Verena - 2. Teil - Das Vorspiel-Teil 2


Lotte

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09.06.2011
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Da nun auch Teil 1 des 2. Teils meiner Geschichte mit Verena recht positiv angekommen ist, wage ich es die Fortsetzung zu veröffentlichen, in der Hoffnung, dass auch diese Gefallen findet.

 

 


Nachdem ich Verena nach Hause geschickt hatte, ging ich wieder ins Zimmer, suchte meine Sachen zusammen, brachte sie ins Bad und zog mir lockere Freizeitklamotten an. Anschließend setzte ich mich auf die Couch und schenkte mir noch ein Glas Wein ein. Plötzlich klingelte es wieder an der Tür. Überrascht dachte ich, das wird doch nicht etwa Verena sein. Neugierig öffnete ich die Haustür und wer stand da, Verena. „Wir wollten doch noch das Ausziehen üben,“ brachte sie leicht lächelnd hervor. „Ich bin überhaupt noch nicht müde.“ Ich rollte die Augen holte tief Luft und wollte gerade loswettern, als sie auch schon im Flur stand und die Tür hinter sich geschlossen hatte. Augenblicklich hing sie mir auch schon am Hals und küsste mich zärtlich. Auf den Mund, die Nasenspitze, den Hals und aufs Ohr, genau wie ich es ihr beigebracht hatte. Ich stand zunächst nur da, unfähig, mich auch nur einen Zentimeter zu rühren. Dann aber merkte ich, wie Verena mit der zweiten Lektion begann. Sie griff mir an mein Shirt und wollte es ohne Umschweife über meinen Kopf ziehen, wovon ich sie aber abhielt. „Langsam, Verena, langsam,“ unterbrach ich sie. „Hocke dich vor mir hin und schiebe das Shirt von unten nach oben. Dabei begleitest du den unteren Rand des Shirts mit kleinen Küssen auf meinen Bauch oder auch auf meinen Rücken, wenn du hinter mir stehst. An meinen Brustwarzen verweilst du mit Lippen und Zunge, während du mir mein Shirt langsam über den Kopf schiebst.“ Verena hockte sich also vor mir hin, hob mein Shirt, an den Seiten packend, an und schob es ganz langsam nach oben. Als dann mein Bauch frei wurde, begann sie diesen mit kleinen Küssen zu liebkosen, bis sie an meinen Brustwarzen angekommen war. Zärtlich küsste und leckte sie diese, während  sie mein Shirt im Zeitlupentempo über meinen Kopf streifte. „Sehr gut,“ lobte ich sie, „ und nun kannst du mich noch einmal küssen und dich dann abwärts bewegen, bis du an meiner Hose angekommen bist. Die schiebst du dann ebenfalls ganz langsam herunter. Auch hier kannst du meine Körper küssen, entweder von hinten meinen Po oder vorn meinen Schwanz, der aber vorerst noch in den Shorts bleibt.“

 Verena küsste mich also noch einmal zärtlich auf den Mund und begab sich dann an meinem Hals abwärts. An meinen Brustwarzen verweilte sie wieder kurz und glitt dann weiter nach unten. Als sie an meinem Hosenbund angekommen war, steckte sie links und rechts einen Finger hinein und streifte die Hose langsam herunter. Auch jetzt glitten ihre Lippen allmählich abwärts, wobei sie aber eher meine Schenkel als meinen noch versteckten Schwanz küsste. Ich stieg aus der Hose und Verena drehte mich um, so dass  sie hinter mir hockte. Behutsam küssten sich ihre weichen Lippen an meinen Oberschenkeln wieder nach oben. Während Verena meine Pobacken küsste und leicht knetete, entfuhr ihr die Bemerkung: „Ganz schön knackig!“  Schließlich richtete sie sich, langsam weiter küssend, auf, bis sie an meinem Hals angelangt war.

