Rocky und die Wolfsfrau 2


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16.07.2011
BDSM

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Also weiter jetzt, mit dem Tagebuch:

„-15.03.2010 -, 23:50 Uhr.

Ich muss die Wunden der nackten Wolfsfrau versorgen. Dazu werde ich sie aber betäuben müssen. Leider habe ich keine Richtwerte, welche Dosis an Betäubungsmittel ich für sie nehmen muss. Also wähle ich die Ampulle für große Pitbulls und hoffe, dass es reicht. Bin mit dem Blasrohr zu ihrem Käfig gegangen. Sie hat mich aber ständig beobachtet, mit einem ganz seltsamen Blick. Ob sie erkannt hat, dass wir beide zur gleichen Art gehören? Sie soll nicht merken, dass ich es bin, der den Pfeil mit der Spritze auf sie abschießt. Ich werde sie von mir ablenken müssen. Ich benutze den Fangtunnel. Das ist ein scheinbarer Weg in die „Freiheit“. Ich stelle den Fangbereich auf ihre Größe ein und öffne die Klappe. Sie sieht den Weg ins Freie und kann den nahen Wald riechen. Trotz ihrer Verwundung ist sie nach einem kurzen Satz kriechend im Tunnel verschwunden. Wenn sie die Mitte der Bodenplatte berührt, dann schließen sich vor und hinter ihr die Klappen. Ich gehe durch die Zwischentür und schieße ihr den Blasrohrpfeil mit der selbstauslösenden Betäubungsspritze durch die Gitterstäbe in die Pobacke. Sie hat mich noch nicht gesehen und wird das nicht mit mir in Verbindung bringen.

Nach 20 Sekunden hat die Wirkung eingesetzt. Sie schläft. Ich fahre vorsichtig das Fanggitter hoch und untersuche ihre Pupillen, ihren Herzschlag und ihren Puls. Es scheint alles gut zu sein. Ich untersuche ihre Schusswunde. Sie scheint ungeheuere Abwehrkräfte zu haben. Die Einschusswunde über dem Schlüsselbein hat sich schon von innen geschlossen, kein Eiter, nur eine leichte Entzündung ist zu sehen. Das ist normal. Die Austrittswunde neben dem Schulterblatt sieht aber böse aus. Durch ihre heftigen Bewegungen ist sie mehrfach aufgerissen worden und sie blutet stetig. Ich reinige die Wunde vorsichtig und verschließe sie mit einem luftdichten Verband. Den sichere ich dann noch durch einen Druckverband um die ganze Schulter.

Was soll ich jetzt mit ihr machen? Sie kann nicht hier bleiben. Ich habe doch gehört, dass sie beseitigt werden soll. Morgen früh. Das ist bald. Das kann ich nicht zulassen, das darf nicht sein!“

  - 16.03.2010, 00:10

In 4 Minuten wird die Wirkung der Spritze nachlassen. Ich habe mich entschlossen, sie zu fesseln und zu mir nach Hause, in mein geerbtes Landhaus zu bringen. Hier kann sie nicht bleiben. Ich hole mir drei von den ledernen Hundeleinen aus dem Lager. Als ich zum Käfig zurück komme, ist sie schon wach. Die Dosis war wohl doch zu schwach. Ich fürchte, sie wird sich den Verband herunterreißen,

Sie ist noch völlig benommen und abwesend. Sie leckt sich sauber. Sie versucht gerade, sich selbst den Bauch zu lecken. Sie schafft es fast ohne Probleme, wenn auch mit Winseln und schmerzverzerrtem Gesicht. Sie hat die Beine weit nach oben gereckt und kann sich sogar selbst am Poloch lecken. Als ich sie an ihren nach hinten abgestützten Unterarmen fessele, versucht sie knurrend nach mir zu beißen, aber dann fällt sie erschöpft auf die Seite und lässt es geschehen. Ich fessele auch ihre Beine mit den Hundeleinen und trage sie zu meinem  VW-Kombi. Sie ist sehr schlank und federleicht. Ich werde sie in die Badewanne legen und erst einmal gründlich abduschen. Ich hange ein Schild an die Tür. „Heute geschlossen“.

 

Als ich vom Tagebuch aufsah, konnte ich ein skurriles Bild bewundern. Sabine saß nackt auf dem Teppich, reckte beide Beine in die Höhe und versuchte gerade, sich selbst am Poloch zu lecken. Davon war sie aber zum Glück meilenweit entfernt.

