1975 Alex 4  (Leibesübungen 1)


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27.12.2010
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1975 Alex 4  , Leibesübungen 1

 

Nach und nach trudelten alle am nächsten Tag bei Pöhli ein.

Es blieb den anderen nicht verborgen, dass sich plötzlich eine Clique in der Clique gebildet hatte, deren Mitglieder sich weit mehr als nur freundschaftlich begrüßten.

Nach dem gestrigen Nachmittag fanden sich nun auch Petra (20) aus der Oberprima 2, Miriam (18) aus der Unterprima, sowie Tina (19) und Sarah(18) ebenfalls aus der Oberprima 2 bei uns ein.

Die sonst so zurückhaltende und leicht schüchtern wirkende Sarah begrüßte Miriam mit einer herzlichen Umarmung und einem leidenschaftlichen Zungenkuss, was die Umherstehenden mit einem Raunen und dummen Kommentaren quittierten.

„Haben wir gestern noch was verpasst, als wir gegangen sind“ fragte Robert, der sich mit Birgit zu uns gesellt hatte.

„Wärt ihr da geblieben, wüsstet ihr es.“ Bekamen Sie von Tina zur Antwort.

„Es war ein schöner Nachmittag. Nur schade, dass ihr nichts davon mitbekommen habt“ setzte Sonja noch einen drauf.

„Nun erzählt doch schon!“ drängelte Conny, die sich mittlerweile auch eingefunden hatte.

„Nun pass mal auf meine Süße“ drehte sich Sarah zu ihrer (noch) Freundin herum. „ Wie es Tina schon gesagt hat. Wärt ihr vier geblieben, müsstest du jetzt keine dummen Fragen stellen.“

„Wie redest du denn mit mir?“ brüskierte sich Conny.

Sarahs Antwort war für alle Umherstehend ebenso eindeutig wie unerwartet.

Sie trat zu Conny hin, küsste sie auf den Mund, Drückte ihr dabei die Zunge zwischen die Lippen und fuhr ihr mit der Hand zwischen die Schenkel.

Conny erschrak und wich zurück.

„Na Liebes, neugierig geworden?“ hauchte Sarah.

Conny wurde rot, drehte sich um und rannte, ohne ein Wort zu sagen davon.

„Na das war aber jetzt hart“ lachte Tommy, der auch eben gerade gekommen war und das Schauspiel mit ansehen durfte.

„Hallo Thomas“ flötete Sarah, als sie ihm um den Hals fiel und ihn küsste, als wenn es der letzte Kuss in ihrem Leben sein würde.

Oh meine liebe Sarah, dachte ich. Gestern noch ein Mauerblümchen und heute eine echt scharfe Maus. Als sie sich von Tommy löste konnte man sehen, dass sie keinen BH trug, denn ihre Knospen versuchten mit aller Gewalt den dünnen Stoff ihrer Leinenbluse, die eh schon vom Dekolletee  tief blicken ließ, zu sprengen.

Heute war nicht mit Hitzefrei zu rechnen. Es war zwar warm, aber die erlösende Marke wurde nicht erreicht.

Auf dem Weg von der Schule nach Hause trafen wir Tina und Sonja.

„Kommt ihr noch mit zum Café Bell? Wir wollten uns dort treffen“ sagte Tina.

„Wer ist wir?“ antwortete ich

„Na die Erotik-Clique“.

„Erotik-Clique?“ Ich lachte. „ Wer ist denn auf so was gekommen?

„Haben wir uns heute Morgen in der Schule ausgedacht“ entgegnete Sonja.

Ich schaute Pia an, die nickte.

„Aber nicht lange, wir müssen heute zum Turnen“ sagte sie.

„OK, dann bis später!“

„Du gehst Turnen?“ Fragte ich Pia.

„Nicht nur ich!“ Sagte sie „da sind einige aus der `Clique` dabei“

„So, wer denn noch?“ fragte ich.

„Na Petra, Sarah, Sonja und seit kurzem auch Miriam.“

„Wann turnt ihr denn so für gewöhnlich?“ fragte ich neugierig.

„Wieso, willst du mitturnen?“ fragte sie schelmisch.

„Nein, mit Sicherheit nicht, aber mal zu schauen, wenn´s erlaubt ist!“

„Ich denke nicht, dass eine Mutter was dagegen hat“ erwiderte Pia.

„Deine Mutter? Was hat die denn damit zu tun? Fragte ich etwas irritiert.

„Na, sie leitet das Training. Sie war mal Deutsche Meisterin.“

Das erklärt alles, daher diese wahnsinns Figur, dachte ich mir.

„Wenn du uns sehen willst, dann sei so zwischen 16:00 und 18:00 Uhr in der Sporthalle“.

„Das trifft sich gut.“ Sagte ich. „denn nach euch sind wir mit dem Handball Training dran“

„Stimmt, da hab ich dich auch schon mal gesehen“

 

 Im Café Bell saßen alle schon zusammen, hatten zwei Tische zusammengeschoben und tranken Café oder Cola. Das Café war ein beliebter Treffpunkt der Pennäler.

Wir holten uns zwei Stühle und setzten uns dazu. Ich saß direkt gegenüber von Sarah und konnte ihr fast bis zum Bauchnabel schauen. Ihre Bluse stand so weit offen, dass ihre Glocken fast heraus zu fallen drohten. Sarah faszinierte mich zusehends. Was war über Nacht aus dem Mädel geworden. Meine Blicke blieben nicht unbemerkt. Sie schaute mich mit ihren blauen Augen herausfordern an.

„Na, gefällt dir, was du siehst?“ fragte sie mich über den Tisch hinweg.

„Sarah, Sarah“. Sagte ich zu ihr „du wirst mir immer unheimlicher.“

„Ich habe auch keinen Slip an, wenn´s dich interessiert.“

Sofort schauten alle Sarah an und einer nach dem anderen schaute mal unter den Tisch. Tatsächlich, ihre Muschi saß im Freien, das kurze Sommerröckchen war hoch gerutscht, oder sie hatte es hochgeschoben. Sarah spreizte ihre Beine soweit, wie es ihr unterm Tisch möglich war. Man konnte nun das rosafarbene Fleisch ihrer Möse sehen. Und man brauchte kein Kenner zu sein, um zu sehen, wie feucht sie war.

„He!“ stieß mich Pia an. „Mir scheint du bist nicht ausgelastet“ grinste sie.

„Entschuldige, aber welchen Jungen würde solch einen Anblick kalt lassen:“ entgegnete ich ihr.

Sarah verdrehte die Augen und ließ sich im Stuhl nach hinten rutschen. Ein Stuhl war nach dem Rundumeinblick, den uns Sarah gewährt hatte, leer geblieben. Einer der Beteiligten war nicht wieder aufgetaucht.

Miriam!. Ich schaute unter den Tisch und sah nur eine blonde Wuschelmähne über einem grünen Shirt zwischen Sarahs Beinen. Miriam kniete vor ihr und leckte ihr seelenruhig, mitten in einem Café genüsslich die Möse. Unglaublich!