Nun war es an mir, mich angemessen zu revanchieren. Ich drehte mich um, sah ihr in die Augen, küsste sie auf den Mund und postierte mich schließlich hinter ihr. Ich drückte ihren Kopf leicht zur Seite, damit ich ihren schlanken Hals küssen konnte, wobei sie wohlig schnurrte wie ein Kätzchen. Bedächtig knöpfte ich von hinten ihre Bluse auf, streifte sie ihr über die Schultern und küsste sie. Da sie keinen BH mehr trug,  konnte ich mich gleich um ihre Brüste kümmern. Ihr immer noch den Hals und die Schultern küssend, begann ich, von hinten ihre straffen nackten Brüste gleichzeitig zu massieren. Ich knetete sie leicht, zwirbelte ihre Nippel, bis diese hart nach vorne abstanden, strich ihr über den flachen, festen Bauch, bis ich am Hosenbund angelangt war. Ich öffnete den Knopf zog den Reißverschluss runter und schob die Hose langsam nach unten, wobei ich gleichzeitig in die Hocke ging. Während ich dies tat, zog ich mit meiner Zunge eine feuchte Spur genau auf ihrer Wirbelsäule abwärts. Erst am Rand ihres Slips stoppte ich. Ich ließ Verena aus ihren Hosen steigen und begann, mich ausführlich um ihren herrlichen Po zu kümmern. Ich kann mich hier nur wiederholen, dieser Hintern war ein absolutes Prachtstück! Genüsslich küsste und knetete ich ihn, bis es mir beinahe schon gekommen wäre. Dann griff ich in den Bund des Slips und schob diesen ebenfalls nach unten. Mit meinen Lippen begleitete ich den Slip bis hin zu den Knien. Unten angekommen, ließ ich Verena auch aus ihrem Slip heraussteigen und drehte sie wieder zu mir um. An der Vorderseite der Oberschenkel glitt ich mit Lippen und Zunge nun wieder aufwärts, wobei auch ich ihre Möse links liegen ließ. Dafür wollte ich mir später noch extra Zeit nehmen.

Ich stand jetzt entgültig auf, blickte Verena in die Augen und sagte so ruhig, wie es mir möglich war: „So kann man sich gegenseitig ausziehen, ohne einander zu verletzten oder weh zu tun.“ An ihrem Blick erkannte ich unschwer, dass sie noch nicht wirklich alles mitbekommen hatte, was ich ihr eben gesagt hatte. Deshalb fragte ich noch einmal nach: „Hast du mich richtig verstanden, Verena?“ Nun kam ein schwaches Nicken, was aber nicht sicher darauf schließen ließ, dass es tatsächlich so war. Kurz entschlossen hob ich Verena auf meine Arme und trug sie zur Couch, wo ich ihren schlanken nackten Körper vorsichtig ablegte. Erst jetzt kam ein beeindrucktes „Wow“ über ihre Lippen und ein seliges Lächeln verriet mir, dass ihr das soeben Erlebte sehr gefallen hatte. „Das waren jetzt bereits zwei Lektionen“, beendete ich meine zweite Unterrichtsstunde. „Ich denke mal, dass das für heute nun wirklich reicht. Es ist schon wieder fast Mitternacht und deine Eltern wissen doch bestimmt nicht Bescheid, oder?“ „Doch, doch,“ kam sofort die Antwort. „Ich habe mich eigentlich für heute Nacht abgemeldet. Ich schlafe bei Melissa, die auch im Reitverein ist. Also da brauchst du dir keine Gedanken zu machen.“ „Na schön - und wie geht es jetzt weiter? Willst du etwa wieder in meinem Gästezimmer schlafen? Eigentlich solltest du vorher fragen, ob mir das recht ist, anstatt mich  mit deinen Entscheidungen einfach so zu überfallen.“ Meine Worte klangen wohl ein wenig härter, als sie gemeint waren, und prompt war die junge Dame wieder leicht angesäuert, so dass ich sie ein weiteres Mal aufbauen musste. „Ich will ja gar nicht in deinem Gästezimmer schlafen, “ rief sie plötzlich ziemlich heftig aus,  „sondern in deinem Bett!“ Puuh! Das war aber nun nicht Teil meines Planes, was ich ihr auch sogleich mitteilte. „Ich bleibe auch ganz brav auf meiner Seite, versprochen!“ schnurrte sie mit dem typischen Blick, mit dem Töchter ihren Daddy so leicht um den Finger wickeln können. Ich atmete tief durch und gab schließlich nach. „Also schön, dann gehst du jetzt brav ins Bett und der Onkel Lehrer trinkt noch ein Gläschen Wein und kommt dann später nach.“

Sie gab mir noch einen Gute-Nacht-Kuss und war augenblicklich verschwunden. Ich setzte mich vor den Fernseher, schenkte mir noch ein Glas ein und ließ den Tag noch einmal Revue passieren.

