Verena - 3. Teil - Das beste kommt zum Schluss-Tei


Lotte

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02.07.2011
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Nun da die ersten Teile so gut liefen folgen jetzt gleich zwei weitere Teile, da ich die nächsten Wochen nicht da bin und ihr vor lange Weile nicht vergehen sollt.


Da saß ich nun auf meiner Terrasse und wartete darauf, dass mein süßer Engel erschien. Als sich nach einer halben Stunde noch immer nichts rührte, beschloss ich, das Frühstück allein einzunehmen. Als auch nach dem Frühstück von Verena keinerlei Lebenszeichen zu vernehmen war, ging ich schließlich ins Schlafzimmer, um nach ihr zu schauen. Da lag sie, ganz genau so, wie ich sie verlassen hatte. Die Beine ein Stück weit auseinander, die Arme schlaff an der Seite und mit einem glücklichen Lächeln im Gesicht. Auch ich musste bei diesem Anblick lächeln und ich beschloss, ihr noch ein Stündchen Ruhe zu gönnen.

Also ging ich in den Garten, um noch ein paar Strahlen der bereits wärmenden Maisonne einzufangen. Dazu legte ich mich in den hinteren Teil meines Gartens, der nicht sofort Einblick gewährte für jemanden, der mein Grundstück betrat. Ich holte mir eine Liege aus dem Schuppen, zog mich komplett aus und legte mich in die Sonne. Eigentlich hatte ich vor, nur ein halbes Stündchen zu ruhen, aber der gestrige Tag und der heutige Morgen mussten mich doch mehr angestrengt haben, als ich angenommen hatte. Jedenfalls wurde ich erst wieder wach, als ich bemerkte, wie sich jemand an meiner Körpermitte zu schaffen machte. Als ich die Augen öffnete und gegen die Sonne blinzelte, sah ich etwas, was ich an diesem Morgen schon einmal gesehen hatte. Da machte sich doch dieses kleine sexhungrige Monster schon wieder an meinem Schwanz zu schaffen! Erstaunlicherweise hatte sie sich meine Worte zu Herzen genommen und sich doch tatsächlich etwas übergezogen. Ich stellte mich zunächst mal weiterhin schlafend und wartete gespannt darauf, was denn noch so passieren würde.

Als Verena offenbar der Meinung war, dass mein Schwanz steif genug sei, zog sie sich aus und wollte sich gerade auf mich setzen, was ich allerdings im letzten Moment noch verhinderte. „Das ist erst Teil der nächsten Lektion, mein liebes Fräulein,“ flüsterte ich und hielt meine Augen immer noch geschlossen. Verena erschrak hörbar, setzte sich aber dennoch auf mich, trommelte mit ihren Fäusten auf meine Brust und schimpfte. Ich zog sie einfach an mich und wir versanken in einen langen, innigen Kuss. „Ich bin aber total geil,“ seufzte Verena und versuchte, meinen Schwanz einzufangen, indem sie mit ihrem Unterleib auf mir hin- und herrutschte, was ihr aber nicht gelang. Ich griff beherzt nach unten zu ihrem Knackpo und hielt diesen so fest, dass sie sich nicht mehr bewegen  konnte, was mir weitere Schimpftiraden bescherte. „Wann fangen wir denn mit den nächsten Unterrichtsstunden an?“ war logischerweise die nun folgende Frage. „Du kannst es wohl gar nicht abwarten, deine Abschlussprüfung zu absolvieren, damit du nicht mehr zu mir kommen musst? fragte ich mit gespielter Enttäuschung in der Stimme. „Quatsch, “ sagte sie „du machst mich nur einfach so geil, dass ich immer nur poppen will.“

