Im Pornokino


porliholst

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30.06.2011
Exhibitionismus

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Wie mich diese Frage nervte. Es verging keine Woche, wo Michael nicht fragte, was machen wir am Samstagabend. Wir hatten doch einen Deal getroffen, wobei wir dann das Thema nie wieder auf den Tisch kommen lassen wollten. Ich bin mit dir in den Club gegangen und habe alles mit mir machen lassen. Sogar mehrere Männer haben mich gleichzeitig genommen und mir ihren Samen in Muschi, Mund und in den Hintern gespritzt, erwiderte ich. Ich möchte ja nicht in einen Club, sondern in ein Pornokino, hörte ich Michael sagen. Obwohl ich nicht sonderlich scharf war mir Pornos anzuschauen, stimmte ich dem Vorschlag zu, um Michael auch mal wieder entgegen zu kommen. Ich dachte bei mir, in einem Kino kann ja nicht so viel passieren, heute am Freitag ist ehe nicht viel dort los und die Zeit geht schnell um. Soll ich mich umziehen, oder kann ich so gehen, fragte ich Michael, obwohl ich schon jetzt wusste, dass er mich im sexy Outfit sehen wollte. Bevor Michael antworten konnte, sagte ich, dass war nur ein Scherz. Ich ziehe mich denn mal um, sage ich und ging nach oben. Dann stand ich vor dem Kleiderschrank und überlegte, was ich anziehen sollte. Die schwarzen halterlosen Strümpfe waren ein muss. Ich griff mir die violette Bluse und zog sie an. Unter der Bluse zeichnete sich der weiße BH deutlich ab, da die Bluse sehr durchsichtig war. Na warte, dachte ich mir, jetzt will ich ihn mal provozieren. Ich zog die Bluse wieder aus, harkte den Verschluss des BHs auf und streifte diesen ab. Jetzt zog ich wieder die Bluse an und betrachtete mich im Spiegel. So deutlich wie eben den BH, konnte man jetzt meine Brüste sehen. Durch die Berührungen mit dem kühlen Stoff der Bluse, stellten sich meine Brustwarzen sofort auf. So kann ich aber nicht auf die Straße gehen, dachte ich bei mir, dann kann ich ja auch gleich oben ohne gehen. Aber nur um Michael kurz aufzugeilen, um vielleicht doch noch zu Hause bleiben zu können, ist dass der richtige Aufzug. Dann wählte ich den kurzen geblümten Minirock aus und fertig war mein Outfit. Im Spiegel sah ich, dass der Minirock so kurz war, dass er gerade mal den Rand der halterlosen Strümpfe verdeckte. Sobald ich mich jedoch etwas bückte, rutschte der Saum an meinen Oberschenkel so hoch, dass man mein weißes Höschen zu sehen bekam. Tja, dann muss ich mich gleich noch mal umziehen, aber erst will ich mal Michael provozieren. Um dem noch die Krone aufzusetzen, kann ich eigentlich auch noch das Höschen auszeihen. Dann will Michael garantiert nicht mehr ins Kino gehen, dachte ich mir. So ging ich nur im Minirock, durchsichtiger Bluse und halterlosen Strümpfen wieder runter. Als ich das Wohnzimmer betrat, schreckte ich überrascht zusammen und wollte sofort wieder das Zimmer verlassen. Michael saß dort nämlich nicht mehr alleine, sondern sein Bruder muss zusammen mit Rusche, während ich mich umgezogen hatte, gekommen sein. Hallo, begrüßten sie mich, welch netter Empfang. Wenn du hier immer so bekleidet rumläufst, werde wir wohl öfter vorbeischauen müssen. Da wir nicht mit Besuch gerechnet hatten, ich fast unbekleidet plötzlich vor den Beiden stand, merkte ich, wir mir langsam das Blut in den Kopf schoss. Tja, stammelte ich, wollte Michael nur meine neue Bluse vorführen. Wir sind gleich wieder weg. Michael soll mir kurz ein Schreiben aufsetzen, sagte Andreas. Das kann er doch auch noch morgen alleine machen, sagte ich zu den Beiden. Wir wollten gleich ins Kino gehen. Kein Problem, sagte Andreas, in welches Kino wollt ihr denn und umziehen solltest du dich auch noch. Michael wollte mich überraschen, stotterte ich, denn das wir in ein Pornokino wollten, war mir nun doch etwas peinlich. Natürlich kommt über die Bluse noch ein Blazer, so gehe ich doch nicht auf die Straße. Michael flüsterte mir ins Ohr, wenn wir die Beiden jetzt rauswerfen, habe ich aber zwei Wünsche frei. Ohne wenn und aber. Wenn ich jetzt nicht zustimme, dachte ich mir, müsste ich mich zu den Beiden setzen und dann würden sie sicherlich mitbekommen, dass ich auch kein Höschen anhabe. Deshalb nickte ich Michael schnell zu. Dann hörte ich Michael sagen, wir kommen gleich mit raus, der Film fängt bald an. Ehe ich etwas erwidern konnte, hatte Michael bereits meinen Blazer gegriffen, mir zugeworfen und schob uns zur Haustür. Draußen war es leicht windig und so hatte ich Mühe, den Saum des kurzen Minirockes immer wieder herunter zu drücken, damit man nicht darunter schauen konnte. Auch versuchte ich möglichst gerade zu gehen, damit der Saum nicht doch noch hoch rutscht. Wir waren fast am Auto, als ich Andreas sagen hörte, dass wird aber sicherlich ein netter Abend. Sogar halterlose Strümpfe hat Birgit