzt nicht nach Hause fahren, sie habe es letztes mal genossen frisch und sauber im vollen Bus zu sitzen. Frau Winkler schöpft wieder keinen Verdacht.
Als Lisa an die Tür klopft rennt Melanie barfuß in ihrem Sportanzug zur Tür und öffnet.
Lisa und Thomas kommen mit in die Mädchen-Umkleide und Lisa eröffnet Melanie: „Hör mal, Kleines, der Hausmeister wird Dich über sechs Stunden bei sich in der Wohnung haben. Thomas und ich werden draußen warten. Das kann er ruhig sehen. Dann weiß er, dass er keinen Scheiß bauen darf. Aber Thomas hat da noch andere Bedenken...“
„Ja, Melanie weißt Du...“, druckst Thomas etwas herum, „Wir wissen ja nicht, was er noch mit Dir vor hat, außer Deine Scheide zu entjungfern... Also... Ich meine...“
„Worauf willst Du hinaus? Sprich bitte Klartext!“, sagt Melanie und verschränkt ihre Arme demonstrativ vor ihren Brüsten. Ihr Blick ist ernst und skeptisch.
„Ich meine vielleicht will er Dich auch in den Po ficken!“, sagt Thomas. „Naja, weil das die Phantasie von vielen Männern ist. Und der Hausmeister hatte mal in seinem Büro so ein Sex-Magazin liegen. Da waren solche Bilder drin, wo ein Mann eine Frau von hinten genommen hat.“, sagt Thomas
„Oh Weia! Nein! Da würde ich abbrechen! Das kann ich nicht!“, sagt Melanie..
Lisa nimmt sie in den Arm und sagt: „Darum ist Thomas heute hier. Wir wollen Dich auf diese Möglichkeit vorbereiten. Du kniest Dich jetzt nackt auf die Bank hier und reckst Deinen Po hoch. Wir gewöhnen Dich langsam daran. Dann hältst Du es bei dem Hausmeister besser durch“
Melanie streift sich ihren Sportanzug ab und kniet sich auf die Sitzbank in der Umkleide.
Thomas stellt eine kleine Tasche vor ihr ab. Er holt ein Gleitgel heraus. Während Lisa Melanies Po, Schenkel und Muschi streichelt.
„Spreize Deine Beine damit wir schön Deine Fotze und Dein Poloch sehen.“, sagt Lisa.
Lisa reibt ihre Finger an der Scheide von Melanie und sie wird wieder schnell feucht. Lisa verteilt ihre Nässe am Poloch und sagt: „Entspann Dich! Schalte den Kopf aus!“. Dann zieht sich Lisa einen Latex-Handschuh an und drückt vorsichtig ihren kleinen Finger in das Poloch.
„Aahhh...Ohhh.. Das.. Das fühlt sich interessant an!“, keucht Melanie.
Nun nimmt Lisa den Zeigefinger. Und Melanie quittiert es mit wohligem stöhnen und gelegentlichen Quieken, wenn Lisa tiefer hinein gleitet.
Thomas lässt sich von Melanie blasen. Als sein Schwanz schön groß ist, zieht er ihn aus ihrem Mund und wichst sich langsam weiter.
Lisa fragt: „Willst Du es probieren? Oder willst Du erst noch einmal auf Klo?“
Melanie geht zuerst zur Toilette. Dann sagt ihr Lisa, dass sie sich den Po gut waschen soll. Sie soll mit ihrem Finger hineingehen und sauber machen, auch wenn es ekelig ist. Dafür gibt ihr Lisa auch einige Einmal-Handschuhe und drei Einmal-Waschlappen mit.
Melanie braucht eine Zeit. Aber als sie wieder in die Umkleide kommt, ist Lisa mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Thomas nimmt etwas Gleitgel auf sein Kondom und als Melanie bereit ist, versenkt er seinen Schwanz ganz behutsam in ihrem Po.
Melanie keucht auf... Stöhnt... Und dann quiekt sie und plötzlich sagt sie: „Stop! Das fängt an weh zu tun!“
„Ja, Melanie! Ist aber ganz normal. Du hast Deinen Darm ja nicht vollständig entleert, dafür müsste man Dich spülen. Darum drückt der Schwanz nun den Kot zurück und das tut etwas weh. Aber keine Sorge. Wenn Du es nicht aus hältst dann brechen wir ab.“
Melanie nickt. Drückt ihren Po dem Schwanz entgegen.
Thomas greift in ihre Hüften und hält sie fest, während er langsam tiefer dringt... Dann ist er ganz in ihrem Po. Er beginnt sie langsam zu ficken.
Lisa beobachtet alles und dreht wieder ein kleines Video. Allerdings ohne Thomas Gesicht zu filmen. Nur Melanie nimmt sie in der Totalen. Die kleine Sklavin wird nun immer stärker von Thomas in ihrem Po genagelt. Melanie jauchzt und stöhnt und quiekt und hält immer schön gegen die Stöße von Thomas.
Nun wird Thomas mutiger und lässt seine Stöße weiter ausholen. Er zieht seinen Penis weiter heraus und schiebt ihn wieder tief hinein. Melanie ist hin uns her gerissen zwischen Geilheit, Schmerz, Demütigung und Glücksgefühlen. Sie winselt plötzlich: „Nimm mich wie Du willst! Lass Deiner Lust freien Lauf!“
Und Thomas tut das gerne. Er achtet nicht mehr auf die Bewegungen und das quieken. Er befriedigt sich an dem herrlich engen Poloch und schießt nach wenigen Minuten sein Sperma heiß in das Kondom. Er keucht und braucht einen Moment um sich zu sammeln. Dann zieht er raus.
Das dreckige Kondom tun sie in eine mitgebrachte Plastiktüte, damit die Putzleute es am Abend nicht finden. Melanie liegt japsend und keuchend auf der Bank. „Bitte Herrin! Darf ich mich anfassen?“ fragt sie bettelnd.
„Mach Dich erst noch einmal sauber und dann zieh Dich an. Wir fahren zu mir.“, sagt Lisa.
Als Melanie sich geduscht hat, angezogen ist und aus der Sporthalle kommt, ist Thomas schon weg. Lisa wartet alleine vor der Tür auf sie.
Während der Fahrt zu Frauenärztin unterhalten sich die Mädchen wieder über das erlebte.
„Es ist demütigend! Ich empfinde dabei zwar etwas wie Lust, aber es ist nicht so intensiv wie an meiner Klitoris. Und es befriedigt nur den Mann. Es dient nur seiner Lust, habe ich das Gefühl.“, sagt Melanie.
„Ja, das ist so! Die meisten Männer wollen sich nur an uns befriedigen. Kaum ein Mann kennt die Klitoris oder weiß mit ihr um zu gehen. Entweder sie fassen sie brutal und grob an, oder sie sind zu zaghaft aus Angst uns weh zu tun. Die einzige Möglichkeit, die wir Frauen haben, ist es eben uns Vibratoren zu kaufen oder selber Hand an uns zu legen. Tja... Oder man hat eine gute Freundin!“, lacht Lisa.
Bei der Frauenärztin geht alles ziemlich schnell. Melanie bekommt eine örtliche Betäubung an ihrem linken Oberarm. Ein kleiner Schnitt mit dem Skalpell und dann wird ihr mit einer Art Spritze ein dünnes, biegsames Plastik-Stäbchen unter die Haut geschoben. Noch ein Pflaster drauf und das war es.
Die Betäubung wirkt nur kurz und das Stäbchen sollte man beim Bewegen des Armes nicht großartig spüren. Sonst müsste Melanie noch einmal zur Ärztin kommen.
Nach dem kurzen Termin bei der Frau Doktor fahren sie zu Lisa.
Als Melanie in Lisas Haus ist, muss sie sich wieder in ihr Sklavinnen Outfit begeben. Die Unterbrust-Korsage, rosa Strapse, Halsband, Hand- und Fußmanschetten. Sie muss dann in Lisas Zimmer aufräumen. Ihre Wäsche zusammen legen und in die Schränke einräumen. Dann noch die schmutzige Wäsche in die Waschmaschine tun und zum waschen anschalten.
Nach dem Lisa sie die ganze Zeit beäugt und Melanie immer wieder die Blicke zwischen ihren Schenkeln und an ihren Brüsten spürt, ist sie schon wieder feucht.
Lisa lässt Melanie dann im Wohnzimmer wieder vor dem Sofa knien und schaut ihre Serie.
Als Werbepause ist, streichelt sie Melanie und erregt ihre Klitoris mit ihren Fingerkuppen. Aber sie lässt Melanie nicht kommen. Immer wenn Melanie kurz davor ist die erste Welle endlich zu spüren da fällt Lisa ein, dass Melanie noch etwas zu knabbern holen soll, oder etwas zu trinken, oder den Tisch in der Küche wischen...
Und als die Serie vorbei ist, da schubst Lisa die überraschte Melanie zu Boden und legt sich auf sie. Sie hält Ihre Handgelenke fest und küsst sie zärtlich auf den Mund.
Melanie bleibt regungslos auf dem Fußboden liegen, während Lisa ihren Körper mit ihren Lippen erforscht. Melanie bebt. Sie keucht... Diese Zärtlichkeit.. Und wie viel Zeit sich Lisa für sie nimmt.