Na, damit kann ich doch leben, dachte ich so bei mir, zur Antwort gab ich aber: „Jaja, das sagen sie alle, aber wenn die feinen Damen ihren Abschluss haben, sind sie ruckzuck verschwunden. Aus den Augen aus dem Sinn.“ „Du spinnst doch, “ wiedersprach Verena, „erstens stimmt das überhaupt nicht und zweitens, woher willst du das denn bitteschön wissen? Hast du nicht behauptet, ich sei deine erste Schülerin?“ „Erwischt!“ gab ich mich geschlagen. „Aber trotzdem musst du noch warten mit der Popperei, bis die nächste Stunde beginnt.“ „Und wann beginnt die?“ kam es ungeduldig zurück. „Ich bin immer noch geil und will endlich poppen.“ Natürlich ging es mir auch nicht viel besser, ich war auch scharf wie eine Rasierklinge, aber ich riss mich zusammen und ließ Verena noch zappeln. „Zunächst einmal, würde ich sagen, werden wir etwas essen und fahren anschließend noch ein bisschen ins Grüne, um uns zu beruhigen. Wenn wir dann heute Abend noch Lust haben, können wir vielleicht mit der nächsten Lektion beginnen.“ Verena schaute mich nach dieser kurzen Rede an, als wenn ich einen Massenmord angekündigt hätte, und fragte mich postwendend, ob ich denn noch alle Tassen im Schrank hätte. „Ist das wirklich dein voller Ernst?“ fragte sie, mich weiter ungläubig anschauend. Als ich ihr lächelnd zunickte, schimpfte sie weiter wie ein Rohrspatz, was ich aber sofort unterband, indem ich ihr deutlich zu verstehen gab: „Ich bin der Lehrer, mein Schmuckstück,  ich habe das Sagen und was ich sage, wird gemacht. Punkt. Aus. Ende.“ Verena sah mich jetzt leicht verdutzt an und grübelte offensichtlich, ob ich das wirklich so meinte, was ich da eben gesagt hatte. Doch als ich schließlich aufstand, mich anzog und in Richtung Haus ging, wusste sie, dass ich keinen Scherz gemacht hatte. Sie kam rasch hinter mir her gelaufen und hatte natürlich vergessen, sich etwas anzuziehen. Als ich mich kurz vor der Terrasse zu ihr umdrehte, bog sie gerade um die Hecke und ihre beiden süßen, knackigen Äpfel hüpften aufgeregt im Takt ihrer Schritte. An den Innenseiten ihrer Schenkel sah ich es auch feucht glänzen, was ihre Aussage, sie sei immer noch geil, bestätigte. Ich stand genüsslich lächelnd am Fuß der Treppe und wartete, bis sie heran war. Dann nahm ich sie in die Arme, drückte sie kurz an mich, gab ihr einen kleinen Kuss und einen Klaps auf den Po und sagte ihr, sie solle sich zum Essen fertig machen, da wir in 10 Minuten losfahren würden. Sie stand noch einen kurzen Augenblick schmollend vor mir, zog es dann aber vor, meinen Weisungen zu folgen.

Auch heute hielten wir es für ratsam, möglichst unerkannt den Ort zu verlassen. An diesem Sonntagvormittag  waren  doch schon einige Leute im Dorf auf den Beinen, die ich natürlich als freundlicher Bürger alle grüßte. Kurz hinter dem Ortsausgangsschild kletterte Verena vom Rücksitz meines Autos nach vorn zu mir und schmollte neben mir weiter. Ich beachtete sie zunächst gar nicht, sondern fuhr dieses Mal noch ein gutes Stück weiter, als beim letzten Mal. Erstens wollte ich wieder nicht mit Verena gesehen werden, was an einem Sonntag noch schwerer zu vermeiden war,  und zweitens wollte ich Zeit verstreichen lassen, damit wir uns wieder ein wenig abregen konnten. Ich fuhr zu einem kleinen, gemütlichen Restaurant, nett an einem See gelegen, und da es warm genug war, setzten wir uns auf die Terrasse, die direkt am Wasser endete. Nach dem Essen, Verena hatte sich offenbar tatsächlich beruhigt, machten wir noch einen kleinen Spaziergang um den See herum, der nach Aussage der Kellnerin ungefähr eine Stunde dauern würde. Als wir außer Sicht und allein waren, blieb mein Engel stehen und zog mich an sich, um mich zu küssen. Einen kleinen Kuss ließ ich zwar zu bzw. ich konnte ihn nicht schnell genug abwehren, dann aber schob ich sie sanft zurück und sagte ihr, dass jetzt die nächste Stunde noch nicht anfängt. Ich drehte mich um und spazierte weiter. Ich konnte hören, dass Verena noch einen Augenblick auf der Stelle verharrte und dann mit schnellen Schritten hinter mit her gelaufen kam. Als sie mich eingeholt hatte, hakte sie sich in meinem Arm ein und trottete neben mir her, ohne ein Wort zu sagen. Nach etwa einer halben Stunde legten wir eine kleine Pause ein und ich suchte ein ruhiges Plätzchen aus, wo wir ein wenig vor den Blicken zum Weg hin und vom Wasser her geschützt waren. Wir waren zwar niemandem begegnet, aber man konnte ja nie wissen.

