1975 Alex 3 - Hitzefrei
1975 Alex 3 / Hitzefrei
Irgendetwas war in meinem Gesicht. Ich wachte auf und sah in die Augen meiner Mutter.
„Na mein Großer, gut geschlafen? – Zeit für die Schule“ flüsterte Sie „ mach dich fertig und komm frühstücken.“
Irgendwie trödelte ich an diesem Morgen rum, in meinem Kopf war nur Pia. Und so kam es, dass ich zu spät aus dem Haus kam.
„Na, wir sind wohl heute etwas spät dran“ hörte ich eine Stimme hinter mir.
„Pia“ mein Herz schlug einen Purzelbaum.
„Hast du hier auf mich gewartet?“
„Geschlagene 10 Minuten mein Süßer“ lächelte sie, umarmte und küsste mich. Eng umschlungen gingen wir Richtung Schule.
„Wir sind wohl jetzt irgendwie so was wie ein Paar, oder?“
„Wie, irgendwie? Zweifelst du daran oder wie soll ich das verstehen? Herrschte sie mich an.
„Nein, nein, ganz im Gegenteil, es macht mich glücklich und ich kann es kaum glauben.“
Sie lächelte und küsste mich.
Etwa auf halbem Weg trafen wir Jürgen, einen Klassenkameraden und einer meiner besten Freunde. Er hielt mit dem Motorroller an.
„He ihr zwei, na das ging aber schnell. Gestern erst kennengelernt, und schon eng umschlungen.“ Rief er. „Jetzt weiß ich auch, warum du gestern nicht im Training warst. Da war aber jemand traurig. Wir sehen uns später bei Pöhli.“
Dieser Idiot, dachte ich mir. Der sollte auch öfter mal das Hirn einschalten, bevor den Mund aufreißt.
„Wer war denn da so traurig?“ kam auch schon die Frage von links unten.
„Ich weiß nicht genau wen er gemeint hat, aber ich denke er sprach von Sabine. Sie trainiert mit uns und hat schon lange ein Auge auf mich geworfen. Sie ist ganz nett, aber nicht mein Typ.“
„Wenn ich sie erwiche, werde ich ihr die Augen auskratzen“ raunte meine kleine Katze.
„Das wirst du schön bleiben lassen“ entgegnete ich ihr.
„So, du nimmst sie also auch noch in Schutz“ blitzte es mir plötzlich entgegen.
„Nein, ich nehme dich in Schutz. Bine hat einen grünen Gürtel und steht kurz vor der Prüfung zum braunen Gurt, und sie ist gut. Die hat sogar mir schon das ein oder andere Ding verpasst. Also vergiss das mal ganz schnell. Außerdem habe ich mich entschieden. Und mein Traum heißt nun mal Pia und nicht Sabine.“
Pöhli war eine Art Kiosk vor dem Eingang zur Penne. Der Besitzer hieß Günther Pöhl, aber alle nannten ihn Pöhli. Hier traf sich jeden Morgen der harte Kern unserer Clique, die sich immer noch aus den Mitgliedern der alten Klasse oder der Parallel- Klassen rekrutierte. Obwohl mittlerweile `sprachlich` getrennt, waren immer noch alle da.
Nach dem üblichen, allmorgendlichen abchecken und den üblichen Sprüchen, läutete es zur ersten Stunde.
Aber nach der großen Pause fand der Schultag schon ein angenehmes Ende:
„Hitzefrei!“
Der Plan für diesen Tag war schnell geschmiedet. Wir wollten zum großen Woog, einem kleinen Stausee etwas außerhalb der Stadt und ziemlich abgelegen, da nur zu Fuß oder dem Rad zu erreichen.
Ich holte Pia ab. Als ich mit dem Rad bei ihr ankam war sie schon fertig zur Abreise. Sie hatte ein blaues Minikleid an, wobei die Betonung mehr auf mini als auf Kleid lag. Sie war einfach eine Wucht. Sie sah so was von zum Anknabbern aus.
„Wir müssen noch einen kleinen Umweg über den Mozartweg machen“ sagte sie. „ich habe Petra versprochen, dass wir sie mitnehmen.“
„ Wer ist Petra?“ fragte ich
„Eine, nein, eigentlich meine beste Freundin. Du wirst sie mögen. Dann bin ich auch nicht so ganz alleine. Von den anderen kenne ich ja noch kaum jemanden“.
„Du kennst doch mich!“
„Ja schon, aber weißt du…..“
„Schon OK, ich versteh dich schon.“ Unterbrach ich sie.
Nach ca. 5 Minuten hatten wir das Haus, in dem Petra wohnte erreicht. Es war ein Mehrfamilien Haus. Pia klingelte. Ein Fenster wurde geöffnet und eine blonde Wuschelmähne schaute heraus.
„Bin schon unterwegs. Ich komm durch den Garten. Fahrt doch schon mal nach hinten“. Rief der Wuschelkopf.
Wir radelten um das Haus herum und warteten am Gartentor. Dann kam Petra. Lange blonde, lockige Haare, mindestens 1,75 m groß, schlank, braune Haut und ein Gesicht wie ein Engel. Ihr Körper steckte in Hot Pents. Wobei ich den Eindruck hatte, dass der halbe Arsch bei ihr herausschaute und ein fast nicht vorhandenes Trägershirt verdeckte gerade mal das Wesentliche ihrer recht üppigen Oberweite. Ihre bernsteinfarbenen Augen funkelten wild entschlossen, strahlten aber dennoch eine unheimlich Wärme und Gelassenheit aus.
Verdammt, dachte ich, wo kommen plötzlich all diese geilen Mädels her? Ich muss in den vergangenen Jahren blind gewesen sein. Petra schob uns ihr Fahrrad entgegen und schloss das Gartentor. Dann umarmte sie Pia recht herzlich und küsste sie. Sie küssten sich! Nicht ein Küsschen, nein, ein richtiger Zungenkuss. „Hallo meinen Süße“.
