Verena - 2. Teil - Das Vorspiel-Teil 1


Lotte

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05.06.2011
Medien

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Aus der positiven Punktebewertung und dem durchaus netten Beitrag im Geschichten-Forum kann ich ersehen, dass meine Story mit der heissen Verena doch ganz gut angekommen ist. Hier nun also der 2. Teil von Verena und mir, ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und hoffe auf weiterhin überwiegend positiven Zuspruch.



Da stand ich nun an die geschlossene Tür gelehnt und überlegte mir erst einmal, was da eben alles passiert war. Ein junges und sehr attraktives Mädchen machte mir, einem aus ihrer Sicht älteren Mann, das Angebot, ihr Sex beizubringen! Wie geht denn so etwas?

 

 

Nachdem ich zu keinem eindeutigen Ergebnis gekommen war, machte ich mich fertig und fuhr einkaufen. Als ich dann wieder nach Hause kam, legte ich mich in den Garten und erhaschte die ersten warmen Sonnenstrahlen in diesem Jahr. Am späten Nachmittag rief ich Verena an und wir trafen uns, heimlich wie ein Liebespaar, außerhalb des Ortes. Sie stieg in meinen Wagen, beugte sich zu mir herüber und gab mir einen zärtlichen Kuss, so dass sich bei mir sofort wieder etwas in der Hose rührte, was Verena aber dieses Mal nicht mitbekam. Wir fuhren in ein kleines romantisches Restaurant ca. 30km von unserem Dorf entfernt, wo wir gemütlich aßen und uns unterhielten. Nach etwa 2 Stunden machten wir uns schließlich auf den Heimweg und ich grübelte darüber nach, wie wir es anstellen konnten, dass Verena in mein Haus gelangte, ohne dass jemand etwas bemerkte. Verena schien die gleichen Gedanken zu haben, denn sie fragte, kurz bevor wir unseren Ort erreichten, ob sie nach hinten klettern und sich zwischen den Sitzen verstecken sollte. Ich nickte nur und schon war sie nach hinten verschwunden.

Ich fuhr auf meine Auffahrt, schloss das Tor und befreite meine schöne Gefangene. Ich wies sie an, durch das Gartentor zu gehen und an der Terrassentür zu warten. Nachdem ich sie schließlich ins Haus gelassen hatte, fiel sie mir um den Hals und nun konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich nahm sie fest in die Arme und erwiderte leidenschaftlich ihren Kuss. Unsere Zungen suchten und fanden sich und erst als wir keine Luft mehr bekamen, trennten wir uns langsam wieder voneinander. Einen Augenblick blieben wir noch engumschlungen stehen, den ich nutzte um ihren knackigen Po zu befühlen. Langsam strich ich ihren Rücken hinab bis hin zum Ansatz dieser herrlichen Wölbung. Dort verhielt ich kurz in wohliger Vorfreude, wie ein Kind am Heiligen Abend, und glitt dann noch langsamer weiter über diese perfekten Halbkugeln. Spontan fiel mir Jessica Alba in „Dark Angel“ ein, die auch so einen kleinen, süßen und festen Hintern hat, und ich dachte mir „Jetzt habe ich meine eigene „Dark Angel“.“