Ich setzte mich ins Gras und forderte durch Klopfen auf den Boden Verena auf, sich neben mir niederzulassen. Als sie sich dann mürrisch hingehockt hatte, zog ich sie zu mir heran und gab ihr einen langen, innigen Kuss, der auch sofort ein kleines Lächeln in ihr Gesicht zauberte. Ich legte sie nun neben mir auf den Boden und beugte mich über sie, um sie weiter zu küssen und zu streicheln. Ich begann langsam ihre Bluse zu öffnen und musste wiederum feststellen, dass das kleine Luder keinen BH trug. Na gut, dachte ich so bei mir, dann haben wir damit also keine Arbeit. Sie weiterhin küssend, begann ich nun, ihre Brüste zu streicheln und zu massieren, was ein leise gestöhntes „Oh ja, das ist herrlich!“ hervorrief. Natürlich beließ ich es nicht dabei. Ich streichelte sie nun über den flachen Bauch bis hin zum Hosenbund, den ich öffnete. Ich zog die Hose ein kleines Stück herunter, damit ich ungehindert an ihre tropfnasse Möse gelangen konnte. Mein Mittelfinger glitt problemlos sofort in ihren Schlitz, wo er auch gleich ihren Kitzler fand. Diesen rieb und zwirbelte ich, bis es meiner schönen Gespielin kam und sie sich hemmungslos hin und her wand. Als sie sich  wieder einigermaßen erholt hatte, bedankte sie sich artig bei mir mit einem zärtlichen Kuss.

Wir gingen schließlich weiter, bis wir unser Restaurant wieder erreichten. Dort tranken wir noch einen Kaffee und fuhren anschließend nach Hause.

Kaum zu Hause angekommen,  zog sich Verena gemäß unserer Absprache aus und ich stellte verwundert fest, dass mich  das schon nicht mehr ganz so scharf machte, wie noch gestern. Es war jetzt bereits 17 Uhr und ich gab Verena zu verstehen, dass sie heute aber nicht hier bleiben könnte, da ich am nächsten Tag arbeiten müsste. Sie meinte, dass das okay sei, da bei ihr ja auch Schule angesagt sei.

„Wollen wir denn heute noch eine Lektion durchnehmen?“ fragte mich Verena, als wir uns auf der Couch gegenüber saßen und ich den Anblick dieses traumhaften nackten Körpers genoss. „Ich weiß nicht, “ antwortete ich vorsichtig, „eigentlich haben wir schon reichlich Stoff behandelt an den beiden letzten Tagen, meinst du nicht?“ „Hmm, eigentlich hast du ja Recht, aber ich bin immer noch spitz wie sonst was und würde schon ganz gerne noch einmal poppen. Es muss ja keine Unterrichtsstunde sein.“ „Du meinst so etwas wie ein Trainingsspiel?“ fragte ich zurück. Sie nickte und strahlte, als ich sie zu mir winkte. „Na, dann hol dir mal, was du dafür brauchst und zeige mir, was du bereits gelernt hast.“

Verena sprang mir förmlich an den Hals, bedeckte mein ganzes Gesicht mit kleinen Küssen und versank schließlich mit ihrer Zunge in meinem Mund, wo sie mit meiner Zunge einen wilden Tanz vollführte. Nach dem ersten Ansturm begann sie, mein Hemd aufzuknöpfen, wobei sie jeden Knopf mit einem Kuss auf meinen Bauch bzw. auf meine Brust begleitete. Dann streifte sie mir das Hemd über die Schultern, knabberte noch einmal kurz an meinen Brustwarzen und widmete sich dann meiner Hose. Erst fiel der Gürtel, dann die Hose und zu guter Letzt meine Shorts. Als ihr mein Schwanz entgegen sprang, griff sie sanft zu und bedeckte auch diesen mit Küssen. Dann holte sie mir ganz sachte einen runter und blies ihn auch ein wenig, bis ich zu verstehen gab, dass das nicht lange gut gehen wird. Nun ließ sie von mir ab und setzte sich wieder breitbeinig auf meinen Schoss. Nach einem weiteren innigen Kuss hob ich sie nun meinerseits hoch und legte sie neben mich auf die Couch, wo ich mich ausgiebig mit ihr beschäftigen konnte.

