Familie Herting - Teil 13 (3)
Teil 13: Die letzten Schranken fallen … (3)
Ich hatte einige gemütliche und, wie bereits berichtet, auch ausgesprochen geile Stunden bei Sandra verbracht, und so war es fast halb acht Uhr als ich die Haustür zum Herting´schen Haus aufschloss. Die Familie war um den Esstisch versammelt, einzig Julia fehlte, aber sie war ja bekanntermaßen bei ihrer Freundin Jessica und würde auch erst am kommenden Samstagmorgen nach Hause kommen. Das Essen sah einfach köstlich aus, und so war ich in Windeseile aus meinen Klamotten und setzte mich nackt, wie alle Anderen, neben Dennis an den Esstisch. Mit gutem Appetit langten alle zu und genossen schmausend die Platten, die Iris liebevoll hergerichtet hatte. Dazu gab es einen friesischen Roibuschtee, dessen Aroma das Zimmer mit Duft erfüllte. Einfache kalte Küche nannte Iris das – ich konnte ein Mal mehr nicht umhin, mir auszumalen, wie der Tisch aussähe, wenn die Dame des Hauses mal ein anspruchsvolles Mahl auf den Tisch brachte…
Während des Essens spürte ich eine seltsame knisternde Spannung, namentlich zwischen Iris und Dennis, während Rolf ganz einfach zulangte und mit gutem Appetit aß. Auffällig war, dass Iris´ Gesicht von einer Spermaglasur überzogen war, die zwar langsam einzutrocknen begann, aber auch so eine Menge erkennen ließ, als wenn sie ihr ganzes Gesicht in eine Geleeschüssel getaucht hätte. Sah megageil aus – aber ich bezweifelte, auch in Kenntnis von Rolf´s Spritzvermögen, dass das die Hinterlassenschaft eines einzigen Mannes war. Ich war sicher, dass dort auch mein kleiner Freund und Liebhaber Dennis seinen Teil beigesteuert hatte und stellte für mich fest, dass ich offenbar in der Zeit meiner Abwesenheit einiges verpasst hatte…Dass ich bei diesen Gedanken sehr schnell feucht im Schritt wurde, ist wohl verständlich.
Nachdem wir unser „frugales Mahl“ beendet hatten, sprach Iris mich an.
„Nathalie, würdest du dich heute bitte um das Abräumen und die Küche kümmern? Ich möchte mich mit Rolf für einen Moment zurückziehen. Ich habe mit meinem Mann etwas zu besprechen.“
Ich beeile mich, zu versichern, dass das selbstverständlich ok sei. In Rolfs Gesicht sehe ich eine steile Falte auf der Stirn. Offenbar hat er keine Ahnung, was seine Frau mit ihm besprechen wollte. Als sich Iris und Rolf kurz darauf zurückziehen, sehe ich, dass Iris eine Flasche Sekt in der einen und zwei Gläser in der anderen Hand trägt. Haben die Zwei heute Hochzeitstag? Hab ich da was vergessen? Die beiden gingen die Treppe hinauf und verschwanden im gemeinsamen Schlafzimmer – und die Tür wurde geschlossen. Ich war etwas erstaunt, denn das war für mich neu. Aber andererseits soll es so etwas ja unter Eheleuten hin und wieder geben.
Dennis wirkte etwas verschlossen als wir den Tisch abräumten und danach die Küche machten. Aber er schien zu wissen, was bei Iris und Rolf Thema war. Na, dann war es nur eine Frage der Zeit, bis ich das aus dem Jungen heraus gekitzelt hatte, denn neugierig bin ich ja gar nicht…! N e e e i i i n n!!
„Ist etwas vorgefallen, Dennis?“ Meine Frage ist unverfänglich und ruhig gestellt. Mein kleiner Freund errötete leicht, und gleichzeitig begann sein Schwanz, der bis dahin ruhig zwischen seinen Beinen gependelt hatte, zu wachsen. Und in Sekundenschnelle hatte er eine pralle Erektion vor der Bauchdecke stehen. Aber Dennis wand sich noch. Doch ich spürte, dass etwas aus ihm raus will. Also gab ich Dennis einen liebevollen Klaps auf den Po, während er gerade die Teller in die Spülmaschine stellte.
„Lass es raus, Süßer. Du platzt ja fast! Was ist passiert?“
„Nichts, Nathy!“ Dennis sah mich aus seinen Dackelaugen an. „Wenn man mal davon absieht, dass ich heute mit Mam gepoppt habe. Richtig gevögelt, keine Spielchen. Und es war der blanke Wahnsinn!“
Dennis sah mich mit hochrotem Gewicht an, während ich eine Weile brauchte, um diese Nachricht zu verdauen. Sie haute mich nicht um, aber überrascht war ich in diesem Moment schon. Ich erinnerte mich an mein Gespräch mit Iris – es hatte sich ja abgezeichnet, aber die Schnelligkeit der Entwicklung bzw. Umsetzung war doch beachtlich.
Dennis begann nun zu erzählen, und ich sah ein Leuchten in seinen Augen, das darauf schließen ließ, dass ihm die Entwicklung außerordentlich gut gefallen hatte. Aber auch ich spürte, dass bei Dennis´ Erzählung Schauer über meinen Rücken liefen – Schauer der Erregung und Geilheit, und meine Muschi begann so intensiv zu saften, dass mir der warme Lustschleim an den Oberschenkeln herunter lief… Ich war geil wie der Teufel, denn der Film, der in meinem Kopf ablief, war kaum zu überbieten!
Dennis stand mit aufgepflanztem Bajonett vor mir, und ich nahm den Jungen spontan in die Arme.
„Das ist schön, Dennis, und ich fühle, dass dir diese Erfahrung sehr gefallen hat. Ich hoffe nur, dass auch weiterhin in den Genuss deines süßen Pimmels komme..!“
Dennis starrte mich erschrocken an. „Aber na…na..natürlich, Nathalie! Du bist doch meine Freundin!“ Das kam so nachdrücklich und im Brustton der Überzeugung, dass ich lächeln musste.