Als ich dann ins Bett kam, lag Verena tatsächlich auf der einen Seite, wo sie auch am Morgen gelegen hatte, und ich konnte mich beruhigt auf meine Seite legen.

Am nächsten Morgen wurde ich wieder relativ früh wach und sah mir meinen Engel in aller Ruhe an. Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole, sie war einfach nur als ein Traum zu bezeichnen. Sie lag nur halb bedeckt da und schien friedlich zu schlafen. Ab und zu bewegte sie sich im Schlaf, wobei sie sich immer mehr von ihrer Decke befreite, so dass sie nach einigen Minuten nur noch an den Beinen zugedeckt war. Ich konnte mir also genüsslich ihre schönen Brüste, den flachen Bauch und die haarlose Möse anschauen. Auch dass sie nahtlos gebräunt war, fiel mir erst jetzt auf. In diesem Augenblick drehte sich Verena zur Seite und streckte mir ihr bestes Stück, den knackigen Apfelpo, entgegen. Einen Moment nur zögerte ich, doch dann konnte ich mich nicht mehr beherrschen - ich musste dieses geile Stück Fleisch einfach berühren. Ich streckte also meine Hand nach ihrem Hintern aus und begann, ihn sanft zu streicheln, was ein wohliges Gurren bei Verena hervorrief. Schließlich überkam mich solch eine heiße Lust, dass  ich diese süßen Rundungen einfach küssen musste. Ich beugte mich vor und berührte Verenas Po ganz leicht, erst nur mit den Lippen, dann auch mit der Zunge. Natürlich war es nur eine Frage der Zeit, bis Verena aufwachte. Als dies geschah, drehte sie sich wieder auf den Rücken, so dass sie ihren Po meiner Leckerei entzog und ich unvermittelt vor ihrem Möschen  zum Liegen kam. „Hey, was machst du denn da?“ rief sie leicht verwundert. „Ich überprüfe nur, ob alles noch da ist, wo ich es gestern zurückgelassen habe,“ antwortete ich lachend. „Eigentlich wollte ich ja von deinem süßen Apfel kosten, aber den hast du mir ja eben weggenommen.“ Sie sah mich verdutzt an und ich klärte sie auf, dass ich ihren Po meinte. „Aber was du mir hier vorne anbietest, ist natürlich auch nicht von schlechten Eltern“, schwärmte ich und streichelte sanft über ihre Möse, was ein leichtes Zittern bei ihr verursachte. „Eigentlich können wir hier gleich mit der nächsten Lektion weitermachen, wenn du möchtest.“ „Und welche wäre das?“ fragte sie gespannt. „Stimulieren“, kam prompt meine Antwort. „Das Küssen, Ausziehen und Streicheln haben wir gestern abgehakt und jetzt ist noch die Stimulierung dran. Bist du dafür bereit?“ fragte ich. „Ich muss nur noch mal schnell aufs Klo,“ sagte sie und sprang splitternackt aus meinem Bett.

Nach wenigen Minuten kam sie zurück und schien jetzt doch ein wenig unsicher zu sein. Ich beruhigte sie: „Du musst absolut nichts machen, was du nicht willst. Genau das ist das Geheimnis von gutem Sex, sich zu nichts und von niemandem zwingen lassen. Also wollen wir anfangen?.“ Sie legte sich wieder neben mich, zog aber die Decke bis hinauf zum Kinn und war total verklemmt. „Hey, was ist denn los? Wovor hast du denn plötzlich Angst bekommen?“ fragte ich verwundert. Verena zuckte nur mit den Schultern und war offensichtlich den Tränen nah. Ich legte mich wieder neben sie und sie schmiegte sich auch sofort eng an mich, ohne jedoch ihre Decke zu entfernen. Ich streichelte ihr den Rücken bis hinab zum Po und spürte, dass sie dadurch wieder ein wenig lockerer wurde. Nach einer ganzen Weile merkte ich, dass ihr  Atem ruhiger geworden war. Ich  drehte ich mich zu ihr und küsste sie auf die Stirn. Sie hob ihren Kopf und ich konnte ein zaghaftes Lächeln erkennen. Ich gab ihr einen Kuss und dann noch einen und noch einen, bis wir in einem innigen langen Kuss verschmolzen. Währenddessen drehte ich mich noch ein wenig weiter zu ihr, bis ich wieder an ihre Möpse kam und anfangen konnte, diese zu liebkosen. Ich zog dabei auch die Decke weg, damit ich besser an sie herankam, um sie zu küssen und an ihnen zu saugen. Ich streichelte unterdessen ihren gesamten Körper von den Brüsten über den Bauch und den Po, bis hin zu ihrem Heiligtum. Dieses wurde von mir anfangs nur  oberflächlich, dann aber auch in der Tiefe untersucht und gestreichelt, bis ich merkte, dass Verena an einem Punkt angekommen war, von dem aus es kein Zurück mehr gab. Jetzt küsste ich mich über den flachen Bauch hinab zu ihrem Spalt, den ich unterdessen mit meinen Fingern immer weiter bearbeitete.

