Unverhofft kommt oft
Mein Name ist Stefan. Momentan bin ich schon 28 Jahre alt und arbeite nun nach erfolgreichem Studium als Ingenieur bei einem renommierten Automobilzulieferer.
Mittlerweile ist mir das Thema Sex nicht mehr ganz so fremd, ich hatte auch schon genügend Freundinnen und weibliche Bekanntschaften, mit denen ich zumeist eine Menge Spaß gehabt habe.
Schon recht früh entdeckte ich die Sexualität, da gelegentlich Beate Uhse –Werbungsflyer bei uns eingeschmissen wurden. Das waren kleine Heftchen, auf denen meistens einige attraktive Damen in anzüglichen Posen und sehr knapp bekleidet für eine Bestellung warben. Ich war da nicht älter als acht oder neun Jahre, aber schon damals haben diese Damen irgendwie auf mich Eindruck gemacht. Schon bald entdeckte ich auch in den großen Katalogen die berüchtigten Unterwäscheseiten sowie die Seiten, auf welchen Sexspielzeuge, Kondome sowie vieles mehr angeboten wurde. Hierbei suchte ich immer gezielt nach weiblichen Brüsten, die mir nackt und wie Gott sie schuf aus dem Heft entgegen sprangen. Leider waren solche Glückstreffer, wie ich sie immer empfand, sehr rar. Irgendwann kaufte ich mir dann, ich muss so etwa 11 oder 12 Jahre alt gewesen sein, eine Bravo, natürlich nur mit dem Hintergedanken, mir das nackte Mädel anzuschauen und die Dr. Sommer-Fragen durchzulesen, über die ich teilweise staunte (wenn ich zum Beispiel etwas noch nicht wusste) oder schmunzelte, da manchmal sehr ungeschickt gestellte Fragen vorkamen. Diese Bravo währte leider nicht sehr lange in meinem Besitz, denn meine Mutter entdeckte sie unter einem großen Stapel Wäsche, unter welche ich das Heft in meinem jugendlichen Leichtsinn verstecken wollte. Sie hielt mir die Bravo vors Gesicht und fragte, was ich denn damit tun wolle, ob ich sie mir nur wegen des nackten Mädels gekauft hätte. (Hierbei sollte erwähnt sein, dass ich aus einer recht konservativen Familie entspringe.) Ich konnte oder wollte nicht antworten. Das war ihr allem Anschein nach Antwort genug und schon verschwand meine bis heute einzige gekaufte Bravo im Altpapier.
Mit der Zeit wurde ich älter, ich wurde größer und reifer. Und plötzlich, so schien es mir, war ich 17 Jahre alt. Mein Interesse an Frauen war zwar ungebrochen, aber sexuell hatte ich bisher immer noch nichts zustande gebracht, außer dass ich mir von Zeit zu Zeit meine Fantasien schweifen ließ und ich mich selbst verwöhnte. Alle anderen aus meinem Freundeskreis konnten hingegen größere Erfolge aufweisen und würden es auch nicht überdrüssig, von ihren Sexabenteuer, ob echt oder geflunkert, zu erzählen und sich gegenseitig zu befragen „Wir war es denn bei dir?“. Meistens ging ich bei solchen Diskussionen weg, mit dem Vorwand, dass ich noch etwas Wichtiges erledigen müsse oder schaffte es, das Thema zu meinem Gunsten zu wechseln, ohne dass ich in die Bredouillie kam, eine Sexgeschichte zu erfinden und vor allem überzeugend zu erzählen. Im Lügen war ich schon immer eine Niete gewesen, dafür spricht ja schon die Geschichte mit der Bravo.
Es war ja nicht so, dass ich unglaublich unattraktiv gewesen bin. Ich machte bei Frauen, soweit ich zumindestens meinen Freunden glauben sollte, einen ziemlich guten Eindruck. Meine Schüchternheit war aber bisher immer der größte Stolperstein gewesen.
