Big Bitch (Teil 4)


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27.05.2011
Voyeurismus

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Mittwoch
4:45
“Kellerbesuch für Annika”

[John kommt aus seinem sepparaten Schlafbereich, er streckt sich gähnend]

John: “Spielleiter sein ist nicht ganz einfach: Wir bekommen nur sechs Stunden Schlaf, weil wir die Auserwählte ja rund um die Uhr im Auge behalten müssen. Natürlich wird sie hauptsächlich fixierst, doch gesundheitstechnisch kann man sie nicht 10 Stunden kopfüber an der Wand hängen, man muss die Dame ja auf trab halten. Außerdem bekommt sie nur 5 Stunden Schlaf am Tag, deswegen müssen Jane und ich immer etwas rotieren”

[Wir sehen Kerstin im Keller am Boden kauern, ihre Hände sind mit Handschellen vor den Körper gekettet, sie hat außerdem immer noch Ballgag und Maske auf, John kommt mit einem Eimer hinein]

John: “Guten Moorrgen! [kippt den Eimer Wasser über Kerstin aus, diese jault überrumpelt auf, bewegt sich verspannt]

Kerstin: “Ich konnte mich gar nicht orientieren: Ich hatte unfassbar mies auf dem harten Boden geschlafen, meine Glieder waren verspannt, ich schwitzte in dem Anzug und mein Kiefer fühlte sich an als wäre er aus Blei! [gequält]”

John: “So, es gibt erstmal eine Flasche Wasser, sollst ja fit bleiben für die nächsten Tage” [heiter, beugt sich mit einer Literflasche Mineralwasser zu Kerstin und löst langsam, nach fast 24 Stunden, den Ballgag]

Kerstin: “Ich war so dankbar ich hab fast geweint, meine Zunge war wie blei und mein Kiefer knackte sofort pochend” [angespannt]

Kerstin: “Bi-Bitte...” [will sich ungelenk aufrappeln] ich kann...” [flehend, doch John unterbricht sie schon streng]

John: “Jetzt wird getrunken Plappermäulchen, sonst kommt der Knebel wieder rein und ich hol den Magenschlauch” [mahnend, drückt ihr die Flasche an die Lippen, Kerstin saugt glucksend und gierig wie ein Latex-Baby an der Milchflasche]

Kerstin: “Oh Gott ich hatte solch einen Durst, war es schon Morgen? Meine Zunge war richtig fusselig und dick, ich hätte einen See austrinken können! Und ich hab so sehr gehofft der Ballknebel käme nun weg”

John: “Braves Ding, nicht so schnell, den Haferschleim gibt es erst wieder später” [will ihr den Ballknebel wieder Anlegen]

Kerstin: “W-warte! I-ch!” [panisch schnaufend, doch schon bekommt sie die flache Hand an die maskierte Schläfe und den Knebel zwischen die Zähne um den Kopf gebunden]

Kerstin: “Ich war so fertig, ich hätte ihm die Füße geküsst, die Hände abgeleckt, nur um nicht diesen Knebel wieder angelegt zu bekommen [verzweifelt]”

John: “Jetzt wird geschwiegen, und dann erstmal 15 Kniebeugen, das bringt den Kreislauf in Schwung!” [zieht die Kandidatin langsam, da sie steife Glieder hat, auf die Beine]

Inzwischen hat auch Jane sich frisch gemacht, und da es 5 Uhr ist, werden die Sklavinnen geweckt

Jane: “[schließt den Verschlag auf, klopft donnernd gegen den Rahmen der kleinen Tür] Hoch ihr faulen Fötzchen, hoch hoch hoch!”

Annika: “Urgh” [kraftlos]

Annika: “Das war noch fast Nacht als Jane auftauchte! Totaler Wahnsinn!” [ungläubig]

Yvonne: “Hatte fiesen Muskelkater vom Holzscheit hacken, und das Stroh piekste die ganze Nacht in meine Haut” [genervt]

[Mühsam klettern die vier nackten Damen mit Stroh im Haar aus dem Verschlag, stellen sich  träge in eine Reihe]

Jane: “Schön geschlafen?” [ein unüberzeugendes Ja Herrin aus allen Mündern]

Nina: “Mein eigener Mundgeruch war mir zuwider [klagend]”

Sybille: “Meine Haare waren eine richtige Fußmatte, ich hab wirklich auf eine Dusche gehofft [erschöpft]”

Jane: “Keine Sorgen meine Stallstuten, jetzt wird Frisch gemacht, das mögt ihr doch, nicht war Strohkopf?”

Nina: “Hab mir schon eingebildet nur weil ich auch blond bin hätte Jane mich auf dem Kieker”

Nina: “Ja Herrin” [eingeschüchtert]

Jane: “Schminkst dich doch auch gerne, nicht? Tja, heute gibts nur den Gartenschlauch, aber wenn du willst Puder ich dir später deinen fetten Arsch” [lacht gehässig]

Sybille: “Ich glaube Jane versuchte Nina wirklich zu provozieren, aber selbst ich wäre zu Müde gewesen um darauf einzugehen”

Nina: “Danke Herrin” [leise]

Nina: “Ich hätte so gerne gefragt wie lange sie für ihren Eyliner und das Make Up brauchte, ich meine sie sah aus wie ein Indianerhäuptling im Bordell” [ärgerlich]

[Schon holt die Spielleiterin den Gartenschlauch, während die Mädchen sich etwas zusammenschlossen in Erwartung auf den kalten Wasserstrahl]

Sybille: “[Schnauft] Einerseits wollte ich meine Haare wirklich gewaschen haben, doch andererseits hatte ich keine Lust Eiswasser auf die Haut gespritzt zu bekommen”

[Schon fährt der harte Strahl über die vier kreischenden Körper, doch Jane erkennt gekonnt das sich ein Mädchen ziemlich plump drücken wollte]

Jane: [dreht den Schlauch ab] “He He He, Prinzessin Pflaumenmöse! [bellend] Was soll der Mist?!”

Nina: “Dachte erst sie meint mich, meine Nippel waren hart wie Stein von diesem Eiswasser” [klagend]

Gemeint ist aber Annika die erschrocken dreinsieht wie das Kaninchen im Scheinwerferlicht eines heranfahrenden Autos.

Yvonne: “Ja sie hat sich halt etwas hinter mich gedruckst um nicht zu viel abzubekommen. Ich meine sie ist halt kein Mädchen das so wirklich belastbar ist [nüchtern]”

Annika: “Her-rin? [schrill]”

Annika: “Mir war so kalt und dann starrt sie mich plötzlich an wie ein Erzengel [nervös]”

Jane: “Herrin? Stellst du mir jetzt die Fragen? Fummelst du Yvonne am Arsch rum oder was machst du da?”

Sybille: “Hätten mir nicht die Zähne geklappert hätte ich wirklich loslachen müssen bei dem Spruch [erheitert]”

[Annika schweigt verunsichert, ein Fehler bei der die Spielleiterin nun ärgerlich wird]

Jane: “Komm gefälligst vor![bellend, Annika folgt angespannt und bemüht sich um Fassung] Willst du mir dumm kommen?”

