Gelebte Träume - geträumtes Leben


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17.06.2011
BDSM

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Wir sind nun schon lange verheiratet und immer noch verliebt. Meine Frau ist fast zehn Jahre jünger als ich mit meinen 58 Lenzen. Auch ist sie die attraktivere von uns, durch den Sport, dem sie regelmäßig frönt. Bei mir hat meine sitzende Tätigkeit und die guten Geschäftsessen ihr übriges getan, mich aufgehen zu lassen wie ein Plumpudding. Trotzdem „funktioniert“ noch alles sehr gut.

Mit viel Phantasie gestalten sich unsere Abende, von denen ich jetzt berichten möchte. Es gibt keine festen Regeln, alles entwickelt sich immer anders, außer unsere Phantasien. Angeregt durch Geschichten aus dem Internet schwärmen wir davon, es im Auto zu treiben. Auf irgendeinem Autobahnparkplatz bei geöffneten Fenster.

Schon auf dem Weg zum „Tatort“ ist meine Frau nur mit einem Kleid bekleidet, mit durchgehender Knopfleiste vorne. Das Kleid ist Knielang und die drei untersten und drei obersten Knöpfe sind bereits geöffnet. Während der Fahrt schiebt sich meine Hand immer wieder zu den Knöpfen, um von unten her langsam so viele Knöpfe zu öffnen, bis meine Hand an die glattrasierte Muschi zu gelangen. Meine Frau sitzt absolut entspannt mit zurückgelehntem Kopf mit geschlossenen Augen auf dem Beifahrersitz. Sie atmet scharf ein als ich zärtlich ihre Spate berühre. Ihr Atem geht noch schneller als ich Ihre Schamlippen teile und sanft die warme Feuchte spüre und streichele. Sie spreizt leicht ihre Beine um mir das Streicheln zu erleichtern. Doch ich ziehe meine bereits feuchten Finger zurück. Ich spüre die enttäuschten Blicke.

Meine Aktion blieb auch nicht ohne Folgen in meiner Hose, deutlich zeichnete sich die Erregung im Schritt ab. So begann ich mein Werk von der entgegengesetzten Richtung, um mir den Weg zu ihren Brüsten zu bahnen, was meiner Frau wiederum ausnehmend gut gefiel. Sie ließ alles mit sich geschehen.

Zwischenzeitlich erreichen wir in der Dämmerung eines wunderschönen, sehr lauen Sommerabends den bezeichneten Parkplatz an der Autobahn. Hier sollen immer irgendwelche Spanner herumlungern, die sich an dem Treiben in den Fahrzeugen aufgeilen und sich einen runterholen. Und gerade das ist für uns der Kick!

Wir suchen in der Dunkelheit ein Plätzchen, nicht zu öffentlich, es ist ja schließlich das erste Mal und nicht zu abgelegen, wir wollen doch den Kick. Alle Lichter gelöscht, die Augen gewöhnen sich langsam an die Dunkelheit und ich schaue meine Frau an, deren Kleid von nur noch zwei Knöpfen gehalten wird. Ihre linke Hand wandert zu meinem immer noch eingesperrten Schwanz und die Rechte hat schnell das Kleid zur vollständigen Öffnung gebracht – was für ein Anblick, in der Dunkelheit kann ich gut ihre Brüste mit den jetzt steif empor rangenden Nippel sehen, ihren flachen Bauch und Ihre Muschi erahnen. Was für eine Befreiung, als ich mich meiner Hosen entledigte und das Poloshirt abstreifen konnte. All dies fand nun ohne weitere Beachtung statt. Wir küssten uns, unsere Hände waren überall auf dem Körper des Anderen.

Wir wurden immer heißer und konnten das Finale kaum erwarten. Doch wie? Ich saß auf dem Fahrersitz und sie auf dem Beifahrersitz. Wir wollten es auf dem Beifahrersitz machen. Hierzu musste ich ja irgendwie dahin kommen und meine Frau musste vorher Platz machen – was für ein Dilemma, aber kneifen gibt’s jetzt nicht mehr!

Meine Frau stieg aus dem Wagen aus, noch mit übergehängten Kleid und ich tat es ihr nach, jedoch splitternackt mit steifem Schwanz. Schnell um den Wagen herum um auf den Beifahrersitz zu gelangen. Meine Frau bat mich aber es langsamer zu machen, sie wollte meinen wippenden Schwanz sehen können. Ich tat wie mir geheißen, dabei zog sie ihr Kleid aus.

Gerade als ich vor dem Wagen langsam entlanglief, kam ein Auto vorbeigefahren, die Insassen mussten uns voll im Blick gehabt haben, er parkte dann etwa einhundert Meter von uns entfernt.

