Karl & Marie (1) nasser Spaziergang
Karl und Marie, eine Geschichte die ich gern erlebt hätte
Karl: Ich habe gerade die 30 überschritten, bin ledig, lebe am Rand einer kleinen Ortschaft im schönen Oberbayern, bin Handwerksmeister im einem Beruf, der fast nur von Männern ausgeübt wird und liebe schöne Frauen, die mir am besten nackt gefallen.
Marie: Ich heiße eigentlich Maria-Magdalena, was schon einiges über meine Herkunft aussagt. Ich lebe in einem Ort im katholischsten Zipfel von Oberbayern. Meine Eltern führen einen Handwerksbetrieb, den ich einmal als Handwerksmeisterin übernehmen soll. Da wir (meine Eltern und ich) mit diesem Betrieb unsere Kundschaft vor allem unter den Ortsansässigen haben ist es meinen Eltern sehr wichtig, was die Leute sagen. Natürlich müssen wir auch in allen Vereinen des Ortes vertreten sein. Jedes mal, wenn ich etwas anstellte hieß es: „ Das gehört sich nicht“.
Als Kind spielte ich lieber mit den Jungs Fußball als mit Puppen, was meine Mutter immer wieder zu dieser Aussage veranlasste. Vater sah das mit geteilten Gefühlen, einerseits gefiel es ihm, weil ihm ein Sohn verwehrt war, andererseits s. o.
So kam es auch, dass ich nie einen Bikini besaß sondern nur einen Badeanzug und das ich nur im Trachtenkleid, Dirndl genannt ausgehen durfte und dies auch nur zu Festen, die im Ort stattfanden.
Mit ca. 14 hatte ich ein Erlebnis, das meine Gefühlswelt durcheinander brachte: Ich war, wie üblich mit einem Dirndl und Baumwollunterwäsche bekleidet auf einem der Dorffeste, hatte mit meinen Freundinnen einen Riesenspaß so das ich ein dringendes Bedürfnis immer weiter hinausschob. In letzter Minute machte ich mich auf den Weg zur Toilette. Als ich dort ankam stand eine Schlange von ca. 20 Frauen davor. Ich hatte beim Aufbau geholfen und so wusste ich, dass nur 3 Toiletten zur Verfügung standen. Ich traute mich auch nicht, mich irgendwo hinter eine Hecke oder etwas anderem zu verstecken, wenn mich da jemand gesehen hätte? „Das gehört sich doch nicht“ klang mir meine Mutter in den Ohren. Also versuchte ich die Beine zusammenzudrücken und durchzuhalten bis ich an der Reihe war.
Es half nichts und so nahm es ihren Lauf.
Im ersten Augenblick schämte ich mich fürchterlich, eine 14jährige, die in die Hose macht, aber dann fühlte ich die warme Flüssigkeit erst von meinem Höschen Besitz ergreifen und dann beiderseits an der Innenseite meiner Schenkel nach unten laufen. Ich schaute mich um, niemand schien von meinem Missgeschick Notiz zu nehmen, ein Gefühl, das ich bis dahin nicht kannte überkam mich.
Irgendwie wunderschön.
Ich blieb in der Schlange stehen, um dann, als ich an der Reihe war, mein nasses Höschen auszuziehen und in einer der in Damentoiletten angebotenen Tüten zu verstauen.
Jetzt war ich also ohne Höschen auf dem Fest - meine Schuhe waren schon fast wieder trocken, denn es war ein warmer Sommertag – es war irgendwie ein schönes, ungekanntes Gefühl, den Luftzug zwischen meinen Beinen zu spüren.
Dieses Gefühl wollte ich jetzt öfter haben und deshalb ging ich meist ohne Höschen im Dirndl aus dem Haus – die Dinger gehen fast bis zum Knöchel also ist die Gefahr erwischt zu werden sehr gering – und wenn ich mal musste und ich unbeobachtet war lies ich es mir einfach im stehen über die Beine laufen.