Sarah fing an zu stöhnen. Jürgen saß rechts und Sonja links von ihr. Plötzlich hatte jeder von Ihnen einen Schenkel von ihr im Arm. Wir anderen rückten alle wortlos zusammen. Jürgen steckte ihr seine Zunge in den Mund, damit das Stöhnen unterdrückt wurde. An unserem Tisch wurde es still. Sarah zitterte und bäumte sich auf. Ein Stühlerücken war zu hören. Dann rutschte Sie in sich zusammen. Jürgen und Sonja ließen ihre Schenkel wieder unter den Tisch gleiten. Miriam kam mit glänzend rotem Gesicht unter dem Tisch hervor geklettert, setzte sich wieder auf ihren Stuhl und grinste. Alle anderen hatten glänzende Augen und ihre Lippen umspielte ein süffisantes Lächeln.

Sarah war gerade dabei, ihr Röckchen nach unten zu ziehen,  als Oma Bell an unseren Tisch kam und in die Runde fragte.

„Na Kinder, darf es noch was sein, ne Cola oder ne Tasse Kaffee?“

Sarah blickte mit einem lüsternen Blick in die Rund und sagte dann:

„Das gleiche noch mal bitte!“

Alle lachten.

 

Kurz nach 14:00 Uhr trennten wir uns.

„Kommst du heute zum Training?“ Fragte mich Jürgen „Du weißt schon, dass wir am Wochenende ein wichtiges Spiel haben.“

„Ich werd da sein.“ Entgegnete ich.

„Wir sehen uns später in der Sporthalle?“ kam es von Pia.

„Klar meine Süße.“

Sie küsste mich, drehte sich um und entschwand mit den Worten.

„Wir gehen jetzt noch zu Petra, Hausaufgaben machen.“

Dann zogen Pia, Petra, Sarah und Miriam los. Ich stand noch einen Moment so da und schaute ihnen hinterher. Mein Gott sahen die alle gut aus und eine war geiler als die andere. Und das, was da eben im Café passierte, das war unglaublich. Alle Beteiligten legten bei der Aktion, eine Selbstverständlichkeit an den Tag, von der ich vor einigen Tagen noch nicht einmal wusste, das es so etwas überhaupt gibt. Die Gruppe war in sich geschlossen. Nichts drang nach außen und nicht drang hinein.

Bei dem Gedanken an Sarah musste ich unmerklich den Kopf schütteln. Sarah und ich konnten uns schon immer gut leiden. Da stimmte die Chemie, oder, wie man heute sagen würde, wir waren seelenverwandt. Sie war immer sehr bedacht in ihren Äußerungen und vor allem in ihren Handlungen. Von ihr ging immer eine gewisse Distanz aus. Man könnte fast behaupten, sie habe sie erfunden.

Umso mehr wunderte es mich, dass sie sich uns gestern anschloss, sich ebenfalls splitterfasernackt auszog und mit uns zur Insel schwamm. Ehrlich gesagt, ich hätte eher erwartet, dass sie eine der Ersten gewesen wäre, die ihre Sachen gepackt hätten und abgehauen wäre. Und dann auf der Insel die Nummer mit Tommy und Miriam……..verrückt! Dachte ich noch und ging nach Hause.

 

„Na Alter, alles senkrecht?“ riss mich eine Stimme aus meinen Gedanken. Ich schaute in Richtung der Stimme und grinste.

„Jimmy du alter Sack, seit wann bis du denn wieder im Land?“

Wir umarmten uns und klopften uns gegenseitig auf die Schultern

„Seit dem Wochenende. Am Freitag haben sie mich aus der Reha entlassen“

„Man, Jimmy, du hast gefehlt. Und, wieder alles OK mit deinem Knie.“

„Es wird, es wird. Ab Montag bin ich wieder in der Penne.“

„Geil Mann, freut mich. Weiß Sonja schon, dass du wieder zurück bist?“

Jimmy und Sonja waren damals seit etwa einem Jahr ein Paar. Jimmy hatte sich beim Sport, kurz vor den Ferien eine komplizierte Fraktur am Knie zugezogen und wurde mehrfach in Mainz in der Uniklinik operiert. Der Arme musste die kompletten Ferien erst in der Klinik und dann in der Reha verbringen.

„Ich wollte sie eigentlich überraschen und dachte euch im Bell zu finden, aber ihr wart wohl gerade weg, als ich dort ankam. Na, werd ich mal wieder nach Hause gehen.“

„Na, dann laufen wir doch zusammen.“ Sagte ich, „wir haben doch eh den gleichen Weg.“

Jimmy, war und ist auch heute noch mein bester Freund. Er wohnte in unserer Straße und wir sind zusammen aufgewachsen. Kindergarten, Hauptschule, Gymnasium und manches Mal auch gemeinsam mit unseren Eltern im Urlaub. Wir waren immer zusammen. Quasi das männliche Pendant zu Pia und Petra, schoss es mir in den Sinn. Nur, dass wir uns nicht gegenseitig die Schwänze lutschten.

Jimmy heißt mit bürgerlichem Namen eigentlich Stefan, wurde aber wegen seinem lockigen schwarzen Wuschelkopf Jimmy gerufen. Eine Hommage an Jimmy Hendrix.

Jimmy ist heute Prof. Dr. an einer bekannten Uniklinik, aber seinen, mittlerweile eher grauen, Lockenkopf hat er immer noch.

„Was machen denn die Anderen so?“ fragte er.

Für einen Augenblick stockte mir der Atem. Eigentlich hatte ich vor Jimmy keine Geheimnisse, aber hier ging es um mehr. Ich konnte mir nicht ausmalen, wie er reagiert, wenn ich ihm erzählen würde, was sich in den letzten beiden Tagen zugetragen hatte. Das seine Sonja sich nackt mit Tina im Gras gewälzt hatte, ihr die Muschi und Bernd den Schwanz geleckt und sich wohlmöglich auch von ihm hatte ficken lassen.

„Du, ich wollte heute Nachmittag mal zur Sporthalle und den Mädels ein wenig beim turnen zusehen. Komm doch einfach mit.“

Jimmy kannte mich, so wie ich ihn. Er sah mich etwas nachdenklich an und kräuselte leicht die Stirn.

„Ist da was, was ich wissen sollte?“ fragte er ruhig., „ und seit wann interessierst du dich für dieses dämliche Gehüpfe von den Mädels.

„Es gibt immer was, was man wissen sollte.“ Versuchte ich die Situation zu entspannen. „Aber für dich gerade nix, wo du dir jetzt nen Kopf drüber machen müsstest. Ach ja Jimmy, und das Gehüpfe der Mädels……, da interessieren mich nur die Mädels. Da sind nämlich n paar geile Schnecken dabei.“

Jimmys Miene wurde wieder heller.

„Da hast du wohl recht.“ Antwortete er, „aber woher kennst du die denn? OK Sonja und unsere ultrakorrekte Sarah, von der Klasse, aber die anderen?“

„Tja Mann, du warst n paar Tage nicht da. In der Zeit hat sich viel getan.“

„Also doch was, was ich wissen sollte?“

„OK, ich hab ne neue Flamme“

„Na nun lass dir doch nicht jeden Wurm einzeln aus der Nase ziehen“ rief Jimmy. „Wer ist es?“

„Pia!“ sagte ich.

