Meine Erziehung (2)
Ich zerre an den Lederriemen, habe aber keine Möglichkeit meine Beine auch nur ein kleines Stück zu schließen.
"So nun sieht es doch richtig ordentlich hier unten aus", meint Lady Pain. "So können wir hier auch gleich die Piercingringe anbringen":
Ich erschrecke, habe ich da richtig gehört? Sie will mich piercen. Von meinem Magen beginnend breitet sich ein Angstgefühl durch meinen Körper aus. Mein Mann hatte mir zwar gesagt, daß ich äußere Zeichen meines zukünftigen Sklavinnendaseins tragen werde, aber ich konnte mir so richtig nichts darunter vorstellen. Ich dachte evt. an einen Fingerring oder ähnliches, aber niemals an einen oder gar mehrere Piercings.
Lady Pain bemerkt meine Angst und lächelt mich an, "Das wird bei weitem nicht das Schmerzhafteste sein was Du hier erlebst. Also beruhige Dich wieder".
"Zunächst werden wir Dir den Zusammenhang von Lust und Schmerz näher bringen", meint sie. "Eva, steh auf und knie Dich zwischen ihre Schenkel. Lecke ihre Muschi bis kurz vor dem Orgasmus, aber lasse sie auf keinen Fall zum Orgasmus kommen. Du kennst Deine Strafe wenn sie kommen sollte."
Eva kniet sich zwischen meine offenen Beine und fängt das zärtlich an meine Muschi mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Erst streicht sie nur mit der Zungenspitze über die noch geschlossenen Schamlippen, dann berührt sie ganz sacht meinen schon leicht geschwollenen Kitzler. Eine wohlige Wärme breitet sich in meinem Körper aus. Ich spüre wie sich ihre Zunge einen weg in mein Innerstes bahnt. Außer ein wenig Streicheln habe ich bisher noch keine Bi - Erfahrungen gemacht.
Ich fange an zu stöhnen und will meinen Unterleib nach vorne bewegen. Die enge Fesselung läßt dies leider nicht zu. Mein Stöhnen wird heftiger und ich spüre wie langsam der Orgasmus anrollt. Plötzlich hört Eva auf und ich habe das Gefühl als ob es meine Muschi zerreißen würde. Lady Pain hat mir mit einer Gerte genau auf meine Schamlippen geschlagen. Ein zweiter Schlag folgt und ich Schreie laut auf. Der anrollende Orgasmus ist gänzlich verschwunden.
Noch ehe ich etwas sagen kann berührt Evas Zunge wieder meine Schamlippen. Sie fährt mit der Zunge hoch zu meinem Kitzler und saugt diesen vorsichtig ein. Wieder macht sich ein warmes Gefühl in meinem Unterleib breit.
Jedoch auch diesmal wird mein erlösender Orgasmus von zwei harten Schlägen auf meine nasse Muschi abgewürgt.
Diese Prozedur wiederholt sich noch vier mal. Beim vorletzten Mal wäre ich fast trotz der Schläge zum Höhepunkt gekommen, doch Eva hatte eine kleine Sekunde zu früh aufgehört mit ihren Liebkosungen.
Bei den letzten beiden Schlägen haben wohl nur noch zwei oder drei weitere Schläge folgen müssen und ich wäre explodiert. So kühlt mein Unterleib jedoch leider langsam wieder ab.
Eva kriecht auf den Knien ein wenig zur Seite und Lady Pain tätschelt leicht meine Muschi. "Nun weißt Du wie nah Lust und Schmerz zusammen liegen können. Ich lasse Dich nun ein wenig abkühlen und werden Dir anschließend die Ringe an Deiner Muschi und die Stege durch Deine Nippel einsetzen."
Das Angstgefühl kommt wieder in mir auf und verdrängt die Lust fast vollkommen.
Lady Pain verläßt den Raum. Von hinten kann man ihre Figur besonders gut erkennen, einen durchtrainierten Po, eine enge Talie und für eine Frau ein erstaunlich breites Kreuz.
Kapitel 2 Piercings
Nach ca. einer halben Stunde kommt Lady Pain wieder. Ich hatte versucht mit Eva, die immer noch am Boden neben meinem Stuhl kniet zu reden. Sie hatte aber nur kurz mit dem Kopf geschüttelt und den Blick zum Boden gesenkt gehalten.