Annika: “Ich konnte gar nicht mehr DENKEN solche Angst hatte ich [jammernd]”

Jane: “[bekommt nur ein Kopfschütteln vom nackten Braunschopf] ich bekomme den Eindruck du magst es nach scheiße zu riechen, Mistkuh!” [agressiv]

Annika: “Nein Herrin!” [zackig]

Jane: “Na mal sehen ob du Wort hälst, hock dich hin, Knie auseinander, Arme hinter den Kopf, du bekommst eine Sonderdusche” [streng]

Nina: “Oh Man ich wusste nicht wer mir mehr leidtat: Anni wegen der Aktion oder ich mir selber, wir standen da immer noch nass herum und konnten uns immer noch nicht abtrocknen!”

Annika: “Scheiße! [schniefend] Mir war doch so schon kalt genug!”

[Während die anderen 3 Damen die Füße aufeinander stellten und sich schnaufend  selbst umschlangen, hockte sich Annika zaghaft hin, öffnete die Knie und verschränkte die arme hinter ihren Kopf, den Blick bedrückt gen Boden gerichtet]

Jane: “Beine spreizen, ich will das Drecknest in voller Pracht sehen!”
 
[Die Angesprochene schluckt sichtlich, öffnet, die Augen angespannt geschlossen, ihre Knie zögernd, doch dann fast gänzlich auseinander, der kleine haarige Hügel streckt sich zwischen der bleichen Haut keck hervor]

Jane: “Geht doch” [betont freundlich, dreht den Schlauch wieder auf und der dicke Wasserstrahl peitscht über das Mädchen das schrill aufschreit, aber ansonsten halbwegs still hält.

Yvonne: “Annika beeindruckte mich, ich wüsste nicht ob ich bei dieser Temperatur da hocken bleiben könnte” [ehrlich]

Nina: “Mir tat ja schon der Anblick weh!”

Annika: “Awww, also wenn Kerle sagen ihnen ziehen sich die Eier zusammen kann ich mitreden, denn ich wette meine Eierstöcke haben sich bei dem schweinkalten Wasser nach innen gerollt! [leidend] aber mir war klar wenn ich jetzt versage wird es nur schlimmer!”

[Zwei-dreimal als der Strahl über ihre Scham speit gehen die Knie hastig zusammen nur um wieder schnell auseinander gedrückt zu werden, Annika hat immer noch die Augen geschlossen, ihr nasses Haar im Gesicht gepappt, die Lippen zitterten. Selbst Jane ist scheinbar imponiert]

Jane: “Na geht doch Wasserratte” [dreht den Schlauch ab] rubbelt euch jetzt trocken, dann auf eure Stationen, jeder rotiert eine Stelle weiter, nicht vergessen!”

Yvonne: “Was freue ich mich auf ne Klobürste zwischen den Zähnen [sarkastisch]”

Jane: “Ach und du” [deutet auf Annika die gnädigerweise beim Abrubbeln den Vortritt bekam] kannst gleich als Gartenmädchen in den Keller, die Kerkersuite muss gereinigt werden” [gluckst boshaft]”

Sybille: “Ich hätte nie gedacht das ich mich so unglaublich darauf freue ein Handtuch das 3 andere Mädchen mit mir verwenden zu benutzen, ich konnte es kaum erwarten in die warme Küche zu hasten” [ehrlich]

Nachdem sie sich halbwegs wieder aufgewärmt hat zieht sich Annika Gartenstiefel und Handschuhe an uns besucht zum ersten mal den Keller in dem sie John und Kerstin vorfindet, letztere hatte eine der Raumecken verunreinigt.

John: “Hi Zuckerstück, schnapp dir den Schlauch und dann spül mal alles ab” [gelassen, während das Mädchen aufkeucht und sich die Hand vor dem Mund hält] 

Annika: “Ich hab erst gedacht das ist ein Lederbeutel, aber das war Kerstin angekettet wie ein Beutel an der Wand! Oh Gott und Geknebelt! [schockiert]”

Annika: “Kerstin oh nein” [leise, bekommt feuchte Augen]

Kerstin: “Ich hab zwar gedämpft eine Frauenstimme gehört, aber wusste garnicht so recht wer das war” [erschöpft]

Annika: “Okay ich hatte Kerstin nominiert, aber ich habs mir wirklich nicht so schlimm vorgestellt! [energisch]”

John: “Tut sie dir so leid Kleine?” [interessiert]

Annika: “Ja, ja natürlich Herr! [ehrlich und bestimmend]”

John: “Okay, dann tausch doch mit ihr”

Annika: “Wie? [ungläubig]”

John: [beobachtet sie eindringlich] “Sie kommt sofort aus diesem schicken Dress und den Ketten wenn du ihn statt dessen bis zum Samstag Abend trägst. Ist doch ein Angebot oder?”

Annika: “Alleine der Gedanke da mit Handschellen an der Wand zu stehen und dazu noch Blind und Stumm... ich wäre fast weggerannt!”

Annika: [Schüttelt ziemlich kleinlaut den Kopf] “Nein Herr” [fast lautlos]

John: “Wie? [fordernd] lauter! [Annika kommt der Aufforderung hastig nach, doch der Spielleiter verlangt mehr von ihr] Sag es Laut und deutlich, im vollen Satz Mädchen, deine Freundin soll es klar verstehen [streng]”

Annika: “Das war so mies von ihm, warum musste er mich so als Arschloch hinstellen? [niedergeschlagen]”

Annika: “Nein Herr ich möchte nicht mit ihr Tauschen!” [laut]

Kerstin: “[schnauft zynisch] Hätte ich auch nie gemacht, aber in diesem Moment, Blind, zerschunden und angekettet in meinem eigenen Urin hab ich sie natürlich verflucht”

John: “Dann nimm den Schlauch und mach sie wenigsten Sauber Herzchen [zufrieden, Annika tut sichtlich ungerne ihre Pflicht und spritzt wie Jane sie eben ihre Mitspielerin kalt ab, Kerstin windet sich in den Handschellen und schreit gedämpft in den Knebel]”

Kerstin: “Scheiß Anzug war natürlich genau an den empfindlichsten stelle Frei, eigentlich hätte ich ja froh sein müssen über eine Reinigung, aber eiskaltes Wasser in den Schritt klatschend? [schnauft belegt] ich war so fertig mit allen in dem Augenblick [kraftlos]”

Mittwoch
9:00
“Kein Traumjob”

Das rote Team war nun größtenteils auch aufgestanden und Yvonne fing an ihre heutige Pflicht als WC-Mädchen richtig auszukosten.

Yvonne: “Man mir taten die Arme vom gestrigen Holzhacken noch weh, und nun durfte ich den ganzen Tag auf den Knien auf den Fliesen herum robben und den Mädchen aus Team Rot ihre Wasserpfützen und Klogänge nachscheuern [gereizt]”

[Kathrin am Spiegel beobachtet mit angeekelter Grimasse wie die nackte Sklavin mit dem Klobürsten-Ballgag die Schüssel schrubbt]

Kathrin: “Bääääähhhh, das war wirklich schon ekelhaft mit anzusehen! [angewidert] Wie kamen die bei Big Bitch auf sowas? Ich dumme Pute dachte noch die Toilettenbürste hätten sie nur vergessen hinzustellen, aber von wegen! Man kann sich nur mit Papier reinigen, spülen und jemand Anderes muss dann die Restbestände mit nem Mundwerkzeug reinigen! ÄRGS!”

