Der Freibadbesuch Teil 2


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05.07.2011
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Jonas erschrak. Wie entgeistert starrte er zu Petra. „Was ist los, was willst du.“ Vor Schreck vergaß er sogar, das Wasser abzustellen. Das bekam Petra erstmal voll ins Gesicht. „Na wonach siehst denn aus, komm, mach Platz und laß mich mitduschen.“ Mit diesen Worten zog sie die Duschtüre zu. Jonas wußte gar nicht, wie ihm geschieht, denn Petra ging wortlos in die Knie, nahm seinen schönen jugendlichen Penis in die Hand und begann, daran zu wichsen. „Na wie gefällt dir das, Jonas“ fragte Petra. Eine Antwort abzuwarten war überflüssig, da sich der Penis von Jonas in kürzester Zeit zur vollen Größe entwickelt hatte. „Du hast einen sehr geilen Schwanz, weißt du das. Komm, ich lecke ihn dir ein bißchen. Hat das schon mal ein Mädchen bei dir gemacht?“  Ohne einen Kommentar abzuwarten, nahm sie seinen Schwanz einfach in den Mund und fing daran an zu lecken und dabei auch seine Hoden zu kraulen. Jonas stand nur da und wußte nicht was tun. Denn an die süßen Brüste von Petra kam er nicht, da sie ja vor ihm kniete. So konnte er nur genießen und versuchen, seine Erektion im Zaum zu halten, denn er wollte nicht gleich in Petras Mund abspritzen. „Petra, hör bitte auf, sonst,…..“ Jetzt sah er, daß sich Petra die ganze Zeit mit einer Hand selbst befriedigt hatte, während sie mit der anderen an seinem Rohr spielte und ihm einen blies. „Ach Jonas, komm, laß uns ficken, bitte. Hast du schon mal?“ Jonas verneinte. „Na komm, ich helf dir.“ Petra streckte ihm ihre Kehrseite zu, spreizte die Beine und forderte Jonas auf, seinen Speer an ihrer Möse anzusetzen und mit leichtem Druck hineinzustecken. Jonas packte Petra an den Hüften, machte so wie ihm geheißen, und mit einem Stoß drang er mühelos in Petras nasse Grotte ein. Es war zwar eng in der Kabine, aber zu rhythmischen Fickbewegungen reichte es allemal. Da beide sehr heiß aufeinander waren, dauerte es keine 5 Minuten, da spürte Jonas, wie es ihm kam. Aber noch ehe er reagieren konnte, war es schon passiert. Er ejakulierte in Petras Muschi. Und das ohne Kondom. Aber es war nicht mehr zu halten gewesen. Nachdem er sein Glied herausgezogen hatte, nahm Petra seine Hand und zeigte ihm, wie er sie fingern sollte. Das klappte so gut, daß sie nur kurze Zeit später ebenfalls zu einem heftigen Orgasmus kam. Gut, Jonas hatte jetzt zwar in ihr abgespritzt, aber da sie seit 2 Jahren die Pille nahm, kann ja nichts passieren. Zum Abschluß küßten sich die beiden ziemlich heftig, wobei Jonas noch einmal ihre süßen Brüste massierte, was Petra außerordentlich gefiel. Danach drehte sie die Dusche auf, so daß beide sich ordentlich waschen konnten.