„Das ist schön, mein Süßer! Und gerade gaaanz dringend nötig! Komm!!“ Ich nahm den Jungen an der Hand, und wir rannten fast die Treppe hinauf ins Obergeschoss – in mein Zimmer. Auf dem Weg dorthin hörten wir durch die geschlossene Tür des Elternschlafzimmers Laute, die ganz eindeutig auf wilden Sex schließen ließen. Und diese Lustgeräusche animierten uns beide zusätzlich.
In meinem Zimmer zog ich den Jungen sofort auf mein Bett. „So, mein kleiner Liebling, und nun zeig mir, wie du es mit deiner Mam getrieben hast… Mach es mir ganz genau so.“
Dennis grinste. „Zuerst hat mir Mam einen geblasen – und mich dann plötzlich gefragt, ob ich es mit ihr nicht mal richtig machen wollte. Sie richtig vögeln. Meinen Schwanz in ihre glatte Muschi stecken. Und wie ich gewollt habe, Nathalie!“
Sofort versenkte ich, noch mehr angespitzt durch das Geständnis meines jungen Freundes, meinen Kopf zwischen seinen Schenkeln und saugte und lutschte genussvoll an seiner heißen Stange, die zwischen meinen Lippen zuckte und bebte, dass ich nicht sicher war, ob mir Dennis nicht sofort seinen angestauten Samen in den Rachen spritzen würde. Aber er beherrschte sich meisterhaft.
Dennis hatte seine Hände in meinem Haar und stöhnte selig. Denn für ihn war das nur der Anfang. Der Junge zog mich hoch und drückte mich dann rücklings auf die breite Matratze. Ich machte die Beine breit, und sofort war Dennis über mir. Sein harter und glühend heißer Schweif drang ungestüm aber zielsicher in mich ein. Wow!! Ich sah sein junges Gesicht über mir, das sich in zunehmender Lust verzerrte, während sein schmaler Hintern zwischen meinen Schenkeln auf und ab wippte. Dennis fickte mich in gleichmäßigem Rhythmus mit langen, tiefen Stößen, und schon nach kurzer Zeit spürte ich, wie sich mein Unterleib angesichts eines nahenden Orgasmus verkrampfte. Verdammt! Der Junge vögelte wie ein erfahrener Mann! Und ich fühlte Stolz in mir, weil ich es gewesen war, die ihn in dieses wunderbare Spiel eingeführt hatte.
„So hast du also deine Mam glücklich gemacht?“ hechelte ich atemlos unter Dennis´ männlichen Stößen. „Jaaa – nur Mam hat ihre Beine über meinem Rücken gekreuzt und mit den Fersen auf meinem Hintern getrommelt. Das war irre geil!“
Auch Dennis hechelte nun unbeherrscht – und er schrie unvermittelt auf, als ich meine Beine hinter seinem schmalen Rücken verschränkte. Seine Stöße wurden nun fordernder, und der Schwanz tobte wie ein Meißel in meiner nassen Grotte. Ich musste laut aufschreien, als mich urplötzlich der erste Orgasmus wie ein Tsunami förmlich überrollte, und im gleichen Moment schrie auch Dennis gellend auf. Ich spürte, wie er Schub um Schub meine Möse mit seinem heißen Jungensaft füllte. Himmel, was war gegen dieses Gefühl schon ein noch so geiler Doppeldildo…?
„Tut mir leid!“ hechelte Dennis als seine Quelle schließlich versiegt war. „Mam hab ich meinen Saft in das Gesicht gespritzt – aber dir wollte ich einfach nur deine heiße Grotte füllen…“
„Und das war gut! Sehr gut sogar!!“ lobte ich meinen jungen Lover, während ich gleichzeitig fühlte, wie seine reichliche Sahne langsam aus mir herauslief. Ein turbogeiles Gefühl, das kurz darauf noch dadurch getoppt wurde, dass Dennis begann, meine gerade vollgeschleckte Muschel auszuschlecken und sich seinen eigenen Saft wieder einzuverleiben. Und da der Junge dabei nicht vergaß, auch meinen Kitzler ausgiebig zu verwöhnen, erlebte ich nach kurzer Zeit nochmal einen kleinen, aber sehr feinen Höhepunkt…
Als Dennis und ich eine halbe Stunde später zusammen in das Erdgeschoss zurückkehrten, trafen wir Iris und Rolf, sichtlich entspannt, bei einer Flasche Sekt im Wohnzimmer an.
„Kommt, Kinder“, lud uns Rolf ein, „hier stehen Gläser, setzt euch zu uns.“ Da das Elternpaar die Couch besetzt hielt, suchten Dennis und ich uns jeder einen Sessel. Sowohl der Schwanz des Vaters als auch der des Sohnes waren weich, und beide glänzten noch von der Nässe der erlebten Lust.
Allerdings stand Dennis gleich wieder auf, und es war unübersehbar, dass ihn innere Mächte drängten. Nach der gründlichen Entleerung seiner Hoden war nun wohl eine ebensolche der Blase von Nöten.
„Leider ist Julia nicht bei uns – dabei hätte ich sie gerade heute gern dabei gehabt.“
Rolf schüttelte bedauernd den Kopf. Ich schaltete mich ein.
„Lieber Rolf, ein solcher Anlass sollte es rechtfertigen, Julia nach Hause zu holen, meinst du nicht? Und du, Iris? Mit Jessica abhängen oder tratschen kann sie auch an jedem anderen Wochenende. Ach so…“, ich lächelte meinem Vermieterpaar offen ins Gesicht, „Dennis hat mir übrigens vom heutigen Nachmittag erzählt, und der Junge strahlt innerlich geradezu. Ich bewundere deinen Mut, liebe Iris.“
Rolf sah seine Frau an, die nach meinen Worten leicht errötete, dann straffte er sich.
„Iris, ich glaube, unsere Nathalie hat vollkommen recht. Sei doch bitte so lieb und ruf bei Schrages an. Es wäre schön, wenn Julia noch zu uns stoßen würde, denn was wir zu sagen und zu besprechen haben, betrifft sie mindestens so wie Dennis.“
Ich lächelte als ich mich an das Gespräch der beiden Mädchen am Nachmittag erinnerte, und ich nutzte die Gelegenheit, so lange Dennis auf der Toilette war.
