Jana und ich.
Jana und Ich.
Wie immer frei erfunden. Viel spaß beim lesen.
Ich wohnte damals mit meinen Eltern in einem kleinen Haus am Ortsausgang unseres Dorfes. Vielleicht waren wir damals 80 oder 90 Einwohner. Ziemliche Einöde.
Viele in meinem Alter gab es nicht. Meine Freunde wohnten alle min. 5Km entfernt im nächst größeren Ort.
Aber ich hatte eine Freundin, die in meinem Alter war und mit der ich viel Zeit verbrachte. Jana.
Sie war ein quirliges Ding, genau das Gegenteil von mir. Unter ihren Späßen hatte ich mehr als einmal zu leiden.
Wir waren mir unseren Fahrrädern unterwegs und kamen an einem See vorbei. Dort hatten wir schon oft gebadet. An dem Tag hatten wir aber keine Badeanzüge dabei und so überredete sie mich zum Nacktbaden.
Am Anfang wollte ich eigentlich nicht aber, als ich erstmal im Wasser war und die ganze Situation seinen ersten Schrecken verloren hatte, war es irgendwie cool.
Zumindest so lange, bis sie mich zu einem Wettschwimmen aufforderte.
Ich war fast schon am anderen Ufer, als ich merkte, dass sie bereits aus dem Wasser gestiegen war und meine Klamotten eingesteckt hatte.
Als ich ans Ufer kam, lag lediglich mein Fahrrad im Gras.
Für Jana war es ein großer Spaß. Ich hingegen versteckte mich und mein Fahrrad im Gebüsch und hoffte, dass sie schnell zurück kommen würde. Nach kurzer Zeit kam sie dann auch wieder. Sie hatte jedoch nur noch mein Unterhemd dabei und meine restlichen Sachen versteckt. Wollte ich sie wiederhaben, musste ich mit ihr gehen.
Ich hatte keine Wahl und stieg in dieses blöde Spiel ein. Ich zog mein Unterhemd über und schob mein Fahrrad, lauschte jedem Geräusch.
Nach gut 15Min. war ich wieder angezogen und fuhr nach Hause. Jana wollte ich die nächste Zeit nicht wieder sehen.
Aber wenn man knapp an Freunden ist und Zeit im Überfluss hat und sich schon sooo lange kennt, relativieren sich diese Streiche schnell und nach kurzer Zeit unternahmen wir wieder was. Ohne peinliche Zwischenfälle.
Als wir einmal vom Regen überrascht wurden. Gingen wir zu Jana um uns wieder zu trocknen. Im Hauswirtschaftraum, der Vorräte verstaute und gleichzeitig Nebeneingang zum Haus war, zogen wir uns aus und hingen unsere Sachen zum trocknen in den angrenzenden Heizungsraum, der die Ölheizung samt Öltank beherbergte. Dort würden unsere Sachen bestimmt am schnellsten trocknen.
Eigentlich war geplant, dass wir in ihr Zimmer gehen würden. Aber Jana machte den Kamin im Wohnzimmer an und ihre Eltern würden erst spät am Abend wieder nach Hause kommen.
So saßen wir beide in Decken gehüllt auf der Couch.
Nach kurzer Zeit waren wir wieder warm und trocken. Es war nie komisch oder so, wenn wir zwei uns nackt sahen. Es hatte irgendwie etwas Natürliches. Unter Freundinnen kannte man sich ja sowieso und viel war da ja auch nicht bei. Scham empfand ich dabei zumindest nie.
Die wärme kam dann schließlich doch über uns und so geschah es, dass wir einschliefen.
Ich wurde wach, als ich die Tür hörte. Es war bereits Dunkel draussen und Janas Eltern waren wieder nach Hause gekommen. Ich blickte zu Jana, die bereits im Jogginganzug neben mir saß und schelmisch grinste. Nun empfand ich doch ziemliche Scham und versteckte meinen Körper unter der Decke. Ihre Eltern begrüßten uns kurz und Jana erzählte vom vielen Regen, der uns bis auf die Knochen durchnässte und weshalb wir uns vorm Kamin wärmten.
Danach beschlossen wir in Janas Zimmer zu gehen und natürlich nahm ich die Decke mit.
