Lia - fremd und nackt verlaufen
Wir stehen vor dem Eingang von Intersport Paulmann und mir ist ziemlich flau in der Magengegend.
Ich habe starke Zweifel, dass Alles so glatt laufen wird, wie ich mir das wünsche. Irgendwie kommt mir auch Julias rotes Kleid ein wenig zu auffällig vor.
Aber lange wird sie es nicht mehr anhaben. Und irgendwie wollen wir ja auch Aufmerksamkeit erregen.
„Geh du vor und zeig mir, wo die Bikinis sind“ höre ich Julia leise sagen.
Das hört sich nicht ganz so souverän an, wie ich es gehofft hatte.
Sie scheint Lampenfieber zu haben.
Zielstrebig steuere ich jetzt die Bademodenabteilung an.
Ich komme an jener Stelle vorbei, an der mein süßes Blondchen Juliane vorige Woche nackt und wunderschön vor mir gestanden und mir lächelnd den 70-Euro-Bikini in die Hand gedrückt hatte. Ich denke auch zurück an die zufällige Begegnung mit ihr, heute Nachmittag vor der Einkaufspassage, und gerate fast ins Träumen.
Doch träumen kann ich mir jetzt nicht leisten. Julia muss ihre Rolle, die Rolle von Lia spielen und ich muss darauf achten, dass nichts dazwischen kommt. Alles Andere wird sich später finden und Juliane bleibt mein süßes Geheimnis.
Insgeheim nenne ich die beiden Frauen schon Lia und Juli.
Lia beginnt bedächtig, sich einen Überblick über das Angebot an Bikinis zu verschaffen.
Ich sehe sie nach Sonderangeboten suchen.
„Hey, wir sind hier nicht auf Schnäppchenjagd! Such dir einfach ein paar unmögliche Modelle in einer viel zu kleinen Größe raus. Ich gehe inzwischen eine Umkleidekabine suchen.“
„Aber du kommst dann zurück!“
„Mensch Julia, Du weißt doch was wir hier spielen!“
„Ich will aber, dass du in meiner Nähe bist!“
„Okay, ich komme dann wieder hier her.“
Ich sehe mich um. Die kleine, hübsche Verkäuferin von voriger Woche scheint heute nicht hier zu sein. Also fallen wir erst einmal nicht von vornherein auf und können unser Spiel in Ruhe durchziehen.
Jetzt gehe ich um die Ecke, um nach einer freien Kabine zu sehen.
Alle drei sind besetzt. Ich stelle mich neben die Säule und warte, bis eine frei wird.
Nach ewigem Rascheln und unterdrücktem Schnaufen und Stöhnen wird der Vorhang der rechten Kabine beiseite geschoben. Heraus tritt eine mehr als stattliche Erscheinung mit einem Badeanzug in der Hand, dessen Material für etwa 80 Bikinis gereicht hätte.
Ich versuche den Preis für das Teil in ihrer Hand zu errechnen, indem ich die 70 Euro des Bikinis mit dem 80-fachen Stoffbedarf multipliziere.
Ihr suchender Blick verrät mir, dass sie noch nicht am Ziel ihrer Wünsche ist. Sie winkt und ein schmächtiger, kleiner Mann, so um die 60 kommt heran. „Hol mir den hier mal in der 52“, herrscht sie ihn an. Sie bleibt an der Säule vorn stehen und geht nicht wieder zur Kabine, also versuche ich mein Glück.
Als ich die Kabine schon in Beschlag nehmen will, walzen wabende Wellfleischmassen walkürenhaft bedrohlich auf mich zu. Der eindeutige Gesichtsausdruck der stattlichen Dame und ihr riesiger Schatten an der Wand machen mir klar, dass ich doch noch etwas Zeit habe.
Ich warte geduldig.
Die mittlere Kabine wird frei.
Um sie zu reservieren, hänge ich einen bunten Einkaufsbeutel an den Haken. Dort hinein wird dann schließlich das rote Kleid und die Unterwäsche von Lia verschwinden. Ich gehe um die Ecke und winke Lia zu. Sie scheint es nicht zu bemerken. Sie hat inzwischen ungefähr 8 bis 10 Teile in der Hand. Mit ein paar Schritten bin ich bei ihr. „Komm jetzt!“
„Aber ich bin doch noch gar nicht fertig“
„Die reichen erst einmal!“
Ich führe sie am Arm zur Kabine.
„Probiere alle mal an und sieh nach, welcher am Unmöglichsten aussieht.“
Sie hat jetzt erst mal eine Weile zu tun. Ich streife inzwischen durch die Abteilung mit der Laufbekleidung und lasse meinen Blick schweifen. Plötzlich sehe ich sie! Mein Herz steht kurz still und ich erstarre. Juli ist im Geschäft!
Ich überlege noch, ob es Sinn hat, dass ich mich verstecke - Da hat sie mich auch schon entdeckt. Freudestrahlend kommt sie auf mich zu und umarmt mich. „Dass wir uns so schnell wiedersehen!“
Ich bemühe mich, meinem überraschten Gesicht eine freudige Note zu geben.
