Leonius II
Leonius II
Wir kamen an den Fluss.
Ein Skandal!
Wie konnte mir das nur bisher entgehen?
Überall in kleinen und großen Gruppen, besser gesagt: Haufen!
Römische Soldaten in schlampiger Bekleidung, ohne Rüstung und ohne Disziplin!
Am Ufer nackte Germanenweiber, die ihre Wäsche,
sich selbst und die Pantalones unserer stolzen Legionäre wuschen.
Sie wagten es, mir ihre nackten Ärsche ohne jegliche Achtung entgegenzustrecken!
Dazwischen überall kopuliernde Soldaten, die keine Hemmungen und schon gar keine Diskretion mehr kannten!
Der Kaiser in mir erzürnte sich aufs Äußerste!
Ich befahl meinen Prätorianern, die schlimmsten Übeltäter auf der Stelle zu enthaupten.
Nachdem drei Köpfe in Copulatia gerollt waren, lichtete sich das Ufer!
Mein Name hatte sich herumgesprochen wie ein Steppenbrand. Gut so!
Es darf niemals einen Zweifel an der Allmacht von Quintilius Macro und schon gar nicht an der Entschlossenheit von Leonius Secundus Jonio geben!
Was sind schon drei tote Legionäre im Vergleich mit dem großen Römischen Weltreich?
Als die Schwerter meiner Gardesoldaten auf die Hälse der Delinquenten niedersausten, beobachtete ich die beiden Barbarinnen.
Ulrike wandte sich ab und erbrach sich.
Aber Linda sah mich ruhig, starr und abschätzend an. Sie war wohl Stärkeres gewohnt!
Von jetzt ab wusste ich, dass ich sie niemals unterschätzen durfte!
Dieses Weib ist genauso stark wie ich! Vielleicht auch stärker!
Ich werde es herausfinden! Ich werde sie beide testen!
Im Testen von Weibern bin ich der große schwarze Meister.
Nicht dass ich blutrünstig wäre!
Nein, ich schätze die schönen weiblichen runden Formen und Kurven über Alles!
Aber ich kann mich nicht damit abfinden,
dass diese Wesen von einem geheimnisvollen Schleier des Mysteriösen umgeben sind!
Ich will alles wissen! Ich will diesen Schleier zerreißen!
Für mich gibt es keine Geheimnisse!
Ich bin der unbestechliche Gott und Meister der Geheimnisse!
Vor mir steht jeder Mann und jede Frau völlig nackt und bloß da,
ohne jegliches Mysterium!
Jede Sklavin und jeden Sklaven, die mein Herr Macro sein eigen nennt,
habe ich schon in meinem geheimen Laboratorium einer Prüfung unterzogen.
Dabei habe ich Dinge herausgefunden,
die mir keiner glauben würde, der nicht dabei war!
Wer weiß denn schon, dass man eine Frau nur lange genug an allen Stellen ihres überaus empfindlichen Körpers reizen muß, um ihren Orgasmus zu provozieren?
Da quälen sich so viele frustrierte Männer mit ihrem mehr oder weniger blutgefüllten Penis ab, um ihr Weib wenigstens einmal im Jahr wollüstig stöhnen zu hören!
Dennoch werden sie belogen, und sie schaut sich nach einem besseren Liebhaber um.
Dabei wäre es doch so einfach, ihre Reize zu stimulieren, wenn man ihr mit einer Peitsche den Hintern versohlt oder sie mit glühenden Zangen zwickt!
Wie oft habe ich es erlebt, dass eine Sklavin, nachdem ich sie am ganzen Körper mit den Stacheln eines einfachen Kaktus gespickt hatte, schon beim bloßen Anblick meines Gliedes in Ekstase verfiel und nicht mehr von mir lassen wollte?
Sie waren am ganzen Körper gerötet und bei jeder Berührung schrieen sie auf und verfolgten mich mit ihrer Geilheit, bis ich sie mir durch ein sanftes Gift vom Halse schaffen konnte.
Schließlich bin ich doch für alle da, und nicht nur für Eine!
Wie schon gesagt, ich liebe die Frauen und ich freue mich für sie, wenn ich wieder mal eine Möglichkeit herausgefunden habe, den Männern einen Wink zu geben, wie sie ihre Frauen befriedigen können.
Leider können die meisten Männer meine Ratschläge nicht verstehen, weil sie eben von ihren Müttern zu braven Eunuchen erzogen worden sind.