"Bianca, stand nicht auf der ersten Seite, die Du eben gelesen hast, daß Du nicht ungefragt reden sollst?" "Doch, Lady Pain, das steht dort."
"Dann weißt Du ja, daß Du nun bei vier Dutzend angekommen bist."
"Wir werden mit Deinen Nippeln anfangen." Lady Pain kommt mit einem kleinen Tablett in den Händen auf mich zu. Sie hat die Lederhandschuhe gegen Latexhandschuhe getauscht. Sie sprüht meine Nippel mit einem Desinfektionsspray ein. Dann setzt sie eine Zange an meine linke Brust an und drückt den Nippel recht fest zusammen. Mit der anderen Hand sticht sie eine Piercingnadel durch meine Brustwarze. Ich schreie kurz auf, aber der Schmerz hält sich erstaunlicher Weise in Grenzen. Heftig atme ich ein und aus. Sie ersetzt die Nadel durch einen kleinen Steg mit zwei Kugeln.
Mit meiner rechten Brustwarze verfährt sie auf die gleiche Weise. Diesmal ist der Schmerz ein wenig heftiger.
"Siehst Du, das war doch gar nicht so schlimm. Nun wird es schon schlimmer". Mit diesen Worten zieht sie sich einen Stuh zwischen meinen Beinen zurecht und beginnt meine äußeren Schamlippen und oberhalb des Kitzlers zu desinfizieren.
Wieder setzt sie die Zange an und kurz darauf durchfährt mich ein heftiger Schmerz. Ich ziehe wieder an meinen Fesseln, will die Hände runter nehmen, habe aber keine Chance irgendwie einzugreifen. Professionell setzt sie einen kleinen Ring in meine recht äußere Schamlippe ein. Ich stöhne auf vor Schmerzen.
Dann folgt die linke Seite. Auch hier wird ein Ring eingesetzt. Zum Schluß kommt noch ein kleiner Ring oberhalb meiner Klit. Ich weiß gar nicht wo die Schmerzen größer sind? Das Desinfektionsmittel brennt wie Feuer.
"Die Schmerzen werden bald nachlassen," meint die Lady nur. "Nun werden wir uns mal um die Abarbeitung Deiner Strafen kümmern müssen. Mach Sie von dem Stuhl los, Eva."
Die Sklavin erhebt sich und löst erst meine Handfesseln. Als ich die Hände runter nehme merke ich erst wie steif meine Arme in dieser kurzen Zeit geworden sind. Meine Schultern schmerzen recht gut. Dann löst sie die Fesseln meiner Beine. Auch hier schmerzt es sehr als ich die Beine zusammen machen kann.
"Steh auf Bianca und komme hier zu Bock herüber". Ich folge Lady Pain zur anderen Seite des Raumes. Erst jetzt bemerke ich den schweren Strafbock der hier steht. Er war mir zuvor im Halbdunkel des Raumes nicht aufgefallen. Ich muß mich über den Bock legen und Eva schnallt meine Hand- und Fußgelenke am Bock fest. Dann legt sie mir einen breiten Gurt über den Rücken und zieht diesen fest an. Ich kann meinen Körper nun unmöglich noch bewegen.
Eine düstere Vorahnung kommt in mir auf. Wenn man mich so fest anschnallt wird dies bestimmt seinen Grund haben.
"Da dies heute Deine erste Bestrafung hier unten ist, und ich nicht will, daß Deine Haut aufplatzt, werde ich dich nur mit diesem kleinen Paddel bestrafen." Lady Pain zeigt mir ein Lederpaddel, das einen Durchmesser von ca. 15 cm hat, mit 3 größeren Löchern durchsetzt ist und einen Griff von vielleicht 25 cm Länge besitzt.
Ich höre ein kurzes Pfeifen und dann das Klatschen auf meinem Po. Ein Schmerz durchfährt meinen Körper von meinem Po beginnend bis hin zu meinem Kopf. Ich schreie auf aber noch bevor ich richtig schreien kann klatscht das Lederpaddel ein zweites mal auf meine Sitzfläche. Der dritte und Vierte Schlag folgt genau so schnell. Ich schreie aus leibeskräften. Einen solchen Schmerz habe ich noch nie verspürt. Meine anfängliche Scham mich auf dem Bock so präsentieren zu müssen ist mir nun vollkommen egal.