Dieser Gedanke machte mich so glücklich, dass ich sie noch einmal leidenschaftlich küsste und ihr herrliches Hinterteil sanft streichelte und drückte. Nur zögerlich trennten wir uns voneinander und begaben uns zur Couch. Ich fragte sie, was sie trinken möchte, und öffnete eine Flasche Wein. Nachdem wir uns einigermaßen beruhigt hatten, fragte ich Verena, wie sie sich das denn so mit dem „Unterricht“ vorstellte.  „Ich dachte, wir treiben es einfach miteinander und ich lerne etwas dabei, „learning by doing“ eben.“ „Na ganz so einfach werde ich es dir nicht machen, “ gab ich lächelnd zurück, „wir werden Schritt für Schritt vorgehen, ähnlich wie beim Training.“ Jetzt sah mich Verena ungläubig an, nach dem Motto „spinnt der jetzt, wie soll man denn Sex, Schritt für Schritt lernen, das ist doch kein Sport oder Unterrichtsfach.“ „Wie meinst du das denn?“ fragte sie sichtlich verwirrt. „Soll ich heute küssen lernen und morgen dann küssen mit Zunge, und zu Hause mache ich dann Hausaufgaben und übe mit meinem Hund, oder wie?“ „Na so ähnlich “, gab ich zurück. „Küssen kannst du ja schon, habe ich gerade festgestellt, und was du sonst noch so drauf hast, werden wir nachher noch testen. Dann stelle ich morgen einen Trainingsplan auf, den wir dann Schritt für Schritt abarbeiten werden.“ Jetzt war es Verena, die mich wortlos und ungläubig anschaute. Mit einem leichten Kopfschütteln meinte sie nur :„Manno, du hast dir ja richtig Gedanken gemacht! Meinst du das wirklich ernst?“ „Aber klar doch, und außerdem habe ich noch eine Regel für dich oder besser gesagt, eine Bitte: Immer, wenn wir allein bei mir sind, möchte ich, dass du vollständig nackt  bist - natürlich nur im Haus oder aber nachts im Garten hier.“ „Du meinst, die ganze Zeit über, wenn ich hier bin?“ Ich nickte nur, hob mein Glas und prostete ihr zu. „Abgemacht?“. Verena griff ebenfalls nach ihrem Glas, nahm erst einmal einen großen Schluck, überlegte kurz und meinte dann ebenfalls: „Abgemacht!“ Dann stand sie auf, trat zwischen Tisch und Fernseher und begann, sich langsam, wie bei einem Striptease, auszuziehen. Ich verfolgte zwei Ziele mit dieser „Nackt-sein-Klausel“. Zunächst einmal wollte ich diesen Traumkörper so oft es ging in seiner paradiesischen Schönheit bewundern und zum anderen wollte ich mich daran gewöhnen und nicht immer gleich einen Ständer bekommen, wenn ich sie sah. Dass Verena damit keine allzu großen Probleme hatte, konnte ich ja heute Morgen bereits feststellen. Sie war ja eher traurig, als ich sie bat sich etwas anzuziehen beim Frühstück.

Nun stand sie also vor mir und legte einen Strip hin, dass mir Hören und Sehen verging. Na ja, gut, also das Sehen verging mir zum Glück nicht, denn was sich da meinen Blicken bot, war einfach nur himmlisch! Als Verena sich bis auf ihre Highheels entblättert hatte, kam sie langsam auf mich zu, setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß und legte ihre Arme auf meine Schultern. Mit einem verführerischen Blick und kecker Stimme fragte sie dann: „War das so richtig, Trainer?“  Ich schluckte erst einmal heftig und konnte im ersten Augenblick nur nicken. Langsam gewann ich aber die Kontrolle über meinen Körper zurück und begann mit der ersten „Unterrichtsstunde“. „Also, Verena, “ fing ich an, „dann zeige mir doch mal, was du so in Sachen Sex schon kannst. Wenn du willst, trinke noch einen Schluck, um dich locker zu machen, aber nicht zu viel. Stell dir einfach mal vor, dass ich der Schüler bin und keine Ahnung habe, was du hier mit mir machst. Gib mir also Anweisungen, wie ich wann, was und wie zu machen habe.“

Verena begann auch sofort, mich erneut leidenschaftlich zu küssen und wies mich zwischendurch an, meine Hände auf ihren Po zu legen und sie dort zu streicheln, was ich natürlich nur allzu gerne tat. Während sie mich also küsste, fing sie an, mein Hemd zu öffnen und auszuziehen. Sie küsste mich dann weiter am Hals und auf der Brust, rutschte von meinem Schoß, so dass sie schließlich vor mir kniete. Sofort öffnete sie meinen Gürtel und meine Hose und zog mir diese umgehend aus. Meine Socken folgten postwendend. Vor meinen Shorts hatte sie scheinbar noch leichte Hemmungen, denn die blieben erst einmal an. Verena kletterte zunächst wieder auf meinen Schoß und wir küssten uns erneut. „Nimm meine Brüste in die Hand und streichele sie!“ wies sie mich nun an. Als ich das mit Begeisterung tat, begann Verena leise zu stöhnen. „Oh ja, das ist schön. Nun küsse meine Brüste, “ gab sie weiter ihre Anweisungen. Auch dieser Aufforderung kam ich natürlich mit dem größten Vergnügen nach. Ich küsste und streichelte ihre knackigen Früchte abwechselnd weiter und genoss die verlockende Wärme und Festigkeit.