Das ist jetzt schon ungefähr 10 Jahre her und in der Zwischenzeit hat sich einiges zugetragen – leider nicht auf sexuellem Gebiet – das noch zu erzählen ist.
Mit 16 machte ich den Motorradführerschein – was die Jungs können, kann ich schon lange – obwohl es sich eigentlich nicht gehört, aber da ich eine Lehre im Betrieb meiner Eltern angefangen habe ließ sich mein Vater, nach langer Diskussion dazu überreden.
Ein Junge, der 2 Jahre vor mir eine Lehre begonnen hatte und sich dabei gut anstellte, was bei meinem Vater einiges zu bedeuten hat, wurde mein Freund, er machte den Handwerksmeister und so war die Welt meiner Eltern in Ordnung.
Die Tochter Handwerksmeister, der zukünftige Schwiegersohn Handwerksmeister, das Fortbestehen des Betriebes war gesichert.
Wir waren nun seit Jahren ein Paar, wir richteten uns im Haus meiner Eltern eine Wohnung ein aber er wohnte immer noch bei seiner Mutter, was meinen Eltern auch ganz recht war denn es gehört sich nicht zusammenzuleben, wenn man nicht verheiratet ist.
Die meiste Zeit war er abends mit seinen Kumpels vom Burschenverein unterwegs und wenn er dann zu mir kam gab’s schnellen Sex und dann war er wieder verschwunden. Wenn ich ihn darauf ansprach tat er beleidigt und meinte ich solle froh sein, einen solchen Hengst wie ihn zu haben, der jeden zweiten Tag kann.
An Mangel an Vergleichsmöglichkeiten konnte ich ihm nicht einmal widersprechen. Ich hatte ihm ja schließlich versprochen ihm treu zu sein und Versprechen zu brechen war das schlimmste was man tun kann (das meine ich ernst).
Karl: Meine Firma schickte mich zu einer Fortbildung, was bedeutete, eine Woche in einem Hotel zu verbringen, tagsüber Schulung und den Abend zur freien Verfügung.
Montag um 12 Uhr begann die Schulung und da ich nicht zu spät kommen wollte fuhr ich früh um 7.30 Uhr los, man weiß ja nie was auf der Autobahn los ist.
So kam es, dass ich schon um 10 Uhr, als einer der ersten, am Schulungsort eintraf.
Kurz darauf traf eine junge Dame ein, war es die Unterweiserin oder sollte sich eine Frau in unseren Männerberuf verirrt haben. Sie stellte sich als Marie vor. So begrüßte ich sie und bei unserem Gespräch stellte sich heraus, das es sich um eine Berufskollegin handelte. Unter ihrem Sweatshirt und der Jeans schien sich eine hübsche Figur zu verbergen.
Wir unterhielten uns ein wenig über unseren Beruf und ich versuchte am selben Tisch wie sie einen Platz zu bekommen, da ich wusste, das Gemeinschaftsarbeiten meist Tischweise vergeben wurden und sich dies mit einer Frau bestimmt kurzweiliger gestalten ließ.
Die Kursteilnehmer, 12 an der Zahl waren im Alter von 23 – 54 Jahren, ich war also altersmäßig ziemlich in der Mitte.
Da die Abende zur freien Verfügung standen, machten wir untereinander aus, was wir unternehmen wollten. Die Teilnehmer teilten sich auf in eine Gruppe der jüngeren, zu denen ich mich gesellte und in die Gruppe der Älteren Semester.
Den ersten Abend verbrachten wir in einem nahe gelegenen Pilspub wo wir uns über unsere Arbeit und über die Schulung unterhielten. Für den nächsten Abend vereinbarten einige in die Sauna eines Nahe gelegenen Erlebnisbades zu gehen. Marie meinte, sie könne nicht mit, weil sie keine Badesachen dabei habe. Wir meinten jedoch, dass sie diese nicht bräuchte, weil man in der Sauna ohnehin nackt ist. Sie lehnte jedoch dankend ab. Natürlich hätte jeder von uns gern gesehen, was sich unter ihrer recht saloppen Kleidung verbirgt. Leider lehnte sie dankend ab. Irgendwie hatte ich jedoch das Gefühl, sie wäre gern mitgegangen. Ich wollte sie nicht allein in ihrem Zimmer sitzen lassen und so beschloss ich auch auf den Saunaabend zu verzichten und ihr Gesellschaft zu leisten. Alle Versuche ihr näher zu kommen scheiterten jedoch und so verging die Woche ohne weitere Höhepunkte.