„Sagt mal, wisst ihr eigentlich, dass Peter und Christine Schrage ihre Jessica bereits seit mehr als zwei Jahren in ihr Liebesleben mit einbeziehen? Mit allen Konsequenzen? Dass Peter seine Tochter bereits vor ihrem 17. Geburtstag zwar nicht entjungfert, aber wohl als Erster in die wirklichen Freuden der körperlichen Liebe eingeführt hat? Jessica hat das mit einer Begeisterung erzählt, die mir wahre Wolllustschauer über den Rücken gejagt hat. Julia hat an ihren Lippen gehangen wie eine Verdurstende. Und sehr bedauert, dass du, lieber Rolf, bisher nicht den Mut gefunden hast, es Peter Schrage gleich zu tun. Alles das weiß ich aus einem Gespräch der Mädchen heute Nachmittag hier im Haus, das ich, eher zufällig, in meinem Zimmer mitbekommen habe als Dennis im Garten gearbeitet hat.“
Rolf und Iris starrten mich an. „Du meinst…“, erwiderte Robert nach einem Räuspern, „du meinst, Nathalie, Julia würde…. äh, ich meine, sie wäre nicht abgeneigt, mich auch als ihren Liebhaber zu sehen?“
Ich lachte leise. „Iris, wie war Dennis heute in eurem Bett? Hattest du das Gefühl, du hättest ihn überfordert?“
Iris lachte und dann war ihr ganzes Gesicht ein einziges wollüstiges Lächeln. „ Ganz bestimmt nicht! Ich war selbst erstaunt, wie wild und männlich unser Sohn war. Ja, zeitweise hatte ich sogar das Gefühl, nicht die Verführerin sondern die Verführte zu sein. Kinder, der Junge war kaum klein zu kriegen…!“
Wir mussten unser intimes Gespräch unterbrechen, denn Dennis kam zurück und setzte sich wieder zu uns. Wir Erwachsenen zwinkerten uns nochmal zu, dann nahm sich Iris das Telefon und wählte die Nummer der Familie Schrage.
Als bei Schrages abgenommen wurde, hatte Iris Christine am Telefon.
„Hallo, Christine, entschuldige bitte die abendliche Störung. Es tut mir leid, dass ich den gemütlichen Plauschabend unserer Mädchen stören muss…“ Iris lauschte und lachte dann dunkel. „Ja, das kann ich mir denken – so etwas artet zuweilen aus. Das kennen wir auch…. Aber bei uns tagt gerade der Familienrat, und da hätten wir unsere Julia natürlich gerne dabei. Sei doch so lieb und schick unsere heim. Ja? – Danke, ganz lieb von dir! Die Mädchen können sich ja gerne morgen oder übermorgen wieder treffen. – Ja… natürlich… - und liebe Grüße an Jessica und Peter – und euch auch weiterhin einen vergnüglichen Abend…!“
Iris lauschte erneut, dann zog ein lüsternes Lächeln über ihr Gesicht. Offenbar hatte Christine den Hörer weiter gegeben.
„Hallo, Peter, entschuldige auch du bitte die Störung. – Ach ja? Na dann natürlich ganz besonders…! - Aber natürlich, immer gerne, du alter Charmeur! Dauert ja nicht mehr lange! – Ja, danke, mache ich gerne – auch zurück. Und euch selbstverständlich auch eine süße Fortsetzung des begonnenen Abends! Tschüss!“
Iris legte den Hörer auf und lächelte verschmitzt.
„Julia sollte in den nächsten Minuten hier sein. Schöne Grüße von unseren Nachbarn, die ich wohl mit meinem Anruf wohl gerade bei einer ehelichen Gymnastikübung unterbrochen habe, während es sich die Mädchen in Jessies Zimmer gemütlich gemacht haben. Offenbar sehr gemütlich, wenn ich Christine richtig verstanden habe…“
Rolf lachte, und auch sein Lachen hatte etwas sehr Lüsternes.
„Und du hast dich wohl bei Peter gleich für den coitus interruptus entschuldigt? Ich denke, wenn Julia geht, wird der gute Peter heute Abend zwei heiße Hühnchen zu beglücken haben. Und ich glaube nicht, dass Jessie da wirklich lange böse ist, dass wir ihr Julia entrissen haben…“
Nein, das glaubte niemand von uns wirklich…!
Wenige Minuten später kam Julia durch die Terrassentür ins Haus und schälte sich aus einem dünnen Bademantel, den ihr wohl Jessica oder Christine geliehen hatte. Schließlich war es inzwischen doch empfindlich kühl draußen. Iris hatte ein weiteres Sektglas aus dem Schrank genommen, das Rolf nun füllte.
„Hi, Familie!“ Julias Gesicht war bei aller zur Schau getragener Lässigkeit doch ein einziges Fragezeichen. „Ich höre, hier tagt der Familienrat? Was ist denn so dringend, dass ihr mich so holter die polter nach Hause kommandiert?“
Rolf nahm das Wort, nachdem wir, nun zu Fünft, angestoßen und einen Schluck Sekt genommen hatten. Julia hatte sich in den dritten Sessel gelümmelt.
„Entschuldige, Schätzchen, dass wir dich so abrupt aus Jessicas lüsternen Fängen gerissen haben, aber ich denke, du wirst gleich selber sehen, dass es wichtig war.“ Rolf hatte sich an seine Tochter gewandt, die noch immer leicht schmollte.