Ich bedeckte zuerst ihren blanken Venushügel mit feuchten Küssen. Dann streckte ich meine Zunge heraus und begann mit dieser den fest geschlossenen Schlitz hinabzugleiten. Ich spürte, dass Verena wieder etwas angespannter wurde, und beeilte mich, um an ihre Knospe zu gelangen, die, wie ich ja wusste, besonders empfindlich war. Ich strich also mit meiner Zunge weiter durch diesen süßen Schlitz und schob sie immer tiefer in diesen hinein. Mit einem Finger öffnete ich das Döschen ein wenig, so dass ich die Perle vor mir liegen sah. Zunächst stupste ich mit einem Finger dagegen, was bereits ein leichtes Zittern bei Verena auslöste. Was jedoch einen Augenblick später meine Zunge an dieser Perle anrichtete, hatte ich in meinen kühnsten Träumen nicht vermutet. Ich strich also mit meiner Zunge durch diese festen Schamlippen und berührte mit meiner Zungenspitze den Kitzler. Daraufhin stieß Verena einen spitzen Schrei aus, der in einem Gewimmer endete. Zeitgleich drückte sie ihre Schenkel so fest aneinander, dass sie mir beinahe den Kiefer ausgerenkt hätte. Wenige Augenblicke später nahm sie jedoch meinen Kopf in ihre Hände und drückte ihn sich wieder in den Schoss, wo ich meine Tätigkeit jetzt etwas vorsichtiger fortsetzen konnte. Ich strich erneut mit meiner Zunge durch ihre Lippen und nahm wieder einen Finger zu Hilfe, um diese ein wenig zu öffnen. Jetzt konnte ich schon problemloser durch ihre Spalte lecken, mied aber noch ihren Kitzler. Ein weiterer Finger eröffnete mir ihr Döschen entgültig und ich konnte ihre Perle nun genau vor meinen Augen sehen. Ich begann, diese jetzt leicht anzupusten, was kleinere Schauer durch Verenas Körper rieseln ließ. Nun wagte ich einen erneuten Angriff mit meiner Zunge, bereitete mich aber auf alle Eventualitäten vor. Wieder stieß sie einen spitzen Schrei aus und versuchte ihre Schenkel zu schließen. Diesmal aber war ich darauf vorbereitet und so konnte ich meinen Arm dazwischen legen und die Schenkel offen halten. Ich setzte jetzt alles auf eine Karte und vollzog einen kleinen Trommelwirbel mit meiner Zunge auf ihrem Kitzler, der sie umgehend in den siebten Himmel hob. Noch ein paar Stöße mit meinen Fingern in ihr heißes Löchlein und es war um sie geschehen. Sie schrie ihren Orgasmus dermaßen heraus, dass ich befürchten musste, alle Nachbarn würden dies mithören, was mir in diesem Moment allerdings vollkommen egal war. Auch ein Bächlein lief aus ihrem Döschen, das ich begierig aufsog, obwohl ich im ersten Augenblick annahm, dass sie pinkelte. Als ich das köstliche Nass jedoch probierte, konnte ich feststellen, dass dem nicht so war - Verena kam in meinem Mund. Da ich beim Ausschlecken ihrer Möse weiterhin ab und zu an ihren Kitzler stieß, jagten immer wieder kleine Stromstöße durch Verenas Körper, die sie nicht zur Ruhe kommen ließen. So war es nicht verwunderlich, dass Verena während meiner „Säuberungsaktion“ noch einmal kam, was aber im Vergleich zu ihrem ersten Orgasmus am heutigen Tag lediglich als Nachbeben bezeichnet werden konnte. Als ich schließlich auch die Spuren des Nachbebens beseitigt hatte, ließ ich meinen schönen Schlafgast erst einmal ein paar Minuten zur Ruhe kommen.