angezogen. euch Beiden viel Spaß. Schnell stieg ich in unser Auto ein und legte gleich eine Hand zwischen meine Beine, denn der Minirock war fast bis zu meinen Hüften hochgerutscht und gab den Blick auf meine Haut über den Rand der halterlosen Strümpfe frei. Da Michael und ich nicht wussten, wo es ein Pornokino gibt, fuhren wir einfach zum Kiez. Wie immer fand Michael gleich in der Nähe einen Parkplatz der Reeperbahn. Gleich am Anfang leuchtete uns die Reklame eines Pornokinos entgegen. Wollen wir weiter suchen, oder hier schon reingehen, fragte Michael mich. Ich konnte an der Reklame lesen, jederzeit Nonstop Einlass, Frauen haben kostenlosen Eintritt und erwiderte, passt doch, warum lange suchen. Aber den Blazer ziehst du vorher aus, sagte Michael. Aber dann sieht man ja meine nackten Brüste. Die Bluse ist dafür doch zu durchsichtig, versuchte ich den Einwand. Ok. kann also jeder meinen Busen sehen. Wir betraten den Eingang. Drinnen war alles in Rot gehalten, selbst die Beleuchtung. Hinter dem Tresen stand ein Mann und sagte gleich, durch die rechte Tür geht es zur Gloryhole, Eintritt umsonst, durch die linke Tür ins Kino, Eintritt nur für den Mann EUR 10,00. Vor dem Tresen bemerkte ich einen Schwarzen, der irgendein Mixgetränk vor sich stehen hatte. Michael sagte, dass er noch nie in einer Gloryhole war und zunächst mit mir dort hinein wollte. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, was dort ablief. Wir gingen dann in diesen Raum, der mehrere Kabinen hatte. Ich sah in einen dieser Räume hinein und stellte fest, dass er außer zwei Löchern in der Wand und einen Stuhl, nichts besonders hatte. Außer das er sehr eng war. Michael lotste mich in eine der Kabinen und sagte, dass er in die Nebenkabine geht. Nach kurzer Zeit sah ich, wie ein Penis durch das Loch geschoben wurde. Aha, anonymer Sex, dachte ich mir und nahm den Penis in die Hand. Ich wichste ihn bis er hart wurde. Dann beugte ich mich nach vorn und nahm ihn in den Mund. Da die Kabine so eng war, stieß mein Po gegen die hintere Wand. Als ich mit der Zunge über die Eichel fuhr, hörte ich Michael auf der anderen Seite kurz aufstöhnen. Mit meinem Mund fuhr ich den Schaft auf und ab, was bei Michael zum weiteren Stöhnen führte. Das Spiel gefiel mir zusehens, als ich plötzlich eine Hand auf meinem Po spürte und diese so gleich zwischen meine Beine fuhr. Zunächst zuckte ich erschrocken zusammen und wollte mit meinen Po ausweichen. Die Kabine war jedoch so eng, so dass mein Po immer in der Nähe des Wandloches blieb. Was soll es, dachte ich bei mir, lasse mich halt ein bisschen von einem Fremden Fingern und habe auch etwas Spaß. Ich öffnete meine Oberschenkel etwas und stellte mich breitbeinig vor das Loch. Der Unbekannte verstand das als Aufforderung und streichelte gleich über meine Schamlippen. Nach kurzer Zeit fuhr ein Finger zwischen meine Schamlippen und berührte meine Lustperle. Ich musste tief einatmen und da mir die Sache anfing Lust zu bereiten, spreizte ich meine Beine noch weiter. Die Finger strichen immer schneller zwischen meinen Schamlippen hin und her und jedes Mal berührten sie dabei meine Lustperle. Vor Lust drückte ich meinen Po ganz gegen die Wand und fing an leise zu Stöhnen. Auf einen Mal verharrten die Finger ganz ruhig zwischen meinen Beinen, wobei ein Finger genau gegen meine Lustperle drückte. Meine Muschi fing an zu kribbeln und mein Liebessaft floss nur so aus mir heraus. Der Unbekannte muss meinen Zustand wohl mitbekommen haben, denn plötzlich drang er mit mindestens zwei Finger in mich ein. Ich musste laut Aufstöhnen . Als ich zwischen meine Beine schaute sah ich, dass zwei schwarze Finger bis zum Anschlag in mir steckten. Da die Finger ganz ohne Widerstand in mich eindringen konnten, muss ich wohl zwischenzeitlich sehr feucht geworden sein. Jetzt bewegten sich die Finger in mir und erzeugten schmatzende Geräusche. Ich hörte mich selbst schwer atmen und nahm Michaels Penis tiefer in den Mund. Der Penis fing an zu zucken und zu pumpen und plötzlich schoss mir Michaels Samen in den Rachen. Während ich mich bemühte alles zu schlucken, bewegten sich die Finger immer schneller in mir und trieben mich zu einem Orgasmus. Ich hörte mich immer lauter Stöhnen. Mir wurde heiß und kalt und in meiner Muschi ballte sich die Lust auf. Mein Unterkörper fing jetzt an unkontrolliert zu zucken und dann kam es mir. Meine Beine wurden ganz weich und um nicht umzufallen, stützte ich mich mit den Armen ab und drückte gleichzeitig meinen Po gegen die Wand. Ich muss wohl kurz weggetreten gewesen sein, denn als ich wieder klar denken konnte, spürte ich, dass sich etwas großes zwischen meine Schamlippen schob und gegen den Eingang meiner Muschi drückte. Der Schwarze wollte seine Finger jetzt gegen seinen Penis tauschen und versuchte mit diesem in mich