Magdalena verbessert die Situation nicht als sie aus der Duschkabine kommt

Magdalena: “Man das Wasser ist fast noch kalt, die (Annika) kommt gar nicht hinterher mit dem Warmmachen” [klagend, tappt platschend mit einem Handtuch bekleidet aus dem Badezimmer]

Yvonne: “Und ich dachte nur: HE DU FEUERMELDER! VERSAU MIR NICHT DEN GANZEN BODEN WIEDER! [wütend]”

Derweil plagt Chie aus Team Rot im Wohnbereich ganz andere Probleme

Nina: [bringt ihr das gewünschte Frühstück zur Couch] ”Hier bitte Herrin” [artig]

Chie: “Ja ähm ok [senkt den Kopf]”

Chie: “Hilfe ich musste ihr dauernd auf die Brüste starren! [gequält, lacht einmal auf] ich bin sicher nicht lesbisch aber das waren solch pralle Stücke und ich hingegen... und jedesmal wenn sie sich vorbeugte um mir was zu geben hab ich hingestarrt, oh Gott! [lacht albern]”

Nina: “Chie war irgendwie niedlich so als Kleinste, aber benahm sich total komisch, war mir unsicher ob sie mich auslachte [unsicher lachend] aber nächste Woche sieht das ganz anders aus Kleines, pass nur auf! [heiterer]”

Sybille: “Nina ist immer zwischen Himmelhochjauchzend und Nahe der Verzweiflung. Ich wollte nicht so unbedingt mit ihr Küchendienst haben, aber ich blieb gelassen”

Nina: [flüsternd zu Sybille] “Können wir schon essen?”

Sybille: “Nina, die müssen erst Alle gegessen haben [ mahnend, deutet auf Chie und Maja]”

Nina: ”[zweifelnd] “Alle jetzt?”

Sybille: ”[nickt ernst] Und die Ramona schläft immer noch”

Nina: “Weck ich sie halt”

Nina: “Hallo? Ich war seid 4 Stunden wach, hab in der Küche gearbeitet, gestern kaum was von diesem Katzenfutter gegessen, ich wollte doch nur Haferschleim, ich meine ich ess es ja schon wie ein Tier! [ärgerlich] Und die war noch nicht mal wach!”

Sybille: “Kannst du nicht machen [ärgerlich leise]”

Sybille: “Jane braucht wirklich keinen Vorwand um uns noch mehr zu schinden! Kapiert sie das echt nicht?” [unverständlich]

Nina: “Kann ja versehendlich was nahe am Schlafbereich fallen lassen” [unnachgiebig]

Sybille: [zischend] “ Nina! Lass es einfach!” [eindringlich]

Nina: “Sybille benahm sich wie die Oberlehrerin. Ich meine sie stand da splitternackt wie ich nur mit einem Halsband und ihrem Pelz zwischen den Beinen, aber tat so als wäre sie nun besser als Andere [verstimmt] na ja, ich wollte nicht unnötig streiten, dazu war ich eh zu hungrig.”

Annika im Garten hingegen hatte ein anderes Verlangen

Annika: [jobbt für den Strom im großen Hamsterrad, der Unterleib angespannt, flüstert zu sich selbst] “Nein nein nein, nein nein, nein nein” [gepresst singend]

Annika: “Mein Darm meldete sich, aber ich wollte nicht auf diese Sklaven-Loch-Toilette wo man wie so ein Halbtier dastehen musste [überzeugt] ich hab wirklich gehofft ich würde es bis Samstag ohne großes Geschäft aushalten, aber beim Rennen wurde es immer schlimmer [frustriert]”

Letztendlich verlässt die junge Dame hastig watschelnd das Rad um zur Tür zum Wohnbereich zu gelangen

Maja: “[lacht] Ich dachte was hat sie denn gestochen, sie rannte wie ein Pinguin auf Speed”

Annika: “Herrinkannichganzschnellaufsklobiiiteee? [angespannt schnaufend]

Maja: “Ja klar, nur nichts verlieren [lacht leicht, schon war die Sklavin wieder zum Garten und ins Toilettenhäuschen]"

Annika: “Ich wollte mich erst direkt überd Loch hocken aber ich wusste wenn ich das tu steht Jane oder John hinter mir um mich gleich hinterherzuwerfen [resignierend]”

[Letztendlich stellt sich die junge Frau rücklings zum Loch, beugt sich plump vor, winkelt Arme und Hände an, streckt die Zunge aus, schließt die Augen und lässt ihr Hab und Gut entweichen]

Annika: “So grausig wie ich es mir vorgestellt hatte war es nicht... es war tausendmal schlimmer, fühlte mich wirklich wie geistig Zurückgebliebender [mitgenommen] Und dabei traf noch nicht mal...also alles traf nicht das Loch...[schnauft und schluckt schwer] musste also mit dem Schlauch nachspülen.... was für ein Tag.”

Mittwoch
12:28
“Wer is-s-t besser?”

Letzendlich hatte es auch Ramona geschafft und auch alle Sklavinnen durften sich ihren Napf voll Brei schmecken lassen, wobei Nina besonders energisch war und es tatsächlich schaffte ihren Napf bis auf den Boden auszulecken. Schon müssen Sybille und Nina das Mittagessen für die Gewinner vorbereiten, nur durch gelegentliche Gänge zum Sandkasten unterbrochen. Während Sybille dahockt und laufen lässt wird sie im Türrahmen von den drei Raucherinnen Ramona, Maja und Kathrin beobachtet

Maja: “Wir sollten nicht so hinsehen, wollt ihr doch auch nicht” [leise]

Ramona: “[schnauft belustigt] Hab nicht vor es dazu kommen zu lassen [zieht an ihrer Zigarette]”

Kathrin: “Hoffentlich wäscht sie sich die Hände jetzt danach [nachdenklich]”

Maja: “Spült sich doch mit dem Schlauch ab, siehste? [bläst Rauch aus]”

Kathrin: “[leise, sieht prüfend zu Nina die an der Theke außer Hörweite ist] Hab nur Angst die vergisst die Hände wenn sie unsere Mittagessen anfasst [angeekelt]”

Ramona: “Wieso vergessen? [grinst] kann sie doch auch mit Absicht machen.”

Maja: “[Unsicher] Sehen doch die Kameras.”

Kathrin: “Macht sie eh nicht, sonst bekommt sie von Jane was mit der Gerte”

Ramona: “Wieso Jane? Wir dürfen auch [ernst, zieht an ihrer Zigarette]”

Maja: “Würdest du auch nicht wollen, also das man dir das antut”

Ramona: “[schnauft] Wir sind bei Big Bitch, denkst du die würden nicht wenn sie eine Chance hätten?”

Maja: “Ramona denkt immer so fies von anderen, dabei ist sie selber ganz schön hinterlistig [etwas belustigt]”

Kathrin: “Wir sollten [wird leiser] einfach mal die Gerte ab und an in der Hand halten, so als optische Abschreckung”

Ramona: [nickt] “Und wenn sie doch mal auf zicken wird ein Klaps nichts schaden [heiter]”

Kathrin: “Ich hatte nur echt keinen Bedarf das die wirklich mit ungewaschenen Händen nun die Nudeln kochen oder Gemüse schneiden, das mit Yvonne hatte meinem Magen heute echt gereicht” [matt]

Ramona: “Oder wir tatschen etwas ihr Essen an [grinsend]”

Maja: “[zieht an ihrer Zigarette, drückt sie im Aschenbecher aus] Das würde auch nichts mehr verschlimmern [alle lachen leicht] und dann muss man es noch ohne Hände essen, sieht echt wie auf einer Schweinefarm aus” 

Kathrin: “Da sieht man nicht mal gerne zu [zustimmend] würde da nicht tauschen wollen”

Maja: “Also weiter gewinnen [grinst, alle nicken schmunzelnd]”

John und Jane haben derweil im Keller mit Kerstin einige körperliche Ertüchtigungen.

