Ilka (1)


Schambereich

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06.03.2011
Schamsituation

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KAPITEL 1

Ilka schlug die Augen auf. Verwirrt schaute sie sich um. Wo war sie? Bilder entstanden in ihrem Kopf. Bilder von gestern Abend. Carsten und sie waren bei Gopal, ihrem Reiseleiter und seiner Frau Daya zum Abendessen eingeladen gewesen. Zur Begrüßung hatte ihnen Daya einen Drink serviert. Er schmeckte sehr exotisch. Und irgendetwas musste mit diesem Drink nicht in Ordnung gewesen sein, denn schon nach wenigen Minuten war ihr plötzlich schwindelig geworden, alles um sie herum hatte sich gedreht. Dann wurde es dunkel.

Was war dann passiert? Wo war sie jetzt und wie war sie hierher gelangt? Wo war Carsten? Hatte man sie entführt? Ihr Blick irrte durch den Raum. Sie lag auf einem Sofa. Prachtvolle Teppiche hingen an den Wänden. Durch ein kunstvoll gestaltetes Mosaikfenster schien die Sonne hell herein.

Sie hörte Schritte. Eine Tür öffnete sich. Eine Frau, vielleicht 19 oder 20 Jahre alt, dunkelblond, betrat den Raum. Sie trug den landestypischen Sari, war aber zu Ilkas großem Erstaunen keine Inderin. Sie sprach Ilka auf Deutsch an. „Hallo Ilka, willkommen im Palast des Maharajas  von Jaipur. Mein Name ist Ajala. Ich bin die Adoptivtochter des Maharajas und habe wie du eine deutsche Mutter. Ich wurde hier im Palast geboren. Sicher wirst du dich fragen, warum du hier bist. Du bist auserwählt worden, die neue Liebesdienerin des Maharajas zu werden.“

Ilka riss fassungslos die Augen auf. Sie war entführt worden, um das Lustspielzeug für irgendeinen orientalischen Herrscher zu werden? Und überhaupt, Maharajas gab es doch gar nicht mehr. Das hier konnte doch nur ein Traum sein. Ajala lächelte. „Ich weiß, dass das hier jetzt alles sehr viel auf einmal für dich ist. Genauso ging es meiner Mutter vor 20 Jahren auch. Auch sie wurde damals von meinem Großvater, dem Vater des jetzigen Maharajas auserwählt. Es ist eine lange Tradition, dass die Maharajas von Jaipur neben ihren Frauen eine Liebesdienerin aus Deutschland haben. Und es ist weiter eine Tradition, dass die älteste Tochter der Liebesdienerin die Ausbildung der neuen Liebes­dienerin übernimmt.“

Ilka hörte ihr schweigend zu, aber irgendwie schien ihr Gehirn sich zu weigern, das Gehörte zu verar­beiten. „Ich sehe Angst und viele Fragen in deinem Blick. Vertraue mir. Ich werde dich behutsam in deine neue Rolle einführen. Ich verspreche dir, dass du dich selbst auf eine völlig neue Art und Weise kennenlernen wirst. Aber ich vergesse ganz meine Gastfreundschaft. Du wirst durstig sein.“

Ajala hielt ihr einen goldenen Kelch entgegen. In der Tat war Ilka durstig. Da es heller Tag zu sein schien, musste sie viele Stunden geschlafen haben. Sie nahm den Kelch und trank ihn in einem Zug aus. Das Getränk war wunderbar kühl, aber sehr exotisch im Geschmack. Schon nach wenigen Minu­ten wurde ihr bewusst, dass dies nicht irgendein harmloses Getränk gewesen war.

Aber im Gegensatz zu gestern Abend wurde ihr nicht schwindelig. Ganz im Gegenteil, sie war im Kopf glasklar, aber trotzdem veränderte sich etwas. „Habe keine Angst, du hast gerade ein uraltes Mittel getrunken, das dir hilft, dich für das, was du erleben wirst, zu öffnen.“ Ilka war ratlos. Wofür sollte sie sich öffnen? Ihr war schon klar, dass sie als Lustdienerin des Maharajas nicht Schach spielen lernen sollte. Und in Sachen Sexualität war sie ja nun kein Teenager mehr.

Sie spürte, dass sich etwas in ihr veränderte. Ein warmes und weiches Gefühl durchströmte sie. Ängste und Zweifel machten langsam einem neuen Gefühl der Neugier Platz. Aber da war noch mehr, verbunden mit dem Gefühl der Neugier war auch eine lustvolle Erwartung.

Als Zeichen, dass du von nun an dein altes Leben hinter dir lässt, bitte ich dich, mir deine Kleider zu geben.“ Ilka zögerte. Wahrscheinlich würde sie jetzt einen Sari bekommen. Und so langsam war sie froh, das verschwitzte Kleid, das sie schon seit gestern Abend trug, wechseln zu können. Eine Dusche wäre jetzt nicht schlecht gewesen. Sie streifte ihr Sommerkleid ab und gab es Ajala. Ajala nahm es, aber zu Ilkas Erstaunen holte sie keinen Sari.

