Weiße Erotik


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07.08.2011
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weiße erotik
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Weiße Erotik

Mein Name ist Markus und ich möchte euch von einem Erlebnis erzählen als ich 22 Jahre alt war.

Es war der Silvesterabend und ich war auf eine Feier eingeladen. Wie es an Silvester so üblich ist gab es natürlich reichlich zu trinken. Es war ein wirklich schöner Abend und bis auf ein paar wenige Leute kannte ich schon jeden auf der Feier, die in meinem engsten Freundeskreis stattfand. Allerdings war eine Freundin von mir anwesend, die eine schulische Ausbildung in einer anderen Stadt machte, welche zwei Freundinnen mitbrachte, die mir noch völlig unbekannt waren. Eine von den beiden war Jasmin. Ich wusste nicht wie alt sie war, schätze sie aber auf 19 oder 20. Jasmin war so in etwa 1,75m groß, hatte mittellanges blondes Haar und ein mittelmäßig hübsches Gesicht. Ich kann auch nicht wirklich sagen, dass sie dick war, aber sie hatte doch ein paar Kilo zu viel auf den Hüften. Jedenfalls stand ich an der Bar im Partykeller meines Kumpels und unterhielt mich mit verschiedenen Leuten, wobei auch sie neben mir stand. Als dann meine Gesprächspartner nach und nach wieder bei anderen Leuten standen war ich irgendwann allein neben Jasmin an der Bar und wir kamen ins Gespräch. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt und es war wirklich nett. Eigentlich hatte sie mir ja gar nicht gefallen aber aus irgendeinem Grund fühlte ich mich doch etwas zu ihr hingezogen, was ich mir gar nicht erklären konnte, denn ich wollte auch keine Beziehung mit ihr. Meine Vermutung dass sie sich in mich verguckt hatte bewahrheitete sich als meine gute Freundin und gleichzeitig ihre Klassenkameradin mir diesbezüglich Andeutungen machte. Da ich allerdings kein ernsthaftes Interesse an ihr hatte sprang ich aber nicht darauf an und unternahm auch nichts weiter in die Richtung, es war eben nur eine nette Unterhaltung an einem Abend für mich.

Ein paar Tage darauf fügte mich Jasmin jedoch in ICQ zu ihrer Liste hinzu und von da an quatschten wir auch des Öfteren mal übers Internet. Nicht dass ich ihr je hätte Hoffnungen machen wollen, aber es wäre schon sehr unhöflich gewesen, ihre Anfrage abzuweisen und zum reden mochte ich sie ja auch. Als ich jedoch eines Abends nach einer Familienfeier mittelmäßig beschwipst vor meinem Computer saß, sah ich zufällig, dass Jasmin gerade online war. Das sollte für mich das erste Mal sein, dass ich sie von selbst anschreibe. Aber hey, es war Samstagabend, zu früh zum schlafen, zu spät um noch wegzugehen und ich langweilte mich. Zunächst sprachen wir nur über den üblichen belanglosen Kram, bis ich plötzlich beschloss (woran mit Sicherheit der Alkohol auch nicht ganz unschuldig war) sie auf das Thema Sex anzusprechen. Ich weiß nicht ob ihr dieses Thema zu dem Zeitpunkt auch so gefiel wie mir, oder ob sie nur darüber redete, weil ich es wollte und sie mich für sich gewinnen wollte, aber ich verspürte langsam eine größer werdene Erregung und das Gefühl des Begehrens das ich an Silvester ganz leicht hatte war wieder da. Ich verstand nicht was mit mir los war, denn obwohl sie mir nicht so hundertprozentig gefiel und sie mir auch etwas zu dick war fing ich an sie zu begehren. Nach einer ganzen Zeit und zwei weiteren Bieren hatte ich schließlich den Mut die Unterhaltung in Richtung weiße Erotik zu lenken. Leider hatte ich in dem Bereich absolut noch keinerlei Erfahrung sammeln können aber das Thema faszinierte mich schon sehr lange. Sehr viel hatte sie dazu auch leider nicht zu sagen, obwohl sie zu meinem Erstaunen schon von diesem Bereich der Erotik gehört hatte. Nach einem mehr oder weniger zäh verlaufenden Gespräch meinte sie nun schließlich, sie wolle jetzt schlafen, weil es ja schon spät war und verabschiedete sich sogleich. Als sie weg war, war ich doch ein bisschen über den Ausgang des Gesprächs enttäuscht aber dachte mir dann: "Ist doch vollkommen egal, die siehst du ja eh nie wieder", und legte mich dann selbst ins Bett. Ein paar Tage darauf, als die Sache schon wieder fast vergessen war schrieb sie mich erneut an, womit ich ehrlichgesagt nicht gerechnet hätte. Nach dem anfänglichen:

"Hi" und "wie geht's?"

schrieb sie plötzlich:

"Tun wir's!"

