Anna - anderer Verlauf


SimonTabs

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27.05.2011
Exhibitionismus

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Anna

 ;)

Anna war frustriert. Jetzt musste sie drei Freistunden herumbekommen. Ihre Klassenkameraden waren auf und davon. Leider hatte sie wenig Freunde, was sicher auch an ihrem altmodischen Kleidungsstil lag. Sie war ein hübsches Mädchen mit langen blonden Haaren und einer süßen Stupsnase, aber ihre Eltern bestanden darauf, dass sie lange Kleider trug. Hosen waren verboten und kurze Röcke erst recht. Auch bei der Unterwäsche waren die Eltern erbarmungslos. Sie trug nur formlose Stoffsäcke. Schon oft hatte sie neidisch auf die knappen Tangas und die kessen BH’s ihrer Klassenkameradinnen geschaut, wenn sie sich zum Sport umzogen.


Jetzt wollte sie in die Stadt, wenigstens einmal solche hübschen Sachen anziehen. Sie ging deshalb direkt in die Damenabteilung und begann sich umzusehen. Schnell fand sie ein knappes weißes Kleid aus weicher Baumwolle. Es war nicht in ihrer Größe da, aber sie wollte es unbedingt einmal anprobieren. Deshalb suchte sie sich eins aus, dass zwar eine Nummer kleiner war, aber weil der Stoff elastisch war, würde sie es sicher anziehen können. Auf dem Weg zur Umkleidekabine fand sie noch zwei andere Kleider, die sie auch gleich mitnahm.

Hastig verschwand sie in der Kabine und hängte die Kleider an einen Haken. Ein großer Spiegel bedeckte die hintere Wand und während sie ihr altmodisches Kleid auszog, beobachtete sie ihr Spiegelbild.

Ihre festen Brüste beulten oben den Stoff des Büstenhalters aus, aber unten war unter dem blauen Liebestöter kaum zu erkennen, wie hübsch ihr Unterleib mit dem kessen blonden Landstripe aussah. Sie rasierte sich dort unten seit einiger Zeit. Sie hatte gesehen, dass fast alle Mädchen ihrer Klasse da rasiert sind und das konnte sie machen, denn ihre Eltern betraten nie das Bad, wenn sie sich dort aufhielt.

Aus den Augenwinkeln sah sie plötzlich eine Bewegung. Der Vorhang war nicht ganz geschlossen. Ein mindestens zehn Zentimeter breiter Spalt klaffte auf und dort stand jetzt ein Mann. Noch schaut er nicht zu ihr, sondern sprach leise mit einer Frau in der Nachbarkabine. Anna überlief es heiß und kalt. Jeden Moment konnte er zur Seite blicken und sie hier stehen sehen, nur mit ihrer Unterwäsche bekleidet. Wie erstarrt stand sie da und beobachtete den Mann im Spiegel. Sie traute sich nicht, sich umzudrehen und den Vorhang zu schließen. Dann würde er erst recht aufmerksam. So geschah, was geschehen musste. Er entdeckte sie. Schnell schaute Anna in eine andere Richtung. Sein Blick traf sie und sie meinte spüren zu können, wie er ihren Körper taxierte. Sie riss sich zusammen und tat so, als bemerke sie ihn nicht. Blindlings schnappte sie sich das erste Kleid. Es war ein Jeanskleid. Sie schlüpfte hinein und fühlte sich gleich besser. Oder doch nicht? Irgendwie reizte es sie auch, dem unbekannten Mann ihren Körper zu zeigen. Sie drehte und wendete sich vor dem Spiegel. Wenn sie etwas nach links linste, konnte sie den Mann sehen, der noch immer vor den Kabinen stand.

Entschlossen, ihm noch einmal ihren Anblick zu gönnen, schlüpfte sie aus dem Jeanskleid und griff zum nächsten. Erst als sie in das bunte Minikleid geschlüpft war, registrierte sie, dass es den Rücken freiließ. Ihr BH störte. Sie linste noch einmal zu dem Mann: Ja, er stand jetzt noch näher und schaute völlig ungeniert zu, wie sie sich in dem Spiegel prüfend ansah.