„Meine Lieben! Ich sage euch nichts Neues, wenn ich feststelle, dass unser gemeinsames Zusammenleben hier von Zwanglosigkeit, Toleranz und weit reichenden Freiheiten geprägt ist. Iris und ich haben uns von Anfang an, bereits vor unserer Hochzeit vor 18 Jahren für die nudistische und naturistische Lebensweise entschieden und sind dieser Einstellung immer treu geblieben. Als dann ihr Kinder auf wie Welt kamt, Julia ein halbes Jahr nach unserer Hochzeit, Dennis ein paar Jahre später, haben wir uns entschlossen, euch Beiden gegen viele Widerstände aus manchen Richtungen in der gleichen Weise zu erziehen und teilhaben zu lassen. Nacktheit war bei uns immer selbstverständlich, und auch aus unserem ehelichen Liebesleben haben wir euch gegenüber nie ein Geheimnis gemacht, so dass das für euch von Anfang an etwas Natürliches und Selbstverständliches war. Und ihr beiden…“, Rolf lächelte versonnen, „… seid so manches Mal als Kinder bei uns ins Schlafzimmer geplatzt, als eure Mutter und ich gerade so gar keinen Sinn für Kindernöte oder –fragen hatten. Und ihr habt gelernt, auch das zu respektieren und später so lange gewartet, bis eure Eltern wieder ansprechbar waren.“ –
„Das hat ja meistens auch nicht lange gedauert,“ warf Iris lachend ein und erntete dafür einen strengen Blick ihres Gatten. „Höre ich da leise Kritik, liebes Weib?“ Rolf krauste die Stirn.
„Nein, nein! Gar nicht!“ Iris sah ihren Mann erschrocken an, während wir Jungen grinsten.
„Aber das waren doch meistens Quickies, Süßer, wenn du oft so verspannt und völlig überladen von der Arbeit gekommen bist und unbedingt erstmal absamen musstest. Die ausgiebigen Nummern haben wir doch gemacht, wenn die Kinder in ihren Betten lagen. Und beide hatten einen exzellenten Nachtschlaf…!“
Rolf entspannte sich sichtlich – zumindest im Gesicht. Dafür war jedoch für uns Alle sichtbar, dass die Erinnerung an frühe Ehejahre sein Gemächt schwellen und steigen ließen. Er trank einen Schluck und setzte dann fort.
„Ähem… - wo war ich stehen geblieben? Ach ja! Also, als ihr älter wurdet und wir bemerkt haben, dass ihr eure Körper entdecktet und die Lust, die man beim Spielen an ihnen erleben konnte, haben wir euch auch da keinerlei Zwänge auferlegt, nein, wir haben euch im Gegenteil ermutigt, eure Lust zu erleben und auszuleben.
Du, liebe Julia, warst 11 Jahre alt, als du begonnen hast, dich sehr regelmäßig selbst zu befriedigen, und ich weiß, dass Mam dir im Laufe der Zeit einige Praktiken und Griffe gezeigt hat, um das Erleben noch zu steigern. Und ein Jahr später hast du begonnen, uns heimlich beim Sex zuzusehen und dich dabei oder danach ausgiebig zu verwöhnen. Das hat uns bei unserem Spiel nie gestört, ganz im Gegenteil. Und da war es nur eine Frage der Zeit, dass Mam dich mal zur Seite genommen und dir von uns gesagt hat, dass du dich beim Zusehen nicht zu verstecken brauchst Und das…“ Rolf lächelte seine Tochter an, „… hast du ja auch von Stund an nicht mehr getan.“
Rolf unterbrach einen Moment und trank einen Schluck, bevor er fortfuhr.
„Bei dir, lieber Dennis, erinnere ich mich noch genau, wie deine Mutter mir eines Nachmittags dein abgezogenes Bettlaken gezeigt hat, in dem unübersehbar reichliche Spuren von mächtigen Ejakulationen zu sehen waren. Das war kurz vor deinem 12. Geburtstag. Und ich weiß noch, dass ich diesem Moment sehr stolz auf meinen Sohn war.
Aber auch da war es immer wieder deine Mutter, die oft auf deiner Bettkante gesessen und mit dir geredet hat. Ich weiß, dass sie auch dir erklärt und gezeigt hat, wo und wie es einem Jungen gut tut, um aus dem abendlichen Spiel ein Höchstmaß an Lust und Befriedigung zu erreichen. Aber natürlich auch den Gebrauch von Kleenex oder Tempo, um nicht jede Nacht auf einem klatschnassen Laken zu liegen, zumal du schon damals ganz beachtliche Spermaladungen verspritzt hast.“
Rolf grinste seinen Sohn verschwörerisch an, und Dennis grinste zurück. „Wohl meine Gene, denke ich…!“ Und der Junge nickte, während auch sein Penis inzwischen steil in die Höhe ragte.
„Als Nathalie zu uns ins Haus kam“, fuhr Rolf fort, „veränderte das auch unser Zusammenleben nicht unwesentlich. In sehr, sehr positivem Sinn, denn wir Alle haben in unserer Nathalie eine unbefangene, liebe und gleich gepolte Freundin gefunden, von der ich heute wohl zu Recht sagen kann, dass sie längst das 5. Familienmitglied geworden ist!“
Ich lächelte stolz, aber auch etwas verlegen und hob mein Glas, weil nun alle Anderen mit mir anstoßen wollten. Als wir tranken, spürte ich, dass Dennis seine Hand in meinen feuchten Schritt legte und dort mit kundigen Fingern meine kleine Lotosblüte aufblätterte. Er machte das so gut und ließ meine SDäfte so intensiv fließen, dass ich gar nicht anders konnte, als meinerseits den prallharten Jungenschwanz in die Hand zu nehmen und die Vorhaut einige Male vor und zurück zu schieben, was Dennis einen quietschenden Seufzer entlockte. Aber auch Rolf hatte gerade einen starren Blick und atmete sichtlich schwer, da seine liebende Gattin ihm den gleichen Genuss angedeihen ließ und zudem mit einer Fingerkuppe die ersten Sehnsuchtstropfen auf der mächtigen purpurroten Eichel verrieb.
Julia sah dem Spiel mit großen Augen zu, hatte eine Hand von hinten zwischen die mütterlichen Schenkel geschoben und mischte mit ihren Fingern den nassen Lustbrunnen so intensiv auf, dass es regelrecht schmatzte und gluckste. Doch es war nur ein kurzes Intermezzo, und kurz darauf saßen wir Alle wieder sittsam auf unseren Plätzen. Etwas atemlos beendete Rolf nun seine Rede.