einzudringen. Nein, das wollte ich nun wirklich nicht. Mich hier von einem Unbekannten vögeln zu lassen und das auch noch ohne Kondom. Ich wollte mich aufrichten und erschrak, denn ich war nicht mehr allein in der Kabine. Im Dämmerlicht konnte ich erst beim zweiten Blick sehen, dass Michael zwischenzeitlich unbemerkt die Kabine betreten hatte. Mein kurzes Zögern wurde von der anderen Seite sofort ausgenutzt. Der Penis teilte meine Schamlippen und drang ein kleines Stück in mich ein. Ich richtete mich schnell auf und der Penis rutschte wieder aus mir heraus. Gönne ihm doch auch noch ein bisschen Spaß, hörte ich Michael sagen. Zumindest kannst du seinen Penis noch streicheln, bis es ihm auch kommt. Warum nicht, dachte ich mir, drehte mich um und nahm den Penis in die Hand. Durch meine Berührung wurde er noch größer und härter. Michael trat daraufhin hinter mir und rieb seinen Penis zwischen meine Pobacken. Durch die Bewegungen wurde ich gegen die Wand gedrückt und meine Muschi befand sich wieder direkt vor dem Loch. Der Penis des Schwarzen stieß kurz gegen meinen Bauch und rutschte dann zwischen meine Beine. Wohl durch die Enge der Kabine wurde ich rytmisch immer wieder gegen das Loch gedrängt, als Michael mit seinen Penis über meinen Po streichelte. Zuerst rieb der Penis des Schwarzen nur leicht über meine Schamlippen. Jetzt glitt er bereits dazwischen, berührte ab und zu meine Lustperle und ich merkte dabei, dass mein Liebessaft bereits schon wieder am fließen war. Wohl bedingt durch meine eigene Feuchtigkeit, teilte der Penis erneut meine Schamlippen und drang wieder bei jedem hin und her bereits ein kleines Stück tiefer in mich ein. Ich wollte dies jedoch nicht und versuchte Michael ein Stückchen wegzudrücken. Bei der Enge hatte ich jedoch keine Chance und Michael presste mich immer weiter gegen das Loch in der Wand, auf den Penis des Schwarzen zu. Leise flüsterte ich zu Michael, dass wenn er mich weiter so in Richtung Wand drückt, es nicht mehr lange dauert und der Penis ganz in mich eindringen wird. Michael flüsterte zurück, dass dies in dieser Stellung gar nicht möglich sei und wir nur noch kurz zusammen ein wenig Spaß haben wollen. Mit diesen Worten umfasste er meine Hüften, drückte mich wieder ganz gegen die Wand und rieb mit seinem Penis zwischen meine Poritzen. Bei dieser Vorwärtsbewegung spürte ich, wie der Penis meine Schamlippen teilte und noch ein Stückchen tiefer in mich eindrang. Ich schaute nach unten zwischen meine Beine und stellte entsetzt fest, dass nicht nur die Spitze, sondern der Penis bereits bis über die Eichel in mir steckte. Michael, es ist genug, der Schwarze fickt mich jetzt durch die Wand, flüsterte ich. Ich möchte dies nicht und schon gar nicht ohne Gummi. Während ich die Worte aussprach, drückte Michael mein Becken nochmals direkt vor das Loch in der Wand. Der Schwarze muss wohl gleichzeitig seinen Penis ganz durch das Loch geschoben haben, denn plötzlich war meine Muschi vollständig ausgefüllt. Zwei, drei Mal wurde der Penis ganz in mich reingeschoben, als ich plötzlich das Zucken des Penis zwischen meinen Beinen spürte. Schnell geh jetzt zur Seite, damit ich endlich von dem Loch weg komme, sagte ich zu Michael, sein Penis fängt schon an zu pumpen. Michael drückte mich noch einmal in Richtung Wand und trat dann zur Seite. Ok., dann lass uns in das Kino gehen. Zu spät erwiderte ich, jetzt fängt er gerade an, seinen Samen in mich zu Spritzen. Ich trat schnell einen kleinen Schritt zurück und zwangsläufig flutschte der Penis aus meiner Muschi heraus. Ich sah noch, dass es aus dem Penis spritzte und spürte wie etwas von seinem Samen an meiner Muschi und an meinen Oberschenkel herab lief. Vermutlich hatte er seinen ersten Schusses doch nicht in mich hineingespritzt, stellte ich erleichtert fest. Während wir die Kabine verließen, schaute der Penis immer noch nassglänzend durch das Loch. So jetzt gehst du zuerst rein, ich folge etwas später und setze mich dann in eine andere Reihe, hörte ich Michael sagen. Überrascht schaute ich ihn an und fragte, was soll das denn nun werden. Ich habe doch zwei Wünsche frei, erinnerst du dich noch, antwortet er. Ja aber, wollte ich fragen und ging dann einfach in Richtung Eingang, weil mir seine Worte, ohne wenn und aber einfielen. Ich ging durch die Tür ins Kino, wo ich von Schummerlicht und Gestöhne empfangen wurde. Wie ich erkennen konnte, hatte das Kino nur sechs Stuhlreihen. In der letzten Reihe sah ich ein Pärchen sitzen, welches sich gerade küsste. In der vierten und fünften Reihe saßen jeweils zwei Männer, die mehr hinter sich auf das Pärchen schauten, als auf den Film. Die ersten drei Reihen waren total frei. Wo sollte ich mich jetzt hinsetzen. Die vier solo Männer starrten mich jetzt an. Ich konnte förmlich ihre Gedanken spüren. Was macht eine Frau