Bess (1)
Bess (1)
Die Fahrt dauerte nun schon gefühlte 45 Minute. Es regnete in Strömen als der Wagen auf die 61ste Richtung Louis Armstrong Airport fuhr. Ich wischte ein Stück der beschlagenen Autoscheibe frei, um hinaussehen zu können. Eigentlich sah ich nicht wirklich hinaus. Ich sah zwar Fetzen von Häusern und dem See an mir vorbeifliegen, aber ich nahm sie nicht war. In meinem Kopf war eine ausfüllende Leere. Ich versuchte die letzten Tage Revue passieren zu lassen, aber es gelang mir nicht. Da waren nur irgendwelche Fragmente, die aber keinen Sinn ergaben.
„Sir! Hello Sir, sorry, we arrived at the Airport!” Die Worte des schwarzen Taxifahrers rissen mich aus meiner Lethargie. Ich sah in seine forschenden, aber freundlichen, dunklen Augen.
„forty-eight Dollars. You pay cash or credit card?“
Ich gab im einen 50-Dollar Schein, nickte, nahm meine Tasche und stieg aus dem Wagen.
Sofort hüllte mich der Regen ein. Ich sah noch dem Taxi hinterher bis es zwischen den anderen Fahrzeugen verschwunden war. Ich fühlte mich hilflos, wusste nicht wohin. Ich stand einfach da im Regen, nicht in der Lage, mich zu bewegen.
Sollte ich nun in den Flieger steigen und alles war vorbei? Die letzten Tage einfach vergessen? Zur Tagesordnung übergehen?
Ich beschloss mich erst einmal in Richtung Terminal zu begeben und trottete los. In einem Cafe mit Blick auf das Rollfeld bestellte ich mir einen Kaffee und ein Sandwich. Keine Ahnung warum ein Sandwich – ich bekam eh keinen Bissen runter. Ich starrte durch die Fensterscheiben aufs Vorfeld und beobachtete die Regentropfen, die sich ihren Weg die Scheiben hinunter bahnten. Es war eine verfahrene, nie gekannte Situation. – Und dabei fing alles so herrlich aufregend an……
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American Airlines Fluge 621 landete mit etwas Verspätung gegen 10:15 Uhr auf dem Louis Armstrong International Airport in New Orleans. Ich verließ das Flughafengebäude und begab mich zu den Car Rentals. Allen Ratschlägen zum Trotz, hatte ich mich dazu entschieden, einen Wagen zu mieten. Spielte ich doch mit dem Gedanken, nach den Verhandlungen, mir New Orleans und Umgebung noch etwas näher anzusehen.
Eine Kaugummi kauende Blonde schob mir Schlüssel und Papiere über den Tresen und ein farbiger Junge lief mit mir zu meinem Wagen. – Einem Buick LeSabre. Keine Ahnung, was ich mit diesem riesigen Schiff sollte, aber es war zweifelsfrei der mir zugedachte Wagen.
Nach einer kurzen `Kennenlern-Phase´ fand ich mich auf der Interstate 10 in Richtung Down Town.
Im Royal Sonesta Hotel bezog ich mein vor gebuchtes Zimmer. Nach einer Dusche und frischen Klamotten fand ich mich in der Hotellobby wieder. Mein Geschäftstermin fand erst gegen 16:00 Uhr statt, also hatte ich noch ausreichend Zeit das Umfeld des Hotels zu erkunden.
Als ich mich anschickte, das Hotel zu verlassen, kamen mir zwei ältere Damen entgegen. Schrill geschminkt, mit Kleidern die über und über mit Tüll und Strass besetzt waren. Sie erinnerten mich an eine schlechte Revue aus den 60ern. Ich blickte ihnen auf meinem Weg zur Tür noch hinterher, als meine Vorwärtsbewegung ein jähes Ende nahm und ich mich auf dem Boden der Lobby wieder fand. Neben mir erkannte ich die Uniform eines Wachmannes.
Als ich begann mich aufzurappeln schaute ich direkt in die Augen des vermeintlichen uniformierten Bediensteten.
„Sie sind ja ein echt umwerfender Typ!“ feixte mich eine angenehm rauchige weiblich Stimme an.