„Pia Bender? – Alter Schwede, wie bist du denn an den heißen Feger geraten?“

„Sie ist seit Schuljahresbeginn bei uns in der Klasse.“

„Und da musstest du sie natürlich gleich anbaggern, - ich glaub es nicht, Pia Bender und mein Freund Alex. Da kann man ja fast schon neidisch werden“. Jimmy boxte mir leicht gegen die Brust. Aber sag mal, die ist doch älter als wir, die war doch eine Klasse über uns zusammen mit der geilen Berg.“

„Du meinst Petra Berg?“

„Sag nur, die kennst du auch? Man ich war doch nur n paar Wochen weg. Los erzähl, was war noch?“

Wir waren mittlerweile an Jimmys Haus angekommen.

„Ich hol dich kurz vor Vier ab, dann gehen wir uns n paar geile Hühner anschauen, OK? Und du wirst deine Sonja wieder sehen.“

„OK man, bis später! Mein Freund Alex und die Bender! Ich fass es nicht“. Lachte er.

Dann wurde sein Gesicht wieder etwas ernster.

Alex, ich bin froh wieder hier zu sein. Ihr habt mir richtig gefehlt, - du hast mir gefehlt.“

Er kam auf mich zu und wir umarmten uns.

„Aber, irgendwie hast du dich verändert mein Freund. Ich kann nicht sagen was, aber irgendetwas ist anders an dir. Anders, als es noch vor sechs Wochen war.“

„Ich weiß zwar nicht wovon du sprichst, aber ich bin überzeugt davon, dass du es mir sagen wirst, wenn du es herausgefunden hast.“ Sagte ich.

Ich klopfte ihm zu Abschied auf die Schulter und ging.

„Gegen vier!“ rief er mir hinterher, „sei pünktlich!“

Ohne mich umzudrehen hob ich meinen linken Arm und zeigte Ihm den Stinkefinger.

„Ich wusste, was ich vermisst habe“ rief er mir noch hinterher.

 

Jimmy und ich waren so gegen 16:20 Uhr in der Sporthalle und setzten uns auf die kleine Tribüne gegenüber dem Bereich wo die Mädchen am turnen waren. Wir beide waren die einzigen Zaungäste.

Die Mädels sahen scharf aus in ihren hautengen Nylon Trikots. Ich fragte mich früher immer schon, ob die da was drunter hatten. Alle hatten ihre langen Haare streng nach hinten zu Pferdeschwänzen gebunden oder brav zu Zöpfen geflochten.

Bodenturnen war angesagt, so mit Flick Flack, Saltos, Spagat und Handstand.

„Man“ sagte ich zu Jimmy, „die sehen in diesen Trikots noch geiler aus als wenn sie nackt wären.“

„Da hast du wohl recht“ entgegnete er mir, ohne allerdings den Blick vom Geschehen zu lassen.

Miriam sah uns als Erste. Sie winkte uns aus der Reihe der wartenden Mädchen zu. Kurz darauf hatten uns auch die anderen gesehen und winkten ebenfalls.

Dann wurde eine neue Übung vorbereitet und die Warteschlange baute sich unmittelbar vor unserem Tribünenplatz auf. Pia drehte sich zu mir um und warf mir eine Kusshand zu. Dabei zeichneten sich Ihre Nippel wie zwei Knöpfe unter ihrem Trikot ab. Sonja hatte zwischenzeitlich Jimmy erspäht, hüpfte und winkte.

Irgendwann standen dann alle unsere Mädels hintereinander in der Reihe. Irgendetwas war im Busch. Am laufenden Band steckten sie die Köpfe zusammen, blickten zu uns und lachten. Plötzlich drehten sich Pia, Petra, Miriam und Sarah zu uns um, griffen mit der jeweils rechten Hand in den Schritt ihres Trikotstoffes und zogen den nach rechts zur Seite. Wie Pia hatten nun auch die anderen drei ihre Muschis komplett kahl rasiert. Das waren also die Hausaufgaben, welche die Vier bei Petra machen wollten. Sonja, die direkt daneben stand, tat es den anderen vieren gleich und zeigte uns ebenfalls ihre Pussy. Halt eben unrasiert, aber das konnten ja nur wir sehen.

Ich stand auf, pfiff und applaudierte.

„Meine Herrn, es freut mich, wenn sie an den turnerischen Darbietungen unserer Damen  Gefallen finden, aber ich muss sie dennoch bitten, etwas mehr Ruhe zu bewaren“ Ermahnte mich die strenge Stimme von Edith, der Turnleiterin..

Ich setzte mich wieder hin und die Mädels waren nur noch am Lachen.

„Was……was war jetzt das? Stotterte Jimmy. Er hatte beide Hände so fest um das Geländer vor uns geklammert, dass seine Knöchel schon weiß wurden.

„Wieso zeigen sie uns ihre rasierten, …….die waren doch rasiert? – oder?....Ihre blanken Schamlippen!“ Jimmy war wie in einem Schockzustand. „ Die Berg und die Bender zeigen uns Ihre nackten Schamlippen.“ Er blickte mich an, oder besser gesagt, er blickte zwar in meine Richtung, aber mehr durch mich hindurch.

„Und meine Sonja zeigt uns auch ihre Muschi……und…Sarah, die ewig korrekte Sarah steht da und streckt mir ihre nackte Fotze entgegen....Alex, wie lange war ich weg? Tu mir den Gefallen und hau mir eine runter. Ich…..ich…glaub das jetzt nicht, was ich eben gesehen habe.“

Ich klopfte ihm auf die Schulter und versuchte ihn zu beruhigen.

„Du, in den letzten Tagen hat sich einiges verändert“ sagte ich zu ihm. „Aber, wir haben nichts erzwingen wollen, es hat sich einfach so ergeben. Ich glaube, so wirklich gewollt hatte das von uns keiner, aber nun ist es geschehen und seit dem ist immer und überall  wenn wir uns sehen eine unheimliche Spannung in der Luft“

„Du willst mir also damit sagen, dass du was mit Sonja hattest“? er blickte mir ungläubig in die Augen“

„Man, Jimmy, du verstehst gar nix.“ Fuchste ich ihn an. „Hier geht es nicht nur um Sonja! Hier geht es um uns alle“.

„Alex, sorry, ich verstehe gerade überhaupt nix mehr.“ Er war gerade im Begriff aufzustehen um zu gehen. Er war sichtlich gezeichnet. Ich zog ihn am Ärmel nach unten.

„Alter, du bleibst jetzt hier! Befahl ich. „Nach dem Training reden wir mit den Mädels und dann werden wir dir einiges erklären müssen“

„Warum kannst du es mir nicht erklären?“ entgegnete er mit leicht wütender Stimme. „ Du, du als mein bester Freund.“

„Weil es nicht nur mich betrifft, sondern uns alle! Deshalb können wir es dir auch nur gemeinsam erklären. – und glaube mir, danach wirst du verstehen.“

„Aber was erklären?“ Er wollte wieder aufstehen. Ich hielt ihn fest.

„Bleib hier und warte, bis sie mit ihrer Turnstunde fertig sind.“

Er blieb sitzen und blickte ins Lehre.

