Das Praktikum 04


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30.06.2011
Voyeurismus

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Das Praktikum 04: Gewagt

Die Kinder waren von Oma zurück und spielten mit Kai im Garten.
Christina stand in der Küche und fragte sich immer noch,
was ihr Mann wohl mitgekriegt hatte von ihr und Fabienne.
Mindestens ließ er sich nichts anmerken. Er gab ihr zur
Begrüßung einen Kuss und... Vielleicht bildete sie sich
das nur ein, aber es schien ihr, als hätte er ihr diesmal
etwas länger in die Augen geschaut als sonst, bevor er aus
der Küche ging.


Wie immer half er Fabienne mit seiner freundlichen, geschäftigen
Art, das Labor aufzuräumen. Christina gab sich einen Ruck
und entschloss sich, mit der Wäsche fortzufahren. Der
Wäschekorb stand im Korridor. Offenbar hatten ihn die
Kinder beim Vorbeirennen gestreift, denn die Wäsche war
durcheinandergeraten. Sie bückte sich und legte die Wäschestücke
wieder ordentlich übereinander. Als Christina den Korb
ergriff und sich aufrichtete, bemerkte sie aus den Augenwinkeln,
dass Peter die ganze Zeit über neben der Labortür gestanden
und sie beobachtet hatte.


Christina trug den Korb ins Bügelzimmer. Peter hatte ihr
schon eine Ewigkeit nicht mehr auf den Po gestarrt. Ein
Prickeln durchfuhr sie, als sie feststellte, wie sehr
sie das mochte... und wie sehr ihr das gefehlt hatte. Vermisste
Peter am Ende auch etwas bei ihr? Christina schüttelte
den Kopf und verscheuchte die Gedanken, schließlich hatte
sie Peter zusammen mit Fabienne im Labor erwischt. Da waren
auch noch die Fotos vom Wald, und Peter war dort hinter der
Kamera. Christina zweifelte, dass er hinter der Kamera
geblieben war. Ein spöttisches Lächeln legte sich über
ihr Gesicht, das Mitleid mit Peter war verflogen.


Als Christina aus dem Bügelzimmer kam, machte sich Fabienne
gerade daran zu gehen. Sie reichte Peter artig die Hand
und verabschiedete sich ebenso höflich und unauffällig
von ihr. Lächelnd schloss Christina die Haustür hinter
sich und dachte:


„Diese kleine Schlampe.“


Immer noch lächelnd drehte sie sich um und betrachtete
Peter. Nachdenklich fragte sie sich, warum es für das Wort
Schlampe keine männliche Bezeichnung gab. Sie ging in
den Garten und rief:


„Kinder, Kai, Nachtessen!“


Der Abend verlief ruhig. Christina war mit Peter übereingekommen,
dass er sich nach ihrem anstrengenden Wäsche- und Putztag
um die Kinder kümmern würde. Er brachte sie ins Bett und
ging danach ins Wohnzimmer, wo seine Frau und Kai bereits
vor dem Fernseher saßen. Christina blickte aus ihrem Sessel
zu ihm und fragte:


„Schlafen die Kinder schon?“


„Nein, sie liegen in ihren Bettchen und schauen sich Bilderbücher
an. Später erzähle ich ihnen noch eine Geschichte.“


Er setzte sich auf die große Couch und blickte zu Kai hinüber,
der in einem anderen Sessel Platz genommen hatte.


„Ich sehe nur deinen Kopf, Kai... Eh Christina, muss denn
dieser Wäschetrockner mitten im Zimmer stehen? Er verdeckt
ja die ganze Sicht.“


„Ach bitte Peter, die Pullis sind morgen trocken, dann
versorgte ich ihn wieder.“


Da gerade ein Fußballspiel begann, kümmerte sich Peter
nicht weiter darum und konzentrierte sich auf den Fernseher.
Christina blickte über ihre Strickarbeit zu Kai und fragte:



„Interessierst du dich für Fußball, Kai?“


„Ach, es geht. Dann und wann schaue ich mir schon ein Spiel
an.“


Christina sah an seinem Lächeln, dass er ihr höflich zu
verstehen gab, sich nicht sonderlich für Fußball zu interessieren.
Sie wusste, dass Peter in den nächsten neunzig Minuten
in einer Art Fußballtrance und deshalb kaum ansprechbar
sein würde. Sie fragte ihn sicherheitshalber:


„Du wirst aber den Kindern noch vorlesen?“


„Mach dir keine Sorgen, Christina. Ich mache das in der
Halbzeit.“


Peter drehte sich wieder zum Fernseher. Bald fühlte Christina
Kais Blicke auf ihren Knien. Sie lächelte zu ihm hinüber
und begann wie am Vorabend mit dem Spiel, ihre Beine hin-
und herzuwiegen. Als ihre Beine allmählich immer weiter
auseinander gingen, nahm sie den Blick von ihrer Strickarbeit
hoch und bemerkte mit Schaudern, dass in Kais Hose eine
Beule herangeschwollen war. Er blickte verlegen zum Fernseher,
machte aber keine Anstalten, die Schwellung vor ihr zu
verbergen. Bestimmt war er froh, den vollbehangenen Wäscheständer
zwischen sich und Peter zu wissen.


Christina öffnete ihre Beine bis zur Grenze der Anständigkeit...
und darüber hinaus. Kai blickte ihr immer unverhohlener
unter den Rock. Christina sah, dass ihm die halterlosen
Strümpfe und ihr schwarzes Höschen zu gefallen schienen,
denn das Zelt in seiner Hose wurde immer größer. Sie schielte
dann und wann zu ihrem Mann hinüber. Peter kommentierte
das Spiel mit Bemerkungen, kümmerte sich aber nicht weiter
um die Anwesenden. Christina nahm die Strickarbeit in
eine Hand und stützte den Ellbogen auf die hohe Armlehne
ihres Sessels. Mit der andern Hand strich sie über ihren
Bauch und vergewisserte sich, dass Peter nur ihren Oberkörper
sehen konnte, doch schaute er erst gar nicht zu ihr hinüber.



Als Christina mit dem Rocksaum zu spielen begann und ihn
allmählich hochschob, sah sie, dass Kai mit offenem Mund
unter ihren Rock starrte, dann hinüber zu Peter, und wieder
zu ihr. Er schien es kaum zu fassen, dass sie ihre Hand zwischen
die Schenkel nahm und in Anwesenheit ihres Mannes über
ihr Höschen strich. Christina wartete, bis Kai in ihre
Augen blickte, dann lächelte sie und nickte. Er antwortete
mit einem fragenden Blick. Sie nahm die Hand vom Höschen,
zeigte ihm die Handfläche, um sie darauf wieder auf ihren
Venushügel zu legen.


Kai schien zu verstehen. Er strich mit der Hand über das
Zelt in seiner Hose. Als er sah, dass Christina ihm lächelnd
zunickte und ihre Hand tiefer zwischen ihre Schenkel steckte,
fasste er durch den Stoff der Hose seinen Ständer und drückte
ihn. Christina antwortete ihm, indem sie ihre Beine öffnete
und mit einem Finger eine tiefe Furche durch ihr Höschen
zog. Bald sah Christina, wie sich Kais Wangen rot färbten.
Auch sie spürte Hitze. Sie blickte zu Peter hinüber und
stellte sich vor, Fabienne würde vor ihm knien und wäre
daran, seine Hose zu öffnen. Sie würde seinen Ständer hervorholen
und ihren Mund darum schließen. Bei diesem Gedanken begann
Christinas Finger durch den Stoff ihres Höschens Feuchtigkeit
zu ertasten. Kai hielt es kaum mehr aus. Da unterbrach Christina
ihr Spiel und fragte Peter:


„Möchtest du ein Bier?“


„Nein danke, später vielleicht. Ich gehe in der Halbzeit
noch zu den Kindern und möchte nicht nach Bier stinken.“



Christina verschwand im Bad. Sie kam zurück, setzte sich
wieder, ließ aber die Strickarbeit auf der Sitzlehne liegen.
Kai beobachtete, wie sich Christine mit einem kurzen Blick
zu ihrem Mann versicherte, dass er beschäftigt war. Dann
schob sie mit beiden Händen ihren Rocksaum unerträglich
langsam nach oben, dabei blickte sie erwartungsvoll zu
Kai hinüber. Er hatte die Hand wieder auf seiner Hose. Da
erkannte er den Grund für ihre kurze Abwesenheit, sein
Ständer pochte gegen den Stoff. Christina war unter dem
Rock nackt! Sie ließ einen Finger durch ihre Spalte gleiten
und nickte ihm lächelnd zu.