Schließlich glitt Verena wieder von meinem Schoß und widmete sich nunmehr meinen Shorts. Zuerst streichelte sie langsam und vorsichtig über die schon recht große Beule in meiner Unterhose. Doch dann schien es, als nähme sie all ihren Mut zusammen und sie zog mir das Teil mit einem Ruck herunter, so dass es schon beinahe schmerzte. Ich war so überrascht und erschrocken, dass ich ein leises Zischen zwischen den Zähnen nicht vermeiden konnte. „Oh, entschuldige,“ kam es auch prompt von Verena, „habe ich dir weh getan? Das wollte ich nicht.“ Eine leichte Unsicherheit war sofort spürbar, die ich ihr aber gleich wieder zu nehmen versuchte. „Nein, nein“ sagte ich beruhigend, „ich war nur ein wenig überrascht. Alles okay, mach ruhig weiter.“ Etwas verwirrt und wie nach dem rechten Weg suchend, fuhr Verena fort. So kam es dann auch, dass sie ziemlich forsch meinen Schwanz ergriff und diesen kräftig zu wichsen begann. Aber auch diese Aktion dauerte nicht sehr lange und Verena legte sich neben mich auf die Couch. Sie nahm meine Hand, legte sich diese auf ihre Möse und bat mich, sie dort zu streicheln. Auch dies tat ich natürlich sehr gerne, aber nur oberflächlich. „Steck mir einen Finger rein!“  bat sie schon recht heftig stöhnend.  Ich fingerte also ein bisschen in Verenas Möse herum, traf auch, eher unbeabsichtigt, ab und zu ihren Kitzler, was ihr einen leisen Aufschrei entlockte und schon fast einen Höhepunkt bescherte. Aber auch hier hatte sie keine sehr große Ausdauer. „Los, “ forderte sie jetzt ziemlich energisch, „steck ihn endlich rein.“ Auch jetzt war ich mehr als gern bereit dazu, ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Ich legte mich also auf sie und dirigierte meinen Schwanz so vor ihr Loch, dass es nur einer kleinen Bewegung bedurfte, um in diesem zu verschwinden. Diese kleine Bewegung kam auch umgehend von Verena und schon ging die Post ab. Verena explodierte förmlich unter mir, so dass es kaum eines Zutuns meinerseits bedurfte. Sie warf mir ihren Schoss mit einer solchen Energie entgegen, dass ich dachte, sie will mir mein bestes Stück abreißen. So kam es, wie es kommen musste, Verena steuerte ihrem ersten Orgasmus entgegen, was sie beinahe noch wilder werden ließ. Ich bemühte mich natürlich, Schritt zu halten und da ich auch schon eine ganze Weile auf Entzug war, mal von dem einen oder anderen Handbetrieb unter der Dusche abgesehen,  kamen  wir nahezu gleichzeitig zu einem heftigen Orgasmus. Ich schoss meine gesamte Ladung mit einer solchen Wucht in Verena hinein, dass sie beinahe einen weiteren Abgang bekommen hätte.

 Einen Augenblick noch blieben wir übereinander liegen, bis unsere heftig zuckenden Leiber sich einigermaßen beruhigt hatten und ich wieder ausreichend Luft bekam. Schließlich glitt ich von Verenas erhitztem nackten Körper herunter. Sie kuschelte sich sofort an mich und strahlte mich an. „Und?“ kam auch gleich die Frage, „ist da noch was zu retten?“ „Na ich denke doch schon,“ antwortete ich, ohne viel drumherum zu reden. „Du hast da ein paar hervorragende Anlagen, aus denen man etwas machen kann.“ „Wow, dass es so schlimm ist, habe ich jetzt aber nicht gedacht“, witzelte Verena. „Na ja schlimm ist es nicht gerade, aber wirklich perfekt war es auch nicht.“ Jetzt war sie doch ein wenig geschockt und sah mich beinahe sauer an. „War es wirklich so doof für dich? Ich glaube, ich hatte den schönsten Orgasmus meines Lebens und so lange hat es bei dir ja nun auch nicht gedauert,“ sagte sie mit leiser, ein wenig trauriger Stimme.