„Meine Lieben, wie ihr Wisst und wie wir gerade eben wieder erlebt habt, haben wir Hertings unsere Hemmungen über Bord geworfen, auf die Moral der sogenannten anständigen Gesellschaft gepfiffen und in jeder Hinsicht unser Leben gelebt. Allerdings haben wir dabei immer ein Tabu unangetastet gelassen – bis heute. Und damit übergebe ich jetzt an meine liebe Frau Iris.“
Rolf setzte ich und wischte ein paar Schweißperlen von seiner Stirn. War es das Thema, das ihn schwitzen ließ oder vielleicht doch eher die lustvolle Behandlung durch Iris eben?
Iris richtete sich etwas auf, blieb jedoch sitzen und sah in die Runde.
„Meine Lieben, ich will es kurz machen. Heute Nachmittag, du, liebe Julia, warst gerade zu Jessica rüber gegangen und Nathalie unterwegs zu Sandra, hat mich Dennis nach der Gartenarbeit gebeten, ihm zu helfen, sich zu entspannen. Er war wirklich extrem angespannt und es war dringend nötig, seine zum Platzen prallen Hoden zu leeren. Das ist für sich nichts Neues, das habe ich schließlich schon unzählige Male für meinen Sohn getan. Anders waren allerdings die Gefühle, die mir durch den Kopf gegangen sind und die Blitze, die direkt zwischen meinen Schenkeln eingeschlagen sind.“
Iris räusperte sich kurz, bekämpfte einen Frosch im Hals, nahm einen Schluck aus ihrem Glas und fuhr dann mit fester Stimme fort.
„ Ich hatte Dennis im Mund – aber ich wollte ihn woanders haben. Ganz woanders! Er war so männlich, so stark und so triebhaft, dass ich meine juckende Spalte nicht mehr unter Kontrolle halten konnte. Alles in mir drängte danach, meine Beine breit zu machen, um meinen Sohn dort zu empfangen, wo ich ihn einst von seinem Vater empfangen habe. JA, und dann ist es passiert. Ich habe Dennis endgültig zu meinem Liebhaber gemacht. Ich habe nicht nur zugelassen, dass mein eigen Fleisch und Blut in mich eindringt und mich als Mann nimmt, nein, ich habe meinen Sohn förmlich gedrängt, mit mir die letzte Schranke einzureißen, in dem er seine Mutter als Liebhaber besteigt, männlich und kraftvoll durchfickt und mich dann nach unsrem Brauch besamt. Und Dennis, mein kleiner Liebling, hat nicht eine Sekunde gezögert, seiner rasend geilen Mutter diesen Wunsch zu erfüllen….“
Erneut machte Iris eine kurze Pause und seufzte leise.
„Vielleicht komme ich ja jetzt in die Hölle – aber das Erlebnis war es allemal wert! Ich bin drei Mal gekommen, bevor Dennis mich mit seinem warmen Samen gesalbt hat … und es waren Höhepunkte von gigantischen Dimensionen! Ich bin durch das Universum geflogen – und ich habe Liebe gefühlt… bedingungslose Liebe. Die Liebe eines Sohnes, die nicht inniger und ehrlicher sein konnte.
Nicht böse sein, Rolf, mein lieber Mann und Ehestecher – du weißt, dass du meine Sinne und mein Fleisch befriedigst, wann immer du mich nimmst…“
Iris lächelte ihren Göttergatten mit einem vertrauten Zwinkern an.
„…. Aber das heute Nachmittag war einfach etwas Sensationelles. Und ich gestehe jetzt und hier, dass ich das ab jetzt hin und wieder erleben möchte!“
Iris lächelte Dennis an und zwinkerte ihrem Rolf noch einmal zu. Es war heraus – es war alles gesagt. Und nach der ersten Überraschung ihrer Zuhörer auch gleich der erste Kommentar.
„WOW !!“ Julia musterte ihren Bruder mit Augen an, die eine Mischung aus Respekt, Hochachtung und schwesterlicher Liebe ausdrückten.
„Das ist ja krass! Nein, nicht krass – das ist irre! Megaoberaffengeil! Glückwunsch, kleiner Bruder, und ich bin sicher, es war auch für dich eine fantastische Session mit Mam!“
Dennis lachte, auch wenn sein Kopf noch immer etwas rot war, eine Röte, die während Iris´ Geständnis gewachsen war. Nun schwand sie allerdings zusehens.
„Es war das absolut Geilste, was ich bisher je erlebt habe! Ich weiß nicht, ob es überhaupt etwas geben kann, das noch geiler und aufregender ist!“ Und das zartrote Jungengesicht strahlte….
„Hey, Leute, das bringt mich nun aber zu einem Gedanken!“
Julia setzte sich in Positur und sah in die Runde. Und was ist mit mir? Sollte ihr Blick wohl sagen. Und da hatte sie nun mal gar nicht so unrecht! Zumal Julias Augen nun auf Rolf ruhten, ihrem Vater. Und sie sah ihm nicht in die Augen…
„Julia, Schatz!“ Iris stand auf und setzte sich auf die Sessellehne neben ihre Tochter. „Es gilt natürlich jetzt – wenn du das wirklich willst – gleiches Recht für Alle.“
Iris stand auf und zog ihre Tocher aus dem Sessel hoch. Sie schob das Mädchen zur Couch, auf der Rolf saß und den beiden Frauen gespannt entgegen sah.
„Ich glaube… nein, ich weiß, Schätzchen, dass dein Vater schon lange darüber fantasiert, wie es wäre, dich als Frau zu besitzen. Bisher habe ich diese Fantasien in Form besonderer Leidenschaft und männlicher Potenz zu spüren bekommen. Und wie ist es mit dir?“
Julia strich sich die Haare aus der Stirn und befeuchtete mit der Zunge ihre Lippen.
„Seit ich Gefühle zwischen den Beinen habe,habe ich mir immer wieder vorgestellt, wie es wäre, Paps´ herrliches großes Ding in meinem Bauch zu fühlen. Und ich bin noch ganz hin und weg, dass es jetzt offenbar sein darf…!“
Julia setzte sich auf den Schoß ihres Vaters und kuschelte sich an ihn wie eine junge Katze. Iris lächelte und wandte sich mir zu.