Sie nahm ihren Mut zusammen und öffnete den hässlichen BH. Er fiel einfach zu Boden, als sie ihn aus der Ärmelöffnung zog und losließ. Ihre Brüste standen unbeeindruckt von dem fehlenden Halt von ihrem Körper ab. So füllten sie den bunten Stoff gut aus. Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie das Kleid ja auch wieder ausziehen musste. Sie konnte nur verhindern, dass der Unbekannte der erste Mann sein würde, der ihre Brüste nackt sieht, indem sie den Vorhang schließt. Dann würde sie ihn sicher enttäuschen und außerdem würde er so merken, dass sie ihn sehr wohl wahrgenommen hat. Das wäre noch viel peinlicher, denn er würde wissen, dass sie ihn absichtlich hat zusehen lassen. Dazu kam, dass Anna eine unerklärliche Erregung spürte, weil sie so heimlich beobachtet wurde. Sie öffnete langsam den Verschluss des Kleides und ließ es zu Boden sinken. Während sie sich bückte sah sie seinen stieren Blick, der sich förmlich an ihren Brüsten festgesaugt hatte. Dadurch steigerte sich ihre Erregung noch weiter. Sorgfältig hängte sich das Kleid wieder auf den Bügel, während sie sich von dem Mann beobachten ließ. Ihr Unterleib kribbelte und sie bemerkte auch wie ihre Brustwarzen sich versteiften. Um den Augenblick weiter zu verlängern, fädelte sie auch noch das Jeanskleid auf den Bügel und legte den BH auf den Hocker. Dann waren alle Möglichkeiten ausgeschöpft und Anna griff nach dem weißen Baumwollkleid. Sie zog es an und bemerkte gleich, dass es wirklich eng war. Sie musste ziemlich daran herumzerren, um es richtig sitzen zu lassen. Trotzdem gefiel es ihr am besten von den drei ausgewählten Kleidern. Es modellierte ihre Figur ganz eng und ließ eigentlich keine Fragen offen. Nur das dunkle Höschen störte. Während sie ihr Spiegelbild bewunderte, hörte sie den Mann mit seiner Frau sprechen. Sie sah gerade nur seine Schulter. Der Kopf war in der Nachbarkabine verschwunden. Schnell griff sie unter das Kleid und schlüpfte aus dem blöden Slip. Ja, so sah es gut aus. Keine Naht und kein dunkles Schimmern störte den hellen Stoff. Auch dem Mann schien es zu gefallen. Leicht lächelnd schaute er sie an. Er musste erkennen, das sie unter dem Stoff völlig nackt war, schließlich war die Kabine hell beleuchtet und am Boden lag der Slip.

Während sie so vor dem Spiegel stand, entschied sie, das Spiel an die Spitze zu treiben. Sie schälte sich aus dem Kleid und stand schnell völlig nackt in der Kabine. Der Blick des Mannes bekam etwas Starres. Sekunden lang stand sie einfach da und ließ sich ansehen. Der erste Mann, der sie so sehen durfte und sie kannte nicht einmal seinen Namen. Sie fühlte, wie ihre Labien feucht wurden. Sie genoss seine begehrlichen Blicke und zögerte das Anziehen wieder heraus, indem sie das Kleid auf den Bügel fädelte. Erst als sie sich bückte, um den Slip aufzuheben, erkannte sie, dass er jetzt wirklich alles gesehen hatte. Schnell richtete sie sich wieder auf und stieg in ihren Schlüpfer. Jetzt sah sie Bedauern in seinem Blick. Es tat ihr fast leid, ihm ihren Anblick nicht länger bieten zu können, aber sie hatte jetzt keinen Vorwand mehr und ihr blieb keine Wahl.

Aber den blöden BH wollte sie nicht wieder anziehen. Sie ließ ihn auf dem Hocker liegen und zog ihr Kleid wieder an. Als sie danach einen Blick in den Spiegel riskierte, war der Mann verschwunden. Er wollte sich wohl nicht erwischen lassen. Anna schnappte sich die Kleider und schob den Vorhang zur Seite. Da stand er und blätterte in einer Zeitschrift, die er auf einem Tisch gefunden haben musste. Anna ignorierte ihn und brachte die Kleider zurück an den Ständer.