Mir blieb die Spucke weg und ich war erst mal absolut geschockt. Dann drehte sich Petra zu mir, trat ganz nah an mich heran, umschlang mich mit einem Arm, wobei ihre Hand auf meinem Hintern landete und meint: „ Und du bist Alex, der süße Typ mit dem geilen Schwanz und der flinken Zunge.“ Dann drückte sie mich an sich, streckte mir ihre Zunge in den Mund und die andere Hand in meine Haare und küsste mich, dass mir der Atem wegblieb. Als sie fertig war, schaute ich völlig verwirrt zu Pia. Die lachte aber nur. Die beiden schienen nicht wirklich viele Geheimnisse vor einander zu haben.
„Ich sagte doch, du wirst sie mögen“. Lächelte Pia mir zu.
Wir radelten los. Ich lies die beiden Grazien vorfahren und sah mir genüsslich ihre beiden Hinterteile an, die sich über die Sättel wetzten. Pia lies sich etwas zurück fallen und fuhr dann neben mir.
„Du, ich hab übrigens keinen Bikini mit“ sagte sie zu mir, als wir nur noch wenige 100 Meter von dem See entfernt waren. Sie sah mich dabei so richtig frech und herausfordern an. „OK, dann habe ich auch keine Badehose mit“. Wir grinsten beide.
„Na, dann bin ich ja mal gespannt, was das werden wird.“ Lächelte Pia.
Von Weitem sah und hörte man schon unseren Haufen. Sie waren wirklich nicht schwer aus zu machen. Es qualmte und es dröhnte die die Musik von Led Zeppelin.
Wir stellten unsere Räder zu den anderen und wurden sogleich auch von fast allen begrüßt. Wir breiteten unsere Handtücher aus, machten dumme Sprüche und zogen uns aus. Irgendwo kreiste eine Rotweinflasche.
Und plötzlich war Ruhe! Alle Blicke gingen an mir vorbei zu den beiden Mädels. Petra stand da splitterfasernackt. Pia war ebenfalls nackt und war gerade dabei ihr Kleidchen vor sich zu falten. Die Jungs standen alle mit offenem Mund und großen Augen da.
„He, noch nie n paar Titten gesehen?“ fragte ich cool in die Rund und zog mich ebenfalls komplett aus.
„Was wird das den jetzt?“ fragte Jürgen
„Nach was siehts denn aus? Fragte ich. „ Ich sag mal, wer will, zieht sich aus und zeigt, was er hat. Und, wer nicht will, der bleibt angezogen, oder geht nach Hause. So einfach ist das. Und, Jürgen, du solltest doch wissen, dass ich sowieso nicht als Zebra hier herum laufe.“
„Ach, und das bestimmst du jetzt einfach so!“ rief Bernd.
„Ich, mein Lieber, bestimme gar nix. Take it or leaf it! Lass deine Hose an oder mach, was du willst. Aber, so wie ich das sehe platzt sie dir eh gleich. Ich für mein Teil geh jetzt schwimmen.“ Drehte mich um und sprang ins Wasser.
Pia und Petra folgten mir. So ca. 15 m vom Ufer entfernt drehte ich mich um. Gabi und Sarah waren bereits Topless. Jürgen lief ohne Badehose in Richtung Wasser. Tina stand unten ohne vor Brigitte, die gerade dabei war, ihre Sachen zu packen. Hätte mich auch gewundert, wenn die sich von Ihrem tollen adidas Einteiler getrennt hätte. Ein wildes Stimmenwirrwar war es. So trennt sich nun die Spreu vom Weizen dachte ich mir.
„Na, da haben wir ja was Schlimmes angerichtet“ grinste Petra.
„Las mal, die beruhigen sich auch wieder. Und wer nicht will, der hat!“
Ich drehte mich um und schwamm zu der kleinen Insel im See. Dort angekommen kletterte ich ans Ufer. Hinter mir war Petra, Pia war etwas zurückgefallen. Ich half Petra aus dem Wasser.
„He mein Lieber, Pia hat nicht übertrieben. Du bist ja wirklich zum Anbeißen. Wieso bist du mir nie aufgefallen?“ grinste sie.
„Das Gleiche ist mir heute auch schon durch den Kopf gegangen, als wir dich vorhin abgeholt haben.“ Entgegnete ich ihr. Petra sah einfach wahnsinnig gut aus. Du wirst sie mögen, sagte Pia. Wirklich, ich mochte sie und wenn ich ehrlich sein soll, ich war richtig scharf auf sie, auf diesen Edelkörper. Petra drehte sich herum und half Pia aus dem Wasser, die nun auch die Insel erreicht hatte. Sie hatte noch mit einigen der Übrigen diskutierte, die jetzt auch alle im Wasser waren.
„ He meine Süße, das sieht ja scharf aus! Sind wir jetzt wieder 12 oder was?“ Fragte sie, als sie Pia aus dem Wasser zog.
Ich war schon etwas weiter Richtung Inselmitte unterwegs und drehte mich um. Mich traf fast der Schlag. Pia hatte sich die Schamhaare komplett wegrasiert. Sie sah wirklich aus wie ein kleines Mädchen, hatte aber etwas irrsinnig Weibliches. Ich schaute sie an, als sie mir entgegen kam und wusste außer `Wow` nicht wirklich, was ich in diesem Moment sagen sollte.
Meine Banane krümmte sich gerade in ihre Richtung, als sie sagte.
„Aha Alex, verteilst du wieder Komplimente“
„Was hat dich denn da geritten“ fragte ich sie.
„Nichts weiter, aber du hättest mal gestern Abend deinen Blick sehen sollten, als du meiner Mutter mit deinen Augen zwischen Ihren nackten Beinen geklebt hast. Das kannst du ab sofort jetzt auch bei mir haben.“
„Es sieht zauberhaft aus!“ sagte ich und wollte sie küssen, als sich aber Petra zwischen uns schob, in die Knie ging und Pia über die Schamlippen streichelte.
„glatt wie ein Kinderpopo.“ Gab sie ihre Erkenntnis preis und küsste Pia sanft auf den Venushügel. Ich denke mal, Damals kostete es ein Mädel bestimmt sehr viel Überwindung, die gerade erst gewachsenen Schamhaare, die einen doch letztlich rein äußerlich endlich zur Frau machten, wieder abzurasieren. Aber Pia stand im Leben. Spaß hieß ihre Devise und Petra stand ihr da in nix nach. Sie sahen zwar verschieden aus, hätten aber auch ein süßes Zwillingspaar abgeben können.