Kai kontrollierte mit seinen Augen, ob Peter immer noch
gefesselt das Fußballspiel verfolgte, dann öffnete er
lautlos den Reißverschluss seiner Hose. Er schielte noch
einmal zu Peter, dann schnellte seinen Ständer ins Freie.
Christina blickte mit geweiteten Augen zu ihm herüber
und tauchte einen Finger in ihr Lustloch. Als sie sah, wie
Kai seinen Ständer vor ihren Augen zu reiben begann, spürte
sie Nässe an ihrem Finger. Sie vergewisserte sich, dass
Peter nichts sehen konnte, und schob die Beine weit auseinander.
Als Kai auch noch seine Eier aus der Hose holte und sie kraulte,
war es um sie geschehen.


Christina spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen
und ließ die Finger der anderen Hand über ihren Kitzler
wirbeln. Sie und Kai verloren allmählich die Kontrolle
und starrten sich schweigend an. Kaum durften sie atmen.
Als Christina von ihrem Höhepunkt davongetragen wurde,
sah sie, das Kai auf einen Pullover auf dem Wäscheständer
abspritzte. Das Röcheln der beiden ging im Tumult des Fußballspiels
unter.


Nacheinander verschwanden sie im Bad. Christina brachte
drei Gläser Mineralwasser und setzte sich wieder. Peter
war guter Laune, seine Mannschaft war in Führung. Er wechselte
mit Kai ein paar Worte. Christina betrachtete ihren Peter
und stellte sich wieder vor, Fabienne würde vor ihm knien
und seinen Ständer in ihren Mund saugen. Warum hatte sie
selbst es nie gemacht, als sie es eigentlich tun wollte?
Warum wollte er nie ihre Muschi aufessen? Sie hatte sich
das doch immer schon gewünscht. Christinas Blick wanderte
zu Kai. Sie sah, dass sich in seiner Hose wieder etwas regte.
Sogleich meldete sich bei ihr das wohlvertraute Kribbeln.
Die erste Halbzeit wollte nicht zu Ende gehen, bis endlich
der Schiedsrichter abpfiff und Peter von der Couch hochfuhr.



„Ich lese den Kindern vor“, sagte er eilig und verschwand.



Kaum war er aus dem Zimmer, kniete Christina schon vor Kai
und öffnete seine Hose. Als sein Ständer heraussprang,
packte sie ihn mit gierigen Augen und senkte ihre Lippen
über seine Eichel. Kai saß hilflos im Sessel, hatte die
Arme auf den Lehnen abgestützt und schaute mit lustvollem
Entsetzten an sich hinunter, wie Christina seinen Schwanz
erbarmungslos leckte, knetete und in sich saugte. Da plötzlich
Peters Schritte im Korridor! Christina juckte in ihren
Sitz zurück. Als ihr Mann hereinkam, war sie am Stricken,
und Kai blätterte in der Fernsehzeitschrift, die auf seinen
Beinen lag. Er sah nicht, wie die Blätter der Zeitschrift
rhythmisch zitterten.


„Wo habe ich bloß das Märchenbuch liegen lassen?... Ach
hier ist es.“


Peter ergriff ein Buch in der Möbelwand und verschwand
wieder Richtung Kinderzimmer. Christina und Kai waren
erstarrt sitzen geblieben. Sie saßen sich wie zwei gespannte
Federn gegenüber, die Arme auf den Sitzlehnen, und warteten.
Als Peters Erzählstimme durch den Korridor drang, schnellte
Kai aus seinem Sessel und hastete zu Christina hinüber,
die ihre Schenkel über die Armlehnen legte. Sie flüsterte
ihm in panischer Eile zu:


„Steck ihn rein, Kai, einfach rein. Ich brauch das jetzt.
Fick mich!“


Kai brachte seinen Ständer, der immer noch aus seiner Hose
ragte, zwischen Christinas Beine und versenkte ihn in
ihrem Schoss. Es dauerte nicht lange, bis sich bei den beiden
Nebel über die Augen legte. Diesmal mussten sie ihr Stöhnen
nicht so stark unterdrücken. Kai schaute Christina mit
lustvollem Schrecken in die Augen.


