Nackte Rache (1)
Diese Geschichte ist größtenteils fiktiv und bezieht sich nur entfernt auf reale Erlebnisse einer Freundin. Übereinstimmungen mit reellen Namen sind rein zufällig.
An diesem Tag gingen wir wieder ins Hallenbad zum Schwimmtraining. Wir trainierten in einer gemischten Mannschaft aus älterer Jugend und jungen Erwachsenen, da es in unserer kleinen Stadt nicht genug Leute gab, als das sich ein getrenntes Training gelohnt hätte.
In der Gruppenumkleide wartete Lenka mit den Ausziehen bis alle in der Umkleide waren und die Tür geschlossen war.
Lenka. Sie war 21 Jahre alt, etwa 1,70m groß und hatte eine sehr reife, weibliche Figur, blaue Augen, blonde Haare und volle, sinnliche Lippen. Sie war immer sehr geschmackvoll und figurbetont gekleidet, ohne jedoch dem neugierigen Blicken zuviel zu offenbaren. Darüber, das sie in ihrer selbstbewussten und dynamischen Erscheinung einen wunderbaren Anblick bot wurde nicht diskutiert. Über ihren Charakter jedoch umso mehr. Die meisten Leute aus meiner alten Abschlussklasse hatten nur wenig mit ihr zu tun. Viele, die sie näher kannten beschrieben sie als eine sehr nette und offene Person.
Ich empfand sie jedoch als arrogant.
Das hing mit einem Erlebnis in der Vergangenheit zusammen. Sie hatte die Tür der Umkleide sperrangelweit geöffnet. Etliche Leute, darunter zahlreiche Bekannte von mir sahen mich völlig nackt. Sie hatte mich außerdem vor der halben Mannschaft bloßgestellt und sah ihre Schuld nicht geringster Weise ein und betonte noch, dass mir ja keiner was weggucken würde.
Seit dem peinlichen Vorfall waren beinahe vier Wochen vergangen und es war inzwischen etwas Gras über die Sache gewachsen.
Lenka zog sich komplett aus und schlüpfte in ihren sehr figurbetonten, schwarzen Badeanzug. Sie achtete darauf, dass er genau saß, damit sie nicht durch einen dummen Zufall plötzlich ohne dastand. Ich konnte mir ein böses Grinsen nicht verkneifen. Ich hatte einen Plan, wie ich es dieser unterkühlten, viel zu distanzierten Person, die mich bis auf die Knochen blamiert hatte, heimzahlen konnte.
Ich wusste, dass wir Wasserball spielen würden.
Gegen Ende des Trainings sah ich meine Stunde als gekommen. Unser Trainer musste etwas erledigen und wies uns an, noch bis zum Ende der Zeit weiter zu spielen.
Ich musste nur noch einen passenden Moment abwarten, um meinen Racheplan für die erlittene Schmach umsetzen zu können.
Plötzlich war der Moment gekommen. Eine Mitschülerin spielte Lenka aus einer Zweikampfsituation einen Pass zu. Als sie den Ball annahm schwamm ich von hinten an sie heran, griff ihr quer über den Badeanzug und riss mit aller Kraft. Zuerst platzte der rechte Träger ab, nur Sekundenbruchteile später riss der Anzug über ihrem Oberkörper und der linke Träger rutschte von ihrer Schulter. Ohne den Halt der Träger zog sich der elastische Stoff zusammen. Lenkas große Brüste waren komplett freigelegt und bewegten sich mit den seichten Wellen. Tatsächlich war Lenka bis knapp unter ihren Bauchnabel entblößt.
Mit offenem Mund war sie wie erstarrt und noch bevor sie wirklich realisierte, was geschah und irgendjemand ihre missliche Lage bemerkte tauchte ich rasch ab und zog ihr in einer kurzen raschen Bewegung die Reste ihres schwarzen Badeanzuges bis auf die Füße herab.
Der Anblick, der sich mir als ich kurz darauf etwas abseits wieder auftauchte bot war einmalig.
Lenka war bis auf einen kleinen gelben Wasserball splitterfasernackt und das genau vor einem schüchternen Mitspieler, von dem ich wusste, dass er insgeheim auf Lenka stand. Ihm bot sich ein erregender Anblick. Lenkas üppige, feste, wohlgeformte Brüste wippten noch immer frei mit dem Wasser, ihre ansehnlichen Nippel standen hart und spitz hervor. Sie hatte wirklich zwei erstklassige, wundervolle Prachttitten.
Ihr Gesicht war inzwischen vor Scham hochrot angelaufen. Obwohl sie voll Scham und Verzweiflung versuchte, ihre öffentliche und - wie man ihrem Blick unschwer entnehmen konnte - für sie viel zu offensichtliche Blöße notdürftig zu bedecken gelang ihr dies praktisch in keinster Weise, da sie sich schließlich über Wasser halten musste.