Ich hatte zuerst Rolf und dann auch Iris aufmerksam zugehört, und beider Statements hatten mich nicht nur berührt, sondern auch extrem eregt. Und ganz automatisch war irgendwann meine Hand in meinen Schoß gerutscht und hatte dort zu spielen und zu fummeln begonnen. Meine Lusthöhle war längst klatschnass, und ich lavierte bereits eine ganze Weile am Rande eines Höhepunkts, den ich aber immer wieder verzögerte, um das geile Spiel in die Länge zu ziehen. Und ich war inzwischen so geil, dass ich meine Umgebung nur noch wie durch Watte hörte und auch die Sicht leicht verschwamm…
Als Iris sich mir zuwandte, erkannte sie meinen Zustand sofort. Und handelte. Mit einer gleitenden Bewegung rutschte Iris von der Couch und war einen Moment später mit ihrem Blondschopf zwischen meinen Schenkeln. Ihre routinierte Zunge brauchte nicht einmal eine halbe Minute, um mich aus meinem Taumel über den Punkt zu bringen, und strampelnd und schreiend erlebte ich einen Wahnsinnsorgasmus, der mich weit hinaus in das Universum katapultierte...
Als ich die Augen wieder aufschlug und wieder auf der Erde angekommen war, sah ich, dass mein kleiner Dennis nun hinter seiner Mam kniete und sein steinharter Jungenschwanz in der mütterlichen Möse steckte. Er vögelte Iris mit langen, tiefen Stößen, und beide sahen dabei zur Couch, auf der nun auch Julia und Rolf zur entscheidenden Phase kamen. Julia hatte sich über ihren sitzenden Vater gekniet und ihr schmaler Mädchenpo, unter dem ihre glatte und dunkelrot glänzende Möse schimmerte, schwebte über Rolf´s mächtigem Ständer, dessen feucht glänzende Eichel noch gewaltiger erschien als sie ohnehin schon war. Und ganz langsam senke Julia ihren vor Aufregung bebenden Po...
Ich hielt förmlich die Luft an, als ich sah, wie Julia sich auf den Monsterpenis ihres Vaters zu pfählen begann. Die junge Möse dehnte sich gewaltig, als die Eichel langsam, Millimeter für Millimeter, eindrang. Rolf bewegte sich nicht und ließ ausschließlich seine Tochteragieren Und Julia wollte es wissen! Stöhnend und keuchend sank sie Zentimeter für Zentimeter Richtung Schoß, und als der lange Pfahl gut zur Hälfte in ihr steckte, schrie das Mädchen seinen ersten Höhepunkt heraus. Auch Rolf grunzte und keuchte, und beide hatten hochrote Gesichter. Dann schrie Julia noch mal auf und mit einem gellenden „Jaaaa!!! Jaaa, Paps, jetzt hab ich dich!!“ ließ Julia ihren Hintern auf Rolf´s Schenkel fallen – und hatte den väterlichen Hengstschwanz bis zur Wurzel in ihrer kleinen Höhle aufgenommen...
Iris und Dennis starrten, wie ich, auf das geile Bild. „Ohhhh! Ist das geil!!“ keuchte der Junge und begann nun, seine Mutter mit schnellen, harten Stößen zu beglücken, während Iris vor Lust und Geilheit stöhnte und röchelte und Dennis regelrecht anfeuerte, es ihr ordentlich zu besorgen. Dieser Ausbruch ekstatischer Leidenschaft kontrastierte extrem mit der Ruhe und innigen Verbundenheit, die Rolf und Julia gerade fast bewegungslos genossen.
In diesem Moment spürte auch ich das drängende Bedürfnis, einen steifen Schwanz in meinem Bauch zu fühlen – doch im Augenblick war ich das sprichwörtliche 5. Rad am Wagen. Ich trank einen Schluck und erhob mich dann aus meinem Sessel. Auf dem Weg in die Küche fiel mein Blick auf die Terrassentür, und ich meinte, dort einen Schatten zu sehen, der sich bewegte als ich hinsah. Ich ging zur Tür und öffnete sie – doch mein Blick fiel nur in die leere Dunkelheit des Gartens. Ich musste mich wohl getäuscht haben ...
Als ich nach einem großen Glas Wasser wieder ins Wohnzimmer kam, lag Dennis ausgepumpt auf seiner Mutter, auf deren Gesicht und Brüsten lange Spermaschlieren glänzten.
Julia und Rolf hatten ihre Stellung verändert. Nun lag Julia auf der Couch und ihr Vater fickte sie mit langsamen, tiefen Stößen, die nun schneller und kürzer wurden, was meine kleine Freundin mit spitzen Lustschreien quittierte, die unmittelbar darauf in einen weiteren gewaltigen Höhepunkt mündeten, den Julia unter den Stößen ihres Paps erlebte und hemmungslos herausschrie. Das war wohl auch für Rolf zu viel, denn mit einem Ruck zog er sein langes Rohr aus Julias engem Vötzchen, griff zu und nach wenigen Wichsbewegungen schoss er brüllend eine Spermaladung ab, die einmal mehr nicht zu enden schien, und Julias Körper von oben bis unten glasierte...
Eine Viertelstunde später stand eine neue, kalte Champagnerflasche auf dem Tisch, aus der wir uns zur Feier dieses denkwürdigen Abends bedienten. Iris saß nun wieder bei ihrem Mann auf der Couch und streichelte immer wieder sein nun entspanntes Gemächt, während Dennis und Julia die Köpfe zusammen gesteckt hatten und mit großen Augen tuschelten. Auch Dennis´ Penis, der eben noch in seiner Mam getobt hatte, lag nun weich und entspannt auf seinem Schenkel.
Rolf winkte mir zu und rutschte ein Stück zur Seite. Ich setzte mich neben ihn, so dass er nun von zwei Frauen eingerahmt wurde.