Die elfte Klasse näherte sich nun immer weiter ihrem Ende. Es war ein unglaublich heißer Sommer. Das sah man nicht nur an schweißtriefenden Lehrkörpern, sondern an den vielen Mädels in der Schule, die wohl allesamt die Meinung vertraten, man müsse so wenig wie möglich tragen, um der Hitze Einhalt zu gebieten. Für einen jungen Mann in meinem damaligen Alter war es folgerichtig schwierig, den Unterricht so gut wie möglich zu verfolgen. Aber irgendwie schaffte ich es. Ich erhielt am letzten Schultag mein Zeugnis, dass ich im guten Zweierbereich abgeschlossen habe und wurde in die großen Sommerferien entlassen. Leider gehörte ich nicht zu dem Glücklichen, welche mit ihren Eltern oder alleine mit Kumpels in irgendein fernes Land reisen und mich irgendwo am Strand und umgeben von Palmen braten lassen konnte, dafür reichte das Geldvolumen meiner Eltern und vor allem meins nicht aus. Alle meine Freunde fuhren irgendwo in den Urlaub und so stellte ich mich auf langweilige sechs Wochen ein. Bis das Telefon klingelte…
Ich saß in meinem Zimmer vor dem Fernseher und sah mir eine mehr oder minder gelungene Dokumentation über historische Automobile an und war deswegen nicht im Stande, an das Telefon zu gehen. Doch schon nach wenigen Klingeln nahm meine Mutter ab. Ich konnte nicht verstehen, um was es bei dem Telefongespräch ging, war mir in dem Moment ohnehin egal, da es offensichtlich nicht für mich war. Nach etwa 10 Minuten klopfte es an meiner Tür. Ich rief „Herein!“ und meine Mutter erschien zwischen den Türangeln, mit dem Telefon in der rechten Hand, die Sprechmuschel abgedeckt.
„Tante Gabi ist am Telefon! Ich soll dich fragen, ob du nicht Lust hättest, eine Woche zu ihr zu fahren. Oder hast du keine Lust?“ Tante Gabi, das war die eingeheiratete Frau meines Onkels mütterlichseits.
Ich überlegte einen Moment, dann nickte ich meiner Mutter zu und meinte:
„Ja, doch hätte schon Lust drauf. Ich sitz ja eh sonst nur die ganzen Ferien hier rum.“ So schnell meine Mutter kam, so schnell verschwand sie wieder und telefonierte weiterhin mit meiner Tante.
Tante Gabi ist aus zweierlei Gründen meine Lieblingstante: erstens ist sie quasi meine einzige Tante, da meine anderen beiden Onkel bisher keine Frau geheiratet haben (bei einem Pfarrer und bei einem promovierten Physiker als Onkel auch nicht weiter verwunderlich). Zweitens sieht sie für meine Begriffe ungemein hübsch aus. Sie ist jetzt zwar auch schon um die 40 Jahre alt, sie sieht jedoch sehr jugendhaft aus, hat auch sehr wenige Falten. Aber gerade das fand ich damals und auch heute noch bei einer Frau anreizend. Mich hat der Satz „Frauen werden nicht älter, sondern besser“ anscheinend sehr geprägt. Meine Mutter kam wieder in mein Zimmer herein und erzählte mir, dass ich nur Bescheid sagen sollte, wann ich kommen möchte. Meine Mutter würde mich auch selber hinfahren und dann wieder abholen. Ich muss nur sagen, wann ich hin will, weil meine Mutter in nächster Zeit ziemlich verplant ist. Ich sagte ihr, dass ich schon morgen zur Tante möchte, weil ich hier sonst vor Langeweile sterben würde. Sie schien einverstanden, rief am Abend noch kurz bei meiner Tante an und teilte dieser mein Vorhaben mit. Meine Mutter kam dann wieder zu mir und meinte schelmisch: „Tante Gabi ist einverstanden. Sie meint, es ist ihr lieber wenn du jetzt kommst, denn dann kannst du im Haushalt mithelfen!“ Ich verdrehte zu Spaß die Augen und entgegnete ihr: „Kennst mich ja, ich red mich da schon irgendwie raus!“
Ich packte abends meinen Koffer mit allerlei Kleidungsgegenständen. Ich war unschlüssig, ob ich die Kondome mitnehmen sollte. Auf einer Klassenreise Ende der 9. Klasse habe ich eine Packung von einem Mitschüler bekommen, nachdem dieser sich als einziger von den Jungs getraut hatte, welche in einem Supermarkt zu kaufen. Trotz des Wissens, dass mich niemand in Föhr (da waren wir damals) kannte, konnte ich mich nicht überwinden.
Zwar ging mir der Gedanke durch den Kopf, dass ich vielleicht bei meiner Tante mein erstes Mal haben könnte, aber meistens nahm ich die Gummis meist nur unnötig mit in den Urlaub. „Was kann es schaden…die paar Gramm.“ Und schon verschwanden die unter den eingepackten Boxershorts.
Der Tag der Abreise kam. Wir fuhren nach dem Mittagessen los und fuhren etwa drei Stunden. Mein Onkel und meine Tante wohnten in einem kleinen Dorf nahe einer kleinen Stadt. Also quasi der Ort, an welchem sich Pfeffer besonders wohl fühlt. Wir kamen an, stiegen aus und gingen zum Fronteingang, wo wir klingelten. Meine Tante öffnete die Tür und hieß uns willkommen. Ich war baff. Sie sah jetzt, da sie ihre kastanienbraunen Haare nur noch knapp bis an die Schulter trug, noch hübscher aus als sie ohnehin war. Und diese Figur! Ihre Brüste schienen größer geworden zu sein, kann aber auch an ihrem weißen aufreizendem Top liegen, welches sie in dem Moment trug.