Nach den ersten 12 Schlägen hält Lady Pain kurz inne. "Dies war erstmal zum warmwerden. Du hast wohl noch nie den Po versohlt bekommen? Eva lege ihr den Knebel an, das Geschrei ist ja nicht zu ertragen."
Eva kommt mit einem dicken Schaumstoffknebel. Sie drückt ihn mir mühelos in den Mund. Innen füllte er meinen Mund vollkommen aus und ich kann nur noch durch die Nase atmen. Kaum sitzt der Knebel richtig und der Lederriemen ist verschlossen folgen die nächsten 12 Schläge. Diesmal noch ein wenig fester. Mein Po merkt wie muskulös die Lady ist.
Ich kann nur noch schluchzen. Mein Po brennt unerträglich.
Nach den dritten 12 Schlägen meint die Lady: "So nun mal die normale Stärke. Du hast es gleich überstanden."
Nach der Hälfte der Schläge macht sich wieder dieses warme Gefühl in meinem Unterleib breit. Ich kann es kaum glauben aber meine Muschi fängt an auszulaufen und ich verspüre eine wahnsinnige sexuelle Erregung. Kurz bevor ich zum Höhepunkt kommen kann sind die letzten Schläge auf meinem Po gezählt. Wieder hat es nicht gereicht.
"Binde sie los, aber sei vorsichtig sie wird bestimmt was weich in den Knien sein". Ich schaue die Lady an und sehe, daß auch sie ins schwitzen gekommen ist. Das Paddel hat sie zurück in einen Schrank gehangen. Nachdem Eva mir vom Bock geholfen hat schaut die Lady mich an:" Auf die Knie mit Dir und bedanke Dich für die Strafe."
Ich sinke auf meine Knie, als die Fersen den Po berühren schnelle ich wieder ein wenig hoch. Ich beuge mich vorn über und sage: "Vielen Dank verehrte Lady Pain für die verdiente Bestrafung."
Ich kann es kaum glauben, daß ich mich für eine solche Behandlung auch noch bedanke. Noch vor zwei Stunden hätte ich dies für nicht möglich gehalten.
"Küsse meine Stiefelspitzen." Ich werde rot vor Scham und Wut, aber ich beuge mich weiter vor und küsse die Stiefelspitzen der Herrin.
"Eva, bring sie auf ihr Zimmer, sie gehört dort für heute Dir. Mache was Du willst mit ihr, nur noch keinen Rohrstock oder die Gerte. Und sie darf nicht zum Orgasmus kommen."
Lady Pain verläßt den Kellerraum.
Wir folgen ihr kurz hinterher. Hinter einer der geschlossenen Türen hört man ähnliche Schreie wie ich sie eben ausgestoßen habe.
Kapitel 3 Eva
Wir gehen zurück auf mein Zimmer. Mein Po brennt wie Feuer und bei jedem Schritt spüre ich schmerzhaft wie sich die Haut über meinem Po bewegt.
Oben im Zimmer angekommen spricht Eva das erste Mal zu mir, "Lege Dich auf den Bauch aufs Bett ich werde Dir den Po mit einer kühlende Salbe einreiben."
Ich schaue sie etwas verwundert an, so viel Freundlichkeit hatte ich nicht erwartet. Ich lege mich aufs Bett und Eva beginnt meinen Po mit einer Salbe einzureiben. Bei der ersten Berührung zucke ich zusammen, aber ich merke schnell, daß dies meinem Po gut tut.
Sie ist sehr vorsichtig beim einreiben und meine Muschi fängt wieder an zu kribbeln. Mit dem kühlenden Gel fährt ihre Hand langsam kreisend zwischen meine Oberschenkel. Von hinten dringt sie mit einem Finger ein klein wenig in meine feuchte Spalte ein.
wenn es weiter gehen soll laßt es mich wissen
Kommentare
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Ich warte sehr gespannt auf die fortsetzung
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