Nichtswissend fragte ich sie:

"Was tun?"

Worauf Jasmin antwortete:

"Weiße Erotik! Tun wir's! Treffen wir uns! Ich möchte von dir untersucht werden."

Als ich das laß begann mein Herz zu rasen. Erst einmal hatte ich ja nicht damit gerechnet überhaupt nochmal von ihr zu hören und dann das!

Wir beschlossen sogleich uns eineinhalb Wochen später zu treffen. Weil wir allerdings ca. 140 km auseinander wohnten und wir beide nicht so weit fahren wollten einigten wir uns darauf, uns in einem Hotel zu treffen, das in etwa in der Mitte unserer beiden Wohnorte lag. Dann wollten wir noch ein paar Rahmenbedingungen für den Ablauf der Untersuchung abklären, aber da wir beide noch keine Erfahrungen mit der Weißen Erotik gesammelt hatten wussten wir gar nicht so recht was wir alles besprechen sollten. So sprachen wir ein Codewort ab, falls irgendetwas sein sollte, damit der jeweils andere gleich weiß was Sache ist. Über Einzelheiten wollte Jasmin schon gar nicht reden. Ich weiß nicht ob es aus mangelndem Interesse war oder ob sie sich die Überraschung nur nicht verderben wollte. Danach bestellte ich noch ein Paar Klinikerotik-Artikel via Internet und ab da wartete ich nur noch gespannt auf den Tag!"

Als der Tag endlich gekommen war traf ich wie abgemacht zuerst in dem Hotel ein, bezog das Zimmer und bereitete es für die Untersuchung vor. Viel ist mir dazu allerdings nicht eingefallen, so stellte ich lediglich den Fernseher in den Schrank zusammen mit dem überflüssigen Bettzeug, bereitete meinen "Arztkoffer" vor, zog mir weiße Klamotten an und stellte den Schreibtisch mehr in die Mitte des Raumes. Auf die eine Seite kam der Sessel und auf die Seite des Patienten der Stuhl. Zugegeben nicht wirklich originell aber mehr Sitzgelegenheiten gab es da nun mal nicht. Als ich fertig war ging ich nochmal den Ablauf durch, den ich mir ausgedacht hatte. Es würde mit einer Befragung anfangen und danach würden wir zur Untersuchung übergehen, so viel wusste Jasmin auch schon. Mehr aber auch nicht. Als ich in meinen Gedanken versunken war Klopfte es an der Tür. Es musste Jasmin sein. Ich lief in Richtung zur Tür um sie zu öffnen und das Spiel begann.

"Guten Tag Frau Schindler (ihr Fantasiename den wir uns zuvor ausgedacht hatten)", begrüßte ich sie. "Kommen Sie nur herein ich warte schon auf Sie", sagte ich. Sie verstand gleich dass es keine Umarmung oder freundschaftliche Begrüßung geben würde, obwohl sie nicht damit gerechnet hätte, dass das Spiel sofort beginnen würde. "Hallo Dr. Henschel (mein Fantasiename)", erwiderte sie zitternd vor Aufregung und Ungewissheit was nun kommen würde. Wir setzten uns an den vorbereiteten Schreibtisch und ich find mit der Befragung an, von welcher ich beschlossen hatte, sie ein bisschen peinlicher und eindringlicher zu gestalten, als das beim normalen Arzt der Fall ist. Zunächst begann ich mit allgemeinen Fragen wie Ernährung, Drogen, familiäre Erkrankungen usw. bis ich sie schließlich informierte, dass ich sie wegen ihres leichten Übergewichtes gerne etwas gründlicher untersuchen würde. Peinlich berührt nickte sie mir nur zu. Überhaupt wurde sie immer kleinlauter, das kannte ich so gar nicht von ihr. Dann fuhr ich fort mit Fragen über ihre letze Regel, ob sie an dem Tag schon Stuhlgang hatte, dessen Konsistenz sowie dessen Farbe und Menge. Nicht dass mich das wirklich interessiert hätte, eigentlich war genau das Gegenteil der Fall, aber mir gefiel es wie sie die immer peinlicheren und intimeren Fragen beantworten musste. Schließlich sagte ich: "Gut, das genügt soweit, ich möchte jetzt gerne mit der Untersuchung beginnen, machen sie sich dazu bitte frei, bitte auch sämtlichen Schmuck", während ich selbst aufstand um Mundschutz und Latexhandschuhe anzulegen.

