Zwillingsschwestern


Schambereich

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08.06.2011
Schamsituation

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Vor einigen Jahren, es war während der letzten ein bis zwei Jahre meiner Gymnasiumzeit, war ich eine Zeit lang mit einem Mädchen zusammen, das eine Zwillingsschwester hatte. Dieser Umstand führte bei mir immer mal wieder zu erotischen Verwirrungen.

Mandy, so hieß meine damalige Freundin, war eine supersüße Mitschülerin von mir. Sie hatte schulterlange dunkelblonde Haare, fröhliche hellblaue Augen, einen freundlichen hellroten Mund und eine freche spitze Nase, die wunderbar zu ihrem Gesicht passte. Allein schon ihr Gesicht fand ich damals unheimlich anziehend. Was ihren Körper betrifft, so war sie nur ein wenig kleiner als ich, für ein Mädchen bzw. eine junge Frau war sie damit relativ groß. Und ihre Figur war sowohl weiblich als auch sportlich. Sie hatte die für meinen Geschmack genau richtigen Kurven und  Proportionen, und dabei war alles an ihr irgendwie straff. Dass sie leidenschaftlich gern schwamm, hatte daran sicherlich maßgeblichen Anteil. Von ihrem Charakter her war Mandy recht extrovertiert und selbstbewusst; sie ging gerne auf Leute zu, war sehr offen und neugierig, hatte aber auch immer mal wieder ein ausgeprägtes Kuschel-Bedürfnis.

Mandys Zwillingsschwester Melanie zu beschreiben, das kann ich mir an dieser Stelle sparen. Sie war das genaue Ebenbild ihrer Schwester: Das Gesicht, die Figur, die Art sich zu bewegen, sich anzuziehen, sich zu verhalten – in nahezu allem glichen sich  Mandy und Melanie oder waren sich zumindest sehr, sehr ähnlich. Sie auseinander zu halten fiel selbst mir schwer. In der Regel war es nur die Art und Weise, wie jede von ihnen mich anschaute und sich mir zuwandte, die mich wissen ließ, ob ich nun meine Freundin oder ihre Schwester vor mir hatte.

Alle drei waren wir an derselben Schule und in derselben Jahrgangsstufe.

Dass Mandy und ich ein Paar geworden waren, bedeutete nicht, dass auch Melanie Interesse an mir zeigte. Der „Jungs-Geschmack“ war einer der Hauptunterschiede der beiden Zwillinge. In Melanies „Beuteschema“ fiel ich jedenfalls nicht. Für mich persönlich war die Sache mit dem „Beuteschema“ da schon schwieriger. Dass mir Mandy optisch ausnehmend gut gefiel, brachte mit sich, dass mir Melanie ebenso gut gefiel. Dass beide sich auch von ihrer Wesensart her unheimlich ähnlich waren, machte es nicht einfacher. Diese Tatsache verführte mich jedenfalls immer wieder dazu, regelmäßig  in erotischen Phantasien zu schwelgen, die von mir und beiden Schwestern handelten. Dass diese Träumereien Realität werden würden, war höchst unwahrscheinlich. Ich machte mir indes keine Illusionen darüber, welche Intimitäten unserer Beziehung Mandy mit ihrer Schwester teilte. Ich nahm an, dass es  zwischen den beiden überhaupt keine Geheimnisse gab, so dass ich getrost davon ausgehen konnte, dass Melanie bestens über mein persönliches Equipment und meine sonstigen Liebhaber-Qualitäten in jedweder Hinsicht informiert war. Die Art und Weise, wie sie mich manchmal anschaute und musterte, bestärkte mich in dieser Annahme. Im Gegenzug erfuhr ich über Melanie leider rein gar nichts Intimes.

Ich fand dies alles höchst unfair. Dabei gab es doch mindestens eine Sache, die mich brennend interessierte und die ich mich immer wieder fragte: Dass ich die intimen Details von Mandys Körper kannte – sowohl was die Optik als auch seine Reaktionsweise betraf – , hieß das, dass ich dadurch auch alles über Melanies Körper wusste?

Wenn ich beide zusammen im Bikini zu sehen bekam, konnte die Antwort auf diese Frage – oberflächlich betrachtet – nur Ja lauten. Die Form ihrer beiden süßen sportlichen Pos, die in den Bikini-Strings steckten, und die Größe und Form ihrer wunderbaren Brüste, deren letzte Details hinter den knappen Stoffstückchen der Bikini-Oberteile versteckt waren, sahen absolut gleich aus. Auch der Unterschied in der leichten Sonnenbräune auf ihren Körpern konnte nur in Nuancen liegen.