Etwas konsterniert entwich mir nur ein unsicheres „Sorry!“
Da ich als Erster wieder auf meinen Füßen stand, reichte ich der Wachfrau meine Hand. Ich zog sie hoch und der Schwung ließ sie beim Aufstehen gegen mich stoßen. Nur für eine Sekunde. Ich bückte mich, nahm ihre Dienstmütze vom Boden und reichte sie ihr. Der zuvor recht finstere Blick wich nach und nach einem zarten Lächeln, was ihren vollen Lippen schmeichelte. Ich trat einen Schritt zurück und entschuldigte mich noch einmal in aller Form für mein törichtes Verhalten.
„Ist ja nichts passiert.“ Entgegnete sie. „Sie sollten aber zukünftig aufpassen, wo sie hinlaufen!“.
Sie fingerte in ihren langen schwarzen Haare die zu einem Zopf geflochten waren und setzte ihre Mütze auf. Sie ordnete ihre Uniform und strich sie glatt. Tat all dies aber ohne nur ein einziges mal den Augenkontakt zu mir zu unterbrechen. So fesselte sie meinen Blick. Ich hätte in diesem Moment nicht sagen können, wie der Rest von ihr aussieht. Aber ihr Gesicht, ihre Augen, ihre Lippen, die Haare, ihre Zähne, die dunkle Haut……all dies umgab eine geheimnisvolle Harmonie, die mich zu triefst faszinierte.
Bess Mareaux war auf ihrem Nameschild zu lesen.
„Es tut mir wirklich leid! Kann ich Sie vielleicht auf einen Kaffee oder auf….?“
„Nach was sieht es Ihrer Meinung nach aus,…..was ich hier tue?“ unterbrach sie mich auf eine etwas belehrende Art. „Wie sie unschwer erkennen können, bin ich im Dienst, - und ich stehe hier noch mindestens für die nächsten 4 Stunden. – wenn ich nicht wieder von irgendwelchen Typen umgerannt werde.“
„Ich verstehe! Entschuldigen Sie, ich meinte…..“
„Hören Sie auf sich dauernd zu entschuldigen!“ fuhr sie mir erneut dazwischen. „Sie finden mich abends Mansches mal in der Hotelbar.“
Sie drehte sich um und schwebte wieder auf ihren Posten. Ich stand immer noch wie versteinert an der gleichen Stelle und schaute ganz unverhohlen zu ihr hinüber. Welch eine Frau! Bess schätzte ich so auf Mitte bis Ende Zwanzig, etwas über 1,70 groß und sie war schwarz. Nun ja , vielleicht nicht ganz schwarz, eher Mocca, wenn mir an dieser Stelle der Vergleich erlaubt sei. – Und an ihr war mehr dran als ein gesunder Mann verkraften konnte. Selbst die unelegante Uniform vermochte nicht ihre weiblichen Reize zu verdecken. Ihre Brüste drohten die Uniformbluse zu sprengen und ihr Hinterteil…….wow! Die Vorstellung, sie nackt zu sehen, ließ mir den Mund trocken und die Hosen eng werden.
Sie schaute zu mir herüber und gab mir durch energische Gesten zu verstehen, dass ich verschwinden solle.
Als ich beim Verlassen des Hotels zwangsläufig an ihr vorbei musste, schaute sie mich herausfordernd, sogar etwas frech an. Ich grinste und verschwand in den Menschenmassen auf der Straße.
Kurz nach 16:00 Uhr saß ich, etwas aufgeregt, in einem der Konferenzräume des Hotels und wartete auf meine Geschäftspartner. Rick Bossert und Mark Rosenberg von TransLique LTD kannte ich schon einige Zeit. Vor einigen Jahren entwarf ich für die Company einige Fördereinrichtungen und modifizierte dadurch einen Großteil des internen Pipeline Transports. Das Gespräch fand in einer angenehmen Atmosphäre statt und zu guter Letzt bekam ich weitaus mehr für meine Entwürfe als ich eigentlich verlangen wollte. Gegen 18:00 Uhr verabschiedeten sich die beiden. Auf das obligatorische Geschäftsessen musste für den Moment verzichtet werden, da Rick und Mark an diesem Abend andere Verpflichtungen wahrzunehmen hatten. So verabredeten wir uns für das Wochenende.