 

Das Training war zu Ende und wir gingen schweigend in Richtung Ausgang. Draußen warteten wir am Ausgang der Umkleiden auf unsere Damen. Jimmy hatte die letzte Stunde kein Wort mehr mit mir gesprochen.

Das warten schien ewig zu dauern. Jimmy lehnte an der Wand und betrachtete seine Füße. Er war ziemlich am Boden und mir war irgendwie schlecht. Wie sollten wir ihm das Geschehene schonend beibringen? Wieso sich plötzlich alles zu verselbstständigen schien. Ich selbst hätte jemanden gebraucht, der es mir erklärt. Was genau sollten wir ihm denn erklären? Etwas erklären, von dem man selbst nicht weiß, wie es kam, ja noch nicht mal, was es ist. Was, und das wäre das schlimmste Szenario gewesen, wäre aber, wenn die anderen nicht wollten, das er es erfährt. Meine Gedanken lernten plötzlich das Fliegen. Der Schwur…..niemand sollte je erfahren……Erotik Clique…..Sonja mit Tina……

 

Die Tür ging auf und heraus kam Petra. Nasse Haarsträhnen hingen ihr noch im Gesicht. Jimmy hob den Kopf. Die Berg, ja, diese Petra Berg, von der hatte er auch immer geschwärmt, aber ich konnte mit seinen Schwärmereien nichts anfangen, da ich Petra ja bis gestern nicht kannte.

„Hallo mein Süßer“ kam sie auf mich zu, ließ Ihre Sporttasche fallen, fiel mir um den Hals und küsste mich. Dann nahm sie meine Hand, führte sie unter ihren Mini zwischen ihre Schenkel.

„Schön glatt nicht war“ hauchte sie.

Sie hatte keinen Slip an und ihre Schamlippen fühlten sich weich und zart an. Meine Jeans begannen eng zu werden.

Ich hielt sie etwas auf Distanz und schaute ihr in die Augen. Am liebsten hätte ich sie hier und jetzt gegen die Wand gedrückt und ihr meinen Schwanz in ihre frisch rasierte Möse gedrückt. Und genau das spiegelten ihre Augen wider.

„Wir müssen reden.“ Sagte ich zu ihr und deutete mit dem Kopf zu Jimmy, der nun noch fassungsloser dastand als zuvor. Ich erklärte ihr, sie solle mit Sonja reden und auch mit den anderen. Wir mussten Jimmy mit ins Boot nehmen, ihn aufklären, ihn einweihen, ihm das erklären, was wir selbst nicht verstanden.

Petra hatte verstanden. Sie rannte zurück in die Umkleid, stieß dabei noch fast zwei andere Mädchen um, die gerade aus der Tür kamen und verschwand.

„Ich trau mich schon gar nicht mehr auch nur irgendetwas zu fragen, aber sagtest du mir nicht, du seiest mit der Bender zusammen? Das da war aber eindeutig Petra Berg, der du gerade deine Finger in die Möse gesteckt hast, oder irre ich mich jetzt und auch das stimmt nicht mehr“

Irgendwie tat mir Jimmy leid. Er verstand bisweilen überhaupt nichts mehr.

„Warte ab! Jimmy“

Die Tür zur Umkleide ging auf und Sarah und Miriam kamen heraus. Sie warfen ihre Sporttaschen zu der von Petra. Sarah sprang mir um den Hals, drückte mir ihre Zunge zwischen die Lippen und schmiegte sich an mich. Dann kam Miriam dazu und tat das gleiche.

„Na Alex, wie hat dir unsere Vorstellung da drinnen gefallen?“

„Geil, einfach nur geil. Ich bekomm schon nen Ständer, wenn ich nur dran denke“ sagte ich zu ihr.

„Hallo Jimmy“ sagte Sarah an mir vorbei. „Hat dir unsere Vorstellung auch gefallen?“

Jimmy war nicht in der Lage etwas zu sagen. Leichenstarre hätte seinen Zustand am ehesten beschrieben.

Endlich kamen auch Pia und die Anderen heraus.

„Hat etwas gedauert“ rief Petra, „Sonja brauchte noch eine neue Frisur“.

Alle grinsten. Pia steuerte, nein, sie schwebte auf mich zu und umarmte mich.

„Petra sagte schon, dass wir reden müssen“ sagte sie. „ Wir haben in der Umkleide schon gesprochen und uns entschlössen Jimmy einzuweihen.“

„OK, das ist gut. Und wie viel wollt ihr ihm sagen?“

„Petra und Sonja werden ihm alles sagen. Er ist dein bester Freund und Sonjas Freund. Wenn er zu unserem, sagen wir mal Zirkel gehören soll, dann muss er alles wissen.

Jimmy stand immer noch mit dem Rücken an die Wand gelehnt als Sonja und Petra auf ihn zusteuerten. In diesem Moment kamen Jürgen und Tommy um die Ecke. Beide mit Sporttaschen bewaffnet. Handball Training war angesagt. Ich löste mich von Pia und ging ihnen entgegen.

Ich hob beide Hände und bedeutete ihnen anzuhalten. Ich erklärte ihnen kurz die Situation.

„He man“ sagte Jürgen „Ich hab da null Problem mit. Jimmy ist unser Kumpel, und wenn das mit seinem scheiß Knie nicht gewesen wäre, dann würden wir jetzt hier gar nicht stehen. Dann wäre er sowieso dabei gewesen.“

„Und was ist mit dir Tommy?“ fragte ich.

„Jimmy ist absolut in Ordnung und da wir sowieso einen Frauenüberschuss haben, seh ich da ebenso wenig ein Problem wie Jürgen. Was aber, sagen denn unsere Mädels dazu?“

Daumen hoch, zeigte ich ihnen an. Sie Grinsten.

„Hat dein Bruder seine Kneipe schon wieder auf?“ fragte ich Tommy

„Bistro, das heißt Bistro! Verbesserte mich Tommy

„Meinetwegen Bistro. Dann würde ich sagen, wir treffen uns heute Abend 20:30 Uhr im Rumpelstilzchen.“

„Und wir gehen jetzt Tore werfen mein Lieber.“ Sprach Jürgen zu mir und marschierte in Richtung Umkleide, an deren Wand immer noch Jimmy lehnte, der aber mittlerweile von Sonja und Petra zugetextet wurde.

„He Jimmy, wie geht’s? schön das du wieder hier bist. Wir sehen uns später.“ Rief Jürgen im zu.

„Ja, schön das du wieder hier bist. Hoffe dein Knie machts wieder. Bis Später!“ ergänzte Tommy und verschwand hinter Jürgen in der Tür zur Umkleide.

 

Ich setzte mich in Bewegung in Richtung des Trios, bestehend aus Jimmy, Petra und Sonja.

„Ihr kommt klar?“ fragte ich in die Runde

Sonja drehte sich zu mir um, umarmte und küsste mich leidenschaftlich. Dann hob sie Ihren Mini, zeigte mir ihre, nun auch rasierte Pussy und sagte:

„Na Süßer, wie gefällt dir meine Nacktschnecke?“

Ich ging vor ihr in die Knie, packte sie an den Oberschenkeln und leckte ihr zweimal durch die Spalte. Sonja ließ den Kopf in den Nacken fallen und stöhnte leise. Ich gab ihr noch einen Kuss auf den nackten Venushügel und stellte mich wieder hin.

