Coco und Tanja - als alles begann
Ich war grade mit zwei Klassenkameradinnen auf dem Weg nach München. Da sie noch nicht 18 waren durften sie noch nicht fahren, somit brauchten sie mich um Shoppen zu gehen. Sie waren sehr hübsch, Coco hatte wunderschöne blonde Haare die ihr bis zur Mitte ihres Rückens gingen, blaue Auge, einen kleinen festen Po und - für ihre Figur - sehr große Brüste. Ihre beste Freundin Tanja hatte schwarze schulterlange Haare und einen großen Hintern der in den meisten Hosen – so sah es zumindest aus - keinen Platz hatte. Ihre Augen waren grün und ihre Brüste der Traum aller Männer. Nun zu mir ich hatte eine Sportliche Figur und ich denke dass man mir die regelmäßigen Besuche im Fitnessstudio zumindest ein bisschen ansah. Während der Fahrt redeten wir 3 ununterbrochen und hatten viel Spaß. Als wir an dem Einkaufszentrum Halt machten gingen wir sofort hinein und ich folgte den Mädels in die Damenabteilung da ich nichts brauchte. Sie hatten schnell etwas gefunden und ich folgte ihnen zu den Umkleiden beide gingen in eine Familienumkleide und zogen den Vorhang zurück aber vorher verbunden sie mir die Augen so dass ich nichts mehr sah und sagten es sei nur zu meinem besten. Nach einer Weile meinten sie ich solle begutachten wie sie in ihren neuen Kleidern aussehen. Ich ging – noch immer mit der Augenbinde – in die Kabine und als ich sie abnahm traute ich meinen Augen nicht - beide standen in Unterwäsche vor mir. Coco hatte einen schwarzen SpitzenBH und einen dazu passenden String der ihren kleinen Hintern sehr schön zur Geltung brachte. Tanja hatte einen zu ihren Augen passenden giftgrünen BH, der für ihre Brüste ein bisschen zu klein war, darum konnte man den Ansatz ihrer Nippel sehen. Dazu trug sie einen rosenroten String. Plötzlich wurde es in meiner Hose um einiges enger. „Komm und setz dich“, sagte Coco mit einem Unterton der mir sehr gut gefiel! „Ist diese Hose nicht ein bisschen zu eng? Du darfst sie auch ausziehen wenn du willst.“, flüsterte Tanja mir zu als ich grade saß. So etwas ließ ich mir nicht zweimal von solchen Schönheiten sagen. Ein Kleidungsstück weniger setzte ich mich wieder hin. Auf einmal kniete Tanja neben mir und strich mit ihrem Finger über meinen Steifen, der nun gut zu sehen war. Ich zog währenddessen einen Träger ihres BHs von ihren Schultern, das war aber nicht einmal so einfach, da es sehr schwer war mich zu konzentrieren. Doch einen BH ausziehen konnte ich dann doch noch, nun kniete sie fast völlig entblößt vor mir. Coco machte sich kurze Zeit später auch an mir zu schaffen indem sie mit ihrem Zeigefinger unter mein T-Shirt fuhr und es mir langsam auszog. Ich zog wie bei Tanja Cocos BH aus, dies viel mir aber nicht weniger leicht da Tanja jetzt meinen Steifen massierte. Ich stand auf und wie als wäre es geplant zogen mir Tanja und Coco meine Boxershort bis zu den Knien, da sie meinen Steifen dann auch schon gut sehen konnten. „Wir testen ihn mal schnell“, erklärte Coco. Und schwupp hing der erste BH über meinem Ständer der noch immer stand wie ein Einser. Sichtlich beeindruckt, da der BH schwer war, hängten sie mir den zweiten drüber, auch dann gab er nicht auf. Da sie nun wussten wie viel mein Kleiner aushält, spielten sie aneinander herum zuerst nur langsam und dann immer schneller, sie küssten sich und wanderten immer wieder mit den Händen in den Slip des anderen bis sie sich diesen gegenseitig auszogen. Nun standen wir drei nackt nebeneinander. Ihre Mösen waren blank rasiert und man konnte kein einzige Haar erkennen beide waren schon sehr feucht und die zwei spielen nun an mir herum, Tanja küsste mich auf meine Brustwarzen. Coco wanderte plötzlich nach unten und küsste meinen Bauchnabel, dann noch weiter und sie nahm ihn in den Mund und spielte mit ihrer Zunge an ihm herum. Ihre Hand massierte dann auch noch Tanjas Muschi. Tanja stöhnte sehr als Coco dies machte. Sie nahm meinen Kopf und drückte ihn gegen ihren Busen und ich schleckte die Brustwarze immer wieder ab. Sie legte sich nun auf den Rücken und ich leckte sie zwischen ihren Schenkeln, sie spreizte die Beine dass ich besser an ihren Kitzler kam. Unterdessen zog Coco langsam die Vorhaut meines Steifen zurück und massierte die Eichel. Da wir jetzt alle so geil waren stellte ich mich wieder hin und beide folgten mir ich zog zuerst Tanja an mich heran und drang in sie ein ich spritzte sofort und sie stöhnte, doch ich halte länger als einmal durch Tanja hörte jetzt auf zu stöhnen und gleich kam Coco auf mich zu ich zog auch sie an mich, drang aber diesmal mit meinem Finger in Sie ein sie musste so heftig stöhnen dass ich erschrak, doch ich war noch nicht fertig ich nahm jetzt meinen Schwanz und machte das gleiche, als ich in ihr war stoppte ich und verharrte ein wenig. Sie stöhnte die ganze Zeit hindurch und ich küsste sie auf den Busen meine Hand fuhr zu ihrem Po und ich hob sie hoch nun hing sie an mir und konnte nichts als stöhnen ich legte sie, als sie aufhörte zu stöhnen, auf den Boden neben Tanja und ich legte mich selbst in die Mitte und wir schliefen alle ein
Fortsetzung: Coco und Tanja – Nachts im Enkaufszentrum
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