Petra und ich (Griechenland oder das finden von se
Petra und ich (Griechenland oder das finden von sexuellen Gemeinsamkeiten 1.1)
Am nächsten Tag machten wir uns wieder auf den Weg zu kleinen Bucht, natürlich mit dem Gedanken daran, dort auch auf Alex zu treffen. Wir waren beide mächtig gespannt. Als wir am Strand ankamen und über die Felsen kletterten, stand uns aber augenblicklich die Endtäuschung ins Gesicht geschrieben. Die kleine Bucht war belegt. 2 Familien hatten sie einfach in Beschlag genommen.
„Und jetzt?“ fragte Petra.
„Mist… einfach verjagen können wir sie nicht. Es sind zu viele.“ Ich versuchte trotz allem etwas Humor einzubringen.
„Irgendwie hatte ich heute Morgen schon so eine komische Ahnung, dass das heute nichts wird. Und schau dir mal den Himmel da drüben an.“ Sie deutete Landeinwärts.
„Es dauert bestimmt nicht mehr lange und es fängt an zu regnen. Vielleicht sollten wir zurück fahren und uns einen gemütlichen Balkontag machen … Was hältst du davon? Lesen, entspannen, ein Gläschen Wein und später gehen wir schön Essen und ein bisschen bummeln.“ Sie stand vor mir und sah mich fragend an.
„Ok, ist vielleicht das Beste, der Urlaub ist ja noch lang.“
Also trotteten wir wieder zurück zu unserem Roller und machten uns auf den Heimweg. Kaum 2 Minuten unterwegs, fielen auch schon die ersten Regentropfen und kurz vor Sati, erwischte uns ein wahrer Wolkenbruch. Binnen Sekunden waren wir nass bis auf die Knochen.
„Irgendwie nicht unser Tag“ Sagte ich zu Petra, als wir vor unserem Feriendomizil vom Roller stiegen.
Im Überdachten Innenhof stand Jörgos mit zwei anderen Griechen.
„Hallo Petra, Hallo Michi… ich möchte mich entschuldigen für das Wetter. Kommt nicht oft vor, dass es so regnet. Ist aber gleich wieder vorbei … dauert nicht lange und ihr könnt wieder an den Strand.“
„Du musst dich nicht fürs Wetter entschuldigen.“ Sagte Petra lächelnd und blieb vor den 3 Männern stehen. Als die anfingen auf Petras Titten zu starren, sah ich dass ihr T-Shirt vom Regen total durchsichtig geworden ist und ihre nassen harten Brustwarzen durch den Stoff schienen.
„Können meine 2 Kumpels nachher mal zu euch in die Wohnung… nach dem Herd schauen. Die eine Platte funktioniert nicht.“ Fragte Jörgos und schaffte es unter großer Anstrengung ihr dabei in die Augen zu schauen.
„Ja, kein Problem. Schick sie hoch“. Sagte sie und wir gingen in Richtung der Treppe, die uns zu unserem Appartement führt.
Oben angekommen entledigten wir uns gleich unseren nassen Klamotten und hängten sie auf den Balkon zum trocknen. Die ersten dünnen Sonnestrahlen brachen auch schon durch die Wolken. Jörgos und die Handwerker saßen mittlerweile in der einen Ecke des Hofes und hatten jeder ein Flasche Bier in der Hand.
„Na, das kann noch dauern bis die nach oben kommen.“ Meinte ich mit einem Blick vom Balkon runter zu den dreien. „Die Zeit sollten wir sinnvoll nutzen…“ schmunzelte ich und schob Petra vom Balkon in unser Appartement rein, bis sie über das Bett stolperte und mit dem Rücken zuerst auf der weichen Matratze landete. Ich warf mich neben sie aufs Bett und zettelte sofort eine wilde Knutscherei an. Wir küssten und streichelten uns eng umschlungen und mitten in dieses leidenschaftliche Spiel klopfte es plötzlich an der Tür. Shit, jetzt waren die doch früher da als erwartet.
„Einen Moment.“ Petra und ich sprangen aus dem Bett und suchten etwas zum anziehen. Ich fand ein paar Shorts und Petra ein T-Shirt, was sie normalerweise zum schlafen anzieht, welches aber gerade so bis über ihre Pobacken reicht, wenn sie steht. Ich öffnete die Tür und siehe da, Jörgos und die beiden Handwerker standen davor. Unser Vermieter hatte eine Flasche Wein in der Hand und hielt sie in die Luft.