Da ich immer wieder an ihre Reaktion beim Thema Sauna denken musste übergab ich ihr beim Abschied am Freitagmittag ein Kuvert mit einem Gutschein für einen Saunabesuch und der Bemerkung, wenn sie Lust hätte könnte sie ihn jederzeit einlösen.
Marie: Ich sollte eine Woche auf diese Fortbildung. Im elterlichen Betrieb war ich vor der billigen Anmache geschützt, die ich noch aus der Berufschule kannte, aber jetzt, das kann ja heiter werden.
Als ich ankam war ich eine der ersten und der Typ, er stellte sich als Karl vor, war ganz nett und überhaupt nicht aufdringlich und als er mir Gesellschaft leistete als die andern in die Sauna gingen – am Anfang dachte ich mir, der hat bestimmt was vor aber irgendwie ging von ihm keine Gefahr aus, meinem Versprechen, das ich meinem Freund gegeben hatte, untreu zu werden – war eher ich es, die ihm am liebsten an die Hose gegangen wäre. Ich wäre auch gern mit in die Sauna mit allen aber das gehört sich doch nicht.
Na ja, irgendwie muss er doch etwas bemerkt haben, sonst hätte er mir den Gutschein nicht geschenkt. Irgendwie schade, dass die Woche schon vorbei ist.
Karl: Nun lagen ein paar freie Tage vor mir: Donnerstag Feiertag, Freitag Urlaub und dann das Wochenende. Es ist Frühjahr und der Wetterbericht verspricht sonnige Tage, ideal für eine erste Ausfahrt mit dem Bike.
Ich hatte einen Anruf mit einer unbekannten Nummer auf meinem Display aber wenn es wichtig ist ruft er wieder an. Gerade will ich für die morgige Ausfahrt die Vorbereitungen treffen, als das Telefon läutet, dieselbe Nummer: Hallo Karl, ich bin’s, die Marie, erinnerst du dich noch? Ich wollte den Gutschein einlösen… gern, dann bis morgen. Bei der Aussicht Marie wieder zu treffen konnte die Motorradtour warten, vielleicht wollte sie auch mitfahren, sie bringt jedenfalls ihre Motorradsachen mit.
Marie: Die Sache auf der Schulung ließ mir keine Ruhe, ich erinnerte mich auch wieder an die Dinge, die ich als 14jährigen angestellt hatte, anpinkeln, ohne Höschen rumlaufen und was ich dabei für geile Gefühle hatte, so etwas hatte ich schon lange nicht mehr, obwohl ich jetzt mit meinem Freund regelmäßig Sex habe.
Dann traf ich eine Schulfreundin von mir, Tanja, sie wohnte in der Neubausiedlung und kam von außerhalb. Ich hatte sie immer schon beneidet, weil ihre Eltern viel freizügiger waren als meine und so hatte ich sie auch damals schon in meine Geheimnisse mit einbezogen. Irgendwie hatten wir uns nach der Schule aus den Augen verloren.
Da wir beide uns viel zu erzählen hatten setzten wir uns in ein Cafe und erzählten uns die Dinge, die seit der Schulzeit geschehen waren wobei wir auch auf die Beziehung mit meinem Freund und mein Liebesleben zu sprechen kamen.
Ihre Meinung dazu war: „Der will keine Verantwortung, der läst seine Wäsche bei der Mami waschen, geht bei seinem „Schwiegervater“ zur Arbeit und wenn er Lust hat kommt er zum vögeln zu dir ohne sich um deine Gefühle zu kümmern, den sollte ich sofort an die frische Luft setzen“.