allein in solch einem Kino. Will sie sich hier Spaß holen. Schnell ging ich in die dritte Reihe und setzte mich mittig hin. Erst jetzt merkte ich, wie warm es hier drin war. Wenn ich den Blazer anbehalte bin ich in kürzester Zeit völlig durchgeschwitzt. Also Blazer ausziehen, in dem Schummerlicht kann man sowieso nicht viel erkennen, dachte ich mir. Kurz entschlossen legte ich den Blazer neben mich, damit sich dort auch keiner hinsetzen konnte. Ungeduldig schaute ich immer wieder zur Eingangstür. Dabei bemerkte ich, dass die beiden Männer in der Reihe hinter mir, jetzt auch direkt hinter mir saßen. Von Michael immer noch nichts zu sehen. Ohne das ich es richtig mit bekam, saß plötzlich ein Mann direkt neben mir. Konnte er erkennen, dass ich keinen BH trug, fragte ich mich und schaute an mir herunter. Panik überkam mich, als ich sah, dass ich im Filmlicht saß und mein Busen deutlich durch die Bluse zu sehen war. Auch war mein kurzer Minirock so weit hoch gerutscht, dass man nicht nur das Ende der halterlosen Strümpfe, sondern so gar auch meine nackte, noch feuchtglänzende Muschi sehen konnte. Ich versuchte den Saum des Minirockes wieder etwas herunterzuziehen, aber bei dem kurzen Rock war die Mühe leider vergebens. Warum willst du deine Fotze bedecken, fragte der Mann und schon spürte ich, wie er eine Hand auf meinem Oberschenkel legte. Gleichzeitig schob sich eine Hand über meine Schulter, in Richtung meiner Brüste. Panisch wollte ich schnell aufspringen, doch die Hand auf meiner Schulter drückte mich wieder in den Sessel zurück. Die Hand auf meinem Oberschenkel wanderte jetzt höher, erreichte den Rand der halterlosen Strümpfe und glitt dann zwischen meine Beine. Ich versuchte schnell meine Beine zu schließen, aber die Hand verhinderte dies. Schon spürte ich, wie ein Finger über meine Schamlippen streichelte, sich zwischen die Schamlippen schob und bevor ich es fassen konnte, in mich eindrang. Ungläubig was hier geschah, sah ich den Mann neben mir an und versuchte den Finger wieder aus mir heraus zubekommen. Das darf doch wohl nicht wahr sein, jetzt werde ich hier im Kino von einem wildfremden Gefingert. Aufhören sagte ich, sofort aufhören sonst schreie ich. In diesem Moment spürte ich, wie er mir einen zweiten Finger einführt und meine Lustperle stimuliert wurde. Da ich keine Lust verspürte, musste ich sicherlich vor Überraschung aufgestöhnt haben. Ich wollte gerade einen Schrei ausstoßen, da legte sich ein Hand auf meinem Mund. Ich fing an zu zappeln, um dass Pärchen auf die Situation aufmerksam zu machen. Dabei öffneten sich zwangsläufig meine Beine. Der Mann nutzte die Gunst der Stunde und stieß mir jetzt auch den dritten Finger in meine wohl noch feuchte Muschi. Meine Beine wurden jetzt gepackt und nach hinten gezogen, so dass ich mich kaum noch Bewegen konnte. Als meine Beine so gespreizt waren, spürte ich plötzlich einen stechenden Schmerz in meiner Muschi und fühlte meinen Bauch aufgepumpt. Panisch schaute ich nach unten zwischen meine Beine und erschrak. Der Mann war nun mit seiner ganzen Hand in mich eingedrungen und drehte sie hin und her. Dann zog er sie etwas heraus und stieß sofort wieder zu. Tränen schossen mir in die Augen. Bitte nimm die Hand aus mir raus, es tut so weh, versuchte ich mit geschlossenem Mund zu flehen. Ich wehre mich auch nicht mehr und meinetwegen dürft ihr mich dann auch alle ficken. Ich halte das nicht aus, bitte, bitte, flehte ich mehrmals. Zu meiner Überraschung wurde die Hand aus mir herausgezogen und die Beine losgelassen. Auch verschwand die Hand von meinem Mund. Ich atmete innerlich dankbar auf. So, dann mach mal. Öffne deine Bluse, wir wollen deine Titten ganz nackt sehen und auch anfassen. Michael müsste doch jetzt bald herein kommen, dachte ich mir, ich bin schon so lange alleine hier drin. Während ich die Knöpfe meiner Bluse öffnete, stellte sich ein schwarzer Mann zwischen meine Beine. Ich spürte, wie etwas großes gegen meine Schamlippen drückte, sich zwischen sie schob und dann ohne Widerstand in mich eindrang. So jetzt wirst du richtig gefickt und flüchtest nicht wenn es mir kommt, hörte ich den Schwarzen sagen. Das muss der Schwarze aus der GloryHole sein, dachte ich mir und schaute herunter und sah, wie ein dunkeler Penis immer wieder zwischen meine Schamlippen in mein nasses Loch verschwand. Entsetzt stellte ich fest, dass dieser ohne Schutz in mich eindrang. Bitte nimm ein Gummi, versuchte ich den Schwarzen zu überreden. Woher sollen wir denn ein Gummi nehmen, fragte einer der Männer. Der Schwarze sagte daraufhin, jetzt wäre es eh zu spät, ich bin doch schon in dir drin und gleich kommt es mir. Außerdem hast du mich vorhin heiß gemacht und einfach sitzen lassen. Kaum hatte er die Worte ausgesprochen, da fing auch schon sein Penis in mir an zu zucken. Bitte ziehe ihn