*

Das alles hatte Hermann gar nicht mitbekommen, da er schon seit fast 2 Stunden wieder in seinem Büro saß. Als er zuhause aufstand, hatten alle drei noch tief und fest geschlafen. Er hatte nur eine kurze Katzenwäsche gemacht, um seine Kinder und den momentanen Gast nicht aufzuwecken. Danach zwei Brote geschmiert und war aufs Revier gefahren. Daheim Kaffee zu machen, wäre blöd gewesen, denn auf dem Revier gab es Kaffee umsonst. Jetzt war es nach acht Uhr, da wollte er nun doch mal in der Uni anrufen, um sich zu informieren, wie es denn der Sabine gesundheitlich ginge.  Eigentlich ging ihn die ganze Sache gar nichts an, aber da es jetzt doch eine Person gab, die, wenn auch passiv, damit zu tun hatte, machte er sich doch Sorgen um die junge Frau. Nach kurzem Telefonat mit der Station war er erleichtert, da es nach Aussagen der dortigen Schwester stetig aufwärts ging mit Sabine. Nur ihr Erinnerungsvermögen war sehr schwach. Aber, das sagte eben die Schwester, mußte sie gestern etwas registriert haben, denn Sabine ging nun schon mehrmals ein Wort, was wie Petra klang, über die Lippen. Und zuhause war eine junge Frau, die Petra hieß. Also mußte sie irgendwie doch bemerkt haben, daß sie jemand besucht hatte, den sie zu kennen schien. Er sah auf die Uhr. Kurz vor halb zehn, dachte Hermann, da müßte eigentlich zuhause schon jemand wach sein. Er wählte die private Nummer von zuhause. Nach 3, - 4 mal läuten meldete sich endlich jemand. „Ja hallo“ meldete sich eine verschlafene Stimme. „ Ja hier ist Hermann. Martina bist du das?“ „Ja wer sonst, hallo Paps. Was gibt’s denn. Du hast mich voll aus dem Schlaf gerissen“ sagte Martina schlaftrunken am Telefon. „Du stell dir vor, die Sabine muß gestern doch mitbekommen haben, daß du und diese Petra bei ihr waren. Habe eben mit der Station telefoniert und da sagte mir die Schwester, daß die Sabine dort dauernd einen Namen murmelt, der so klinge wie Petra. Das ist doch toll, oder.“ Martina konnte den Worten ihres Vaters nicht so recht folgen, da sie noch sehr müde war. Aber als ihr Vater sagte, daß sie den Namen ihrer momentanen Zimmerpartnerin sagte, war sie hellwach. „Mensch Paps, das muß ich sofort Petra erzählen. Danke dir und bis heut Abend.“ Damit legte sie auf. Jetzt erst stellte sie fest, daß ja Petra gar nicht mehr im Zimmer gewesen war, als sie zum Telefon gegangen war. Sie ging Richtung Badezimmer, da sie eh das Bedürfnis hatte, auf Klo zu müssen. Jetzt erst merkte Martina auch, daß sie ja rein gar nichts am Körper trug. Aber, sann sie nach, gestern abend hatten wir im Pool nichts mehr an, allesamt. Ok, dann ist es wohl nicht so tragisch, wenn mir jetzt irgendjemand hier begegnet, und ich bin nackt. Kaum ausgedacht, hörte sie Gelächter und Gesprächsfetzen aus dem Badezimmer. „Hmmm,. Komisch. Paps ist im Büro. Dann müßten das Petra und Jonas sein, die zusammen im Badezimmer sind“ durchfuhr es sie. Just in diesem Moment ging die Tür auf und Petra stand in der Tür, natürlich splitternackt. „Oh, hallo Martina, guten morgen. Entschuldige, aber………., weiter kam sie nicht, denn da tauchte auch schon Jonas auf, ebenfalls nackt. Petra machte sich keine Mühe, ihre Blöße zu bedecken. „Ja sagt mal, was macht ihr beiden denn hier gemeinsam im Bad“ war das erste, was Martina entfuhr. „Äh Martina“ meldete sich Petra zu Wort, „ ich mußte eigentlich nur auf Klo. Und weil ich so dringend mußte, bin ich einfach rein ins Bad, und da war Jonas gerade beim duschen, und dann war da – entschuldige, ich fand deinen Bruder gestern beim baden so süß. Bist du jetzt sehr böse auf mich.“ Martina wußte nicht, was sie sagen sollte. Jonas stand da, irgendwie so halbherzig seinen Penis verbergend, Petra ganz offen, nichts verbergend. „ Tja, was soll ich da jetzt sagen. Hoffe, ihr hattet Spaß miteinander.“ Auf den Blick auf Petras Muschi gerichtet, fiel Martina nur ein:“ Anscheinend ja.“ Denn aus Petras Muschi sah man deutlich immer noch etwas Sperma herauslaufen, das Petra aber keineswegs zu stören schien. „Bist du jetzt sehr böse, Martina“ sagte Petra noch einmal. „Nein, bin ich nicht. Es mußte wohl so sein. Nur hoffe ich, daß du, Jonas, Petra kein Kind gemacht hast. Denn für so etwas wärst du noch viel zu jung.