Doch wie sah es unter den Bikinis aus? Mandy war nicht nahtlos braun, das wusste ich. Ihr Busen und das String-Dreieck ihrer Scham waren schneeweiß. Ihre wunderbar weichen und dennoch straffen Brüste waren gekrönt von rosa Brustwarzen und großen zartrosa Warzenvorhöfen. Ein unheimlich geiler Anblick, wie ich fand. Gerne legte ich meine warmen Hände auf ihren Busen, etwas das sie sehr mochte. Ihre Brustwarzen waren höchst sensibel und wurden immer ausgesprochen schnell hart.  Ihre Schambehaarung hatte sie fast vollständig entfernt, nur ein kleiner gestutzter Streifen oberhalb ihrer süßen Schnecke war geblieben. Ihre blassroten Schamlippen – sie hatten fast die gleiche Farbe wie ihr Mund, was mich ganz verrückt machte – standen leicht hervor, zumindest (verzeiht mir die Wortwahl) im „trockenen“ Zustand. Wenn sie erregt war – was oft ziemlich schnell ging –, wurde aus ihrer Muschi ein hungriger heißer rosaroter Schlund, mit dem sie meinen Penis voll und ganz in sich aufnehmen konnte – schon bei dem Gedanken daran kribbelt es gleich wieder in meiner Lendengegend.

Doch wie sah all dies bei Melanie aus? Trafen all diese Feinheiten, die ich von Mandy kannte, auch auf sie, ihre Zwillingsschwester, zu?

Und was soll ich sagen: Es sollte der Tag kommen, an dem ich das Glück hatte, Antworten auf einige meiner Fragen zu bekommen. Ehrlich gesagt hatte es eigentlich mehr mit Frechheit als mit Glück zu tun. An einem Tag damals, ein Wochenende stand gerade an seinem Anfang, fand jedenfalls eine Episode zwischen den beiden Schwestern und mir statt, an die ich mich bis heute immer wieder gern zurückerinnere. Es war eine Episode, die einige Veränderungen in unserm Verhältnis mit sich brachte.

***

Es begann damit, dass ich an einem Freitagabend zu den beiden Schwestern nach Hause radelte. Ihre Eltern führten ein kleines, feines Hotel am Stadtrand, das auch einen eigenen kleinen Pool und einen Fitnessraum besaß. Die Familie wohnte im Haupthaus des Hotels. Als ich eintraf, verrichtete Marianne, die Mutter der beiden Zwillinge, gerade Dienst an der Rezeption. Wir begrüßten uns freundlich. Da grad nicht viel los war, hatten wir wie meistens noch Gelegenheit, kurz über dies und jenes zu reden. Ich unterhielt mich gern mit ihr. Ganz im Gegensatz zu ihrem recht altmodischen Namen war Marianne eine moderne, ausnehmend gut aussehende und jugendlich wirkende Frau. Ihre beiden hübschen Töchter schlugen eindeutig nach ihr.

Als ich schließlich nach Mandy fragte, sagte sie: „Die beiden Mäuse sind unten im Schwimmbad“, womit sie den hoteleigenen Pool meinte. „Wenn Du zu ihnen gehst, sei so gut und erinnere sie daran, dass wir in einer halben Stunde zu Abend essen wollen.“

Die beiden Mädels im Schwimmbad aufzusuchen, so dachte ich, war eine sehr gute Idee. Das würde mir direkt noch einmal die Gelegenheit eröffnen, die beiden mal wieder zusammen in ihren sexy Bikinis in Augenschein zu nehmen. Kein schlechter Start ins Wochenende. Und mit Mandy hatte ich am späteren Abend dann ja ohnehin noch mehr vor. Als ich dann jedoch am Pool eintraf, war meine Enttäuschung zunächst recht groß, als ich feststellen musste, dass niemand mehr zugegen war. Selbst von den Hotelgästen war der Pool an diesem Abend anscheinend nicht in Beschlag genommen. Nur wo waren die beiden Zwillinge? Kaum, dass ich mich dies gefragt hatte, hörte ich auch schon ihre Stimmen in einiger Entfernung. Sie befanden sich bereits in den Umkleiden, na klar.  