Als ich mich wieder zu ihr drehte stand sie ganz unsicher in Höschen und BH da und schaute mich mit hochrotem Kopf an. Freundlich sagte ich zu ihr: "Ich weiß wie peinlich Ihnen das ist Frau Schindler aber um sie richtig untersuchen zu können muss ich sie bitten sich ganz auszuziehen!" Ich konnte nun wirklich ohne große Mühe sehen wie peinlich ihr das alles war. Sie kannte mich doch kaum. Sie sah mich gerade zum zweiten Mal und hatte auch nur wenige Gespräche mit mir und nun sollte sie sich einem fast fremden, der nur wenig älter war als sie komplett nackt präsentieren. Ohne jedoch ein einziges Wort herauszubringen griff sie mit beiden Händen hinter sich, öffnete ihren BH und legte ihn auf den Stuhl zu ihren restlichen Klamotten. Nach einer kurzen Überwindungsphase zog sie auch noch ihren Slip herunter. Sie stand jetzt vollkommen nackt vor mir. Ich muss zugeben ich genoss diesen Anblick und plötzlich störte es mich auch überhaupt nicht mehr, dass sie einen dickeren Bauch und relativ breite Hüften hatte. Trotz ihres Gewichtes hing aber nichts an ihr herunter und sie hatte einen relativ straffen Körper. Die Achseln hatte sie sich frisch rasiert und auch auf ihren Beinen waren nur kleine Stoppeln zu erkennen. Ihr Schambereich jedoch war mit dichtem, kruasen, schwarzen Haar bedeckt. Als nächstes wies ich sie an, sich auf das Sideboard zu setzen auf dem zuvor der Fernseher stand. Sie stellte sich mit dem Hintern zum Sideboard, setzte sich an die Kante, stützte sich an dieser mit ihren Händen ab und drückte sich so nach oben auf die Platte. Ihre Beine baumelten leicht in der Luft und ihre Schambehaarung wurde nun fast komplett von den sich an die Platte des Sideboards pressenden, plattgedrückten Oberschenkeln und dem leicht überhängendem Bauch verdeckt. Als nächstes nahm ich meine kleine Taschenlampe und den Holzspatel zur Hand und schaute ihr tief in den Rachen. Danach folgte noch ein kontrollierender Blick in Augen und Ohren. Schließlich nahm ich mein Stethoskop zur Hand und begann sie abzuhören. Als ich den kalten Metallkopf auf ihre Brust setzte zuckte sie leicht zusammen und bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper. Darauf folgte das Messen des Blutdruckes. „140/100“ sagte ich „das ist etwas hoch für Ihr alter, Sie treiben nicht viel Sport oder?“ Mehr als ein verschämtes „nein“ brachte sie allerdings nicht heraus. Daraufhin sollte sie noch einige Kniebeugen machen und ich maß ihren Puls und Blutdruck erneut. Dann folgte das Vermessen des Körpers. 95/87/106 waren Ihre Maße. Danach vermaß ich noch ihren Brustkorb beim Ein- und Ausatmen und maß ihre Körpergröße mit dem Zollstock an der Wand. 1,76m gar nicht so schlecht geschätzt, dachte ich mir. Da ich leider keine Waage dabei hatte musste eben ein mehrfach gefaltetes Handtuch auf dem Boden der Fantasie etwas auf die Sprünge helfen. „78 kg“ sagte ich laut „da müssen Sie etwas besser auf sich achten Frau Schindler!“ „Das werde ich Herr Doktor“ sagte sie beschämt. „So das hätten wir geschafft. Dann legen sie sich bitte nun flach auf den Rücken auf die Untersuchungsliege, ich werde nun ihre Haut auf Muttermale und Veränderungen kontrollieren“ informierte ich sie. Ich fing bei der Kopfhaut an und ging über Ohren, Mund, Gesicht und Hals nach unten. Als ich auf Höhe der Brust angekommen war tastete ich diese gleich mit ab, was mir natürlich große Freude bereitete. Als nächstes wies ich sie an ihre Arme über dem Kopf zu verschränken, worauf ich sogleich einen leichten Schweißgeruch wahrnehmen konnte. Das allerdings nicht weil sie ungepflegt war, sondern nur aufgrund der Aufregung. Ich fuhr fort über ihren Bauch und die Schamgegend, die ich gut durchforsten musste, weil ich nicht vor hatte sie zu rasieren. Als ich mit den Beinen und Zehen fertig war musste sie sich umdrehen und der Rücken war dran. Sie hatte zwar kaum Leberflecke, aber ich war trotzdem sehr gründlich. Als nächstes zog ich ihre prallen Pobacken auseinander und untersuchte ihre Pofalte und den hübschen, rosafarbenen Anus.