Keine Mutter gönnt einer anderen Frau die Liebe ihres Sohnes!
Wo kämen wir da hin?
Linda hatte gefunden, was sie suchte.
Der Fluß hatte das linke Ufer unterspült und es waren verschiedenfarbige Schichten der Uferböschung sichtbar.
Dieses Weib griff sich einfach einen meiner Gardesoldaten, der eben noch den Kopf eines Legionärs vom Rumpf abgetrennt hatte, nahm ihm den Helm ab und füllte diesen bis zum Rand mit dem weisen Schlamm, den sie für ihr Zaubermittel brauchte.
Unverschämt!
Aber damit nicht genug! Der gleiche Prätorianer musste seine Rüstung ausziehen!
Darin sammelt sie Pflanzen und Kräuter!
Beim Jupiter!
Was denkt sich dieses verrückte Weib eigentlich?
Will die etwa meine Autorität untergraben? Wie kannst du das zulassen, Jupiter?
Bist du denn blind und taub? Oder habe ich nicht mehr alle Fünfe beisammen?
Die Legionäre glotzen nur auf Ulrike.
Sie liegt am Boden,
spielt krank und hat sich alle Kleider vom Leibe gerissen!
Nicht mal ich kann den Blick von ihr wenden!
Ist das ein Prachtweib! Diese Brüste, diese Schenkel! Diese süße Öffnung zwischen ihren Beinen! Nackt und kahl, dank meiner Haifischhaut!
Die dünnen roten Striemen auf ihrem Bauch erhöhen nur noch den Reiz und lösen bei meinen Gardesoldaten das Bedürfnis aus, sie genau dort zu streicheln!
Salve Saturnus! Jupiter schläft! Sende du deinen Blitz!
Achtung!!!
Meine Soldaten erkennen die Stimme ihres Herrn und stehen stramm.
Bis auf Einen.
Der hat weder Helm noch Rüstung und er grinst mich verständnisheischend an.
Ich werde ihn schleifen, bis das Blut kommt!
Packt die beiden Weiber und bindet sie an die Bäume!
Meine stolzen Gardisten glotzen mich an,
als hätte ich soeben den Weltuntergang verkündet.
Na, wirds bald? Oder soll ich euch hinter den Limes schicken, nach Saxonia?
Na also, geht doch!
Ulrike wehrt sich nicht und ist schnell an eine Eiche gebunden.
Linda dagegen wehrt sich mit Händen und Füßen. Erst, als meine Gardisten ihr die Tunika vollständig zerfetzt haben, gibt sie auf und lässt sich mit abfälligem Lächeln an den Eichenstamm binden.
Was willst du kleiner Wurm? kommt es von ihr mit geringschätzigem Lächeln.
Ich weiß, dass sie eine ebenbürtige Gegnerin ist
und ich will meinen Vorteil nicht leichtfertig verschenken,
Auf meine Gardisten und auf ihr Schweigen der Angst
kann ich mich im Allgemeinen verlassen.
Aber, wer weiß schon, was Frauen, besonders wenn sie so schön wie Ulrike sind,
bei einem Mann im Gehirn anrichten? Ich habe es gerade erlebt!
Darauf würde ich nicht bauen!
Da steht diese kleine dünne Linda, mit gespreizten Beinen, schmutzig vom Durchsuchen des Flussufers. Gefesselt an einen Eichenstamm. Die Erregung hat ihre Schamlippen anschwellen lassen und sogar ihr rosa Kitzler brüllt mich an!
Ihre kleinen spitzen Brüste wippen und beben mit jedem Atemzug.
Sie kennt Macro und sie kennt Sidonia! Sie kann mich vernichten! Ich weiß es!
Ich muß diplomatisch sein!
Linda, du sollst meine Soldaten nicht mehr beeinflussen!
Ach! Habe ich das? Hat der große Leonius Angst vor mir?
Bestimmt nicht!
Du siehst ja, sie haben dich an diesen Baum gebunden, weil ich es so wollte!
Heldenhaft! Hast du ihnen Angst gemacht vor den Germanen, meinem Volk?
Sollten wir etwa Angst vor Euch haben?
Sie schwieg und lächelte mich seltsam an.
In ihrer Lage hatte dieses Lächeln eine ungeahnte Bedeutung
für meinen geschulten Spürsinn.
Jetzt bekam ich wirklich eine Ahnung, die man Angst nennen konnte,
aber ich ließ mir nichts davon anmerken.