Hinter dem Poolbereich lagen zwei Umkleideräume, einer für Herren und einer für Damen, jeweils mit angeschlossenem Duschraum. Dort angekommen, legte ich mein Ohr an die Tür der Damenumkleide und lauschte. Ich konnte die Stimmen von Mandy und Melanie nun ganz klar hören, und nur ihre Stimmen. Sonst schien sich niemand in dem Raum aufzuhalten. Daher drückte ich die Schwingtür einen Spalt auf und wollte ein „Hallo!“ in den Raum hineinrufen, um mich bemerkbar zu machen. Doch sofort war ich wie gebannt und das „Hallo!“ blieb mir im Halse stecken. Durch den Türspalt hatte ich freien Blick auf genau den Bereich in der Umkleide, in dem Mandy und Melanie gerade standen. Ich sah beide im Profil. Eines der Mädchen hatte bereits sein Bikini-Oberteil abgelegt und bot mir freie Sicht auf ihre wunderbaren Brüste, das zweite nestelte gerade an dem Verschluss seines Oberteils herum. Mit Erfolg, wie sich wenige Augenblicke später zeigte, denn auch ihr Oberteil fiel und ein zweites Paar der hübschen Brüste kam zum Vorschein. Ich dachte, ich träume. Kurz darauf sollten die Bikini-Unterteile folgen. Beim Ausziehen der Strings mussten beide Mädchen ihren Oberkörper nach vorn beugen und wieder aufrichten. Es war herrlich anzusehen, wie ihre Titten dabei wippten. In meinem Slip schwoll mein Penis merklich an. Und ich schätze, dass spätestens ab diesem Zeitpunkt auch mein Mund offen stand und sich nicht so einfach wieder schließen ließ. Mit weit geöffneten Augen beobachtete ich, was weiter vor sich ging. Beide schnappten sich Handtücher und Duschgel, drehten mir ihre wunderhübschen Kehrseiten zu und setzten sich in Richtung Duschraum in Bewegung. Ich dachte schon, dass damit die unbezahlbare Szene vorbei wäre, doch eine Zugabe gab es noch. Denn einem der Mädchen fiel unterwegs „leider“ das Duschgel aus der Hand, so dass sie gezwungen war, sich tief zum Boden herunterzubeugen, um es von dort wieder aufzunehmen. Damit eröffnete sie mir, aus vielleicht fünf Metern Entfernung, einen wunderbaren Blick von hinten zwischen ihre Beine – die, wie ich finde, schönste Art, einer Frau auf die Muschi zu schauen. Die Schnecke, die meinen Blicken auf diese Weise preisgegeben wurde, war fast glattrasiert. Es waren nur ein paar Stoppeln und obenauf ein kleiner Haarpflaum zu sehen. Die Schamlippen waren leicht geöffnet und gaben den Blick frei auf das feucht-glänzende rosarote Intimste.  In meinem Slip war es inzwischen schmerzhaft eng geworden. Unbewusst begann ich, mit meiner Zunge über meine Lippen zu fahren. Eine meiner Hände war wie von selbst über die Schwellung in meiner Hose gewandert und hatte begonnen, an dieser rhythmisch zu streicheln. Doch dann hatte sich die junge Dame, die mir den wunderschönen Ausblick geboten hatte, zügig auch schon wieder aufgerichtet, und wenige Augenblicke später waren die beiden Grazien im Duschraum und damit aus meinem Blickfeld verschwunden. Ich ertappte mich, wie ich einige lange Augenblicke wie in Trance ohne Regung an der Tür stehen blieb und dem soeben Gesehenen in Gedanken nachhing. Ich hätte zu diesem Zeitpunkt nicht sagen können, wer von diesen beiden Mädchen meine Freundin und wer ihre Zwillingsschwester war. Hatte ich auf Mandys Muschi geblickt, oder war es doch die von Melanie gewesen, was eine Premiere für mich gewesen wäre?  Auf jeden Fall war es mir vergönnt gewesen, beide oben ohne zu sehen, was hieß, dass ich auch erstmals einen Blick auf Melanies Brüste hatte werfen können, definitiv. Doch welche der beiden war Melanie gewesen? Wo hatte sie gestanden, rechts oder links? Es sah alles so gleich aus. Oder vielleicht doch nicht? Bei einem der Mädchen hatte ich leider keinen Blick auf die Muschi werfen können. Ich hatte sie nur von der Seite und von hinten gesehen. Vielleicht war das ja Melanie gewesen, vielleicht war sie ja nicht rasiert. Dann wäre es Mandy gewesen, die sich gebückt hatte und mir ohne ihr Wissen den mir so vertrauten Schambereich präsentiert hatte. Ich wusste es nicht. Meine Gedanken drehten sich im Kreise.