Als Lisa merkt, dass Melanies Augen schon mal wieder glasig sind und sie in ihre Phantasie Welt abtaucht, greift Lisa an Melanies Klitoris und beginnt ihr endgültiges Werk. Es dauert nicht lange, bis Melanie schreiend und sich windend unter Lisas Hand kommt. Und Lisa lässt nicht nach. Sie reibt weiter, knibbelt und kneift und zieht und rubbelt... Melanie bleibt der Atem weg. Sie japst nur noch nach Luft, kann kaum mehr Atmen vor Erregung und bleibt schließlich in den Armen von Lisa erschöpft und überglücklich liegen.
Endlich ist der sexuelle Druck, der sich so lange in Melanie aufgestaut hat, entwichen.
Lisa hilf Melanie auf die Beine und beide gehen in Lisas Zimmer. Dort darf nun Melanie ihre Herrin befriedigen. Aber nicht auf dem Fußboden, sondern Lisa macht es sich in ihrem Bett gemütlich, wie es sich für die Herrin gehört. Und Melanie lässt ihrem Mund und ihrer Zunge, genüsslich und mit viel Zeit, freien Lauf.
Nachdem auch Lisa durch die Zunge und die Zärtlichkeiten ihrer Sklavin zum Höhepunkt gekommen ist, kuscheln beide auf dem Bett. Sie küssen und streicheln sich zärtlich und liebevoll.
Plötzlich schüttelt es Melanie. „Was hast Du?“, fragt Lisa.
„Ich muss an nächstes Wochenende denken... An den Hausmeister. Ich habe Angst davor!“, gesteht Melanie.
„Thomas und ich warten ja vor dem Haus! Wir lassen nicht zu, dass er Dir Schaden zufügt. Jetzt ist da nur noch die Entjungferung. Ich denke aber er wird Dich dabei vorsichtig behandeln. Denn wenn er Dich einfach vergewaltigt, dann gehen wir zur Polizei! Und er sagte ja, er ist nett, damit Du vielleicht später ihn noch einmal besuchst. Er wird sich nicht trauen brutal zu Dir zu sein.“, beschwichtigt Lisa.
Lisa nimmt Melanie fest in den Arm. Melanie fühlt sich geborgen und sicher bei ihrer Herrin.
„Scheiße! Wie spät ist es!? Ich muss um 20:00 Uhr Zuhause sein, ich hab's Mutti versprochen“, schreit Melanie auf einmal. Lisa schaut auf die Uhr. „Ok! Ruf schnell Deine Mamma an, dass Du 20:30 nach Hause kommst. Wir haben die Zeit vergessen! Das ist besser, als wenn sie auf Dich wartet! Und dann zieh Dich schnell an!“, sagt Lisa
Sabine ist froh, als Melanie anruft und ihr sagt, dass sie die Zeit vergessen hat. Und dann sagt Sabine: „Ach Schätzchen, ich wusste ja nicht, dass Du bei Lisa bist. Dann ist ja alles in Ordnung! Willst Du lieber da übernachten? Aber Morgen musst Du mir im Haushalt helfen, das hatten wir ja so abgemacht!“
Melanie fragt Lisa, ob sie will, dass sie über Nacht bleibt oder ob sie sie nach Hause fahren will.
Lisa flüstert: „Besser Du fährst nach Hause. Kannst aber sagen ich bringe Dich erst nach 00:00 Uhr, dann können wir noch ausgehen.“
Gesagt getan. Sabine ist einverstanden, so lange Melanie Morgen fit ist ihr zu helfen.
Lisa und Melanie ziehen sich an hübsch und sexy, aber nicht zu frivol an und fahren in das Studentenviertel der Stadt. Dort besuchen sie eine Kneipe in der Live Bands spielen. Sie trinken was und essen etwas und lassen den Abend gemütlich ausklingen.
Melanie ist dann um 23:53 Uhr wieder zuhause und geht auch gleich zu Bett.
Am Samstag hilft Melanie ihrer Mutter den ganzen Tag das Haus gründlich sauber zu machen. Das machen sie eigentlich regelmäßig, aber ab und zu wird es auch mal schludern gelassen. Nun ist es mal wieder an der Zeit.
Der Sonntag verläuft ruhig und Melanie hat etwas Zeit für sich. Sie surft im Internet und liest eine E-Mail von Lisa. Lisa hat ihr noch ein paar Seiten-Links geschickt, über Entjungferung und Mädchen, bzw Frauen Foren.
Am frühen Abend kontrolliert Melanie ihre Schulsachen und bereitet sich auf den Montag vor, wie jeden Sonntag Abend. Dann geht sie auch bald zu Bett.
Am Montag steht am Schultor der Hausmeister. Thomas beäugt ihn schon aus einiger Distanz. Als Melanie durch das Tor geht, sagt der Hausmeister: „Hallo Melanie. Ich habe da etwas gefunden, was Du verloren hast. Bitte komm doch bei Gelegenheit in mein Büro. Muss nicht gleich sein. Vielleicht in der großen Pause.“ Dann geht er vom Tor weg und in Richtung Verwaltungs-Trakt der Schule.
Thomas nickt Melanie mit dem Kopf zu und deutet Richtung Turnhalle. Dann geht er am Haupthaus hinten herum. Melanie weiß, dass der Weg hinter dem Haupthaus an der Turnhalle auskommt. Sie geht zur Turnhalle.
Dort trifft sie Thomas. „Was wollte der Hausmeister? Hat er Dich angemacht?“, fragt Thomas
„Nein. Er sagt ich hätte etwas verloren und er wolle es mir geben. Ich sollte in der großen Pause zu ihm kommen.“, entgegnet Melanie.
„Du gehst da nicht alleine hin! Ich sage Lisa Bescheid und dann kommen wir beide mit. Ich will nicht, dass Du mit ihm allein im Büro bist!“, sagt Thomas.
Wie Thomas versprochen hat, stehen er und Lisa in der großen Pause in der Nähe vom Hausmeister-Büro. „Sag dem Mistkerl, wenn er die Tür abschließt trete ich sie ihm ein!“, sagt Thomas.
Und Lisa meint: „Ich komme mit! Du solltest nicht alleine mit ihm reden!“.
Melanie nickt.
Lisa und Melanie klopfen und nach einem knappen „Herrein!“ treten sie in das Büro des Hausmeister ein.
„Ah Melanie! Und Du hast noch Deine Freundin mitgebracht... Wäre nicht nötig gewesen. Hier der Brief ist für Dich. Das ist alles!“, grinst er schleimig
Melanie öffnet den Brief
„Hallo Sklavin Melanie,
wenn Du Samstag den Hausmeister besuchst, um Dich entjungfern zu lassen, dann trage bitte sexy Wäsche und Deine halterlosen Strümpfe. Ein Miniröckchen und ein freizügiges Oberteil würden mich sehr freuen.
Ich verspreche Dir, Dein 'Breakpoint' Wort zu beachten und lieb zu Dir zu sein.
Wenn Du möchtest, dann kannst Du Dir etwas alkoholisches mitbringen. Du hast vielleicht Angst, dass in meinem Sekt K.O. Tropfen drin sein könnten. Wenn Du mir vertraust, dann bekommst Du von mir einen Sekt zur Auflockerung.
Wenn Du Dich duschen willst, dann kannst Du das bei mir tun. Handtücher bekommst Du von mir. Falls Du ein spezielles Shampoo brauchst, dann musst Du es mitbringen.
Von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr bleibst Du bei mir und dienst mir nach der Entjungferung noch als meine süße Mädchen-Sklavin. Dann gehst Du mit 4000 Euro in der Tasche nach Hause.
Kommst Du nicht, dann erfährt am darauffolgenden Montag Deine Mutter, dass Du eine Sklavin bist, ebenso Lisas Vater und die ganze Schule.
Ich freue mich auf Samstag.
Dein Hausmeister
Manfred“
Lisa liest auch den Brief. Er ist handgeschrieben und eindeutig.
„So Melanie. Ich habe Deinen Brief von Lisa. Du hast jetzt meinen Brief. Beide sind sehr kompromittierend. Somit haben wir eine Patt Situation. Nur, dass ich viel mehr zu verlieren habe. Also hoffe ich, dass Du Samstag kommst.“, sagt der Hausmeister eindringlich.
Lisa sagt: „Narben-Face und ich werden im Auto vor ihrem Haus warten! Und wehe sie tun Melanie etwas an, dann verteilt Narben-Face ihre Eingeweide an den Wänden!“
„Es ist nicht nötig mir mit Gewalt zu drohen, junges Fräulein! Ich werde Melanie nicht verletzen, von der Entjungferung mal abgesehen.“, sagt der Hausmeister Manfred.
Melanie sagt etwas heiser: „Ich will hier raus! Lass uns bitte gehen, Lisa!“.
Lisa und Melanie verlassen ohne weitere Worte das Büro.
Melanie fragt Thomas nach seiner Handy-Nummer. Sie gibt ihm auch ihre Nummer. Melanie möchte sich einfach sicherer fühlen.
Als sie nach der Schule wieder Zuhause ist, bittet Sabine ihre Tochter, dass sie bitte mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln in die Stadt fahren möge.In dem Buchladen ist das Buch angekommen, das Sabine bestellt hat. Außerdem brauchen sie noch Lebensmittel. Und das Auto von Sabine ist gerade Heute verreckt. Sabine muss es in die Werkstatt bringen und kann deswegen nicht einkaufen fahren.