Ich ging auf mein Zimmer, ordnete meine Unterlagen und telefonierte mit meinem Büro in Hannover. Lena, meine Freundin wollte ich später anrufen. Ich legte mich aufs Bett und war in wenigen Minuten eingeschlafen. Der Zeitunterschied forderte seinen Tribut.
Als ich wieder aufwachte war es bereits nach Acht Uhr Abends. Ich öffnete die Balkontür und trat hinaus. New Orleans unterm Abendhimmel. Es war schwül warm und die Kleidung begann schon an einem fest zu kleben. Ich überlegte, ob ich den Zimmerservice bemühen, oder in die Hotelbar gehen sollte. Ich entschloss mich für die Hotelbar.
Gedämpfte Atmosphäre, leise Klaviermusik und relativ wenig Publikum. Ich suchte mir einen Platz am Bar-Tresen. Außer mir saß nur noch ein Pärchen etwas weiter entfernt an der Theke. Auf Anfrage des Barkeepers bestellte ich einen Scotch ohne Eis und die Speisekarte.
Irgendwie war mir nach feiern zu Mute. Der Auftrag heut, der würde mich und meine Mitarbeiter für die kommenden 2 Jahre ernähren.
Ich bestellte eine Steak und gleich noch einen Whiskey. Ich nahm mein Glas und drehte mich auf dem Barkocker, sodass ich mich im Raum umsehen konnte. Ich schaute der Klavierspielerin zu, wie ihre zarten Hände gefühlvoll über die Tasten huschten. Ich sah zu dem Pärchen an der Theke, die sich offenbar am Streiten waren. Der zweite Whiskey tat seine Wirkung. So auf nüchternen Magen merkte ich schon eine gewissen Schwerelosigkeit in mir aufsteigen.
Nachdem ich mein Steak verspeist hatte, fühlte ich mich dann schon wieder etwas erdverbundener. Ich wollte mir gerade einen weiteren Drink bestellen, als ich hinter mir eine Stimme hörte.
„Na Alex Mertens, wie viele Leute hast du heute noch umgerannt?“
Ich fuhr herum und sah in das, mir bekannte Gesicht von Bess. An sie hatte ich gar nicht mehr gedacht. Aber das sollte sich schlagartig ändern. Was da vor mir stand, hatte nicht mal mehr im Entferntesten etwas mit der Wachfrau von heute Nachmittag zu tun. Mir stockte der Atem. Vor mir stand der zu Fleisch gewordene Wahnsinn. Die langen schwarzen Haare fielen lockig fast bis zum Hintern. Zwei fast nicht wahrzunehmende Trägerchen hielten ein hauchdünnes Satin-Kleid, das gerade mal ihren süßen Hintern zu bedecken schien. Ihre endlos langen Beine steckten in hochhackigen Schuhen, ihre Haut glänzte wie Samt und ihre Lippen funkelten mit ihren Augen um die Wette.
Sie wird mir wohl meine Verwirrung angesehen haben.
„Geht es dir nicht gut?“ Kam es mit gespielt sorgenvoller Mine. „ Gilt deine Einladung von heute Nachmittag noch?“
„Ääh ja,…..ja, die Einladung….sicher….! Ich, äähh bitte, setz dich doch.“ Von einer Sekunde auf die andere stand ich komplett neben mir. Es dauerte eine Weile, bis ich wieder in der Lage war, einen halbwegs klaren Gedanken zu finden und mich wieder artikulieren konnte.
„Das ist aber eine nette Überraschung. Mit so einer bezaubernden Gesellschaft hätte ich heute nicht mehr gerechnet. Was möchtest du trinken?“
„Was trinkst du?“ erwiderte sie.
„Scotch“ antwortete ich.