Nur langsam kam sie wieder zu sich. Ihr Atem wurde ruhiger und ihre Hände hörten auf zu zittern. Jetzt drehte sie sich wieder zu mir, kuschelte sich an mich und meinte, dass das wohl ihr erster wirklicher Orgasmus gewesen sein musste. Ich lächelte in mich hinein und gab ihr insgeheim Recht.

„Das war Teil eins der Lektion „Stimulierung“, “ klärte ich sie schließlich auf, nachdem ich zu der Meinung gelangt war, dass Verena wieder voll und ganz ansprechbar wäre. „Das war einfach nur der Hammer,“ kam es auch prompt von ihr. „Und woraus besteht der zweite Teil?“ wollte sie auch gleich wissen. „Kannst du dir das denn nicht denken?“ fragte ich anstelle einer Antwort. „Na ja, eigentlich schon, “ kam es nun schon ein wenig zögerlicher, „aber wie soll das denn gehen?“ „Das geht fast so wie eben bei dir,“ meinte ich nur. „Wir haben da zwei Möglichkeiten, dir das beizubringen. Entweder ich erkläre dir das hier und jetzt oder ich zeige es dir im Internet.“ Nur kurz überlegte Verena, dann aber meinte sie: „Wir sind doch bisher sehr gut ohne das Internet ausgekommen, da brauchen wir jetzt damit nicht anfangen. Also schieß los, wie funktioniert das?“ „Also schön, dann entledige mich erst einmal meiner Schlafshorts.“

Verena löste sich aus meiner Umarmung und glitt langsam an mir herab, bis sie bei meinen Shorts angekommen war. Natürlich wendete sie dabei sofort das Gelernte an und verwöhnte mich mit kleinen feuchten Küssen. Bei den Shorts angekommen, streichelte sie kurz über die erhebliche Beule und zog sie dann vorsichtig hinunter, wobei sie sorgsam Acht gab, meinen Schwanz nicht zu verletzen. Als die Hose weg war, meinte sie nur, dass sie fertig sei, und sah mich fragend an. „Am besten ist, wenn du dich erst einmal neben mich setzt,“ begann ich die Lektion. Verena setzte sich also im Schneidersitz neben mich, so dass sie meinen Schwanz direkt vor sich hatte. „So, jetzt nimmst du dir meinen Schwanz vorsichtig in die Hand und fängst langsam an, mir einen runter zu holen.“ Als ich sah, dass Verena nicht so recht wusste, was ich meinte, nahm ich ihre Hand und bewegte sie langsam auf und ab. „Das ist also „runterholen“?“ fragte sie mich verwundert. „Ja, entweder „runterholen“ oder „wichsen“ oder, wenn ich es selbst tue, kann man es auch „onanieren“ nennen.“ Verena bewältigte ihre Übung hervorragend. Sie war vorsichtig und zärtlich und gänzlich vertieft in ihre Aufgabe. Da ich von meinen vorherigen mündlichen Aktionen schon ganz schön erregt war, beließ ich es bei dieser kurzen Einleitung und ging nun zum nächsten Schritt über. „Also das ist jetzt nur die Vorarbeit zum eigentlichen oralen Sex,“ fuhr ich schon leicht keuchend fort. „Der eigentliche Oralsex wird natürlich, wie der Name schon sagt, oral, also mit dem Mund durchgeführt. Dabei wird der Schwanz zunächst einmal geküsst. Du kannst ihn ja zuerst nur an der Seite, also am Schaft, küssen, wenn du willst.“ Verena beugte sich mutig vor und küsste mit spitzen Lippen meinen Schwanz, wie ich es gesagt hatte, am Schaft. „Wenn du willst, kannst du ihn jetzt auch mit der Zunge berühren und dabei auch auf und ab gehen,“ gab ich meine Anweisungen weiter. Auch dies tat Verena nach kurzem Zögern, so dass es aussah, als ob sie an einem Eis leckte, wobei sie ihn mit der einen Hand immer noch festhielt. „Okay, das ist schon gar nicht so schlecht, ich bin schon richtig stolz auf dich, “ munterte ich sie auf. „Jetzt kommt etwas, was nicht jedermanns, bzw. „jederfraus“ Sache ist, jetzt musst du die Spitze küssen. Aber da in der Regel ein Tropfen dran ist, der für das bessere Hineingleiten in deine Musch vorgesehen ist und etwas salzig schmecken kann und etwas klebrig ist, mögen das einige Frauen nicht.“ Verena, die wohl so etwas geahnt hatte, betrachtete sich zunächst die Spitze meines Schwanzes, nahm dann aber all ihren Mut zusammen und drückte mir einen dicken Kuss da drauf. Natürlich zog sie einen Faden, als sie sich wieder löste, aber diesen leckte sie einfach mit der Zunge weg. „War gar nicht so schlimm und schmeckt nicht wirklich salzig,“ meinte sie nur. „Na dann ist ja alles in Ordnung. Jetzt musst du nur noch deine Lippen um meinen Schwanz legen und ihn dir in den Mund gleiten lassen, ungefähr so, als wenn du eine Banane isst, nur ohne Zähne bitte, denn das tut weh.“