Melanie tut ihrer Mutti gern den Gefallen. Sie fährt in die Stadt und geht erst in einen etwas teureren Supermarkt, wo sie die speziellen Sachen kauft. Danach in das Buchgeschäft. Sie macht sich aus dem Buchladen auf den Weg zum Lebensmittel-Discounter. Als sie um die Ecke biegt läuft sie den fünf jugendlichen Ausländern, die sie vor einigen Wochen auf dem Schulhof belästigt haben, direkt in die Arme
„Ey dicker! Das ist doch die kleine Freundin von der Knast Lisa!“, sagt einer.
„Jo! Ey warte mal Chicka! Deine Freundin hat uns ja ganz schön blamiert in der Schule!“
Melanie reist panisch angstvoll die Augen auf, als sie von den fünf Jungen umzingelt wird
„We.. We... Wenn ihr mich anfasst, dann werdet ihr das bereuen!“, sagt sie mit ängstlicher Stimme und würde sich fast selbst dafür ohrfeigen, dass sie so ängstlich klingt. Aber sie hat Angst. Die sind zu fünft. Lisa ist wahrscheinlich zu hause und Narben-Face Thomas ist auch nicht in ihrer Nähe.
„Heeyyy! Alles Easy! Keiner fasst Dich an! Hör mal kleines... Das neulich auf dem Schulhof...
Die Mädchen mit ihren kurzen Röckchen wollen doch wie Freiwild behandelt werden. Ihr wollt doch, dass wir Jungs geil werden und Euch ficken wollen!“
„Genau! Und dann schreit ihr rum wir würden Euch anmachen und angrapschen... Ihr provoziert das doch!“
„Ey Kleines! Pass mal genau auf! Wir machen nur Sprüche ja! Da ist doch nix dabei! Und wenn Du die Sprüche nicht magst... Ey! Dann ignoriere sie doch!“
„Schnautze mal Digger! Ihr macht der Kleinen Muschi Angst. Pass auf, wie war Dein Name nochmal?“, fragt einer der Rädelsführer.
„Me.. Melanie!“, sagt sie knapp.
„Pass mal auf Melanie... Wir machen nur Sprüche, ok! Mansche Girls springen darauf an, andere nischt. Du bist weiter gegangen... Haben wir Disch verfolgt, odda was? Haben wir Disch festgehalten oder bedroht? Pass auf Ey! Du sagst Knast Lisa, dass Du uns Heute getroffen hast. Und dass wir o.k. sind. Ey klar!?“
„Pass auf Chicka... Wir laden Dich auf ein Eis ein. Alles Easy, ja!?“
„Nein! Ich will kein Eis! Bitte lasst mich gehen!“, sagt Melanie weinerlich und leise.
„Ey Digger! Geh mal da aus dem Weg! Du machst ihr Angst... Alles klar Melanie! Wir machen den Weg frei, aber sag Knast Lisa, dass wir nett waren, ja? Ey Mann wir wollen keine Probleme mit Lisa oder mit Dir... Ok?“
„Ey passt mal auf Jungs! Gib mal jeder zwei Euro!“
Der eine drückt Melanie fünf mal zwei Euro, also zehn Euro in die Hand.
„Komm Kleines! Kauf Dir nen großes Eis oder was Du willst. Aber sag Lisa, dass wir keine Probleme wollen. Ey Mann wir machen escht nur Sprüche, Mann!“
Melanie nimmt das Geld und läuft so schnell sie kann weiter, als die Jungs ihr den Weg frei geben.
Erst als sie in dem Discounter ist, bleibt sie stehen und Tränen der Angst rinnen ihr aus den Augen.
'Was ist nur los mit mir? Warum habe ich mir vorgestellt, dass die Jungs mich in einen Hinterhof ziehen und vergewaltigen? Warum ist meine Muschi schon wieder so nass? Und warum sind meine Nippel so hart?'
Melanie kauft die restlichen Sachen ein und macht sich auf den Weg nach Hause. Dort packt sie die Lebensmittel in den Kühlschrank und in den Vorratsschrank. Dann ruf sie Lisa an um ihr von dem Vorfall, ihrer Angst und ihrer Phantasie zu berichten.
„... Aber sie haben Dich nicht angefasst? Und jeder hat Dir zwei Euro gegeben? Du hast das Geld noch?“, fragt Lisa.
„Ja, ich habe ihre Geldstücke in meinem Portemonnaie Sie haben nur gesagt dass sie Sprüche klopfen weil wir Mädchen kurze Röckchen tragen. Und dass eben einige Mädchen darauf anspringen und andere nicht.“, sagt Melanie.
„Und was waren das dann für Gedanken, die Du hattest? Du sagtest, Du hattest danach Phantasien?“, fragt Lisa neugierig
„Ja. Ich stellte mir vor, wie die fünf Jungs mich umzingelt hatten. Sie hätten ja alles von mir verlangen können, waren ja in der Überzahl und stärker als ich. In meiner Phantasie haben sie mich in einen dreckigen Hinterhof gezerrt und zwischen den Mülltonnen musste ich mich ausziehen. Dann haben sie mich da einfach vergewaltigt. Einer nach dem anderen. Und manchmal auch drei auf einmal. Ich weiß zwar nicht, wie sowas real gehen könnte, Muschi und Po gleichzeitig zu vergewaltigen, aber im Mund musste ich in meiner Phantasie auch einen gleichzeitig blasen.
Und dann stand ich plötzlich vor dem Discounter. Mein Höschen war klitschnass und meine Brustwarzen haben fast den BH durchbohrt. Ich musste mich erstmal sammeln, bevor ich weiter einkaufen gehen konnte.“, erzählt Melanie
„Sklavin Melanie, Du hast wirklich eine sehr devote und masochistische Phantasie. Du bist Sklavin und Opfer durch und durch. Und Du scheinst es auch noch zu genießen. Willst Du so etwas einmal erleben? Dass fremde Männer Dich vergewaltigen? Nehmen wir mal an, Du könntest 'Breakpoint' sagen, wenn es zu viel wird.
Stell Dir vor ich würde da so etwas organisieren, dass Du verschleppt und vergewaltigt wirst. Willst Du so etwas real erleben wollen?“, fragt Lisa sehr skeptisch.
Melanie überlegt, seufzt und sagt: „Das ist doch pervers! Ich werde allein bei dem Gedanken daran feucht. JA! JAA! Ich will so etwas einmal erleben. Aber erstmal muss ich den nächsten Samstag überstehen. OHH! Warte mal... Shit! Mutti kommt nach Hause! Ich muss Schluß machen!“, sagt Melanie.
Als beide Mädchen aufgelegt haben läuft Melanie zu Mutti und sagt, dass sie die Einkäufe erledigt hat und fragt, was mit dem Auto ist. Bei dem Auto war irgend eine Pumpe oder so kaputt. Und das war wohl kompliziert die aus zu bauen und zu ersetzten. Die Reparatur wird um die 700 Euro kosten.
Am nächsten Morgen, Dienstag, fährt Melanie wieder mit dem Schulbus zur Schule. In dem Bus sitzt auch Manuel! Ihr Schwarm Manuel! Und Gabriele ist nicht im Bus! Normalerweise fahren Manuel und Gabriele immer zusammen. Aber Melanie traut sich nicht zu fragen, weshalb Gabriele nicht im Bus ist. Sie starrt nur die ganze Zeit Manuel von hinten an... Verträumt stellt sie sich seine zärtlichen Küsse vor... Und wie er sie anfasst...
Ein harter Ruck des Busses reißt sie aus ihren Gedanken. Sie sind an der Schule. Der Busfahrer hat mal wieder eine Punktbremsung gemacht, damit die Schüler den Stop auch in ihren Knochen durch und durch mitbekommen.
Melanie steigt aus und geht durch das Schultor in die Schule. Einige Meter weiter stehen drei von den Ausländern. Sie sehen Melanie und Melanie bemerkt sie auch. Aber dieses mal nicken sie ihr nur lächelnd zu und grüßen stumm. Ohne Anmache, ohne Sprüche, ohne ihre Ghetto Sprache.
Der Tag verläuft ziemlich ruhig. Lisa gibt Melanie in der zweiten Pause ein paar Zettel. Die Klassenarbeit am Donnerstag in Englisch. Aufgaben und Lösungen mit Punkten. Wie damals bei Mathe. Melanie fragt gar nicht erst, wo Lisa das her hat.
Am Mittwoch passiert rein gar nichts. Ein Tag, so langweilig wie ein Stück morsches Holz, das im Fluss treibt. Dazu regnet es noch den ganzen Tag.
Donnerstag in der ersten und zweiten Stunde schreiben sie die Englisch Arbeit. Da Melanie die Aufgaben üben konnte und weitestgehend auch verstanden hat, was die Lehrerin will, kann sie die Arbeit schnell fertig schreiben. Nur die Aufgabe fünf ist anders, als in Lisas Zetteln. Aber Melanie hat ja auch von sich aus für die Arbeit geübt und hat ein gutes Gefühl... Vielleicht wieder eine zwei!?
In der ersten großen Pause empfängt Melanie eine SMS von Thomas: „Hütte am Eingang.“ Melanie macht sich auf den Weg. Sie geht in die Hütte und Narben-Face wartet schon auf sie. „Hallo Melanie. Lisa ist Heute wieder nicht in der Schule... Und... Und ich dachte Du würdest Dich vielleicht auch vor mir ausziehen? … Halt! Warte ich weiß, Du bist Lisas Sklavin. Und ich habe Lisa nicht gefragt, ob ich das darf. Wenn Du nein sagst dann geh ich einfach...“, sagt Thomas etwas unbeholfen, was sehr süß wirkt auf Melanie.