Jetzt begann also meine Arbeit. Ich nahm Verena etwas fester in den Arm, streichelte sie und begann meine „Analyse“. „Zunächst einmal war es nicht wirklich schlimm. Für einen Quickie war es sogar okay. Es war eben Sex, so wie du ihn kennen gelernt hast, kurz und heftig. Genau genommen wurden alle Ziele erreicht, wir sind beide gekommen. Aber das ist es nicht allein, was Sex ausmacht. Dazu gehört noch sehr viel mehr. Angefangen haben wir vorhin schon recht gut, wir haben uns innig und leidenschaftlich geküsst, das ist der eigentliche Beginn des Vorspiels. Dann geht es weiter mit dem gegenseitigen Ausziehen, was bei dir ja nun leider nicht mehr nötig ist und was du bei mir recht schnell erledigt hast, wie so ziemlich alles eben. Auch das Ausziehen kann und sollte zärtlich und liebevoll geschehen. Als du dich vor mir ausgezogen hast, warst du doch auch in gewisser Weise zärtlich zu dir, oder?“ Ich spürte, dass Verena nickte. „Warum warst du dann nicht auch zärtlich beim Ausziehen zu mir? Du hast mir meine Klamotten förmlich vom Leib gerissen und als du mir meine Shorts ausgezogen hast, dachte ich, du willst meinen kleinen Kumpel abreißen.“ „Das wollte ich wirklich nicht,“ kam noch einmal die Entschuldigung von Verena. Zeitgleich begann sie meinen Kleinen zu streicheln, was ihm sofort wieder Leben einhauchte und mich natürlich aus meinem Konzept brachte. Verena schien dies zu bemerken und hörte mit der Liebkosung sofort auf. „Dann das eigentliche Vorspiel. Wenn man das richtig macht, kann es schöner und sehr viel aufregender sein als einfach nur Sex. Was du gemacht hast, war ein bisschen streicheln hier, ein bisschen küssen da und das war es dann. Aber dazu kommen wir später noch. Nun zum eigentlichen Sex. Das war schlicht und ergreifend eine wilde Rammelei. Da hatte ich wieder Angst, dass du mir meinen Kumpel abreißt. Leidenschaft beim Sex ist ja nicht schlecht und gehört auch voll dazu, aber das war schon mehr als einfache Leidenschaft. Beim Sex ist weniger manchmal mehr.“ „Das verstehe ich jetzt aber nicht, wie kann denn weniger mehr sein?“ „Auch darauf gehe ich später noch einmal genauer ein. Jetzt habe ich da noch ein paar intime Fragen. Wie viele Männer hattest du schon? Und ich bitte dich, dabei so ehrlich wie möglich zu sein. Wenn du sagst, du möchtest nicht antworten, ist es auch okay.“ „Marko war mein erster Freund. Dann hatte ich noch einmal zwischendurch auf einer Party vor ungefähr einem Jahr Sex mit einem seiner Kumpels und dann kamst auch schon du, heute.“ „Okay, hattest du schon Oralsex?“ „Was meinst du denn damit? Was ist das?“ „Also nicht. Oralsex ist, wenn man sich gegenseitig mit Mund und Zunge am Geschlechtsteil verwöhnt oder stimuliert.“ Ich spürte wie sich Verena zu mir umdrehte und als ich sie ansah, war so etwas wie Entsetzen in ihrem Gesicht zu erkennen. Energisch schüttelte sie ihren Kopf und etwas verstört kam die Antwort: „So etwas mache ich nicht!“

Ich konnte mir ein leises Lachen nicht verkneifen und ich bemerkte nur „Na das werden wir noch sehen.“ „Meine nächste Frage sollte eigentlich auf der letzten aufbauen, aber das hat sich dann erst einmal erledigt. Also dann weiter: Hast du schon einmal gesehen, wie ein Junge oder Mann abgespritzt hat?“ „Einmal beim Petting mit Marko. Bevor wir das erste Mal Sex hatten, da habe ich ihn wohl so verrückt gemacht, dass es ihm kam.“ „Na das kann ich mir gut vorstellen bei deinem Temperament. Hast du ihm da einen runtergeholt oder hat er es sich allein gemacht?“ „Das kann man nicht so genau sagen, ich habe an ihm herumgespielt und kurz vor Schluss hat er dann selbst mitgemacht, es war wohl so eine Art „Teamwork“.“ „Nun noch meine letzte Frage: Hattest du schon Sex mit einem anderen Mädchen?“ „Muss ich darauf antworten?“ kam etwas schüchtern die Gegenfrage. „Das habe ich dir doch gesagt, natürlich nicht, aber mit deiner Frage, hast du mir meine eigentlich schon beantwortet.“ „Also schön, wir sind da im Reitverein so eine kleine Clique mit fünf Mädels. Das eine Mal habe ich da Ilona und Claudia, die sind beide ein bisschen älter als ich, so um die 20 vielleicht, dabei beobachtet, wie sie sich geküsst haben. Ich meine nicht so, wie wir anderen uns küssen zur Begrüßung mit spitzen Lippen, sondern so richtig mit Zunge. Das hat mich ganz schön scharf gemacht. Ich habe sie dann noch eine Weile beobachtet, wie sie sich gegenseitig am Po und an den Brüsten gestreichelt haben und so, und dann haben sie mich gesehen und mich zu sich gewunken. Ich bin also hin und Claudi hat mich gleich umarmt und am Po gestreichelt. Ilona hat mich erst normal auf den Mund geküsst und mir dann ihre Zunge in den Mund geschoben. Als ich schließlich einfach nicht mehr anders konnte, habe ich auch mit meiner Zunge mitgemacht. Ich habe dann auch Ilona an den Po gefasst und sie griff an meine Brüste und hat sie gedrückt und gestreichelt. Als Claudi mir dann an die Musch gefasst hat, zuckte ich etwas zusammen, und sie hat aufgehört damit. Dann kam aber Herr Leiter, der Reitlehrer, und wir haben aufgehört. Mehr war da bisher noch nicht. Aber das war vor zwei Wochen und mir hat das schon recht gut gefallen.“ „Du würdest das also noch einmal tun? Meinst du, dass du lesbisch bist oder ist das nur so ein Spiel, mal so zum Probieren?“ „Ich weiß nicht so recht, aber bis dahin hat es mir Spaß gemacht, bis auf das, als mir Claudi an die Musch gegriffen hat, das war schon komisch.“ „War das etwas anderes,  als ich dir an deine Musch griff, hat sich das anders angefühlt?“ „Na,ja, das kann man nicht beschreiben, das war schon irgendwie anders.“