„ Gut, dann nehme ich das gleiche, aber bitte mit Eis.“
Wir saßen lange nebeneinander an der Theke und es blieb nicht bei dem einen Drink. Während unserer Unterhaltung fielen meine Blicke immer wieder in ihr Dekolleté. Ich hatte Bess virtuell binnen der letzten beiden Stunden schon mehrfach ausgezogen. Entweder wollte ich es nicht verheimlichen oder ich war unfähig dazu. Jedenfalls schien Bess es zu bemerken und was mich verblüffte, - Sie schien es zu genießen. Beiläufig berührten sich immer wieder unsere Körper. Wie durch Zufall rutschte ihr Kleidchen auf dem Barhocker immer höher und gab soviel Haut frei, dass meine Gedanken zeitweise nur noch darum zu kreisen schienen, ob sie denn einen Slip trägt oder nicht. Sie schien in meinen Blicken lesen zu können. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich vom Stoff ihres Kleides ab, als sie mich plötzlich eindringlich ansah.
„Willst du ficken?“ hauchte sie mir leise zu.
Mir stockte der Atem und mir wurden die Knie weich. Bevor ich jedoch etwas sagen konnte zauberte Bess, wie aus dem Nichts, eine Chipkarte hervor und drückte sie mir in die Hand.
„Zimmer 2104“. Dann rutschte sie lasziv vom Hocker und verschwand.
Als ich wieder zur Besinnung kam, zahlte ich die Zeche und ging in Richtung Aufzug. Ich war aufgeregt wie ein kleiner Junge. Das mit den weichen Knien war noch nicht wirklich besser geworden.
Zimmer 2104. Meine Hand zitterte, als ich die Karte durch den Leser an der Tür zog. Ein leises Klicken und die Tür war offen. Zu meiner Überraschung war der Raum hell erleuchtet. Es war ein riesiges Zimmer. Eher schon eine Suite. Ich schloss die Tür hinter mir und lief an einer Sitzgruppe vorbei in Richtung Bett. Von Bess war nichts zu sehen.
„Da bist du ja!“ hörte ich Bess´s Stimme hinter mir ich fuhr herum und da stand sie. Spltterfasernackt! So, wie ich sie in Gedanken schon den ganzen Abend……Nein! – noch viel, viel besser.
„Gefalle ich dir?“ Sie drehte sich vor mir um die eigene Achse. Mir blieb die Spucke weg. Ich hatte noch nie zuvor eine nackte farbige Frau gesehen. Es, …nein sie, war atemberaubend.
Bess begann sich nun um mich zu drehen und fing an, mit spielerischer Leichtigkeit mich zu entkleiden. Als ich endlich nackt vor ihr stand, glitt sie an mir herunter und begann mit meinem kleinen Freund, der allerdings mittlerweile alles andere als klein war, zu schmusen.
Als ich merkte, wie sich ihre Lippen um meine Eichel schlossen und sie sich anstrengte soviel als möglich von meinem Schwanz in den Mund zu bekommen, brannte ein Feuerwerk ab. Immer wilder saugte sie an meinem Lümmel. Ihre Hände schienen überall zwischen meinen Schenkeln zu sein. Mein Luststab schien bisweilen fast ganz in ihrem Mund zu verschwinden.
„Hör auf, lass noch etwas für dich übrig!“ presste ich hervor.
„Gefällt es dir nicht?“ fragte sie.
„Doch, aber wenn du so weiter machst, kann ich es nicht mehr lange halten.“ Keuchte ich.
„Gefällt es dir, ja oder Nein?“
„Jaah!“ stöhnte ich
„Dann halt die Klappe und genieße es!“ war ihre kurze Antwort und sie machte intensiv dort weiter, wo ich sie zuvor unterbrochen hatte.
Es kam, wie es kommen musste. Mein Unterleib verkrampfte sich, meine Eier drohten zu platzen und meine Schwanzspitze strengte sich an zu explodieren. Ich kam hemmungslos in ihr. Ein nicht enden wollender Fluss aus Sperma und Speichel floss aus ihrem Mund. Was sie nicht schluckte, wischte sie mit dem Handrücken ab.
Sie kniete vor mir und lächelte.
„Du schmeckst gut!“ mit diesen Worten begann sie meinen Schwanz weiter zu lutschen. Ich weiß nicht, wie sie es geschafft hatte, aber nach wenigen Minuten stand mein kleiner Freund wieder wie eine Eins. Eigentlich war ich bis dato immer so der „Ein-Nummer-Mann“. Vielleicht auch mal zwei, wenn genügend Zeit dazwischen war. Aber sofort hintereinander…..wow!
Bess, gab alles und die Intensität ihrer Bemühungen schien noch einmal zugelegt zu haben.