Nach und nach kamen die anderen nun zur Insel geschwommen. Vier hatten sich aus dem Staub gemacht, aber der Rest war nackt. Einer oder eine nach dem anderen kletterte nun ans Ufer der kleinen Insel. Sarah, Gabi, Tina und Sonja, alle nackt. Und ich muss sagen, alle eine Augenweide. Alle zum verlieben, alle schlank, schön und so natürlich, die pure Weiblichkeit, die pure Sinnlichkeit.
Bernd, Thomas und natürlich mein Freund Jürgen waren ebenfalls von einer Sekunde zur anderen zu Nudisten geworden. Ein klarer Frauenüberschuss von 6 zu 4. Und keiner der Anwesenden schien sich irgendwie zu schämen. Wir waren nun 10 nackte Teens auf einer Insel.
„Na Alter, geht doch“, sagte ich zu Jürgen.
„Rattenscharf! Hätte ich mir im Leben nicht träumen lassen, dass wir heute Nachmittag mit sechs nackten Weibern hier auf der Insel rummachen“. Strahlte er.
Thomas war schon auf den Baum geklettert, der über das Wasser hing und ließ sich ins Wasser fallen. Mädels nass spritzen machte immer noch am meisten Spaß. So begann eine wilde, nackte Wasserschlacht.
„HuuHuu.!“ Hörten wir irgendwann vom Ufer her.
„Oh nein, auch das noch. Wo kommt die den plötzlich her. Wie verdammt noch mal hat die uns gefunden“ hörte ich Petra sichtlich genervt sagen.
Ich schaute zu Pia und die zuckte mit den Schultern.
„Miriam, Petras kleine Schwester“.
„Wartet, ich komme rüber!“ rief sie, zog sich wie selbstverständlich nackt aus, sprang ins Wasser und schwamm zu uns auf die Insel.
Wir saßen mittlerweile im Kies im Kreis. Bernd und Thomas waren zwischenzeitlich mal rübergeschwommen und hatten zwei Flaschen Rotwein und zwei Flaschen Cinzano Sekt auf die Insel geholt. Die Stimmung war dem entsprechend gelöst.
Ich saß neben Jürgen und wir überlegten gerade, ob wir das Handballtraining am morgigen Abend ausfallen lassen und stattdessen wieder hierher zum See fahren sollten, als Bernd sich zu uns gesellte.
„Sag mal Alex,“ sagte er leise. „Deine neue Freundin hat ja noch gar keine Haare zwischen den Beinen.“
Ich blickte Jürgen an und dann ihn.
„Bernd, wusstest du schon, dass Matchbox diesen Sommer wieder neue Modelle herausgebracht hat?“
Er sah mich total konsterniert an. „Hä, wie? Versteh ich jetzt nich. Wie meinst n das jetzt?“
Jürgen hinter ihm hätte sich fast vor Lachen in die Hosen gemacht, wenn er welche angehabt hätte.
Zwischenzeitlich hatte dann auch Miriam, die jüngere Schwester von Petra die Insel erreicht. Thomas half ihr aus dem Wasser.
Von wegen kleine Schwester. Sie war vielleicht die etwas zierlichere Ausgabe von Petra, da ein Jahr jünger, stand aber in Sachen Ausstrahlung ihrer großen Schwester in nichts nach. Ihre Brüste waren noch etwas kleiner, aber die Nippel und auch der Rest der Figur, auch sie war wie Pia und Petra nahtlos braun, sprachen eine eindeutige Sprache. Das war auch an Thomas, der ihr aus dem Wasser half nicht spurlos vorbei gegangen. Sein Lümmel streckte sich Miriam entgegen. Alle grinsten, aber keiner lachte. Waren wohl doch alle diesen Sommer einen Schritt weit erwachsener geworden.
„Ach, der ist aber süß“ grinste Miriam und griff ungeniert nach der Nudel von Thomas. Vor zwei Stunden hätte das noch so richtig für Gesprächsstoff und rote Gesichter gesorgt. Aber nun?! Lüsterne Blicke und süffisantes Grinsen. Jeder schien plötzlich ein gewaltiges Kribbeln im Unterleib zu verspüren.
Musste erst Miriam mit ihrer unbefangenen Art hier auftauchen.
Ohne auf irgendjemanden anderes zu achten, schmiegte sich Miriam an Thomas, küsste ihn und streichelte dabei seinen Ständer.
„Das ist aber ein schönes Kompliment“ hauchte sie ihm ins Ohr. Pia und ich sahen uns an und mussten leise lachen. Irgendwo hatten wir das schon mal gehört.
Irgendwie fanden sich nun alle wieder im Kreis. Wir klönten weiter, tranken und erzählten Geschichten. Jürgen fand sich irgendwann zwischen Sarah und Gabi wieder. Tina und Sonja saßen eng umschlungen auf einer Schilfmatte und tauschten Zärtlichkeiten aus, hatten aber hin und wieder auch eine Hand und ein Küsschen für Bernd. Miriam und Thomas lagen einfach im Kies, dort, wo sie eben noch standen und ließen alles raus.
„Wie lange kennen die beiden sich denn schon?“ fragte ich Petra.
Petra schaute mich etwas ungläubig an: „Kennen? Wenn ich mich nicht sehr irre, haben sich die beiden vorher noch nie gesehen.“
„Uuups!“ schluckte ich, „Ist deine Schwester immer so?“
„Die war schon mit zwölf keine Jungfrau mehr. Da hab ich sie beim Vögeln mit dem Nachbarjungen in ihrem Zimmer erwicht. Tobias war damals gerade 13 und Miriam hatte vorher noch nicht mal ihre Tage gehabt. Das wusste dieses Luder auch damals schon. Ich stand in der Tür, als ich sie sagen hört: „Tobi, du kannst ruhig in mich reinspritzen, ich kann noch keine Kinder bekommen. Ich stand da und war sprachlos. Und meine kleine Schwester fickte vor meinen Augen mit Tobias was das Zeug hielt – und das nicht nur einmal. Die vögelten den ganzen Tag. Und das witzigste bei der ganzen Geschichte war, dass ich selbst damals noch Jungfrau war. Alle, die diese kleine Geschichte hörten, mussten leise lachen, selbst Petra.