John: “Komm Süße, noch 5 Liegestütze!” [schon knallt die Blitz-Pforke auf den schutzlosen Podex der Gebundenen, diese quietscht in den Knebel und setzt ihre Liegestütze mit Handschellen mühsam fort.]

Kerstin: “Es tat ja nicht mal weh, aber die Anspannung, die Ungewissheit, ich war total überspannt, und das Atmen durch den Ballgag war mühsam [ächzt] wobei ich zum Glück Sport gewöhnt bin”

Letztlich wird die Unselige aber für eine weitere Mineralwasserflasche von ihrem Knebel befreit Jane drückt ihr das Getränk in die geketteten Hände, die Blinde trinkt gierig und hastig, hustet dabei oft

Jane: “Na komm Latexmöse, es ist erst Dienstag morgen, da haben wir noch 4 lange Tage spaß, also trink schön aus”

Kerstin: “Ab-“

John: “Da redet sie schon wieder, hab ich das nicht verboten? [grob wird der Ballgag wieder angebracht] dann eben wieder der Schlauch, schön stillhalten”

Kerstin: “Umh!” [schrill]

Jane: “Jaja du kannst es kaum abwarten, hock dich gefälligst gerade hin [knallt die Gerte an die nackten Brüste, ein gepresstes aufstöhnen und hastige, ungelenke Bewegungen sind die Folge]”

Jane: “Wichtig ist das man auch die Tageszeit immer falsch angibt. Je mehr verwirrt jemand diesbezüglich ist, desto kooperativer wird er”

Kerstin: “Was musste ich dumme Kuh auch meinen Mund aufmachen! [schnieft belegt] ich wusste nie was für ein Privileg es war zu reden” [mitgenommen]

Mittwoch
17:46
“Freundschaftsdienste”

Die Mehrzahl von Team Rot hatte sich inzwischen zufrieden vor dem Fernseher eingefunden während Sybille mit der Hausreinigung zu tun hatte.

Sybille: “Man kommt sich wirklich seltsam vor splitterfasernackt mit einem Staubwedel durch die Zimmer zu gehen” [gereizt]

[Die Hüllenlose staubt die Regale im roten Schlafbereich ab, Kathrin liegt auf ihrem Bett und liest ein Buch]

Kathrin: “Ich glaube außer mir und Maja hatte sich niemand was zu lesen mitgebracht, war das so ungewöhnlich? [lacht ratlos]” 

Kathrin: “Sybille, machst du oben auch dann noch?” [beiläufig]

Sybille: “Mh? Oben jetzt Herrin?”

Kathrin: “Ja?”

Kathrin: “Ich meine sie ging durchs Zimmer und wedelte Lustlos mal so alle Ecken und die unteren Regale, ich meine sind die Oberen denn nun davon ausgeschlossen?”

Sybille: “Musste ich jetzt echt nackt aufs Bett steigen und mich strecken? Sie lag den ganzen Tag auf ihren Arsch während ich schon Frühstück und Mittagessen gekocht hatte! UND ihr und den Anderen Stullen geschmiert hatte, UND Bettengemacht hatte! [ärgerlich]”

Sybille: “Wenn du meinst” [leise, kühl]

Kathrin: “Soll ich die Gerte holen? Willst du es so oder wie? [ärgerlich]”

Kathrin: “Hallo?! Sie muss mir ja wohl nicht pampig kommen, ich könnte sie sonst was zwingen, immerhin war sie hier die Sklavin oder? Ich würde mich als Verliererin nie so anstellen! [fassungslos]”

Sybille: “Nein Herrin, entschuldige [kühl, streckt ihren nackten Rücken dann mühsam um die Regale alle abustauben]”

Sybille: “Da drohte sie mir ernsthaft mit der Gerte? Ich würde meine Lage nie so ausnutzen wie Kathrin, sie hat nicht mal bitte gesagt, führt sich auf als wäre sie eine Königin und ich ein stück Scheiße.[aufgebracht] Das ich nichts anhabe heißt nicht das ich kein Mensch mehr wäre oder so etwas! [energisch]”

Nina mittlerweile hatte nun wie schon Annika am morgen ein mahnendes Bedürfnis.

Nina: “Ich war natürlich nicht scharf da auf dieses Toilettenhaus zu gehen, aber was hatte ich für Optionen? Auf den Küchenboden kacken? [lacht albern auf] neee danke, sowas muss ja nun nicht sein [schnauft ironisch]”

Nina: [zu Chie] “Herrin, darf ich mal?”

Chie: [folgt dem Blick zum Garten] “Ja klar sicher”

[Die Blondine eilt hastig durch den Garten ins Toilettenhäuschen, hab aber sichtlich Mühe sich wie geordert zu positionieren]


Nina: “Man kommt sich so dämlich vor sich dann da breitbeinig hinzustellen, und wozu soll man da die Zunge raus strecken? Das macht keinen Sinn, außer das man sich wie ein Bernhardiner auf zwei Beinen vorkommt. [gereizt]”

Bedauerlicherweise trifft nicht sämtliche Ladung das Loch im Boden

Nina: “[schnauft belegt] Ich will das Thema SICHER! Nicht groß besprechen, aber nur so viel: Sowas ist im stehen fast unmöglich, und ich will behaupten das man sowas wohl kaum Trainiert [defensiv frustriert]”

Ninas Präzision ist nicht das Einzige das heute nicht passt, auch ihr Timing könnte besser sein, denn schon steht John vor der Tür.

Nina: [Quietscht panisch auf als der Hüne die Öffnet die Tür öffnet] “He!” [ärgerlich]

Nina: “Da kommt der einfach rein! Hab erstmal vollkommen vergessen mit wem ich da rede [überrumpelt]”

John: “Uff, was für ein Duft [wedelt demonstrativ mit den Händen] wolltest du irgendetwas sagen Engelchen?” [schmeichelnd]

Nina: [stellt sich schnell in eine halbwegs würdige Position, schaut ertappt] “N-Nein Herr ich wollte nichts sagen Herr”

Nina: “Und die ganze Bescherung klebte da am Boden [frustriert]”

John [wartet mi verschränkten Armen einfach ab, während die Kandidatin da steht] “Kommt noch was?” [belustigt, Nina schüttelt schweigend den Kopf]

Nina: “Ich habe einfach gehofft das er geht, ich wollte ja schließlich den Schlauch verwenden und er glotzt ungetrübt”

Letzendlich sieht sie ein das sie wohl nicht drum herumkommt, nimmt den Schlauch und reinigt ihre Rückseite mit Wasser, John gibt keinen Mucks von sich, erst als sie sich ihren Absonderungen zuwendet ergreift er das Wort

John: “Nicht deine Aufgabe Herzblatt” [betont gelassen]

Nina: “Aber... also ich wollte es ins Loch sprühen...” [wird immer leiser]

Nina: “Das einzig Positive an dieser unglaublich peinlichen, demütigen und entwürdigenden Situation war nur das Jane nicht da war, die hätte noch ein paar farbige Kommentare zugefügt. War mir dennoch unangenehm genug [kraftlos]”

John: “Reinigung der Toilette und des Kellers macht das Gartenmädchen”

Nina: “Ich will auch nur, Herr also...” [haspelnd]

John: “[schnauft tief] Halt jetzt den Mund und hol Annika, ja?” [leise]

Nina: “Awwwww! [leidend] jetzt muss jemand anderes noch mein... das kann nicht wahr sein [verzweifelt]”

Annika bekommt dann mitgeteilt das sie diverse Überbleibsel mit dem Schlauch entfernen darf. Sie ist natürlich wenig begeistert, doch viel schlimmer ist es scheinbar für Nina.