wenigstens schnell raus bevor du kommst, ich möchte nicht das du alles in mich hineinspritzt. Wenn alle in mir kommen wollen, läuft meine Muschi ja über und ich kann mich hier nicht säubern, bat ich flehend. Anscheinend hatte er mich nicht verstanden, denn im gleichen Augenblick stieß er seinen Penis kraftvoll in mich hinein und schrie laut auf. Nein, bitte nicht, schnell ziehe ihn endlich raus, schrie ich ihn an. Aber es war bereits zu spät. Ich spürte wie seine Penisspitze gegen meinen Muttermund drückte, der Penis pumpte und mir den Samen direkt bis in die Gebärmutter spritzte. Oh Gott, wenn das mal gut geht, dachte ich erschreckt. Ich will doch kein Kind, zumindest nicht von einem Fremden und auch nicht von einem Schwarzen. Warum hatte ich mich nur auf dieses Risiko eingelassen, ich wusste doch, dass ich letzte Woche die Pille abgesetzt hatte. Entsetzt merkte ich, dass ich Schub um Schub immer noch mit Sperma voll gepumpt wurde. Als der Schwarze endlich seinen Penis herauszog, schoss ein Schwall Sperma aus mir heraus und tropfte auf den Sessel. Geiler Fick, oder hörte ich den Schwarzen sagen. Ich drehte mich in seine Richtung und wollte gerade etwas erwidern, als plötzlich meine Beine erneut auseinander gedrückt wurde und etwas gegen meine Schamlippen stieß. Ich sah einen Mann zwischen meinen Beinen stehen, der mit seinem Penis ebenfalls in mich eindringen wollte. Ehe ich überhaupt reagieren konnte, drückte der Mann mit seinen Hüften gegen mich und sein Penis glitt ohne Probleme ganz in meine Muschi ein. Wie ein Kaninchen so schnell fing er an zu Rammeln und Sekunden später zuckte auch sein Penis in mir. Es ging alles so schnell, dass ich mich nicht wirklich wehren konnte. Als ich sah, dass er auch kein Gummi übergestreift hatte, versuchte ich noch ihn weg zudrücken, aber wieder zu spät. Er stöhnte laut auf und ich spürte, wie sein Penis in Intervallen den Samen gegen meinen Muttermund spritzte. Kurze Zeit später zog auch er seinen Penis heraus und erneut tropfte Sperma aus mir heraus und landete auf dem Sessel, wo sich schon ein kleiner See gebildet hatte. Als sich ein weiterer Mann zwischen meine Beine stellen wollte, schloss ich schnell meine Beine. Im gleichen Augenblick öffnete sich die Tür und alle schauten dort hin, als Michael herein kam. Ich nutzte die Gelegenheit, stand auf, ging Michael entgegen und fragte vorwurfsvoll, wo er denn so lange gewesen sei und sagte, dass ich kurz mal auf die Toilette musste. Michael schaute mich verwirrt an und erwiderte, dass es hier wohl in seiner Abwesenheit ziemlich heiß zugegangen sein muss, denn es ist doch nicht deine Art mit nackten Brüsten hier im Kino umher zugehen. Erst jetzt bemerkte ich, dass meine Bluse immer noch weit offen stand und jeder meinen unbedeckten Busen sehen konnte. Auch tropfte jetzt Sperma aus meiner Muschi und lief bereits über meine halterlosen Strümpfe an meinen Oberschenkeln herunter. Michael sollte dies nicht sehen und deshalb ließ ich ihn stehen und machte meinen Toilettengang dringend. Auf Toilette hob ich schnell meinen Minirock hoch und sah wie ein großer Tropfen aus meiner Muschi über meinen Strumpf den Oberschenkel herablief. Der Tropfen hinterließ eine weiße Spur auf meinem schwarzen Strumpf. Ich nahm schnell ein Papiertuch und wischte den Tropfen weg. Danach nahm ich ein neues Tuch, spreizte meine Beine und fuhr damit zwischen meine Schamlippen. Erschreckt stellte ich fest, dass es völlig durchnässt war. Mit den Fingern öffnete ich meine Schamlippen etwas weiter und ein Schwall von Sperma floss aus mir heraus. Oje, dachte ich mir. Einer von den Beiden hat mich jetzt bestimmt geschwängert, denn meine Gebärmutter war immer noch gefüllt vom Sperma. Ich nahm erneut ein Tuch und schob es mit zwei Fingern in mich hinein. Als ich es wieder herauszog, war es voll gesogen von Sperma. Panisch nahm ich weitere Tücher und versuchte meine Gebärmutter ganz zu säubern. Ich feuchte die Tücher an und versuchte mit den Fingern auch in den äußersten Bereich meiner Gebärmutter zu kommen. Meine Muschi tat schon richtig weh, so doll fingerte ich mit dem Papier in mir herum. Als ich daran dachte, dass mich der Schwarze vermutlich schon vorhin geschwängert hatte, flossen mit die Tränen. Alles Saubermachen würde so und so nicht helfen, da bestimmt viele der Spermien ihr Ziel bereits erreicht hatten. Plötzlich öffnete sich die Tür und ehe ich meinen Minirock wieder herunterziehen konnte, betrat der Mann der hinter dem Tresen gestanden hatte, die Toilette. Probleme, fragte er mich. Ohne nach zu denken, schrie ich ihn an. Ja, jetzt hat mich bestimmt einer der Kerle geschwängert. In der heutigen Zeit ist das doch gar kein Problem, erwiderte er ruhig. Es gibt doch die Pille danach. Die muss kurz nach dem Verkehr genommen werden, dann passiert nichts. Ein wenig