Jetzt kam auch seine Frau aus der Kabine. Sie ging kopfschüttelnd zu ihrem Mann und zog ihn mit sich. Offensichtlich hatten sie noch nichts gefunden, denn gemeinsam suchten sie weiter. Wenn sie etwas finden würden, könnte sie das Schauspiel wiederholen.

Während sie noch darüber nachdachte, fiel ihr ein roter Petticoat in die Hände. So etwas mochte sie sehr. Dazu gehörte dann aber auch eine hübsche Bluse. Anna suchte weiter und hatte mehrere Teile gefunden, als sie wieder zur Kabine kam. Ein Glück, dass die Verkäuferrinnen scheinbar anderweitig beschäftigt waren.





Wieder zog sie den Vorhang nur so weit zu, dass es gerade noch schien, als klaffe der Spalt versehentlich. Anna hatte diesmal die Kabine ausgesucht, die direkt im Blick der kleinen Sitzecke lag. Im Spiegel sah sie den Tisch mit den Zeitschriften. Innerlich sträubte sich alles, als sie wieder aus dem Kleid schlüpfte. Diesmal ließ sie es einfach auf den Boden fallen und kickte es in die Ecke. Ihr Slip flog gleich hinterher. Wieder stand sie völlig nackt in der Kabine. Was tat sie hier blos? Noch nie hatte sie sich so schamlos nackt gezeigt. Sonst war sie immer eher schüchtern und zurückhaltend. Bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, sah sie im Spiegel eine Bewegung. Der Mann setzte sich an den Tisch. Anna sah, dass er sich genau so hinsetzte, dass er einen ungestörten Blick in ihre Kabine hatte. Jetzt sah er sie hier nackt von vorne im Spiegel und direkt von hinten. Anna spürte wieder dieses Kribbeln und nahm den Rock vom Bügel. Dabei ließ sie sich Zeit, bevor sie sich bückte und umständlich in den Rock stieg. Dann nahm sie eine weiße Bluse und zog sie an.. Die Bluse war sehr transparent und ihre Brüste zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab. Dunkel hoben sich ihre Nippel ab, die ganz deutlich  zu erkennen waren. Sie waren hart und empfindlich. Anna drehte sich einmal um sich selbst und trat dann aus der Kabine. Direkt neben dem Mann stellte sie sich vor einen bodentiefen Spiegel. Der rote Petticoat hob sich an, als sie sich noch einmal schwungvoll drehte. Nur einen Meter entfernt saß der fremde Mann. Anna war sich sicher, dass er ihre glatte Scham mit dem blonden Streifen gesehen hatte. Er brauchte nur seine Hand auszustrecken, um sie zu berühren. Was tat sie hier nur? Anna sah auf den Mann herunter, der sie mit einem leichten Lächeln musterte. Schnalle drehte sie sich um und verschwand in ihrer Kabine. Dieses Mal zog sie den Vorhang ganz zu, bevor sie sich auf den kleinen Hocker sinken lies. Ihr Atem ging, als hätte sie einen Wettlauf hinter sich.

Als sie sich etwas beruhigt hatte, zog sie sich wieder aus. Jetzt tat es ihr leid, dass sie den Vorhang zugezogen und sich so dem Blick des Fremden entzogen hatte. Vorsichtig schaute sie durch den Vorhang. Der Mann blätterte wieder in einer Zeitschrift und hob den Kopf, als er bemerkte, wie ihr Vorhang sich bewegte. Einen Augenblick schauten sie sich in die Augen, dann öffnete Anna den Vorhang und bot dem Mann den Anblick ihres nackten Körpers. Wieder verhärteten sich ihre Brustwarzen. Anna hatte den Vorhang so weit aufgezogen, dass er sie ganz sehen konnte. Er schaute an ihrem Körper entlang und schien den Anblick sehr zu genießen. Dann hörte sie plötzlich die Stimme seiner Begleiterin: „Jan, komm mal, meinst du das geht so?“

Schnell zog sich Anna zurück, allerdings lies sie diesmal den Vorhang wieder einen breiten Spalt offen stehen. Der Mann erhob sich und verschwand aus ihrem Blickfeld. Anna hörte, wie die beiden sich unterhielten. Anna nutzte den Moment, um wieder in ihr eigenes Kleid zu schlüpfen und die übrigen Sachen zusammen zu raffen. Dabei fiel ihr der Schlüpfer auf, der auf dem Boden lag. Etwas in ihr sträubte sich, ihn wieder anzuziehen und so lies sie ihn einfach liegen, als sie aus der Kabine trat.