[Nina steht den Kopf gesenkt vor dem Toilettenhäuschen in dem Annika gerade sprüht, ihr Gesicht ist gerötet, sie reibt sich mehrfach über die Augen und schnieft mehrfach, John ist indessen wieder in den Keller gegangen, Annika kommt endlich raus]

Annika: “Alles klar? [leise, besorgt]”

Nina: “[atmet nur, schnieft zitternd, schüttelt den Kopf] Das wollte ich dir nicht....tut mir....[schnieft zitternd, doch Annika umfasst sie ungelenk mit einem Arm]

Nina: “Das war mir so peinlich, und dann kam alles in mir hoch [mitgenommen]”

Annika: “Nein Unsinn, das war gar nicht schlimm, komm, du weißt, nicht weinen”[behutsam, einfühlend]”

Annika: “Wie soll man da auch vernünftig im Stehen sein Geschäft verrichten? Das ist doch extra so von denen so gemacht das man alles einsaut, das ist ja das miese! [aufgebracht] Ja es war wirklich ekelig, aber das sie das zum weinen bringt will doch auch keiner!”

Nina: [Drückt sich kurz ungelenk an Annikas nackte Schulter, schnieft zweimal, atmet tief durch und fängt sich wieder] “Danke” [verschnupft]

Nina: “Anni hat da kein Drama draus gemacht, echt eine wahre Freundin [emotional]”

Annika: “War schon seltsam ein anderes Mädchen so nackt halb zum umarmen, aber Nina war für mich da als ich am Boden war, und ich vergesse sowas nicht [ehrlich]”


Mittwoch
22:19/23:38
“Zwei Berichte”

Sybille ist noch immer nicht über ihren Dialog mit Kathrin hinweggekommen und erzählt Nina in der Küche ihre Version der Geschichte.

Sybille: [leise, verschwörerisch] “Und sie dann so: Machst du auch die Oberen oder wie? [äffend] und ich ganz ruhig: Ist das nötig Herrin? [Nina lauscht aufmerksam, nickt] Und dann Kathrin: Soll ich dir eins mit der Gerte verpassen oder was?! [betont agressiv, Nina schüttelt erschüttert den Kopf]

Nina: “Solche Drohungen sind unterstes Niveau” [beipflichtend]

Sybille: “Ich meine machen wir nicht schon alles hier? [leiser] die schlafen den halben Tag, schauen Fern und essen Süßigkeiten und Stullen und wir laufen hier mit Hundehalsbändern durch das Haus und machen ALLES! [frustriert]”

Sybille: “Ich wollte mich sicher nicht beschweren, ich meine ja, wir haben verloren, wir sind die Sklaven, aber muss man das jetzt so böswillig ausnutzen? Kann man nicht von sich aus sagen: -Lass mal Sybille ich fege selber mal schnell die Lampen ab?- Fällt keinen von denen ein [anklagend]”

Als die 4 Damen von Team Grün dann in ihrem Verschlag zu Bett gebracht werden hat Kathrin eine ganz andere Erinnerung die sie Magdalena auf der Couch erzählt.

Kathrin: “Also ich sagte ja nichts das sie dann so betont desinteressiert einige Ecken ausgelassen hat, ich meine, wir sind ja hier nicht beim Bund oder?”

Magdalena : “Mhhm [zustimmend, nickt]”

Kathrin: “Und ich also ganz ruhig: -Sybille, würdest du bitte aber auch die Oberen Regale abstauben?- ich meine die hat sie komplett ignoriert, dabei war auf denen eine richtige Staubschicht! [verteidigend] und sie dann so richtig feindselig: -Muss das sein?- [äffend]”

Magdalena: “[seufzt] Sonst hättest du doch wohl nicht gefragt”

Kathrin: “Genau! Also ich dann ganz sachlich: -Du, ich kann auch gerne die Gerte holen-, also so das sie kapiert das ich nicht lieb fragen muss, sie ist die Verliererin und ich muss sie nicht auf Knien anflehen sich zu erbarmen, oder?”

Magdalena: “Es ist ihre Aufgabe [bekräftigend]”

Kathrin: “Und sie mustert mich so richtig böse und ich dachte gleich beschimpft sie mich, hat sich dann aber endlich bequemt [ärgerlich]”

Magdalena: “Ich hoffe wir verlieren nicht, hab keine Lust das sie dann nen Machtkoller bekommt”

Kathrin: “[schüttelt den Kopf, nascht ein Paar Gummibärchen] ‘ing escht garnisch [mit halbvollen Mund]”

Sie sehen liebe Zuschauer, Objektivität ist bei jedem Menschen leider sehr subjektiv. Doch wenn sich heute schon Anspannungen in den Lagern abzeichnet, was wird dann erst in ein zwei Wochen los sein? Schalten sie morgen wieder ein, wenn wir zwei unserer Kandidatinnen ein unmoralisches Angebot machen. Bitch-Bonus in der nächsten Ausgabe!


Donnerstag
7:19
“Küchenfeen”

Yvonne durfte nach Garten und WC endlich auch den Küchendienst mit Nina genießen. So ist zumindest der Plan

Nina: [rührt den gewünschten Erdbeerquark an, schleckt sich einen Finger ab, während Yvonne Gurken schneidet] “Mh [zufrieden]”

Yvonne: “Lass das doch [streng]”

Nina: “War ein Finger voll [verteidigend]”

Nina: “Yvonne tat so als hätte ich mir eine scheibe Schweinebraten abgeschnitten [genervt]”

Yvonne: “Und wenn das mal einer sieht?”

Nina: [schnauft] “Ich hab Hunger [betont kindlich quengelnd]”

Yvonne: “Nina ist manchmal so gedankenlos, da suchen John und Jane schon willkürlich Gründe und sie macht solche Aktionen. Ich bin seid drei Tagen ohne Sachen, hab mich nur mit nem kalten Schlauch gewaschen, und ich habe echt KEINEN Bedarf auf ärger [gereizt]”

Yvonne: “Hast auch kaum das Fleisch gestern gegessen [etwas tadelnd]”

Nina: “Das ist ekelig, und wie ein Schwein da über den Napf zu Hängen während mir die Haare reinfallen...”

Yvonne: “Ich war dabei [nüchtern] aber ich bin wenigstens nicht hungrig.”