Dann nahm ich das Fieberthermometer zur Hand, fettete es leicht ein, warnte sie mit den Worten: „nicht erschrecken, ich werde jetzt ihre Temperatur messen“ und lies das Thermometer in Jasmins After gleiten. Als die Messung nach zwei Minuten fertig war stellte ich zufrieden eine Temperatur von 36,9 °C fest. Als nächstes sollte sich Jasmin wieder umdrehen und ich führte ihr das zuvor eingefettete Spekulum in ihre behaarte Vagina ein. Ich genoss den Anblick so sie nackt vor mir liegen zu sehen mit weit gespreizten Beinen, die an den Seiten des Einzelbetts herunterhingen und der weit offenen Scheide. Sowas war mir natürlich auch völlig neu und ich verspürte schon länger, wie es mich scharf machte.

Sie lag ganz starr, fast schon wie gelähmt auf dem Bett und schaute mich an. „Aufgeregt?“ Fragte ich sie als ich die kleinen Schweißperlen auf ihrer Stirn bemerkte. „Ja, schon ein wenig“, sagte sie grinsend. Ich hoffte, dass ihr das Spiel ebenso viel Freude bereitete wie mir.

Jetzt setzte ich mich auf den kleinen Hocker, den ich zwischen ihren Beinen platziert hatte. Ich inspizierte alles ganz genau. Natürlich habe ich schon öfter nackte Mädels gesehen, das gespreizte Spekulum in der Vagina und die ganze Situation waren aber neu und aufregend für mich. Dann nahm ich ein Wattestäbchen zur Hand und sagte: „ So Frau Schindler, bitte nicht erschrecken, ich mache jetzt einen Abstrich.“ Ich entnahm ein bisschen von ihrer Schleimhaut mit dem Wattestäbchen und betrachtete es genau. „ Alles in Ordnung soweit“, sagte ich. Danach entfernte ich das Spekulum wieder, fette zwei meiner Finger ein und tastete Jasmin vaginal ab. Als nächstes wies ich sie an, sich wieder auf den Bauch zu drehen und schob ihr meinen rechten Zeigefinger so tief ich konnte in den Po und tastete sie gründlich ab.

Als ich damit fertig war sagte ich ihr sie könne so liegen bleiben und dass ich gleich wieder da bin. Ich ging schnell ins Bad, nahm das dort vorbereitete Einlauf-Set und füllte über den Wasserhahn der Badewanne lauwarmes Wasser ein und mischte so eine Reinigungslösung. Zurück im „Untersuchungsraum“ schaute mich Jasmin fragend an, als ich mit dem Set und dem gefüllten Beutel in der Hand kam. Ich erklärte ihr, dass es für den weiteren Verlauf der Untersuchung notwendig sei, einen Einlauf zu machen. Ich fragte sie ob sie schon Erfahrungen damit hätte, was sie verneinte. Das war natürlich kein Problem und ich versprach ihr, dass es nichts Schlimmes sei. Zumindest hoffte ich das für sie ;-)

Dann führte die Düse behutsam in Ihren After ein. Ich stellte mich neben sie, so dass wir uns gegenseitig in die Augen sehen konnten, hielt den Beutel weit hoch, so dass sie ihn nicht mehr richtig sehen konnte und öffnete das Absperrventil. Als das Wasser ihren Darm erreichte zuckte sie zusammen und sagte: „ Oh mein Gott ist das ein komisches Gefühl!“ „Das bleibt natürlich nicht aus Frau Schindler“, versuchte ich sie zu beruhigen.