Ich kniete mich neben die Couch, so dass ich sie auf Augenhöhe vor mir liegen hatte, und begann von den Füßen aufwärts mich mit ihr zu beschäftigen. Ich streichelte ihre schlanken Waden und folgte meinen Händen mit meinen Lippen. Ihre Beine waren göttlich, rank und schlank und glatt wie ein Babypopo. Als ich mich dann weiter nach oben arbeitete, merkte ich, dass Verena unruhig wurde. Natürlich war das nicht dieselbe Unruhe, wie noch heute Morgen, sondern ganz im Gegenteil, sie fieberte meiner Zunge und meinen Lippen entgegen. Ich streichelte und küsste mich jedoch zunächst an ihrer Spalte vorbei, hin zum Bauchnabel, den ich mit meiner Zunge ausgiebig bearbeitete. Als ich mich dann weiter nach oben wandte, glaubte ich, einen enttäuschten Seufzer zu hören, der mich innerlich lächeln ließ. Ich ignorierte ihn trotzdem und kümmerte mich vorher noch um Verenas Brüste. Dann ging ich noch weiter aufwärts zum Hals, bis ich schließlich ihren Mund mit einem langen zärtlichen Kuss verschloss. Ich drehte dann Verena auf den Bauch, so dass ich mich an ihrer Kehrseite wieder abwärts bewegen konnte. Ich zog erneut mit meiner Zunge eine feuchte Spur auf ihrer Wirbelsäule und leckte weiter bis in ihre Pospalte hinein, zog ihre Bäckchen so weit auseinander, dass ich ungehindert auch an ihre Rosette gelangen konnte. Als ich ihr Poloch mit meiner Zunge berührte, merkte ich, wie sie leicht zusammenzuckte. Da ich aber dort einige Augenblicke verweilte, konnte sie sich daran gewöhnen und fing an, diese Liebkosung zu genießen.

Ich drehte Verena als nächstes auf die Seite, doch so, dass sie mir immer noch ihr Hinterteil zeigte, und hob das oben liegende Bein an, so dass ich von hinten an ihr Döschen kam. Sofort ging ein Seufzer der Erleichterung durch ihren Körper und ich spürte, dass sie in der Beckengegend immer  unruhiger wurde. Natürlich setzte ich meine Aktion bis hin zu ihrem Kitzler fort, wobei sie sofort wieder abging wie eine Rakete. Ich genoss diesen Augenblick und leckte sie zu ihrem ersten Höhepunkt an diesem Abend. Nachdem ich sie wieder mit Zunge und Lippen gereinigt hatte, setzte ich unser Trainingsspiel fort. Ich kniete mich so hinter sie, dass ich das unten liegende Bein zwischen meinen Beinen hatte und ich sie trotzdem von hinten erreichen konnte. Verena war noch nicht ganz aus ihrer ersten Trance erwacht, da begann ich schon die nächste Runde. Ich setzte meinen Schwanz von hinten an ihr einladend geöffnetes und gut befeuchtetes Döschen und drang ganz, ganz langsam in sie ein. Dies belebte sie schlagartig und in ihren Augen war ein strahlendes Leuchten zu erkennen, wie ich es zuvor noch nicht gesehen hatte. Sie wandte mir ihr Gesicht zu und lächelte mich beinahe dankbar an. Da sie sich in dieser Position aber nicht wie gewohnt bewegen konnte, wich das Strahlen aus ihrem Gesicht bald  einer Art von Verzweiflung, denn ich schob eine wesentlich ruhigere Nummer, als die, die sie gewohnt war und wohl wieder erwartet hatte.

So dauerte es auch nicht lange und Verena flog regelrecht ihrem nächsten Höhepunkt entgegen. Auch dieser war, wie der erste, sehr feucht, denn mir lief der Mösensaft ebenfalls die Schenkel hinunter. Verena, die immer noch so ziemlich bewegungsunfähig unter mir lag, stöhnte und wimmerte und versuchte, ihren Spielraum durch vor -und zurückschieben ihres Unterleibes zu erweitern. Dies ließ ich natürlich nicht zu, ich schob in aller Ruhe mein Nümmerchen weiter, was sie dann auch beinahe an den Rand der Verzweiflung brachte. Mir indes gefiel diese Stellung, denn so konnte ich mich die ganze Zeit über an ihrem appetitlichen Po erfreuen, den sie mir so einladend entgegen streckte. Ich streichelte, knetete und tätschelte ihn und wenn ich gekonnt hätte, hätte ich ihn auch nochmals geküsst. So aber blieb mir nur die Berührung, die ich aber in vollen Zügen auskostete.