Ich beendete die Umrundung und setzte mich auf den Beifahrer sitz. Meine Frau kam aufreizend langsam über mich. Sie saß auf meinen Beinen, ihre süßen Brüste wippten mir direkt vor dem Gesicht. Ich konnte nicht anders und biss ihr sanft in beide Knospen, was sie mit wohligen Grunzen beantwortete, genauso wie mein Streicheln. Meine Finger zeichneten die Linie ihrer Wirbelsäule nach, von oben nach unten. Tiefer und tiefer, bis zu ihrem Popo. Hier massierte ich ihre Rosette, was sie sonst meist abwehrte, jedoch in dieser neuen supergeilen Situation nicht, im Gegenteil. Ihr Po drängte sich meinem Finger entgegen, wenn er sich im Zentrum ihrer Rosette befindet.

Sie ließ es zu, dass mein Mittelfinger langsam in sie eindrang. Dabei flüstert sie mir schmutzige Dinge ins Ohr, sie will alles tun, was ich verlange – Ich öffnete ungehindert das Fenster mit der anderen Hand. Sie fühle sich so geil wie nie – Willst Du es mal mit einem anderen Mann treiben? Ja – nur nicht heute. Vielleicht ein bisschen Petting? – Ja, wenn wir ficken, dürfen mich Leute berühren! Überall? Ja überall!

Mein Schwanz drohte zu bersten, wir schoben ihn langsam in ihre tropfnasse Muschi. Langsam begannen wir zu vögeln – es geht und durch und durch. Im Augenwinkel nahm ich eine Bewegung neben unserem Wagen war. Ich sagte nichts, ich konnte nicht ergründen, ob meine Frau es tatsächlich noch ernst meinte, dass wir nun Zuschauer haben.

Der Schatten kam näher und entpuppte sich als junger Mann von vielleicht gerade mal zwanzig Jahren. Schlank und mäßig muskulös stand da mit geöffneten Hemd und seiner Hand an seinem Schwanz. Er schaute mit Stielaugen auf die schaukelnden Titten meiner Frau. Sie folgte meinen Blicken und ein Ruck ging durch ihren geilen Körper. Jedoch anders als ich erwartete.

Sie lehnte sich langsam zurück und streckte Ihre Titten nach vorn. Ihre Hände wanderten langsam von meinen Schultern zu ihrem Bauch und von dort aus unter die Brüste, die sie nun zu präsentieren schien. Wir fickten immer noch. Sie schaute dem Kerl vor dem Wagen frech in die Augen. Sie fragt, willste mal anfassen? Er röchelte ein heiseres Ja heraus, Kannste, aber nur wenn ich deinen Schwanz anfassen darf!

Ich war, trotz meiner Geilheit, vollkommen perplex über diese frechgeile Unterhaltung. Er kam näher und streckte seine linke Hand vorsichtig ins Wageninnere den Titten meiner Frau entgegen. Ich glaubte zu träumen, aber sie hielt nicht nur still, sondern sie nahm seine Hand und führte sie an die linke Brust, die sie ihm förmlich in die Hand drückte. Seine Rechte wixte immer noch an seinem Schwanz herum. Meine mir mittlerweile nicht mehr so bekannte Frau verlangte von unserem Beobachter, dass er seinen Schwanz loslassen solle. Sie sei dran, ihn zu greifen! Was sie auch sofort tat. Das war zu viel für unseren Augenzeuge –er spritzte „volles Rohr“ ab, unter lautem stöhnen ab. Er entschuldigte sich und verschwand. Nun war auch bei uns beiden kein Halten mehr. In einer für mich gewaltigen Explosion spritzte mein Same in die Muschi meiner Frau, dies wiederum ließ meine Frau in einen gewaltigen Orgasmus münden. Sie glitt von mir herunter und lag nun neben mir auf dem Bett.

Es war mal wieder ein wunderschöner Fick mit einer super geilen Geschichte!

Wieder „nüchtern“ gingen mir die Reaktionen meiner Frau nicht aus dem Kopf, wie sie in unserem Spiel plötzlich die Initiative ergriff. Wir sprachen darüber, ob sie so etwas wirklich mal erleben möchte. Ein klares Jein war die Antwort. Man weiß ja nicht was da für Männer rumlaufen, vielleicht wollen die mehr oder sind gar brutal usw. usw. Diese Einwände verstand ich natürlich zu gut, es sollte ja ein geiles Spiel bleiben und nicht in einer Katastrophe enden.

Bei den nächsten malen versuchte ich immer wieder das Spiel in die Richtung zu bringen, in der ein fremder Kerl sie anfasst oder gar vögelt. Es gelang mir mal mehr und mal weniger. Ich beschloss es erst einmal auf sich beruhen zu lassen.

Der Gedanke wurde langsam zur fixen Idee. Meine Frau, ausgefüllt von einem fremden Kerl. Es galt hier nun behutsam vor zu gehen.