„Lasst uns auf den Regen anstoßen. Der erste seit 2 Monaten. Die Pflanzen haben sich gefreut.“ Meinte er ausgelassen und steuerte geradewegs in unsere Wohnung während die beiden anderen ausgiebig Petra musterten und dann langsam zum Herd gingen. Wir gingen auf den Balkon, damit die Handwerker - vermutlich Geselle und Lehrling - ihre Ruhe hatten.
Ich holte 3 Gläser und entkorkte den Wein. Ich kannte Jörgos schon seit über 10 Jahren – er müsste jetzt so um die 40 sein, ist groß und schlank. Sein volles Haar durchzieht ein leichter Graustich und er muss sich sicherlich 2 mal am Tag rasieren, so dunkel und dicht ist sein Bartwuchs. Er hat in meiner Heimatstadt ein griechisches Restaurant. Vor 2 Jahren hat er sich zusätzlich mit dieser kleinen Ferienanlage ein zweites Standbein geschaffen. Seit dem ist er in der Saison immer für ein paar Monate hier um alles zu verwalten, während seine Frau und das Personal in Deutschland das Restaurant weiter führt und seine beiden Kinder auch dort zu Schule gehen.
Jörgos und ich nahmen auf den beiden Stühlen am Tisch unseres Balkons platz, Petra setzte sich auf die Sonnenliege. Ich bemerkte, wie beim Hinsetzen ihr T-Shirt nach oben rutschte und es damit untenherum fast nichts mehr verbarg. Auch Jörgos hat es anscheinend bemerkt und sicher schon einen kurzen Blick auf ihren Schlitz erhaschen können. Seine Augen wanderten immer wieder an Petra herunter, während er ununterbrochen erzählte.
Er war heute schon in aller Frühe mit seinem Kleinbus in Tessaloniki gewesen und hat Urlauber zum Flughafen gebracht. Erst morgen am späten Nachmittag muss er wieder hin, um neue Gäste zu holen. Übermorgen will er mit seinen Gästen einen Grillabend machen und hat uns dazu herzlich eingeladen. Heute aber will er einfach nur mal faul sein.
Als Petra aufstand und in der Wohnung verschwand, weil sie anscheinend mal kurz ins Bad musste, fragte er mich über sie aus – wie lange ich sie kenne usw. und beglückwünschte mich zu meiner guten Wahl.
„Das Kompliment gebe ich gerne weiter. Du kannst es ihr aber auch selbst sagen, dann freut sie sich bestimmt“ sagte ich.
„Muss ich gleich mal machen… aber nur wenn du erlaubst, Michi.“ Sagte er grinsend.
„Kann es sein, dass du schon einige Zeit auf dem Trockendock liegst? War in dieser Saison noch nichts Passendes unter deinen Gästen, mit denen du Spaß haben konntest?“ Wie gesagt, ich kannte Jörgos schon lange und wusste, dass er kein Kostverächter war. Wenn alles stimmt, was er mir schon erzählt hat, ist keine Urlauberin bei ihm sicher.
„Ach hör auf… dieses Jahr habe ich viel Pech, was das angeht. Bis jetzt waren nur Pärchen hier. Ich bin bald am platzen.“ Er war ein guter Schauspieler. Seine Stimme klang richtig leidend.
Ein Pfiff ertönte aus der Küche, anscheinend kam Petra aus dem Bad zurück und ist an den beiden Handwerkern vorbeigegangen.
„Hat euch der Wein geschmeckt? Ich hole uns noch eine Flasche. Habe auch einen guten Ouzo da.“ Jörgos wechselte schnell das Thema, als Petra im Rahmen der Balkontür auftauchte.
„Also ich bin von dem Wein schon leicht angedüdelt. Ich brauche eigentlich nichts mehr. Es ist doch auch noch so früh…“ meinte Petra
„Nix da, ein Fläschchen genehmigen wir uns noch … ich bringe auch was zu futtern mit.“ Jörgos ließ sich nicht abbringen und machte sich auf den Weg in den Weinkeller.
„Vorsicht Schatz. Wenn er noch eine Flasche bringt, fängt er bestimmt gleich an und baggert mich an. Hab euer Gespräch eben mit bekommen… die Wände sind hier total hellhörig. Bei ihm herrscht – rein sexuell – ziemlicher Notstand“ Petra setzte sich frontal auf meinen Schoß und legte ihre Arme um meinen Nacken. Dabei rutschte ihr T-Shirt ganz über ihren Po und legte ihn frei. Sofort ertönte aus unserem Appartement ein weiterer Pfiff. Die beiden Elektriker, hatten alles im Blick.
Ich tätschelte ihre Pobacken und meinte: “Was für Typen… haben anscheinend noch nie einen so schönen Hintern gesehen.“
Anstatt ihr T-Shirt zu richten gab sie mir einen langen leidenschaftlichen Zungenkuss, der meinen Schwanz in sekundenschnelle in der lappigen Short anschwellen ließ.