Hoffnung keimte in mir auf und fiel aber schnell wieder zusammen. Heute war Freitag Abend und die Apotheken haben erst in drei Tagen wieder auf. Der Mann sah wohl meinen traurigen Blick und sagte daraufhin, ich habe welche im Schrank, aber die sind nicht billig. Egal, erwiderte ich, alles würde ich dafür geben und auch tun. Hauptsache ich bekomme kein Kind. Wirklich alles, hörte ich den Mann nochmals nachfragen. Alles, bestätigte ich flehend. Ok, dann zeige mir erst mal deine nackten Titten. Zieh die Bluse ganz aus. Mit zitternden Fingern öffnete ich die Knöpfe der Bluse und zog sie dann aus. Der Mann trat auf mich zu und streichelte mit den Fingern über meine Brust. Unter den Berührungen zogen sich meine Brustwarzen zusammen und meine Nippel stellten sich sofort hart auf. Herrliche Titten, einfach nur schön, hörte ich den Mann sagen und spürte wie sich seine Lippen über meinen Nippel stülpten und in seinen Mund gesaugt wurden. Abwechselnd nahm er jetzt meine Nippel in den Mund und knabberte an ihnen herum. Durch die Behandlung wurden sie noch größer und härter. Jetzt glitten seine Hände unter meinen Minirock und hoben den Saum in die Höhe. Geile glatt rasiertes Fotze, so mag ich die Frauen. Seine Finger strichen kurz über meine Muschi und schoben sich dann zwischen meine Schamlippen. Bitte nicht, flüsterte ich, als ich merkte, dass er mit seinem Finger über meine Lustperle fuhr. Aber da war es auch schon bereits geschehen. Mit einem oder zwei Finger war er in mich eingedrungen. Geiles Loch und so herrlich nass, eine richtige Fickfotze. Ich will dich jetzt ficken. Als ich die Worte des Mannes vernahm, lief es mir eiskalt über den Rücken und ich stieß ihn empört von mir weg. Und ich dachte, du wolltest alles dafür tun, damit du die Pille bekommst. Dann eben nicht, sagte der Mann, und verließ die Toilette. Was mache ich jetzt. Ohne diese verfluchte Pille bekomme ich bestimmt ein Baby und dann vermutlich noch ein farbiges. Wie sollte ich das Michael erklären. Mir blieb keine andere Wahl. Also musste ich auch noch für diesen Mann die Beine breit machen. Ich verließ ebenfalls die Toilette, ohne vorher meine Bluse zu schließen und ging zu dem Mann, der jetzt wieder hinter dem Tresen stand. Ok, ich bin bereit, sagte ich. Du kannst mit mir machen, was du möchtest. Oh, was für ein schöner Anblick, hörte ich eine Stimme sagen und dann noch so ein Angebot, dass ist ein echt geiler Empfang. Erschrocken drehte ich mich um und sah, dass ein großer dunkelhäutiger Mann das Kino unbemerkt betreten hatte. Ich bekam einen roten Kopf und wollte schnell in den Kinoraum gehen, als mich der Satz, dann blas meinen Freund Ben erst mal einen und dann sehen wir weiter, stoppte. Wo hast du denn diese geile Maus aufgerissen, begrüßten sich die beider Männer. Sie hat sich drinnen bumsen lassen und nicht auf Verhütung geachtet. Jetzt möchte sie von mir die Pille haben, damit sie nicht schwanger wird. Und als Gegenleistung ist sie bereit, alles mit sich machen zu lassen. Und jetzt testen wir mal, ob sie ihr wirklich Versprechen hält. Du solltest meinem Freund doch einen Blasen. Also runter auf die Knie und los, sagte der Mann hinter dem Tresen zu mir. Aber so war das doch nicht gemeint, erwiderte ich, sie wollten doch nur Sex mit mir haben. Danach kann ich dich immer noch ficken, oder auch Ben, wenn wir Lust dazu haben. Also auf die Knie, oder hast du es dir wieder anders überlegt, antwortete der Mann. Was sollte ich machen, also ging ich in die Hocke, öffnete den Reißverschluss der Hose und holte den Penis heraus. Als ich in die Hocke ging, schob sich der Saum meines kurzen Minirockes in die Höhe. Dem Dunkelhäutigen blieb dies nicht unverborgen, denn er sagte, die Maus ist ja absolut geil, sie hat ja nicht mal mehr ein Höschen an. Nimm meinen Schwanz endlich in den Mund. Tja, jetzt muss ich wohl dadurch, öffnete leicht meinen Mund und sah entsetzt, dass man durch die Fensterscheibe herein und die vorbei gehenden Passanten alles sehen konnten. Ich wollte die Männer gerade darauf aufmerksam machen, als mir der Penis brutal in den Mund geschoben wurde. Während ich noch mit einem Würgereiz kämpfte, blieben bereits die ersten schon vor dem Fenster stehen und schauten herein. Du sollst mir endlich einen Blasen, sagte der Mann und nahm meinen Kopf in die Hände. So geht das richtig und schob dabei meinen Kopf hin und her. Durch die Bewegung glitt sein Penis immer wieder zwischen meinen Lippen in meinem Mund ein. Mein ganzer Körper wurde durch die Behandlung bewegt. Um nicht umzufallen, musste ich meine Beine weiter öffnen. Dadurch rutschte der Saum meines kurzen Minirockes zwangsläufig an meinen Oberschenkeln ganz hoch und gab nicht nur das Ende meiner halterlosen Strümpfe preis, sondern auch meine nackte Muschi und meine nackten Pobacken. Das Schaufenster