Behrlein 19


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15.08.2011
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Mit Steffi im Club

 

Als Max nach der Arbeit ins Cafe kam, saß Steffi schon vor ihrem Cappuccino. Max setzte sich zu ihr und bestellte sich einen Kaffee. „Du wirst dich vielleicht wundern, was ich von dir will. Aber ich muss dir vorher noch einiges erzählen.“ Max schaute sie aufmerksam an. „Ich kam mir immer mickrig und hässlich vor.“ „Unsinn, du schaust ganz hübsch und niedlich aus.“ „Ich habe immer die Frauen mit einem vollen Busen und weiblichen Rundungen am Po beneidet. Ich hab mich für meinen Körper eher geschämt. Als mich dann Lore fragte, ob ich mit zu einer Party gehen wolle, auf der man dann am Ende fast immer mit anderen gemeinsam nackt ist, habe ich gezögert. Aber dann habe ich mich dafür entschieden, ich dachte, ich würde dadurch irgendwie freier. Anfangs war ich sehr gehemmt, aber inzwischen ist es für mich ganz normal bei Kathrin nackt zu sein und auch Männer an ihrem intimsten Teil anzufassen. Mir haben die Abende bei Kathrin unheimlich gut getan. Ich kann inzwischen auch zu mir stehen, und ich habe auch gemerkt, dass ich auf Männer erregend wirken kann.“ „Das stimmt“, bestätigte Max. „Aber ich möchte auch einmal ausprobieren, wie ich auf Unbekannte wirke. Ich habe deswegen hier in dem Table-dance-Lokal gefragt, ob ich einmal auftreten dürfte. Ich bekomme auch kein Geld dafür, ich will es nur einmal ausprobieren. Meine Bitte an dich wäre, einfach mitzukommen. Es gibt mir Sicherheit, wenn ein guter Bekannter mit dabei ist.“ „Wann wäre das?“ „Heute.“

Max sagte natürlich zu und ging mit Steffi in das Lokal, das er bisher nur von außen kannte. Während sich Steffi in der Garderobe vorbereitete, nahm Max im Lokal Platz. Es waren vor allem Männer hier, manche war gemeinsam mit ihrer Partnerin gekommen. Die Damen, die im Lokal bedienten, hatte alle kurze Röcke an und ihr Busen war halb freigelegt. Sie sollten und wollten aufreizend wirken. Nachdem sich eine erste Dame eher lustlos entblättert hatte und auch nicht allzu viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte, kam Steffi auf die Bühne. Sie war ganz in grün: grüne Stiefel, ein langer grüner Rock, grüne Bluse, grünes Jacket, grüner Hut. Das fiel auf, sie bewegte sich auch unheimlich gut, sie musste einmal Tanz oder Ballett gelernt haben. Man merkte, wie viele ihr ihre Blicke zuwandten, obwohl vermutlich den ganzen Abend auf der Bühne nichts anderes passierte, als dass sich hübsche Frauen ihrer Kleidung entledigten. Das tat Steffi auch, mit Grazie und Erotik. Max ahnte nicht, wie lasziv sie sich geben konnte. Nachdem Hut, Jacke, Rock und Bluse ausgezogen waren, stand sie in Höschen und BH auf der Bühne. Als dann der BH fiel, brandete Beifall auf. Sie machte sich nun an ihr Höschen, steigerte die Erwartungen, aber als sie es ausgezogen hatte, war noch ein String-Tanga darunter. Aber nun verließ sie die Bühne, tänzelte durchs Publikum und gab sich richtig neckisch. Als sie merkte, wie gut das ankam, dehnte sie ihren Gang durchs Publikum aus, es war offensichtlich, dass sie jemanden suchte, der ihr noch das letzte Kleidungsstück auszog. Schließlich blieb sie vor Max stehen, der ihren auffordernden Gesten nur zu gern Folge leistete und noch einen zarten Kuss auf ihre Schambehaarung drückte. Steffi ging wieder auf die Bühne, stellte sich noch einmal in alle Richtungen bereitwillig zur Schau und wurde mit großem Beifall verabschiedet. Max ging gleich hinter die Bühne, wo er sie auf dem Weg zur Garderobe antraf: „Steffi, du warst großartig, ganz große Klasse.“ Es kam auch der Besitzer, er lobte sie, doch sie wollte den angebotenen Vertrag nicht annehmen. Max begleitete sie in ihre Garderobe und sah ihr zu, wie sie sich wieder anzog.