„Ooch, Martin! Kannst du mir mal bitte die Schultern herunterdrücken? Ich schaffe es nicht. Wie soll denn das auch gehen?“

„Also, weißt du, Sabine! Da fällt mir gerade so ein Spruch ein: Warum leckt sich der Hund an den Eiern? Weil er’s kann!“  Du kannst es nicht, also lasse es, das ist doch albern.“

„Aber ich komme schon fast an meine Schamlippen heran, siehst du?“

„Du übertreibst da aber gewaltig. Wie ich sehe, erreichst du gerade mal so deinen Dreitagebart. Rasierst du dich nicht jeden Tag an deinem Hügel?“

„Ich rasiere mich nur zwischen den Beinen und am Hintern. Vorn lasse ich immer einen Zentimeter hoch stehen. Das kratzt nicht so, das ist schön wuschelig. Komm, fühle doch mal!“

Sie setzte ihre Füße breit auf, hob ihr Becken an und reckte mir ihren ganzen wilden weiblichen Hexentanzplatz entgegen. Soll ich? Den Wunsch wollte ich ihr nicht abschlagen, zumal es ja auch meiner war. Ich legte ihr meine rechte Hand auf den Hügel und strich langsam darüber. Ein wirklich schönes Gefühl. So schön pelzig und erregend, so warm…

„Ach komm schon, mach mal richtig, ich bin doch nicht aus Seidenpapier. Fass mal richtig zu, Martin.“

Also packte ich zu, massierte ihr den Kitzler und schob ihr langsam meinen Mittel- und Zeigefinger zwischen die Lippen. Sie waren noch sehr feucht und sie schienen sogar nach meinen  Fingern zu schnappen, zart, wie die Schalen einer weichen, sich schließenden  Muschel. Da passierte es:

Mit einem heftigen erregten Knurren biss sie mich in den Oberarm. Ich war so überrascht, dass ich heftig zurückschreckte und sie wahrscheinlich mit ziemlich unverständlichem Gesichtsausdruck anstarrte. „Sabine! Was soll das? Warum beißt du mich? Das war ja richtig heftig. Sieh doch mal, deine Zähne haben sogar einen ziemlich tiefen Eindruck hinterlassen! Ist ja fast schon ein Wunder, dass es nicht blutet.“

Auch Sabine sah sehr erschrocken aus.

„Oh! Martin, das kam jetzt gar nicht von mir, das war das Tier in mir, die Natur. Ich hatte gerade darüber nachgedacht, wie sich die Wolfsfrau verhalten hätte, wenn ihr der Rocky da hingefasst hätte, wie du jetzt. Ich fand es schön. Aber die Wolfsfrau empfand es als Gefahr und wehrte sich. Ich kann es ja selber nicht verstehen, woher das kam. Ist sie schon drin in mir, die Wolfsfrau? Hat sie schon eine solche Macht über mich?

Stand da in dem Tagebuch nicht auch was von Betäubung drin? Hast du einen Kognak, einen Likör oder so was ähnliches für mich, zur Betäubung?“

„Ja, du kannst einen ganz alten „Asbach Uralt“ haben, der steht schon ewig lange bei mir herum. Danach werde ich dich aber fesseln müssen. Wer weiß denn schon, was deiner „inneren Wölfin“ noch so alles einkommt?“

„Ja, fessele mich, Martin! Das ist gut. Und dann musst du mich in die Badewanne tragen und mich vorsichtig überall waschen, ohne mir die Wunde an der Schulter nass zu machen. Habe ich nicht in deinem Badezimmer eine kleine Wäscheleine gesehen? Aber vorher musst du mich noch richtig dreckig machen, Martin. Schmiere mich überall mit Erde und Dreck ein. Und du musst mir noch die Wunden der Wolfsfrau anmalen. Dafür kannst du ja meinen Lippenstift nehmen, den Bordeaufarbenen, der sieht dem eingetrockneten Blut ähnlich.“

‚Jetzt ist sie total verrückt geworden’, dachte ich noch, aber irgendwie hatte das Spiel auch mich in seinen Bann gezogen. Ich war erregt, neugierig und erwartungsvoll, was meiner Sabine noch so alles einfallen würde und ich war froh, für eine Weile vom Tagebuch-Lesen befreit zu sein und mich wieder ganz ihr widmen zu können. Ich sah sie mir noch einmal an, so, wie sie jetzt war, bevor ich sie verunstalten würde. Dieser herrliche Körper! Dieses vitale Schattenspiel der Muskeln an ihren weiblichen Rundungen und an ihren wunderbaren Beinen. Ihre kleinen straffen Brüste waren steif angeschwollen. Ihre Nippel standen wie kleine Spieße schräg nach oben ab. Ihre Haut glänzte im Schweiß der Erregung. Bei jeder Bewegung ihrer langen schlanken Beine zeichnete sich in ihrer Leistenbeuge ein faszinierendes filigranes Spiel vieler elastischer Sehnen, Muskeln und Adern unter ihrer dünnen Haut ab. Sie war wie ein Vulkan aus Blut und Sinnen, der kurz vor dem Ausbruch stand.