Linda, ich schlage dir einen Vertrag vor, zwischen uns Beiden...
Ist ein Todesurteil von dir nicht viel ehrlicher! Würde ich bevorzugen! Ich habe gesehen, wie du mit deinen eigenen Leuten umspringst, gar nicht so lange her..
Das waren Marodeure, das war ich dem Römischen Imperium einfach schuldig!
Toter Römer, Guter Römer!
Äh! Ist das wirklich dein Ernst?
Nein, Leonius, ich sage dir jetzt etwas, was ich später bestimmt bereuen werde:
Ich war neugierig auf Euch, Ich wollte die Römer kennen lernen!
Ich habe Euch bewundert!
Immer habe ich geglaubt, dass ihr die besseren Götter habt,
dass ihr die besseren Menschen seid!
Meine Schwester wurde vor meinen Augen geschlachtet!
Einfach so, als Opfer für eine unserer Göttinnen!
Meine Mutter ging in den Wald, um zu sterben!
Sie hatte keine andere Wahl!
Ich wollte immer schon eine Römerin sein!
Jetzt will ich das nicht mehr! Seit ich dich kenne,
weiß ich, dass ihr auch nicht besser seid!
Du kennst mich doch gar nicht!
Glaubst du, dass du mich nach einem Tag schon kennst?
Mir reicht es! Was ist mit dem Vertrag? Was schlägst du mir vor?
Ganz einfach: Ich will Ulrike! Und du schweigst darüber!
Dann lasse ich dich am Leben
Nein! Linda war empört.
Leonius, ich warne dich! An Ulrike hat Macro ein großes Interesse!
Sie ist noch Jungfrau! Wenn du ihr nur das Geringste antust,
ist dein Dienst bei Macro vorbei!
Und dein Traum, Kaiser von Rom zu werden, ist Asche!
Ich war total perplex!
Woher wusste die kleine schmutzige Barbarin von meinem geheimsten Traum?
Sie war doch erst gestern in mein Leben getreten!
Bindet die Beiden los!
Meine Soldaten gehorchten nur zu gern diesem Befehl.
Ich trat an Linda heran und flüsterte ihr ins Ohr:
wir treffen und heute Nacht in meinen Gemächern
Gut, aber sieh dich vor! Ich durchschaue dich immer!
Wir kamen an den Fluss.
Ein Skandal!
Wie konnte mir das nur bisher entgehen?
Überall in kleinen und großen Gruppen, besser gesagt: Haufen!
Römische Soldaten in schlampiger Bekleidung, ohne Rüstung und ohne Disziplin!
Am Ufer nackte Germanenweiber, die ihre Wäsche,
sich selbst und die Pantalones unserer stolzen Legionäre wuschen.
Sie wagten es, mir ihre nackten Ärsche ohne jegliche Achtung entgegenzustrecken!
Dazwischen überall kopuliernde Soldaten, die keine Hemmungen und schon gar keine Diskretion mehr kannten!
Der Kaiser in mir erzürnte sich aufs Äußerste!
Ich befahl meinen Prätorianern, die schlimmsten Übeltäter auf der Stelle zu enthaupten.
Nachdem drei Köpfe in Copulatia gerollt waren, lichtete sich das Ufer!
Mein Name hatte sich herumgesprochen wie ein Steppenbrand. Gut so!
Es darf niemals einen Zweifel an der Allmacht von Quintilius Macro und schon gar nicht an der Entschlossenheit von Leonius Secundus Jonio geben!
Was sind schon drei tote Legionäre im Vergleich mit dem großen Römischen Weltreich?
Als die Schwerter meiner Gardesoldaten auf die Hälse der Delinquenten niedersausten, beobachtete ich die beiden Barbarinnen.
Ulrike wandte sich ab und erbrach sich.
Aber Linda sah mich ruhig, starr und abschätzend an. Sie war wohl Stärkeres gewohnt!
Von jetzt ab wusste ich, dass ich sie niemals unterschätzen durfte!
Dieses Weib ist genauso stark wie ich! Vielleicht auch stärker!
Ich werde es herausfinden! Ich werde sie beide testen!
Im Testen von Weibern bin ich der große schwarze Meister.
Nicht dass ich blutrünstig wäre!
Nein, ich schätze die schönen weiblichen runden Formen und Kurven über Alles!
Aber ich kann mich nicht damit abfinden,
dass diese Wesen von einem geheimnisvollen Schleier des Mysteriösen umgeben sind!
Ich will alles wissen! Ich will diesen Schleier zerreißen!