„Gib mir alles.“ Das ging jetzt aber doch zu weit. Sie hatte nur noch Slip und BH an. Ajala wartete lächelnd. Und Ilka registrierte erstaunt, dass die Neugier in ihr gegen ihre Scham, sich vor einer frem­den Frau nackt auszuziehen, gewann. Sie streifte ihren BH ab und zog ihr Höschen herunter und gab sie Ajala. Ajala betrachtete anerkennend ihren nackten Körper.

„Ich  verstehe, warum der Maharaja dich auserwählt hat. Er wird deinen wunderbaren Körper genie­ßen.“ Na ja, so wunderbar fand Ilka ihren Körper nun gar nicht. Erstens hatte sie die Natur mit für ihren Geschmack zu viel Oberweite ausgestattet. Von ihrem etwas zu üppigen Becken mal ganz abge­sehen. Und auch der früher schlanke Bauch hatte nach zwei Geburten auch nicht mehr zur früheren Form zurückgefunden. Aber sie hatte hier in Indien sehr schnell bemerkt, dass gerade diese Abwei­chungen vom in Europa momentan gängigen Schönheitsideal sie für die hiesige Männerwelt beson­ders attraktiv machte. Und der Maharaja war ja sicher ein Inder. Noch immer schien ihr die Situation irreal. Sie wurde hier vorbereitet, um mit einem Mann, den sie noch nie gesehen hatte, Sex zu haben. Wann hatte sie der Maharaja eigentlich gesehen?

„Bitte folge mir.“ Ajala wandte sich um und ging zur Tür. Ilka war verwirrt. „Bekomme ich denn keine neue Kleidung?“ Ajala wandte sich um. „Du wirst ab jetzt keine Kleidung mehr tragen.“ Ilka war fas­sungslos. Einmal über die Tatsache, dass sie jetzt lebenslänglich nackt sein sollte, aber genau so darüber, dass sie darin einen gewissen Reiz verspürte. Das musste dieser Trank gemacht haben.

Sie folgte Ilka in einen anderen Raum. In der Mitte des Raumes befand sich ein in den Boden einge­lassenes, rundes Becken. Eine Treppe führte hinein. In dem Becken befand sich eine weiße, milchig aussehende Flüssigkeit. Ilka fragte sich, was das sei. „Deine Ausbildung beginnt mit einem Reini­gungsritual. Bitte steige in das Becken herab.“

Ilka zögerte. Sie hätte schon gern gewusst, welche Art von Flüssigkeit sich in dem Becken befand. Aber ihre Neugier überwog. Sie ging zu der Treppe und setzte ihren Fuß auf die erste Treppenstufe. Die Flüssigkeit war warm, angenehm warm. Und sie war dickflüssig. Ilka stieg die Stufen weiter her­unter. Weiter und weiter tauchte ihr Körper in die unbekannte Flüssigkeit. Als sie bis zum Bauchnabel eingetaucht war, nahm sie einen Geruch wahr, der ihr irgendwie bekannt vorkam. Sie musste spon­tan an ihren Mann denken. War das etwa……. Nein, das konnte nicht sein. Nicht in solchen Mengen. Aber je weiter sie eintauchte, um so mehr erkannte sie den Geruch.

Jetzt hatte sie den Boden des Beckens erreicht. Ajala trat zu ihr an den Beckenrand. „Wie ich sehe, hast du erkannt, welche besondere Flüssigkeit sich in diesem Becken befindet. Es ist der Saft des Lebens und der Liebe. Jede Liebesdienerin  des Maharajas beginnt ihre Ausbildung mit einem Bad darin.“

Ungläubig sah Ilka Ajala an. Immer noch fragte sie sich, wie solche Mengen an Sperma gewonnen werden konnten. Ihre Arme glitten durch die cremige Flüssigkeit. „Es gibt Menschen, die den Saft der Liebe als ekelerregend empfinden. Sie haben leider eine Blockade im Kopf. Deswegen ist es so wich­tig, ihn als Geschenk der Götter wahrzunehmen.“

Auf ein Zeichen von Ajala betraten 10 Männer, die etwa im Alter von Ajala waren, den Raum. Sie trugen braune Umhänge. Ilka erschrak. Instinktiv wollte sie sich verstecken. Aber wo sollte sie hin? Also wartete ab, was passieren würde. Die jungen Männer stellten sich im Kreis am Beckenrand auf. „Bitte habe keine Angst. Diese Diener werden jetzt zu dir ins Becken kommen.“ Warum? Ajala nickte den Männern zu. Sie legten ihre Umhänge ab und Ilka konnte sehen, dass sie darunter völlig nackt waren. Sie setzten sich auf den Beckenrand und ließen sich hinein gleiten.