„Alle Griechen stehen auf Hintern, hab ich mir sagen lassen. Ficken die nicht immer in den Popo?“ sie hauchte die Fragte heraus und leckte mir dabei geil über die Lippen.
„Kann ich dir nicht sagen. Ich hatte bis jetzt noch keinen Griechen…“ Ich zog ihre Pobacken auseinander und drückte meinen Zeigefinger gegen ihr Poloch.
„Mmmmh… ich will dich nur warnen. Als ich das letzte mal Alkohol trank, hat mich das ziemlich enthemmt, um es mal vorsichtig auszudrücken. Und wie du siehst wirkt das bisschen Wein auch schon.“
„Ach, das liegt am Wein? Ich dachte das liegt an mir.“ Lächelte ich sie an und küsste sie am Hals.
Die Tür zu unserem Appartement ging auf und Jörgos kam herein. Petra löste sich langsam von meinem Nacken und nahm wieder auf der Liege platz. Ich sah, wie Jörgos den beiden Elektrikern einen Schein zusteckte und sie verabschiedete. Sie wechselten noch ein paar Worte in der Landessprache, kicherten dabei und verließen die Wohnung. Außer zwei Flaschen Wein und einer Flasche Ouzo, die er in einem Korb transportierte, hatte er noch Schafskäse, Oliven, Trauben und ein Weisbrot dabei.
„Soll das ein Gelage werden“ fragte ich lächelnd.
„Ach, heute lassen wir es uns noch mal richtig gut gehen. Morgen fängt der Stress wieder an. Heute ist Tag des Herren.“ Lachte er und stellte die Sachen auf den Tisch
Eine Flasche Wein, jeder zwei Ouzo und diverse Häppchen später, wurden die Gespräche immer schlüpfriger und Jörgos ließ keine Gelegenheit aus, sich mit seinen Erlebnissen, vor allem was Eroberungen von Urlauberinnen anbelangt, zu brüsten…
„…Griechenland ist so ein schönes freies Land geworden. Schaut euch doch die Strände an. Früher war man nur in Ibiza oder Mallorca nackt am Strand… Ok, und natürlich Sylt.“ grinste er. „Heute ist Griechenland das Land der Nackten. Wer hier hin kommt, möchte die Freiheit genießen.“
„Ich könnte auch noch ein bisschen Sonne auf der Haut vertragen…“ das Wetter wurde immer besser. Die Sonne hatte den Kampf gegen die Regenwolken längst gewonnen und Petra streckte sich gerade entspannt auf der Liege, wobei ihr T-Shirt wieder bedenklich nach oben rutschte.
„Was hindert dich daran? Reiß dir das T-Shirt runter und lass dich bescheinen.“ Meinte Jörgos, während er die dritte Flasche Wein öffnete und jedem nachgoss.
„Ich hatte eher daran gedacht noch mal an den Strand zu gehen.“ Erwiderte Petra mit schon leicht schwerer Zunge.
„Ach was… guck doch mal da runter. Es wird immer voller…“ wir hatten einen schönen Blick von unserem Balkon auf den Stadtstrand von Sati, der direkt gegenüber von „unserem“ Haus lag.
„… Sonn dich hier, genieße den Wein und die Oliven. Oder traust du dich etwa nicht vor uns blank zu ziehen?“ grinste Jörgos provozierend.
„Pfff, das ist mir ehrlich gesagt schnuppe. Oder meinst du etwa Michi und ich hätten gestern am Strand die Klamotten anbehalten… und da waren wir auch nicht alleine.“ Sie stellte das Weinglas auf den Boden des Balkons und setzte sich auf – Ihre Füße stellte sie rechts und links neben die Liege, so dass sie breitbeinig saß. Mit einem schnellen Schwung flog das T-Shirt über ihren Kopf hinweg und landete auf dem Boden. Sie lehnte sich etwas nach hinten, wobei sie sich mit den Händen hinter ihrem Rücken abstützte, legte den Kopf etwas zur Seite, schaute uns an und meinte:
„Und? Ist doch nichts dabei.“
Jörgos Mund stand halb offen, seine Augen hingen am knackigen Busen und am blank rasierten Genitalbereich meiner Freundin, den sie auch noch keck nach vorne streckte und die offen stehenden Schamlippen voll in Szene setzte. Dann erhob sie sich, nahm das Weinglas und zog daraus einen tiefen Schluck, stellte es auf den Tisch und ging in die Wohnung. Mit der Tube Sonnencreme in der Hand kam sie wieder heraus und setzte sich, mit dem Rücken zu mir, auf meinen Schoß. Ich verstand sofort, griff mir die Tube und verteile die Creme auf ihrem Rücken und begann sie sanft zu verreiben. Mein Schwanz war wieder knüppelhart und drückte von unten gegen Petras Pussi.