„So, jetzt ist er richtig“. Flüsterte sie.
Mit einem Stoß gegen die Brust drückte sie mich nach hinten und ich fiel über die Sofalehne nach unten. Ehe ich registrierte, was gerade geschehen war, spürte ich sie schon über mir. Sie hatte Kraft und Geschick. – Und mit eben diesen beiden Fähigkeiten saß sie auf mir und drückte meine Arme, an den Handgelenken über meinem Kopf in die Kissen. Sie schwebte über mir und ihre nassen Schamlippen streichelten nun meinen pulsierenden Schwanz.
„Los, steck ihn schon rein! Hauchte sie. „Ich kann’s kaum erwarten ihn zu spüren.“
Ich half mit der linken Hand etwas nach und als sich meine Eichel den Weg in ihr innerstes bahnte, quiekte sie kurz auf bis ich komplett in ihr steckte. – Oder sollte ich sagen, bis sie sich meinen Lümmel komplett einverleibt hatte.
Sie hielt inne und schaute mir lange in die Augen.
„Ist es das, Alex Mertens, was du den ganzen Abend wolltest?“ hauchte sie. “Deine Blicke haben dich verraten.“
Ihr Becken begann leicht zu kreisen und sich langsam auf und ab zu bewegen.
„Du weißt nichts von mir, Alex. Du bist nur geil auf meine Titten, meinen Arsch und meine Fotze.“
Ich wollte etwas sagen, aber sie hielt mir die Hand auf den Mund.
„Du bist wie alle Männer. Alle wollen mich nur ficken, oder von mir gefickt werden.“
Die Bewegungen ihres Beckens wurden stärker, aber sie hielt mir immer noch den Mund zu.
„Zu Beginn dachte ich, du seiest anders, etwas Besonderes. Aber du bist, wenn auch ein interessanter, doch letztendlich eben auch nur ein Mann.“
Eine Träne kullerte über ihre Wangen und ich meinte ein leichtes Schluchzen zu hören.
„Aber so leicht wirst du mich nicht bekommen. Nicht so!“
Mit diesen Worten rutschte sie von mir herunter und mein Schwanz klatschte auf meinen Bauch.
Ehe ich begriffen hatte, was da gerade ablief, war Bess bereits verschwunden.
Ich lag etwas benommen auf dem Sofa. Was war jetzt das? In meinem Kopf raste es. Was…wieso? Verdammt, mein Schwanz war knüppelhart und tat weh. Ich rutschte vom Sofa und schaute mich um. Von Bess keine Spur. Das Bett war unberührt, die Kleiderschränke waren leer. Auch im Bad deutete nichts darauf hin, dass hier in dieser Suite jemand wohnt.
Vor dem Bett lagen nur meine Sachen.
Ich zog mich an und verließ das Zimmer. Draußen im Flur war ebenfalls niemand zu sehen. In meinem Zimmer angekommen öffnete ich die Tür und stutzte. Auf dem Boden lag ein Zettel, der wohl unter der Tür durchgeschoben wurde.
Lieber Alex,
die bist ein netter Kerl, ich mag dich sehr, aber du bist leider
doch nur wie all die Anderen. Schade, dass es mit uns nichts
werden kann.
Es war aber ein schöner Abend.
Bess
p.s. suche nicht nach mir
Ich setzte mich aufs Bett und starrte aus dem Fenster. Ich hatte keine Ahnung, wie ich reagieren sollte. Hatte selbst Schwierigkeiten damit meine eigenen Gefühle zu analysieren. Ich war total aufgewühlt. Der kalte Schweiß stand mir auf der Stirn.
Was in Gottes Namen hatte ich denn falsch gemacht? Was erwartet diese Frau denn, wenn sie sich einem Mann fast nackt gegenüber setzt, jeden Flirtversuch erwidert und mich letztlich fragt, ob ich sie ficken will? Hätte ich NEIN sagen sollen?
Ich öffnete die Minibar und schenkte mir noch einen doppelten Scotch in ein Glas. Ich ging auf den Balkon und schaute auf die Lichter der Stadt. Es war immer noch unerträglich heiß.