„Bei unserer Beratung ist jetzt mal eine kurze Pause und da will ich den Bikini von letzter Woche zurückgeben.“
„Kann ich ihn nicht doch noch einmal probieren? Mir gefällt er wirklich gut.“
„Damit könnte ich dir tatsächlich eine Freude machen?“
Ich will schon in meinen Beutel greifen, um ihr das Teil zu geben, da wird mir bewusst, dass irgendetwas fehlt.
Wo habe ich den Bikini nur gelassen? schießt es mir durch den Kopf. - Natürlich, der ist ja in Lias Umkleidekabine. Wie komme ich da jetzt nur unauffällig ran?
Zuerst Juli ablenken!
„Ich möchte, dass du den allerbesten bekommst, den es hier gibt. Sieh doch da hinten noch mal nach, ob dir einer von denen vielleicht besser gefällt.“
„Bestimmt nicht! Allein schon weil der kleine Bronzefarbene mich an unser erstes Treffen erinnert. Aber, wie du willst - ich werde mich mal umsehen.
Und wenn ich einen Besseren finde, bekomme ich den dann von dir?“
„Na klar, abgemacht!“
Jetzt brauche ich den Bikini aus dem Beutel in Lias Umkleide. Ich öffne den Vorhang einen Spalt breit und sehe darin Lia in ihrer ganzen formvollendeten bloßen Weibespracht. Schnell gehe ich hinein und ziehe den Vorhang zu. Sie steht splitterfasernackt, zum anbeißen schön und ratlos in der Kabine. Um sie herum liegen auf dem Boden verteilt die Bikinis, die sie probieren sollte.
„Ich kann mich einfach nicht entscheiden. Sag du doch mal was!“
„Du sollst nicht den Schönsten raussuchen, sondern den Unmöglichsten! Probier sie einfach alle der Reihe nach einmal an.“
„Die sehen alle irgendwie unmöglich aus.“
„Ja, aber wenn du sie trägst, dann sehen sie vielleicht gar nicht so schlecht aus. Such einfach einen raus, der auch angezogen an dir total bescheuert aussieht.“
Ich schließe den Vorhang und lasse Lia, noch immer nackt und verführerisch schön und noch immer unschlüssig, zurück.
Was ich wollte, habe ich jetzt – den Bikini aus dem Beutel und den Kassenzettel dazu.
Nun gehe ich zu Juli, die unschlüssig in den Modellen wühlt.
Sie sieht mich spitzbübisch von der Seite an: „Ich glaube, ich kann nichts Besseres finden.“
Ich reiche ihr das Teil samt Kassenzettel: „Na dann, zieh den hier einfach noch mal an.“
Sie gibt mir einen Kuss auf die Wange, lässt den Kassenzettel in ihre Handtasche wandern und verschwindet in der linken Kabine. Nebenan höre ich Lia in leise Selbstgespräche vertieft.
Lia und Juli sind jetzt in direkt nebeneinander liegenden Kabinen. Mir wird langsam heiß.
Nach einer Minute steht Juli im bronzefarbenen Bikini vor mir, zieht mich in ihre Kabine und fragt mich „Und, was sagst du?“
Statt zu antworten gebe ich ihr einen Kuss und strecke die rechte Hand mit der Handfläche nach oben in ihre Richtung aus. Die Geste bedeutet: „Jetzt gehört er dir.“
Sie hat verstanden, zieht wortlos die beiden winzigen Teile aus und lässt sie in eine Tragetasche gleiten. So strahlend schön und nackt, wie sie jetzt ist, umarmt sie mich noch einmal. Ich spüre die aufrechten Kegel ihrer Brüste durch mein Shirt. „Danke.“ haucht sie mir ins Ohr. „Dafür hast du dir auch was Schönes verdient. Morgen Abend um Sechs - vorn am Eisstand?“
Ich kann nicht antworten, denn nebenan ist Lia und die kennt meine Stimme. Ich lächle, nicke nur, gebe ihr einen Kuss und gehe aus der Kabine.
Jetzt tickt die Uhr. Juli muss aus der Nähe der Kabine verschwinden, bevor Lia fertig ist. Und so lange muss ich still sein.
Zwei Umkleidekabinen nebeneinander. Darin zwei zum vernaschen schöne, nackte Frauen. Beide haben mich dort in ihrer unverhüllten weiblichen Schönheit empfangen. Beide sind mir vertraut. Beide bedeuten mir etwas. Doch es ist ein Tanz auf Messers Schneide. Der Traum hält nur so lange, wie beide nichts voneinander wissen. Das kann Stress bedeuten.
Irgendwann werde ich mich entscheiden müssen. Habe ich die Situation noch im Griff?