Ohne etwas zu sagen öffnet Melanie ihren Stufen-Rock und lässt ihn auf den dreckigen Holzboden der Hütte fallen. Dann zieht sie sich das langärmlige T-Shirt über den Kopf. Ihren BH öffnet sie und danach streift sie ihren Slip herunter. Nun steht sie nur noch in halterlosen und Pumps vor Thomas.
„Darf ich?“, fragt Thomas mit zittriger Stimme und bettelnden Augen. Und er zeigt Melanie eine Tube mit Gleitgel. Melanie kniet sich vor Thomas und öffnet seine Hose. Dann bläst sie ihm den Schwanz kurz an. Sie dreht sich danach um und reckt ihren Po hoch. Ihren Kopf legt sie auf ihre Jacke am Boden.
Thomas drückt ihr etwas Gleitgel auf den Po, dann stülpt er ein Kondom über und schiebt seinen Schwanz in ihr enges Mädchen-Poloch. Er keucht auf und meint nur: „Danke! Ich mache auch schnell!“ und dann fickt er sie nach seinem Rhythmus schnell und tief stoßend bis er das Kondom voll pumpt.
Er zieht heraus und Melanie darf sich wieder anziehen.
„Das bleibt unser Geheimnis. Ich werde nichts verraten, und wenn Du auch nichts verrätst, dann hast Du etwas gut bei mir. Ich werde versuchen Dir jeden Wunsch zu erfüllen, was immer in meiner Macht steht!“, sagt Thomas
Melanie keucht nur und nickt. Als sie sich wieder angezogen hat, geht sie zum Schulhof zurück. Thomas bleibt noch in der Hütte, damit beide nicht zusammen gesehen werden.
Da Deutsch durch Englisch in der ersten und zweiten Stunde ersetzt wurde, haben sie in der dritten und vierten nun 'endlich' Deutsch Unterricht. Melanie könnte aber gerne auf den blöden Donnerstag verzichten.
In der nächsten großen Pause bleibt Melanie alleine auf dem Schulhof. Sie sieht Manuel, diesmal wieder mit Gabriele und der Mädchen-Clique. Sie muss sich abwenden und auf die andere Seite des Schulhofes gehen, damit sie Manuel nicht zu auffällig anstarrt. Endlich der Gong. Und leider Mathe. Aber die zwei Schulstunden übersteht Melanie auch noch.
Am Abend bekommt Melanie eine SMS von Lisa: „Kannst Du Morgen nach dem Sport wieder trödeln?“ - Melanie schreibt zurück: „Bestimmt. Ich versuchs“.
Und diesmal fragt Melanie die Frau Winkler gleich noch vor Unterrichtsbeginn, ob sie nach dem Sport wieder alleine duschen dürfte. Es hätte ihr das letzte mal so gut getan erfrischt im Bus zu sitzen.
Frau Winkler meint nur: „Versuche Deine Scham zu überwinden und auch zu duschen, wenn andere Mädchen Dich beobachten können. Du bist bald eine erwachsene Frau. Da solltest Du das langsam lernen Deine Scham zu überwinden. Aber es ist in Ordnung. Ich werde auch zukünftig bei Dir ein Auge zudrücken. Vielleicht wenn Du mit dem Duschen anfängst wenn nur noch ein oder zwei Mitschülerinnen anwesend sind... Und dann kannst Du Dich langsam steigern. Und jetzt aber schnell umziehen! Der Unterricht geht gleich los!“
Nach dem Sport geht Frau Winkler noch einmal durch die Umkleiden und sieht, dass die meisten Mädchen schon aus der Umkleide raus sind. Melanie glaubt, Frau Winkler sei schon weg, als sie auf den Gang zum Haupteingang schaut. Plötzlich ertönt neben ihr die Stimme von Frau Winkler: „Hallo Melanie. Geh bitte in die Umkleide und dusche Dich!“
„Oh Frau Winkler!? Ich... Ich wollte nur sicher gehen dass ich alleine bin! Ich dusche mich sofort.“, sagt Melanie mit rotem Kopf.
Frau Winkler folgt ihr in die Umkleide. Und Melanie bemerkt erst jetzt, dass sie noch ihren Sport-Dress an hat. Plötzlich zieht Frau Winkler ihren Sportanzug aus. „Schau mal Melanie. Da ist doch nichts dabei, wenn Mädchen unter sich sind, dann können sie sich doch auch nackt zeigen. Du guckst mir schon nichts weg. Schau mir ruhig zu, während ich dusche. Mir macht das zum Beispiel gar nichts aus.“, sagt Frau Winkler und geht nackt unter die Mädchen-Dusche.
Frau Winkler duscht sich ausgiebig und wäscht ihre Brüste. Dann spreizt sie ihre Beine und wäscht ihre, ebenfalls glatt rasierte, Scheide vor Melanies Augen. „Ich... Ich hole mein Handtuch, sagt Melanie. Und ehe sich Frau Winkler versieht macht Melanie, von außerhalb der Dusche, Fotos von ihrer nackten Lehrerin. Frau Winkler bemerkt es noch nicht einmal, oder will es nicht bemerken. Dann geht Melanie ebenfalls nackt unter die Dusche und wäscht sich im Beisein ihrer Lehrerin.
Melanie benutzt aber ein Duschgel, das sie selber mitgebracht hat. „Schau mal Melanie, ist das jetzt so schlimm? Ich schaue Dir auch zu und Du brauchst Deinen Körper doch nicht verstecken...“, sagt Frau Winkler.
„Ja, aber die Mädchen, die noch wenig Brüste haben starren mich immer so an. Es ist mir dann immer so peinlich!“, sagt Melanie und hofft, dass die Lehrerin nun bald verschwindet. „Außerdem reden die Mädchen dann untereinander hinter meinem Rücken über meinen Körper. Und was weiß ich, was die Jungs in der Klasse dann noch mitlauschen. Das will ich nicht! Ich trockne mich jetzt ab. Danke, dass sie mit mir geduscht haben!“, sagt Melanie, in der Hoffnung Frau Winkler hinaus komplementieren zu können.
Doch Frau Winkler hat andere Pläne. „Du hast so schöne weiche Haut, Melanie! Es fühlt sich so gut an, wenn ich über Deinen Rücken streichel...“, sagt Frau Winkler.
Melanie erstarrt als plötzlich Frau Winkler mit ihren Fingerspitzen von ihrem Nacken aus langsam über ihre Wirbelsäule streichelt. Die Lehrerin streichelt ihre Schülerin sehr zärtlich und liebevoll vom Nacken bis zum Popo. Die Hände der Frau auf ihrem Hintern zu fühlen verstört Melanie, aber sie lässt es geschehen.
Melanie setzt sich auf die Bank in der Umkleide und meint keuchend: „Ich schreibe meiner Mutti eine SMS, dass ich später komme und noch mit einer Freundin in der Stadt bummeln gehe!“
„Ja, Jaaa Melanie! Das ist lieb von Dir!“, sagt Frau Winkler und öffnet Melanies Beine. Sie spreizt ihre Beine und beginnt die Innenseite von Melanies Schenkeln zu küssen.
Plötzlich ein Blitzlicht... „Melanie!? Was!? Hast Du ein Foto gemacht?“, fragt Frau Winkler erschrocken.
„Ja. Ein Foto meiner nackten Lehrerin, wie sie meine Muschi leckt! Und noch einmal! Los! Leck meine Muschi und schau schön in die Kamera, wenn der Schulleiter das Foto nicht bekommen soll.“, lacht Melanie.
Frau Winkler bekommt Tränen in die Augen.. „Aber Melanie... Ich dachte es gefällt Dir! Warum tust Du mir das an?“, fragt Frau Winkler. Und Melanie macht noch ein schönes Portrait Foto ihrer nackten Lehrerin. „Setzen sie sich da hin. Beine Breit! Und spielen sie sich an ihrer Klit herum! Und schön in die Kamera schauen!“, grinst Melanie.
Als Melanie auf ihrem Handy ein paar Fotos hat, zieht sie sich an und befiehlt der Lehrerin nackt in der Mädchen-Umkleide knien zu bleiben. Sie verbindet der Lehrerin die Augen mit dem Sport-Dress der Lehrerin. Dann geht Melanie zur Haupttür und lässt Lisa herein.
„Du glaubst nicht, was gerade passiert ist! Sei still! Komm mit!“, flüstert Melanie. Lisa folgt ihr gespannt und entdeckt sprachlos die nackte Lehrerin.
„Frau Winkler hat mir gerade die Muschi geleckt und ich habe davon sogar Foto's. Ich weiß nun nicht, was ich machen soll!“, sagt Melanie.