Wir probierten viel herum und derzeit waren ganz leichte Fesselspiele unsere Erfüllung. Diese wollte ich nun für meinen Plan nutzen.

In der Zeitung gab es immer wieder Anzeigen, von Männern die das ein oder andere sexuelle Abenteuer suchen. Ich schrieb dreien von ihnen, die sich als jung und sportlich darstellten –ohne finanzielle Interessen.

Der erste war „jung“ und unsportlich, der zweite hatte wirre Erfindungsgaben und der dritte war recht jung, zwanzig Jahre und sportlich, aktiver Schwimmer. Er lebte in einer festen Beziehung. Er liebte seine Freundin sehr, hatte aber nicht die volle Erfüllung seiner sexuellen Vorstellungen.

Ich schilderte ihm meine Vorstellungen. Zeigte ihm ein Foto meiner Frau im Bikini. Und wir begannen einen Plan auszuhecken, wie wir beide zur Erfüllung Wünsche kommen konnten, ohne meine Frau seelisch zu verletzen.

Wir begannen den Plan in die Tat umzusetzen.

Unsere phantasievollen Spiele gingen weiter. Zum aufgeilen fuhren wir nun tatsächlich auf einen entsprechenden Parkplatz auf der nahegelegenen Autobahn, wo dem hören sagen nach erotische Dinge ablaufen sollten.

Es war eine schwülwarme Nacht, keine Wolke schob sich vor das Mondviertel. Der Parkplatz lag vollkommen auto- und menschenleer da. Wir fuhren davon um an der nächsten Ausfahrt wieder in Richtung Heimat zufahren.

Wir fuhren von der Autobahn herunter um gleich wieder in die entgegengesetzte Richtung zu fahren, als wir an der Auffahrt einen Anhalter erblickten. Die sind ja mittlerweile sehr selten geworden. Ich hielt an um ihn zu fragen, was für ein Ziel er hätte – unseren Wohnort. Wir bedeuten ihn einzusteigen. Die gut einstündige Rückfahrt verging wie im Fluge, da wir drei uns prächtig über Gott und die Welt unterhielten. Er wolle zu seinem Bruder, den er überraschend besuchen wollte. Ich erbot mich, ihn direkt zu dem Haus seines Bruders zu fahren. Es war ja nur ein relativ kurzer Umweg.

Dort angekommen fand er keinen Einlass und war nun etwas konfus, was er nun machen solle. Ein Nachbar seines Bruders, der in dieser Nacht seinen Dackel Gassi führte, erzählte dass der Bruder bis morgen verreist sei. Nun war guter Rat nicht teuer, wir luden ihn kurzerhand zu uns ein. Eine Nacht konnte er bei uns im Gästezimmer verbringen.

Zuhause angekommen, tranken wir noch eine Kleinigkeit um dann unsere Zimmer aufzusuchen. Unser Gast bat noch darum duschen zu dürfen. Wir gingen in unser Schlafzimmer und hörten ihn nach dem Duschen ins Gästezimmer gehen.

Noch nicht müde, brachten wir uns gegenseitig in Stimmung. Ich fesselte meiner Frau, die auf dem Rücken liegt, die Hände an die oberen Bettpfosten. Die Füße hingen über die hintere Bettkante auf dem  Boden, wo ich sie auch mit Tüchern fixierte. So gefesselt fühlte sie sich mir komplett ausgeliefert. Ich fing an sie überall mit Küssen zu bedecken. Die empfindlichen Stellen ließ ich mit Bedacht aus. Für diese Stellen habe ich mir etwas Besonderes ausgedacht.

Ich zog ein schwarzes Tuch hervor und verband meiner Frau, unter leichten Protest, die Augen. Ich verließ unser Schlafzimmer.

Im Bad suchte ich ein fein duftendes Öl auf. Dieses Öl erwärmte ich in der Küche im Wasserbad. Die Ölflasche konnte ich kaum anfassen, so heiß war sie. Dann suchte ich noch eine Bürste auf. Mit diesen Utensilien ging ich nun zu meiner Frau zurück. Sie empfing mich mit der flehentlichen Bitte, endlich weiter zu machen.

Ich begann sie mit der Bürste, sie hatte besonders harte Borsten, leicht zu bestreichen, was meine Frau mit wohligem Stöhnen quittierte. Als die harten Borsten die empfindlichen Nippel berührten stieß sie kleine spitze Schreie aus mit der Bitte nicht aufzuhören. Bereitwillig öffnete sie die Beine, damit ich ihre Muschi bestreichen konnte. Ihre Spalte schimmerte rosig und ihr Kitzler schwoll langsam an.