war mittlerweile vollständig von gaffenden Männern belegt. Die ersten betraten auch schon den Raum, um besser sehen zu können. Mit erschrecken sah ich, dass einige ihre Handys raus holten und versuchten die gebotene Szene zu Fotografieren. Bei dem Anblick wohl auch kein Wunder, denn meine Brüste waren völlig unbedeckt und zwischen meinen Beinen hatte man freien Blick auf meine nackte Muschi. Durch meine weitgeöffneten Oberschenkel hatten sich vermutlich auch meine Schamlippen gespreizt, dass die Männer so gar noch mehr zu sehen bekamen. Durch meine Lage konnte ich weder meine Brüste bedecken, noch den Minirock ein Stückchen herunterziehen. Es kamen immer mehr Männer herein, zückten ihre Handys und machten Fotos, teilweise wohl auch kleine Filme. Plötzlich hörte ich eine Stimme, bei deren Worten mir das Blut in den Kopf schoss und mir heiß und kalt wurde. Wer einen Zehner auf den Tresen legt, darf mit ins Nebenzimmer kommen und zuschauen wie die Blonde richtig gefickt wird. Für einen Zwanziger darf er so gar mitmachen. Ben gehst du mit ihr schon mal dort hinein, sagte der Mann hintern Tresen. Ben fasste mich unter den Armen und trug mich nach Nebenan. Ehe ich mich versah, zog er mir die Bluse aus und öffnete den Reißverschluss meines Minirockes, welcher daraufhin zu Boden fiel. Nur mit halterlosen Strümpfen bekleidet sah ich, das noch ca. zehn Männer den Raum betraten und sich dann die Tür schloss. Kurz darauf keimte Hoffnung in mir auf, denn ich hörte Michaels Stimme, die nach mir fragte. Allerdings brach sie gleich wieder zusammen als der Mann antwortete, dass ich nur kurz zum Essen gehen wollte und gleich wieder kommen würde. Michael sollte sich solange noch ins Kino setzen. Ich wurde weiter nach hinten geschoben, spürte dann einen Tisch in meinem Rücken und wurde auf diesen gedrückt. In Trance nahm ich war, wie mir die Beine auseinander gedrückt wurden und sich ein Mann dazwischen stellte. Ich schaute die Männer der Reihe nach an. Die meisten hatte immer noch ihre Handys in der Hand und fotografierten ständig. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Muschi und ein Finger bahnte sich einen Weg zwischen meine Schamlippen und drang dann ich mich ein. Ich schloss die Augen und hoffte, das es schnell vorübergehen würde. Jetzt legte sich auch eine Hand auf meine Brust und spielte mit meinen Nippel, der sich durch die Berührung sofort aufstellte. Kurz darauf wurde auch an meiner anderen Brust gespielt und ich spürte überall Hände auf meinem ganzen Körper. Worauf hatte ich mich nur eingelassen. So paradox war alles. Nur um nicht schwanger zu werden, würde ich gleich mit ca. 10 Männern schlafen müssen. Die Blonde läuft ja förmlich aus. Sie braucht jetzt wohl was richtiges zwischen die Beine, hörte ich Ben sagen. Er zog seine Finger aus mir heraus und kurz darauf spürte ich, wie etwas großes gegen meine Schamlippen drückte. Da meine Muschi vermutlich durch das Spiel mit den Fingern sehr feucht geworden war, öffneten sich meine Schamlippen sofort und ließen den Penis langsam in mich eindringen. Es erfolgte ein kurzer Stoß und der Penis war in seiner ganzen Länge in mir. Ich schloss meine Augen, dachte lasse es schnell vorbei gehen und ließ es über mich ergehen. Meine Beine wurden noch weiter auseinander gedrückt und jedes Mal wenn der Penis vollständig in mich eindrang, klatschten seine Hoden gegen meinen Po. Ben stieß jetzt kräftiger zu und fing laut an zu Stöhnen. Blondie, du bist so geil und deine Fotze ist so schön eng und so herrlich feucht, ich halt es nicht mehr länger aus, gleich komme ich und spritze dich voll. Kaum hatte er die Worte ausgesprochen, schrie er laut auf und stieß seinen Penis noch mal kraftvoll in mich hinein. Seine Spitze seines Penis drückte direkt auf meinen Muttermund und schon merkte ich, wie er anfing zu zucken. Oh nein, er hat sich kein Kondom übergezogen, als er in mich eindrang. Nicht schon wieder, dachte ich erschrocken. Aber da war es auch schon bereits zu spät. Der erste Schuss spritzte direkt gegen meinem Muttermund, es folgten noch drei weitere Schübe die mich füllten und zum Überlaufen brachten. Wenn ich nicht bereits Schwanger geworden war, dann spätestens jetzt. Zwischen meinen Beinen entstand Bewegung und kurz danach spürte ich, wie ein anderer Penis in meine Muschi geschoben wurde. Verzweifelt schaute ich zwischen meine Beine und sah das auch dieser Penis ohne Kondom in meine Muschi rein und raus fuhr. Bitte, bitte nimmt doch ein Gummi, flehte ich die Männer an. Ihr könnt doch nicht alle in mir kommen. Ich laufe doch schon jetzt über. Obwohl der Penis noch nicht lange in mir war, fing er bereits schon jetzt an zu zucken und spritze gleich darauf seinen Samen ungeschützt in mich hinein. Ehe ich mich versah, trat bereits ein anderer Mann zwischen meine Beine, steckte