“ „Nein nein, keine Sorge Martina, ich nehm seit zwei Jahren die Pille. Also, keine Sorge, daß dein Bruder mich geschwängert haben könnte.“ Da war Martina froh und konnte nun endlich erstens aufs Klo, da sie fast übergelaufen wäre. Danach rief sie Petra und Jonas in die Küche, um ihnen mitzuteilen, was ihr Vater ihr vor einer halben Stunde am Telefon mitgeteilt hatte. Nach dieser Mitteilung war Petra sehr erleichtert, bat dann, nach einem Frühstück, was man gemeinsam einnahm, aber noch immer nackt, doch zusammen vielleicht in die Klinik zu Sabine fahren könnte. Dies wurde einstimmig angenommen, sogar von Jonas. Nur wollte Jonas nach dem Frühstück zuerst eine Runde im Pool schwimmen, was die beiden Mädchen akzeptierten. Da außer Petra und seiner Schwester niemand daheim war, stob er nackt in den Garten und hüpfte in den Pool. Nach einigen erfrischenden Runden entstieg er dem Pool wieder und kam triefend nass zurück in die Wohnung. Dort waren Martina und Petra gerade dabei, sich in der Küche nach dem gemeinsamen einräumen vom Geschirrspüler etwas näher zu kommen. „Du hast sehr schöne Brüste“ sagte Martina zu Petra. „Die sind ja fast noch etwas kleiner wie meine“ sagte Martina und berührte mit einer sachten Geste deren Brüste. „Ja, ich hab 70B“ sagte Petra, und du? „ Bei mir ist es tatsächlich etwas mehr, meist 70 C, ab und zu auch mal B, je nachdem, wie die Modelle ausfallen“ gab Martina zur Antwort. Die Brustwarzen stellten sich dennoch bei Petra sofort auf. „Ja ich weiß, sie sind sehr klein, worüber ich manchmal auch etwas traurig bin, wenn ich andere Mädchen in meinem Alter oben ohne sehe. Aber ich will keine OP machen lassen, so etwas lehne ich ab“ sagte Petra schnell. „Aber, du hast dich toll rasiert. Das würde ich mich jetzt nicht trauen. Das ist doch bestimmt sehr schmerzhaft, oder nicht“ sagte Petra, auf einen Blick zu Martinas Muschi. Denn diese war komplett rasiert, kein Härchen war an der makellosen Scham bei Martina u sehen. „Ach was, das ist überhaupt nicht schlimm. Du nimmst Rasierschaum und einen guten Rasierer, und ratzfatz  sind die Haare ab. Wenn du magst, ich kann dir die Haare abmachen. Sofern du das willst. Nur, wisch dir bitte zuerst noch das Sperma ab, was aus deiner Scheide läuft.“  Rot anlaufend, nahm Petra einige Blatt Küchenpapier, und wischte sich damit ihre Scheide ab. Danach überlegte sie einen Moment, dann kam ein klares ´Ja´ über ihre Lippen. Das alles hatte Jonas mitbekommen, was die Mädchen irgendwie nicht so richtig registriert hatten. Denn plötzlich ließ Jonas ein „ darf ich dabei zukucken“ verlauten, was Martina und Petra doch gehörig erschrecken ließ. Jetzt erst bemerkten sie, daß Jonas sich hinter einem Vorhang verborgen gehalten hatte und ihre kurze Annäherung zueinander mitbekommen hatte. „ Sag mal, spinnst du“ war Martinas erste Reaktion. „Ach komm, laß ihm doch den Spaß, mir macht das nichts aus, wenn dein Bruder zusieht, wie du mich rasierst“ entgegnete Petra. So zogen sie zu dritt ins Badezimmer zurück, wo kurz zuvor Petra und Jonas noch gepoppt hatten. Petra setzte sich auf den Rand der Badewanne, spreizte etwas die Beine. Dabei konnte man sehr schön ihre Schamlippen sehen, die immer noch nass glänzten. Martina sprühte ihr Rasierschaum auf die Schamhaare und massierte diesen etwas ein. Nach zwei Minuten Wartezeit  nahm Martina ihren Rasierer und zog diesen durch Martinas Schamhaare.  Da diese eh ziemlich dünn waren, war es eine Sache von wenigen Minuten, bis ihre Scham, bis auf winzige Exemplare, komplett haarlos war. Den Rest des Schaums und der restlichen winzigen Haare wischte dann Petra selbst in der Dusche  mit einem nassen Waschlappen weg. „Wow, jetzt bin ich das erste mal rasiert. Und das Gefühl ist echt toll“ meinte Petra dann. Jonas, der bisher zur zugesehen hat, bekam gleich noch einmal einen Steifen. „Och Martina, willst du nicht bei mir auch mal die Haare wegmachen“ bettelte er nun. Die Antwort von Martina verblüffte Jonas nun. „Ok, wenn wir zurück sind von Sabine. Ist das ok für dich?“