Nach einigen Augenblicken, als ich das Rauschen des Wassers und das Flachsen der beiden Zwillinge aus dem Duschraum hörte, erwachte ich aus meiner Trance. Was konnte ich nun tun? Sie rufen oder abwarten? Schließlich fällte ich eine Entscheidung. Sorgfältig sah ich mich zur Sicherheit nach allen Seiten um, dann betrat ich den Umkleideraum und bewegte mich leisen Schrittes auf den Durchgang zum Duschraum zu. In meinem Kopf spielten sich die verrücktesten Bilder darüber ab, was ich wohl unter der Dusche zu sehen bekommen würde. Vielleicht würden sich die beiden Zwillinge gerade gegenseitig einseifen oder Zungenküsse tauschen? Ich konnte irgendwie nur noch schwerlich einen klaren Gedanken fassen. Als ich dann jedoch um die Ecke zum Duschraum bog, boten sich mir natürlich keine heißen Sex- und Liebesszenen. Mandy und Melanie standen einfach nur unter der Dusche und genossen die Erfrischung, die das Wasser ihnen bot. Doch auch so waren die beiden Engel ein Bild für die Götter. Mit verschränkten Armen, breitem Grinsen und großen Augen lehnte ich mich an den Durchgang zum Duschraum und genoss aus höchstens drei bis vier Schritten Entfernung den Ausblick, der sich mir bot. Noch hatten sie mich nicht bemerkt.

Die Zwillinge hatten zwei nebeneinander liegende Duschen gewählt. Zu Beginn waren beide noch der Wand zugewandt gewesen, so dass ich freien Blick auf ihre hübschen Rückseiten hatte. Genießerisch wanderten meine Augen an den beiden nackten Körpern immer wieder rauf und runter, registrierten erfreut, wie unverkrampft sexy und nahezu synchron sie sich beim Einseifen und Abduschen bewegten. Besonders häufig blieb ich mit meinem Blick an den beiden Pos hängen. Die vier etwa birnenförmigen Pobacken hatten eine zarte Röte, die Haut sah pfirsichzart aus – alles so, wie ich es von Mandy kannte. Am oberen Ende der Pos gab es bei beiden ein kleines weißes Hautdreieck, offensichtlich vom Sonnenbaden mit String. Meine Augen wanderten weiter, verglichen Details, suchten nach Unterscheidungsmerkmalen. Doch vergebens, ich konnte einfach keinen merklichen Unterschied ausmachen. Haarschopf, Hals, Oberarme, Rücken, Po, Oberschenkel, Waden – es sah alles so gleich aus. Nach wie vor war ich nicht in der Lage gewesen, meine Freundin Mandy von ihrer Zwillingsschwester zu unterscheiden.

Dann drehten sich beide unter der Dusche ins Profil, erst die eine, dann wenige Augenblicke später die andere. Schließlich waren sie einander zugewandt. Die herrlichen Titten der beiden standen sich nun gegenüber. Bei beiden waren die Brustwarzen angeschwollen – klar bei den zärtlichen Einseifbewegungen, die sie hier vornahmen. Manchmal schienen sich die Brustwarzen so nah zu kommen, dass sie einander beinahe berührten. Es war einfach nur geil. Ansonsten waren von der Seite her auch beim Busen keine merklichen Unterschiede auszumachen. Wieder wanderten meine Blicke an den hübschen jungen Damen auf und ab. Der flache Bauch mit der Andeutung eines Muskel Six-Packs – bei beiden absolut gleich. Auch die Hüften, Oberschenkel, Waden, die Füße – ich konnte keinen Unterschied ausmachen. Und bei den hübschen Gesichtern, die ich ohnehin ausgiebig kannte, – auch dort gab es kein hilfreiches Unterscheidungsmerkmal.