„Ich komme, Christina, ich komme.“


„Komm in mir, Kai! Bald komme ich... aaaah!“


Sie durften beide nicht wegtreten, starrten sich mit aufgerissenen
Augen an und warteten, bis sich ihr Puls beruhigte. Kaum
konnten sie wieder atmen, verschwanden sie nacheinander
im Bad. Als sie sich wieder vor den Fernseher setzten, hörten
sie, wie Peter den Kindern gerade gute Nacht sagte. Er kam
zurück und fragte neugierig:


„War da etwas? Mich dünkt, ich hätte Schreie gehört.“


„Ach, sie haben nochmals die Tore gezeigt“, lächelte ihm
Christina entgegen, „wir waren wohl etwas zu leidenschaftlich,
wir zwei.“


Christina erhob sich, setzte sich neben Peter und kuschelte
sich an seine Schulter. Noch nie zuvor hatte sie während
eines Fußballspiels so entspannt neben ihrem Mann gesessen
wie an diesem Abend. Nach den Spätnachrichten verabschiedete
sich Kai und verschwand in seinem Zimmer.


Christina stand unter die Dusche und wunderte sich, wie
ruhig sie geblieben war für den Rest des Abends. Noch einmal
ließ sie alles an sich vorbeiziehen. Sie empfand diebische
Freude, dass Peter nichts, aber auch gar nichts von ihr
und Kai mitgekriegt hatte. Sie kicherte, als sie daran
dachte, dass sie ja schließlich auch nichts wusste von
ihm und Fabienne. Als sie die Duschentür öffnete, stand
Peter vor dem Waschbecken und putzte die Zähne. Er fragte
mit der Zahnbürste im Mund:


„Nun, wie war's heute Nachmittag mit Fabienne? Hat
sie dich nicht gestört bei deiner Arbeit?“


„I wo. Sie brauchte überhaupt keine Hilfe, sie kennt schon
alles. Mir war's recht. Sie leistete mir beim Nachmittagstee
Gesellschaft.“


Peters Stimme schien etwas unsicher zu klingen, als er
fragte:


„Hat sie dir Bilder gezeigt?“


„Das ist eigenartig“, wunderte sich Christina, „sonst
zeigt sie mir immer viele Bilder, doch heute hatte sie nur
ein paar wenige von Baumstämmen... Schade, vielleicht
ist sie nicht so schnell vorwärts gekommen ohne deine Hilfe.“



„Fabienne hat mich heute gefragt, ob sie noch einmal das
Labor benützen darf, um die Serie fertig zu stellen. Ich
habe ihr aber abgesagt. Ich bin morgen bereits am Mittag
weg und will nicht, dass du durch sie gestört wirst.“


„Ach komm, Peter! Sie hat mich heute überhaupt nicht gestört,
im Gegenteil. Lass sie das Labor benützen. Ich bin morgen
Nachmittag zwar auch weg, aber Kai ist hier. Sie kann bei
uns zu Mittag essen, dann bleibt ihr mehr Zeit fürs Labor.“



„Du bist morgen Nachmittag auch fort? Das wusste ich gar
nicht.“


„Ja, ich treffe meine Freundinnen“, log Christina. Sie
hatte nicht im Sinn wegzugehen, denn sie wollte unbedingt
wissen, was auf den restlichen Fotos zu sehen war.


„Also gut, ich sage es Fabienne morgen in der Schule“, willigte
Peter ein. Christina legte ihre Arme um seinen Hals und
strahlte ihn an.


„Sie wird sich freuen, Peter. Fabienne ist wirklich ein
nettes Mädchen.“


„Ja“, antwortete er verlegen, „sie ist sehr begabt.“


Christina küsste ihn und fragte:


„Magst du sie nicht auch, die Fabienne?“


„Doch doch“, gab er verwirrt zurück, „klar mag ich sie.“



Christina drehte sich um und strich sich mit Körpermilch
ein. Sie fragte sich wieder, was wohl Peter von ihr und Fabienne
mitgekriegt hatte, als er zu früh nach Hause kam. Sie setzte
einen Fuß auf den Toilettendeckel und strich ihr Bein ein.
Christina sah im Rasierspiegel, der auf dem Spülkasten
stand, wie Peter seine Zähne bürstete und auf ihren Hintern
starrte. Das war ihr schon am Abend im Korridor aufgefallen...
Christina spürte Gänsehaut auf ihren Pobacken. Nun nahm
sie sich viel Zeit für das Bein.