Obwohl sie ihre Schenkel immer wieder zusammenkniff musste sie dem interessierten Betrachter gegen ihren Willen intimste Einblicke gewähren:
Ihre gewölbte Scham war blank rasiert, ungeschützt allen Blicken preisgegeben.
Die pure, nackte, unverfälschte Scham stand ihr ins Gesicht geschrieben während sie unter den Blicken aller Anwesenden splitterfasernackt an den Beckenrand strampelte.
Es sah bemitleidenswert und demütigend aus, als sie über den Beckenrand aus dem Wasser stieg oder mehr krabbelte. Es fehlte ihr jegliche Dynamik und Anmut, die man sonst von ihr gewohnt war. Für einen Moment hockte sie auf allen Vieren und bot die weiblichen Rundungen ihres schönen Hinters dar, wobei ihre vollen Brüste leicht unter ihr baumelten. Auf mich wirkte dieser Anblick unfreiwillig komisch. Es musste so erniedrigend sein, nein, es war die ultimative Erniedrigung. Ihr Stolz und ihre Kühle waren verschwunden. Stattdessen spiegelte Lenkas Gesicht nun Scham, Wut und Verzweiflung wider. Lenka wollte ihr Handtuch ergreifen aber ich hatte ja längst dafür gesorgt, das sie es in diesem Falle nicht finden würde.
Dann rannte Lenka in Richtung der Gruppenumkleiden los wo sie dank einer Komplizin vor verschlossener Tür stehen würde. Ich stellte mir bereits vor wie alle sie, die einzig und alleinig splitternackte Frau, anstarren und mit dm Finger auf sie zeigen würden. Sie presste verschämt die Hand zwischen ihre nackten Schenkel, um ihren rasierten Venushügel vor weiteren, starrenden Blicken zu bewahren und versuchte verzweifelt, aber wenig erfolgreich ihre prächtigen Titten mit dem anderen Arm zu bedecken. Ihr Hintern blieb allen weiterhin offenbart.
Nach etwa einer halben Minute erreichte Lenka schließlich die Umkleide und meine Nacktrache hatte vorläufig ein Ende.
Ich ahnte nicht, dass es der Beginn einer längeren Fehde werden sollte, in dessen Lauf ich meine Tat noch oft bereuen sollte.
An diesem Tag gingen wir wieder ins Hallenbad zum Schwimmtraining. Wir trainierten in einer gemischten Mannschaft aus älterer Jugend und jungen Erwachsenen, da es in unserer kleinen Stadt nicht genug Leute gab, als das sich ein getrenntes Training gelohnt hätte.
In der Gruppenumkleide wartete Lenka mit den Ausziehen bis alle in der Umkleide waren und die Tür geschlossen war.
Lenka. Sie war 21 Jahre alt, etwa 1,70m groß und hatte eine sehr reife, weibliche Figur, blaue Augen, blonde Haare und volle, sinnliche Lippen. Sie war immer sehr geschmackvoll und figurbetont gekleidet, ohne jedoch dem neugierigen Blicken zuviel zu offenbaren. Darüber, das sie in ihrer selbstbewussten und dynamischen Erscheinung einen wunderbaren Anblick bot wurde nicht diskutiert. Über ihren Charakter jedoch umso mehr. Die meisten Leute aus meiner alten Abschlussklasse hatten nur wenig mit ihr zu tun. Viele, die sie näher kannten beschrieben sie als eine sehr nette und offene Person.
Ich empfand sie jedoch als arrogant.
Das hing mit einem Erlebnis in der Vergangenheit zusammen. Sie hatte die Tür der Umkleide sperrangelweit geöffnet. Etliche Leute, darunter zahlreiche Bekannte von mir sahen mich völlig nackt. Sie hatte mich außerdem vor der halben Mannschaft bloßgestellt und sah ihre Schuld nicht geringster Weise ein und betonte noch, dass mir ja keiner was weggucken würde.
Seit dem peinlichen Vorfall waren beinahe vier Wochen vergangen und es war inzwischen etwas Gras über die Sache gewachsen.
Lenka zog sich komplett aus und schlüpfte in ihren sehr figurbetonten, schwarzen Badeanzug. Sie achtete darauf, dass er genau saß, damit sie nicht durch einen dummen Zufall plötzlich ohne dastand. Ich konnte mir ein böses Grinsen nicht verkneifen. Ich hatte einen Plan, wie ich es dieser unterkühlten, viel zu distanzierten Person, die mich bis auf die Knochen blamiert hatte, heimzahlen konnte.