Wir nahmen beide einen Schluck Wein und setzten uns, da es bereits dunkel war, nackt auf die Terrasse in der Hoffnung, dass nun keine Spanner mehr aktiv waren. „Wann willst du denn mit dem Unterricht anfangen?“ fragte mich Verena. „Ich muss jetzt erst einmal das Erlebte verarbeiten und einen Plan machen. In groben Zügen steht der zwar schon fest, aber es sind eben die Kleinigkeiten, auf die es zum Schluss ankommt.“ „Und wie sieht dein Plan aus?“ hakte sie weiter nach. „Also der grobe Plan besteht aus zwei Teilen - dem Vorspiel und dem eigentlichen Sex. Das Vorspiel wiederum besteht aber auch aus mehreren Teilen, dem Küssen, dem Ausziehen, dem Streicheln und dem Stimulieren. Das macht mir noch die größten Sorgen, da du das ja noch nie so richtig gemacht hast. Dann noch die verschiedenen Arten des eigentlichen Sex und das war es dann.“ „Was meinst du, wie lange das ungefähr dauern wird?“ „Das liegt ganz bei dir, wie oft du Zeit hast und wie du dich anstellst. Ich bin dann auch noch jeden Tag arbeiten, dann noch das Training und die Spiele und Turniere am Wochenende, ich weiß nicht, aber zwei bis drei Monate musst du schon einplanen, denke ich. Genau kann ich das nicht sagen, du bist schließlich meine erste Schülerin.“ Verena nickte nur still vor sich hin und träumte von was weiß ich. „Willst du denn heute schon anfangen oder bist du zu müde?“ unterbrach ich ihre Träumerei. „Von mir aus können wir noch ein bisschen lernen.“ „Also gut, Lektion 1 - das Küssen“, begann ich im Lehrerstil meine Ansprache. „Da hast du dich ja gar nicht so ungeschickt angestellt“ , fügte ich gleich lobend hinzu. „Es gibt mehrere Arten von Küssen: den zärtlichen Kuss für ein romantisches Vorspiel und den leidenschaftlichen für ein eher wildes Vorspiel bzw. für einen Quickie. Diese beiden sollten erst einmal genügen. Also los, küsse mich mal so leidenschaftlich, wie du es auch vorhin gemacht hast.“