„Sag mal Jörgos, stimmt es eigentlich, dass die Griechen gerne in den Popo ficken?“ fragte sie plötzlich und nippte an ihrem Weinglas.
„Oh Petra… sag bitte noch einmal „ficken“! Unanständige Wörter von einer Frau gesprochen machen mich total an.“ erwiderte er.
„Ficken… “
„Geil“ hauchte er heraus „... nein, ich denke wir Griechen stehen da nicht mehr oder weniger drauf als alle anderen auch. Die alten Griechen der Antike hielten sich gerne einen Knaben, ich glaube daher kommt der Aberglaube, dass wir auf Popoficken stehen. Willst du es mal ausprobieren, dein süßer Hintern lädt geradezu danach ein?“ grinste er.
„Hallo… ich bin 30. Es gibt nicht viel, was ich noch nicht probiert habe. Anal gehört aber nicht zu meinen besten Erfahrungen.“ Meinte sie.
Er versuchte jetzt natürlich mehr über Petras Erfahrungen heraus zu bekommen. Sie verstand es aber immer wieder geschickt um den heißen Brei herum zu reden, was aber auch eine gewisse knisternde Spannung aufrechterhielt.
Mittlerweile hatte ich Petras Haut am Rücken ausreichend gegen die Sonne geschützt. Ich nahm erneut die Tube Sonnencreme und quetschte zwei Walnuss große Häufchen in meine Hände. Dann ging ich von hinten unter Petras Armen durch und verteilte die zähe Flüssigkeit auf ihren Brüsten. Beim Einschmieren langte ich kräftig zu, was sie mit etwas mehr druck ihres Pos auf meinen harten Schwanz quittierte.
„Ohh … Ihr seit gemein. Ich sitz nur hier und muss zuschauen…Kann ich auch ein bisschen Körper von dir einreiben?“ flehte Jörgos
„Hier hast du meine Fuß.“ Petra hob ihr Bein und ließ den Fuß auf seinen Oberschenkel sinken. Jörgos griff nach der Tube und rückte mit dem Stuhl etwas herum, was zur Folge hatte, dass Petras Fuß in seinem Schoß landete.
„Hast du in deiner Sporthose noch eine Flasche versteckt?“ fragte sie lachend.
„Nein, aber ich kann noch eine holen, wenn die leer ist.“ Jetzt merkte ich, dass Jörgos nicht mehr richtig denken konnte, denn die lustige Anspielung von Petra hatte er nicht verstanden. Er war spitz wie Nachbars Lumpi und hatte nur noch Augen für Petras zur Schau gestellten Reize. Ich wollte das Spielchen noch ein bisschen weiter treiben. Ich hatte die Lehne des Stuhls auf dem ich zusammen mit Petras saß weit nach hinten gestellt, sodass sie jetzt mehr auf mir lag anstatt aufrecht zu sitzen. Ich ließ langsam meine Hände weiter an ihrem Körper nach unten gleiten. Über ihre Hüften näherte mich dem Zentrum ihrer Lust, bog aber kurz davor zu ihren Oberschenkeln ab und an deren Innenseite wieder hoch. Bei diesen Bewegungen zog ich ihre Schamlippen immer wieder auseinander oder fuhr mit meinen Fingern durch ihren feuchten Schlitz und übte etwas Druck auf den Kitzler aus. Es dauerte nicht lange und Petras atmen wurde tiefer und schneller. Auch ließ sie ihren Kopf in den Nacken fallen und presste ihre Lippen gegen meinen Hals. Ihre Geilheit stieg von Sekunde zu Sekunde. Plötzlich nahm sie ihren Fuß aus Jörgos Schoß und setzte sie sich auf. Mit ihrer Hand griff sie mir in den Schlitz meiner Shorts und befreite meinen Schwanz aus seinem Textilgefängnis. Meine dicke Eichel teile ihre Schamlippen, als sie sich wieder langsam auf meinen Schoß setzte. Tiefer und immer tiefer geleitete mein Pimmel in sie hinein, bis wir beide leise aufstöhnten als der Anschlag erreicht war. Ich presste meine Hände gegen ihre Brüste und verpasste ihrer Muschi ein paar heftige Stöße. Mittlerweile hatte es Jörgos auch nicht mehr ausgehalten und den Bund seiner Sporthose nach unten geschoben, seinen schwarz behaarten Riemen herausgeholt und war eifrig am Wichsen. Für mich war das, die bis dahin Beste Nummer meines Lebens gewesen – ich saß auf einem Balkon in der Sonne, vögelte meine Freundin und ein anderer schaute zu. Ich war so geil und versuchte das Abspritzen so weit wie möglich hinaus