„Zum Anbeißen.“ Sagte ich und zu Jimmy gedreht: „Sie ist heiß`, oder?“

Ich sah, dass Jimmy Luft holte und etwas sagen wollte. In diesem Moment bohrte sich Petras Zunge in seinen Hals und ihre Hand verschwand in seiner Hose. Sonja, die immer noch ihren Mini hochgezogen hatte umarmte ihn ebenfalls und rieb ihre Scham an seinem Oberschenkel. Jimmy zitterten die Knie. Hätte er nicht an der Wand gestanden, wäre er wohl umgefallen.

„Verstehst du jetzt, wie es läuft?“ hörte ich Petra ihn fragen. „Liebe ist eins, Sex, Begierde, Leidenschaft und Geilheit das Andere“

Jimmy nickte kaum merklich, immer noch den Blick auf Sonjas rasierte Schamlippen.

Ich klopfte Ihm auf die Schulter.

„Alter, wir sehen uns später im Rumpelstilzchen“ sagte ich, drehte mich um, um Pia zu suchen, aber die war schon mit den Anderen gegangen. Also ging auch ich zur Umkleide. 90 Minuten Handballtraining waren jetzt genau das, was ich brauchte.

 

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Erzählung von Jimmy:

 

Alex ging in die Umkleide. Die Tür fiel hinter Ihm mit einem Klappern ins Schloss. Am liebsten hätte ich gerufen, er solle mich hier nicht alleine lassen. Ich fühlte mich hilflos und geil zu gleich. Die Berg hatte mich geküsst und was noch wahnsinniger war, sie hatte mir den Schwanz gerieben. Alex, mein bester Freund Alex hatte eben gerade meiner Freundin Sonja vor meinen Augen die nackte Möse geleckt. Sonja,……war das wirklich Sonja? Dieses Wesen da hatte große Ähnlichkeit mit Sonja, aber das war nicht das Mädchen, das noch vor zwei Wochen an seinem Krankenbett in der Uni-Klinik gesessen hatte. Ihr Blick war anders als sonst. Er war der einer Katze, die auf Beute aus war. Provozierend herausfordernd und dennoch sanft und tiefgründig. Diesen Blick hatten hier alle Mädels. Das war mir schon in der Halle aufgefallen. Hatten sie Drogen genommen?

Wieso hatten alle Mädels ihre Schamhaare wegrasiert? So wie es schien trug keine von ihnen einen Slip oder einen BH.

Sonjas Lippen spielten mit meinem Ohrläppchen.

„He Jimmy“ hauchte mir Petra ins Ohr, „wollen wir nicht irgendwo hingehen, wo es gemütlicher ist und wir ein wenig Spaß haben können.

„Wir könnten hinter der Tribüne in den Geräteraum gehen, dort wo sie die Turnmatten lagern.“ Flüsterte Sonja neben meinem Ohr, nahm meine Hand und führte sie zwischen Ihre Beine.

„Das ist eine gute Idee“ sagte Petra, „Bei dem Krach, den die Jungs in der Halle machen hört uns eh keiner.

Wir gingen in die Halle und Sonja und ich setzten uns an den Rand der Tribüne. Petra verschwand im Gang. Ich sah Alex beim Spiel zu. Er war verdammt schnell am Kreis und Ihn vom Ball zu trennen war äußerst schwierig. Er war fast so gut wie ich, aber eben nur fast.

Jetzt hatten mich auch einige anderen Spieler und der Trainer gesehen. Das Trainingsspiel wurde Abgebrochen und alle kamen zur Tribüne.

Hallo Alex, was macht das Knie, wann kommst du wieder, Wann fängst du wieder an zu trainieren, die Mannschaft braucht dich und so weiter, und so weiter. Ich schüttelte viele Hände, machte ein paar Spruche, aber ich stand total neben mir.

Nach zwei Minuten ein Pfiff und das Spiel ging weiter.

„Alles klar, die Türen sind offen.“ Zischte es hinter uns.

Sonja schaute mich mit brunnentiefen Blick an und sagte:

„Komm Jimmy, wir haben vieles nachzuholen.“

Ihre grau-grünen Augen hatten einen Glanz, den ich zuvor noch nie bei ihr gesehen hatte. Ihre leicht geöffneten Lippen elektrisierten die Luft, sodass man es hätte knistern hören müssen. Das war nicht mehr die Sonja, die ich dachte zu kennen. Das war eine junge Frau, die mehr als Begehrlichkeit weckte. Wie Alex schon sagte, sie ist heiß!

In einem unbemerkten Moment schlichen wir uns nach hinten. Petra wartete im Schatten der Tribüne. Ich sah nur ihren Kopf mit den langen blonden Locken. Wir bogen um die Ecke hinter die Tribüne und da stand sie. Nackt! Sie war vollkommen nackt. Sonja, die vor mir ging faste ihr an die Titten und fing an mit Ihr zu knutschen.

„Ooohh, macht schnell, ich bin so was von geil“, rief Sonja und huschte in den Geräteraum. Für einen Moment stand ich alleine mit der nackten Petra im Gang. Sie rutschte an mir herunter auf die Knie und öffnete meine Jeans. Sie nahm meinen halbsteifen Willi aus der Hose und fing an ihn zu lutschen. Kurz darauf hatte ich den Eindruck, dass das letzte bisschen Rest meines Gehirns sich mit einem lauten Zischen in Dampf aufgelöst hatte. Ich stand mit dem Rücken an der Tribünenwand, hatte die Augen geschlossen und genoss jede Bewegung ihrer Zunge.

Auf einmal war es aber anders. Die Bewegungen waren wilder und ich öffnete die Augen. Neben Petra Kniete Sonja, mittlerweile ebenfalls nackt und lutschte nun ebenfalls an meinem Schwanz. Ich schüttelte innerlich den Kopf. Du träumst, Jimmy du träumst! Sagte ich mir. Wieder einer dieser geilen Träume, die mich in den letzten sechs Wochen, die ich in der Klinik verbracht hatte, begleiteten. Wieder einer dieser Träum die fast immer damit endeten, dass das Licht anging und die Schwester vor meinem Bett stand.

Aber das hier war kein Traum. Das hier war die nackte Realität. Da knieten zwei splitterfasernackte Mädels vor mir, die eine dachte ich zu kennen und dachte sie zu lieben, die andere begehrte ich schon so lange, Die war  aber so unerreichbar für mich. Beide lutschten wie wild an meinem Schwanz, der kurz vor einer Explosion stand.

„He, hört auf, ich kann es nicht mehr halten“ flüsterte ich nach unten.

Beide hörten auf, sahen nach oben zu mir uns sahen sich dann gegenseitig an.

„Wer hat denn gesagt, dass du irgendetwas halten sollst“? Fragte Petra.

„Süßer, bleib locker und gib uns deinen Saft“ hauchte Sonja.