Nina: “Yvonne hat kurze Haare, da kann man gut reden [belustigt] Der hängt dann kein Fleischbrocken in der Strähne”

Yvonne: “Nina muss sich halt mal etwas überwinden, ich meine ich darf neben ihr essen, und wenn es Frühstück gibt dann schnappt sie so gierig das mir ihre Spritzer im Nacken landen, und da hat sie sich wegen Fleisch? Muss sie halt an Leberwurst oder Corned Beef denken, ich pack das doch auch” [ruhig]

Was Ninas Vorlieben angeht dazu kommen wir später am Tag noch, doch wir wollen erst einmal sehen wie es Kerstin im Folterkeller inzwischen geht

Jane: “[betrachtet Kerstins Arme die mit Ketten an der Decke fixiert sind, ihre Beine durch eine Stange zwangsgespreizt] So meine kleines Latexluder, nun musst du dich mal etwas bemühen [sie klapst ihr einmal mit Schwung die Hand auf den Podex, Kerstin hebt den geknebelten, blinden Kopf automatisch]  

Kerstin: “[seufzt] Ich bemühte mich nur Teilnahmslos zu sein. Ich hatte keine Ahnung welcher Tag es war, ich wette ich hatte nur ein paar Stunden geschlafen und dauernd, wirklich dauernd wurde ich getriezt, ich musste in diesem stinkenden Dress Seilspringen, Sit Ups und Liegestütze machen, und ich wurde sicher 200 mal in alle möglichen Lagen gefesselt und gekettet. Ich bin wirklich viel gewohnt, aber ich wollte wirklich nur noch schlafen, oder mich ausblenden, es war einfach zu heftig [kraftlos]”

Jane: [entfernt langsam den Ballknebel, Kerstin hustet sabbernd, bewegt ihren Kiefer] “Ich habe mich entschlossen dir Flacharschschlampe eine Chance zu geben mal EIN Essen nicht durch so einen Schlauch schlucken zu müssen” [ankündigend]

Kerstin: “Nein nein, ich würde nichts sagen, ich war nicht blöd, ich würde nichts sagen bis man mich aufforderte, alleine die Zunge und die Wangen zu bewegen war schon eine Wohltat [ehrlich]”

Jane: [wartet noch einen Augenblick] “Gut, du scheinst lernfähig zu sein, du darfst Laut geben [gönnerhaft]”

Kerstin: “Dan [hustet räuspernd, spreizt bemüht die trockenen Lippen]-ke Herrin”

Jane: [zieht ihre Lederhaube grob nach hinten, Kerstin muss den Kopf heben und ächzt dumpf] “Ich mache dir ein Angebot: 3 Fragen, wenn du mindestens 2 richtig nennst darfst du heute deinen Haferschleim mit den Zähnen essen, wie klingt das mein Plappermäulchen?”

Kerstin: “Ich war schon so fertig das ich für die Entfernung des Knebels Dankbarkeit empfand! Heftig, ich wette wenn man das Programm hier länger durchzieht würde man Jane für eine Heilige halten wenn man nur mal einen Kanten Brot bekommt. [nachdenklich]”  

Kerstin: “Gut Herrin [leise]”

Jane: “Na so eine spielfreudige Möse! [gespielt überrascht] Da kommen ja ganz neue Seiten hervor, okay, dann frage ich mal: Welcher Tag ist heute?”

Kerstin: “Ach Mist, ich wusste ja kaum noch meinen Namen, mir schmerzten alle Gelenke und ich war Todmüde [klagend] es konnte schon Samstag sein oder erst Dienstag Abend”

Kerstin: “Mittwoch Herrin...?”

Jane: “Na und schon den ersten Falsch! [sie nimmt sich ihre Gerte und schnalzt sie einmal über Kerstins Steiß, welche darauf aufschreit] Hatte ich erwähnt das es pro Falscher Antwort einen Hieb gibt? [warm]”

Kerstin: “AHHHHHaaaaa nein Herrin [schrill, streckt sich so weit es möglich ist durch, schnauft]”

Kerstin: “Diese Hexe, sie traf mich genau in der Pospalte, ah ich hätte heulen können so fies brannte das [leidend]”

Jane: “Was? Heulst du? [agressiv, mustert das maskierte Gesicht streng] Denn wenn ja dann kannst du schon mal Schlauchschlucken üben”

[Kerstin holt angespannt und deutlich Luft]

Kerstin: “Du kriegst mich nicht klein Barbie! Ich muss mich erniedrigen, aber heulen werde ich vor dir nicht!” [kämpferisch]

Kerstin: “Nein Herrin [beherrscht]”

Jane: “Will ich dir auch nicht geraten haben Wimmersack! [streng] Wie viele Flaschen Mineralwasser gab es bisher hier für dich?”

Kerstin: “[murmelt kurz] Sieben Herrin [spannt sofort ihren Podex an]”

Jane: “Gut”

Kerstin: “Ufff [erleichtert]”

Jane: “Fein fein fein, dann steht und fällt dein Essen wohl mit meiner letzten Frage [wippt die Gerte hörbar in ihrer Hand] Bereit?”

Kerstin: [nickt] “Bereit Herrin” [angespannt]

Jane: “Dann für eine schöne Mahlzeit: Wie viele Füße habe ich?”

Kerstin: “Ich dachte erst ich hätte mich verhört” [überrumpelt]

Kerstin: “Zwei.....Herrin? [unsicher]”

Jane: “Natürlich [lacht heiter] damit hast du dir dein Essen verdient”

Kerstin: “[lacht zynisch] Ich war wirklich dabei ihr das abzukaufen: Das sie aus Nettigkeit so eine Frage gestellt hatte....zeigt wohl wie die Kellerstunden mich angegriffen hatten [nüchterner] hätte es wohl besser wissen müssen”

Jane hält natürlich ihr Wort, doch in einer Form die Kerstin wohl kaum geahnt hatte

[Nachdem Kerstin losgekettet wurde und sich selig hingehockt hatte, begann Jane sich einen ihrer roten Stiefel auszuziehen, sich auf einen Stuhl zu Platzieren und den Haferschleim einmal über ihren Fuß zu kippen]

Jane: “Und da du so genau auf meine Füße achtest, kannst du auch von ihnen Essen, lang ruhig zu” [weich]

Kerstin: “Ich hatte schon so ein klatschendes Geräusch gehört und dann ist es mir schon klar geworden [matt] jeder Erfolg hier lief auf einen Pyrrhussieg hinaus. Ich überlegte kurz, aber das ist das teuflische: Eine ekelhafte Angelegenheit konnte man nur gegen eine schlimmere Eintauschen. Also hieß es wohl für mich in den sauren Fußpilz beißen [ächzt ironisch]”

Kerstin: “Danke....Herrin [tonlos, kriecht langsam blind krabbelnd vor, ertastet das bekleckerte Bein]”

Jane: “He! [klappst ihr an die maskierte Schläfe, Kerstin ächzt leise] Befummeln kannst du dich unter deiner Decke du kleine Nymphomanin! Fang an oder du bekommst meinen Fuß an ganz anderen Stellen! [bellend]”

Jane: “DAS ist die Essenz einer Demütigung: Man nimmt jemanden die einfachsten Dinge, nur um sie mit Zinsen wieder zuzulassen. Versuchen sie es mal bei sich zuhause: Knebeln sie sich 3 Stunden und das Recht zu Sprechen wird ihnen auf einmal viel wertvoller erscheinen! [überzeugt]”

[Kerstin ertastet mühselig die Haferschleimstellen, leckt sie langsam und unter Überwindung vom Bein der Domina, das alles schweigend]

Kerstin: “Habe glaube ich eh nichts mehr geschmeckt, also hab ich mich ein wenig versucht auszublenden. [entschlossen]”

Jane: “[lacht ein wenig] He, kleine Zungenschlampe, das kitzelt! [schnauft hoch] Leck lieber die Zehen sauber, da klebt noch dein Essen [unterdrückt ein Grinsen]”

Jane: “War wirklich kitzelig, aber in meiner Position darf ich das nicht wirklich zeigen, meine Rolle ist klar: Die Böse sein. Und das kann ich gut [dunkel schmunzelnd]”