„Hallo, Stefan, wir haben uns ja schon mindestens drei Jahre nicht gesehen! Wie groß du geworden bist!“ Dabei kniff sie mir zu Spaß an die Wange und lachte. Sie ließ uns herein und führte uns zum Esstisch. Sie lief vor uns, womit ich eine super Aussicht auf ihren wohlgeformten Hintern hatte. Ich dachte mir zwar „Mein Gott, was mache ich da, ich schiele da auf meine Tante!“. Das verwarf ich aber wieder, weil ich dachte, schielen kostet ja nix und es ist sicherlich normal für einen Jungen in dem Alter, einer Frau hinterher zu schauen. Dass sie meine Tante war, war halt ein blöder Zufall. Wir setzten uns gemeinsam an den Tisch und unterhielten uns bei Kaffee und Kuchen. Ich fragte meine Tante, ob mein Onkel denn da sei, weil ich ihn noch begrüßen wollte.
„Der musste noch kurz in die Stadt, was erledigen!“ lautete die lapidare Begründung meiner Tante.
Meine Mutter entschloss sich dann nach einer guten Stunde, wieder heimzufahren, weil sie unbedingt noch die Wäsche machen wollte. Sie verabschiedete sich von uns und ich und meine Tante winkten ihr noch zu, als sie die Einfahrt raus fuhr und an der Kreuzung abbog und somit aus unserem Blickwinkel verschwand.
„So, Stefan, du siehst ja geschafft aus…ich weiß, ein junger Mann, wie du einer bist, interessiert so ein Gespräch zwischen zwei alten Schachteln nicht!“
„Ach Tante Gabi, so alt bist du doch nicht! Außerdem bist du doch wunderhübsch!“ Ich zwinkerte ihr zu, sie zwinkerte kess zurück. Dann gingen wir wieder ins Haus.
„Ich zeig dir mal deine Unterkunft für die nächsten Tage. Weißt du denn überhaupt schon, wie lange du bleiben möchtest?“
„Ich weiß noch nicht so recht. Ich hab da an eine Woche gedacht. Vielleicht auch länger. Ich will dir bloß keine Umstände machen.“
„Blödsinn! Ich bin froh, dass du da bist. Der Hans, der tritt heute Abend noch eine seiner zahlreichen Geschäftsreisen an. Dieses Mal muss er zu einem Meeting in der Schweiz. Und da bin ich mal wieder allein. Außerdem brauche ich hier sowieso einen starken Mann, der mir ein bisschen zur Seite geht!“ Ich konnte diesen letzten Satz nicht richtig deuten, dachte mir aber, dass sie mich zur Gartenarbeit oder sonst was benötigt.
Hans ist übrigens mein Onkel. Er arbeitet als Vertreter für einen Chemiekonzern. Ich finde ihn zwar sympathisch, aber er gehört zu der Sorte, die vom Arbeiten nie genug bekommen. Von daher sehe ich ihn nicht sehr oft. Wir gingen die Treppe hoch und den Gang hinunter, bis wir an die letzte Tür rechts ankamen und sie mir das Zimmer zeigte. Es war eindeutig ein Gästezimmer, so einfallslos wie es eingerichtet war.
„Das ist dein Reich für die nächste Zeit. Ich hab dir alles zurecht gelegt. Hier bist du ungestört und kannst von mir aus machen, was du willst, solange du nicht zu laut bist!“
Sie zwinkerte wieder, aber bevor ich was sagen konnte, verschwand sie schon durch die Tür. Schon wieder so eine Anmerkung. Vielleicht dachte ich, dass ich hier eine Dorfschönheit aufreißen und mich hier mit ihr vergnügen würde. Ich packte alles aus und legte mich dann aufs Bett. Es war überraschend bequem. Ich verschränkte die Arme hinter meinem Kopf und träumte vor mich hin. Ich stellte mir vor, wie ich mir hier jetzt einen runterholen würde. Ich stellte mir meine Tante vor. Wie sie langsam die Treppe hinauf schlich und leise die Tür öffnete und sie mir dabei zusieht, wie ich mir es selber mache. Wie sie langsam hereinkommt, sich ihr eng anliegendes Top langsam auszog und ihre Brüste aus dem BH streifte. So dass sie den BH zwar noch an hatte, ihre Brüste aber frei liegen.
