Behrlein 09


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28.11.2010
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Nacktparty bei Kathrin

 

In den nächsten beiden Tagen sprachen Max und Lene nicht von dem bevorstehenden Besuch bei Kathrin. Allerdings hatte Max den Eindruck, als ob sich Lene immer geschmackvoller und auch immer körperbetonter kleidete. Am Freitag schlug Lene vor, mit Max gemeinsam zu fahren und ihn abzuholen.

Als sie dann auf dem Parkplatz vor Kathrins Villa anhielten, fragte Lene: „Soll ich dir noch Erleichterung verschaffen, um gleich im Sprachstil Kathrins zu bleiben.“ „Vielleicht wäre es gut“, antwortete Max, „aber ich bin noch kein bisschen erregt.“ „Also zieht mal deine Hose runter“, entschied Lene. Allein schon ihr Blick in seinen nackten Schoß bewirkte, dass sich deutlich etwas regte. Als dann noch Lene ihre Bluse und ihren BH ablegte, war sein Glied sofort steif und fest. Als Lene seine Männlichkeit umfasst hatte und zu streicheln anfing, fragte er sie: „Darf ich deinen Busen berühren?“ Sie nickte. Kaum hatte er das feste und doch zart weiche Fleisch und ihre steil aufgerichteten Brustwarzen ein wenig gestreichelt, war es soweit. „Danke Lene“, sagte er noch ganz erschöpft.

Nachdem Lene Max mit einem Tuch gesäubert hatte und sich beide wieder angezogen hatten, klingelten sie und wurden von Kathrin in einem durchsichtigen Negligé empfangen. „So, nun sind wir vollständig. Darf ich vorstellen: Meine alte Freundin Monika und ihr Freund Erich.“ Es handelte sich um einen grauhaaarigen Mann, der wohl auf die 50 zuging. „Max Behrlein und Lene. Meine Nachbarin Lore und ihre drei Untermieter Steffi, Franz und Thomas.“ Lore war sicher die Älteste von ihnen, die drei Studenten dürften so etwa 20 sein. „Es waren noch nicht alle hier, deswegen noch einmal die Spielregeln. Ich mag keinen öffentlichen Sex, keinen Partnertausch, und Männer halten sich bitte von Männern fern. Wir wollen fröhlich und natürlich unsere Nacktheit genießen, Berührung oder Erleichterung eingeschlossen. Wir haben nur einen großen Raum, darum ist alles öffentlich.“ Nun streifte sie ihr Negligé ab und stand nackt vor ihnen. „Am liebsten würde ich bald alle so sehen, aber niemand wird gezwungen. Wir machen jetzt ein paar Spiele, und wer zuerst nackt ist, bekommt einen kleinen Preis. So und jetzt zieht bitte Schuhe und Socken aus. Und damit gleiche Startbedingungen herrschen, darf jeder nur drei Kleidungsstücke anbehalten.“ Die Männer trugen alle offensichtlich Unterhose, Hose und T-Shirt. Die Damen entschieden sich alle ihre Bluse oder T-Shirt auszuziehen, so dass nur noch ihre knappen Büstenhalter die Brüste verhüllten.

Nun gab es verschiedene Aufgaben zu lösen: Man musste einen Ball fangen, der an die Decke geworfen wurde, Fragen beantworten oder Geschicklichkeit beweisen. Lene war die erste Besucherin, deren nackter Busen zu bewundern war, und sie war auch als erste nackt, als Max noch alle drei Kleidungsstücke anhatte. Nacheinander standen dann auch Monika, die junge Steffi und Lore nackt da. Lore gefiel Max nicht so sehr, sie war ihm etwas zu alt, obwohl sie für ihr Alter sicher noch sehr attraktiv war. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Männer noch ihre Unterhosen, Max und Erich sogar noch T-Shirt und Unterhose an. Als dann die beiden jungen Studenten nackt dastanden, merkte man, wie sehr sie die Situation erregte. Das sah man auch an Max, obwohl ihm Lene zuvor Erleichterung verschafft hatte. Erich, der als letzter nackt war, erschien gelassener und abgeklärter, sein Penis war nur leicht versteift.