Frau Winkler keucht ängstlich auf: „Bitte! Lasst mich gehen! Niemand muss erfahren was hier Heute passiert ist... Meine Karriere ist am Ende wenn das raus kommt! Wollt Ihr bessere Noten? Ich kann das für Euch machen!..“
„Psssstttt!“, zischt Lisa und legt Frau Winkler einen Zeigefinger auf den Mund. Dann flüstert sie Melanie ins Ohr: „Lass sie jetzt erstmal gehen! Wir melden uns bei Ihr, wenn wir uns Gedanken gemacht haben, wie es weiter gehen soll.“
So wie Lisa es gesagt hat, lässt Melanie die Frau Winkler frei. Lisa versteckt sich im Gang zu der Turnhalle, während Melanie die nackte Frau Winkler zum Hauptgang des Gebäudes bringt. „Gehen Sie in das Lehrer-Umkleidezimmer und ziehen sie sich an und verlassen Sie dann schnellstens die Turnhalle! Schauen Sie nicht mehr in die Umkleiden! Gehen Sie einfach. Wir melden uns bei Ihnen!“, sagt Melanie.
Frau Winkler stehen die Tränen in den Augen, aber sie nickt stumm und gehorcht.
Melanie kehrt zu Lisa in den Zubringergang zur Turnhalle zurück. „Was machen wir jetzt?“, fragt sie.
„Ganz einfach. Gar nichts! Erstmal musst Du den morgigen Tag überstehen. Ist Frau Winkler weg?“, fragt Lisa - „Noch nicht, sie zieht sich noch an“, sagt Melanie.
Beide warten noch in der Umkleide, bis Frau Winkler die Halle verlassen hat, ohne noch weiter irgendwelche Umkleiden zu kontrollieren.
Melanie wird von Lisa im Auto mitgenommen. Die Fahrt geht erstmal zum Supermarkt und Lebensmittel-Discounter. Danach zu Lisas Wohnung. Dort setzt sich Lisa im Wohnzimmer auf die Couch, während Melanie sich splitterfasernackt entkleidet und die Lebensmittel weg räumt. Melanie kniet sich danach vor Ihrer Herrin vor das Sofa.
„Heute nicht, Melanie! Du sollst Heute Ruhe haben! Zieh Dich wieder an.“, sagt Lisa.
„Bitte Herrin! Ich möchte gestreichelt werden. Ich brauche Deine Nähe!“.
Lisa nimmt Melanie an der Hand und beide gehen in Lisas Zimmer. Auf dem Bett kuscheln sie und Lisa ist ganz zärtlich und liebevoll zu ihrer Sklavin. Viel Nähe und Wärme gibt Lisa ihr Heute Nacht, denn Melanie darf mit Lisa zusammen in ihrem Bett schlafen.
Sabine ist von Melanie angebettelt worden, dass sie dieses Wochenende wieder Freitag bis Sonntag bei Lisa bleiben darf und Mutter Sabine ist froh, dass Melanie endlich mal eine 'Beste Freundin' hat. Es ist ihr zwar nicht ganz recht gewesen, aber da Melanie schon letztes Wochenende ihr so fleißig geholfen hatte, war sie damit einverstanden.
Am Samstag um 07:00 Uhr klingelt Lisas Wecker. Beide Mädchen schrecken hoch.
Sie duschen, ziehen sich an und frühstücken. Dann ist es 09:00 Uhr. Melanie beginnt nervös zu werden. Lisa nimmt sie in den Arm. „Es ist nicht schlimm. Wie ein Nadelstich, wenn der Arzt Dir eine Spritze gibt. Manchmal tut es noch etwas länger weh, habe ich in den Mädchen-Foren gelesen. Bei mir war es nicht so schlimm. Je erregter Du bist, desto besser kommst Du über den Schmerz hinweg. Versuch an etwas geiles zu denken.“, beschwichtigt Lisa die zittrige Melanie.
Dann müssen sie auch los fahren. Sie holen Narben-Face Thomas ab und dann fahren sie zu dem Hausmeister.
Dort angekommen trinkt Melanie einen Piccolo zum locker werden und zum Nerven beruhigen. Dann begleiten Lisa und Thomas sie zur Tür. Melanie klingelt und der Hausmeister öffnet.
Melanie trägt einen kleinen Stufen Mini, der ihr bis zur Hälfte Ihrer Oberschenkel reicht. Dazu ein Spaghetti-Träger Top und einen trägerlosen rosa BH. Einen halb durchsichtigen rosa Slip. Und schwarze halterlose Strümpfe, deren Spitzenrand unter dem Mini hervor lugt. An ihren Füßen trägt sie ihre 8cm Pumps mit der schicken Schnürung, die um ihre Knöchel und Waden spielt.
Der Hausmeister hat eine Jogginghose an und ein Rippenhemd. Dazu Sandalen. Seine etwas ungepflegten Zehennägel und der Geruch nach Bier, Morgens um 09:58 Uhr runden das Bild perfekt ab... Melanie dreht sich der Magen um. Am liebsten möchte sie ihm vor die Füße kotzen und dann gehen. Aber er würde dann Lisas und Melanies Leben einen großen Knacks verpassen.
Also geht Melanie in sein Haus, als er sagt: „Komm doch herein, kleine Sklavin Melanie!“
„Wir sind da draußen! Und um 16:00 Uhr kommen wir wieder und holen Melanie ab! Wir warten da die ganze Zeit! Und wehe Sie tun unserer Freundin etwas an, dann trete ich Ihnen die Tür ein und verteile ihre Eingeweide an den Wänden!“, zischt Thomas
„Hmm Hmm Ist schon Recht! Melanie wird es gut gehen. Bis nachher!“, sagt der Hausmeister locke und knallt Lisa und Thomas die Tür vor der Nase zu.
Melanie steht da nun im Flur, leicht zitternd und wie bestellt und nicht abgeholt.
„Komm mit! Wir gehen in den Keller. Ich habe da schon etwas vorbereitet. Willste nen Sekt noch vorher?“, fragt der Hausmeister. Melanie überlegt 'Er sagte im Büro ich brauche mir keine Angst zu machen, dass er KO Tropfen im Sekt hat. Aber was wenn doch!? Dann würde ich von alledem nichts mitkriegen. Aber will ich das? Und wenn er tatsächlich keine KO Tropfen drin hat? Dann bin ich besoffen, habe ja schon einen Piccolo intus. Dann kriege ich auch nicht mehr viel mit.'
„Nein Danke, ich hatte draußen schon einen Piccolo.“, entgegnet Melanie und macht sich dabei bewusst, dass sie alles genau mitbekommen will. Wie er sie peinigt, vergewaltigt, entjungfert und demütigt.. ja! Sie will das alles mitkriegen.
'Er will, dass ich ihm in den Keller folge!? Vielleicht hat er da einen Folterkeller? Vielleicht schalldicht, damit Lisa und Thomas meine gellenden Schreie nicht hören... Er wird mich gleich brutal vergewaltigen... Seinen dicken, fetten Schwanz in meine enge Muschi rammen und mich innerlich zerreißen. Er wird mich fesseln und schlagen, wenn ich ihn nicht gut genug befriedige.'
Melanie folgt dem fetten Hausmeister in den Keller. Manfred geht in dem Kellerflur geradeaus. „Hier rechts ist das Bad mit Dusche. Da kannst Du Dich nachher frisch machen. Handtücher, große Badetücher und Waschlappen liegen auf der Waschmaschine. Hier geradeaus bitte!“, sagt der Hausmeister und schiebt Melanie in einen dunklen Raum, in dem sie eine Holzkonstruktion erkennt. Außerdem sowas wie ein Andreaskreuz und ein großes Bett. Ein Schrank und.... Plötzlich schaltet der Hausmeister das Licht an.
Die Holzkonstruktion ist eine Bar. Das Andreaskreuz ist eine Versteifung die X-förmig hinter einem leeren Regal angebracht ist. Das große Bett ist eine Couch, deren Schlaffunktion bereits ausgezogen wurde. Der Schrank enthält, im oberen verglasten Vitrinen Teil, Gläser und Krüge.
Es ist ein Partykeller, wo auch eine Poledance Stange vom Boden bis zur Decke ragt.
Der Hausmeister macht Musik an. Die Lautstärke ist angenehm. Dann setzt er sich auf das Sofa.
„Schließ Deine Augen. Bewege Dich zur Musik und tanze! Wenn Du Dich traust, kannst Du auch an der Stange tanzen. Und wenn Du Dich wohl fühlst beim Tanzen, dann ziehst Du Dich aus. Wenn Du länger als eine halbe Stunde brauchst um nackt zu sein, dann ziehe ICH Dich aus!“, sagt der Hausmeister.
Melanie schließt die Augen. Sie denkt an die Disco. Die Musik ist langsam und sinnlich. Sie bewegt sich im Rhythmus und stellt sich vor, sie tanzt mit Manuel. Es dauert eine Weile, dann fühlt sie sich wohl und stellt sich vor, sie ist alleine mit Manuel.
Langsam zieht sie mit geschlossenen Augen ihr Top aus. Wirft es irgendwo hin. Dann den BH. Während sie ihre Hüfte kreisen lässt öffnet sie ganz langsam den Reißverschluss ihres Röckchens und lässt es zu Boden fallen. Sie schaut kurz zu Boden, steigt aus dem Rock und schiebt ihn mit ihren Pumps nach hinten. Sie schließt wieder die Augen. Ihre Arme umarmen in Gedanken Manuel. Sie streichelt ihn. Dann greift sie an den Bund ihres Slip... Stellt sich vor, Manuel schiebt seine Hand an Ihre Muschi und zieht ihr den Slip langsam herunter. Sie streift sich den Slip ab bis zu ihren Kniekehlen. Dann schließt sie ihre Beine, lässt ihn herunter fallen und schaut wider zu Boden. Sie steigt aus dem Slip und schiebt ihn nach hinten. Dann tanzt sie weiter... Stellt sich vor, wie Manuel sie anfasst.