„Aber den Makel mit deiner Jungfernschaft hast du ja kurz darauf abgestellt.“ Ergänzte Pia. „Aber das ist eine andere Geschichte“
Plötzlich ein Stöhnen. Alle sahen auf unsere beiden Akteure im Kies. Miriam lag auf dem Rücken und hatte Ihre Beine weit nach oben gestreckt und die Oberschenkel mit den Händen fest an sich gezogen. Thomas lag halb auf ihr und versorgte sie mich heftigen Stößen. Ich blickte in die Runde, um dann irgendwie erfreut festzustellen, dass nicht nur ich einen Ständer hatte. Selbst die Mädels klebten mit ihren Augen am Geschehen. Manche leckten sich die Lippen, andere hatten bereits ihre Finger zwischen den Schenkeln.
Plötzlich griff mich Pia an der Hand und zog mich hinter einen Baum. Sie sagte nichts. Ich lag mehr als dass ich saß mit dem Rücken am Stamm. Ich wollte etwas sagen, doch sie legte mir den Finger auf die Lippen. Sie stieg über mich und setzte sich so, dass mein Schwanz ihre Schamlippen berührte. Diese glitten immer wieder über meine Eichel und waren so was von nass.
„Ich will dich jetzt spüren!“ hauchte sie mir ins Ohr und begann langsam Ihren süßen Hinter nach unten zu drücken. Immer tiefer und immer leicht wippend. Ich rutschte immer tiefer in sie hinein. Ich wollte anfangen mich ihr entgegen zu stemmen, aber sie bedeutete mir, still zu halte.
„Lass es mich bitte machen!“ flüsterte sie.
Sie holte immer weiter aus und die Reise ging immer tiefer. Ich dachte noch, dass ich nicht mehr lange still halten wollte, oder es auch bald nicht mehr konnte.
„Oh mein Gott“ sagte sie, „war der gestern auch schon so groß? Der passt nicht ganz rein.“
Ich muss wohl mit der Schwanzspitze schon an ihren Muttermund gestoßen sein, aber mein kleiner Freund war noch nicht ganz drin.
„Du schaffst das, der passt rein, glaub mir“
Ich merkte, wie ihre Grotte immer nasser wurde. Sie lies sich immer fester nach unter rutschen, bis ich merkte, das ich am Muttermund vorbeirutschte. Sie klatschte auf meine Lenden und verweilte etwas in kreisenden Bewegungen auf mir.
„Jetzt ist er drin“ hauchte sie.
„Ich sagte dir doch, dass er rein passt.“
„Aber gerade so“ flötete sie. „Ein Stückchen länger oder dicker und ich müsste platzen.“
„Und, wie fühlt er sich an?“
Sie hob langsam ihren Po, bis nur noch meine Eichel zwischen ihren Schamlippen steckte und senkte sich dann wieder langsam nach unten, bis sie wieder fest auf meinen Lenden saß.
„Geil mein Süßer, einfach nur unendlich geil. Wenn wir jetzt alleine wären, würde ich bestimmt schreien.“ Ihre Stimme zitterte.
„Schrei doch, die anderen sind beschäftigt.“ Flüsterte ich und stieß sie etwas an.
„Nein, hör auf nicht, nicht mehr weiter. Ich kann das nicht, ich merk jede Bewegung, jeden Millimeter in mir.“
Ich fing an langsam von unten gegen sie zu stoßen.
„Nein,“ rief sie „Nicht, ich halt das nicht aus. Nein, oh Gott, bitte, nicht! Aaahhh nein, das ist Wahnsinn, hör auf….Jaaaahh!. anstatt mir auszuweichen fing Pia plötzlich an sich mir entgegen zu pressen. Und dann holte sie Anlauf, immer mehr. Ihre Grotte sprudelte vor Saft. Letztlich hob sie sich so weit, dass ich schon fürchten musste, mein Schwanz wurde aus ihrer Möse rutschen. Aber meine Steuerfrau hatte das gewisse Gefühl. Nach jedem genussvollen Auf, kam ein gewaltiges Nieder. Sie knallte regelrecht auf meine Lenden und ich stieß ihr immer wieder entgegen. Mein Schwanz war komplett in ihr verschwunden. Ihre Stöße wurden schneller, sie begann zu Zittern. Ich rieb mit meinem Daumen ihren Kitzler oder zwirbelte ihre Brustwarzen. Pia wirbelte nach hinten. Man war die Frau gelenkig und welch eine Condition.
„Ich kann nicht mehr, Nein“ schrie sie. Sie hatte ihre Hände im Nacken verschränkt und ließ nur noch ihr Becken arbeiten.
„Aaahhh, neiiin! Ich will n..hoa. Oh weh! Jaaahhhh!“
Und dann war es so weit. Sie hörte auf zu reiten, presste sich mir auf die Lenden und ihre Scheide verkrampfte sich regelrecht. Sekunden später waren meine Lenden überschwemmt.
Sie saß keuchend auf mir.
„Oohha, war das geil.“ Stöhnte Sie. Ich stieß sie von unten an, mein Lümmel war ja noch hart.
„ Uuaahh, nicht, ich… aahh…warst du noch nicht fertig?“
„Wo hätte ich den hin sollen? Du hast mich ja festgeklammert“ erwiderte ich leise und stieß weiter.
„Aaahhh,….spritz doch… aaahh bitte einfach in AAAHHH in mich rein, ich will dich…..ohh mein Gooott…..spühren. Ja. Ich nehm doch die……Aahhh, Aaahh …..Pill…..die Aahh Pille.“
Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich packte sie an den Hüften, stieß sie von unten an und presste sie immer wieder in meinen Schoß.
„Nein, Aahh…..Aahh…nicht mehr“ Schrie sie. „ Ich Aaaahhhh…..ich……neeiiiiin. Ja, ja, fester ja, JAAAAHHH…..komm…..jaaahh!“
Und dann explodierten wir beide. Es war wie Blitz und Donner in Einem.
Pia brach regelrecht auf mir zusammen. Ihr Unterleib zuckte noch etwas und das wars. Schweißgebadet rutschten wir total erschöpft auseinander.