*

Nach diesem doch sehr aktiven Morgen zogen sich nun doch alle drei an, wobei sie aufgrund des schon wieder sehr warmen Wetters nur die nötigsten Kleidungsstücke nahmen. Danach stieg man zu dritt auf die Fahrräder in Richtung Uniklinik. Da sie den Weg vom gestrigen Tag noch wußten, gingen sie gleich hoch zur Intensivstation. An der Pforte mußten sie klingeln. Als eine Stimme nach ihrem Begehr fragte, sagte Petra:“ Ich war gestern schon mal da. Ich möchte gerne die Sabine besuchen, die mit dem Unfall.“ „Ah ja, dann kommen sie mal rein“ sagte die Stimme und die Tür öffnete sich automatisch. „Können meine Freunde auch mit hineinkommen“ fragte sie dann gleich die Schwester. „Maximal sind 2 Personen erlaubt. Wenn ihr nicht länger als 10 Minuten bleibt, nehme ich es auf mein Gewissen, daß ihr kurz zu dritt hineingeht. Aber nur 10 Minuten.“ Dankbar nahmen alle 3 das Angebot an. Sie wuschen sich die Hände, bekamen sterile Kleidung und wurden dann in das Zimmer von Sabine begleitet. Dort lag sie, an piepsenden Monitoren angeschlossen, mit Kabeln und Schläuchen. Ein Fuß lag in Gips bis zur Leiste, dazu ein Arm. Auch der Kopf war dick verbunden. Zugedeckt nur mit einer dünnen Decke, wo seitlich auch noch Plastikbeutel herausschauten mit Wundsekret. Jonas bekam gleich einen Würgereiz, als er das sah. Petra und Martina wagten sich ans Bett, berührten Sabines Hand. Da schlug sie ihre Augen etwas auf, blickte Richtung Petra und sagte ganz leise:“ Petra?“ Da konnte Petra ihre Tränen nicht zurückhalten und nickte stumm. Dabei streichelte sie Sabines Hand, die auf der Decke lag. Auch Martina schossen die Tränen in die Augen, so daß sie bereits nach wenigen Minuten mit einer stummen Verabschiedung das Zimmer wieder verließen. Draußen entsorgten sie die Kittel in einem Kleidersack. Danach fragten sie die Stationsschwester, wie es überhaupt dazu kam, daß Sabine so schwer verletzt ist. Da erfuhren sie, daß eben diese Sabine auf dem Radweg unterwegs war. Da kam ein Auto ins schleudern, hatte sein Fahrzeug nicht mehr unter Kontrolle, rauschte über die kleine Böschung hinab, direkt über den Radweg, wo gerade Sabine des Weges kam. Der PKW erwischte Sabine ziemlich heftig, deswegen die zahlreichen Knochenbrüche. Trotz dieses schweren Unfalls war das Auto scheinbar noch fahrtüchtig gewesen, da beim Eintreffen der Rettungskräfte sich kein Fahrzeug am Unfallort befand. Aber mittlerweile sei sie über den Berg, in etwa 8 Tagen werde man sie bereits auf die normale Station verlegen können. Mit der Bitte an die drei, eventuell doch jeden Tag wieder zu kommen, da anscheinend keine Angehörigen da waren, wurden Petra, Martina und Jonas verabschiedet.

*

Hermann saß derweil in seinem Büro, blätterte in den Akten des Unfalls, versuchte, irgendwo eine Spur zu dem Autofahrer zu finden, der diese Sabine so übel zugerichtet hatte. Da klingelte das Telefon. Hermann meldete sich dienstlich. Nach wenigen Sekunden aber wußte er, daß am anderen Ende Martina war. „Na seid ihr jetzt dagewesen. Und wie geht es diesem Mädchen.“ Martina erklärte, wie es ihr grad geht, daß sie halt ziemlich eingegipst ist, aber zwischenzeitlich auch die Augen öffnen konnte. Herman bedankte sich bei seiner Tochter für die Auskunft und rief dann umgehend auf der Station an. Eventuell war ja jetzt eine erste Befragung möglich. Doch dies wollte die diensthabende Schwester noch auf gar keinen Fall zulassen. Das mußte Hermann akzeptieren und sich auf die nächste Woche vertrösten lassen. So starrte er immer und immer wieder auf Bilder, die der Unfallakte beilagen.