„Sehr schön! Komm her, kleine Sklavin!“, sagt der Hausmeister und ihr schöner Traum bekommt einen hässlichen Riss zurück in die Realität...
Melanie reißt die Augen auf und schluckt. Nackt, nur mit halterlosen und Pumps bekleidet geht sie zu dem Sofa. Der Hausmeister hat sich schon die Hose ausgezogen und wichst seinen Schwanz.
'Scheiße ist der riesig! Der ist viel dicker als Thomas seiner und auch länger! Das wird weh tun! Das wird sehr weh tun!'
Plötzlich wird Melanie, wenn sie bei der Phantasie mit Manuel schon feucht war, schlagartig nass. Sie geht zu dem Hausmeister
„Dreh Dich um und zieh Deine Schuhe aus. Wenn Du Dich bückst, dann lass Deine eine durchgestreckt.“, sagt er.
Melanie dreht sich um und präsentiert dem Hausmeister ihren Popo. Dann bückt sie sich und ist sich bewusst, dass der Hausmeister nur Zentimeter von ihrer Scheide und ihrem Poloch entfernt seinen Schwanz in der Hand hat.
Ein Finger des Hausmeister gleitet durch Melanies Spalte. Ein Stöhnen und keuchen entfährt Melanie. „Schon schön nass! Hätte ich nicht gedacht!“, sagt der Hausmeister und leckt sich die Lippen, als Melanie kurz nach hinten schaut. Sie öffnet die Riemchen ihrer Pumps und steigt aus den Schuhen heraus.
Der Hausmeister fasst ihr an die Hüfte und zieht sie auf seinen Schoß. Dann drückt er ihre Beine auseinander und fragt: „Nimmst Du die Pille?, wie ich gebeten habe?“
„Nein, Herr Hausmeister ich habe mich für ein Hormonstäbchen entschieden. Dann kann ich die Pille nicht aus versehen vergessen und meine Mutti kann sie nicht bei mir im Zimmer zufällig finden.“, sagt Melanie etwas ängstlich.
„Ha Ha! Das ist gut! Leg Dich auf das Bett und mach die Beine schön breit! Es geht jetzt los!“, lacht er.
Melanie unterdrückt eine Träne. Sie leg sich auf das Bett und spreizt ihre Beine. Der Hausmeister greift mit einem seiner starken Body-Builder Armen die Handgelenke von Melanie, legt sich zwischen ihre Beine und mit der anderen Hand greift er seinen Schwanz und führt ihn an das kleine jungfräuliche Loch. Er schiebt seine Eichel in die kleine Spalte...
„Halt den Mund, wenn ich Dich entjungfere! Ich mache es vorsichtig! Eigentlich könnte ich Dich jetzt schon brutal durchficken. Aber ich habe Dir Zeit gelassen um in Stimmung zu kommen. Du bist NASS und ich will Dich jetzt! Also halt Still!“, zischt Manfred die regungslose Melanie an.
„Ja, Herr Hausmeister!“, winselt Melanie.
Dann senkt er seinen Schwanz immer weiter rein. Melanie spürt wie er an den Widerstand in ihrem Innersten stößt, den Widerstand hat sie einmal vorsichtig mit ihren Fingern erkundet... Sie wollte sich einmal selber entjungfern, aber der Widerstand war stark und es tat etwas weh... Aber jetzt... Die Schmerzen durchzucken ihren Unterleib... Ganz langsam schiebt sich der Penis weiter. Sie spürt die Eichel an dem Widerstand. Dann gibt der Hausmeister plötzlich einen Ruck und durchtrennt das Häutchen mit Gewalt.
„AAHH!! MMMMHHHH“ Melanie schreit kurz gellend auf und beißt dann die Zähne aufeinander.
Nun beginnt der Hausmeister Melanie immer tiefer zu ficken. Er zieht seinen Schwanz raus und rammt ihn jedes mal tiefer in ihre Muschi. Langsam steigert er die Geschwindigkeit.
Melanie schließt die Augen. 'Ein Monster! Ein dickes, schweres Nilpferd mit einem Drachenkopf und Bärenpranken mit scharfen Krallen. Es hat einen Tentakel als Penis. Diesem Monster wurde Melanie als Jungfrau geopfert, damit nicht die Ernte in dem Dorf vernichtet wird. Und nun liegt dieses zierliche, zarte Mädchen unter dem schweren Monster, das seinen Tentakel in die Scheide der Jungfrau rammt. Die Bärenpranken grapschen nach einer Titte von dem Mädchen und die andere Pranke schlägt ihre Klauen in das zarte Fleisch ihres Oberschenkel, damit das Mädchen bewegungsunfähig ist und das Monster Melanie dann in ruhe vergewaltigen und ihr literweise Sperma in die Gebärmutter pumpen kann. Die Zunge des Drachen leckt an Melanies Hals und schmeckt ihren Angstschweiß, was das Monster noch geiler uns wilder macht Es leckt über ihren Mund und seine mächtigen Zähne beißen, bohren sich in die Schulter des Mädchens. Wenn sie tot ist, wird das Monster sie verspeisen und für 100 Jahre schlafen. Damit das Dorf 100 Jahre Ruhe hat, dafür opfert sich das kleine zierliche Mädchen Melanie'
Der schwere Hausmeister liegt auf Melanie und fickt das zierliche Mädchen mit seinem schnellen Rhythmus. Er greift ihr an die Brust mit der einen Hand und mit der anderen an die Innenseite ihres linken Oberschenkel. Er drückt den Schenkel weiter auf, damit er tiefer hinein stoßen kann. Sein Mund nähert sich Melanies Mund und gibt ihr einen Kuss. Aber Melanie beißt noch immer die Zähne auf einander. So leckt der Hausmeister Melanies Hals und küsst ihre Brüste, ihren Hals, ihre Schultern... Seine Hände kneten ihre kleinen Brüste und er zwirbelt ihre Nippel. Melanie ist eng und sein Penis erfährt so viel Reibung, dass er nicht lange braucht... Nach nicht einmal fünf Minuten grunzt und johlt der Hausmeister und spritzt seine Ladung in Melanies Scheide.
Melanie spürt plötzlich eine warme Flüssigkeit in sich drinnen. Sie fühlt wie der Penis in ihrer Scheide an härte, größe und dicke verliert.
Der Hausmeister zieht seinen Schwanz vorsichtig heraus, stemmt sich hoch und keucht „Wow! Bist Du geil eng! Du kleine Sklavin Hure hast mir richtig viel Freude gemacht. Jetzt darfst Du Dich duschen gehen. Komm mit ins Bad.
Er hebt die reglos daliegende und noch immer nach Luft ringende Melanie einfach auf seine Arme. So als wäre sie ein Blatt Papier. Ohne merkliche Anstrengung hebt er sie hoch. Dann trägt er Melanie ins Bad. Er lässt sie dort herunter. „Stell Dich an die Waschmaschine. Halt Dich fest. Ist alles OK? Kannst Du stehen?“, fragt er.
„Was? Ich... Ja... Ich glaube schon...“, sagt Melanie verwirrt, weil sie gar nicht gefressen wurde...
Melanie hält sich an der Waschmaschine fest. Sie sieht, wie der Hausmeister seinen blutverschmierten Schwanz am Waschbecken abwäscht. Melanie schaut an sich herunter... Ihr ist nicht gut. Ihre blasse Haut wird um die Nase herum noch etwas blasser... Da läuft Blut an ihrem Schenkel herunter. Ihre Schamlippen sind blutig verschmiert. Ihre Scheide ist nicht mehr so hübsch. Sie hatte schöne Schamlippen, genau gerade. Parallel und klein. Die inneren Schamlippen waren verborgen und jetzt sieht es so aus, als wären die inneren Schamlippen nach außen explodiert. Alles ist kaputt. Zerfetzt. Blutig. Und.... Melanie versagen die Knie.
Als Melanie wieder zu sich kommt, sieht sie einen weißen Raum... Jemand ruft ihren Namen... Da ist eine dunkle Stelle in dem weißen Raum... Es ist der Kopf des Hausmeister... Er ruft ihren Namen. Langsam kommt Melanie zu sich... Sie liegt auf dem Badewannen Vorleger, der einen Meter von der Waschmaschine entfernt auf dem Boden liegt. Manfred kniet zwischen ihren Beinen. Er hat ihre Füße auf seinen Schultern und reibt ihre Hände. Als er merkt, dass sie zu sich komm, nimmt er die Füße von seinen Schultern und schaut auf die Uhr.
„Tut Dir etwas weh, Melanie?“, fragt er.
„Was?.. Nein! Was ist passiert? Wo bin ich?“, fragt Melanie.
„Du bist bei mir. Hausmeister Manfred aus Deiner Schule. Ich habe Dich eben entjungfert und Dich danach ins Bad gebracht. Ich war wohl zu voreilig, hätte Dich noch etwas liegen lassen sollen. Du bist hier einfach umgekippt. Du warst fast drei Minuten ohnmächtig“, sagt Manfred.
„Ja... JAA! Ist schon OK. Ich habe meine blutige Scheide gesehen... Da wurde mir dann wohl schwarz vor Augen.“, sagt Melanie.
„Warte, ich wasche Dich.“, sagt Manfred. „NEIN! … Nein, bitte! Das möchte ich selber machen!“, sagt Melanie.
