Cap d Adge (3)


Schambereich

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08.12.2010
Exhibitionismus

Bewertungen
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Wir bummelten an den Geschäften und Restaurants entlang. Mein weisses Strickjäckchen verdeckte zumindest oben rum das Meiste. Der Wind hielt sich ebenfalls in Grenzen, so dass der Rock nicht dauernd hochgeweht wurde. Allerdings bot der dünne Blümchenstoff nicht wirklich einen guten Blickschutz zumal bei dieser hellen Sonne. Jeder der sich mich unten herum genauer angeguckt hat, zumal mit Sonne im Rücken, sah mehr als nur die Sonne aufgehen. Meine Schamlippen stehen eh etwas heraus und betont durch den offenen String konnte man sich freier nicht zeigen. Aber ich fühlte mich gut. Es machte Spass mich so zu präsentieren, und ich genoss die heimlichen Blicke fremder Männer hinter den Rücken ihrer Frauen.

Natürlich dauerte es nicht lange bis ich auch mein Strickjäckchen ablegte und somit meine gesamte Weiblichkeit jedem interessierten Passanten mehr oder weniger offen dar bot. Die Reaktionen waren entsprechend gemischt. Frauen verzogen den Mund und machten hin und wieder einige bissige Bemerkungen; die ich zum Glück ja kaum alle verstand, während die meisten Männer sich mehr als einmal nach mit umdrehten.

„Ich bin so stolz auf Dich!“ flüsterte mein Mann mir ins Ohr. Ich fühlte mich gut.

Hin und wieder bleiben wir vor einer Auslage oder einem Schaufenster stehen; gingen mal in das ein oder andere Geschäft hinein. Euphorisiert von der ganzen Situation hatte ich auch keine Hemmungen mich mal in einem Geschäft zu bücken oder in die Knie zu gehen, unabhängig davon ob nun gerade jemand in der Nähe war oder nicht. Sollte doch jeder sehen können was er wolle.

Immer wieder suchten wir zusätzliche Situationen, um mich in Szene zu setzen. So stand ich in einem Geschäft an einer Auslage mit leichten Tüchern. Ausser uns und der Verkäuferin/Inhaberin war noch ein weiteres Paar im Laden. Die Frau war dermassen beschäftigt mit den verschiedenen Angeboten, dass sie uns wohl gar nicht bemerkte. Der Mann wiederum stand gelangweilt im Eck und sah uns mit hochrotem Kopf zu. Wir standen vielleicht drei Meter weg von ihm, ich mit dem Rücken zu ihm. Wie gesagt, beschäftigte ich mich mit den Schals während mein Mann anfing mir zärtlich an der Innenseite eines Beines hoch zu streicheln. Er hob meinen Rock an. Erst ein bisschen, dann immer weiter. Ich konnte zwar den Mann nicht sehen, konnte mir aber recht gut vorstellen, was gerade so in seinem Kopf vorgehen mochte. Ich liess einen Schal fallen. Ich trat etwas zurück und beugte mich dann tief nach unten. Die beiden anderen Frauen im Laden konnten mich nun durch die voll beladenen Theken nicht mehr sehen. Aber unser Zuschauer hatte den besten Blick auf meine vollen unverdeckten Schamlippen, die sich durch den String gezwängt schön nach hinten durch drückten. Ich blieb eine Weile so stehen, um sicher zu gehen, dass der Spanner auch alles genau sehen konnte. Dann richtete ich mich auf, legte den Schal zurück auf den Tisch und mein Mann und ich verliessen den Laden. Ich war herrlich erregt und bester Stimmung. Auf dem Weg nach draussen fasste ich meinem Mann kurz an die Hose. Er war völlig prall.

Ich war in Hochstimmung und wollte mir unbedingt was Nettes kaufen. Mein Mann meinte nur „Hauptsache kurz und durchsichtig“. Wir betraten einen Laden, der von aussen vielversprechend aussah. Ausser uns waren keine anderen Kunden anwesend und ich begann sofort durch die Reihen der Kleider nach was Passendem Ausschau zu halten. Ziemlich schnell kam der Verkäufer auf mich zu. Anfang 30, Typ Gigolo; braungebrannt, lange, schwarze, zum Pferdeschwanz gebundene Haare. Natürlich musterte er mich von oben bis unten, tat aber bewusst professionell und empfahl mir nach diversen Rückfragen, was ich denn so suche, einige Kleider. Ich hielt mir ein paar vor, und so zwei / drei Sachen waren es wert mal anprobiert zu werden. Er führte mich in den hinteren Teil des Ladens, dort waren zwei – eher behelfsmässige – Umkleidekabinen. Die Kabinen bestanden aus Stahlgestell, nach hinten und zur Seite mit Stoff abgetrennt während nach vorne hin jeweils eine Schwingtür a la Western-Saloon Einlass gewährte. Diese Bretter-Tür war an sich schon nicht besonders gross, und hingen auch noch recht schief in der Halterung. Es gab also Durch- und Einblicke von allen Seiten. Aber das machte mir ja nichts aus. Im Gegenteil, mein Mann nickte mir anerkennend zu und stellte sich so, dass er einen möglichst guten Blick durch die schiefe Befestigung der Tür in die Kabine hatte. Ich hing die Kleider an einen Haken und knöpfte mein Kleid auf. Dabei schaute ich über die Schwingtür nach draussen zu meinem Mann und lächelte ihn an. Ich probierte das erste Kleid, betrachtete mich im Spiegel, öffnete die Tür und zeige es meinem Mann; aber letztendlich war es nicht genau das Richtige. Ich zog es wieder aus. In dem Moment als ich es auf den Haken hängen wollte, öffnete sich eine der beiden Türflügel und der langhaarige Verkäufer stand mit einem weiteren Kleid in der Hand in der Tür. Es schien ihn in keinster Weise zu stören, dass er eine sich umziehende Frau behelligte oder dass der Mann eben dieser Frau zwei Meter von ihm weg stand. Natürlich hatte der junge Mann schon von Anfang an gesehen, dass meine Brüste unter meinem Sommerkleid offen lagen, und ich schätze mal, seine Aktion hier sollte der Befriedigung seiner Neugier dienen. Aber er war doch sehr überrascht, dass ich auch unten herum völlig blank war und auch keine Anstalten nahm mich irgendwie zu bedecken. Mit offen stehendem Mund betrachtete er meine blanken Lippen und stammelte schliesslich etwas von „das hier würde auch gut zu Ihnen stehen.....“