Endlich! Juli ist scheinbar fertig und kommt aus der Kabine. Doch anstatt sich in Richtung Ausgang zu begeben, geht sie noch einmal zu den Bademoden und sucht, bis sie einen knallroten Einteiler gefunden hat, mit dem sie wieder in der Umkleide verschwindet.
Dann öffnet sich der Vorhang und aus der mittleren Kabine tritt Lia. Der Bikini, den sie an hat ist blau mit gelben Enten verziert, knalleng und schneidet sich förmlich ins Fleisch.
Sie muss in den Kinderngrößen geräubert haben.
Die restlichen Teile hat sie in der Hand. Sie kommt zu den Warenständern und fragt mich, was sie nun machen soll. Es ist keine Verkäuferin zu sehen.
„Mach ein bisschen laut! Schreie mich an! Gestikuliere! Wirf was auf den Boden und dann werden wir ja sehen.“
Sie wirft jetzt die Bikinis, die sie noch in der Hand hat, auf den Boden und schreit mich an: „Lass das Zeug doch liegen, du Blödmann. Ich will die schrecklichen Fetzen hier nicht.“
Es zeigt die erhoffte Wirkung. Tatsächlich kommt jetzt eine Verkäuferin schnellen Schrittes und mit eisiger Mine auf uns zu.
„So, und die schrecklichen Fetzen hier heben sie jetzt schön wieder auf.“ höre ich sie ironisch, aber mit Nachdruck sagen. „Das ist unsere aktuelle Bademodenkollektion und die wollen wir doch noch verkaufen.“
„Was soll das sein?! Aktuell? Mit so was hat meine Großmutter schon das Seepferdchen gemacht. Wann haben sie denn das letzte mal Ware gekriegt? Vielleicht werden sie ja schon seit Jahrzehnten nicht mehr beliefert...“ Lia ist in Rage. Sehr schön, das hätte ich ihr gar nicht mehr zugetraut.
Von der Wucht von Lias Ausbrüchen beeindruckt, beginnt die Verkäuferin die Bikinis selbst aufzuheben.
Jetzt muss ich nachhaken. Zur Verkäuferin gewandt frage ich: „Finden sie etwa, dass dieses Teil meiner Freundin steht?“
Sie sieht an Lia hoch und bemerkt wohl erst jetzt Lias recht spezielle Bekleidung. Sie kann ein Lachen nicht mehr unterdrücken und sagt zu mir: „Was haben sie denn, der ist doch schick, so einen habe ich für meine kleine Tochter auch gekauft, nur passt die viel besser da rein.“ Dann prustet sie los.
Lia wird jetzt richtig wild: „Wissen sie was? Das muss ich mir nicht bieten lassen! Nicht von ihnen! Behalten sie doch ihre verstaubte Fetzenkollektion!“
Die Verkäuferin kniet noch immer lachend am Boden und hebt die Bikinis auf.
„Und ich werde dafür sorgen, dass das das Letzte war, was Sie verkaufen. Wozu gibt es schließlich Facebook und diese ganzen Berutelungsseiten im Internet!" “
Lia hatte sich wieder an der gleichen Stelle versprochen, blieb aber dieses mal ernst, entledigte sich der beiden Bikiniteile und stiefelt nun so nackt und bloß, wie Gott das Weib erschaffen hat, zum Ausgang.
Ich sehe ihr nach. Ihr Hintern bewegt sich so wunderbar graziös, dass ich für kurze Zeit meine Aufgaben vergesse.
Das ging jetzt ziemlich schnell. Ich muss schleunigst zur Umkleidekabine den Beutel mit ihren Sachen holen und hinterher.
Ich stürze die paar Schritte vorwärts, und sehe..... Juli, die ebenfalls absolut nackt und wunderschön am Eingang der linken Kabine lehnt, den roten Einteiler in der Hand und neugierig der vollkommen nackten Lia nachschaut, die wütend ein paar der runden Bekleidungsständer streift und bedenklich ins Wanken bringt und dann schließlich aus dem Geschäft verschwunden ist.
Sie ist macht ein ungläubiges und halb belustigtes Gesicht.
„Was war denn das jetzt?“
„Ich weiß nicht. Irgendeine zickige Schnepfe hat sich mit der Verkäuferin in die Haare gekriegt und die Zicke ist dann einfach abgehauen.“
„Ohne ihre Klamotten?“
„So wie es aussieht.“
Es scheint auch Juli ein wenig zu erregen, was sie gerade gesehen hat.
„Komm rein zu mir.“ Sie zieht mich in ihre Kabine und zerrt eilig den Vorhang zu. Dann schmiegt sie sich fest an mich und gibt mir einen leidenschaftlichen Kuss.
„Das geht nicht. Ich muss jetzt wirklich los. Die Pause ist zu Ende und ich muss wieder zur Beratung“ lüge ich ihr ungerührt ins Gesicht.