Am liebsten hätte ich ein Foto davon gemacht, als sie nackt mit diesem Schlauch im Po auf dem Bett lag und die Prozedur tapfer über sich ergehen ließ. Langsam merkte ich aber dass sie etwas zappelig wurde, bis sie schließlich sagte, sie würde es jetzt langsam nicht mehr aushalten und müsse unbedingt auf die Toilette. Ein Bisschen musste sie allerding noch durchhalten bis die ganzen 500 ml in ihrem Darm waren. Langsam begann Jasmin auch leicht zu winseln und ich merkte, dass sie es bald nicht mehr würde halten können. „Gut, Frau Schindler sie haben’s geschafft, der Beutel ist leer. Sie dürfen aufstehen.“ Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und stand auf. „Wie fühlen Sie sich jetzt?“ fragte ich sie. „Als ob ich gleich platzen würde und etwas übel ist mir auch!“ „Na gut“, sagte ich „dann beeilen wir uns, aber wir sind leider noch nicht ganz fertig.“ Ich nahm nochmals das Maßband zur Hand und legte es um ihren Bauch. „91cm, also vier mehr als vorhin.“ Daraufhin wollte sie gleich den Weg in Richtung Badezimmer antreten, doch ich rief sie zurück und sagte: „Halt, nicht so schnell, setzen Sie sich nochmal hin bitte, ich muss doch noch Ihren Blutdruck feststellen. Es ist wichtig, dass ich weiß wie er unter dieser Belastung ist.“ Sie setzte sich mit angestrengtem Gesichtsausdruck hin und ich begann zu messen. „156/109, das ist schon recht hoch! Da müssen Sie wirklich gut auf sich aufpassen… Aber nun ja, gehen Sie erst mal auf die Toilette!“ Jasmin sprang auf und hechtete gebückt mit einer Hand am Bauch und einer am Hintern zum Badezimmer. Die Tür knallte ins Schloss und sofort hörte ich es schon zischen und krachen.

Jetzt hatte ich Zeit schon mal die weitere Untersuchung vorzubereiten. Der Teil der jetzt noch fehlte war natürlich die gründlichere Rektaluntersuchung. Ob sie damit wohl rechnete? Oder hatte sie keine Ahnung was sie noch erwarten würde? Mit diesen Gedanken bereitete ich das Anoskop vor.

Schließlich wurde die Spülung der Toilette betätigt und nach dem Händewaschen ging die Türe auch schon auf. „Na, fühlen Sie sich besser?“, fragte ich sie. „Ja, Herr Doktor“, antwortete sie. Dann wies ich sie an, sich seitlich auf die Untersuchungsliege zu legen und die Beine ganz weit zu sich zu ziehen. Ihr schöner Anus lag jetzt ganz frei. Nun begann ich das Anoskop vorsichtig in ihren After zu schieben. Als es ganz darin war öffnete ich es so weit, wie es für mein Dafürhalten in Ordnung war. „Aua!“, rief sie „das spannt aber sehr!“ Worauf ich entgegnete: „Das tut mir leid, dass es so unangenehm für Sie ist Frau Schindler, aber das müssen Sie jetzt aushalten.“ Natürlich genoss ich die Situation und ließ mir viel Zeit dabei ihr Inneres zu betrachten. Plötzlich zuckte sie zusammen und im selben Moment vernahm ich ein Zischen. Es war still im Raum, sehr still. Ich wusste natürlich, dass Jasmin nichts dafür konnte, da sie ja mit weit geöffnetem After vor mir lag. Aber genau in dieser ohnehin für sie schon peinlichen Situation war ihr auch noch ein Pups entwichen. Ich war mir sicher, dass sie am liebsten im Erdboden versunken wäre, obwohl es ja nur ein Spiel war zwischen uns beiden. Allerdings beschloss ich dann, die Situation für mich zu nutzen und sagte: „Oh Sie haben anscheinend Luft im Darm. Das muss ich noch kurz kontrollieren.“ Ich zog das Anoskop aus ihrem Hintern und führte dann gleich den Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand ein und bewegte diese hin und her. Mit der anderen Hand nahm ich das Stethoskop und ließ es über ihren Unterbauch Kreisen. „Das gurgelt schon etwas da unten, Frau Schindler. Ich werde Ihnen etwas aufschreiben und bei Ihrer nächsten Untersuchung müssen wir uns das nochmal ansehen.“ „Ok Herr Doktor“, antwortete sie.

Dann zog ich meine Finger aus ihr heraus, machte kurz den Po sauber und sagte ihr, dass ansonsten alles gut sei und sie sich wieder anziehen dürfe.

Dann war das Spiel  für heute zu Ende.


Kommentare

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