Doch dann schien es sich doch noch anzukündigen, das Merkmal, an dem ich erkennen konnte, wer Mandy und wer Melanie war. Bei dem Mädchen, das unter der linken Dusche stand, loderten die Locken eines dunklen Schamhaarbuschs hervor. Eine weitere Vierteldrehung, die die beiden Zwillinge fast synchron unter der Dusche unternahmen, gab mir weitere Gewissheit. Der Blick war nun vollends freigegeben auf ihren Schambereich! Und tatsächlich, da war er, der Unterschied: Mandy, meine Freundin, hatte den mir vertrauten kurz geschnittenen schmalen Schamhaarstreifen. Melanie, ihre Schwester, hatte sich dagegen ein dichtes dunkles Schamhaardreieck stehen lassen, das nur an den Rändern für die Bikinizone sauber rasiert war.  Die süßen blassroten Schamlippen meiner Freundin waren vollkommen zu sehen, die ihrer Schwester waren weitgehend von dem Busch verdeckt. Schade! Aber ich war mir inzwischen sicher, dass auch dieses Körpermerkmal bei beiden absolut gleich aussah. Also sei’s drum.

Es sah unglaublich sexy aus, was ich da zu sehen bekam: Wie sich die Zwillinge mit den Händen fast synchron durch den Haarschopf fuhren, wie die wunderschönen Titten bei den Bewegungen unter der Dusche leicht hüpften, wie das Duschwasser an ihren Körpern herablief und von ihren Mösen herabtropfte. Alles einfach nur geil. Meine Augen wanderten weiter über die wunderbaren Körper der Zwillinge, genossen den freien Blick auf jedes intime Detail. Den Körper von Melanie nahm ich dabei ganz besonders in Augenschein, da ich ihn ja sonst nie so zu sehen bekam. Nun hatte ich also erstmals auch die Zwillingsschwester meiner Freundin vollkommen nackt gesehen, was mir als gerechter Ausgleich vorkam für die intimen Details über mich, die Mandy mit ihr teilte.

Doch dann, plötzlich, änderte sich die Lage. Und es sollte ein kleines Spektakel der Emotionen beginnen. Denn während ich so gedankenverloren den Anblick der beiden nackten Grazien genoss, öffnete Mandy plötzlich ihre Augen und wir hatten Blickkontakt.  All die Minuten oder Augenblicke – ich weiß nicht genau, wie lange diese Episode in der Dusche gedauert hat – hatten beide Mädchen mit geschlossenen Augen geduscht. Es war eigentlich klar, dass sie ihre Augen irgendwann wieder öffnen würden. Und Mandy war die Erste von beiden gewesen, die es tat. Wir beide blickten uns an und erschraken zunächst. Was würde nun wohl geschehen?, so dachte ich damals. Ich hatte mir überhaupt keine Gedanken über irgendwelche Konsequenzen gemacht, sondern hatte mich der Neugier und Lust des Augenblicks hingegeben, als ich die Damenumkleide betreten hatte. Erst jetzt schwante mir, dass dies noch ordentlich Ärger bedeuten könnte. Doch zunächst, zu meinem Glück, wich der Schreck ziemlich schnell aus Mandys Blick, ihre Augen bekamen ein schelmisches Funkeln und der Mund verzog sich zu einem breiten Grinsen.

„Was hast Du denn hier zu suchen, Du Frechdachs?“, begrüßte sie mich mit teils belustigter, teils empörter Tonlage.

Die Frage, die Mandy an mich gerichtet hatte, führte natürlich dazu, dass nun auch Melanie erschrocken ihre Augen aufriss.  Und ihre Reaktion bestand leider keineswegs aus einer belustigten Kenntnisnahme meiner Anwesenheit. Im Gegenteil. Sie stieß einen kurzen Kreischer aus und versuchte dann so schnell wie möglich, mit Armen und Händen ihre Brüste und ihre Scham zu bedecken. Sie schaute ziemlich entsetzt und angesäuert drein. „Was machst Du denn hier?!?“, schrie sie mich fast hysterisch an.

„Eure Mama hat gesagt, ich soll Euch daran erinnern, dass es gleich Abendbrot gibt.“, versuchte ich nüchtern und cool mit aufgesetztem frechen Grinsen zu antworten. Allerdings spürte ich, wie in mir wieder eine leichte Panik hochkam. Was hatte ich mir hier wohl eingebrockt?   

„Und dafür musst Du uns in der Dusche auflauern?!?“, Melanie war außer sich. Ihr schmeckte es überhaupt nicht, vollkommen entblößt vor einem ihrer Mitschüler und noch dazu dem Freund ihrer Schwester zu stehen.

Ich versuchte weiterhin den Coolen zu spielen und sagte: „Immer die Ruhe! Ich habe meine Freundin gesucht und auch gefunden, zugegeben unter sehr pikanten Umständen. Und Dich hab ich dabei halt zufällig mitgefunden.“

„So ein Schwachsinn! Das gibt es doch wohl nicht! Und wie lange stehst Du schon da?!?“, keifte Melanie zurück. Sie war durch mich jedenfalls nicht zu beruhigen.