Und dann machten beide weiter, noch wilder und noch intensiver als zuvor. Dann brannte bei mir eine Sicherung nach der andern durch. Meine Lenden pumpten und meine Hoden waren zum Zerreißen gespannt. Ich hatte den Eindruck, dass ich aus den Knien heraus Anlauf nehmen würde. Und dann schoss es heraus. All der Saft, der sich über Wochen angesammelt hatte, all die Anspannung des heutigen Tages und all die verzweifelten Gedanken die ich hatte, einfach alles spritzte aus mir heraus. Es wollte nicht mehr aufhören. Ich glaube, ich hatte noch nie zuvor so abgespritzt. Die beiden hatten einiges abbekommen. Einen Großteil hatten sie aber wohl geschluckt und einiges war auch auf dem Fußboden gelandet.

Petra und Sonja leckten weiter bis mein Willy wieder sauber war.

„Wow, das war ja ne Ladung.“ Lächelte Petra. „Da hatte sich wohl einiges aufgestaut. Spritzt Jimmy immer so viel?“

„ Ähh, keine Ahnung.“ Entgegnete Sonja. „ Bis jetzt ist er immer in mir gekommen.“

„Und dafür wird’s jetzt auch Zeit.“ Sprach Petra.

Sie hakten mich ein, schoben mich in den Geräteraum und schlossen die Tür hinter uns. Es war dämmrig, doch das verbleibende Tageslicht warf genug Helligkeit durch die Scheiben. Sie schubsten mich auf einen Stapel Turnmatten und begannen mich auszuziehen. Die Kopflosigkeit, unter der ich seit gut zwei Stunden litt wich plötzlich einer, erschreckend klar umrissener Geilheit. Als ich endlich genau so nackt war wie die beiden, ihre zarte, warme Haut auf meiner spürte, begann es in meinen Lenden schon wieder zu rebellieren.

Ich versuchte beiden gleichzeitig an die Möse zu greifen, was mir auch ohne Probleme gelang. Sie arbeiteten mir beide entgegen und öffneten ihre Schenkel. Sie wollten es auch. Wenn ich hätte sagen müssen, welche von beiden nasser gewesen war, ich hätte lügen müssen.

Beide wichsten meine, wieder hart gewordenen Schwanz und wurden dabei immer fordernder. Sonja rollte sich zur Seite weg und setzte sich dann breitbeinig über mich, so dass mein Mund direkt vor ihrer Möse war.

„Willst du nicht mal kosten wie süß meine nackte Muschi schmeckt?“

Sie wartete nicht auf eine Antwort von mir. Ich denke, das war auch nicht von ihr geplant. Ich schob meine Zunge zwischen Ihre Schamlippen, die mich gierig, anzusaugen schienen. Es war fantastisch, dieses warme, feuchte, zarte Fleisch ihrer Grotte zu schmecken. Und ich wollte es nie wahr haben, aber von dem Geschmack und dem Duft einer Möse, besonders von dieser Möse, geht etwas Animalisches aus, was tief in mir einen Schalter umzulegen schien. Ich packte sie an den Schenkeln, bohrte meine Zunge tief in Ihren Schoß oder trommelte abwechselnd mit ihr über ihren Kitzler.

Petra hatte sich inzwischen meines Schwanzes bemächtigt, der jetzt bis zum Anschlag in ihr steckte. Sie saß hinter Sonja auf mir und ritt wie wahnsinnig.

Gleichzeitig bearbeitete sie die Titten von Sonja und schien ihr dabei die Nippel abreißen zu wollen. Welch ein Szenario dachte ich noch. Es war gut, dass die Jungs beim Handball da draußen so laut waren, denn die Geräusche, die aus dem Geräteraum drangen, waren eindeutig.

Dann machte Petra plötzlich langsamer. Ich öffnete die Augen und sah, wie sich Petra und Sonja leidenschaftlich küssten und dann Petra Sonja etwas ins Ohr flüsterte. Dabei knetete sie unaufhörlich Sonjas herrliche Titten. Und ich, ich sah zwar, aber verstand in dem Moment nix, war ich doch viel zu sehr mit dem Lecken dieser unbeschreiblichen Möse beschäftigt. Dann entzog sich Sonja einfach meiner Zunge. Und Petra rutschte von meinem Schwanz. Alles was eben gerade noch so schön feucht, warm und geil bedeckt hatte war plötzlich weg. Neben mir knieten Petra und Sonja. Ihre beiden Wahnsinnskörper schmiegten sich aneinander. Sie küssten sich, rieben sich gegenseitig die Nippel und vergruben ihre Hände zwischen den Schamlippen der jeweils andern. Ein Schauspiel, was nicht zu überbieten war. Das war eine andere Dimension. In dieser Liga, hatte ich noch keine Erfahrungen. Was sich allerdings bald ändern sollte. Ich begann ganz automatisch mir den Schwanz zu wichsen, ohne jedoch meine Augen von dem Geschehen zu lassen. Die beiden lagen in 69er Stellung neben einander und bearbeiteten sich gegenseitig ihre Mösen. Sonja hatte plötzlich fast ihre ganze Hand in Petras glänzender Grotte und stieß immer kräftiger zu. Petra fing regelrecht an zu schreien und rollte auf den Rücken.

„Aaaahhh du Luder, was machst du da mit mir? Hör auf damit, du machst mir meine Muschi kaputt:“ Schrie sie. Machte aber dabei ihre Beine soweit auseinander wie es nur ging. Sonja nahm die Einladung gerne an und rammte ihre Hand nun noch fester zwischen Petras Schenkel.

„Es gefällt dir doch meine Liebe, was beschwerst du dich denn.“ Hauchte sie.

Petras Bewegungen liefen auf einmal absolut synchron mit denen von Sonja. Dann war es passiert! Sonjas Hand war bis zur Mitte des Unterarms in Petra verschwunden. Petra schrie kurz auf, griff in ihre Kniekehlen und zog dann ihre Beine hoch bis neben ihre bebenden, von wunderschönen, steifen Nippeln verzierten Brüste. Ihr Atem war schwer und gleichmäßig. Ihr Körper bebte und Sonjas Hand steckte immer noch tief in ihr. Sie hielt inne, als würde sie auf Anweisungen von Petra warten.

„Oh ja Süße! Oh wie ist das geil.“ Hauchte sie. „Du hast mich durchbohrt nun bring es zu Ende.“

Und Petra brachte es zu Enden. Mit der rechten Hand spießte sie Petra mit kräftigen Stößen regelrecht auf und mit der linken attackierte sie Petras Kitzler. Ich rutschte von dem Mattenstapel, stellte mich hinter Petra, packte sie an den Fußgelenken und zog diese nach außen und nach hinten. Petra war nun völlig wehrlos.

Sonja verrichtete ihren Job mit der Professionalität eines Scharfrichters. Man sah es in Ihren Augen, wie fasziniert sie von dem war, was sie da gerade tat und wie scharf es sie machte. Ihre eigene Geilheit lief ihr an den Innenseiten Ihrer Schenkel herunter.

Sonja setzte zum großen Showdown an und erhöhte die Stoßzahl. Gleichzeitig glitt sie immer weiter aus Sonja heraus um danach wieder tief in sie einzutauchen.