„Komm, wir gehen noch miteinander essen“, schlug sie vor. Beim Essen sagte sie zu ihm: „Ich werde bald nicht mehr hier sein, mein Studium ist fast zu Ende. Egal, ob ich dann erst einmal zu meinen Eltern zurückgehe oder gleich einen Job finde, ich werde weit weg sein. Die nächste Sommerparty Kathrins, die in zwei oder drei Wochen stattfinden wird, ist für mich ein Abschied. Deswegen würde ich auch gerne heute bei dir übernachten. Ich weiß, dass wir beide kein Paar werden, aber du bist so zärtlich, und ich möchte dich einmal ganz spüren, einfach mit dir schlafen.“ Max hatte nichts dagegen, vor allem nicht nach der atemberaubenden und aufreizenden Tanzshow Steffis.

Als sie in seine Wohnung kamen, zog Steffi ihn erst einmal ganz aus, dann verschwand sie mit ihrer Tasche im Bad. „Warte hier, es gibt eine Überraschung.“ Als sie dann nach einigen Minuten die Tür öffnete, war sie wieder genauso angezogen wie im Striplokal, und sie wiederholte ihre Show noch einmal für Max, für ihn ganz allein. Sie wollte beobachten, wie es ihm gefiel, und seine steil aufgerichtete Männlichkeit ließ keinerlei Zweifel zu, dass ihn ihre Stripvorführung ungemein erregte. Als er ihr dann wieder dann Strip-Tanga ausgezogen hatte, gab sie ihm einen langen Kuss.

„Komm, wir gehen jetzt in dein Bett“, forderte sie ihn auf. Irgendwie kam es ihm ein bisschen wie Verrat vor, jetzt mit Steffi in dem Bett zu liegen, das Lene so lange mit ihm geteilt hatte, aber Lene war unwiederbringlich verloren. Er verscheuchte den Gedanken und widmete sich ganz Steffi, die eine ungemein anschmiegsame und leidenschaftliche Art hatte. Sie hatten sich ja schon an den Geschlechtsteilen berührt und waren sich körperlich nicht fremd, aber diese traute Zweisamkeit war doch etwas anderes als die prickelnde Nacktheit in der Gruppe. Sie streichelten sich intensiv, aber bevor sie zum Höhepunkt kamen, führte Max sein Glied bei ihr ein. Beide genossen es, sich so ganz zu fühlen, und bald merkte Max, wie er sich in ihr verströmte und dass auch Steffi einen starken Höhepunkt erlebte. Dann lagen sie wieder nackt nebeneinander und streichelten sich. Aber nach einer kurzen Erholungspause bekamen sie wieder Lust aufeinander und suchten noch einmal die körperliche Vereinigung. Es war so, als ob sie ihr Zusammensein voller Leidenschaft auskosten wollten, wussten doch beide, dass es wohl keine weitere Gelegenheit mehr geben würde. Erst in den frühen Morgenstunden wurde die Müdigkeit stärker als ihre Leidenschaft. Doch kaum waren sie aufgewacht, fingen sie wieder an, einander zu streicheln und zu erregen und ein letztes Mal wurden sie ganz eins, ein letztes Mal erlebten sie das tiefe Gefühl eines gemeinsamen Höhepunkts. Dann mussten sie aufstehen, denn Max musste zur Arbeit und er wollte nicht gern erst nach dem Ende der Gleitzeit eintreffen.


Kommentare

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