Sie kamen auf Ilka zu und bildeten einen Kreis um sie.“Sei unbesorgt. Sie werden dir helfen, noch intensiver Kontakt mit dem dich umgebenden Liebessaft aufzunehmen. Lasse es einfach zu.“ Die Männer kamen auf sie zu. Was sie irritierte, war, dass keiner von ihnen Blickkontakt mit ihr aufnahm. Aber dennoch nahmen sie Kontakt mit ihr auf. Ilka spürte als erstes eine Hand auf ihrem Rücken. Dann immer mehr Hände, überall. Sie glitten sanft über ihre Haut. Nicht erkennbar, welche Hand zu welchem Mann gehörte.

Sie spürte, wie ein Fuß zwischen ihre Füße glitt und sanft gegen ihre rechte Fessel drückte. Sie ver­stand. Sie sollte ihre Beine etwas spreizen. Sie tat dies, bis ihre Kinnspitze ganz im Liebessaft ver­schwunden war. Der Fuß wurde weggenommen. 20 Hände nahmen ihren Körper in Besitz. Anfangs hatte sie noch versucht, sich auf eine einzelne Hand zu konzentrieren, hatte aber bald bemerkt, das dies nicht mehr möglich war. Es war wie eine einzige Liebkosung ihres Körpers. Hatte sie anfangs die Hände nur auf Rücken und Bauch gespürt, waren sie mit der Zeit mutiger geworden, hatten ihren Weg zu ihrer Lustgrotte gefunden. Als sie spürte, dass eine Hand auf dem Weg dorthin war, wollte sie zuerst reflexmäßig ihre Beine wieder schließen, hatte es dann aber nicht getan.

Sie hatte sich immer mehr gehen lassen, immer mehr genossen, wie die mimisch so unbeteiligten Männer nicht sichtbar mit ihren Händen ihren Körper erkundeten. Ein besonders wagemutiger Finger verweilte schon seit Minuten auf ihrem Kitzler und bereitete ihr zunehmend angenehme Gefühle.

Plötzlich gab Ajala gab den Männern ein Zeichen, das Becken zu verlassen. Ilka wusste nicht so recht, ob sie das bedauern oder begrüßen sollte. Ohne Ilka weiter zu beachten verließen sie den Raum. Ajala lächelte. „Ich habe gesehen, dass es dir nicht unbedingt missfallen hat. Komm zu mir.“ Ilka ging langsam zur Treppe und stieg heraus. Der Liebessaft bedeckte ihren Körper und tropfte herab.

Ajala bedeutete Ilka, ihr in einen Nebenraum zu folgen. Ilka erwartete einen Duschraum. Um so erstaunter war sie, als sie einen Raum betraten, der keine Duschen enthielt. In der Mitte des Raumes hingen an Ketten zwei Handfesseln herunter. Auf dem Boden waren zwei Fußfesseln darunter befes­tigt. Ilka schaute Ajala fragend an. „Sei unbesorgt. Du wirst den Liebessaft nicht mehr lange auf dei­nem Körper haben. Aber wir werden ihn nicht so entfernen, wie du es erwartest. Sie nahm Ilka bei der Hand und führte sie in die Mitte des Raumes.

„Habe keine Angst wegen der Fesseln. Auf den ersten Blick machen sie Angst. Aber nur denjenigen, die noch nicht die Erfahrung gemacht haben, wie lustvoll vertrauensvolle Wehrlosigkeit sein kann.“ Ilka war hin- und hergerissen zwischen Angst und Neugier. Aber wieder siegte ihre Neugier. Ajala nahm ihre Hände und befestigte die Handfesseln an ihren Handgelenken. Dann legte  sie die Fußfes­seln um Ilkas Fußgelenke. Ilka atmete tief aus. Ajala trat zur Seite und betätigte einen Schalter. Die Handfesseln wurden zur Decke gezogen. Dann etwas auseinander gefahren, so dass Ilka mit nach oben gespreizten Armen  da stand. Nach Betätigung einer weiteren Taste bewegten sich die beiden Fußfesseln auseinander, so dass Ilkas Beine gespreizt wurden.

„Es werden dir keinerlei Schmerzen zugefügt werden. Du kannst mir vertrauen. Ich werde dich in einer Stunde wieder abholen.“ Mit diesen Worten verließ Ajala den Raum. Ilka war zu verblüfft, um etwas zu sagen. Warum sollte sie hier eine  Stunde so stehen? Plötzlich öffnete sich eine Tür. Die zehn Diener von vorhin betraten den Raum. Sie hatten offensichtlich geduscht. Zu Ilkas Erstaunen trugen sie aber Augenbinden und man hatte ihnen die Hände auf dem Rücken gefesselt.