Nachdem Verena das zweite Mal gekommen war, begann ich zusätzlich, mich mit ihrem Hinterstübchen zu beschäftigen. Ich befeuchtete einen Finger und fing an, mit diesem ihre Rosette zu liebkosen. Zunächst drückte ich nur ganz sanft gegen den Schließmuskel und als sich Verena ein wenig daran gewöhnt hatte, schob ich meinen Finger etwas weiter hinein, bis das erste Glied drin war. An ihre Reaktion erkannte ich, dass ihr das noch nicht wirklich gefiel, denn der Schließmuskel drückte meinen Finger kräftig zusammen. Also zog ich diesen wieder heraus und begnügte mich damit, außen ein wenig zu spielen. Mit der Zeit verschärfte ich allmählich das Tempo, was Verena auch sofort durch lauter werdendes Stöhnen quittierte. Auch ihre eingeschränkten Bewegungen wurden wieder hektischer, wodurch sich das Nahen des nächsten Orgasmus ankündigte.

Verena jedoch war bereits so erschöpft, dass ihre Bewegungen nicht mehr so lange andauerten, wie bei den ersten beiden Malen. Als ich merkte, dass Verena wieder zu sich kam, wechselte ich die Stellung. Ich drehte sie wieder auf den Bauch, hob ihren Unterleib an, bis sie vor mir kniete und setzte das „Trainingsspiel“ fort. Diese Stellung gefiel meiner Verena schon weit besser, denn so konnte sie wieder aktiver am Spiel teilnehmen, was sie dann auch sogleich tat. Ihr kleiner Apfel begann vor mir hin und her zu hüpfen, so dass ich manchmal die Befürchtung hatte, dass mein Schwanz aus ihrer Möse geschleudert wurde. Ich hatte also alle Hände voll zu tun, Schritt zu halten und Herr der Lage zu bleiben. Daher packte ich Verena an den Seiten ihres Hinterns und versuchte, sie so ein wenig auszubremsen, was mir aber nur teilweise gelang. Es dauerte auch gar nicht lange und der nächste Höhepunkt kündigte sich bei Verena an. Ich gab nun ebenfalls Gas und so kamen wir beide fast gleichzeitig ins Ziel. Ich schoss meine Ladung in Verenas heißes Loch und sank dann über ihr zusammen. Verena ließ sich ebenfalls nach vorne fallen und so lagen wir einige Minuten in - und übereinander auf der Couch und erholten uns nur langsam. Während ich so dalag und meinen Gedanken nachhing, bemerkte ich, dass Verena erneut aktiv wurde. Sie massierte meinen Schwanz mit ihren Scheidenmuskeln, so dass es nicht sehr lange dauerte und er stand wieder wie eine Eins in ihrem immer noch heißen Loch. „So war das aber nicht abgemacht, “ bemerkte ich tadelnd. „Es war von einem Trainingsspiel die Rede.“ „Was hast du denn, ich mache doch gar nichts,“ kam es unschuldig zurück, aber ein Lachen konnte sie trotzdem nicht unterdrücken. „Auch wenn es noch so schön war,“ sagte ich, „und das war es wirklich, gehst du jetzt duschen und dann nach Hause, okay?“ „Ooch nö, lass uns doch noch ein bisschen so liegen. Fünf Minuten, okay?“ „Also gut, “ gab ich nach, „fünf Minuten, aber dann ist Schluss. Und halt deine Musch ruhig, sonst gibt es was hinten drauf.“

Nach den versprochenen fünf Minuten lösten wir uns langsam von - und auseinander und Verena tippelte auf blanken Sohlen in Richtung Badezimmer. Nach ein paar Minuten ging ich hinterher, um mich ebenfalls zu duschen, und ertappte meinen kleinen Engel dabei, wie sie sich mit dem Duschkopf und einem Finger zum nächsten Höhepunkt rubbelte. Als sie mich sah, wurde sie kurz verlegen, lächelte mich dann aber an und fragte mich, ob ich ihr nicht schnell helfen könnte. Ich stellte mich nun ebenfalls unter die Dusche, kniete mich vor sie und leckte sie zu ihrem vorerst letzten Orgasmus des Tages. Anschließend wuschen wir uns gegenseitig, trockneten uns ab und dann verabschiedete ich Verena endgültig nach Hause. Auch jetzt spielte ich eine übertrieben offizielle Verabschiedung vor der Haustür – was tut man nicht alles für die Leute!


Kommentare

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MuschiLady schrieb am 28.11.2024 um 00:17 Uhr

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