„Tante Gabi, du hast so wunderschöne Brüste.“, war das einzige, was ich sagen konnte. Sie kam auf mich zu und legte sanft meine agierende Hand beiseite. Sie umfasste den Schaft und bewegte ihre Hand langsam auf und nieder. Ich wand mich vor Lustgefühlen, es konnte nur ein Traum sein.
„Möchtest du, dass ich ihn in den Mund nehme?“ Ich stöhnte nur noch ein wimmerndes „Ja!“ Sie beugte sich über meinen kleinen Freund und……KLINGELING!
Ich wachte aus meinem Tagtraum auf. Ich wollte aufstehen, um zu sehen, wer denn an der Haustür klingelte, doch spürte ich, dass mein kleiner Ausflug in die Fantasie meinen kleinen Freund anschwellen ließ. Ich wartete erst einmal ab und versuchte jegliche sexuelle Gedanken aus meinem Kopf zu radieren, damit ich zumindestens nicht gebückt die Treppe hinunterstolpern musste. Es war Onkel Hans, der hektisch ins Haus rein kam. Ich lief die Treppe runter und begrüßte ihn, aber er war mal wieder in Eile. Er muss sich beeilen, sein Flug startet schon in zweieinhalb Stunden, meinte er. Er schnappte sich sein Gepäck, welches im Flur stand und zog sich eine andere Jacke an. Er verabschiedete sich bei mir schnell mit einem Handschlag, umarmte seine Frau kurz und verschwand auch wieder so schnell wie er gekommen war.
„So ist es immer, da hab ich ihm eine Uhr zum Geburtstag geschenkt, und dann schafft er es immer noch nicht, Termine einzuhalten!“ Trotzdem meine Tante dies mit einem Lächeln gesagt hatte, spürte ich, dass sie nicht ganz glücklich war, dass ihr Mann sie mal wieder alleine gelassen hatte.
„Aber wenigstens bist du da!“ und gab mir einen Kuss auf meine rechte Wange.
„Was möchtest du denn heute machen? Oder bist du zu müde? Kino, Fernsehen, was anderes?“, fragte mich Tante Gabi.
„Ich weiß nicht so genau…ich hab mir noch keine Gedanken gemacht. Es ist ja ziemlich warm, wir könnten raus auf die Terrasse gehen.“ Meine Tante schaute mich kurz an und meinte:
„Na gut, heute machen wir uns ein bisschen einen faulen Abend. Wir können uns da hinlegen. Die Sonne scheint ja auch noch, vielleicht werden wir ja noch braun.“ Auf der Terrasse waren zwei Liegen, die auch einigermaßen bequem aussahen. Ich zog mein T-Shirt aus, weil ich mich wenigstens ein bisschen bräunen wollte und hüpfte auf die Liege, die mir am nächsten Stand. Meine Tante meinte noch, sie hole etwas zu trinken, bei dieser Hitze lässt sich es sonst nicht aushalten. Sie kam wieder und stellte eine Karaffe voller Eistee auf ein kleines Beistelltischchen, welches zwischen den beiden Liegen befand.
„Du hast ja schon Haare auf der Brust!“ sagte sie und lachte. „Macht es dir etwas aus, wenn ich mich auch oben herum ausziehe? Ich will auch etwas braun werden.“
Ich würde die Brüste meiner Tante sehen! Innerlich sprang ich im Viereck, aber ich versuchte das nicht nach außen zu zeigen.
„Natürlich kannst du das machen. Soll ich wegschauen oder die Liege vielleicht etwas zur Seite drehen?“
„Ach nein, das brauchst du nicht, du hast doch schon sicherlich entblößte Brüste gesehen, oder nicht?“ Ich nickte zu eifrig, woraufhin sie wieder lachte.
„Und sehen kann uns hier eh keiner.“ Sie zog ihr weißes Top aus. Ich starb fast vor Aufregung, ich wollte mir aber weiterhin nichts anmerken lassen, obwohl ich hart mit mir zu kämpfen hatte.
„Stefan, kannst du meinen BH aufmachen, ich hab mir letztes bei Tütentragen die Schulter etwas gezerrt!“ Nun sollte ich auch noch in das Ganze involviert werden. Ob dies der Wahrheit entsprach oder eine Flunkerei war, wusste ich nicht und habe ich auch nie herausgefunden. Wenn ich ehrlich bin, war es mir damals auch in diesem Moment wirklich egal. Ich tat, wie mir geheißen wurde, und öffnete ihren Verschluss. Ich stand hinter ihr und merkte, dass das nicht spurlos an meinem Penis vorbeiging. Das Blut strömte nun immer weiter in meinen kleinen Freund. So sehr ich sein Vorhaben begrüßte, mir war es peinlich, in der Gesellschaft meiner Tante einen Steifen zu kriegen. Ich nahm ihr den BH ab und legte ihn über den Rand ihrer Liege, nicht ohne einen gewagten Blick auf ihre Brüste zu erhaschen. Sie hatte für meine Begriffe sehr große Nippel und einen weiten Vorhof. Ich wollte mich umdrehen und mich wieder auf meine Liege legen, ohne dass sie etwas merkt. Sie drehte sich um und bedankte sich bei mir. Sie musste meine Beule in der Hose gesehen haben, ich war nämlich nicht schnell genug mit umdrehen. Sie ließ sich aber nichts anmerken, falls sie es doch noch vernommen hatte, sondern ging wieder zu ihrer Liege.