„So nun kommt deine Belohnung Lene“, ergriff Kathrin wieder das Wort. Sie führte sie an eine Liege, die im hinteren Teil des langgestreckten, großen Raumes stand. „Wenn du willst, darfst du dich auf diese Liege legen und dir von jemandem deiner Wahl Erleichterung verschaffen lassen.“ Lene überlegte nur kurz, legte sich hin, öffnete leicht ihre Beine und sagte: „Ich wähle Max.“ „Bist du einverstanden Max?“ Er nickte, kniete sich vor die Liege, strich langsam über ihre schönen Brüste und über ihre Scham. Immer wieder streichelte er sanft ihre Schamlippen, um sich dann mehr dem Inneren zu widmen. Lene war wie Max sexuell ausgehungert, und es dauerte nicht lange, bis sich ihr Becken heftig bewegte und sie unter leisem Stöhnen einen heftigen Höhepunkt erlebte. Genau in diesem Moment spritzte auch wieder Samen aus dem Penis von Max, und er legte erschöpft seinen Kopf auf die Liege neben Lene. Die anderen hatten interessiert und mehr und mehr erregt den beiden zugeschaut. Bei den Männern war es unübersehbar, wie der Anblick auf sie gewirkt hatte.

„So, nun wollen wir uns Zeit nehmen, miteinander zu essen und zu trinken und uns zu unterhalten“, erklärte Kathrin und wies auf einen Tisch im anderen Eck den Raumes, wo Schnittchen, Früchte, Salate und verschiedene gute Weine bereitstanden. Die Spannung im Raum löste sich ein wenig, als alle durch den Raum liefen. Als Lene aufstand, sagte sie zu Max: „Ich danke dir, es war schön.“ Es entstand ein fröhliches Geplauder, auch wenn ein gewisses Knistern immer wieder festzustellen war. Max nahm sich beim Gespräch auch die Freiheit, die anderen recht ungeniert zu mustern, dabei interessierten ihn die Männer weniger. Die junge Steffi wirkte schüchtern und unerfahren, sie war sehr hübsch, aber eher klein, hatte kleine feste Brüste, einen süßen Po. Ihre Schamhaare waren so blond wie ihr Kopfhaar. Lores Dreieck war dagegen schon grau, während ihre wohl gefärbten Haare noch dunkel leuchteten. Sie muss wohl einmal sehr schön gewesen sein, ihre Beine waren noch immer wohl geformt, der Po kräftig, der üppige Busen hing schon etwas nach unten, wirkte aber trotz der schon etwas alten Haut noch immer erotisch. Monika gefiel ihm nach wie vor, aber noch mehr wirkte Kathrin mit ihren ausgeprägten weiblichen Rundungen auf ihn. Er hätte sie gerne einmal berührt. Es kam nämlich immer wieder vor, dass im freundschaftlichen Gespräch einer der Herren seine Hand auf dem Po einer Dame ruhen ließ oder einmal sanft über ihren Busen fuhr. Aber das wagte er nicht. Am frechsten von allen war aber Lore. Es kam immer wieder vor, wenn sie an einem der Herren vorbeiging, dass sie den Penis sanft wegschob und „Platz da für Lore“ sagte. Alle Männer hatten steife, hoch aufgerichtete Geschlechtsteile, und es erregte Max noch zusätzlich, wenn Lore ihn berührte und ihre Hand kurz auf seinem Penis ruhen ließ. Umgekehrt hatte er aber kein Bedürfnis ihr körperlich näher zu kommen. Am meisten von allen Frauen gefiel ihm aber Lene, deren Schönheit immer mehr aufblühte. Vielleicht waren es aber auch die Augen der Liebe, mit denen er sie betrachtete.


Kommentare

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