„Na gut, wie Du willst. Ich bleibe aber hier, falls Du wieder umkippst!“, sagt Manfred.
Melanie richtet sich langsam auf. Nach dem sie etwas auf dem Vorleger gesessen hat, steht sie auf und geht zum Waschbecken. Sie wäscht sich und macht sich frisch. Dann geht sie noch auf Toilette. „Kann ich bitte alleine sein, wenn ich Pippi mache?“, fragt sie
„Nein! Kommt nicht in Frage, Du bist doch eine Sklavin und ich will dabei zusehen. Mach Deine Beine auseinander, damit ich Dein Pippi auch gut sehen kann.“. Melanie nickt nur mit hoch rotem Kopf. Noch nie musste sie ihre Notdurft im Beisein von jemandem verrichten. Allenfalls als Baby, aber daran kann sie sich nicht erinnern.
Es dauert eine Zeit, bis sie sich vor den Augen des Hausmeister entspannen kann und sich ihre Blase entleert.
Nachdem sie sich dann ebenfalls vor den Augen des Hausmeister gesäubert hat, darf sie sich komplett duschen. Ihre Farbe ist wieder ins Gesicht zurückgekehrt.
Der Hausmeister verlässt das Bad, aber befiehlt Melanie die Tür einen Spalt offen zu lassen, damit er jederzeit hinein kann.
Melanie zieht ihre halterlosen Strümpfe aus, duscht sich ausgiebig und überlegt danach, ob sie sich nach dem abtrocknen das große Badetuch um den Körper schlingen sollte. Aber wozu, sie wird 'eh gleich wieder nackt sein müssen. Sie beschließt lediglich ihre Haare zum nach trocknen in einen Handtuch-Turban zu wickeln.
Splitterfasernackt nur mit dem Handtuch-Turban geht sie zurück in den Party-Keller. Wieder entsteht ein groteskes Bild. Die nackte Melanie mit Turban steht dem bekleideten Hausmeister gegenüber.
'Er sieht aus wie ein asozialer Penner. Jogginghose, dreckiges Rippenhemd. So sitzt er breitbeinig auf dem Sofa. Und die splitterfasernackte Sklavin kommt zu diesem Penner. Sie wurde zur Demütigung an den Penner verschenkt und muss nun einem dreckigen Penner als Sexsklavin dienen.'
„Zieh bitte Deine halterlosen wieder an!“, sagt der Hausmeister. Melanie zieht einen dieser zarten halterlosen Strümpfe über ihren linken Fuß. Sie stellt den Fuß auf das Sofa, genau zwischen die leicht geöffneten Beine des Hausmeister, damit er alles genau sehen kann. Nun rollt und zupft sie langsam den Strumpf über ihre Wade, den Unterschenkel hoch. Dann stellt sie den Fuß runter und rollt, zupft und zieht den Strumpf übers Knie und den Oberschenkel hoch. Fast verträumt rückt sie den Spitzenabschluß gerade und wiederholt die ganze Prozedur genau so langsam mit dem rechten Fuß. Wieder zwischen den geöffneten Beinen des Hausmeister, der nun seine Finger nicht mehr bei sich behalten kann und ihren schon fertigen linken Schenkel streichelt.
Als Melanie fertig ist schießt es ihr durch den Kopf: 'Was mache ich denn hier!? Ich bin doch seine Sklavin. Ich sollte ihn mal zeigen, wie sich eine Sklavin benimmt. Der wird Augen machen!'
Plötzlich lässt sich Melanie auf die Knie sinken. Sie fasst an die Jogginghose des Hausmeister und zieht sie langsam und vorsichtig herunter. Der Hausmeister hilft etwas nach, in dem er sich auf dem Sofa abstützt, damit sie die Hose besser herunter ziehen kann.
Dann nimmt Melanie Manfred's Schwanz in die Hand und beginnt ihn langsam zu massieren. Als er etwas größer wird, beginnt sie seine Eichel frei zu legen und küsst dieses grau-blaue ekelige Ding. Sie leckt an seinem Loch in der Eichel und nimmt die Eichel kurz zwischen ihre Lippen, um mit der Zunge zärtlich die Eichel zu umrunden.
Der Schwanz des Hausmeister Manfred reagiert prompt. Er wird größer und härter.
Nun kann Melanie zeigen, was eine gute Sklavin kann. Sie schiebt sich den Schwanz tief in ihren Mund und nach einem kurzen Würgen ist die Eichel in ihrem Rachen. Sie schaut Manfred von unten herauf an und sieht seine erstaunt aufgerissenen Augen. Jetzt fickt sie seinen Schwanz, der immer noch größer wird.
Manfred legt seine Hand auf ihren Kopf. Melanie zieht sich schnell zurück und windet sich unter seinem Griff hervor. „Nein! Nicht meinen Kopf anfassen! Ich habe noch nie so einen großen Schwanz geblasen. Ich will nicht abbrechen, ich will eine gute Sklavin sein, aber Sie müssen dann meinen Kopf los lassen!“, keucht Melanie erschrocken hervor.
„Ist gut, Kleines. Ich halte meine Hände hinter mir.“, sagt Manfred erregt. „Und sag bitte in Zukunft nicht Sie, oder Herr Hausmeister, sondern Manfred und DU“, sagt Manfred leise.
„Ja, wie Du wünschst, Manfred!“, säuselt Melanie und schiebt sich wieder den Schwanz in den Mund.
Ihre Muschi tut weh und sie weiß, ihr Hals wird nachher auch weh tun. Aber sie nimmt tapfer den dicken und harten Schwanz wieder in ihren Rachen. Er wird immer noch größer und dicker. Leider kann sie ihn nicht bis zur Wurzel blasen, dafür ist er zu groß. Aber sie gibt sich alle erdenkliche Mühe! Schließlich überstreckt sie ihren Nacken, kniet sich etwas aufrechter hin und dann gelingt es ihr, den Penis so tief hinein zu schlucken, dass ihre Nasenspitze fast bei der Wurzel ist. Die letzten zwei bis drei Zentimeter sind einfach nicht drin.
Melanlie fickt den Schwanz mit ihrem Mund so gut sie kann. Immer wieder zieht sie den Schwanz raus, um Luft zu bekommen. Dabei lässt sie ihn nur so weit heraus gleiten, dass sie die Eichel im Mund behält und während des Luftholens an der Eichel mit ihrer Zunge spielen kann.
„JaaAAAAHHHH JJJJAAAAAAHHHH!“, schreit der Hausmeister und Melanie schiebt sich den Schwanz wieder tief hinein. Dann spürt sie, dass es keine gute Idee war, denn mit der Menge an Sperma hat sie nicht gerechnet... Sie hält kurz inne. Dann zieht sie den Schwanz so weit raus, bis der Würgereiz kommt. Jetzt kann sie schlucken und Manfreds Eichel spürt intensiv die Schluckbewegung. Nun kann sie in aller ruhe sauber lecken und wieder Luft holen.
Als der Penis sauber ist und Melanie auch den Schaft mit ihrer Zunge ausgiebig geleckt hat, greift ihr Manfred in die Haare, zieht ihren Kopf in den Nacken, schaut ihr tief in die Augen und sagt: „Ich hätte nie damit gerechnet, dass Du so ein geiles Fickstück bist, Melanie! Das war echt ne Bombe! Du kannst besser blasen als die Nutten auf dem Kinderstrich! Woher kannst Du das?“, fragt Manfred.
„Ich bin zur Sklavin geboren und kann das eben!“, sagt Melanie glücklich lächelnd, denn dass sie besser ist als eine professionelle vom Kinderstrich ist für Melanie ein großes Kompliment.
Manfred lässt sich erschöpft zurück auf das Sofa fallen. „Zieh Dir Dein Röckchen und Oberteil an. Die Unterwäsche lässt Du weg!“, sagt Manfred und legt sich richtig auf das Sofa. Er schaut zu, wie dieses zierliche nackte Mädchen sich den Rock anzieht und ihre kleinen Brüste mit dem Top bedeckt. Dann streckt er seine Arme aus. „Komm her zu mir!“, sagt er.
Kaum liegt Melanie in seinen Armen, fasst er unter ihr Röckchen und knetet ihren Po. Seine andere Hand hält ihren Kopf fest. Melanie öffnet ihren Mund und lässt einen Zungenkuss zu. Es ist ekelig. Bier, Zigaretten und Zwiebeln... Melanie möchte kotzen, aber sie muss es ertragen. Sie möchte eine gute Sklavin sein. Für Lisa! Damit Lisas Vater nichts davon erfährt. Und damit ihre Mutti und sie nicht schon wieder umziehen müssen.
Nachdem er lange genug seine Zunge in ihrem Hals hatte und Melanie den Kuss auch brav erwidert hat, sagt Manfred: „War es sehr schlimm? Habe ich Dir beim Entjungfern sehr weh getan?“
Melanie weiß nicht, was sie sagen soll. „Ist schon in Ordnung! Eine Sklavin muss aushalten, was der Herr ihr auferlegt!“, sagt sie.
„Oh Weia! Gleich 12:00 Uhr! Komm! Du hast sicher Hunger. Wollen wir uns Pizza bestellen?“, fragt Manfred.