Petra wehrte sich und schrie. Sie wand sich unter mir und versuchte zu treten, aber ich hielt ihre Fesseln wie ein Schraubstock. Sie krallte sich in meine Schenkel. Sie zitterte und bebte. Sie hatte fast schon Schaum vorm Mund, aber Sonja hatte kein Erbarmen.

„Neeeiiin, ich kann….AAhhh….ich…..oohhhwee…ich….. !“ keuchte sie und dann wurde sie auf einmal immer ruhiger. Es war keine Gegenwehr mehr zu spüren. Alles wurde homogen, und ihr Körper synchronisierte sich wieder mit den Bewegungen von Sonja, die Ihre Stöße mittlerweile etwas verlangsamt hatte. Sie war völlig entspannt und genoss sichtlich jede Bewegung. Ich ließ ihre Beine los, kletterte wieder auf den Mattenstapel und kniete mich hinter Sonja. Meine Finger spalteten ihre Schamlippen und suchten den Eingang zu ihrer Grotte. Ich schob meinen Schwanz immer weiter in sie hinein und begann sie zu vögeln.

„Oh ja mein Süßer, fick mich!“ hauchte sie. Mein Schwanz war durch das, was ich eben sah so hart und groß geworden, dass es mir vorkam, als würde er gleich platzen. Ich rammte ihn so tief und so fest ich konnte in ihre klitschnasse Möse.

„Ohh jaa!“ stöhnte sie; und je mehr ich beschleunigte, desto schneller stieß sie Petra.

Dreier mit Steuermann dachte ich noch, als ich merkte, dass ich es nicht mehr lange halten konnte Und es war mir auch egal. Ich wollte jetzt kommen. Kein normaler Mann kann so etwas lange aushalten. So legte ich noch einen Zahn zu und hämmerte Sonjas Möse. Ich merkte wie sie zuckte und sich krampfte. Sie verharrte plötzlich in Ihrer Beckenbewegung und sackte dann vornüber auf Petras Bauch. Sie war gekommen und ich ließ in diesem Moment alles raus. Ich hatte das Gefühl, noch mehr abgespritzt zu haben als beim ersten Mal.

Petra ließ ihre Beine wieder nach vorne gleiten und lag entspannt und ruhig atmend auf dem Rücken. Auch sie war kurz zuvor gekommen. Ich sah ihr in die Augen und wir lächelten beide. Nun hob auch Sonja wieder ihren Kopf und seufzte nur leise.

„Wahnsinn, einfach Wahnsinn!“

In diesem Moment ging die Tür auf und Alex stand vor uns.

 

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Ein greller Pfiff beendete das Training der A-Jugendmannschaft am heutigen Abend.

„Kurt, sammelst du bitte noch die Belle ein und bringst das Netz in den Geräteraum.“ Rief Ralph, der Trainer.

„Lass mal, das mach ich schon.“ Sagte ich zu Kurt, sammelte die Bälle ein und packte sie ins Netz. Kurt war es recht, er bedankte sich und verschwand mit den Anderen im Flur zu den Umkleiden.

Es war vorhin nicht entgangen, dass sich Jimmy und die beiden Mädels nach links hinter die Tribüne verkrümelt hatten. Zum Ausgang ging es aber nach rechts. Ich konnte mir ohne viel Fantasie vorstellen, dass sie es sich im Geräteraum gemütlich gemacht hatten. Ich lief also zum Gang hinter den Tribünen und stand dann vor dem Geräteraum. Ich lauschte an der geschlossenen Tür. Totenstille. Nun ja, entweder hatte ich mich geirrt, oder sie waren schon wieder weg. Ich riss die Tür auf und………drei Gesichter schauten mich erschrocken an. Als sie jedoch merkten, dass ich es war entspannten sich die Gesichter wieder.

„Man, hast du uns einen Schrecken eingejagt“ sagte Jimmy.

„He, ich hab extra noch gelauscht, ob ich noch was von euch hören würde. Aber nachdem alles Ruhig war, dachte ich ihr seid schon weg. Ich konnte ja nicht ahnen, dass ihr noch nicht fertig wart.“

„Wir sind fertig“ stöhnte Soja leise.

„Fix und fertig!“ unterstrich Petra.

Es war ein schönes Bild, was sich mir bot. Eine nette Komposition, die da auf dem Mattenstapel aufgebaut war.

Jimmy war der erste, der sich bewegte und seinen Schwanz aus Sonja gleiten ließ.

Auch nicht schlecht gebaut, mein Alter, schoss es mir so durch den Kopf als ich Jimmy dabei beobachtete.

„ooaahh nein!“ hörte ich plötzlich Petra. „Aauaahh, ich glaube ich werde niemals wieder Sex haben können. Aauah, nun zieh sie schon raus, aber bitte langsam und schön vorsichtig.“

Nachdem Sonja Ihren Kopf von Petras Bauch gehoben und sich etwas auf gesetzt hatte, hob Petra ihre Beine an. Erst jetzt sah ich es. Sonjas halber Unterarm war in Petra verschwunden. Meine Sporthose beulte sich sofort. Langsam zog Sonja Ihre Hand aus Petra. Petra stöhnte.

„Man, jetzt hab ich bestimmt ein Riesenloch.“ Sagte sie und rutschte dabei auf ihren Po herum und drehte sich zu mir. Es sah einladend aus. Sie hatte ihre Beine immer noch angewinkelt und die Schenkel gespreizt. Man konnte ihr wirklich tief in die Möse schauen. Die äußeren Schamlippen waren dick geschwollen und standen weit nach links und rechts weg. Die inneren Lippen schauten ebenfalls weit heraus und ließen zwischen ihnen ein tiefes Loch erkennen. Ihr Kitzler war von der Bearbeitung durch Sonja noch so angeschwollen, dass er ein ganzes Stück aus ihrer Scheide heraus zu stehen schien.

„Das ist die schönste Fotze, die ich jemals gesehen habe“ sagte ich zu ihr, beugte mich nach vorne zu ihr hin und vergrub meine Lippen und meine Zunge zwischen ihren Schamlippen.

„Was…..nein, he…..was Aahhh, was machst du da, ich Aaahh nein, hör auf, ich Oohaaa, jaaaah, ich Aahh.“

Sie war immer noch oder schon wieder so nass. Sie war durch Sonjas Hand so schön weit, dass ich mit meiner Zunge so unendlich weit hinein kam und ihren geilsten Punkt erreichen konnte. Ich hatte den Eindruck, sie hüpft mir gleich von den Matten. Ich zog meine Sporthose herunter um endlich meinen kleinen Freund zu befreuen.

„Und nun werden wir sehen, ob du noch Sex haben kannst.“ Hauchte ich ihr ins Ohr.

„Nein Alex, bitte nicht, ich….ich glaub, das überleb ich nicht“

„Wart es ab meine Süße.“ Und mit diesen Worten schob ich ihr meinen Schwanz nach und nach in ihre weite, tropfende, warme, klitschige, pulsierende und wahnsinnig geile Grotte. Ich stieß ein paar mal zu um zu sehen, wie sie reagiert.

„Na, tut es weh?“ Fragte ich sie und erhöhte dabei die Intensität meiner Stöße.