Sie zieht mich fester an sich und ich habe den Duft ihrer nackten Haut in meiner Nase. Sie ist wunderschön. Ihr Körper ist zarter und schmaler als der von Lia, aber dennoch deutlich mit allen weiblichen Rundungen ausgestattet. Meine Hände werden willenlos und ertasten all ihre weichen, wahnsinnig wundervoll weiblichen Wölbungen und etwas später auch die kleinen geheimen Feuchtgebiete zwischen ihren Schenkeln.
Eine ihrer Hände hält mich am Hals und die andere trifft ohne Umschweife mitten ins Zielgebiet.
„Ist das wirklich so eine wichtige Beratung, dass du jetzt gar keine Zeit für mich hast?“ haucht sie mir ins Ohr. Es ist verführerisch. Mir schwindet der Verstand. In der übernächsten Kabine schnauft und stöhnt es wieder. Wahrscheinlich probiert da jemand einen Badeanzug in der Größe 52. Es hört sich an wie ein bergsteigendes, trächtiges Nilpferd.
Juli atmet schwer und kann ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Meine Hose spannt unerträglich. Wir haben vergessen, wo wir sind.
In meinem Unterbewusstsein regt sich ein Gefühl, das dem Anlegen von Ketten ähnelt.
Juli ist sich ihrer Wirkung auf mich vollkommen sicher. Sie ist weit dafür gegangen und nun will sie mich ganz sicher haben. Klick, klick, auch wenn sie wunderbar duften und wunderschön sind, so sind es doch die Schlösser mit denen sie die Ketten um mich fest schließen will.
Aber noch ist ein Rest von Verstand und freiem Willen vorhanden, der mich von ihr losreißt.
„Leider ja. Es ist wichtig. Ich muss jetzt gehen. Aber ich freue mich um so mehr auf morgen.“
Ich gebe ihr einen flüchtigen Kuss und verschwinde aus der Kabine, greife den Beutel aus der mittleren Kabine und will in Richtung Ausgang rennen.
Ich pralle gegen ein fleischiges Hindernis und werde zurückgeworfen - die Walküre aus der rechten Kabine. Ich höre sie „Hoooorst!“ rufen. Ich komme da nicht vorbei. Ein überdimensionaler, wabernder Fleischberg im grün-gelb gestreiften Badeanzug versperrt mir den schnellsten Weg zum Ausgang.
Ich drehe mich um und muss wohl oder übel den Umweg in Kauf nehmen. Lia ist jetzt schon eine ganze Weile ganz allein, vollkommen nackt und schutzlos dort draußen unter all den fremden Menschen und wartet wahrscheinlich darauf, dass ich endlich auftauche. Wie lange sie schon wartet, weiß ich nicht.
Ich habe kein Zeitgefühl mehr.
Mich erfasst langsam Panik.
Ich stürze also an den Kabinen vorbei zurück und kann aus den Augenwinkeln noch erkennen, wie Juli aus ihrer Kabine kommt und mir etwas zuruft.
Ich höre sie nicht. Ich laufe in Richtung Ausgang.
Ich will hier raus und Lia finden!
Kurz vor dem Ausgang hält mich ein Mann auf und schreit mich fast an. Er zeigt aufgeregt hinter mich.
Dort steht Juli. Meine Güte, Juli ist noch immer nackt. Alle Augen sind auf sie gerichtet. Ja, sie ist wirklich eine Schönheit. Auch wenn sie mich jetzt nicht gerade freundlich ansieht.
Vor aller Augen stellt sie ihre ganze nackte Weiblichkeit zur Schau, reckt ihre Brüste raus, stemmt die Hände in die Hüften.
Es fehlt nur noch, dass sie „Hoooorst“ ruft. Dieser Gedanke überrascht mich selbst und ich muss leise in mich hinein schmunzeln.
Sie fragt mich: „Wo ist der Kassenzettel von dem Bikini, den du mir geschenkt hast. Den brauche ich, sonst bekommen ich an der Kasse Probleme.“ Ihre Stimme ist schrill.
„Den habe ich dir doch zusammen mit dem Bikini gegeben. Der muss in der Kabine sein.“
Wir gehen noch einmal zu ihrer Kabine und ich betrachte dabei zufrieden das leichte Wippen ihrer hellen Brüste von der Seite.
In der Kabine sehen wir gemeinsam nach. Weder zwischen ihre Sachen, noch auf dem kleinen Hocker ist der Zettel zu sehen.
„Vielleicht ist er runter gefallen.“ bemerke ich.
Sie geht auf die Knie, reckt mir ihr Hinterteil entgegen und kriecht in die Ecke unter dem Hocker. Ich habe einen exklusiven Blick auf die Schamlippen, die zwischen ihren Schenkeln hervor gepresst werden.
Auch das muss sie berechnet haben, denn sie hätte den Hocker auch einfach nach vorn ziehen und darunter schauen können.
„Nichts! Wo hast du bloß den Kassenzettel?“
„Du hast das Teil doch zusammen mit dem Kassenzettel in deine Handtasche gesteckt!“ fällt mir plötzlich ein.