Stolz auf ihren letzten großen Erfolg, nahm sich Verena mein bestes Stück, drückte noch einen Kuss drauf und öffnete ihren Mund. Dann legte sie ihre Lippen um meine Eichel und senkte ihren Kopf langsam immer tiefer. Mir raubte es fast die Sinne, als mein Schwanz in diesem süßen Mund verschwand. Verena hob ihren Kopf kurz an und fragte mich, ob es denn so richtig sei. Im ersten Augenblick konnte ich nur nicken und ich musste erst einmal wieder klar werden im Kopf. „Das war super,“ antwortete ich immer noch schwer atmend. „Jetzt brauchst du nur noch deinen Kopf über meinem Schwanz hoch und runter zu bewegen und das war es dann auch schon.“ „Wie weit soll ich denn deinen Schwanz in den Mund nehmen?“ fragte mich Verena. „Das liegt ganz bei dir, aber nicht so weit, dass er hinten gegen deinen Kehlkopf stößt und du einen Würgereiz bekommst.“ Verena schob jetzt ihre Lippen wieder über meine Eichel und ließ sich über meinem Schwanz ab, bis ich spürte, dass sie leicht würgte. „Das war denn wohl etwas zu weit,“ bemerkte ich nur. Ein zustimmendes Gurgeln war aber alles, was ich als Antwort erhielt. Jetzt hob sie den Kopf wieder, aber nur so weit, dass die Eichel geradeso noch in ihrem Mund blieb. Dann neigte sie ihren Kopf wieder, diesmal aber nicht ganz so weit und wieder zurück. Nachdem sie dies einige Male getan hatte und mir schon ganz schummerig wurde, unterbrach sie die Übung und erkundigte sich bei mir erneut, ob sie es denn richtig mache.

„Hervorragend!“  konnte ich nur stöhnend antworten. „Wenn du jetzt so weitermachst, komme ich aber bald,“ gab ich ihr noch zu bedenken. „Na dann kommst du halt, “ gab sie mir frech zurück, „das ist doch wohl der Sinn dieser Übung - oder?“ „Ja, schon, aber willst du denn mein Sperma im Mund haben?“ fragte ich sie vorsichtig. Verena überlegte kurz und meinte dann, während sie mir weiter einen runterholte:  „Du bist doch der Lehrer, wie wird denn das gemacht?“ „Halte doch bitte mal kurz an, sonst spritze ich gleich ab. Also, wenn sich eine Frau in den Mund spritzen lässt und das Sperma des Mannes schluckt, ist dies einer der größten Liebesbeweise, den sie ihm erweisen kann. Du kannst dir natürlich auch in den Mund spritzen lassen und es dann wieder ausspucken oder aber du lässt den Schwanz, kurz bevor er kommt, aus deinem Mund gleiten und er kann außerhalb abspritzen. Du hast die Wahl.“ Verena überlegte kurz, nahm meinen Schwanz wieder in den Mund und setzte ihre Übung fort. „Du kannst auch, während du mir einen bläst, weiter wichsen, das verstärkt die Wirkung noch ein wenig. Und außerdem kannst du noch die Eier ganz sanft massieren, wenn du willst, das hilft auch.“