Für mich gibt es keine Geheimnisse!
Ich bin der unbestechliche Gott und Meister der Geheimnisse!
Vor mir steht jeder Mann und jede Frau völlig nackt und bloß da,
ohne jegliches Mysterium!
Jede Sklavin und jeden Sklaven, die mein Herr Macro sein eigen nennt,
habe ich schon in meinem geheimen Laboratorium einer Prüfung unterzogen.
Dabei habe ich Dinge herausgefunden,
die mir keiner glauben würde, der nicht dabei war!
Wer weiß denn schon, dass man eine Frau nur lange genug an allen Stellen ihres überaus empfindlichen Körpers reizen muß, um ihren Orgasmus zu provozieren?
Da quälen sich so viele frustrierte Männer mit ihrem mehr oder weniger blutgefüllten Penis ab, um ihr Weib wenigstens einmal im Jahr wollüstig stöhnen zu hören!
Dennoch werden sie belogen, und sie schaut sich nach einem besseren Liebhaber um.
Dabei wäre es doch so einfach, ihre Reize zu stimulieren, wenn man ihr mit einer Peitsche den Hintern versohlt oder sie mit glühenden Zangen zwickt!
Wie oft habe ich es erlebt, dass eine Sklavin, nachdem ich sie am ganzen Körper mit den Stacheln eines einfachen Kaktus gespickt hatte, schon beim bloßen Anblick meines Gliedes in Ekstase verfiel und nicht mehr von mir lassen wollte?
Sie waren am ganzen Körper gerötet und bei jeder Berührung schrieen sie auf und verfolgten mich mit ihrer Geilheit, bis ich sie mir durch ein sanftes Gift vom Halse schaffen konnte.
Schließlich bin ich doch für alle da, und nicht nur für Eine!
Wie schon gesagt, ich liebe die Frauen und ich freue mich für sie, wenn ich wieder mal eine Möglichkeit herausgefunden habe, den Männern einen Wink zu geben, wie sie ihre Frauen befriedigen können.
Leider können die meisten Männer meine Ratschläge nicht verstehen, weil sie eben von ihren Müttern zu braven Eunuchen erzogen worden sind.
Keine Mutter gönnt einer anderen Frau die Liebe ihres Sohnes!
Wo kämen wir da hin?
Linda hatte gefunden, was sie suchte.
Der Fluß hatte das linke Ufer unterspült und es waren verschiedenfarbige Schichten der Uferböschung sichtbar.
Dieses Weib griff sich einfach einen meiner Gardesoldaten, der eben noch den Kopf eines Legionärs vom Rumpf abgetrennt hatte, nahm ihm den Helm ab und füllte diesen bis zum Rand mit dem weisen Schlamm, den sie für ihr Zaubermittel brauchte.
Unverschämt!
Aber damit nicht genug! Der gleiche Prätorianer musste seine Rüstung ausziehen!
Darin sammelt sie Pflanzen und Kräuter!
Beim Jupiter!
Was denkt sich dieses verrückte Weib eigentlich?
Will die etwa meine Autorität untergraben? Wie kannst du das zulassen, Jupiter?
Bist du denn blind und taub? Oder habe ich nicht mehr alle Fünfe beisammen?
Die Legionäre glotzen nur auf Ulrike.
Sie liegt am Boden,
spielt krank und hat sich alle Kleider vom Leibe gerissen!
Nicht mal ich kann den Blick von ihr wenden!
Ist das ein Prachtweib! Diese Brüste, diese Schenkel! Diese süße Öffnung zwischen ihren Beinen! Nackt und kahl, dank meiner Haifischhaut!
Die dünnen roten Striemen auf ihrem Bauch erhöhen nur noch den Reiz und lösen bei meinen Gardesoldaten das Bedürfnis aus, sie genau dort zu streicheln!
Salve Saturnus! Jupiter schläft! Sende du deinen Blitz!
Achtung!!!
Meine Soldaten erkennen die Stimme ihres Herrn und stehen stramm.
Bis auf Einen.
Der hat weder Helm noch Rüstung und er grinst mich verständnisheischend an.
Ich werde ihn schleifen, bis das Blut kommt!
Packt die beiden Weiber und bindet sie an die Bäume!
Meine stolzen Gardisten glotzen mich an,
als hätte ich soeben den Weltuntergang verkündet.
Na, wirds bald? Oder soll ich euch hinter den Limes schicken, nach Saxonia?