Kerstin: “Meine erste Woche bei Big Bitch und ich lecke mein Essen von einem Fuß. Wirklich nicht das was ich erwartet hatte. Ich habe lange mit mir gerungen ob ich Jane nicht einfach versehentlich fest in den Zeh beiße, aber ich habe das fiese Gefühl das John und sie noch gemeinere Aufgaben für mich hätten...auch wenn das in dem Moment schwer zu glauben war” [nüchtern]

Jane: “Die Sohle auch, das macht die Schlampe sehr gut” [betont lobend] macht dich wohl geil hm? Haben wir in dir eine lesbische Seite entdeckt? [hönisch]”

Kerstin: “[schleckt einmal laut den unteren Ballen mühsam sauber] Nein Herrin [ruhig]”

Jane: “Sicher? Wirkt für mich fast so als ob du gleich aus Geilheit ausläufst [provozierend]”

[Kerstin verneint abermals beherrscht, Jane entlässt sie aus ihrem speziellen Frühstück und lässt sie Hampelmänner machen]

Jane: “Ich war positiv überrascht von Kerstin, so lange hier drin und dennoch spielte sie weiterhin mit, natürlich mit Defiziten, aber für 3 Tage Peinigung: Nicht schlecht [anerkennend] Aber wir hatten ja noch 2 schöne Tage vor uns [belustigt]”

Donnerstag
11:12
“Dicke Luft?”

Während Sybille diesmal im Garten stationiert ist und gerade das Toilettenhaus reinigen darf, rauchen Ramona und Maja ihre Zigaretten in der Mittagssonne.

Maja: “[mustert Sybilles Treiben nüchtern] Ich würde ja nur rumfluchen, die ganze Zeit [lacht leicht]”

Ramona: “Ich glaub Gerüche würden mich wenig stören, aber wenn ich nicht rauchen kann bin ich eh schlecht gelaunt [belustigt]”

Maja: “Also Chie und Magdalena rauchten bei uns ja gar nicht, aber von Kathrin, Ramona und mir qualmte Ramona wirklich am meisten [heiter]”

Maja: “Raucht sie?”

Ramona: “Wer? [zieht an ihrer Zigarette]”

Maja: “[deutet] Sybille”

Ramona: “Glaub schon [abwesend, hebt den Kopf als die Sklavin mit dem Schlauch wieder aus dem Häuschen kommt] He Sybille! Komm mal her!”

Sybille: “Ja eure Majestät, was wünschen eure Majestät? [äffend]”

Sybille: “Hier bin ich Herrin [trocken]”

Ramona “[blickt gegen die Sonne, hebt die Hand vor die Augen] Bist du Raucherin?”

Sybille: “[nickt] Bin ich Herrin”

Ramona: “Willst du? [reicht ihr ihre halbe Kippe]”

Sybille: “Gern Herrin [greift danach, doch die Punkerin zieht ihre Hand zurück]“

Ramona: “Knieste dich dafür hin? [lacht]”

Maja: “Ramonaaa” [augenrollend]

Sybille: “Fotze [frustriert]”

[Die Nackte in Stiefeln will sich abwenden doch Ramona erhebt sich grinsend]

Ramona: “Spaß Mensch, nur spaß, hier komm” [hält ihr abermals die brennende Kippe hin] ohne Spielchen, ok?”

Sybille: “Ich hätte sie ihr am liebsten ins Gesicht geworfen, aber nach 3 Tagen ohne Nikotin war ich ehrlich gesagt doch zu gierig als das ich es abgelehnt hätte”

Sybille: “Danke Herrin [unüberzeugt, nimmt die Zigarette und raucht sie, geht aber auf die andere Seite des Gartens]”

Ramona: “Ich hab nur rumgealbert, hab sie ihr dann doch gegeben oder? Würden andere sicher nicht tun [überzeugt]”

Maja: “Ich fand Ramona’s Spielchen auch überflüssig, aber das Sybille sich dann auch so demonstrativ wegstellte war genauso kindisch, wir sind doch nicht ihre Feinde [seufzt]”

Sybille: “Wenn die glauben sie können für eine halbe Zigarette auf gut Kumpel machen dann irren sie sich bitter [ärgerlich] so wird nicht gespielt Mädels”

Doch die Zigarettenfrage beschäftigt nicht nur Ramona und Sybille, denn inzwischen im Wohnraum hat Kathrin einige Fragen an Magdalena

Kathrin: “Magda?”

Magdalena “[spielt mit Chie gerade Karten] Jo?”

Kathrin: “Hast du nur zwei Stangen Zigaretten für die Woche eingekauft? [zweifelnd]”

Magdalena: “Ja? [ebenso zweifelnd]”

Kathrin: “Wird ganz schön knapp diesmal, denn wir sind immerhin drei Raucher im Team [ernst]”

Magdalena: “Wir sind auch zwei Nichtraucher [deutet auf Chie und sich] und das muss man ja auch berücksichtigen? [defensiv]”

Magdalena: “Für die zwei Stangen Zigaretten hätte ich fünf Gläser Marmelade oder sonst was bestellen können von den Punkten! Hallo? Sollen Chie und ich jetzt für die hungern? [zweifelnd]”

Kathrin: “Ja aber wir haben zum Beispiel nur Schnittkäse den DU isst [ernst]”

Magdalena: “[schnauft] Kannst dich bedienen, ist doch für Alle da [gereizt]”

Kathrin: “Ich meine klar, verhungern will keiner, aber nur seinen eigenen Bedürfnissen nachgehen? Ist doch auch daneben”

Magdalena: “Ich war alleine im GAME Raum und konnte ja schlecht fragen wer Schnittkäse oder wer Leberwurst will oder? Kathrin denkt echt sie wüsste alles [ärgerlich]”

Chie: “Man die Beiden wurden richtig agressiv, ein reiner Rotschopf-Rabatz [überrascht]”

Magdalena: “Also falls du nächstes mal Teamkäptn wirst dann sind wir schon schlauer, bestell Marmelade, bestell Salami, bestell Thunfisch, ich bin da flexibel, aber verhungern möchte ich bitte nicht [ernst]”

Kathrin: “Das will ja auch keiner, ich denke nur statt vier Packungen Schnittkäse sollte man nächstes mal-“

Magdalena: “[unterbricht sie ernst] Hab schon verstanden”

Kathrin: “Fein, danke [kühl, geht zur Toilette]”

Kathrin: “Ich merk schon Magdalena ist gleich feindselig wenn man konstruktive Kritik übt [genervt]” 

Magdalena: “Da muss sie sich doch nicht wiederholen, oder? [leiser zu Chie]”

Chie: “Mh-m [zustimmend, konzentriert sich auf die Karten]”

Chie: “Ich hatte keine Lust da mit reingezogen werden, und wollte Beiden eigentlich schon sagen: Girls, wir haben gewonnen! Wenn wir VERLIEREN haben wir Grund uns an die Gurgel zu gehen, aber jetzt? [ernst]”

Magdalena: “Kathrin denkt immer wir wären alle Kleinkinder und nur sie versteht alles von jedem Thema [seufzend]”

Donnerstag
16:04
“Das Angebot”

Liebe Zuschauer, wir haben hier natürlich im Konzept von Big Bitch das Teamkonzept im Vordergrund. Einer für alle, Alle für einen, sie kenne diese Sprüche. Doch die erfahrensten unter ihnen wissen: Auch jedes Individuum hat Bedürfnisse. Und da wir das Ziel haben sie liebes Publikum zu unterhalten, kommt es jede Woche einmal zum “BITCH BONUS” Was das ist? Das erfahren sie jetzt, mit unserem ersten Opfer diese Woche: Nina

[Nina arbeitet mit Yvonne daran den Küchenmüll rauszubringen]

MONITOR: “Nina”

[die Angesprochene zuckt erschrocken zusammen, hält sich lachend die Hand vor die blanke Brust]

Nina: “War voll schreckhaft bei der Stimme [lacht]”

Nina: “[sucht die Decke ab] Ja Herr?”