zu zögern. Kurz bevor ich kam, änderte ich noch einmal die Position, was mir wieder ein bisschen Luft verschaffte. Mit Petra auf dem Schoß stand ich auf, nahm sie dann auf meine Arme, wie ein Bräutigam die Braut wenn er sie über die Schwelle trägt, und legte sie auf die Sonnenliege, befreite mich von meinen Shorts und stieg in entgegen gesetzter Richtung über sie. Während sie gierig nach meinen Harten schnappte, begann ich sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Jörgos hatte inzwischen seinen Stuhl ebenfalls verlassen und am Fußende der Liege platz genommen und streichelte Petra an der Innenseite ihrer Oberschenkel während er seinen Schwanz massierte und mir zuschaute wie ich Petras Pussi leckte. Als ich spürte, dass sie kurz vor einen Orgasmus steht, hielt ich noch mal kurz inne und stellte das Zungenspiel ein. Stattdessen spreizte ich mit dem Daumen und Zeigefinger meiner linken Hand ihren Spalt und kreiste zärtlich mit zwei Fingern meiner rechten um ihren kleinen Lustknubbel. Plötzlich gesellte sich die freie Hand von Jörgos zu meiner. Der Oberschenkel von Petra war ihm anscheinend nicht mehr ausreichend und seine Geilheit trieb ihn nun ebenfalls zu Petras glatt rasierter und feucht glänzender Pussi. Während ich weiter dabei war Petras Kitzler zu massieren, ließ er seinen Zeigefinger in ihr nasses Loch gleiten und schob ihn hin und her. Petras Geilheit steigerte sich. Immer fester saugte sie an meinem Schwanz, bis sie schließlich von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde. Mir kam es fast gleichzeitig und da mein Schwanz kurz aus der oralen Umklammerung Petras flutschte, spritze ich ihr eine volle Ladung auf die Brüste. Jörgos war ebenfalls am kommen. Er stieß einen heftigen Seufzer aus und die Weise Samenflüssigkeit pulsierte aus seiner Eichel.
„Boh… war das Geil. Yeaaah“ waren seine ersten Worte.
Ich stieg von der Liege und setzte mich auf die Kannte und langsam erst wurde mir bewusst was gerade passiert war. Irgendwie hat die Wirkung des Alkohols und mein Geilheitsgrad schlagartig nach meinem Orgasmus abgenommen. Meine Phantasie vom flotten Dreier – ich war mir nicht mehr so sicher, ob ich das wirklich noch wollte. Mir war nur eben zum ersten mal richtig bewusst geworden, dass ich Petra liebe. Und jetzt kam so etwas wie ein Anflug von Eifersucht in mir hoch. Jörgos saß immer noch am unteren Ende der Liege zwischen ihren gespreizten Beinen. Er hatte seine Finger zwar nicht mehr in ihrer Muschi stecken, aber seine Hand streichelte sanft über ihren Bauch und ihren Venushügel.
Abends waren Petra und ich noch in einem kleinen Strandrestaurant und ließen den ganzen Tag noch einmal Revue passieren. Ihr war zum Beispiel gar nicht bewusst gewesen, dass Jörgos sie „gefingert“ hat. Sie dachte ich wäre es gewesen … Ich erzählte ihr auch von meinen Gedanken, direkt nach der Aktion und auch sie gab zu, direkt danach, nicht das beste Bauchgefühl gehabt zu haben. Sie hat sich innerlich gefragt, ob das, was gerade abgegangen ist, richtig war. Dennoch kamen wir, nach diesem Gedankenaustausch zu dem Schluss, dass das heute Mittag erlebte schon was gehabt hat… oder einfach ausgedrückt … es war geil gewesen, ohne Frage. Und deshalb mussten wir uns auch nichts vorwerfen. Wir haben es gemeinsam erlebt …
Es war schon recht spät, als wir barfuss am Strand, engumschlungen „nach Hause“ gingen. Immer wieder blieben wir bei den Wellen stehen und küssten uns leidenschaftlich. An diesem Abend hörte ich zum ersten mal die 3 magischen Worte aus ihrem Mund und ich war gespannt, was dieser Urlaub noch so alles bringen wird.
Kommentare
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Eine schöne geile Geschichte. So könnte es in unserm Garten auch sein... herrlich gel
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