„Und das Ding hat ganz in Pia gesteckt?“ hörte ich eine weibliche Stimme fragen.
Dann hörte ich Lachen und Applaus. Als ich die Augen aufschlug sah ich noch, wie Pia erschrocken herum fuhr.
Das Programm, was Miriam und Thomas darboten war wohl zu Ende und da hat sich die Meute anscheinend um uns gesammelt.
„Ihr seid mir wirklich nette Freunde“ sagte ich.
„Na hör mal mein Lieber, ich dachte, ich müsse meine Freundin Pia retten, hörte es sich doch so an, als würde ihr schlimme Gewalt angetan werden.“ rief Petra
Wo hatte ich so was ähnliches nur schon mal gehört?! Dachte ich.
„Na, meine Süße, ist es dir jetzt peinlich?“ Fragte Petra und schaute dabei Pia forschend an.
Pia, die sich eng an, oder besser auf mich gekuschelt hatte, schaute hoch zu mir und lächelte.
„Eigentlich nicht, dafür war es viel zu schön“.
„Na, du hast es gut“ raunte Petra, „ich kann zusehen, wie meine kleine Schwester gepoppt wird und wie meine beste Freundin sich gerade das Hirn raus vögeln lässt.
Ich steh jetzt hier und mir läuft die Sauce an den Schenkeln herunter. Hat vielleicht noch einer nen Schwanz für mich.“
Die Mädels standen etwas im Hintergrund, als Gabi plötzlich sagt:
„Mensch Petra, denkst du vielleicht dir geht’s alleine so. Ich bin jetzt genau so geil wie du und die anderen“, sie drehte sich um und zeigt auf die anderen Mädels, „denen wird es gerade genau so gehen.“
Nun ja, Tina und Sonja konnte man nur noch hören. Die beiden waren schon heftig zu Gange. Nicht, dass die beiden lesbisch gewesen wären, bestenfalls bisexuell, aber wenn die Geilheit mit einem durchgeht, ist es einem oft egal. Wie man Befriedigung findet.
Jürgen schaute Gabi fast schon wütend an.
„He, ich renn hier fast schon ne Stunde mit nem Ständer durch die Gegend. Ich kann mir auch irgendwo n Astloch suchen.“
„Das mein Lieber wird nicht nötig sein“ sagte Gabi zu ihm, „Du könntest ja mein Loch benutzen, aber denk nicht dran, dass das zur Gewohnheit wird, ich bin heute einfach nur notgeil.“
Jürgen konnte sich das Gesülze nicht mehr anhören. Er schnappte sich Gabi, legte sie auf die Schilfmatte, und ehe sie noch viel sagen konnte, war er mit seinen Fingern zwischen ihren Beinen.
„Boah ist die nass!“ rief er. Und Gabi wurde zum Tier. Als wenn Jürgen bei ihr einen Schalter gedrückt hätte. Sie wirbelte umher und schrie:
„verdammt noch mal, mach hier keine Sprüche und fick endlich mit mir! Ich will endlich…Aaahhh ja, ja, ….feste, jaah.
Mein Kumpel Jürgen war versorgt, dachte ich mir. Bernd war wohl im Gewühl zwischen Tina und Sonja untergegangen. Ob er seinen Schwanz irgendwo reinstecken durfte, ob er einen geblasen oder einen runtergeholt bekam würde ich nie erfahren. Er machte jedenfalls später am Abend einen entspannten Eindruck.
Thomas war schon wieder mit Miriam zu Gange, als diese ihm zart über den Mund strich und ihn leicht von sich stieß. Sie blickte rüber zu Sarah. Sarah saß alleine auf einem Baumstumpf, den Kopf gesenkt und die Hände zwischen den Beinen eingeklemmt. Sie nahm Thomas an der Hand und sie liefen rüber zu ihr. Pia und ich beobachteten zusammengekuschelt das Treiben.
„He, was ist denn mit dir, Süße?“ Miriam setzte sich neben Sarah und strich ihr übers Haar.
„Ich kann das nicht.“ Wimmerte sie.
„Was kannst du nicht?“ fragte Miriam.
„na, so wie ihr hier rumvögeln, das geht bei mir nicht so einfach, weißt du.“
„Du bist noch Jungfrau, stimmts?“ flüsterte Miriam.
Sarah drehte sich zu Miriam um und schaute Ihr lange und tief, ja fast flehend in die Augen. Dann nickte sie.
„Woher weißt du?“.
„Ach Sarah Schatz, ich bin zwar erst 18 geworden, aber in Sachen Sex kenne ich mich ganz gut aus. Und wer wie du sich so ganz aus allem heraus hält, der hat bestimmt einen Grund dafür und einen ganz süßen, wie ich finde.“
Miriam küsste Sarah zärtlich auf den Mund, drehte sich dann herum zu Thomas und flüsterte ihm ins Ohr. Tommy grinste und nickte.
„He Sarah, hast du was dagegen, wenn Tommy und ich etwas bei dir bleiben und etwas mit dir schmusen? Dann bist du nicht so allein und vielleicht auch nicht mehr so traurig“.
Miriam hatte so eine liebe Art mit Menschen umzugehen, das war atemberaubend. Dieses junge, zarte, fast elfengleiche Wesen war so einfühlsam, zärtlich und lieb, das war einfach unbeschreiblich. Obwohl ich sie damals noch nicht kannte, wusste ich, dass Sarah in der nächsten viertel Stunde hemmungslosen Sex haben würde und definitiv heute nicht mehr als Jungfrau nach Hause fahren würde.
Ich hing so meinen Gedanken nach, als Pia mich anstupste und mit dem Finger auf Petra zeigte. Petra saß mit dem Rücken zu dem ganzen Geschehen und blickte übers Wasser, in dem sich die Strahlen der langsam sich senkenden Sonne spiegelten.
„Meinst du nicht, dass wir das gleiche, was Miriam und Thomas gerade für oder mit Sarah tun auch mit Petra machen könnten.“
Ich sah Pia völlig überrascht an.