Ein wildes Weib. Eine Wölfin? Obwohl ich an ihrem verstand zweifelte, zog sie mich unwiderstehlich in ihren Bann.

Jetzt war mir sonst so ordnungsbewussten Menschen mein teurer Teppich, meine saubere Wohnung mein gut gepflegter Körper völlig gleichgültig geworden. Ich holte einen großen Blumentopf von der Fensterbank und schüttete die Erde auf dem Couchtisch aus.

Noch etwas Wasser und den ganzen Kaffeesatz aus dem Filter dazu, vier aufgeschlagene Hühnereier darunter gerührt. Eine teuflische Pampe!

Zuerst wollte ich ihr aber mit ihrem Lippenstift noch die Wunden aufmalen.

Sie wehrte aber ab.  „Nein, Martin, erst musst du mich noch verwunden. Du musst wir die Wunden auch zufügen, so dass ich es spüren kann, wo sie sind und wie sie schmerzen. Ich habe dir doch auch vorhin Schmerz zugefügt. Tue du es jetzt auch bei mir.“

„Was? Wie soll ich das denn machen? Soll ich auf dich schießen? Womit denn überhaupt? Ich habe gar kein Gewehr, oder so was. Und ich würde es auch niemals tun!“

Aber Sabine hatte schon den Kugelschreiber aufgehoben, der vom Tisch gerollt war, und hielt ihn mir hin. „Damit. Der sieht doch von vorn genauso aus, wie eine Gewehrpatrone. Damit würde es gehen. Musst ja nicht gleich ganz durchstoßen. Bei dir ist ja auch noch kein Blut gekommen.“

Verrücktes Weib! Aber sie bestand darauf.

„Weißt du, Martin, wenn man als Mann und Frau zusammen ist, dann kann es schon mal passieren, dass Einer dem Anderen einmal weh tun muss, um Schlimmeres zu verhindern. Wenn ich zum Beispiel einmal so schwer von einem Unfall betroffen wäre, dass ich nur noch an medizinischen Geräten den Rest meines Lebens dahinvegetieren müsste, dann würde ich mir wünschen, dass es Einen gäbe, der dieser Qual ein Ende macht. Und ich wünsche mir, dass du das sein könntest, Martin. Jetzt will ich wissen, ob ich mich auf dich verlassen könnte. Tue es!“  Dabei zeigte sie mit dem Finger auf eine Stelle, rechts neben ihrem Hals, über dem Schlüsselbein.

Was hättet ihr denn gemacht? Ich wusste jetzt aber wenigstens, dass sie noch voll bei Sinnen war, taxierte die Kraft in meiner Hand, achtete darauf, dass ich die Halsschlagader nicht treffe und stieß zu. Sie heulte laut auf, seufzte dann zufrieden und sagte: „Danke Martin. Das schmerzt vielleicht teuflisch. Kommt Blut?“

„Nein, aber es läuft blau an. Gibt ein ganz schönes Hämatom. Musste das denn wirklich sein?“

„Ja, Martin, es musste sein. Ich wollte nur wissen, ob ich mich auf dich in jeder, aber auch wirklich jeder Lage verlassen kann. Auf die andere Wunde am Rücken können wir aber doch verzichten, denke ich. Die malst du mir eben nur an. Ich sehe doch, wie du leidest. Also lassen wir es eben.“

Mein Gott! Ich war vielleicht erleichtert. Und ich konnte mich immer wieder nur wundern, was eine Frau so wegstecken kann. Einfach unheimlich. Jetzt konnte ich auch eher nachvollziehen, was mein Bruder Rocky da in seinem Tagebuch über diese Wolfsfrau geschrieben hatte. Ein Körperdurchschuss und immer noch gefährlich und wehrhaft.

Also malte ich ihr die Wunde am Rücken nur noch auf. Schön groß und zerklüftet, so wie ich es mir eben vorstellte.