Na also, geht doch!
Ulrike wehrt sich nicht und ist schnell an eine Eiche gebunden.
Linda dagegen wehrt sich mit Händen und Füßen. Erst, als meine Gardisten ihr die Tunika vollständig zerfetzt haben, gibt sie auf und lässt sich mit abfälligem Lächeln an den Eichenstamm binden.
Was willst du kleiner Wurm? kommt es von ihr mit geringschätzigem Lächeln.
Ich weiß, dass sie eine ebenbürtige Gegnerin ist
und ich will meinen Vorteil nicht leichtfertig verschenken,
Auf meine Gardisten und auf ihr Schweigen der Angst
kann ich mich im Allgemeinen verlassen.
Aber, wer weiß schon, was Frauen, besonders wenn sie so schön wie Ulrike sind,
bei einem Mann im Gehirn anrichten? Ich habe es gerade erlebt!
Darauf würde ich nicht bauen!
Da steht diese kleine dünne Linda, mit gespreizten Beinen, schmutzig vom Durchsuchen des Flussufers. Gefesselt an einen Eichenstamm. Die Erregung hat ihre Schamlippen anschwellen lassen und sogar ihr rosa Kitzler brüllt mich an!
Ihre kleinen spitzen Brüste wippen und beben mit jedem Atemzug.
Sie kennt Macro und sie kennt Sidonia! Sie kann mich vernichten! Ich weiß es!
Ich muß diplomatisch sein!
Linda, du sollst meine Soldaten nicht mehr beeinflussen!
Ach! Habe ich das? Hat der große Leonius Angst vor mir?
Bestimmt nicht!
Du siehst ja, sie haben dich an diesen Baum gebunden, weil ich es so wollte!
Heldenhaft! Hast du ihnen Angst gemacht vor den Germanen, meinem Volk?
Sollten wir etwa Angst vor Euch haben?
Sie schwieg und lächelte mich seltsam an.
In ihrer Lage hatte dieses Lächeln eine ungeahnte Bedeutung
für meinen geschulten Spürsinn.
Jetzt bekam ich wirklich eine Ahnung, die man Angst nennen konnte,
aber ich ließ mir nichts davon anmerken.
Linda, ich schlage dir einen Vertrag vor, zwischen uns Beiden...
Ist ein Todesurteil von dir nicht viel ehrlicher! Würde ich bevorzugen! Ich habe gesehen, wie du mit deinen eigenen Leuten umspringst, gar nicht so lange her..
Das waren Marodeure, das war ich dem Römischen Imperium einfach schuldig!
Toter Römer, Guter Römer!
Äh! Ist das wirklich dein Ernst?
Nein, Leonius, ich sage dir jetzt etwas, was ich später bestimmt bereuen werde:
Ich war neugierig auf Euch, Ich wollte die Römer kennen lernen!
Ich habe Euch bewundert!
Immer habe ich geglaubt, dass ihr die besseren Götter habt,
dass ihr die besseren Menschen seid!
Meine Schwester wurde vor meinen Augen geschlachtet!
Einfach so, als Opfer für eine unserer Göttinnen!
Meine Mutter ging in den Wald, um zu sterben!
Sie hatte keine andere Wahl!
Ich wollte immer schon eine Römerin sein!
Jetzt will ich das nicht mehr! Seit ich dich kenne,
weiß ich, dass ihr auch nicht besser seid!
Du kennst mich doch gar nicht!
Glaubst du, dass du mich nach einem Tag schon kennst?
Mir reicht es! Was ist mit dem Vertrag? Was schlägst du mir vor?
Ganz einfach: Ich will Ulrike! Und du schweigst darüber!
Dann lasse ich dich am Leben
Nein! Linda war empört.
Leonius, ich warne dich! An Ulrike hat Macro ein großes Interesse!
Sie ist noch Jungfrau! Wenn du ihr nur das Geringste antust,
ist dein Dienst bei Macro vorbei!
Und dein Traum, Kaiser von Rom zu werden, ist Asche!
Ich war total perplex!
Woher wusste die kleine schmutzige Barbarin von meinem geheimsten Traum?
Sie war doch erst gestern in mein Leben getreten!
Bindet die Beiden los!
Meine Soldaten gehorchten nur zu gern diesem Befehl.
Ich trat an Linda heran und flüsterte ihr ins Ohr:
wir treffen und heute Nacht in meinen Gemächern
Gut, aber sieh dich vor! Ich durchschaue dich immer!
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