Auf dem Weg in Janas Zimmer, das im Obergeschoss war, konnte Jana sich das lachen natürlich nicht verkneifen. Mein roter Kopf und mein gefluche über ihre Gemeinheit hinderten sie nicht, mir auf der Treppe, die Decke wegzureißen und schon stand ich wieder im Evaskostüm dar.
Ich nahm die Beine in die Hand und lief in Janas Zimmer!
Unter ihrer tagesdecke die auf dem Bett lag, versteckte ich meinen Körper. Ihr Kleiderschrank stand im Flur, wo ich auf keinen Fall bleiben wollte. Jana ließ sich Zeit. Sie hatte erst die Decke zusammen gelegt und sie wieder ins Wohnzimmer gebracht.
In dieser Endlosen Zeit überlegte ich wieder, warum sie noch gleich meine Freundin war…
Als Jana endlich ins Zimmer kam war sie bereits im Nachthemd. Den Jogginganzug fein säuberlich im Schrank verstaut. Ich sprang auf und rannte sie um. Immerzu schlug ich mit meinen Händen auf sie ein und fragte sie, was das alles solle. Aber ich schlug natürlich nicht richtig zu… Wie Freundinnen das halt machen.
Mein erhoffter Erfolg blieb jedoch aus. Schnell wendete sich das Blatt und Jana saß auf mir. Ihre Knie auf meinen Armen und ich somit bewegungsunfähig. Sie grinste und fing an mich zu kitzeln. Sie kitzelte mich überall und musste immer wieder unterbrechen, weil ich zu ersticken drohte.
Beim letzten Stopp, lag ihre Hand zwischen meinen Beinen. Ihr Mittelfinger lag direkt auf meiner Klit.
Als ich es bemerkte und wieder bei Atem war, zog ich die Beine an so fest ich konnte aber, sie befahl mir regelrecht die Beine zu spreizen und aus der Situation hinaus tat ich es dann auch wie von Geisterhand.
Langsam glitt ihr Finger in meine feuchte Höhle und verstrich meinen Saft über meiner Knospe. Sie wiederholte dass immer und immer wieder und allein davon hätte ich meinen Orgasmus bekommen können. Aber schließlich verharrte sie wieder auf meiner Klit. und sah mich schweigend an.
Langsam stand sie auf und zog mich aufs Bett. Sie legte mir die Arme über den Kopf und fixierte sie am Bettgestell. Meine Beine spreizte sie und band sie an die Bettpfosten.
Jana küsste mich mit einer Zärtlichkeit, wie es nur Freundinnen können und übersäte meinen Körper geradezu. Überall kleine heisse Küsse auf meiner Haut.
Dann zog sie ihr Nachthemd aus und verband mir die Augen damit. Während sie ihren Körper an meinem rieb und mich küsste, spürte ich, wie ihre Hand immer tiefer wanderte und langsam wieder mein Lustzentrum eroberte. Ihr Mittelfinger rieb und zwirbelte meinen kleinen Lustknopf und als ich meinen Orgasmus rauskeuchte beschleunigte sie ihr Fingerspiel bis ich halb wahnsinnig an meinen Fesseln zerrte und um Gnade winselte.
Ich kam bestimmt drei oder viermal hintereinander. So etwas geiles hatte ich noch nie erlebt!
Auch Jana, die sich an meinem Oberschenkel gerieben hatte, blieb einen Augenblick auf mir liegen. Als sie wieder bei Kräften war, stand sie von mir auf und flüsterte, mir meine Sachen zu holen. Mich ließ sie gefesselt und Blind im bett zurück.
Am kühlen Lufthauch konnte ich spüren, dass sie die Zimmertür offen gelassen hatte. Würden Ihre Eltern ins Schlafzimmer wollen oder ins Bügelzimmer, sie würden mich sofort sehen.
Ich verteufelte Jana für diese Gemeinheit!!
Die Zeit verging und Jana kam wieder zum Glück mit meinen Sachen. Als sie mich losband und sich danach wieder anzog sprachen wir kein Wort miteinander.
Sie zog ihr Nachthemd wieder an und brachte mich zur Tür.
Es war aber keine gewöhnliche Verabschiedung wie sonst…
Wir sprachen noch immer nicht, nahmen uns in den Arm und küssten uns.
Danach ging ich nach Hause.
Kommentare
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