Das gab mir zu denken und wenn ich es mir recht überlege hat sie damit vollkommen Recht.
Sie gab mir dann noch ein paar Tipps wie sie mit solchen Egoisten umgehen würde und ich beschloss ihn gleich heute Abend zur Rede zu stellen.
Das Ergebnis war, das er völlig ausrastete - so hatte ich ihn noch nie erlebt - und mich anschrie: „Wenn dir das nicht genügt mach’s dir doch selber oder such dir einen, der’s besser kann – den wirst du aber nicht finden“.
Wirklich nicht? Da viel mir der Gutschein wieder ein - wollen doch mal sehen.
Karl: Ich holte Marie, wie vereinbart, um 9 Uhr am Bahnhof ab. Sie wollte so früh losfahren, weil sie sich irgendwelche Erklärungen ersparen wollte.
Wir fuhren zu mir nach Hause und ich zeigte ihr das Gästezimmer in dem sie die nächsten Tage, solange sie hier bleiben wollte, schlafen konnte.
Sie kam kurz nachdem sie im Zimmer verschwunden war wieder zu Vorschein in einem Kleid, das ihre Figur betonte. Es war Rückenfrei und ging bis eine Handbreit übers Knie. Ich hätte nicht gedacht, dass sich so ein hübsches Mädchen unter dem Schlabberlook verbirgt, den sie sonst immer trägt. Ihre Hautfarbe zeigte jedoch, dass sie noch nie einen Hauch Sonne abbekommen hat. Es war noch zu früh für die Sauna, deshalb beschlossen wir einen Spaziergang zu unternehmen. Die Sonne erwärmte die Haut doch die Luft war noch etwas kühl, dennoch lies sie ihr Kleid an.
Wir wählten einen Weg der durch Wiesen und Felder führte um die Wärme der Sonne zu nutzen.
Nach einer Weile, wir unterhielten uns über alles Mögliche, verspürte ich ein dringendes Bedürfnis und steuerte eine Buschgruppe an um mit der Bemerkung „Ich muss mal meinen Frühstückstee los werden“ dahinter zu verschwinden. Zu meiner Überraschung fragte mich Marie, ob sie mir dabei zusehen dürfte. Ich hatte nichts dagegen, warum auch, so gingen wir ein paar Schritte in die Wiese.
Ich holte meinen kleinen Freund aus seinem Versteck und zu meiner Überraschung ging sie direkt vor mir in die Knie, so dass ich in ihren Ausschnitt zielte. Sie sah mich mit einem ermunternden Lächeln an und so pinkelte ich ihr zwischen ihre Brüste ins Kleid. Sie nahm meinen Lümmel in die Hand und führte ihn so, das ihre beiden Brüste von meiner warmen Flüssigkeit nass wurden. Durch diese Behandlung wurde ich natürlich auch erregt, so dass es er sich aufzurichten versuchte. Als sie ihn kurz los lies spritzte ihr der letzte Strahl quer übers Gesicht. Das schien sie jedoch keinesfalls zu stören sonder sie leckte mit sichtlichem Genuss die letzten Tropfen vom meiner Eichel.
Ich packte ihn wieder weg und wir gingen weiter als ob nichts geschehen wäre und nahmen unser Gespräch wieder auf.
Nur ihr Kleid war nun von oben bis unten mit meiner gelblichen Flüssigkeit durchtränkt und klebte an ihrem Körper so dass ihre festen Brüste noch besser zur Geltung kamen.