In dieser Nacht fand ich keinen Schlaf. Erst gegen Morgen muss ich wohl eingeschlafen sein. Gegen 10:00 Uhr wurde ich vom Zimmermädchen geweckt. Wir erschraken beide.
Auf dem Weg zum Frühstück war mein erster Blick hin zur Lobby. Doch, wie ich schon vermutete, Bess war nicht da. An ihrer Stelle stand heute ein, ebenfalls farbiger, kräftiger Junger Mann.
Nach dem Frühstück ging ich zur Rezeption und deckte mich mit Stadtplan und Prospekten über Sehenswürdigkeiten ein. Ich fragte den Mann hinter dem Tresen nach der Wachfrau Bess Mareaux. Ob er vielleicht wüsste, wo sie zu finden wäre oder wann sie wieder Dienst habe.
„Es tut mir Leid Sir, aber bitte haben sie dafür Verständnis, dass wir über unser Personal keine Auskünfte geben können“. War die kurze, aber bestimmende Antwort. So fuhr ich mit dem Lift zur Tiefgarage. Ich stieg in den Buick und startete den Motor.
Der Tag verging zäh. Es war heiß und ich war lustlos. Das Hochgefühl vom Vortag war dahin. Ich quälte mich durch den Verkehr der City und landete irgendwann am Nachmittag im Audubon Park auf einer Parkbank. Ich hätte nicht wirklich beschreiben können, wie ich den bisherigen Tag verbracht hatte. In meinen Gedanken war nur Bess.
Süße braune Bess. Wenn ich die Augen schloss, konnte ich sie riechen. Ihre geheimnisvolle Augen, ihr sinnlicher Mund, die Ohrläppchen mit den langen Ohrringen, ihre samtige Haut, die langen, schwarzen, leicht gelockten Haare und ihr Lächeln. – Ja und natürlich auch ihre Brüste, ihre Nippel, ihr Wahnsinnshintern und ihre ewig langen Beine. – Auch das war Bess.
Ich musste sie wiedersehen. – Musste ihr beweisen, dass ich anders bin. Ja ich wollte sie ficken und das will ich immer noch, aber ich sehe auch den Menschen, Bess die Frau. Bess, wo bist du nur? Warum bist du weggelaufen? Ich war verliebt – unglücklich verliebt.
Zurück im Hotel war mein erster Weg der zur Lobby. Dort versah aber nun eine blonde, etwas rustikal dreinschauende Frau ihren Dienst. Ich ging auf mein Zimmer, duschte und legte mich aufs Bett.
Wie sollte ich sie finden?
Nach etwa einer Stund kleidete ich mich an und ging hinunter zur Hotelbar. Dort angekommen schaute ich mich um, aber erwartungsgemäß war Bess nicht in der Bar. Ich suchte mir einen Tisch, von dem aus ich den Eingang gut im Blick hatte. Nach einem Drink bestellte ich mir etwas zu Essen. Nach etwa 3 Stunden und 6 weiteren Drinks entschied ich mich aufzugeben. Ich zahlte und als ich eben mein Wechselgeld einstecken wollte hatte ich plötzlich die Chipkarte von Zimmer 2104 in der Hand. Ich machte mich auf den Weg zu diesem Zimmer. Plötzlich keimte so etwas wie Hoffnung in mir auf, obwohl es wohl eher sehr unwahrscheinlich war, dass ich Bess dort antreffen würde.
Die Karte funktionierte noch. Es klickte und die Tür sprang auf. Langsam öffnete ich und wunderte mich noch, warum der Raum wieder hell erleuchtet war. Als ich das Zimmer weiter betrat schnürte es mir plötzlich den Hals zu. Ich blieb wie angewurzelt stehen und konnte nicht glauben was sich da vor meinen Augen abspielte.
Eine junge Frau drehte sich um, legte den Zeigefinger auf ihre Lippen und bedeutete mir leise zu sein.
Vor uns standen Kameras, Mikrofone, standen Leute mit Scheinwerfern und anderen Utensilien. Auf dem angestrahlten Bett waren 3 Akteure zu Gange. Bess wurde gerade von zwei Männern kräftig durchgevögelt. Sie stöhnte sich in Rage und die Kameras klebten wie Magnete an ihrem Körper. Auf den Monitoren war jedes kleinste Detail zu erkennen. In Nahaufnahmen konnte ich sehen wie ein Schwanz ihre Schamlippen teilte und immer wieder mit heftigen Stößen tief in sie eindrang. – Musste zusehen, wie der andere Schwanz immer wieder in ihrem Mund verschwand. Es schien ihr Spaß zu machen und Lust zu bereiten. - oder war das nur für die Kamera?