Das Einschmieren mit der mörderischen Dreckpampe war dagegen eine wahre Lust. Sabine quiekte vor Wonne, als ich ihr die Brust den Bauch, die Arme  und Beine und auch die Haare und den Hals mit dem schwarzen klebrigen Brei einschmierte. Sie stank wie eine Gruft, die direkt neben einem Müllhaufen liegt. Dabei lachte und stöhnte, quiekte und knurrte sie abwechselnd so laut, dass ich schon Sorge hatte, jeden Moment könne mein spießiger Herr Nachbar an die Tür klopfen oder gar ohne Anklopfen hier hereinkommen um zu fragen, was hier abgeht. An ihrem Körper entdeckte ich nacheinander Stöhnzonen, Quiekzonen und auch Knurrzonen. Aber ihren Körper kannte ich danach ganz umfassend mit geschlossenen Augen. Jede Stelle, ausgenommen die Ein- und Ausgänge. Da war ich doch lieber vorsichtig geblieben und hatte sie, genauso wie die „Wunden“ ausgelassen.

Als der Schlamm zur Hälfte getrocknet war, machte ich schnell noch einpaar Fotos von ihr.

Im Stehen von vorn, von hinten und auch von der Seite im Profil. Sabine ging auf alle Viere hinunter und lief so durch mein Zimmer. Sie hatte es doch tatsächlich hinbekommen, ihre Oberschenkel mehr nach vorn zu richten und auf den Fußballen zu laufen. Das sah fast schon echt aus und hätte elegant wirken können, wenn nicht der ganze Modder auf ihrem Körper gewesen wäre. Von hinten sah sie allerdings weniger wie eine Wölfin, sondern eher wie ein Pavianweibchen aus. Das kam wohl daher, dass ich beim Einschmieren ihre Schamlippen und ihr Poloch frei gelassen hatte. Die leuchteten jetzt rein und rosa hinten zwischen ihren Pobacken hervor. Ein Anblick für die Götter. Die Götter des Waldes. Und für mich.

Als ich mit der Wäscheleine auf sie zu ging, um sie zu fesseln, da knurrte sie mich böse an und versuchte, mir in die Hand zu beißen.

Aber seltsam: Instinktiv ahnte ich die Gefahr und zog meine Hand rechtzeitig zurück. Das funktioniert bei mir als angehender Tierarzt zwar ohnehin fast automatisch, aber bei einer nackten Frau, mit der ich Liebesspiele treibe, hätte ich es niemals erwartet. Bei Sabine jetzt schon. Auch ich war in der Wildnis angekommen.

Ich musste sie also erst niederringen, so dass sie auf dem Bauch lag, um ihre Hände hinter dem Rücken fesseln zu können. Sie machte es mir nicht leicht. Als ich es endlich geschafft hatte, waren wir beide sehr erhitzt und sehr erregt. Sie hatte jetzt durch die kleinen Steinchen in der Blumenerde-Eierpampe tatsächlich echte Striemen und Kratzer auf der Haut. Besonders auf dem Hintern, an den Oberschenkeln und an den Brüsten.

Jetzt wurde es aber höchste Zeit für die Reinigung.

Wir sehnten uns jetzt beide nach warmem Wasser, nach Duschlotion und nach frischer Luft. Wildnis ist eben auch anstrengend. Besonders bei den Wölfen.

Als ich sie schließlich gefesselt und verschnürt nach oben an meine Brust gehoben hatte, eine Hand unter den Kniekehlen, die andere Hand am Rücken über dem PO, da sagte sie verzückt:

„Mensch Martin! Das ist ja so geil! Also, wenn mich sonst wo Einer so niedergekämpft, gefesselt und noch nicht mal so voller Schlamm wegschleppen würde, da hätte ich aber Angst gehabt und mächtig laut um Hilfe geschrien. Aber so, wie mit dir jetzt, ist das unheimlich aufregend und ganz unheimlich geil. Jetzt habe ich sogar auch noch richtige Schmerzen. Bringst du mich jetzt in die Wanne, spülst du mich jetzt schön warm ab und leckst mir alle meine Wunden?“

„Wirklich alle?“

„Ja, Martin. Alle ohne Ausnahme. Auch die, die nur so aussehen, als wären es Wunden. Und bitte nicht nur die Aufgemalten. Wölfe lecken sich nämlich gegenseitig, wenn sie sich mögen, das habe ich gelesen.“

„Ja, das kenne ich von Hunden. Aber meine Zunge ist doch gar nicht so lang, wie die von einem Wolf.“

„Dann nimmst du eben die andere, die lange, die du da unten hast. Oder noch besser: nimm sie alle beide.“

„Mensch Sabine! Gerade musste ich daran denken, wie ich mir vor deinem Kommen noch eingeschärft habe, bloß nichts falsch zu machen bei dir, nichts anstößiges zu sagen und dir jeden Wunsch von den Augen abzulesen…“

„Na, was willst du denn, Martin? Das hast du doch auch ganz prima hingekriegt? Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit dir. Darf ich dich ins Ohr beißen?“

„Du Biest!“


Kommentare

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