MONITOR: “Komm bitte in den GAME-Raum, die Spiegel müssen gereinigt werden”

[Das unbekleidete Mädchen mit dem Halsband eilt wie geordert in den Raum, doch statt Arbeit empfängt sie eine besondere Überraschung auf dem Tisch: Ein Tablett mit einer Abdeckhaube, vor ihr ein Sessel]

Nina: “War total verwirrt was nun kommen sollte, hatte schon Angst ich müsste wieder so einen Mini-Fisch runter würgen [angespannt]”

MONITOR: “Setz dich Nina, das mit dem Reinigen war nur ein Vorwand, ich möchte dir ein Angebot machen [freundlich]”

Nina: “Mir wurde richtig mulmig.”

MONITOR: “Es geht um eine art Bonus deines Teams”

Nina: “Aha? [irritiert]”

MONITOR: “Es ist recht einfach: Einer aus deinem Team, diesmal du, und einer aus dem Roten Team bekommen ein Angebot. Wer es ausschlägt bekommt den Bonus für das Team”

Nina: “Und was ist das?”

MONITOR: “Ein Vorteil in den Prüfungen...WENN der Spieler des roten Teams das Angebot animmt und den Bonus ausschlägt”

Nina: “Und ähm... [überlegt kurz] was wenn jetzt beide so ein Angebot nehmen?”

MONITOR: “Hat keiner der Teams einen Bonus”

Nina: “Gut, ich nehm den Bonus für das Team! [entschlossen]”

MONITOR: “Das Angebot musst du dir schon anhören, öffne einmal die Abdeckhaube.”

[Die junge Frau tut wie geordert, schnauft erstaunt, eine dampfende Schinkenpizza liegt riesig und Knusprig vor ihr]

Nina: “Oh mein armer Magen! Wie gut das Roch! [ungläubig]”

MONITOR: “Hier das Angebot Nina: Du darfst jetzt diese komplette Pizza alleine aufessen.”

Nina: “Ähm....und wenn ich sie...also Teilen würde? [unsicher]”

MONITOR: “Das Angebot ist nur für dich alleine, tut mir leid”

Nina: “[ihre Augen wandern unruhig über die Pizza] Ach so...”

Nina: “Ich hatte heute sogar kaum Haferschleim gegessen! [leidend] woher wussten die das ich Schinkenpizza liebe? [verstört]”

Natürlich liebe Zuschauer, haben wir alle Kandidatinnen einen großen Fragebogen vor der Show ausfüllen müssen. Und ist es da verwerflich bestimmte Informationen zu nutzen? Jeder hat einen bestimmten Wunden Punkt, oder Situationen wo er einige Angebote annehmen würde

MONITOR: “Falls du Angst vor Problemen hast: Niemand deiner Teammitglieder erfährt von diesem Angebot oder deiner Entscheidung. Wir bleiben Anonym.”

Nina: “[schnauft]”

Nina: “Owwww, das ist doch unfair! [frustriert]”

MONITOR: “Ich brauche deine Entscheidung.......jetzt”

Nina: “....ja”

MONITOR: “Wie?”

Nina: “[blickt ernst und trüb auf] Ich nehm das Angebot an [ruhig]”

Nina: “Ja okay, ich hab mich verkauft [deprimiert] aber ich hätte sie geteilt wenn ich gekonnt hätte! Ich hab meine Prüfung gewonnen, es lag also nicht an mir! Und na ja, wenn ich umsonst hungere obwohl die vom roten Team auch ihr Angebot annehmen? Ich brauch die Pizza jetzt, ehrlich”

MONITOR: “Guten Appetit”

[Sichtlich unwohl setzt sich die unbekleidete Dame in den Schneidersitz, und isst hastig, aber mit sichtlicher Wonne die große, knusprige Pizza]

Nina: “Ich würde ja gerne sagen die Schuldgefühle waren es nicht wert, aber.... es schmeckte herrlich, und ich bereue es nicht [ehrlich] dennoch scheiße von mir [ruhig]”

Donnerstag
18:39
“Das Gegenangebot”

Drei weitere Mädchen werden unter Vorwänden in den GAME-Raum hereingerufen und mit einfachen Fragen oder Bitten wieder weggeschickt. Doch dann wird die gewünschte Person von Team Rot ins Zimmer bestellt

Ramona: “Bin hier [gelassen]”

MONITOR erklärt der getauften PUNK-Bitch die Regeln, doch natürlich hat er ein anderes Angebot für sie als eine Pizza.

MONITOR: “Du würdest einen so genannten Joker bekommen”

Ramona: “Inwiefern? [mißtrauisch]”

MONITOR: “Das ist eine art Freilos, ich erkläre es dir: Sollte sein Team nächsten Montag bei der Prüfung verlieren, so bist du, egal was kommt, vom Keller ausgeschlossen. Selbst wenn alle Anderen dich wählen würden, so würden wir das Ergebnis abändern”

Ramona: “[schnauft grinsend] Klingt gar nicht schlecht, bekommt jemand aus dem grünen Team dasselbe angeboten?”

MONITOR: “Möglich, aber mehr verrate ich nicht [verspielt]”

Ramona: “Wäre schon nicht schlecht sowas, aber so ein Bitch-Team-was auch immer-Bonus...schwierige Wahl [nachdenklich]”

Ramona: “Und wenn Team Grün das Angebot annimmt, und ich das hier, dann hat keiner nen Bonus?”

MONITOR: “Richtig. Aber wie du dich auch entscheidest, das bleibt unter uns und den Zuschauern, dein Team bekommt so oder so nichts davon mit”

Ramona: “[schnalzt mit der Zunge] Hab noch überlegt ob das so eine Art Test ist”

MONITOR: “Wie lautet deine Wahl?”

Ramona: “Also....dann... nehme ich den Bitch Bonus für das Team”

MONITOR: “Dir ist klar das wenn ihr dennoch Montag verliert du vielleicht in den Keller musst?”

Ramona: “Jup [gelassen]”

Ramona: “Ich glaube wir sollten so oder so nicht verlieren: Nackt herumlaufen, auf allen vieren kriechen, Schlauchduschen...selbst das ist schon scheiße, auch ohne Keller. Dann spiele ich lieber mit den anderen auf Sieg.”

MONITOR: “Danke, das ist vermerkt, du kannst nun zurück”

Ramona: “Alles klar [geht aus dem Raum]”

Wer hätte gedacht das Ramona so eine Teamplayerin ist? Doch ob sich das nicht vielleicht rächt? Oder ist doch die Magenschwache Nina diesmal die Dumme? Spätestens Montag wissen wir mehr. Schalten sie auch morgen wieder ein, wenn es heißt Spiel ist Spiel, Deal ist Deal, bei Big Bitch!

Abspann


Kommentare

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