„Du willst, das ich Petra ficke?!“
„Ich weiß nicht.“ Sagte Pia. „ Sie ist meine beste Freundin und ich denke sie braucht jetzt auch etwas Zärtlichkeit. Petra und ich hatten eh schon häufig Sex miteinander, insofern würde sie mir nichts wegnehmen, wenn du sie vögeln würdest; und außerdem bist du doch eh scharf auf sie, ich hab ja schließlich Augen im Kopf.“
Ich war in dem Moment total baff.
„Du hattest Sex mit ihr?“ Ich schaute sie mit großen Augen an.
„Ja und, vielleicht bin ich halt bisexuell, so wie Tina uns Sonja“.
„Aber ich liebe doch dich meine Süße“ sagte ich zu ihr.
„Du glaubst doch nicht allen Ernstes dass das was mit Liebe zu tun hat. Hier geht es einzig und allein darum, die Geilheit zu befriedigen. Ich liebe dich auch Alex, glaub mir das, aber ich liebe auch Petra und ich werde jetzt zu ihr gehen.“
Sie küsste mich, stand auf und ging in Richtung Petra.
Meine Weissagungen schienen richtig zu sein, Sarah lag auf dem Rücken in Miriams Schoß, während Tommy ihr bei weit geöffneten Schenkeln die Muschi leckte. Miriam bearbeitete derweil zärtlich ihre Titten und Ihre Brustwarzen. In wenigen Minuten würde sich Tommys Ständer in ihre, vor Lust schäumende Grotte bohren. – und es würde wieder eine Jungfrau weniger auf dieser Welt geben.
Jürgen hämmerte immer noch auf Gabi ein. Seine Bewegungen erinnerten mich an die eines Dampfhammers. Ob Gabi es wohl bei dem einen Mal belassen würde? – keinen Ahnung. Jedenfalls schien Sie es so richtig auf die harte Tour zu lieben. Und Jürgen?! Alle Achtung Alter – ne mords Condition.
Hinter dem Hügelchen waren auch immer noch Tina, Sonja und Bernd mit Freistilringen beschäftigt. Da war noch kein Sieger auszumachen.
Mein Blick schweifte wieder zu Petra und Pia. Mein Gott, das zwischen den Beiden war mehr als nur innige Freundschaft. Sie liebten sich und waren gerade in ner 69er Nummer zu Gange. Es war faszinierend und abstoßend zu gleich. Ich konnte doch nicht vor den Augen von Pia mit Petra vögeln und doch hatte ich den Eindruck, dass Pia eben genau dies von mir erwartete. Es war verrückt. Ich hatte bis vor ner Stunde noch nicht mit Pia geschlafen und sollte es jetzt gleich mit der nächsten tun. In meinem Kopf drehte sich alles, aber mein Schwanz gab dann letztendlich doch die Richtung vor. Wie ein Wünschelrutengänger steuerte ich zielstrebig zu meinen beiden Süßen.
Pia lag unten und Petra kniete breitbeinig über ihrem Gesicht. Ich schob mich von hinten heran und hob Petras süßes Hinterteil von Pias Gesicht. Sie Sah mich an und lächelte. Ich küsste sie und machte mich danach an Petras Grotte. Während sie eifrig Pias Spalte leckte, schob ich ihr einen Finger nach dem anderen in ihre Möse. Pia wichste mir dabei mit beiden Händen den Schwanz.
„Ooaahh Alex, bist du hier, um mich zu vögeln?“ keuchte sie.
„Wenn du das möchtest und wenn Pia damit einverstanden ist……..“
„Ja, bitte, bitte fick mich, steck mir deinen Schwanz tief rein und spritz mich voll.
Er darf doch Pia?...Bitte!“
Pia sagte nichts, da ich eh gerade hinter Petra kniete und Ihre Titten bearbeitete, nahm sie einfach meinen Schwanz und steckte ihn zwischen Petras Schamlippen.
Ich schob ihn dann, zweimal vor und zurück, bis zum Anschlag von hinten in ihre Grotte.
„Aaahhhrrgrh, du hättest mich warnen sollen.“ Schrie sie.
Ich zog ihn wieder soweit heraus, dass ich eben noch in ihr steckte um dann wieder auf ein Neues zuzustoßen.
„ He, so war das nicht gemeint, gib ihn mir sofort wieder her!“ schrie sie. Ich schob ihn dann sofort wieder kräftig in sie hinein. Das wiederholte ich gefühlte tausendmal und wurde dabei immer schneller. Unterdessen leckte Pia mal mir Schwanz und Eier oder eben Petras Kitzler. Das Ganze schien auch Pia geil zu machen, die weiterhin ohne Unterbrechung von Petra geleckt und befingert wurde. Sie zuckte unter uns und wand sich wie ein Aal. Jetzt fing Petra an zu zittern. Sie presste sich meinen Bewegungen entgegen und verkrampfte sich total. Gleichzeitig merkte ich wie sich Pia in meine Oberschenkel Krallte. Pia schrie und Petra presste ihre Lust heraus. Auch ich gab dem Pulsieren meiner Hoden nach und spritzte meinen Saft tief in Petras Möse. Ihr Mösensaft und mein Sperma tropften auf Pias Gesicht. Ich zog meinen Schwanz aus Petras nasser Grotte und stand auf. Petra drehte sich sofort herum, rutschte von Pia herunter, kniete vor mir und lutschte meinen Schwanz sauber.
„Welch ein Fick!“ sagte sie, als sie fertig war mit ihrer `Arbeit`. Ich half den beiden hoch und beide umarmten mich gleichzeitig und küssten mich. Einen Zungenkuss zu tritt, dass das geht, hätte ich nicht für möglich gehalten.
„Ich glaube, du hast eine neue Freundin gefunden hauchte mir Pia ins Ohr. So scharf habe ich Petra noch nie gesehen.“ Flüsterte Pia.
Mein Kopf vibrierte. Was sollte das nun wieder. Das war eine Dimension, mit der ich nicht umgehen konnte. – noch nicht!.
Ich drehte mich um und sah Sarah. Sie hatte einen nie dagewesenen Glanz in Ihren Augen. Sie stand da, mit einem Lächeln zwischen Miriam und Thomas. An der Innenseite ihrer Schenkel lief ihr Mösensaft, vermischt mit Blut und Tommys Sperma nach unten, was sie aber sichtlich in keinster Weise störte.