Nun nahm ich das etwas abgekühlte aber immer noch heiße Öl zur Hand. Ich öffnete die Flasche und begann den Inhalt auf den Bauch meiner Frau zu tropfen. Mit der einen Hand hielt ich die Flasche, mit der anderen Hand verrieb ich das Öl. Ich massierte die Titten, den Bauch, die Beine und zuletzt die Muschi. Ich nahm so viel Öl, das ihr ganzer Körper glänzte und schlüpfrig wurde.

Meine Finger glitten mit absoluter Leichtigkeit in ihre Muschi – aber auch in ihren Po. Zunächst protestierte sie noch leicht, ließ es dann jedoch geschehen. Ihre Geilheit steigerte sich, je mehr ich sie mit dem Finger in den Po fickte. Sie bat darum, sich auf die Knie hocken zu dürfen, dadurch hingen schließlich ihre Titten herunter, was mir doch immer so gefiel.

Also gut aber nach wie vor gefesselt! Sie streckte mir nun ihren Po hin und ich beschäftigte mich ausgiebig mit ihm. Aber auch ihre Musche wurde von mir behandelt. Ich steckte ihr den Daumen in den Po und den Zeige- und Mittelfinger in ihre Muschi, sodass ich sie zwischen Daumen und Zeigefinger massieren konnte. Was sie ganz wild machte. Mit der anderen Hand massierte ich ihre Titten.

Nun war es für mich soweit, den Plan weiter in die Tat umzusetzen. Ich steckte ihr ihren Vibrator in die Musche, stellte ihn auf die kleinste Stufe und verließ das Schlafzimmer, wo meine Frau die Vibrationen mit lang anhaltendem Ächzen als angenehm bescheinigte

Ich ging zum Gästezimmer, wo unser Gast schon nackt und geil und vollkommen rasiert wartete. Wir kamen zum Schlafzimmer zurück. Mein Gast war mir vollkommen geräuschlos gefolgt. Ich zog meiner Frau langsam den Dildo aus der triefenden Votze und steckte ihn vorsichtig in ihren Po. Dann massierte ich ihre hängenden Titten.

Sie stöhnte immer lauter und stieß ihre spitzen Schreie aus, wenn ich leicht in ihre Nippel kneife. Nun entfernte ich den elektrischen Freudenstab und legte ihn bei Seite. Meine Frau war auf dem Höhepunkt ihrer Geilheit. Ich bedeutete meinem Gast vorsichtig langsam den Platz zu tauschen. Er kniete hinter meiner Frau und sein Schwanz suchte und fand die triefende Muschi meiner Frau. Er stieß langsam seine Latte in sie hinein.

Sie schien zunächst irritiert, genoss dann doch das sich langsam an Geschwindigkeit steigernden Vögeln meines angeheuerten Hengstes. Sie genoss hörbar und sichtbar das Bumsen. Ich glitt mit auf das Bett und fing an Ihre Titten zu massieren.

Sie spürte mich neben sich und kam nun dahinter, dass jemand Fremder sie vögeln musste. Sie war hin und her gerissen. Es siegte ihre Geilheit. Sie stöhnte und verlangte, dass ihr die Augenbinde und Fesseln abgenommen werden. Sie entzog sich unserem strammen Gast und wollte ihn nun reiten. Dabei sah sie mich mit blitzenden Augen an, ein entschlossenen, wollüstigen Gesichtszügen an und schwang sich über den steifen Schwengel, der ihr bereits so viel Freude schenkte. Ich stellte mich hinter sie um ihre Brüste weiter zu massieren.

Ihr Po wippte auf und ab und ihr Poloch war noch gedehnt vom Dildo und lud mich quasi dazu ein, meinen Schwanz darin zu versenken. Ich behandelte meine Latte mit dem Öl und drängte nun langsam meinen kleinen Freund in die Enge des Pos, was meine Frau zunächst zu verhindern suchte, in dem sie ihren Po hin und her bewegte. Diese ungewohnten Bewegungen veranlassten unseren Gast nun dazu alles mit wohligem Grunzen zu quittieren.

Nach dem meine Schwanzspitze nun den Weg gefunden hatte und ich versuchte weiter einzudringen, fingen die Beiden wieder mit dem vögeln an. Ihre Stoßfrequenz wurde mein Rhythmus.

Die doppelte Füllung führte nun dazu, dass meine Gattin, ganz entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit dreckige Sprüche hervorstieß: „Los ihr Böcke – besorgt es mir!“  Sie kam dann gewaltig, unser Gast entlud sich laut stöhnend in ihr und meine Ladung füllte sie von hinten.

Epilog:

Wir schauten uns beide glücklich an. „Was war das toll! Ob wir das je in die Tat umsetzen?“ – „Nee, lieber nicht, erzählen ist sicherer –Glaub ich.“


Kommentare

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