Cap d Adge (1)


Schambereich

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07.12.2010
Exhibitionismus

Bewertungen
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Mein Mann und ich (er 45 J., ich 53 J.; seit 6 Jahren sind wir verheiratet) waren vor ein paar Wochen nun bereits zum zweiten mal in Cap D'Adge im Naturisten Ressort. Mein Mann – federführend in der Sache – hat mich zu Beginn unserer Beziehung zum Nudismus gebracht. Natürlich hatte ich anfangs so meine Probleme damit. Aber sehr schnell erkannte ich, dass dies sowohl ihm selbst, als auch unserer Beziehung einen besonderen Kick gab, den ich keinesfalls gefährden wollte. Inzwischen habe ich mich nicht nur daran gewöhnt, sondern bin ebenso begeistert „nackert“ wie er. Wir genießen, dass gemeinsame Nacktsein vor anderen Menschen; das „zeigen“ und „gesehen“ werden; die unterschwellige Erotik, wenn fremde Männer sich nach mir umsehen. Natürlich schaue auch ich selbst gerne auch mal hin; das alles wäre vor 10 Jahren bei mir undenkbar gewesen. Wir machen ganzjährig Sauna und FKK-Baggersee; aber im Sommerurlaub heisst es dann meist „hinaus ans Meer“; nach Möglichkeit „textilfrei“.

Nach Ankunft in der Appartementanlage, Wagen aus- und Zimmer einräumen und einem kleinen Imbiss ging es für uns erst mal direkt an den Strand. Während mein Mann sich nicht die Mühe machte irgendeine Bekleidung anzuziehen, band ich mir ein leichtes Sommertuch um die Brust herum. Das Tuch war dünn genug, um nicht wirklich irgendeinen Blickschutz zu bieten, und locker so locker gebunden, dass es vorne bei dem leichtesten Lufthauch weit „die Tür“ aufmachte. Ich trage gerne Sachen, die spontane Ein- und Durchblicke gewähren; natürlich besonders in diesem Umfeld.

Es ist ja schon sehr viel über den sogenannten „Schweinchenstrand“ in Cap D'Adge geschrieben worden; vieles davon sicher zutreffend. Was die Meisten allerdings verschweigen: man muss erst mal verdammt weit laufen! Direkt vor der Anlage liegt zwar ein kilometerlanger Sandstrand, aber eine ganze Weile kommen erst mal nur die „normalen“ FKK-Urlauber; und so kann man das mit dem „kilometerlang“ auch mal negativ sehen.

Den besagten Abschnitt erkennt man bereits von Weitem, da die „Besiedlungsdichte“ deutlich höher ist als sonst wo am Strand. Natürlich sind viele einzelne Männer hier unterwegs, aber die Anzahl an aufgeschlossenen Paaren ist ebenfalls beachtlich hoch. Mein Mann und ich gehen erst mal ein Stück entlang und wie alle anderen auch und schauen uns die Leute, die hier liegen, interessiert an. Man darf sich jetzt her keine falschen Vorstellungen machen: es ist nicht so, dass hier Dutzende Männer und Frauen wild übereinander herfallen, aber ein paar Zärtlichkeiten bei dem ein oder anderen Paar, mal ein etwas pralleres Glied, oder auch mal eine bequem daliegende Frau sind schon mal zu sehen.

Meinen Mann spricht die Situation erkennbar an. Er mag es sehr mit einem „Angesteiften“ herumzulaufen, sich immer mal wieder kurz unten anzufassen und ihn dann weiter baumeln zu lassen. Natürlich erregten auch wir so Aufmerksamkeit, und besonders einige Solomänner zeigten erkennbar Interesse an uns; wobei ich zugeben muss, dass das Interesse natürlich eher mir galt. Ich weiss, dass ich nicht jünger aussehe, als ich bin, aber ich weiss auch, dass ich noch eine sehr ansprechende Figur habe, mit Rundungen an genau den Stellen, bei denen jeder gerne mal hinschaut. Ca. 10 kg mehr als Idealfigur sind da kein Abbruch und auch, dass mein recht voller Busen deutlich den Gesetzten der Schwerkraft unterliegt, ist kein Makel. Eher im Gegenteil, mein Mann – und nicht nur er - versichert mir immer wieder wie erotisch gerade diese runterhängenden, prallen Melonen sind. Ich habe mich daran gewöhnt entsprechend auf Männer zu wirken und genieße das – immer je nach Situation und Stimmung – in der Regel sehr.

Wir gehen nun noch einige Minuten weiter und lassen somit den Trubel hinter uns. Ab diesem Teil des Strandes nimmt die Belegungsdichte stetig ab und man hat viel mehr Raum um sich herum. Mein Mann schlägt einen freien Platz vor, an dem wir unsere Handtücher ausbreiten. Sonnenschirm aufgestellt, Tasche ausgepackt, Handtücher gerichtet, das alles dauert seine Zeit und ist auch bei der Hitze entsprechend anstrengend, so dass der Herr Gatte nach dem Aufbau erst mal ins Wasser hüpft. Während ich also alleine am Strand zurück bleibe, meine Haare und weitere Sachen richte und mich meines dünnen Tuches entledige bekommen wir sehr schnell „Zulauf“ dadurch, dass sich ein etwas rundlicher, gut gebräunter Mittvierziger gerade etwa 2 Meter unterhalb unseres Platzes legt. Er breitet ein Handtuch aus und fängt an sich zu entkleiden. Er steht zu mir gewandt, blickt aber in der Gegend herum, als ob er gerade Amerika entdecken wollte. Als er sich dann ganz frei gemacht hat, bleibt er eine ganze Weile vor mir stehen und faltet sehr umständlich und sehr lange seine Badehose. Natürlich tue ich so, als ob ich das nicht bemerken würde; füttere ihn aber andererseits ein bisschen an, indem ich mich nicht bemühe die Beine zwanghaft zusammen zu halten, sondern ich sitze und bewege mich bequem, auch wenn ich dazu die Schenkel mal ein bisschen öffnen muss. Mein neuer Strandnachbar geht in die Knie und legt sich dann bäuchlings ausgestreckt auf sein Handtuch. Er sucht nun längst nicht mehr fremde Kontinente, sondern er hat nur noch Blicke, die ganz straight geradeaus gehen. Dabei bewegt er auffallend rhythmisch seinen mittleren Körperbereich, so als ob er sich da mit was in den Sand eingraben wollte.