Sie holt die Handtasche hervor..... Und tatsächlich, da findet sich auch der Kassenzettel.
„So, jetzt aber.... Bis morgen um Sechs.“
Noch ein Kuss von ihr und ich kann endlich verschwinden.
Eine paar Augenblicke lang noch habe ich ihre sanften, weichen Hügel und die unverhüllten Geheimnisse ihrer wunderbaren Weiblichkeit vor Augen, dann bin ich ganz auf der Suche nach Lia, die nicht minder schön und nicht weniger nackt dort draußen herum irrt.
Ich habe jetzt das Sportgeschäft hinter mit gelassen und gehe, so schnell ich kann, zum Ausgang. Es ist ein buntes Gewimmel von Menschen und nahezu unübersehbar.
Eine schöne, junge und vor allem nackte Frau müsste dennoch zwischen all den Menschen auffallen. Da bin ich mir ziemlich sicher.
Irgendwie müssten auch die Leute, denen sie begegnet, reagieren.
Ich sehe mich immer wieder um ob ich etwas entdecken kann, dass auf Lias Anwesenheit hindeutet.
Nichts!
Wo kann sie nur sein?
Wir hätten uns einen Treffpunkt vereinbaren sollen, wo sie warten soll, falls ich aufgehalten werde.
In der Nähe des Haupteinganges der Einkaufspassage hätte sie doch wenigstens warten können.
Ich sehe mich um und kann sie noch immer nicht entdecken.
Es hat so wahrscheinlich keinen Zweck. Ich muss mir einen Fleck suchen, von dem aus ich einen besseren Überblick habe.
Mensch, wo kann dieses verrückte Weibsbild nur stecken?
Mir kommt der Gedanke, dass es ihr vielleicht doch zu viel geworden ist und sie sich in irgendeinen Hauseingang geflüchtet hat. Dort wird sie warten, bis ich mit ihren Sachen vorbei laufe. Nur wo soll das sein? Wir sind den Weg nicht ein einziges Mal gemeinsam gelaufen und abgesprochen haben wir auch nichts. Sie weiß doch nicht einmal, wo mein Auto steht.
Jetzt fällt mir wieder ein, was sie vor dem Sportgeschäft zu mir gesagt hatte: „Ich kenne mich hier in der Stadt nicht so gut aus, und hier drin war ich auch noch nicht. Ich verlasse mich jetzt vollkommen auf dich.“
Na toll - eine fremde Stadt, Lia ist allein, vollkommen nackt und schutzlos unterwegs - ohne Orientierung und ich laufe durch die Gegend und suche sie - ohne Plan. Wir sind ein echtes Profi-Team.
Mir sollte jetzt langsam etwas einfallen! Doch die Gedanken kreisen wild durcheinander. Im Magen liegen schwere Wackersteine, die dort unaufhörlich mahlen und im Kopf scheint kein Blut mehr zu sein.
Ich muss weg vom Haupteingang, geht es mir durch den Kopf, denn hier kann Juli plötzlich auftauchen und dann bin ich in echten Erklärungsnöten.
Ich beschließe erst einmal, schnell durch die Einkaufspassage zum gegenüberliegenden Eingang zu gehen. Warum, das weiß ich nicht, aber es ist das Einzige, was mir zur Zeit einfällt.
Jetzt stehe ich am anderen Ende der Passage und habe noch immer keine Lia entdecken können. Ich will nicht noch einmal Innen durch gehen und lenke meine Schritte durch eine kleinere , von Bäumen gesäumte Straße mit hübschen Geschäften, die an ihrem Ende in eine Gasse mit vielen Kneipen und Cafes mündet. Auf diese Weise kann ich außen herum wieder zum Haupteingang der Einkaufspassage gelangen.
Ich werde wohl Passanten ansprechen und fragen müssen, ob sie hier in der Nähe eine nackte junge Frau gesehen haben. Wohl ist mir dabei nicht.
Ich gehe ein Stück weit an den Geschäften vorbei und bin noch unschlüssig.
Ein Mann, der mir entgegen kommt, so Mitte 30, erscheint mir freundlich. Ich gehe auf ihn zu und frage: „Es kommt ihnen vielleicht etwas merkwürdig vor, aber ich suche eine junge Frau. Die ist ganz und gar nackt und läuft hier irgendwo herum. Haben sie die eventuell gesehen?“
Noch während ich meine Frage formuliere, verändert sich sein Gesicht. Es nimmt einen beinahe mitleidigen Ausdruck an: „Sie sollten am Besten am Ausgang der Sauna auf sie warten oder aber den Psychotherapeuten wechseln.“
Ich bedanke mich bei ihm, sehe aus den Augenwinkeln noch den Vogel, den er mir zeigt und beschließe, lieber niemanden mehr zu fragen.