Während sie die Sachen zurück auf die Ständer hängte, spürte sie die Nacktheit unter dem Kleid und die daraus erwachsenen Erregung. Der Mann ging gerade zurück auf seinen Platz und seine Begleiterin verschwand wieder in ihrer Kabine. Anna wollte ihn jetzt etwas schmoren lassen und streifte durch die Abteilung. Schade, dass sie kein Geld hatte, sonst hätte sie sich wirklich etwas kaufen können, das etwas luftiger als dies Kleid war. Es reizte sie, sich dem fremden Mann wieder zu zeigen. Sie entdeckte ihn plötzlich ganz in ihrer Nähe. Er blickte in ihre Richtung und tat dabei so, als suche er etwas an einem Ständer.

Anna schaute sich um. Es war nichts los in dieser Abteilung. Anna schaute auf ihre Uhr und bekam einen schreck. Wenn sie pünktlich zur nächsten Stunde kommen wollte, musste sie unbedingt los. Sie hatte noch eine Stunde Musik und dann endgültig frei. Sie würden wohl wieder singen. Eigentlich war es nicht sehr wahrscheinlich, dass Herr Müggenburg ihr fehlen bemerken würde. Anna entschloss sich die Stunde einfach ausfallen zu lassen und hier zu bleiben.

Sie suchte sich wieder zwei Röcke aus und nahm sich zwei passende Shirts mit, bevor sie wieder in Richtung der Kabinen ging. Gerade als sie sah, wie Jans Begleiterin wieder in eine Kabine schlüpfte, fiel ihr auch die Verkäuferin auf, die mit den Armen voll Kleider und Röcke aus Richtung der Kabinen kam. Die Frau hatte ihren Schlüpfer und den BH in der Hand. Anna erschrak. Entweder sie sprach die Frau jetzt an, oder sie lies sie mit ihrer Unterwäsche gehen. Während sie noch überlegte, erreichte die Frau den Tresen, wo sie die Kleider ablegte. Anna beobachtete, wie sie die Unterwäsche Kopfschüttelnd unter dem Tresen verschwinden lies, bevor sie begann die Kleider zu ordnen. Zu spät!

Jetzt blieben ihr nur zwei Möglichkeiten. Entweder bat sie die Verkäuferin, ihr die Unterwäsche wieder zu geben, oder sie blieb nackt unter ihrem Kleid. Wie peinlich wäre es, die Frau nach ihrer Unterwäsche zu fragen? Nein, da blieb sie lieber ohne ihre Wäsche. Sie müsste dann zwar so auch noch mit dem Bus zum Bahnhof und von da nach Hause fahren, aber die Peinlichkeit ersparte sie sich lieber.


Schnell verschwand sie wieder in ihrer Kabine. Im Augenwinkel sah sie, wie Jan, sie wusste jetzt ja wie er hieß, ihr folgte. Als sie den Vorhang schloss, setzte er sich wieder auf seinen Platz und griff nach einer Zeitschrift.

Anna schlüpfte wieder aus ihrem Kleid und lies sich wieder beobachten. Die Erregung kam wieder und sie musste sich zusammen reißen, um nicht nach ihren empfindlichen Nippeln zu greifen und nicht ihre schlüpfrige Muschi zu streicheln. Vor dem Spiegel drehte sie sich mehrmals um sich selbst, um ihm jedes detail ihres nackten Körpers zu zeigen. Dann zog sie den braunen Wildlederrock an. Es war ein Model, das sie wickeln musste. So blieb ein Spalt, der ihren Oberschenkel beim Gehen zeigen würde. Der Rock war recht kurz, so dass ihre langen Beine zu sehen waren. Ihre Eltern würden sich maßlos aufregen, wenn sie so etwas anziehen würde. Anna musste kichern, als sie sich vorstellte, ihre Mutter könnte sie hier sehen. Sie würde einen Herzinfakt bekommen, wenn sie wüsste, dass sie sich hier einem völlig fremden Mann ganz nackt zeigte.


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Kommentare

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MuschiLady schrieb am 28.11.2024 um 02:39 Uhr

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