Das Trio Tina, Sonja und Bernd saßen mit den Resten einer Flasche Cinzano am Ufer und klönten. Von Jürgen und Gabi keine Spur. Sie waren nicht zu sehen, aber zu hören. An der Spitze der kleinen Insel gab es eine Kiesbank, wo der Fluss über Jahre hinweg Geröll angelagert hatte. Diese war wie ein kleiner Strand. Dort lag Jürgen auf dem Rücken und Gabi saß auf ihm. Sie schien den Rest, den er an Saft noch in sich hatte aus ihm raussaugen oder pressen zu wollen.
Ich stand mit meinen beiden Süßen unter einem Baum, keine 10 Meter von den beiden entfernt, als mich Petra stupste und mit dem Finger hoch zu dem Bahndamm zeigte. Dort standen 5 Arbeiter und verfolgten gespannt das Geschehen auf dem Strand. Wir mussten alle grinsen.
Dann gab Gabi alles und setzte zum Endspurt an. Ich überlegte schon, ob ich Jürgen retten müsste. Gabi schrie ihre Geilheit heraus. Sie Presste sich in Jürgens Lenden. Wieder und wieder und schrie und presste, bis sie, wie erschossen auf ihm zusammensackte.
Auf dem Bahndamm kam Leben auf. Die fünf bedachten die eben gezeigte Vorstellung mit Pfiffen, Gegröle und Applaus. Das war nun ein jähes Ende für die beiden. Beide sprangen auf und rannten uns entgegen. Wir liefen mit ihnen mit und alle trafen sich wieder an dem Kiesplatz wo alles begann. Dann mussten aber Jürgen und Gabi ebenfalls herzlich lachen. Gabi drehte sich zu Jürgen, umarmte und küsste ihn. Irgendwie standen wir alle rum, jeder schaute jeden an, aber keiner sprach ein Wort. Alle waren irgendwie total relaxed, hatten ein Lächeln auf den Lippen und hielten jemanden im Arm.
Wir waren 11 nackte Teens auf einer kleinen Insel in einem kleinen See. Wir waren 7 Mädels und 4 Jungen, zwischen 18 und 20 Jahre alt und binnen der letzten 4 Stunden, hatte fast jeder mit jedem Sex gehabt.
So oder so ähnlich hatte ich es seinerzeit auch wohl rübergebracht. Wir schworen uns damals alle, dass keiner von uns jemals etwas verlauten lassen würde, was an diesem Nachmittag auf der kleinen Insel geschah.
Wir schwammen zum Ufer zurück, zogen uns an und verabschiedeten uns, da wir in verschiedene Richtungen aufbrechen mussten.
Alle verabschiedeten sich mit herzlichen Umarmungen und Küssen. Etwas Seltsames war mit uns geschehen.
„Tschüss bis Morgen!“
Wir fuhren noch ein kleines Stück zusammen, dann trennten sich unsere Wege.
Petra, Pia, Miriam, Jürgen und ich fuhren zusammen, der Rest fuhr in die andere Richtung. Die Mädels fuhren vor und Jürgen und ich hinterher.
„Was für ein Nachmittag!“ brach es aus Jürgen heraus. „So etwas hab ich noch nie erlebt“
„Meinst du vielleicht ich? Absoluter Wahnsinn. Hast Gabi ja ordentlich gepoppt“.
„Da weiß ich, ehrlich gesagt, gar nicht, wer hier letztendlich wen gefickt hat. Wir habens drei Mal gemacht und wenn ich ehrlich bin, ich könnte sie jetzt schon wieder ficken. Die is ja nur geil. Das hätte ich nie von ihr gedacht“ sagte Jürgen.
„Ich auch nicht. Hast ja wohl die richtigen Knöpfe bei ihr gedrückt.“ entgegnete ich.
„Eh, ich glaube ich bin völlig leer. Die hat mich regelrecht ausgesaugt“
„OK, Alter, wir sehen uns Morgen, machs gut. – Und die weißt ja, immer schön die Ohren steif halten und alles, was sich sonst noch so steif halten lässt.“
Jürgen grinste, winkte noch zu den Mädels und bog ab in Richtung Innenstadt.
Die Mädels waren inzwischen dazu übergegangen, ihre Räder zu schieben und waren ganz in ihre Gespräche vertieft.
„Na, tun euch euere Muschis weh, könnt ihr nicht mehr drauf sitzen?“ neckte ich sie
„Ha, Ha“ blitzte mir Petra entgegen. „Nu werd mal nicht größenwahnsinnig“
Wir schoben unsere Räder die letzten paar Meter bis zum Haus von Petra und Miriam und ließen den Nachmittag noch mal Revue passieren. Am Haus angekommen, verabschiedeten wir uns von den beiden.
„Machs gut Süße“ hauchte Petra zu Pia. Dabei küsste sie Pia und schob ihr die Finger unter ihr Kleid zwischen ihre Schenkel. Die Bewegungen ihrer Hand waren eindeutig und ließen mir ein schaurig schönes Gefühl über den Rücken laufen.
Miriam lehnte ihr Rad an den Gartenzaun und kam zu mir rüber.
„Tschüss Alex, du Süßer. Ich freu mich schon drauf, dich auch mal in mir zu spüren.“
Sie Küsste mich und vergrub sich dabei fasst in mir. Mein Gott, war die kleine scharf.
Wo war ich hier bloß hingeraten? War das alles normal?
Pia und Petra waren fertig mit ihrer Verabschiedung. Petra kam zu mir, umarmte mich, natürlich nicht, ohne mir dabei in den Schritt zu fassen.
„Oh, da hat ja Miriam das kleine Luder schon ganze Arbeit geleistet“ war ihre Bemerkung als sie mich küsste und mir dabei meinen, mittlerweile wieder strammen Schwanz massierte.
„Ich muss ihn noch mal sehen“ Hauchte sie, ging in die Knie, öffnete mir mitten auf dem Weg, bei heller Beleuchtung, meine Jeans, holte meinen Schwanz heraus und fing an daran zu lutschen.
Ich blickte hilfesuchend zu Pia, die sich gerade, nicht weniger erotisch von Miriam verabschiedet hatte.