„Nein…..Aahh…..keuchte sie. „Frag nicht….Aahhh, mach…..Aahh….Aahh….fick mich, …Aahhhh….jaaa…tu es ….Aahhh  einfach.“

Sonja und Jimmy hatten sich zwischenzeitlich zu uns gelegt und bearbeiteten Ihre Titten. Es war unglaublich. Ich steckte bis zum Anschlag in Ihr drin und diese Frau folgte nicht nur all meinen Bewegungen, sie verstärkte sie sogar noch. Die Beweglichkeit ihres Beckens war eine Wucht. Nie zuvor verspürte ich solch ein Verlangen. Es schien bisweilen, als würde ihre Vagina noch zusätzlich meinen Schwanz in sich hinein saugen. Irgendwann konnte ich es nicht mehr halten und ich spritzte meine komplette Munition tief in Petras Bauch. In dem Moment verkrampfte sie sich, wurde ganz steif, verzerrte das Gesicht und presste einen gequälten Schrei hervor. Und dann geschah es. Sie Pisste mir eine volle Ladung ihres Urins auf den Bauch und gleichzeitig merkte ich, wie in ihrer Möse warm wurde und mein, immer noch Zuckender Schwanz sanft von Ihrem Mösensaft umspült wurde. Dann brauch sie unter mir zusammen.

Langsam erhob ich mich von Ihr, zog meinen Schwanz aus Ihrer überschwemmten Möse, kniete mich vor ihr hin und lies meine Zunge wieder sanft zwischen ihre Schamlippen gleiten. Petra, die sich seit ihrem Abgang nicht bewegt hatte, lächelte.

„Wie geil, einfach Wahnsinn, man war das ein Fick, so was hab ich noch nie erlebt. Ich hatte noch nie solch einen Orgasmus.“ Hauchte sie.

Jimmy tippte mir auf die Schulter: „Lass mich mal“ flüsterte er. Wir tauschten die Plätze und Jimmy begann Petra zu lecken.

„Was zum Teufel macht ihr da mit mir?“ rief sie, aber immer noch mit einem Lächeln auf den Lippen. „Jetzt ist…..Aahhh….aber genug…Oh,…..das ist schön.

Die Möse von Petra schwamm regelrecht in ihrem Mösensaft und meinem Sperma.

Jimmy stellte sich hin, zog Petra an den Rand des Mattenstapels und steckte einfach seinen Schwanz in sie hinein.

„Ooaahh, nein, was …Aahhh…macht ihr da, nein Aahhh nicht…..Aahh….schon wieder….nein aaahhh, …..nicht noch mal….Aahhhh….Ahh…..Aahhhh das geht doch gar nicht.“

 Und Jimmy gab alles. Man merkte wie geil er auf sie war. Er benutzte sie und sie ließ sich anscheinend sehr gerne von ihm benutzen. Ein Lächeln umspielte ihren süßen Mund. Sie hatte die Augen geschlossen und den Kopf in den Nacken gedreht. Sie war nicht mehr so wild zu Gange mit dem Becken, aber man sah ihr an, dass sie jeden Zentimeter von Jimmys Schwanz genoss. Und dann bog sich ihr Rücken durch, Sie krallte sich in Jimmys Pobacken und beide ließen es heraus.

 

Sonja und ich saßen die ganze Zeit auf dem Mattenstapel und schauten zu. Sie saß vor mir, zwischen meinen Beinen und ich spielte an ihren steifen Nippeln. Als sie bemerkte, das mein Schwanz wieder hart wurde, was bei dem Dargebotenen nicht lange auf sich warten ließ, zog sie sich an mir hoch, spreizte mit der einen Hand ihre Schamlippen und ließ meinen Ständer fast mühelos in sich hineingleiten. So war von Ihrem eigenen Saft und Jimmys Sperma so klitschig, das ich sofort bis zum Anschlag in ihr steckte. Sie war enger gebaut als Petra, aber nicht weniger aufnahmefähig. In dieser Position war ich zum Nichtstun verdammt und musste alle Aktivitäten nun Sonja überlassen. Das Einzige, was mir blieb, war ihren Kitzler zu streicheln.

Sie saß vor mir in der Hocke mit dem Rücken zu mir und vollzog so etwas wie Kniebeugen. Dabei nahm sie meinen kompletten Schwanz in sich auf, rieb ihn an den Scheidenwänden auf und ab und arbeitete dabei mit ihren Scheidenmuskeln, was letztlich so einer Art Melkbewegung gleichkam.

Heute frage ich mich, woher ein 18 jähriges Mädchen von solchen Techniken wissen konnte.

Wie dem auch sei, nach kurzer Zeit hatte ich jedenfalls das Gefühl, als würde mir gleich die Eichel platzen. Einige Zeit später platzte ich wirklich. Tief in Soja ergoss sich mein Saft, der mir dann zusammen mit Ihrem Saft am Schwanz entlang auf meine Eier tropfte. Auch Sonja musste wohl gekommen sein, zumindest der Menge an Flüssigkeit zu urteilen, die an mir herunter lief. Ich hatte es nur nicht bemerkt, weil ich zu sehr mit mir und Sonjas Melktechnik beschäftigt war.

 

Jimmy und Petra waren bereits fertig. Petra lag immer noch breitbeinig am anderen Ende des Mattenstapels und Jimmy hockte etwa in der Mitte. Beide sahen uns lächelnd an.

„Jimmy, bitte hilf mir mal, ich komme nicht mehr hoch!“ sagte Sonja zu ihm.

„Na, steckst wohl fest?“ erwiderte er lächelnd und zog dabei Sonja mit der Hand nach oben. Mein Schwanz rutschte aus Sonja heraus.

„Man Alter, was ist denn mit deiner Eichel passiert?“ schoss es aus Jimmy heraus.

Ich betrachtete meinen kleinen Freund, der mittlerweile wieder etwas schlaffer zwischen meinen Beinen hing und machte große Augen. Rein gefühlsmäßig hatten sich die Ausmaße meiner Eichel verdoppelt und sie war dunkelrot.

„Das mein Lieber musst du schon Sonja fragen.“ Entgegnete ich.

Er blickte zu Sonja, aber die grinste nur.

„Ich glaub das alles nicht“ stöhnte Petra und lies sich wieder auf den Rücken fallen.

„Und ich denke, wir ziehen uns jetzt an und gehen duschen. Wir wollten uns doch noch im Rumpelstilzchen mit den anderen treffen.“ Sagte ich.

„Ich kann nicht aufstehen, ich glaube ich kann gar nichts mehr machen.“ Söhnte Petra.

„OK, dann bleiben wir hier und poppen noch n bisschen.“ Stichelte Jimmy

„Um Gottes Willen, heute bloß nicht mehr!“ rief sie, Sprang auf und zog sich an.

„Erst müssen wir aber noch Petras Pfütze hier wegmachen.“ Witzelte Sonja

„Wieso meine Pfütze?“ wollte Petra wissen.

„Na das, was du eben auf Alex gespritzt hast.“ Sagte Jimmy.

„Ihr meint, ich hab…….oh Gott, wie peinlich.“ Sie wurde etwas rot.

 

 

Fortsetzung folgt in 1975 Alex 4 – Leibesübungen 2


Kommentare

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