*

Ziemlich bedrückt sind die drei zurück gefahren in die Stadt. Dort war eine Eisdiele. „Ach Leute, wollen wir nicht ein Eis essen“ rief Jonas und stieg bereits vom Rad. So überrumpelt taten es die beiden Mädchen Jonas nach. Sie setzten sich, bestellten 3 mal Eis. Nun meinte Petra. „Eigentlich müßte ich ja mal wieder nach Hause. Ich hab nur gestern mal eine kurze SMS an meine Mutter geschickt, damit sie weiß, wo ich überhaupt stecke. Sie hatte sich schon gesorgt, wo ich bin. Und ich kann ja euch auch nicht die ganze Zeit mit dieser Sabine belästigen. Aber andererseits, jeden Tag insgesamt 30 km zu radeln, will ich auch nicht. Ein Auto besitze ich nicht, auch keinen Führerschein. Dürfte ich denn noch für einige Tage bei euch bleiben?“ „Also von uns aus, kein Problem. Und Paps, dem ist es glaub ich echt egal. Hauptsache, er bekommt seine Ruhe, wenn er vom Dienst kommt.“ Sicherheitshalber telefonierte Martina dann doch kurz mit Hermann, aber die Antwort fiel positiv aus. Glücklich über diese Fügung, fuhren die drei nach dem Eisgenuß wieder nach Hause, wo sich alle erst mal in sommertaugliche wassergerechte Kleidung zu werfen, kurz gesagt, baden war angesagt. Da Petra ja von dem Freibad noch nichts gehabt hatte, beschlossen sie, doch den Rest desTages dort zu verbringen. Schnell waren Badetücher, Sonnencreme und andere Utensilien eingepackt. Danach gings fröhlich Richtung Freibad.

An der Kasse saß – natürlich – die gleiche Kassiererin, die wo schon gestern anwesend war, die auch Jonas sofort wieder erkannte. „Ach, der Jonas, heut sogar mit 2 Aufpasserinnen“ keifte sie aus der Kasse heraus. Jetzt wurde Martina sauer.“ Könnten wir das alberne Aufpaßspiel  jetzt so langsam mal beenden“ giftete Martina zurück. Petra wußte gar nicht, was los war. „Würden sie bitte mal den Bademeister holen“ fragte Martina in die Kasse hinein. „Wir warten auch gleich nach dem Eingang auf ihn.“ Die Frau nahm das Telefon, wählte die Nummer vom Wachraum. „Der Hans kommt gleich zu euch.“ Die drei bezahlten den Eintritt, bedankten sich trotzdem höflich und gingen durch den Eingang. Da kam der Bademeister schon angespurtet. Martina und Jonas debattierten einige Minuten mit dem Bademeister, dann gab man sich die Hand. Anscheinend war damit die Sache mit Jonas ausgestanden. So durfte er sich nun auch allein wieder ins Freibad begeben. Petra wurde kurz über den Vorfall laufgeklärt, was sie mit einem schallenden Lachen beantwortete. „So ein Quatsch, da ist euer Freibad aber sehr altmodisch. So etwas passiert bei uns im Hallenbad im Winter fast jeden Tag, und da regt sich keiner drüber auf.“ Dann gingen die drei zur großen Wiese, wo es mehrere Bäume gab, die einen schönen Schatten spendeten. Dort ließen sie sich nieder. Da alle ihre Badesachen bereits anhatten, gingen sie kurz nach ihrer Ankunft bereits zu den Becken. Auf dem Weg dorthin ging nur  Petra zweimal  mit ihrer Hand etwas zwischen ihre Beine. Auf die Frage von Martina, was los sei, sagte Petra nur:“ Ich hatte heut Vormittag da unten noch Haare. Und jetzt juckt es.“ Petra, sich eines Grinsens nicht verbeißend können, meinte nur trocken:“ Wart ab, bis du im Wasser bist. Dann ist es gleich vorbei.“


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:02 Uhr

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