Ilka beobachtete, wie sie die Luft deutlich hörbar einsaugten. Suchend liefen sie im Raum umher. Sie suchten sie? Offensichtlich orientierten sie sich an dem Geruch des Liebessaftes, der üppig an ihrem Körper klebte. Von allen Seiten näherten sie sich ihr. Was sollte das? Ein Suchspiel. Sekunden später dämmerte es ihr, was Ajala gemeint hatte. Denn der erste Mann hatte sie erreicht. Sie spürte, wie er mit seiner Stirn ihren Rücken berührte. Und sofort fing er an, seine Zunge über ihren Rücken kreisen zu lassen.

Immer mehr Zungen berührten ihren Körper. Und schleckten den Liebessaft von ihrer Haut. Anfangs hatte sie sich noch gewehrt, wollte es den Männern nicht zumuten, den Liebesaft von ihr schlecken zu müssen. Aber ein Blick auf ihre Schwänze zeigte ihr, dass es ihnen durchaus zu gefallen schien. Besonders schnell wuchsen die Luststäbe der beiden Männer, deren Zungen zuerst ihre Oberarme berührt und sich dann langsam den Weg zu ihren Brustwarzen gesucht hatten.

Ein unbeschreibliches Gefühl durchströmte ihren Körper. Eine Art lustvoller Kitzel. Sie wollte sich bewegen, aber die Fesseln waren straff gespannt. Die Zungenspitzen in ihren Achselhöhlen waren kaum auszuhalten. Nachdem die beiden Zungen ihre Brüste komplett vom Liebessaft befreit hatten, glitt die eine zwischen ihre Brüste, während die andere in gleicher Höhe auf ihren Rücken wanderte. Wie in geheimer Absprache machten sie sich von dort aus auf den Weg nach unten. Synchron stopp­ten sie ab, als die eine Zungenspitze den Ansatz ihrer Poritze, die andere den Ansatz ihrer Schambe­haarung erreicht hatte.

Langsam, sehr langsam glitten sie weiter nach unten. Ilka zum ersten Male in ihrem Leben erfuhr Ilka ihre Poritze als erogene Zone. Carsten war nicht unbedingt ein Fan von oralem Verkehr, und ihr Po war eigentlich tabu gewesen. Auch für sie. Und jetzt genoss sie die Zungenspitze, die sich langsam in ihre Poritze schob und weiter nach unten wanderte. Gleichzeitig bewegte sich auch die andere Zunge, bis beide ihre Ziele erreicht hatten.  Ilka spüre die eine auf ihrer Klitoris, während die andere sanft gegen ihr Poloch drückte.

Sanfte Schauer durchliefen ihren Körper. Längst hatten weitere Zungen die freigewordenen Plätze an ihren Brustwarzen eingenommen. Die beiden Zungenspitzen weiter setzen sich wieder in Bewegung, sanft umkreiste die eine ihren Kitzler, während die andere genau so sanft ihre Porosette umkreiste. Jede der beiden Liebkosungen hätte schon gereicht, aber in der Kombination war es ungeheuer.

Wieder hielten sie an. Nur kurz. Dann spürte sie, wie die vordere Zunge sanft in ihre Scheide glitt. Wie gern hätte sie ihr Becken bewegt, aber sie war völlig fixiert. Sanft glitt die warme Zunge in sie hinein und wieder hinaus. Ilka stöhnte leicht. Leicht zog sich ihre Scheidenmuskulatur zusammen. Die Zunge wurde fordernder. Sie weitete sich. Diese Gelegenheit nutzte die hintere Zungenspitze und erhöhte den Druck auf ihr Poloch. Und glitt hinein. Ilka war zu erregt, um sich weitere Gedanken über Tabus zu machen. Sie öffnete sich für beide Zungen. Und diese glitten langsam immer weiter in sie hinein.

In ihrer Erregung hatte Ilka gar nicht bemerkt, wie Ajala den Raum betreten hatte und die Szene betrachtet hatte. Sie erschrak, als Ajala in die Hände klatschte und die Männer sich schnell zurückzo­gen.

„Du siehst, ich hatte dir nicht zu viel versprochen, als ich sagte, dass du völlig neue Erfahrungen machen wirst.“ Ilka konnte nicht antworten. Sie atmete schnell. „Glaube nicht, dass ich dir den Höhepunkt nicht gönne, aber ich möchte ihn dich anders erleben lassen.“ Ein schlecht zu deutendes Glitzern lag in ihrem Blick.

Sie betätigte wieder die Tastatur und die Handfesseln wurden wieder herunter gefahren. Erst jetzt spürte Ilka, wie stramm sie gezogen waren. Sie schwankte leicht, als sie sich wieder frei bewegen konnte. Ajala stützte sie leicht und führte sie in einen Nebenraum.

 


Kommentare

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