„Ach Stefan, es ist so heiß heute, ich zieh mir meine Jeans auch noch aus. Ist ja keiner da, der es sieht. Du kannst deine Hose auch ausziehen, du musst doch darunter schwitzen.“ Ich wollte erst nein sagen, aber ich wollte nicht bekleidet daliegen, wenn meine Tante sich neben mir fast ganz entblößt sonnt.
„Außerdem, was macht es schon, ich bin deine Tante. Es ist ja nicht so, dass ich dir völlig fremd bin!“. Ich zog meine Hose aus, aber da mein Kleiner noch schwer mit der BH-Mission zu schaffen hatte, drehte ich mich so hin, dass ich ihr mein Gesäß entgegenstreckte. Nun lagen wir da, sie in ihrem Höschen, ich in meiner Boxershorts. Ich versuchte so zu liegen, dass sie mein kleines Wunder nicht sehen konnte. Das war auch recht unbequem. Dies merkte meine Tante ebenfalls.
„Leg dich doch gerade hin, dann wirst du am ganzen Körper braun.“
„Es geht schon, an der Seite muss ich ja auch noch braun werden!“. Sie grinste. Nach etwa 5 Minuten stand sie auf und verschwand wortlos die Terrasse.
Als sie wieder kam, hatte sie eine Tube in der Hand.
„Obwohl es schon bald Abend ist und die Sonne schon einigermaßen tief steht, wollen wir kein Risiko eingehen! Deine Mutter wird sonst mit mir schimpfen, wenn du mit einem Sonnenbrand nach Hause kommst!“
Sie hatte offensichtlich Sonnencreme in der Hand.
„Ich creme mich zuerst ein, dann machst du dich an meinem Rücken zu schaffen, da komme ich nicht hin. Und dann creme ich dich ein.“ Sie cremte sich von Kopf bis Fuß ein, auch ihre Brüste, die sie eher knetete als dass sie sie eincremte. Sie zog ihr Höschen aus und meinte:
„Das mache ich nur beim Eincremen! Keine Bange, ich zieh sie wieder an.“ Obwohl sich zu der Busenpremiere auch eine tolle erste Vorstellung der Lustgrotte meiner Tante anbahnen sollte, überkam mich für einen kurzen Augenblick meine Schüchternheit und so vermied ich es, einen direkten Blick auf ihren Schambereich zu richten. Ich beobachtete stattdessen imaginäre Vogelschwärme. Sie lächelte. Dann legte sie sich auf den Bauch und ich cremte ihren Rücken ein. Ich versuchte dabei nicht an irgendwelche erogenen Zonen zu kommen, damit nicht wieder ein Malheur wie mit dem BH passierte. Ihr Po war das schwerste Kapitel dieser Geschichte, denn der sah aus, wie man sich einen schönen runden Birnenpopo vorstellte. Ich schaffte dies auch mit Bravour, auch wenn es ein harter Kampf war.
„Wenn du willst, kann ich dich ganz eincremen, du bist ja schließlich Gast des Hauses!“ Das wollte ich mir nicht zweimal sagen lassen, wenn ich schon eine so tolle Aufforderung bekomme.
„Leg dich auf den Bauch, ich fang mit dem Rücken an! Und die Boxershorts kannst du zum Eincremen auch ausziehen, die stören da nur.“
Tante Gabi drehte sich demonstrativ um und so fiel es mir leichter, mich von meinem letzten Kleidungsstück zu befreien. Ich legte mich auf den Bauch und das Knarzen der Liege war für Gabi Signal genug, sich wieder umzudrehen. Ich genoss die warmen Hände meiner Tante, die mich von unten über mein Gesäß bis zum Schulteransatz massierten. Ich merkte wieder, wie mein Penis anschwoll, aber da ich noch auf dem Bauch lag, dachte ich mir nichts dabei.
„So, nun machen wir mit der anderen Seite weiter!“, sagte Tante Gabi und riss mich aus meinem Gerüst voller Wohlbefinden. Ich war völlig perplex. Unter mir kämpft mein steifer Freund weiter mit Müh und Not nach seiner verdienten Freiheit. Mein Verstand raste und suchte nach der Lösung für diese Gleichung.