Ich wusste, dass wir Wasserball spielen würden.
Gegen Ende des Trainings sah ich meine Stunde als gekommen. Unser Trainer musste etwas erledigen und wies uns an, noch bis zum Ende der Zeit weiter zu spielen.
Ich musste nur noch einen passenden Moment abwarten, um meinen Racheplan für die erlittene Schmach umsetzen zu können.
Plötzlich war der Moment gekommen. Eine Mitschülerin spielte Lenka aus einer Zweikampfsituation einen Pass zu. Als sie den Ball annahm schwamm ich von hinten an sie heran, griff ihr quer über den Badeanzug und riss mit aller Kraft. Zuerst platzte der rechte Träger ab, nur Sekundenbruchteile später riss der Anzug über ihrem Oberkörper und der linke Träger rutschte von ihrer Schulter. Ohne den Halt der Träger zog sich der elastische Stoff zusammen. Lenkas große Brüste waren komplett freigelegt und bewegten sich mit den seichten Wellen. Tatsächlich war Lenka bis knapp unter ihren Bauchnabel entblößt.
Mit offenem Mund war sie wie erstarrt und noch bevor sie wirklich realisierte, was geschah und irgendjemand ihre missliche Lage bemerkte tauchte ich rasch ab und zog ihr in einer kurzen raschen Bewegung die Reste ihres schwarzen Badeanzuges bis auf die Füße herab.
Der Anblick, der sich mir als ich kurz darauf etwas abseits wieder auftauchte bot war einmalig.
Lenka war bis auf einen kleinen gelben Wasserball splitterfasernackt und das genau vor einem schüchternen Mitspieler, von dem ich wusste, dass er insgeheim auf Lenka stand. Ihm bot sich ein erregender Anblick. Lenkas üppige, feste, wohlgeformte Brüste wippten noch immer frei mit dem Wasser, ihre ansehnlichen Nippel standen hart und spitz hervor. Sie hatte wirklich zwei erstklassige, wundervolle Prachttitten.
Ihr Gesicht war inzwischen vor Scham hochrot angelaufen. Obwohl sie voll Scham und Verzweiflung versuchte, ihre öffentliche und - wie man ihrem Blick unschwer entnehmen konnte - für sie viel zu offensichtliche Blöße notdürftig zu bedecken gelang ihr dies praktisch in keinster Weise, da sie sich schließlich über Wasser halten musste.
Obwohl sie ihre Schenkel immer wieder zusammenkniff musste sie dem interessierten Betrachter gegen ihren Willen intimste Einblicke gewähren:
Ihre gewölbte Scham war blank rasiert, ungeschützt allen Blicken preisgegeben.
Die pure, nackte, unverfälschte Scham stand ihr ins Gesicht geschrieben während sie unter den Blicken aller Anwesenden splitterfasernackt an den Beckenrand strampelte.
Es sah bemitleidenswert und demütigend aus, als sie über den Beckenrand aus dem Wasser stieg oder mehr krabbelte. Es fehlte ihr jegliche Dynamik und Anmut, die man sonst von ihr gewohnt war. Für einen Moment hockte sie auf allen Vieren und bot die weiblichen Rundungen ihres schönen Hinters dar, wobei ihre vollen Brüste leicht unter ihr baumelten. Auf mich wirkte dieser Anblick unfreiwillig komisch. Es musste so erniedrigend sein, nein, es war die ultimative Erniedrigung. Ihr Stolz und ihre Kühle waren verschwunden. Stattdessen spiegelte Lenkas Gesicht nun Scham, Wut und Verzweiflung wider. Lenka wollte ihr Handtuch ergreifen aber ich hatte ja längst dafür gesorgt, das sie es in diesem Falle nicht finden würde.
Dann rannte Lenka in Richtung der Gruppenumkleiden los wo sie dank einer Komplizin vor verschlossener Tür stehen würde. Ich stellte mir bereits vor wie alle sie, die einzig und alleinig splitternackte Frau, anstarren und mit dm Finger auf sie zeigen würden. Sie presste verschämt die Hand zwischen ihre nackten Schenkel, um ihren rasierten Venushügel vor weiteren, starrenden Blicken zu bewahren und versuchte verzweifelt, aber wenig erfolgreich ihre prächtigen Titten mit dem anderen Arm zu bedecken. Ihr Hintern blieb allen weiterhin offenbart.
Nach etwa einer halben Minute erreichte Lenka schließlich die Umkleide und meine Nacktrache hatte vorläufig ein Ende.
Ich ahnte nicht, dass es der Beginn einer längeren Fehde werden sollte, in dessen Lauf ich meine Tat noch oft bereuen sollte.
Kommentare
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