Leicht genervt durch ihre zickige Art ließ ich mich zu einer frechen Antwort hinreißen: „Lange genug. Für mich hat sich nun auch endlich die Frage geklärt, ob ihr in allen Details Zwillinge seid. Das kann ich Euch nun bestätigen. Einfach alles an Euch sieht gleich aus. Naja, von der Intimfrisur mal abgesehen.“, sagte ich mit einem Augenzwinkern.

Melanie errötete und ihr Mund stand offen. Sie schien ein wenig fassungslos zu sein und wollte wohl gerade wieder losschimpfen, als Mandy sich endlich einmischte. „Hey Du Idiot“, wandte sie sich belustigt an mich. „Da hättest Du mich doch einfach nach fragen können.“

Achso, hätte ich das? Und dann hätte sie mir alles erzählt, was ich wissen wollte? Ich war nicht so ganz überzeugt davon. Aber vielleicht wäre es ja so gewesen. Auch Melanie schaute ihre Schwester entgeistert an.

Das Bild, das sich mir bot, war einfach zu köstlich. Da standen zwei nackte Mädchen vor mir, die beide absolut gleich aussahen. Die eine, meine Freundin, präsentierte sich mir ohne Scham nackt; die andere, ihre Zwillingsschwester, versuchte sich notdürftig mit ihren Armen und Händen zu bedecken.

Sodann wandte sich Mandy an Melanie: „Nun komm mal wieder runter. Es ist doch nichts Schlimmes passiert. Erstens hat er Dich jetzt ohnehin schon nackt gesehen. Zweitens siehst Du sowieso genauso aus wie ich. Also was soll das Theater?“

Besser hätte ich es auch nicht sagen können. Doch Melanie teilte unsere Ansicht überhaupt nicht.

„Ihr habt ja beide einen Knall! Es ist ganz allein meine Entscheidung, wer meine Titten und meine Muschi zu sehen bekommt“, teilte sie uns wütend mit, stürmte auf mich zu, touchierte mich im Vorbeilaufen aggressiv mit Ihrer Schulter und griff dann nach ihrem Handtuch, das hinter mir an einem Haken hing. Dabei musste sie zwangsläufig nochmal den Arm von ihren Brüsten herunternehmen, um damit das Handtuch greifen zu können. In diesem Moment war ich dann zumindest so gentlemenlike, diese Situation nicht noch einmal für einen kurzen Blick auszunutzen. Nein, ich wandte mich von ihr ab, so dass sie sich unbehelligt das Handtuch umlegen konnte. Mit dem um ihren Körper drapierten Handtuch stapfte sie schließlich wütend in Richtung Umkleide davon, wobei sie noch das eine oder andere ziemlich derbe Schimpfwort fallen ließen.  

Mandy setzte ihrer Schwester nun nach und schien dabei doch ein wenig sorgenvoll dreinzuschauen. Neben mir hielt sie kurz an, fasste mich am Oberarm  an, blickte mir in die Augen und sagte: „O Mann, was hast Du da nur angerichtet?“ Doch dann wanderte ihr Blick an meinem Körper herunter und ihr Blick fiel auf die starke Schwellung in meiner Hose. Sie musste wieder schmunzeln und ihre Hand wanderte sogleich von meinem Oberarm nach unten und streichelte zärtlich über die Beule. Dann blickte Mandy mich wieder an und meinte grinsend: „Das hat Dich hier wohl richtig angemacht, mein Süßer?“ Doch sofort wurde ihr Gesicht wieder ernster: „Pass auf. Geh schonmal vor zum Esszimmer. Ich versuch Melle zu beruhigen. Wir kommen dann in ein paar Minuten nach.“  Dann nahm sie mit einem Kopfschütteln die Verfolgung ihrer Schwester wieder auf.

Und ich tat, wie sie mir geheißen hatte.  