Christina strich das andere Bein ein und achtete darauf,
sich besonders weit nach vorne zu den Füssen hinunterzubeugen.
Sie erschauderte, als sie im Rasierspiegel sah, wie Peter
mit offenem Mund hinter ihr stand, und wie ein Rinnsal aus
Zahnpasta über sein Kinn lief. Sie blickte in den Rasierspiegel
und bemerkte in seinen Shorts eine mächtige Beule. Ohne
sich umzudrehen, richtete sie sich wieder auf und nahm
eine Tube in die Hand. Sie sagte mit klagender Stimme:


„Ach, ich hab da 'nen Pickel.“


Peter, der sich gerade mit einem Seifentuch das Gesicht
abtupfte, fragte:


„Wo?“


„Da hinten.“


„Am Rücken? Ich sehe nichts.“


„Nein, am Po.“


Peter fasste Christina an den Hüften und musterte ihre
Pobacken.


„Du hast makellose Haut, ich sehe nichts.“


„Tiefer unten, fast in der Pofalte, ich spüre es.“


Peter ging in die Knie und betrachtete Christinas Pobacken
von unten. Fast getraute er sich nicht, seinen Blick zwischen
ihre Schenkel zu richten.


„Ich kann immer noch nichts finden, ich sehe nur deine babyzarte
Haut.“


Christina fühlte, wie Peters Hände auf ihren Pobacken
tiefer rutschten. Sie entspannte sich und hoffte, dass
er etwas sehen würde, wenn nicht einen Pickel, so halt etwas
Anderes.


„Schau genauer hin, du musst etwas näher ran.“


Peter starrte in die Lücke zwischen Christinas Beinen
und sah, wie sich die Hügel ihrer Schamlippen wölbten,
wie die Härchen herausstanden. Wann war es das letzte Mal,
dass er seine Frau von so nahe betrachtet hatte? Als Christina
seinen Atem auf ihren Oberschenkeln spürte, reichte sie
ihm die Tube nach hinten und bat ihn:


„Kannst du bitte mit diesem Gel meine Pofalte einstreichen?
Ich komme nicht so gut heran, da hinten.“


Peter öffnete die Tube, drückte Gel auf seine Daumen und
strich ihn in Christinas Pofalten. Bald sagte er:


„Etwas ungünstig, alles verschwindet in der Falte.“


„So besser“? fragte Christina und senkte ihren Oberkörper,
bis sich die Haut ihrer Pofalte straffte. Die ganze Pracht
von Christinas Schamlippen schob sich vor Peters Augen.
Er musste leer schlucken, dann stotterte er:


„Viel besser, ja, ich glaube, so geht's.“


Aufgeregt strich Peter über Christinas Haut und betrachtete
jeden Quadratzentimeter ihrer Muschi. So nahe und so schamlos
hatte sie sich ihm schon lange nicht mehr gezeigt. Jedes
Mal, wenn seine Daumen nach außen strichen, fühlte Christina,
wie ihre Pobacken auseinandergespreizt wurden. Bald
fragte Peter:


„Denkst du Christina, es ist genug? Sicher hast du schon
den Krampf in den Beinen.“


„Nein nein, ich stehe ausgezeichnet. Diesen Gel muss man
lange genug einreiben, bis er wirkt.“


Peter fuhr weiter, durch die Pofalten seiner Frau zu streichen
und ihren Hintern zu bewundern. Als seine Daumen etwas
gar weit innen ansetzten und die Schamlippen berührten,
zuckte Christina zusammen. Peter stammelte:


„Entschuldige, Liebes.“


„Ist schon gut. Ich glaube, du solltest dort auch ein bisschen
Gel einreiben.“


„Du meinst überall?“


„Nur an den Rändern, dem Bikinirand entlang. Warte, so
wird es gehen.“


Mit diesen Worten spreizte Christina ihre Beine und stützte
sich mit den Händen auf dem Toilettendeckel ab. Sie sah
an sich hinunter. Peters Hände kamen am Rand ihres Venushügels
zum Vorschein. Jedes Mal, wenn er sie zurückzog, wurden
ihre Schamlippen zusammengedrückt. Zwischen ihren Beinen
hindurch sah sie Peter am Boden knien, sah das Riesenzelt
in seinen Shorts. Sie versuchte, ihren schweren Atem zu
beherrschen, hüstelte und bat ihn:


„Wenn du gerade dabei bist... Manchmal habe ich auch einen
Pickel in der Pospalte. Könntest du mir dort bitte auch?...“



„Tue ich gern“, kam es kehlig zurück.