„Tante Gabi, ich weiß nicht, ob das ein tolle Idee ist. Grad ist es ein bisschen schlecht.“ Klasse, ich bin immer wieder erstaunt, mit welcher Eloquenz ich brenzlige Situationen meistere. Meine Nervosität blieb für meine Tante ebenfalls nicht verborgen.
„Hast du denn Angst, dich nackt vor mir zu zeigen?“, fragte sie mich.
Ich wurde wohl noch roter als ohnehin schon und fühlte mich etwas unwohl in dieser Situation, die für mich meine erste zumindestens ansatzweise „sexuelle“ Situation war.
„Sieh mich an“, sagte meine Tante. Ich drehte mein Gesicht zu ihr. Da sie die Sonne mit ihrem Kopf verdeckte, sah ich in ihr wunderschönes und von einer Art Corona umhülltes Gesicht.
„Du brauchst dich nicht zu fürchten“. Ich schaute ihr weiterhin in ihre wunderschönen Augen. Und dann setzte sie ziemlich keck nach:
„Vielleicht gefällt mir das ja, was du mir vorenthältst?“ Ich hatte das Gefühl, als stürzte mein Herz in ein großes Loch und der einzige Ausweg aus dieser Tiefe ist die Vervielfachung der Schlagfrequenz. Meine Argumentation zog hier wohl den Kürzeren. Ich drehte mich langsam um. Auf dem Rücken liegend stand ich quasi wie eine Eins.
„Oh, da wissen wir wohl nicht, was wir mit dem ganzen Blut anfangen sollen, hmm?“ Da sie lachte, empfand ich weit weniger Scham, als ich hätte empfinden sollen. Sie cremte meine Beine ein, sparte dann die untere Region aus und machte auf meiner Brust und meinen Armen weiter.
„Soll ich dir deinen Kleinen auch eincremen? Nicht, dass er auch einen Sonnenbrand bekommt!“, sagte Tante Gabi und kicherte kurz.
Ich war wie weggetreten. Zum ersten Mal würde eine Frau mein Teil anfassen!
„Wenn es dir nichts ausmacht.“, sagte ich kleinlaut. Sie nahm ein paar Tropfen Creme in die Hand und umfasste meinen Penis. Sie cremte ihn von oben nach unten ein. Immer wieder. Sie cremte mehr, als sie hätte machen müssen, aber sie tat so, also ob hier und da noch etwas Creme fehlte. Ich genoss es sehr, wie sie mit ihrer Hand immer wieder hoch und runter fuhr. Ich stöhnte ein paar Mal leise.
„Dir gefällt es wohl, wie ich sehe? Soll ich weitermachen?“, fragte sie mich. Ich nickte nur. Kurz vor dem Samenerguss sagte ich leise:
„Tante Gabi, ich glaub, ich komme gleich!“ Sie sah mich an und sagte:
„Na, dann hör ich mal auf. Wir wollen ja nichts vergeuden. Ruh dich kurz aus.“ Ich ruhte mich aus. Ich hatte schließlich keine andere Wahl, da sich Gabis Griff löste und sie sich wieder auf ihre Liege legte.
Ich fand es gemein von ihr, mich vor dem höchsten der Gefühle abzuhalten. Aber ich war auch neugierig, was sie eventuell noch vorhatte. Nach einigen Minuten, sie lag derweil kurz auf ihrer Bank, kam sie wieder zu mir und kniete sich neben meiner Liege.
„Möchtest du weitermachen oder willst du vielleicht nicht mehr?“
Ich entgegnete mit einer gewissen Euphorie:
„Auf jeden Fall will ich weitermachen!“
„Ich hab eigentlich auch keine andere Antwort erwartet!“ meinte sie mit einem Lächeln auf den Lippen. Mein Kleiner hatte sich während der Pause abgeschwellt, doch jetzt wo ich ihren Körper sah, stand er wieder dem Himmel entgegen. Ich griff nach ihrer Brust und streichelte über ihren Nippel. Sie beugte sich zu mir vor, sodass ich ihre Brüste direkt vor meinen Augen baumeln sah. Ich sah sie an.
„Wenn du willst, nur zu…“. Ich wusste, was sie meinte. Ich schob ihre Brust vor mein Gesicht und leckte abwechselnd an ihren beiden Brüsten, wobei es mir besonders ihre großen Nippel angetan hatten. Es schien ihr zu gefallen, weil sie leise vor sich hin stöhnte.
„Möchtest du, dass ich deinen kleinen Eifelturm in den Mund nehme?“ Es musste ein Traum sein. Eine andere Erklärung fiel mir nicht ein. Ich starrte sie fast schon entgeistert an.