Mittlerweile bin ich in der Kneipengasse angelangt und denke, dass es wohl das Beste ist, auf den Schreck erst einmal ein Bier zu trinken und die Gedanken zu sammeln. Ein ganzes Stück weiter vorn erkenne ich ein paar Stehtische. Dort wird sicher Selbstbedienung sein. Da komme ich am schnellsten zu meinem Bier. An einem der Stehtische hat sich eine ganze Menschentraube versammelt.
Während ich näher komme, blitzt plötzlich zwischen all den Hosen ein helles, nacktes, weibliches Hinterteil hervor.
Mir fällt ein Stein vom Herzen. Das kann nur Lia sein.
Ich komme näher und winke ihr zu, doch sie scheint mich nicht zu erkennen.
Sie steht mit ungefähr sechs Männern und zwei Frauen am Tisch und genießt es augenscheinlich, nackt und frei im Mittelpunkt des Interesses zu stehen. Jemand hat ihr offenbar Sekt spendiert.
Erst jetzt, als ich direkt neben ihr stehe, erkennt sie mich.
„Sven, wo hast du nur die ganze Zeit gesteckt? Ich habe schon mein drittes Glas,“ lacht sie mir erleichtert entgegen.
Es klingt nicht vorwurfsvoll. Ich bin erstaunt.
„Julia, wie bist du denn hier her gekommen? Das liegt doch gar nicht auf unserem Weg? “
„Welcher Weg? Wir hatten ausgemacht, dass du nach mir aus dem Sportgeschäft kommst und mich dann führst. Ich bin da raus, habe ein Stück weiter vorn gewartet und dann gesehen, dass du hinter mir warst und nach links abgebogen bist. Also bin ich dann auch nach links gegangen. Am Ausgang habe ich kurz gewartet und dich in die kleine Geschäftsstraße abbiegen sehen. Also bin ich auch dort lang gegangen.
Aber du bist nicht stehen geblieben. Ich habe gedacht, dass du vielleicht weiter vorn warten willst, um ein paar Fotos von vorn zu machen, wenn ich die Straße entlang gehe. Dann konnte ich dich nicht mehr sehen. Trotzdem war ich mir sicher, dass du noch in der Nähe bist. Also habe ich mir in Ruhe die Schaufenster angesehen und ein bisschen mit den Männern, die da vorbei kamen geflirtet.
Aber du warst wirklich weg. Ich musste versuchen, dich zu finden – allein in einer fremden Stadt und ohne Brille.“
„Ohne Brille? Du trägst eine Brille? Das habe ich gar nicht gewusst.“
Sie winkt nur ab und erzählt weiter: „Ich musste irgendwie die aufkommende Panik bekämpfen und habe mich dann erst mal richtig ins Getümmel gestürzt. Ich wollte auffallen, damit du mich besser finden kannst und ich hatte langsam Spaß daran, im Mittelpunkt zu stehen. Nachdem ich irgendwann auf mehreren Hundert Bildern und Gruppenfotos verewigt worden bin, haben mich Sindy und Marco auf ein Glas Sekt eingeladen.“
Die Beiden kann sie nur ohne Brille aufgegabelt haben, schießt es mir durch den Kopf.
Marco mischt sich ein und in seiner Stimme liegt der blanke Vorwurf: „Ja, ich habe Juli gefragt, warum und für wen sie hier ganz nackt, allen Blicken preisgegeben, durch die Stadt läuft. Die Ärmste. Sie hat mir kurz erzählt, was passiert ist. Wir haben gleich angeboten, ihr zu helfen, dich wiederzufinden. Sindy wollte ihr was zum Anziehen besorgen, aber Juli war standhaft. Sie war der Meinung, dass sie das hier durchziehen will und hat uns auch von deinem Einsatz erzählt. Was sind das nur für Spielchen, die ihr treibt? Weißt du denn überhaupt, was dich bei so einem CFNM-Jungesellinnen-Abschiedsabend erwartet?“
„Ich werde es sehen, wenn es soweit ist“ entgegne ich trocken.
Dann sehe ich Lia an: „Julia, ich weiß nicht, wen du da gesehen hast und wem du hinterher gelaufen bist, aber ich war noch im Sportgeschäft. Die Verkäuferin hat mich noch eine ganze Weile aufgehalten.“
Das Lügen geht mir heute recht flott von den Lippen, stelle ich fest.
„Ich dachte, dass du es gewesen bist, der da hinter mir aus dem Sportgeschäft kam.“ antwortet sie mir ungläubig.
„Julia, was ist nur los mit dir? Du kannst doch nicht einfach vollkommen nackt in einer fremden Stadt auf Verdacht jemandem hinterher laufen.“
„Ich trage ja sonst immer Kontaktlinsen, aber meine Augen sind in letzter Zeit so trocken, dass ich sie nicht vertrage. Meine Brille habe ich ein Stück vor der Einkaufspassage in die Handtasche gesteckt - und die ist jetzt im Schließfach. Ich wollte auf den Fotos nicht mit Brille zu sehen sein. Na ja, und ohne Brille sehe ich eben ziemlich wenig.“
Ich muss sie jetzt einfach in den Arm nehmen und spüre ihre blanke nackte Haut, die so herrlich weiblich weich und wohl geformt ist und so wahnsinnig gut duftet.