Melanie ist einverstanden. Sie geht nur mit Röckchen, Top und halterlosen Strümpfen hinter Manfred her. Die Treppe rauf ins Wohnzimmer. Dort schmeißt Manfred seinen Laptop an und bestellt für sich eine Pizza Hawaii. Melanie nimmt einen Salat und ein kleines Croque.
Manfred zieht Melanie hinter sich her. Er macht auf dem Fernseher einen Porno an, setzt sich auf die Couch und zieht Melanie auf seinen Schoß. Dann streichelt er ihre Brüste und schiebt seine Pranken mal unter das Top, mal unter das Röckchen, gerade so, wie er will.
Melanie ist ganz heiß! Sie läuft schon wieder aus. Es erinnert sie an das Pornokino...
Manfreds Finger spielen an Melanies Klitoris. Er ist grob, macht harte, eckige Bewegungen. „Au! Ahh!“, winselt Melanie leise...
„Entschuldigung, tue ich Dir weh?“, fragt Manfred. „Das ist ja Euer Recht, Herr!“, entgegnet Melanie.
„Nein, das will ich nicht. Ich wollte Dir auch einen Orgasmus machen.“, sagt Manfred
„Herr! ... Öhm.. Manfred, darf ich es mir selber machen? Ich mache es mir da auf dem Fußboden vor Deinen Augen.. In Ordnung?“, fragt Melanie zögerlich.
„Ja... JA! Das.. Das ist eine tolle Idee! Aber warte. Ich will das filmen!“, sagt Manfred...
'War ja klar! Noch mehr Beweismaterial!' denkt Melanie aber gibt keinen Kommentar ab.
Sie schaut zu, wie Manfred eine Video Kamera auf einem Stativ aufbaut und dann legt sie sich auf den Fußboden. Röckchen hoch, Beine breit. Hand an der Klitoris...
'Ja... Die ausländischen Jungs stehen um mich herum. Wenn ich es mir nicht selber besorge, dann prügeln sie mich tot. Jaa.. sie glotzen mir zwischen die Schenkel... Sie schlagen mich mit Stöckern... Ich liege in einem Wald... Den Jungs total ausgeliefert... Oohhhh... JAAAA... Ich besorge es mir vor ihren Handy-Kameras... Sie nehmen alles auf... Ich... Jaaaa... … JJAAAAHHH... JJJJAAAAAAHHHH!!!!'
„JJJJAAAAAAHHHH!!! ICH KOMMMEEEEEE!!!“, schreit Melanie und Manfred starrt auf das am Boden liegende zuckende Mädchen, das sich unter den Wellen des Orgasmus windet und schüttelt.
Melanie spreizt ihre Beine wieder weit auseinander, nachdem sie sie für die erhöhte Wirkung ihres Orgasmus fest aneinander gepresst hatte. „Möchtet Ihr noch etwas filmen, Herr,“ fragt sie laut und deutlich und blickt direkt in die Kamera.
Manfred steht auf. Er macht die Kamera aus und winkt Melanie stumm zu sich auf das Sofa. Er hebt sie auf seinen Schoß und streichelt die Innenseiten ihrer Schenkel. Er drückt ihren Kopf auf seine Schulter und hält sie fest in seinen starken Armen. Plötzlich empfindet Melanie etwas wie ein Gefühl von Geborgenheit und Schutz. Obwohl seine Fingerspitzen wieder an ihren Schamlippen sind.
Es klingelt. Manfred geht zur Tür, bezahlt den Pizzaboten und bringt die Schachteln an den Esszimmertisch. Dann essen Melanie und Manfred.
„Vielen Dank für das Essen, Herr Manfred. Wie kann ich das wieder gut machen? Es war bestimmt sehr teuer! Gibt es eine Möglichkeit es ab zu arbeiten?“, säuselt Melanie verführerisch zweideutig.
Manfred springt aber nicht darauf an. „Nein, Melanie! Es ist in Ordnung. Ich möchte nur, dass Du Dich wieder ganz ausziehst, bis auf die halterlosen. Dann knie Dich im Wohnzimmer mit gespreizten Beinen vor das Sofa, dass ich Deine Fotze und Deine Titten betrachten kann.“, befiehlt Manfred.
Melanie legt ihre Sachen auf einen Sessel und kniet sich wie befohlen hin.
Manfred geht in den Party-Keller und holt die Unterwäsche. Er kommt wieder in das Wohnzimmer und setzt sich auf das Sofa. Er holt seinen Schwanz raus... „Mach es noch einmal so wie vorhin! Ich glaube zwar nicht, dass ich noch einmal kommen kann, aber es fühlte sich so schön an, kleine Sklavin!“, sagt er.
Melanie kriecht auf allen Vieren zu ihm und nimmt seinen Schwanz in die Hand. Sie schaut ihn von unten herauf in die Augen, während sie seine Eichel leckt. Sie nimmt die Eichel in den Mund und umspielt den Ansatz zwischen Eichel und Vorhaut mit ihrer Zunge. Ihre Zunge spielt an Manfreds Schießscharte und Melanie gibt der Eichel immer wieder sanfte küsse.
Dann nimmt sie den Penis tief in den Mund. Sie würgt jedes mal wenn Manfreds dicke Eichel an ihrem Zäpfchen vorbei gleitet, aber sie bewegt ihren Kopf so, dass eine gleichmäßige Fickbewegung entsteht. Immer wieder würgt sie leicht beim blasen und dabei nimmt sie den immer härter und größer werdenden Penis auch immer tiefer bis in ihren Rachen.
Manfred lehnt sich im Sofa zurück. Er greift Melanie an den Kopf, fasst hart und fesst in ihre Haare und raunzt sie an: „Ab jetzt bestimme ich die Geschwindigkeit und den Rhythmus!“
Melanie reißt ihre Augen auf, Sie will flehen es nicht zu tun, aber Manfred hat ihren Kopf schon im festen Griff. Mit beiden Händen fickt er sie in ihren Rachen. Er erhöht die Geschwindigkeit und stößt jedes mal so tief wie er kommt. Melanie tut der Hals weh. Ihre Haare tun ihr weh, weil er so zerrt und sie fest hält. 'Du willst eine gute Sklavin sein! Lass locker! Lass es einfach alles zu, was er mit Dir macht!', denkt Melanie
Melanie schiebt ihren Körper langsam nach hinten, dass sie ihren Nacken in eine angenehmere Position bewegen kann. Dann lässt sie ihre Muskelanspannung fallen und lässt zu, wie Manfred seinen Prügel in ihren Mund und Rachen rammt. Ihr Würgereiz ist immer wieder da und manchmal muss Manfred kurz absetzen, damit Melanie husten und nach Luft schnappen kann, aber dann macht er ohne dass Melanie Widerstand leistete weiter.
Als er endlich kommt, zieht er raus und spritzt in Melanies Gesicht, auf ihre Haare und einen Spritzer auf ihre Brüste. „Geil! Du bist einfach Geil! Lass das trocknen! Wehe Du wischt es ab!“, sagt er.
Dann lässt er Melanie noch vor dem Sofa knien, während er irgend eine Sendung im Fernsehen schaut. Nach einer halben Stunde steht er auf und holt eine seiner Unterhosen. Man könnte sagen 'Großvaters Liebestöter mit Eingriff'' Eine zweckmäßige Unterhose mit einem Schlitz, dass man den Penis schnell raus holen kann, wenn man pinkeln muss. Die Unterhose ist zwar sauber, trotzdem findet Melanie es ekelig, als er sie in ihren Mund schiebt. Dann nimmt er eine Mullbinde und wickelt sie stramm um ihren Mund und Hinterkopf. Er gleitet beim wickeln einmal höher und verbindet ihr mit der Mullbinde noch die Augen.
Dann muss Melanie sich hinstellen und die Beine weit spreizen. Er schiebt ihr einen Vibrator in die Scheide. Der Vibrator hat einen kleinen Vorsprung, wie einen Finger, der direkt an die Klitoris gedrückt wird. Diesen Vibrator fixiert Manfred ebenfalls mit mehreren Mullbinden. Er umwickelt ihre Hüfte, dann V-förmig ihre Scheide mit dem darin befindlichen Vibrator. Und zu guter Letzt muss Melanie ihre Beine schließen und diese werden dann mit Frischhaltefolie fest umwickelt. So dass sie den Vibrator tief in sich trägt und die Vibrationen durch spreizen der Beine auch nicht verringern könnte.
Manfred hebt Melanie hoch und legt sie dann vorsichtig auf den Fußboden ab. Er legt ihr ein Halsband an und Handmanschetten. Ihre Hände fesselt er an das Halsband mit Karabiner Haken. Nun greift er zu einer Fernbedienung mit der er die Vibration des Vibrator und des Klitoris-Finger separat einstellen kann.
Melanie windet sich. Sie spürt die Vibrationen in ihrer Scheide und an ihrer kleinen Perle. Sie keucht und grunzt in die Unterhose, die ihren Mund prall ausfüllt.
„Nicht kommen! Wenn ich sehe, dass Du einen Orgasmus bekommst, dann schlage ich Dich mit meinem Leder-Gürtel!“, sagt Manfred und geniest den Anblick des sich windenden zierlichen Mädchens auf seinem Fußboden.
Er spielt mit der Fernbedienung. Mal ist die Vibration in der Scheide stärker und schneller, mal an das Klit. Manchmal schaltet er beide Vibros aus. Dann wieder mal den einen, mal den anderen an. Dann wieder beide... Langsam... Schnell... So wie er gerade Lust hat.
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