Christina fühlte, wie Peter reichlich Gel auf ihr Steißbein
brachte und ihn nach unten zu verteilen begann. Immer tiefer
spürte sie seinen Finger, bis er ihre Rosette berührte.
Sie räusperte sich und krächzte:


„Dort kann es auch nicht schaden.“


Zögernd bewegte sich Peters Finger weiter. Als er sich
wieder der Rosette näherte und ihr Arschloch umkreiste,
durchzuckten Christina Lichtstrahlen. Hemmungslos
stöhnte sie:


„Jaaa!“


Peters Knie zitterten. Immer tiefer drang er in Christinas
Arschloch. Sie begann sich unter seinem Zeigfinger zu
winden. Als er seinen Finger wieder zurückzog und mit beiden
Händen ihre Pobacken auseinander schob, flennte sie:



„Weiter!“


Christina jubelte innerlich, als sie feststellte, dass
Peter nicht aufzuhören gedachte. Seine Zunge weitete
ihre Rosette. Halb stöhnte sie, halb schrie sie:


„Nicht aufhören! Leck mich! Leck mich am Arsch!“


Mit jedem Stoss weitete sich ihre Rosette mehr und Peters
Zunge drang tiefer in ihr Arschloch. Christina nahm eine
Hand vom Toilettendeckel und zog ihre Finger durch ihre
triefendnasse Muschi. Plötzlich zog sich Peter aus ihr
zurück. Christina stützte sich wieder mit beiden Händen
auf den Toilettendeckel und blickte verlangend nach hinten.
Sie sah, dass er seine Shorts von seinen Beinen strampelte.
Da war sie nicht mehr zu halten:


„Fick mich! Fick deine kleine Schlampe!“


In einem einzigen Anlauf näherte Peter seinen pochenden
Ständer und ließ ihn schmatzend in Christinas Lustgrotte
verschwinden. In wilder Erregung stöhnten sie sich gegenseitig
zu:


„Ich ficke dich durch, du Luder!“


„Steck deinen Schwengel in mein Loch, du Arschlecker!“



Christinas Worte wurden mehr und mehr zum Gestammel. Sie
wand sich, suchte neuen Halt und stützte sich auf den Auslösehebel
des Spülkastens. Peter hatte seine Frau an den Hüften gepackt
und wuchtete ihr Becken ein letztes Mal über seinen Ständer,
dann trübte sich sein Blick. Er fühlte nur noch, wie er in
sie spritzte, spritzte, spritzte.


Der Spülkasten hatte sich längst wieder mit Wasser gefüllt,
als die beiden, immer noch in der gleichen Stellung, die
Augen öffneten, um sich blinzelten und sich fragten, was
wohl mit ihnen geschehen war. Christina richtete sich
auf, legte die Hände auf Peters Schultern und küsste ihn.
Sie flüsterte mit Kleinmädchenstimme:


„So hast du mich aber noch nie genommen, Peter.“


Er atmete immer noch tief und seufzte zurück:


„So schamlos hast du dich mir aber auch noch nie gezeigt,
Christina.“


„Du meinst, wir sollten das öfters tun“? flötete sie.


Peter strahlte sie stumm an und nickte. Sie fragte ihn verführerisch:



„Ja wie ist es denn, Herr Kunstschullehrer, haben Sie noch
Termine frei?“


Nachdenklich antwortete er:


„Ja, du hast recht. Der Beruf, die Kinder... Wir sollten
wieder etwas mehr Zeit für uns nehmen.“


Christina entging es nicht, das Peter bei seiner Aufzählung
das Fotolabor verschwiegen hatte, aber sie küsste ihn
zustimmend und kicherte:


„Ich glaube, ich muss noch einmal duschen.“


„Ich dusche nach dir, sagte er und verschwand.“


Unter der Brause sann Christina über sich und Peter nach.
Seine Adult FriendFinderäre schien auf sie nicht die Wirkung zu haben,
die sie anfänglich befürchtet hatte, gab sie ihr doch die
Möglichkeit, ihre eigenen Erfahrungen zu machen. Offenbar
begann sich Peter wieder mehr für sie zu interessieren.
Wie unwahrscheinlich erregend sie es gefunden hatte,
als er sie von hinten nahm. Trotzdem wollte sie auf nichts
verzichten, solange ihr Mann Geheimnisse vor ihr hatte.
Nach der Abendtoilette überließ sie Peter das Bad und legte
sich ins Bett. Bald kam er zurück, legte sich mit einem Gutenachtkuss
neben sie und war schon am Eindösen, als sie mit verschlafener
Stimme sagte:


„Ich glaube, ich habe eines der Kinder gehört. Ich schaue
mal kurz nach ihnen.“


Christina schwebte in ihrem Nachthemd durch den Korridor
und vergewisserte sich, das ihre süßen Kleinen friedlich
schliefen. Sie strich ihnen ausgiebig durchs Haar und
schlich wieder aus dem Zimmer hinaus. Durch Kais Zimmertür
schimmerte Licht. Offenbar schlief er noch nicht. Hatte
er etwas von ihr und Peter im Bad mitgekriegt? Sie klöpfelte
an seine Tür und öffnete sie einen Spalt breit, um ihm gute
Nacht zu sagen. Er las in einem Buch. Sie flüsterte ihm zu:



„Ich war noch bei den Kindern. Sie schlafen tief. Ich wünsche
dir auch eine gute Nacht.“


Kai seufzte:


„Ach Christina, in mir zittert noch alles. Ich glaube nicht,
dass ich einfach so einschlafen kann.“


„Du Armer“, bemitleidete ihn Christina, schlüpfte in
sein Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Sie setzte
sich auf den Bettrand und versuchte ihn zu beruhigen.


„Keine Sorge, Kai. Peter hat nicht die geringste Ahnung.
Ich habe ihm schon einen Gutenachtkuss gegeben. Bestimmt
schläft er bereits tief.“


„Ja, ich habe euch gehört“, schmunzelte Kai, „ihr habt
zweimal geduscht.“


Christina lächelte.


„Du hast mich so erregt heute Abend, im Wohnzimmer vor dem
Fernseher, da musste ich mich einfach nachher über Peter
stürzen.“


„Der hat's gut“, seufzte Kai. „Mir hat heute noch niemand
einen Gutenachtkuss gegeben.“


Christina runzelte ihre Stirn und spitzte die Lippen.
Sie neigte sich zu Kai hinunter, strich ihm durch die Haare
und tröstete ihn:


„Ach, mein unglückliches Baby, hier, nimm.“


Sie bedeckte sein Gesicht mit Küssen, bis sie an seinen
Lippen hängen blieb. Als Christina Kais Hand auf ihrer
Brust spürte, schob sie ihn sanft zurück.


„Ach Kai, können wir das nicht auf morgen verschieben?
Ich bin schlapp und brauche dringend Schlaf.“


„Weißt du Christina, die ganze Zeit denke ich daran, als
du zum ersten Mal in mein Zimmer kamst. Du warst auf dem Bettrand
so wie jetzt, und plötzlich warst du über mir...“


Christina fühlte, dass sich unter ihrem Ellbogen etwas
regte. Sie strich mit der Hand über Kais Bauch und fühlte
seinen Ständer unter der Bettdecke. Lange blickte sie
ihn an, dann ergab sie sich mit matter Stimme:


„Also gut, du Verführer. Aber lass mich auf der Seite liegen,
sonst erdrücke ich dich noch, falls ich einschlafe und
auf dich sinke.“


Christina streifte ihr Nachthemd über den Kopf und zog
die Bettdecke nach unten. Kai lag nackt auf dem Laken.


„Rutsch bis zum Bettende“, gab sie ihm Anweisung und legte
sich verkehrt herum an seine Seite.


Christina hob ihr oberes Bein und fühlte das Gewicht seines
Kopfes, der sich auf ihren unteren Schenkel legte. Lange
blieb sie so liegen und betrachtete mit schläfriger Lust
Kais Ständer, der im Rhythmus seines Herzschlags zitterte.
Wie ein Baby brachte sie ihren Mund an seine Eichel und fing
an, daran zu nuckeln.