Ich vergleiche sie mit Juli. Lia ist größer und weicher, anschmiegsamer und hat eben von allem etwas mehr. Sie ist die schöne, begehrenswerte Frau. Juli dagegen ist das unkomplizierte, lustige Mädchen, mit der man auf Entdeckungstour gehen kann. Sie weiß was sie will und sie nimmt es sich einfach. In ihrer zarten, unbefangenen Art hat sie schon jetzt versucht, mich in ihrem Netz einzuspinnen, mich in süße Ketten zu legen. Keine Frage, bei ihr bin ich die Beute. Aber gerade dieses Spiel reizt mich. Lia ist anders – bei ihr möchte ich Geborgenheit finden!
„Ach Mensch Julia-Lia!“
Wir sehen uns in die Augen und dort scheint bei ihr jetzt jeder Widerstand erloschen.
Was mache ich nur?
Es wird sich alles finden.
„Komm, lass uns jetzt zum Auto gehen. Das ist noch weit genug.“
Sie stellt sich noch einmal in die Mitte der Leute vom Stehtisch und ich bekomme 4 Fotoapparate und Handys in die Hand gedrückt. In ihrer wunderschönen, aufregenden Nacktheit ist Julia ein herrlicher Kontrast zu den locker gekleideten Frauen und Männern. Sie wirkt wie ein Frühlingsengel zwischen ihnen. Frisches Grün und Sonnenschein umrahmen das Bild. Nachdem alle Fotos im Kasten sind, machen wir uns auf den Weg.
Eine Weile gehe ich an Ihrer Seite und genieße verzückt ihr formvollendetes Profil. Das Wippen ihrer Brüste bei jedem Schritt ist deutlicher als bei Juli zu sehen. Ihr Po ist etwas runder aber genauso straff.
Jetzt will ich endlich ein paar Aufnahmen von ihr machen.
Ich gebe ihr einen leichten Klaps auf die schönen runden Bäckchen und lasse sie voraus laufen.
Mal bahne ich ihr den Weg durch die Leute, um dann stehen zu bleiben und sie von vorn zu fotografieren, mal läuft sie voraus und ich halte ihre herrliche Rückansicht im Bild fest. Von Zeit zu Zeit spricht sie ein paar Menschen an oder bleibt vor einem Schaufenster stehen, damit ich wieder nach vorn gelangen kann. Es läuft jetzt wunderbar.
Ich betrachte jede Bewegung ihres nackten Körpers, das leichte Wippen ihrer Brüste, das Spiel der Gesäßmuskeln unter der straffen Haut. Jede Wendung, jeden Schritt, den sie vollführt und jede neue Perspektive, die sich damit bietet, genieße ich und bin voller Bewunderung über so viel Anmut und Schönheit, dass mir gar in den Sinn kommt, dass sich doch alle schönen Frauen so zeigen sollten.
Wir haben endlich den Markt erreicht und hier ist es eng. Ich bahne uns einen Weg durch die Massen. Lia will sich unbedingt vor dem Denkmal des alten Fürsten in ihrer vollen frühlingshaft nackten Schönheit fotografieren lassen. Sie stellt sich in Pose und ich lasse es klicken. Um uns herum versammeln sich immer mehr Menschen und sehen dem Treiben mit Interesse zu.
„Wollen du auch mal auf Bild?“ fragt mich ein Tourist in ganz ordentlichem Deutsch. Er sieht sehr freundlich aus.
Ich stelle mich neben Lia und nehme sie in den Arm. Der Mann schießt ein paar Bilder. „Und jetzt küssen!“ Nichts was ich jetzt lieber täte. Ich gebe Lia einen langen Kuss, den sie innig erwidert.
Als ich wieder zum Markt sehe, ist der Mann verschwunden.
Dass der Mann nicht mehr da ist, wäre noch zu verschmerzen, aber mit ihm verschwunden sind alle Bilder. Aller Aufwand war jetzt umsonst.
Ich will ihm hinterher rennen. Aber wohin? Er ist wie vom Erdboden verschluckt?
Es hat keinen Zweck, ihn zwischen all den Menschenmassen zu suchen.
Ich habe mich so billig übertölpeln lassen. Oh, was für ein Hornochse bin ich doch.
Wütend und verzweifelt hocke ich auf dem Sockel des Denkmals. Lia setzt sich auf meinen Schoß und tröstet mich. Mein Gesicht versinkt fast zwischen ihren nackten Brüsten.
Ich beruhige mich langsam.
„Komm Julia-Lia, lass uns gehen. Hier sind mir zu viele Menschen. Bis zum Auto ist es noch ein ganzes Stück.“
„Ja, lass uns gehen. Was sollen wir auch sonst machen?“
Endlich haben wir den Markt hinter uns gelassen und sind in weniger belebten Straßen angekommen. Sie bleibt stehen, lacht und stupst mich vor die Brust. „Bist eben ein echter Profi. So viel Aufregung - und jetzt war wohl alles umsonst?“
„Na ja, tut mir leid. Und wie fühlst du dich jetzt?“ frage ich.