Nun war auch sie stehen geblieben und ich bemerkte dass auch sie jetzt ein dringendes Bedürfnis verspürte. Jetzt wollte ich bei ihr zusehen und so ging ich vor ihr in die Knie, zog ihr das von meinen Urin durchnässte Höschen aus und legte mich zwischen ihre gespreizten Beine so dass auch ihr nichts anderes übrig blieb als mir ihren Natursekt auf die Brust zu pinkeln. Dabei bewegte sie ihr Becken so, das Hals bis zum Hosenbund klatschnass wurde. Natürlich bekam ich dabei auch einige Spritzer ins Gesicht. Nachdem die Quelle versiegt war richtete ich mich auf um meinerseits ihre Scheide sauber zu lecken was sie sichtlich genoss. Als ich bemerkte, das zwar die Flüssigkeitsmenge nicht weniger wurde, sich aber deren Geschmack änderte, hörte ich auf, stand auf, schob ihr Höschen im meine Hosentasche und wir traten den Heimweg an.
Marie: Während der dreistündigen Zugfahrt hatte ich Zeit nachzudenken, ich ließ die letzen 10 Jahre Revuepassieren und erinnerte mich, was ich damals für schöne Gefühle hatte bei meinen verbotenen Spielen, wie ich von meinem Freund behandelt wurde und was mir meine Freundin Tanja darüber sagte, wie er reagierte als ich ihn zur Rede stellte. Tanja erzähle mir auch von ihren Freunden und dabei wurde mir klar, das es durchaus auch Männer gibt, die auf die Wünsch der Frau Rücksicht nehmen.
Was hatte ich eigentlich mit Karl vor? Ich wollte alles auf eine Karte setzen und endlich meine Phantasien ausleben, die ich so lange unterdrückt hatte. Mir schlug des Herz bis zum Hals.
Er holte mich pünktlich von Bahnhof ab und wir fuhren zu seinem Haus.
Es liegt am Ortsende, an einer kaum befahrenen Strasse, von einer hohen Hecke umgeben, so dass niemand die Terrasse einsehen kann.
Was würde er wohl zu meinem Kleid sagen, ich trug es zum 2.mal. Beim 1.mal meinte mein Freund darin sähe ich aus wie eine dieser Schlampen aus der Neubausiedlung – damit meinte er auch Tanja – und so verschwand es wieder im Schrank, bis gestern.
Ich zog also dieses Kleid an und trat auf die Terrasse. Er sagte kein Wort aber an seiner Reaktion konnte ich erkennen, dass es ihm wohl gefiel.
Wir vereinbarten einen Spaziergang zu unternehmen. Es war zwar noch etwas zu kühl für dieses Kleid aber bei der wärmenden Sonne war es auszuhalten.
Nun kam der Zeitpunkt, den ich mir bei der Zugfahrt schon x-mal ausgemalt hatte und ich tat genau das, was ich mir vorgenommen hatte. Mir schlug das Herz bis zum Hals, wie würde er reagieren, würde er wütend werden und mich fortjagen, würde er mich für eine dreckige Schlampe halten?
Ich konnte es nicht glauben als ich sein warmes Nass zwischen meinen Brüsten spürte, als ich mit seinem Lümmel in der Hand die Pisse über meinen Busen laufen ließ. Es war dasselbe geile Gefühl wie früher, nur viel intensiver denn jetzt lief es mir nicht nur über die Beine sondern über meinen ganzen Körper.
Am liebsten hätte ich ihm nicht nur die Penisspitze sauber geleckt sondern alles aus ihm herausgesaugt was kriegen konnte aber der Tag war ja noch lang.
Das er sich dann auch noch von mir Vollpissen lies war einfach der Wahnsinn. Nur das er mit dem Lecken aufhörte als es mir richtig heiß wurde zwischen den Beinen fand ich nicht so toll, aber ich hab’s ja bei ihm auch nicht anders gemacht.
Was wird dieser Tag wohl noch alles bringen?
Karl: Zuhause zogen wir uns auf der Terrasse aus und duschten uns unter der aufgestellten Gartendusche. Die Kleidung spülten wir unter der Dusche durch und hängten sie zum trocknen auf.
Marie: Nachdem ich mich ausgezogen und geduscht hatte sah ich wie Karl meine Unterhose, Marke Liebestöter (andere besaß ich nicht), ausspülte und an die Wäscheleine hängen wollte. Ich nahm sie ihm aus der Hand und beförderte sie in die Mülltonne.
Kommentare
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