Kais Lippen wanderten behutsam über Christinas Schamlippen.
Sie spürte, wie er hauchzart an ihr knabberte. Sie kuschelte
ihren Kopf auf seinem Schenkel zurecht, als beabsichtige
sie, an ihm saugend einzuschlafen.


Ihre Augen begannen sich zu schließen, da war Kais Zunge
bis zum hinteren Bündchen ihres Liebeskanals geschlichen.
Mit der Geschwindigkeit einer Weinbergschnecke kroch
die Zunge weiter bis zum Rand ihrer Rosette. Christina
öffnete die Augen. Die Zunge kreiste einmal um ihr Arschloch.
Wieder war Christina hellwach.


„Was tust du da“? fragte sie murmelnd.


Kai zog seine Zunge zurück und antwortete unsicher:


„Ich küsse dich, Christina.“


„Das fühlt sich aber nicht wie ein Kuss an.“


„Ich küsse deine Muschi.“


„Meine Muschi ist doch weiter vorn.“


„Entschuldige Christina, ich wusste nicht, dass...“



Christina packte seine abnehmende Erektion und drückte
sie.


„Leck mich da hinten, du Ferkel! Leck mich am Arsch und hör
nie mehr auf!“


Sie schloss ihren Mund um Kais Eichel und spürte, wie seine
Zunge ihre Rosette weitete, wie sie sich in ihr Arschloch
bohrte. Mit entrückter Inbrunst massierte sie den Ständer
vor ihrem Gesicht und leckte mit der Zunge die Liebestropfen
weg, die aus der Eichel quollen. Als Kai ungestüm ihre Pobacken
spreizte, um noch tiefer einzudringen, stöhnte sie:


„Steck deine Zunge in meinen Arsch, du Ferkel! Tiefer!“



Christina griff an sich hinunter, packte Kais Finger und
schob sie in ihr Lustloch. Kaum begann sie mit der Hand über
ihren Kitzler zu tanzen, trug ihre Lust sie davon. Christinas
Schoss krampfte sich zusammen. Gerade noch konnte sie
ihren Mund um seinen Ständer schließen und hören, wie sie
durch die Nase schrie, da explodierte Kai und entlud sich
in ihr. Sie sanken beide zurück und schlossen die Augen.



Kai kam wieder zu sich und fühlte, dass seine Hand immer
noch zwischen Christinas Schenkeln steckte. Ihr Kopf
lag auf seinem Bein. Sie regte sich. Das helle Licht im Zimmer
blendete ihn und er blinzelte um sich. Christina schreckte
auf und starrte auf den Wecker. Mit einem "Mein Gott!"
juckte sie vom Bett, zog sich in aller Eile das Nachthemd
über und huschte aus dem Zimmer. Kai blickte auch auf den
Wecker. Es war sechs Uhr morgens!


Christina huschte durch den Korridor und traf auf ihren
Mann, der aus dem Schlafzimmer tappte und sich am Kopf kratzte.



„Guten Morgen, Christina, ich wollte gerade im Kinderzimmer
nachsehen, wo du bleibst.“


Christina küsste ihren Mann flüchtig.


„Malik hatte Bauchweh, da bin ich neben ihm eingeschlafen.“



Sie verschwand im Bad.


***


Alle saßen am Frühstückstisch. Peter bemerkte die Ringe
unter Christinas und Kais Augen nicht, dazu waren die Kinder
viel zu aufgeweckt an diesem Morgen. Zufrieden bemerkte
er:


„Heute ist ein wichtiger Tag für mich und meine Laborstudenten.
Unsere Bilder werden an der Ausstellung gezeigt, die heute
Nachmittag ihre Tore öffnet. Vielleicht kommst du nächstes
Wochenende mit und schaust sie dir an“, meinte er zu Christina,
„vielleicht gewinnen wir sogar einen Preis.“


„Ach Peter“, lächelte sie ihm zu, „ich habe schon so viele
Bilder gesehen. Zeigt ihr alle?“


„Natürlich nicht.“


„Siehst du? Ich denke, die wirklich interessanten sehe
ich nur bei uns zu Hause.“


Fröhlich erhoben sich alle und begannen ihren Tag.

 


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