„Tut mir leid, Nathalie – du bist heute wohl etwas zu kurz gekommen.“ Rolf streichelte meine prallen Brüste, aus denen schon wieder die kirschroten Nippel in die Höhe wuchsen. Ich war noch immer geil, und ich machte keinen Hehl daraus. Aber andererseits war das, dessen Zeugin ich eben geworden war, so einmalig, dass mich das allemal entschädigte. Und der Abend war ja noch jung...
„Das ist doch völlig in Ordnung, lieber Rolf... und schließlich hat mir Iris eben erst einen wunderbaren Orgy aus der Muschi geschleckt. Da kann ich gut auch mal auf einen Schwanz verzichten, ohne gleich notgeil zu werden. Außerdem...“, ich lächelte Rolf und Iris an, „... außerdem wärt ihr nicht die Herting-Männer, wenn sich da zwischen euren Beinen heute nichts mehr regen würde.“
Rolf grinste, und als ich zu Dennis rüber schaute, sah ich, dass sein junger Schwanz bereits wieder zuckte. Allerdings war Julia auch eifrig darum bemüht, und ihre kleine Hand wichste den brüderlichen Stachel liebevoll, während die Beiden hingebungsvoll knutschten. Olala – ich glaube, nach dem großen Stamm des Papa wollte sich Julia nun bei ihrem Bruderherz bedienen. Auch Iris und Rolf hatten das wahr genommen und lächelten. Warum auch nicht? Hier waren jetzt alle Schranken gefallen, es gab keinerlei Geheimnisse und Tabus mehr in der Familie.
Ich legte eine Hand in Rolf´s Schoß und traf dort Iris, und gemeinsam bekrabbelten und streichelten wir den Herrn des Hauses, der sich mit einem wohligen Grunzen und geschlossenen Augen zurück lehnte und unser Spiel genoss. Aber seine Hände wurden aktiv, und Iris und ich fühlten jede eine kundige Männerhand, die unsere triefenden Spalten gekonnt auf Touren brachte. Schwer atmend genoss ich einen Moment lang das geile Spiel, dann entzog ich mich Rolf, kniete mich zwischen seine Beine und fing seinen ebenfalls wieder halbsteifen Schwanz mit den Lippen ein. Während Iris nun mit seinen prallen Eiern spielte und sich dabei von Rolf einen abfingern ließ, lutschte ich seinen Spargel und stellte erfreut fest, dass der zwischen meinen Lippen immer länger und härter wurde. Iris sah mir mit halb geschlossenen Augen lächelnd beim Blasen zu und japste einem erneuten Orgasmus entgegen, den Rolf ihr gekonnt aus dem Kitzler lockte.
Plötzlich tauchte Julia´s Gesicht neben meinem auf, und ihre rosige Zunge schleckte und bezüngelte das väterliche Glied, das nun rapide und ruckartig den Endzustand praller Härte erreichte und dessen mächtige Eichel meinen Mund vollständig ausfüllte.
Im gleichen Moment spürte ich eine samtweiche, bohrende Spitze zwischen meinen Pobacken, die dort suchend stocherte und den Eingang nicht gleich fand. Einen Moment hatte ich das Gefühl, Dennis, der nun hinter mir kniete, wolle mein hinteres Loch besuchen und hielt den Atem an. Das wäre immerhin neu, und ich hatte nicht vor, eine solche Anwandlung meines kleinen Freundes abzuweisen. Aber dann drang der junge Stachel doch hart und heiß in sein angestammtes Loch ein und war mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag in den nassen und heißen Tiefen verschwunden. Ich stöhnte unbeherrscht auf und überließ Rolf´s Schwanz Julia allein, die sich sofort hungrig darüber her machte. Ahhh!! Endlich!!! Ein harter Schweif in meiner ausgehungerten Möse!! Und dann noch der so vertraute Pimmel meines kleinen Freundes, mit dem ich jetzt gar nicht gerechnet hatte.
„Jaaaa, Dennis, mein Süßer..... jaaaa.... das ist guuuut!! Hmmmm..... jaaa.... fick deine große Freundin richtig durch, du geiler Jungstecher!“
Und Dennis legte los, wie ein Feldhase! Mit schnellen und harten Stößen brachte er meine Möse zum Jubeln, und es dauerte nicht lange, bis mir ein gewaltiger Abgang fast den Schädel platzen ließ. Als ich geschafft nach vorne sank und auf Wolken schwebte, wechselte Dennis ohne Zögern zu Julia und gleich darauf jubelte auch meine junge Freundin unter den brüderlichen Stößen.
Rolf und Iris sahen lächelnd zu, dann hockte sich Iris, von unseren Spielen animiert und zusätzlich aufgegeilt, über ihren Mann, spießte sich mit einem einzigen Stoß auf dem ehelich vertrauten Luststachel auf und begann einen Ritt, dass es nur so klatschte und schmatzte. Rolf hämmerte seinen Ständer von unten gnadenlos in den babyglatten Schoß seiner Gattin, die ihn mit derbsten Worten anfeuerte, sie ordentlich durchzuficken und nicht lange brauchte, ehe auch sie in einem weiteren Orgasmus von dieser Erde abhob....
Als Iris, schwer atmend und schweißnass, auf den Boden gerutscht war, stand Rolf´s langer Mast noch immer hart und nass in die Höhe. Und nun fühlte ich mich eingeladen, mich an diesem Prachtstück zu bedienen. Ich stand auf und nahm sofort den Platz ein, den meine mütterliche Freundin eben verlassen hatte. Und Rolf´s Augen leuchteten auf, als ich ihn ohne Federlesens bestieg. Genau so hatte er sich das wohl vorgestellt! Und die Kraft, mit der er nun mich nagelte, ließ sehr schnell einen weiteren Funkenregen geiler Lust in meinem Kopf toben, der erst endete, als Rolf, den ich dieses Mal nicht frei gab, hechelnd und keuchend seinen heißen Samen in meinen Bauch spritzte....
Als wir nach dieser geradezu explosiven Familienorgie an Körper und Geist entspannt (zumindest für den Augenblick...) zusammensaßen, war es, als ob ein neues Band die Familie Herting untereinander verband. Und ich fühlte mich da durchaus eingeschlossen, was mich sehr glücklich machte.