Ich nahm das Kleid entgegen, hielt es mir vor den Körper und betrachtete mich im Spiegel. Dann nahm ich das Kleid vom Bügel und wollte es überziehen. „Ist noch was...“ fragte ich den Verkäufer, der immer noch an mir herab starrte. Langsam schien er seine Fassung wieder zu finden, denn geistesgegenwärtig fragte er mich, ob er mir noch weitere Sachen bringen könne. Ich bejate und er ging flugs von dannen um ebenso flugs die Eingangstür abzuschliessen und nochmals flugs wieder mit was anderem zurück zu kommen. Das ging dann so eine gewisse Weile. Er brachte mir Kleidungsstücke, brachte sie mir in die Kabine, erhaschte dabei immer wieder einige Blicke auf meine Nacktheit, ich zog die Sachen an und zeigte sie meinem Mann, der eine Riesenausbuchtung in seiner Hose hatte. Natürlich wurde der Goigolo recht schnell forscher. Er merkte natürlich, dass meinem Mann und mir dieses Spiel Spass machte und er war gewillt es soweit auszukosten wie nur möglich. Er blieb länger in der Kabine, als unbedingt nötig, half mir beim Anziehen und zog immer wieder dann die Linien und Ecken der Kleidungsstücke zurecht. Ich muss kaum betonen, dass er mich dabei mehrfach versehentlich berührte. In der vierten Runde gab er sich gar keine Mühe mehr noch irgendein Versehen vorzutäuschen. Ich hatte mal wieder ein Kleid abgelegt und stand entsprechend nackig vor ihm. Mein Mann beobachtet von draussen ganz genau, wie der junge Mann mir einfach so an die blanke Brust fasst. Ich schaute ihn an; ernst; sagte aber nichts und machte auch keine abweisende Bewegung. Er streckte nun auch die andere Hand aus und berührte nun auch meine andere Brust. Dann fuhr er mit seinen Händen an mir herab. Eine Hand wanderte zum Po und die andere ging auf direktem Weg an meine Vagina. Ich schluckte. Ich war erkennbar erregt und nervös und liess ihn gewähren. Mein Mann war näher gekommen und schaute uns über die Schwingtür zu. Der Gigolo fuhr mit einem Finger durch meine Spalte. Sie war nass, natürlich. Ich war schon den ganzen Tag erregt und die letzten Minuten haben da noch einiges zu drauf getan. Der Gigolo war natürlich sehr angetan von dem was er alles erfühlte und auch er war – wenig verwunderlich – erkennbar erregt. Sein Begehren wurde dringlicher. Er blickte mit fragendem Blick zu meinem Mann, der sich auf die Lippen biss und dann nickte. Mein Mann kam nun ebenfalls in die Kabine. In der Zwischenzeit öffnete der junge Mann seine Hose und ein mächtiges Stück männlicher Sehnsüchte sprang mir regelrecht entgegen. Ich nahm ihn in die Hand. Das Glied war prall und warm und fordernd. Wir standen nun eng beieinander. Während er mir mit seinem Zeigefinger in meiner Spalte herum fuhr rieb ich seinen prallen Kolben. Mein Mann konnte sich natürlich auch nicht mehr ruhig halten. Er öffnete ebenfalls seine Hose und begann sich intensiv zu reiben. Ich staunte nicht schlecht, als mein Mann nach kurzer Zeit an meinen Kopf fasste und ihn ziemlich nachdrücklich nach unten drückte. So weit waren wir noch nie gegangen. Ich hatte in den sieben Jahren, in denen wir zusammen waren, noch niemals einen anderen Mann in der Hand gehabt, geschweige denn das getan, was mein eigener Mann nun so bestimmt von mir forderte. Ich blickte ihn fragend an, er lächelte und nickte bestimmt. Dann ging ich vor dem jungen Mann auf die Knie. Ich öffnete meinen Mund und tat was mein Mann von mir wollte. 

Es tat gut. Und es hat Spass gemacht.
Es war ein wunderschöner Urlaubstag.
 


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:04 Uhr

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MuschiLady schrieb am 28.11.2024 um 00:33 Uhr

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