„Na sag mal“ rief Pia „so geht das aber nicht.“
Sie stellte ebenfalls ihr Rad an den Gartenzaun und kam zusammen mit Miriam zu uns herüber. Petra lutschte aber, sichtlich unbeeindruckt einfach weiter. Ich versuchte Augenkontakt mit Pia herzustellen und erwartete jetzt eigentlich eine Reaktion von ihr. Aber Pias Augen verständigten sich gerade mit Miriam und ehe ich überhaupt schnallte, was da vor sich ging, knieten alle drei vor mir und lutschten gemeinsam an meinem Schwanz.
OK. Das Gartentor lag an einem nicht befahrenen Weg, dennoch, es war ja noch hell und jeden Augenblick hätte jemand vorbei kommen können.
Miriam hatte mir zwischenzeitlich einfach die Jeans bis zu den Knöcheln herunter gezogen. Ich hatte ja immer noch den Lenker meines Rades in den Händen. Das muss ein tolles Bild gewesen sein. Ich, mitten auf dem Weg mit herunter gelassener Hose und vor mir knieten 3 Mädels und lutschten meinen Schwanz. Mein Gott war das scharf. Die Reaktion meiner Hoden lies auch nicht lange auf sich warten und so ließ ich es heraus. Alles in den Mund von Petra, die einen Teil schluckte und sich den Rest mit Pia und Miriam teilte. Dann leckten sie meinen kleinen Freund sauber und standen wieder vor mir.
Mir zitterten die Knie.
„Willst du nicht mal deine Hosen hochziehen?“ fragte Pia „Ist ja kein Wunder, dass so etwas passiert, wenn du hier so rum stehst“
Die drei lachten. Dann öffnete Petra das Gartentor und Sie und Miriam verschwanden, noch einmal kurz winkend im Garten.
Ich stand noch immer mit herunter gelassener Hose, mein Fahrrad in der Hand, mitten auf dem Weg. Ich war nicht in der Lage, auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. Ich dachte, gleich geht das Licht an und meine Mutter rüttelt mich wach. Alles nur ein Traum Alex, alles nur ein Traum.
„Willst du hier so Wurzeln schlagen, oder fährst du noch ein Stück mit?“ hörte ich die Stimme von Pia.
Ich blickte sie an wie durch Nebel. Ich war immer noch total neben der Spur.
„Kannst du mir mit in wenigen, präzisen Worten erklären, was das jetzt war?“ fragte ich sie.
„Wieso, hat es dir nicht gefallen?“ entgegnete sie mir. „Du solltest aber nun doch endlich deine Hosen wieder hoch ziehen.“
Ich ließ mein Rad los und tat was sie sagte, aber mehr mechanisch. Ich stand immer noch neben mir. Es gab plötzlich keine Linien mehr, keine Abgrenzungen. Alles schien in einander zu verlaufen. All meine Vorstellungen waren dahin. Hatte ich jetzt eine Freundin, die ein bisschen lesbisch war, hatte ich überhaupt eine Freundin, oder hatte ich jetzt drei Freundinnen? Meine Gedanken rasten.
„War wohl eben ein bisschen viel für dich“ sagte Pia „kann ich verstehen. Wäre mir wahrscheinlich auch so gegangen.“
„Ich will es mir gar nicht vorstellen wollen, dass du gleichzeitig von drei Jungs geleckt wirst.“
„Och weißt du, könnte ich mir ganz reizvoll vorstellen.“ Entgegnete sie mir mit einem Lächeln.
Ich schüttelte den Kopf.
„Komm, lass uns fahren“
Zu Hause bei Pia angekommen fragte sie: „na, kommst du noch mit rein“
„Ne, lass mal Süße, ich glaub, für heute is genug.“ Ich nahm sie in den Arm und drückte sie an mich.
„Unser Fick heute Nachmittag war das Größte, was ich je erlebt habe. “
„Es war mein erstes Mal“ sagte Pia und schaute mir dabei fest in die Augen.
„Aber du sagtest doch , dass du……“
Pia legte ihre Hand zart auf meinen Mund.
„Ich sagte, dass ich schon mal zuvor Sex mit einem Jungen hatte, aber so etwas wie heute, oder überhaupt alles, was wir bis jetzt zusammen erlebt haben, so etwas Schönes habe ich auch noch nie zuvor erlebt. Glaub mir.“
Sie drückte sich an mich.
„Ich liebe dich“ flüsterte sie „Ich kenne dich nun erst seit zwei Tagen und mir kommt es vor, als wären wir schon ein Leben lang zusammen. Du warst mir vom ersten Augenblick so vertraut und ich möchte keine Sekunde mit dir vermissen“
Dann küsste sie mich lange und leidenschaftlich.
„Wir sehen uns morgen mein Süßer. Ich freue mich jetzt schon auf dich.“
Sie drehte sich um und verschwand mit Ihrem Fahrrad in der Einfahrt.
Ich lag in dieser Nacht lange wach und versuchte das Geschehene irgendwie zu ordnen. Ich dachte an Pia, die ich wirklich zu lieben schien. Jeder Gedanke an Sie ließ mir Steine durch den Bauch rollen. Und dann war da noch Petra, diese Wahnsinnsfrau. Sie war ast zwei Jahre älter als ich, war aber von mir ebenso fasziniert, wie ich von ihr. Und Miriam, das Wesen vom anderen Stern, die Elfe. Gerade 18 geworden und dennoch schien sie nur an das eine denken zu können.
Aber was war das für ein Verhältnis zwischen diesen Frauen? Und wie passte ich da hinein? Wo war mein Platz, welche Rolle spielte ich.
Pia liebte auch Petra und Petra liebte Pia. Pia liebte mich, aber es war OK für sie, wenn ich meinen Schwanz in Petra steckte. Es machte ihr auch nichts aus, wenn Miriam mir ihre Zunge in den Hals und ihre Hand in meine Hose steckte, oder mir am Schwanz lutschte.
Ich merkte, wie mein Schwanz sich bei diesen Gedanken schon wieder bemerkbar machte. ……bitte nicht schon wieder und mit diesem Gedanken schlief ich ein.
Fortsetzung folgt in 1975 - Alex 4 - Leibesübungen
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