„Ich bitte dich darum.“, war meine einzige Entgegnung. Sie stand auf, ging um mich herum und kniete sich zwischen meinen Beinen. Sie griff mit ihrer Hand nach meinem Penis und küsste ihn erst einmal. Dann spielte sie mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Ich wand mich förmlich. Jetzt nahm sie ihn ganz in den Mund und leckte ihn von oben bis unten. Das machte sie wohl kaum zum ersten Mal. Ich starb hier fast vor Erregung. Sie machte weiter und weiter, bis ich sagte:
„Tante Gabi, ich glaub jetzt komm ich gleich, ich halte es nicht länger aus!“ Sie hörte kurz auf und fragte genüsslich:
„Willst du mir in den Mund spritzen? Oder hast du andere Pläne!“
„ Nein, so ist es schon in Ordnung!“, schnellte ich hervor, weil ich in einer kompletten Ekstase war und ich mich nicht mehr zurückhalten konnte noch wollte. Woraufhin sie weitermachte und mich weiter mit ihrer Zunge verwöhnte. Ich spritzte. Sie nahm den ganzen Samen auf, auch wenn links und rechts ein kleines Spermarinnsal an ihren Mundwinkeln hinab lief. Sie sah in diesem Moment wie ein Vampir aus. Nachdem sich dieser an dem schönen Hals einer holden jungen Maid gesättigt hatte und ihm daher das Blut als kleine Bäche links und rechts seines Mundes hinab fliessen. Nur verwandelte sich diese Maid in mein pulsierendes Teil. Ich grinste übers ganze Gesicht. Sie nahm meinen Penis erst aus dem Mund, als von diesem keine Zuckungen mehr ausgingen.
„Warum hast du so schelmisch gegrinst?“, fragte meine Tante interessiert. Ich schaute zufrieden zum Himmel und verfolgte mit meinem Blick eine sehr hoch fliegenden Passagiermaschine, zwei, vielleicht auch vier Kondensstreifen hinter sich herziehend. Ein wunderbares Gefühl durchzog meinen Körper.
„Nur so“, entgegnete ich und meiner Stimmlage erkannte meine Tante, dass ich noch ein paar Momente benötigen würde, bis ich diesen unbeschreiblichen Moment mit seiner ganzen fantastischen Energie verarbeitet hatte. Sie schmiegte sich an mich.
„Hast du mein Sperma runtergeschluckt?“, fragte ich in meiner jugendlichen Naivität. „Zumindestens den größten Teil.“ Wir mussten beide irgendwie schmunzeln.
„War es dein erstes Mal?“ Ich zögerte und ertappte mich, wie ich zu einer Lüge ansetzen wollte, mich aber meiner fehlenden Begabung für das Lügen erinnerte.
„Ja, das war quasi mein erstes Mal. Und es war wunderschön.“
„Das freut mich für dich.“ Wir lagen nun zusammen auf meiner Liege, nackt, wie Gott uns schuf. Wir lagen uns in den Armen und der sanfte Wind streichelte unsere nackten Körper.
Wir lagen schon eine ganze Weile einfach nur da. Ich wollte sie umarmen und nie wieder loslassen. Sie streichelte mich über meinen Nacken und fuhr mit ihrer Hand langsam über den Rücken. Ihre Hand wanderte langsam zwischen meine Beine. Sie fing wieder an, mit ihrer Hand an meinem Penis zu spielen. Sie fuhr immer wieder sanft über meine Eichel. Nach weniger Zeit richtete er sich wieder zu seiner vollen Größe auf.
„Hättest du Lust, es so richtig mal zu machen?“ flüsterte sie mir in mein Ohr. Ich konnte einfach nichts anderes als Ja antworten. Eigentlich haben mich die vielen neuen Erfahrungen und Momente aufgrund ihrer Obskurität verwirrt und ermüdet. Dieser Moment schien jedoch trotz allem der richtige Zeitpunkt zu sein, der zur Beendigung meiner Jungmännlichkeit geeignet, nein, sogar bestimmt war.
„Aber ich muss etwas feucht werden, sonst ist es für mich nicht so schön.“ Sie nahm vorsichtig meine Hand und führte sie langsam zwischen ihre Beine. Meine Finger gingen nun auf Erkundungstour. Ich streichelte erst sanft um ihre Schamlippen herum, bis ich mich traute, mit einem Finger sanft in sie hinein zu dringen. Es war ein atemberaubendes Gefühl, die Scheide einer Frau zu ertasten. Ihr Atem beschleunigte sich. Dann fing ich an, langsam um ihre Klitoris zu kreisen, was sie mir mit einem tiefen Stöhnen belohnte. Sie fing dann auch tatsächlich an, feucht zu werden. Nebenher bearbeitete sie mit ihrer Hand meinen Penis, der es kaum erwarten konnte, seinen Besitzer wieder glücklich zu machen.