***

Etwa 20 Minuten später saß ich mit der ganzen Familie beim Abendessen. Dort am Abendbrottisch hatte ich nun schon ziemlich Bammel gehabt, dass Melanie meinen Streich petzen würde. Natürlich hätte sie jedes Recht dazu gehabt. Ich ging davon aus, dass die Eltern der beiden es bestimmt nicht als sehr lustig empfinden würden, dass ich mich in die Damendusche des Hotelpools geschlichen hatte, um ihre Töchter zu bespannen, selbst wenn eine davon meine Freundin war. Ich musste innerlich einräumen, dass es schon ziemlich dreist war, was ich da getan hatte. Doch was immer Mandy mit Melanie in der Zeit vor dem Abendessen besprochen hatte, es führte dazu, dass sie „mein Vergehen“ nicht vor ihren Eltern verpfiff. Zwar konnte sich Melanie nicht den einen oder anderen vernichtenden Blick auf mich ersparen, was ihren Eltern auch nicht entging. Aber darauf angesprochen, intervenierte Mandy für uns jeweils mit der Erklärung, dass es einen kleinen Streit zwischen mir und Melanie gegeben hätte, den man aber heute Abend noch aus der Welt schaffen wolle. So kam ich an dieser Stelle noch einmal mit einem blauen Auge davon. Ich war sicher, dass mich die Eltern bei Kenntnis der Wahrheit hochkant aus dem Haus geworfen hätten.

***

Nach dem Abendbrot bat mich Mandy, für ein paar Minuten unten im Esszimmer zu warten, so lange bis sie mich holen würde. Sie wollte sich mit Melanie noch einmal in Ruhe besprechen. Natürlich willigte ich ein und wartete ab. Um mich zu beschäftigen half ich Marianne beim Abräumen des Tisches. Während wir zusammen zwischen Esszimmer und Küche pendelten, versuchte sie im Smalltalk herauszufinden, was zwischen Melanie und mir vorgefallen sein mochte. Ich ließ mich jedoch nur auf einige unkonkrete Antworten und Allgemeinplätze ein.

Es mochte circa eine halbe Stunde vergangen sein, als Mandy wieder unten erschien, um mich zu holen. Wir wünschten ihren Eltern eine gute Nacht und gingen dann hoch ins Obergeschoss, wo sich die beiden Zimmer der Zwillinge befanden. Mandy schien recht entspannt zu sein. Möglicherweise hatte sie bei Melanie tatsächlich die Zorneswogen glätten können. Ich dachte zunächst, wir würden die Situation zu dritt noch einmal besprechen; doch im Obergeschoss angekommen, gingen wir an der Tür zu Melanies Zimmer vorbei und direkt in Mandys Zimmer hinein. Die Tür zu Melanies Zimmer war geschlossen und am Türspalt unten schimmerte Licht. Melanie schien sich für diesen Tag zurückgezogen zu haben.

Mandy schloss ihre Zimmertür und wandte sich mir zu: „Meine Schwester ist ziemlich sauer auf Dich!“

„Ja, das kann ich auch sehr gut verstehen.“, begann ich kleinlaut. „Ich weiß auch nicht, was da in mich gefahren ist, Euch einfach in die Dusche hinterherzulaufen. Es tut mir inzwischen auch alles ziemlich leid.“

Da bekam Mandy ein ziemlich breites Grinsen. „Es tut Dir leid? Pah, das glaube ich Dir keine Sekunde, Du Lustmolch.“ Ihre Stimme war eher voller Belustigung als voller Empörung.

Tja, da hatte sie mich wohl erwischt. „Naja, so richtig leid, für mich persönlich, tut’s mir natürlich nicht.“, antwortete ich mir einem verschämten Grinsen. „Eigentlich tut’s mir nur leid, dass Melle dadurch jetzt so sauer auf mich ist.“ Und dann begann ich, Mandy die ganze Situation aus meiner Sicht zu schildern: Die Stimmen aus der Umkleide, der Türspalt, der für mich völlig überraschende Anblick der beiden nackten Schwestern, … Und damit ihr auch der ganze Hintergrund verständlicher war, gestand ich ihr auch gleich noch die Phantasien, die ich von ihr und ihrer Schwester hatte – naja, zumindest die eine oder andere davon.

Am Ende übernahm Mandy selbst das Resümee: „Da haben Deine Neugier und Dein Schwanz wohl Deinen Verstand ziemlich schnell überrumpelt.“

Ich nickte verlegen. Und ich war zugleich heilfroh, dass Mandy absolut nicht sauer auf mich zu sein schien.