„Diesen Tag sollten wir rot im Kalender anstreichen“, ließ sich Julia plötzlich vernehmen und Dennis stimmte ihr nickend zu. Das Elternpaar lächelte seine Kinder an, doch dann wurde Rolf plötzlich ernst.
„Vergesst aber nicht, meine Lieben, dass wir soeben alle gängigen moralischen Grundsätze unserer Gesellschaft gebrochen haben. Wenn das nach Außen ruchbar wird, kommen eure Mutter und ich in Teufels Küche – gelinde ausgedrückt. Also, bei aller berechtigter Begeisterung, die wir wohl alle teilen – Dennis und auch Julia: Kein Wort darüber zu Menschen, denen ihr nicht 150%ig vertraut oder die sich gegebenenfalls als Gleichgesinnte outen. Bin ich da ganz klar und deutlich verstanden worden?“
Rolf sah seinen Nachwuchs streng an, und auch Iris hatte die Stirn gekraust.
„Natürlich, Paps, wir sind doch nicht blöd!“ Julia sah ihre Eltern fast entrüstet an, und auch Dennis versprach mit großem Indianerehrenwort, dieses Geheimnis grundsätzlich familienintern zu bewahren Ich nahm mir vor, mit Beiden auch noch einmal über das Thema zu reden, denn Rolf hatte Recht: hier konnte eine unbedachte Bemerkung zur falschen Zeit am falschen Ort nicht wieder gut zu machenden Schaden anrichten. Und ich dachte da in erster Linie an Dennis und seine frühjugendliche Unbekümmertheit. Doch ich war mir eigentlich sicher, dass beide Kinder den Ernst der Worte ihres Vaters sehr wohl verstanden hatten.
Während wir die Champagnerflasche noch zusammen leerten, unterhielten wir uns über das Umfeld unseres Lebens. Die Familie Schrage, also Jessica und ihre Eltern waren unproblematisch, denn die Drei waren Gleichgesinnte reinsten Wassers, wie wir ja inzwischen wussten. Aber was war mit Matthias, Julias Freund? Oder Iris´ Schwester Heidrun, die ja selbst nichts anbrennen ließ? Doch schloss das auch die engste Familie ein? Oder auch Ingo und Simone, deren Freiheitsdrang aus dem Muff des Elternhauses uns nicht unbekannt war. Aber waren sie reif für uns? Also musste hier Schweigen herrschen, vorerst jedenfalls.
Eine halbe Stunde später löste Rolf den „Familienrat“ auf. Er und Iris zogen sich nach einem liebevollen „Gute Nacht, Kinder!“ in ihr Schlafgemach zurück. Doch keiner von uns Jungen glaubte, dass bleierne Müdigkeit der Grund war.
Auch Julia und Dennis zogen sich zurück, während ich noch Flaschen und Gläser abräumte und schnell in der Küche klar Schiff machte. Ich fragte mich, ob mein kleiner Dennis wohl noch zu mir ins Bett kommen würde. Ich war mir da heute nicht ganz sicher und in Gedanken versunken, als ich die Treppe zum Obergeschoss hinaufging. Im elterlichen Schlafzimmer brannte nur eine, verhängte Nachttischlampe, und Iris´ verhaltenes Seufzen deutete drauf hin, dass Rolf erfolgreich dabei war, sie ein weiteres Mal in Stimmung zu bringen. Und ein schmatzendes Brummeln von ihm ließ ähnliche Rückschlüsse auf Iris´ Aktivität zu. Ich konnte es mir nicht verkneifen, noch einen kurzen Blick ins Schlafzimmer zu werfen. Die beiden Oldies hatten es sich bei einer geilen 69-Nummer gemütlich gemacht und ließen den Abend stressfrei und wollüstig ausklingen.
Lächelnd zog ich mich zurück und öffnete meine eigene Zimmertür. Sie lagen beide auf meinem Bett und grienten mich an – Julia und Dennis. Ich schloss die Tür und vereinte uns zu einem jungen Trio.....
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Kommentare
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TOLL ABER NICHT GUT
Sehr gut geschrieben und wirklich alle moralischen Grenzen überschritten. Gibt es noch eine Fortsetzung der Geschichte? Würde gerne lesen wie es weiter geht.
Eine wirklich geile Story mit all ihren Varianten über alle Folgen. Ein paar Dinge aber stören meinen Lauf der Phantasie beim Lesen. Zum einen sind da Julia 19 und Dennis 18. Damit sind sie doch volljährig, werden aber immer noch als heranwachsend, Dennis sogar als pubertierend bezeichnet. Also, meine Pubertät liegt ja über 50 Jahre zurück, damals war man so zwischen 12 und 15 in der Pubertät. Was noch übertriebener und absolut unglaubwürdig ist, sind Rolfs Samenladungen. Ein gesunder Mann hat einen Erguss von ca. 2-5 cm³. Irgendwo ist hier von einer 3-5fachen Menge die Rede. Wären also ca 6-25cm³. Das wäre schon schwer übertrieben. Aber es ist ja sogar von 0,3l die Rede. das sind 300cm³ und damit das ca 60fache eines normalen Höchstwertes. Die Eier müssten dann auch die entsprechende Größe haben. Ich denke da an eine Bowlingkugel oder so. Viel Spaß beim Hosenkauf.
Ich habe ja bereits geschrieben, dass ich die Herting Geschichten toll finde und immer wieder gern lese. Leider haben sich jedoch in der 13er-Trilogie zwei kleine Fehler eingeschlichen. Im Teil 6 werden Jessies Brüste als groß und stramm bezeichnet. Im 13. Teil sind es dann auf einmal nur noch kleine Hügelchen. In einem der nächsten Teile bumst Jessie mit Dennis. Im 13. Teil wird plötzlich der Eindruck vermittelt, dass das noch nicht der Fall gewesen wäre. Das sind jedoch Kleinigkeiten, die an der Gesamtqualität nicht ändern. Danke für diese erregenden Geschichten!
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