„Soll ich weitermachen?“, fragte ich sie etwas unsicher.
„Wir könnten jetzt eigentlich auch anfangen…“ antwortete sie und richtete sich vor mir auf. Sie deutete mir an, dass ich liegen bleiben sollte. Nun setzte sie sich langsam auf mich drauf. Sie hielt meinen Penis fest und dirigierte ihn in ihre Scheide. Sie fing an, nachdem sie eine günstige Position eingenommen hatte, sich immer wieder auf und nieder zu bewegen. Ich stöhnte vor Glück und auch ihrem Schnaufen, der sich proportional zur verstrichene Zeit steigerte und sie bald auch schon so laut stöhnte, dass ich dachte, dass die Nachbarn das Hören konnten, konnte ich entnehmen, dass es ihr gefällt. Aber mir war es egal, ob uns jemand hörte. Auf mir saß meine Tante und schenkte mir den schönsten Tag meines Lebens. Ich war wieder kurz vor meinem Höhepunkt. Ich stockte mitten in unserem Ritt.
„Ist alles in Ordnung?“ fragte sie mich. Ich kämpfte sichtlich.
„Tante Gabi, darf ich auf deine….“
„Du willst auf meine Titten spritzen.“ Ich wurde wieder etwas rot.
„Du kannst ruhig Titten sagen, das macht mir nichts aus. Im Gegenteil, es macht mich nur noch spitzer!“ Ich war zwar wieder etwas verwirrt, doch da dies für heute eher die Norm als die Ausnahme war, redetete ich mir ein, dass ich in einer nächsten ähnlichen Situation mehr Selbstsicherheit an den Tag legen würde.
„Ich will dir auf deine Titten spritzen!“ kam es mir über die Lippen und mein versauter Tonfall überraschte eher mich als meine Tante. Sie blickte mir tief in die Augen, lächelte und küsste mich. Sie stand auf, sodass mein Penis aus seinem warmen Zuhause glitt und setzte sich auf die Liege. Ich stand ebenfalls auf, war aber doch noch nicht bereit gewesen. Entweder hatte die kurze Pause, der peinliche Moment oder eine Kombination aus beidem mein Glied, das gerade vor einer Explosion stand, etwas erschlaffen lassen.
„Keine Bange, das bekommen wir wieder hin!“ sagte Gabi und zwinkerte mir zu. Ich stand nun nackt vor ihr und spürte, wie eine warme Brise meinen Hintern umhüllte. Gabi legte ihre Hand um mein halberigiertes Teil und nahm ihn wieder in den Mund und fuhr mit ihren sinnlichen Lippen immer wieder vor und zurück. Ich genoss dieses Gefühl solange es weilte, aber als „Anfänger“ konnte ich mich nicht lange zurückhalten und musste mich diesem wunderbaren Gefühl ergeben.
Meine angestaute Geilheit formierte sich und konzentrierte sich in einem einzigen Wort.
„Jetzt!“, presste ich über meine Lippen. Ich nahm meinen Penis und ergoss mich auf ihrem wunderschönen Busen, wobei ich auch aus Versehen ihr Kinn getroffen habe. Sie nahm mir das „Friendly Fire“ nicht übel, wischte sich das Sperma aus dem Gesicht, sammelte die verschiedenen Spermaspuren auf ihrem Körper und schluckte die Ladung, welches ich auf ihr verteilt hab, so gut es ging.
„Moment, an deinem kleinen Freund ist auch noch was…das mach ich mal sauber!“ Sie leckte ihn gründlich ab und nun waren zumindestens alle offensichtlichen Spuren unseres kleinen Abenteuers verschwunden. Wir legten uns wieder gemeinsam auf die Liege und umarmten uns.
„Ich danke dir, Tante Gabi.“, sagte ich mit erschöpfter Stimme. Es verging eine geschlagene Zeit, bis sie mir antwortete:„Du brauchst mir nicht zu danken, ich wollte es ja auch.“
Wir lagen da und betrachteten die untergehende Sonne. Keiner sagte ein Wort.
„Hab ich mich eigentlich gut fürs erste Mal geschlagen?“ Sie drehte den Kopf zu mir. „Fürs erste Mal nicht schlecht.“ Sie blickte wieder zum Himmel hinauf, auf welchem sich bereits die ersten funkelnden Sterne abzeichneten. „Aber ich fürchte, wir müssen noch ein paar Übungsstunden extra einfügen!“
Ich grinste sie an. Sie grinste zurück
Kommentare
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