Als mein Mann zurück kommt, stoppt er aber erst mal mit den Turnübungen. Mein Gatte trocknet sich ab; er steht aufrecht vor mir. Sein durch das kalte Wasser geschrumpfter Penis hängt schlaff herunter. Mein Mann gibt mir ein Zeichen. Ich liege ausgestreckt auf dem Rücken. Langsam öffne ich meine Beine etwas weiter als ohnehin schon. Immer noch verspüre ich diese konträren Mix aus Abscheu, Scham und beginnender sexueller Erregung, wenn ich mich so bewusst fremden Männern präsentiere. Mein Mann setzt sich neben mich. Er fängt an mir abwechselnd über die Beine und über sein Glied zu streicheln Er sagt mir, ich solle meinen Oberkörper etwas aufrichten. Er schiebt mir die Badetasche und sein Handtuch in den Rücken, so dass ich eine Art Lehne habe. Der Spanner unter uns hat nun den besten Blick auf meine Vagina, meine Brüste und meine gesamten restlichen Vorderfront.

Unser Spanner geht in eine bessere Position. Er hockt sich auf sein Handtuch, beste Sicht nach vorne. Er nimmt seinen Hänger zwischen den Beinen in die Hand und beginnt mit unanständigen Bewegungen. Natürlich bleibt dies auch im weiten Umfeld nicht verborgen und die meisten Strandbesucher in mittelbarer Nähe zu uns schauen – zumindest mal ab und zu – zu uns rüber.

Ich kenne natürlich meinen Mann und weiss einzuschätzen, was er nun gerne hätte. Er steht nun mal darauf mich fremden Männern zu präsentieren; mich ihnen als etwas devote Ehefrau zu zeigen, die sich willig den geilen Blicken anderer Männer darbietet. Mir bereitet das immer – wie bereits erwähnt – einen recht ambivalenten Kick, aber es hat definitiv auch seinen Reiz; zumal hier im Urlaub weit weg von zuhause. Ich sitze also breitbeinig gegen die improvisierte Rückenlehne gestützt und bin gerne bereit unserem Zuschauer etwas zu bieten. Ich ziehe die Beine an und klappe sie beidseitig dabei weit zur Seite. Die Unterseiten meiner Füsse lege ich nun gegeneinander. Meine komplett rasierten Liebeslippen funkeln in der hellen Mittagssonne. Breiter und offener kann man als Frau nicht mehr liegen. Mein Mann liegt neben mir, geniest abwechselnd den Anblick seiner zeigefreudigen Frau und ihrem geilen Spanner und streichelt sich dabei immer schneller.

Weitere Männer kommen hinzu, umringen uns. Sechs oder sieben sind es nun, die Meisten in der Hocke; zwei bleiben ganz ungeniert aufrecht stehen. Jeder hat was Festes in der Hand. Mein Mann lässt immer mal wieder seinen Schwanz los und fährt mit seinen Fingern durch meine Schamlippen. Mal schiebt er sie etwas auseinander, mal zieht er sie ein bisschen hoch. Richtig grosses Kino für unsere Zuschauer, die – soweit ich das aus den Augenwinkeln beurteilen kann – sich alle kräftig die Kante geben.

Mein Mann flüstert mir etwas ins Ohr. Er merkt sofort, dass ich erst nicht recht will. Er bedrängt mich, er bittet mich und er weiss genau, dass ich im Endeffekt nicht nein sage. Ich strecke meine Beine wieder aus. Ich richte mich auf. Nun schaue ich erstmals ganz bewusst in die illustere Runde. Alt, jung, dick und dünn, Glatze oder Vollbart – alles vertreten.

Ich drehe mich zu meinem Mann um, der sich ausgestreckt hinlegt. Ich gehe über ihn, rutsche etwas tiefer. Ich knie nun auf allen Vieren über ihm und auch jetzt bemühe ich mich dabei die Beine so weit wie möglich geöffnet zu halten. Ich beuge mich mit dem Vorderkörper herunter zu seinen Lenden. Die Zuschauer haben nun das Vergnügen meine Weiblichkeit in voller Pracht von hinten genießen zu dürfen, während mein Mann das Vergnügen hat, dass ich sein Glied fest mit einer Hand umfasse und dann tief in den Mund nehme. Ich gebe ihm das, was ich ihm schon so oft gegeben habe, während alle Interessierten um uns herum so nach und nach wohl selbst zum jeweiligen Höhepunkt kommen und komische Flecken in den Sand hinein spritzen. Mein Mann braucht wahrlich auch nicht mehr lange und ich nehme einen tiefen Zug aus seiner prallen Pulle.

Unsere Fan-gruppe um uns herum beginnt sich aufzulösen. Einige gehen wieder, einige bleiben aber auch da, wohl in der Hoffnung auf eine weitere Performance. Nun ja, man wird sehen.....




 


Kommentare

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