Jetzt konnte ich aber wirklich keine Anweisungen mehr geben, denn ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Verena hatte es sich in der Zwischenzeit an meiner Seite gemütlich gemacht und blies, als wenn sie ihr Leben lang nie etwas anderes getan hätte. Ich war gerade wieder mit meinen Gedanken bei Verenas Knackpo, den sie so herrlich herausstreckte, als ich spürte, dass bei mir der Punkt erreicht war. Ich wies Verena darauf hin und als der erste Schub kam, merkte ich, dass sie meinen Schwanz im letzten Moment doch aus ihrem Mund rutschen ließ. Einen kleinen Augenblick zu spät, wie ich bald feststellte. Verena prustete und spuckte ein wenig, setzte aber fleißig ihre Handarbeit an meinem Schwanz fort, bis der letzte Tropfen abgemolken war. „Darf ich das trotzdem mal kosten?“ fragte sie und ohne eine Antwort abzuwarten, streckte sie ihre Zunge aus und strich mit ihr über meine Eichel, was mich augenblicklich zusammenzucken ließ. „Hmm, schmeckt gar nicht so schlecht, ist nur ein bisschen klebrig.“ Dann spürte ich, sehen konnte ich ja nichts, da Verena mit ihrem Kopf auf meinem Bauch lag, wie sie weiter an meiner Eichel herumleckte, was mir weitere kleine Stromschläge versetzte. Also sie fertig war und sich wieder zu mir legte, konnte ich noch ein paar Spritzer in ihrem Gesicht sehen.

„Und, wie war das?“ fragte ich. „Ich dachte, das machst du nicht, hast du gestern noch gesagt.“ „Na ja, bei dem Lehrer ist das doch kein Wunder. Wenn einem das so toll erklärt und vorgemacht wird, ist es doch das Einfachste und Normalste von der Welt. Eigentlich könnten wir die Lektion noch einmal wiederholen oder vertiefen?“  „Jetzt machen wir erst einmal Pause und werden schön gemütlich frühstücken,“ bestimmte ich jedoch und stand auch demonstrativ auf.

Verena räkelte sich jedoch noch im Bett und strich sich verführerisch über ihre Möse. Im Nu rührte sich mein kleiner Kumpel wieder, was Verena natürlich veranlasste, sofort weiterzumachen. Sie steckte sich gleich noch einen Finger in ihren Schlitz und begann ihren Kitzler zu rubbeln. Das brachte mich nun wieder vollständig durcheinander. Ich warf mich auf sie, so dass ich mit meinem Kopf zwischen ihren Schenkeln lag, und küsste ihren Schlitz. Sie ließ ihren Finger aber noch an Ort und Stelle und erst als ihn meine Zunge ablöste, zog er sich zurück. Verena drückte sich sofort wieder meinen Kopf in den Schoss und klemmte ihn obendrein noch mit ihren Schenkeln ein, so dass an Flucht nicht zu denken war. Ich leckte also genüsslich und in aller Ruhe über ihre kleine Lustperle, bis sich der nächste Orgasmus ankündigte. Da ich dieses Mal vorbereitet war, verstärkte ich meine Arbeit an dem kleinen Gnubbel. Ich leckte jetzt also, was das Zeug hielt, und steuerte Verena auf den nächsten Höhepunkt zu. Zwischendurch saugte und knabberte ich noch ein bisschen an der harten Lustperle, was das Ganze augenscheinlich noch beschleunigte, denn es dauerte keine fünf Minuten und Verena keuchte und stöhnte ihrem Ziel entgegen. Dann war es wieder so weit - mein Kopf wurde schraubstockähnlich eingespannt, Verena stieß mir ihren Unterleib entgegen und schrie sich die Seele aus dem Leib. Im nächsten Augenblick war auch mein Mund wieder mit Muschisaft gefüllt und ich beeilte mich, keinen Tropfen zu vergeuden. Ich leckte und saugte alles aus ihrer Möse heraus, bis diese wieder blitzblank sauber war. Nach und nach ließ der Druck auf meinen Kopf nach und ich konnte mich endlich wieder rühren. Ein Blick auf Verena sagte mir jedoch, dass sie noch nicht in der Lage war, sich zu bewegen. Ich stand deshalb leise auf und ging ins Bad. Nachdem ich geduscht und die Zähne geputzt hatte, warf ich noch einmal einen Blick ins Schlafzimmer, wo Verena noch immer so da lag, wie ich sie verlassen hatte. Ich ging in die Küche und machte das Frühstück fertig. Dann brühte ich mir einen Kaffee und setzte mich auf die Terrasse, um auf meinen süßen Engel zu warten.


Kommentare

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