„Weißt Du was?“, fuhr Mandy dann fort. „Du kannst sicher sein, dass sich Melle noch was überlegen wird, um Dir das von heute heimzuzahlen. Da musst Du dann durch. Worüber Du aber auch sicher sein kannst, ist …“ – sie machte eine Pause und kam auf mich zu – „dass mich das heute ziemlich angemacht hat. Die ganze Situation fand ich einfach geil. Und ich will jetzt ziemlich schnell mit Dir ficken! Also …“

„Also was?!?“ Mein Herz schlug plötzlich schneller, meine Haut kribbelte, mein Magen wurde leicht flau und mein Schwanz war von der einen auf die andere Sekunde knüppelhart geworden.

„Also zieh Dich jetzt endlich aus!“, hauchte sie mir gebieterisch mit leicht belegter Stimme entgegen. Dann stellte sie sich mit verschränkten Armen mit vielleicht zwei Schritt Abstand vor mich hin.

Nichts leichter als das. Ich sagte nichts mehr, sondern reagierte nur noch. Schnell hatte ich mein Hemd aufgeknöpft und ausgezogen, anschließend konnte ich das T-Shirt über den Kopf ziehen. Die Socken folgten, eins, zwei ab in die Ecke. Ich löste die Gürtelschnalle, öffnete die Knopfleiste meiner Jeans und fasste gleichzeitig in den Bund von Jeans und Slip. Dann unterbrach ich kurz, blickte Mandy verdutzt an und fragte: „Was ist mit Dir? … Ziehst Du Dich nicht aus? … Soll ich das machen? … Das mach ich doch gerne!“ Und schon wollte ich mich in ihre Richtung in Bewegung setzen.  

Doch Mandy winkte ab. „Nein, erst Du!“ Dann machte sie eine fordernde Kopfbewegung in Richtung meiner Hose. „Los, runter damit!“

Dieser Befehlston von ihr machte mich ganz verrückt, war mir in dieser Art völlig neu. Nur zu gern folgte ich ihren Anweisungen. In einer ungeduldigen Bewegung zog ich Jeans und Slip herunter, so dass mein prall erigiertes Glied augenblicklich erleichtert in die Freiheit hinaus wippte. Ich stieg aus Hose und Unterhose heraus und beförderte die Teile auf den nächsten Stuhl. Dann nahm ich vollkommen nackt wie ich nun war stolz vor Mandy Aufstellung, stemmte meine Hände in die Hüften und blickte sie grinsend und fordernd an. „Und jetzt Du! Los, auszuziehen!“ Dabei versuchte ich, die Kopfbewegung und den Blick zu imitieren, mit dem sie mich kurz zuvor zum Ausziehen meiner Hose bewegt hatte.

Doch Mandy machte keine Anzeichen sich auszuziehen. Vielmehr hatte sie inzwischen einen schmunzelnden Schmollmund aufgesetzt und eine Augenbraue zu einem abschätzenden Blick hochgezogen. Ihre Arme waren weiterhin verschränkt. Sie blickte interessiert an mir rauf und runter. Die meisten Blicke widmete sie ungeniert meinem hervorstehenden Schwanz.

„Was ist?“, fragte ich verwundert. „Du tust ja gerade so, als ob Du mich noch nie nackt gesehen hättest.“

Nach dieser Bemerkung blickte sie mich direkt an, löste endlich die Verschränkung ihrer Arme und kam auf mich zu. Dann umarmte sie mich. Sie drückte sich so eng an mich, so dass mein Penis heruntergebogen wurde und fest gegen ihren Schritt drückte, den ich heiß durch den Stoff ihrer Kleidung spüren konnte. Mit ihren beiden Händen packte sie meine Pobacken mit festem Griff. Und dann …

… dann blickte sie mir fest in die Augen und sagte: „Ich bin übrigens Melanie!“

Ich hatte mich noch kaum von dem ersten Schock erholt, als auch schon die Zimmertür aufflog und die zweite Zwillingsschwester hereinkam. „Alles klar, Melle? Seid ihr jetzt quitt?“ Dann sah sie die Hände ihrer Schwester auf meinem Hintern und prostestierte sofort: „Hey, loslassen! Das ist mein Knackarsch!“

Melanie musste grinsen. Sie löste den Griff von meinem Po, wandte sich halb von mir ab und ihrer Schwester zu. Und eine ihrer frei gewordenen Hände griff fest nach meinem Schwanz, der gerade wieder hochgeschwungen war. „Und der hier?“, fragte sie. „Wem gehört der?“  

Mandy und Melanie grinsten sich an. Und ich, ich war erstmal völlig perplex. Diese Biester!

***

Tja, und wie der Abend weiterging, das darf sich jeder von Euch nun selbst ausmalen.

 


Kommentare

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