Plötzlich riss sie die Augen auf und starrte zu mir herüber.
„Was ist los mit der Kleinen?“ hörte ich eine Stimme. „Was macht der Kerl hier?“
Die meinten mich, das war mir klar. Ich hatte genug gesehen. Ich machte auf dem Absatz kehrt und verließ den Raum.
„Alex!“ hörte ich Bess noch rufen. „ Warte, Alex, bitte warte! „
Ich warf die Tür hinter mir ins Schloss und lief den Flur hinunter zum Fahrstuhl. Ich glaube mir stand das Entsetzen noch im Gesicht geschrieben, als ich in der Hotelbar die Theke ansteuerte.
„Scotch bitte, aber einen Doppelten.“
Der Keeper sah mich an und fragte welches Gespenst mir denn über den Weg gelaufen sei.
Nach 3 weiteren Drinks, ich war gerade im Begriff zu zahlen, kam plötzlich eine junge Frau in die Bar. Ich erkannte sie als die, die eben bei dem Dreh in Zimmer 2104 vor mir stand. Als sie mich sah. Steuerte sie zielstrebig auf mich zu und setzte sich neben mich.
Sie sah mich an und schüttelt unmerklich den Kopf.
„Du hast eben unseren Dreh geschmissen, oder besser gesagt, sie hat den Dreh geschmissen, als sie dich da oben erkannt hatte.“ Sagte die Frau. „nachdem sie dir hinterher gerannt war, kam sie zurück und hat alle rausgeschmissen. Daraufhin ist sie wohl abgereist. - Hast du was mit ihr?“
Ich schaute ohne zu antworten in mein Glas.
„Ich weiß es nicht. Gestern dachte ich mal ja, aber seit eben…..?“ Ich schüttelte den Kopf.
„Macht Bess das schon lange?“
„Wer ist Bess?“ die Frau schaute mich fragend an.
„Na das Mädel, was da eben mal von den beiden Jungs kräftig durchgevögelt wurde“
Die Frau lachte.
„Bess? – Das war Cora Jane, die gefragteste Porno Darstellerin in ganz Louisiana.“
„Ich dachte, sie arbeitet hier im Hotel als Wachfrau und…..“
„Cora als Wachfrau?“ Sie lächelte. „Du bist sicher, dass wir beide von der gleichen Frau reden?“
„Bis eben war ich noch sicher.“ Erwiderte ich. „Aber nun habe ich doch meine Zweifel.“
„Aber sie kennt dich, sonst wäre sie ja nicht hinter dir her gerannt.“
„ Entschuldige, aber ich bin gerade total durch den Wind. Ich verstehe überhaupt nichts mehr.“
Ich stand auf und wollte gehen, drehte mich dann aber noch einmal um.
„Weißt du wo diese Cora Jane wohnt?“
Die Frau betrachtete mich eingehend und zögerte.
„Normalerweise würde ich das niemandem sagen, aber ich glaube, bei dir kann ich ne Ausnahme machen. Ich hab Cora noch nie so aufgelöst gesehen wie heute Abend. Sie wohnt drüben in Harvey. 74 Sandalwood Drive. Das letzte Haus ganz am Ende vor dem Park.“
„Danke!“ Ich leerte mein Glas und wollte gehen.
Sie hielt mich am Arm fest.
„Tu ihr nicht weh! Cora musste in ihrem Leben schon vieles durchstehen. Ich könnte es mir nicht verzeihen, wenn….“
„Keine Angst!“ unterbrach ich sie. „Ich glaube ich habe sie schon einmal enttäuscht. Jetzt kann ich es eigentlich nur besser machen.“
Sie lächelte.
Ich verabschiedete mich von ihr und steuerte zum Ausgang der Bar.
„Das mit der Wachfrau wird sie dir erklären können.“ Rief sie mir noch hinterher.
To be continued.
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