seinen Penis ohne zu zögern in meine Muschi und rammelte wie ein Kaninchen los. Natürlich hatte auch er kein Kondom übergezogen. Jetzt ist es eh egal, wenn er auch in mir kommt. Meine Gebärmutter ist jetzt schon voll von Sperma, welches bereits aus mir heraus lief und auf den Tisch tropfte. Unter meinem Po hatte sich schon eine kleine Pfütze gebildet. Hoffentlich hilft die Pille, sonst bekomme ich ein Kind und kann nicht mal sagen, welcher von den vielen Männer nun der Vater wäre. Während ich noch so nach dachte, stöhnte der Mann laut auf und füllte meine Gebärmutter auch mit seinen Samen. Als er seinen Penis aus meiner Muschi herauszog, schoss gleich ein Schwall Sperma hinterher. Gleich kommt Nummer vier, zählte ich in Gedanken mit und schloss resigniert meine Augen. Kurz darauf drängt sich der nächste Mann zwischen meine Beine und stieß mir brutal seinen Penis in die Muschi. Der Penis war weit aus größer als die Anderen und füllte mich vollkommen aus. Ich hörte mich selbst laut Aufstöhnen und eine Wärme breitete sich in meinem Schoß aus. Jedes Mal, wenn der Penis tief in mich eindrang müsste ich laut Keuchen. Die Wärme ging über in ein Kribbeln und meine Brustwarzen verhärteten sich. Ohne das ich es steuern konnte, bewegte sich mein Becken dem Penis entgegen. Meine Schamlippen klammerten den Penis ein und wollten ihn nicht wieder raus lassen. Ja Baby, herrlich wie deine Möse mitarbeitet, hörte ich den Mann sagen. Bewege deine Hüften. Aha, gleich spritze ich dich voll, ja mach weiter. Meine Hüften kreisten jetzt unkontrolliert und ich hörte mich immer lauter Keuchen und Stöhnen. Mein Körper fing an zu Zittern und mir wurde ganz heiß. Nein, das darf doch alles nicht wahr sein, jetzt macht mir die Situation noch Spaß und gleich bekomme ich vor den Männern auch noch einen Höhepunkt. Im Unterbewusstsein schlang ich meine Arme um den Oberkörper des Mannes und meine Beine kreuzte ich über seinen Rücken. Mit den Hacken drückte ich gegen seinen Po und versuchte den Penis noch tiefer in mich aufzunehmen. Der Mann stieß immer schneller und kräftiger zu. Ja Baby, zeige es mir, dass du auch gleich kommst. Lasse deine Säfte fließen. Ich kann nicht mehr stöhnte der Mann laut auf und sein Penis fing an seinen Samen in mich zu pumpen. Als die Spitze des Penis gegen meinen Muttermund kam und gleich darauf auch noch der Samen dagegen spritzte, zog sich in mir alles zusammen und ich bekam einen gewaltigen Orgasmus. Mein lauter Schrei hallte durch das Zimmer. Geil Baby, schreie weiter und nimm meine Sahne. Du bist die beste Ficke die ich bisher hatte. So herrlich willig und feucht. Hoffentlich habt ich ein paar Fotos gemacht, als die Kleine abgegangen ist. Ich möchte diese auch haben, hörte ich den Mann gedämpft fragen. Langsam klang mein Orgasmus ab und der Samen floss in Strömen aus mir heraus. Mein Po lag mittlerweile in einem ganzen See von Sperma und wohl auch meinem Liebessaft. Ich habe sogar alles gefilmt, hörte ich eine bekannte Stimme. Erschrocken riss ich die Augen auf und erkannte in dem Sprecher, meinen Arbeitskollegen. Schnell sprang ich auf und wollte ihm das Handy aus der Hand reißen. Hallo Birgit, ich hätte nie im Traum gedacht, dich einmal so, ganz nackt zu sehen. Hübsch siehst du übrigens ohne Kleider aus. Ich wurde mir meiner Nacktheit bewusst und bekam einen roten Kopf. Ich legte meinen Arm über meinen Busen und mit der anderen Hand wollte ich meine Muschi bedecken. In diesem Moment schoss ein großer Schwall Sperma gemischt mit meinem Liebessaft aus der Muschi, lief über meine Hand und an den Oberschenkel herab. Plötzlich öffnete sich die Tür und eine Stimme ertönte, Schluss jetzt, ihr Mann sucht sie schon ungeduldig. Oh, ihr hattet wohl viel Spaß mit der Kleinen. Sie läuft ja immer noch aus. Offensichtlich hatte er den Rinnsaal an meinen Oberschenkeln gesehen. Sicherlich willst du dich noch etwas säubern, bevor du zu deinem Mann gehst, sagte der Besitzer und deutete auf die Toilettentür. Schnell nahm ich meine Bluse und meinen Minirock, schaute kurz in den Vorraum, ob niemand weiteres sich dort aufhält und ging dann in die Toilette. Meine halterlosen Strümpfe waren völlig von dem vielen Sperma durchnässt. So konnte ich nicht zu Michael gehen und entschloss mich sie einfach auszuziehen und weg zu werfen. Nachdem ich dann auch meine Muschi gewaschen hatte, zog ich meine Bluse und meinen kurzen Minirock an und ging zurück in den Vorraum, in welchem Michael schon auf mich wartete. Komm lass uns nach Hause gehen, ich bin müde, sagte ich zu Michael. Wieso schon nach Hause, hörte ich die Stimme meines Arbeitskollegen sagen. Wir wollten zusammen doch noch einen Trinken gehen und uns über den Film unterhalten Was denn für einen Film, hörte ich Michael fragen.

Kommentare

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