„Ach weißt du, eigentlich hatte ich jede Menge Spaß dabei. Nur als ich merkte, dass du verschwunden warst, hatte ich kurz mal richtig Panik. Doch die Leute waren alle so lieb und nett zu mir. Es war schön und ich habe mich wohl gefühlt. Aber noch mal würde ich es trotzdem nicht machen. “
„Und warum nicht?“
„Dieses Mal war es der Reiz des Neuen. Man weiß nicht was kommt. Es war eine einzige Entdeckungsreise. Beim nächsten Mal wäre das bestimmt nicht mehr so.“
„Und dabei hatten wir noch Glück, denn in der Geschichte kommt dann noch die Polizei und die Szene vor der Kneipe.“
„Na, noch sind wir nicht am Auto.“ bemerkt sie mit einem hintergründigen Lächeln.
„Ach was, es reicht. Lass uns zu dir fahren. Hier, deine Sachen.“
„Ausgemacht war am Auto. Das zieh ich schon noch nackt durch. Oder findest du mich nicht mehr reizvoll? Soll ich mir was anziehen, weil du dich mit mir schämst?
Ich sehe sie noch einmal fasziniert in ihrer nackten, vollkommenen Erscheinung an.
„Du warst so mutig. Schade, dass es davon nun keine Bilder gibt.“
Ich habe meinen Arm auf ihre Hüfte gelegt und kneife sie von Zeit zu Zeit leicht in ihre süßen runden Bäckchen. Lia bewegt sich in ihrer ganz und gar unverhüllten Nacktheit völlig ungezwungen, und ich... Ich genieße es noch immer sie zu betrachten und werde diesen Anblick wohl nie vergessen.
Epilog
Wir haben das Abenteuer hinter uns gebracht und sitzen in Julias Wohnung. Sie geht in die Küche, um uns etwas zu Essen zu holen. Nach einer Weile steckt sie den Kopf durch die Tür:
„Wollen wir jetzt dort weitermachen, wo wir vorige Woche aufgehört haben?“
Ich gehe zu ihr in die Küche.
Sie ist schon nackt, lehnt mit ihrem süßen Hintern an der Küchenzeile und stützt sich mit den Händen auf die Arbeitsplatte.
Ich gehe zu ihr, fasse sie an der Hüfte und sehe tief in ihre Augen.
Julia-Lia hat noch irgendwas.
„Bevor wir weitermachen, muss ich dir noch was sagen. Ich bin HIV-positiv. Ich hab mich bei Sebastian angesteckt, mit dem ich eine Weile zusammen war. Das Schwein hat mir einfach nichts davon gesagt. Angeblich hat er es selbst nichts davon gewusst. Wir hatte so viele Pläne, wollten eine Familie, ein Haus, viele Kinder …. so ein richtig spießiges Glück eben.
Dann ist er einfach abgehauen. Ohne dass wir noch mal darüber geredet hätten.
Der Arzt sagt, dass es gar nicht ausbrechen muss, dass viele Leute schon lange mit diesem Befund leben.....“
Sie legt den Kopf an meine Brust und schluchzt.
Dann schaut sie mir wieder in die Augen: „Sven, ich kenne dich. Du bist doch nicht so Einer. Lass mich bitte nicht allein.“
„Nein, bestimmt nicht!“ Ich spüre ein aufsteigendes, warmes Gefühl von Glück, dass meinen gesamten Körper durchzieht. Und nehme sie fest in meine Arme “Nein, ich lasse dich nicht allein.“
„Ich will doch noch so viel erleben. Verstehst du? Deshalb habe ich das heute auch gemacht.“
Wir sehen uns in die Augen. Der grüne Schimmer darin ist nicht mehr zu sehen.
Liegt das nur an den fehlenden Kontaktlinsen oder daran, dass das Geheimnis nun gelüftet wurde.
In meiner Hosentasche klingelt das Handy.
Ich ziehe es heraus und sehe eine Nummer, die mir bekannt vorkommt. Juliane – Juli.
Ich drücke auf Ablehnen und mache das Handy aus.
Ich habe mich entschieden!
Julia öffnet meinen Hosenbund und beginnt mit geübter Hand, mich vorzubereiten.
Ein Kleidungsstück nach dem anderen fällt auf den Boden.
Dann greift sie hinter sich und hat wer weiß woher ein Kondom in der Hand, das sie mir mit geschickten Händen überstreift.
Sie lehnt noch immer an der Küchenzeile und führt jetzt mit sicherer Hand meinen harten, pochenden Penis zur Grotte ihres Verlangens.
In diesem Moment sind wir nur noch ein Körper, ein Verlangen, eine Lust und ein Wunsch...Dass es nie vorüber gehen möge.
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