Verena stand von ihrem Stuhl auf, setzte sich neben mich auf die Bank und begann mich erst zaghaft, dann aber immer leidenschaftlicher zu küssen, bis mein bestes Stück wieder kerzengerade in die Höhe stand. „Wie du unschwer sehen kannst, war dein Kuss erfolgreich“, gab ich lachend zu. „Nun küsse mich noch einmal zärtlich. Das ist ungefähr so, wie du den letzten Kuss begonnen hast. Ich wollte dich da schon unterbrechen, aber du hast doch ziemlich schnell die Kurve gekriegt.“ Verena legte nun ihre Arme um meinen Hals und begann mich sehr zärtlich zu küssen. Erst nur mit den Spitzen ihrer Lippen, dann öffnete sie aber leicht den Mund und begann mit sanften Lippen an meinen Lippen zu saugen, wobei sie mit ihrer Zunge leicht über meine Lippen und meine Zunge strich. Sie saugte mal an meiner Oberlippe mal an meiner Unterlippe. Dann wieder mit spitzen Lippen von links nach rechts über meinen ganzen Mund. Dabei neigte sie ihren Kopf mal zur einen, mal zur anderen Seite. Bis sie nach unendlich scheinender Zeit von mir abließ. „Wow, “ sagte ich, „das war schon ganz und gar nicht übel. Wenn du jetzt noch andere Körperteile, wie zum Beispiel Hals, Wange und Ohrläppchen, mit einbeziehst, ist es schon nahezu perfekt. Also noch einmal.“ Jetzt legte sich Verena seitlich in meine Arme und begann mich streichelnd zu küssen. Zunächst wieder nur auf den Mund, aber nach kurzer Zeit küsste sie mir die Nasenspitze, die Wangen und den Hals. Auch ich blieb nicht untätig und zeigte ihr, was ich meinte. Ich legte meine freie Hand auf ihre Brust und streichelte und knetete diese leicht. Dabei küsste ich mich an ihrem Hals entlang bis zu ihrem Ohr, das ich ein wenig anknabberte und mit meiner Zunge verwöhnte. Verena lernte schnell. Sie glitt nun ebenfalls mit ihren Lippen an meinem Hals entlang bis hin zum Ohr und leckte mit ihrer Zunge über mein Ohrläppchen. Da ich nun kusstechnisch gesehen aus dem Rennen genommen wurde, beschäftigte ich mich weiter mit ihren knackigen Brüsten. Erst jetzt konnte ich richtig sehen, was für herrliche Teile das waren! Wenn ich es nicht besser gewusst hätte, hätte ich fast gesagt, die sind künstlich nachgebessert worden. Aber nicht der kleinste Anhalt war zu erkennen, dass jemals daran herumgeschnippelt wurde. Ich würde sie mal auf Größe B bis C schätzen mit kleinem Warzenhof und nach vorn gerichteten, hellroten Nippeln, die jetzt auf wenigstens doppelte Größe angeschwollen waren.

Irgendwann ließ Verena von meinem Ohr ab, was mir wieder die Gelegenheit gab, mich um ihre Nippel zu kümmern. Ich küsste, leckte und knabberte also an den spitzen Türmchen, bis diese steinhart waren. Verena lag mit geschlossenen Augen in meinen Armen und stöhnte wohlig. Erst nach einigen Augenblicken, nachdem ich mit meiner Behandlung aufgehört hatte, schien sie aus ihrer Trance zu erwachen. Sie sah mich mit verklärten Augen an und konnte nur ein „Wow, war das herrlich!“ von sich geben. „Was hat dir denn jetzt besser gefallen, der leidenschaftliche Kuss oder der zärtliche?“ wollte ich von ihr wissen. „Beide waren nicht schlecht, “ gab sie ehrlich zu, „das hängt ganz von der Situation ab. Wenn man einen romantischen Abend haben möchte, ist natürlich der zärtliche Kuss mit allem Drum und Dran perfekt dafür. Wenn man aber frisch verliebt und ungeduldig ist, dann passt natürlich der leidenschaftliche Kuss besser.“ „Okay, dann würde ich sagen, dass das für heute erst einmal reichen sollte. Beim nächsten Mal beginnen wir dann mit dem Ausziehen, am besten gleich in Verbindung mit einer entsprechenden Kussvariante.“ „Soll ich jetzt etwa gehen?“ kam prompt die verdutzte Frage von Verena. „Ich dachte, wir üben noch ein bisschen, außerdem bin ich jetzt heiß wie sonst was.“ Im Grunde genommen hatte sie ja Recht, aber das passte nicht in meinen „Unterrichtsplan“. Also schob ich sie sanft ins Wohnzimmer, wo ihre Sachen lagen, forderte sie auf, sich anzuziehen und begleitete sie zur Tür. Sichtlich enttäuscht und traurig stand sie vor mir, gab mir noch einen zärtlichen Kuss, aus dem ich mich nach einiger Zeit sanft herauswand und sie schließlich sachte zur Tür hinaus schob. Ich sah ihr noch eine kurze Zeit nach und schloss dann die Tür.

 

 

Wie es mit Verena und mir weitergeht erfahrt ihr im nächsten Teil, wenn ihr wollt.


Kommentare

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