Behrlein 04 und 05


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21.11.2010
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Am Badesee

 

Gleich am nächsten Tag wollte er die Anregung von gestern aufgreifen. Es war einfach zu prickelnd gewesen, die Bikini-Schönheit anzusehen. Er erinnerte sich noch, dass es ganz in der Nähe einen Badesee oder besser Badeweiher gab, der früher bei jungen Leuten recht beliebt gewesen war. Gleich beim Parkplatz des langgestreckten Sees gab es einen Kiosk und ein paar Umkleidekabinen. Er zog sich gleich hier um, denn sich mitten unter hoffentlich Nackten oder Halbnackten mit einem Handtuch umzukleiden, war doch etwas peinlich.

Als er fertig war, nahm er seine Badetasche und suchte sich ein geeignetes Plätzchen. Die Freizügigeren lagen sicher nicht gleich am Eingang. Ideal wäre eine Liegestelle zwischen den Bekleideten und den etwas Nackteren. Er lief den See entlang und schaute aufmerksam unauffällig auf die Menschen. Alle trugen Badehosen, Bikinis oder Badeanzüge. Neben dem See gab es einen Grasstreifen von ca. fünf Metern. Neben dem Badegelände konnte er vorne ein paar Äcker sehen, weiter hinten ein kurzes steiniges Feld und im letzten Drittel lockeren Baumbestand, der allmählich in Wald überging. Als er langsam bei der Mitte des Sees angekommen war, fielen ihm schon einige Oben-Ohne-Damen auf, meistens mittleren Alters. Er ging noch ein paar Schritte weiter zu den ersten Bäumen. Es war noch früher Nachmittag und noch viel Platz. Er breitete sein Handtuch aus und hoffte auf ein ähnliches Erlebnis wie gestern.

Bald kam eine junge Frau, die sich ein paar Meter von ihm entfernt hinlegte. Sie trug einen Badeanzug, ging ins Wasser und behielt den Badeanzug auch an, als sie aus dem Wasser kam. Man konnte wohl nicht an zwei aufeinander folgenden Tagen so ein aufregendes Erlebnis haben. Nach einer Stunde kamen zwei Frauen, die wohl so etwa 40 Jahre alt waren. Sie machten einen sympathischen Eindruck und gefielen ihm in ihrer voll erblühten Weiblichkeit. Sie ließen sich nicht weit von ihm nieder, breiteten ihre Badetücher aus und zogen ihre Kleider aus, unter denen sie schon ihre Badeanzüge anhatten. Sie gingen gleich ins Wasser, um sich zu erfrischen. Als sie herauskamen, zogen sie die nassen Badeklamotten aus, trockneten sich gründlich ab und nahmen trockene Bikinis aus ihren Badetaschen, die sie bald anzogen. Dass er ihnen fast ungeniert beim Umziehen zusah, schien sie nicht zu stören. Als er bald selber Abkühlung suchte, ließ er nach dem Baden die Badehose an, er hatte ja auch keine zweite.

Die beiden Frauen machten einen recht lebensfrohen und lustigen Eindruck. Er konnte nur manches verstehen, aber sie alberten viel herum und lachten oft laut. Manches, was sie sahen, regte sie zu spöttischen Kommentaren an. Als sie ein junges Pärchen im Wald verschwinden sahen, meinte die mit den kurzen, braunen Haaren. Man sollte ihnen nackt nachschleichen und dann zu ihm sagen: „Wir wollen auch drankommen.“ „Du bist einfach blöd.“ „Es war doch nur ein Scherz. Du kennst mich doch.“ Als Max zum zweiten Mal aus dem Wasser kam und sich wieder auf sein Handtuch legte, meinte die mit den kurzen, braunen Haaren. „Man kann sich erkälten, wenn man die nassen Badeklamotten anlässt, auch an einem heißen Tag.“ „Ich habe nur eine Badehose!“, gab Max zur Antwort. „Die kann man auch ausziehen“, gab sie frech zur Antwort. „Auf Wunsch schauen wir auch weg.“

Bald darauf meinte sie: „Ich hab jetzt irgendwie Lust bekommen, mich nahtlos zu bräunen. Sie zog ihren Bikini aus und legte sie bäuchlings auf ihr Handtuch. Ihre blonde Freundin zog auch ihr Oberteil aus, ließ aber ihr Höschen an. Beiden sah man an, dass sie nicht zum ersten Mal in diesem Jahr ohne Kleidung in der Sonne lagen. Busen und Po waren zwar heller als der restliche Körper, aber doch leicht gebräunt. Max hatte sich schon längst so gelegt, dass er einen guten Blick auf die beiden Schönen hatte, vor ihm lag wieder eine Zeitschrift, aber er genoss den erregenden Anblick und zwischen ihm und dem Boden war es eng. Der runde Po der Dunkelhaarigen gefiel ihm ausnehmend gut, und er konnte auch etwas von ihrer Muschi ahnen.

Nach einiger Zeit setzten sich die beiden auf, und nun konnte er ihre schönen, vollen Brüste sehen. Der Busen der Dunkelhaarigen war größer, hing leicht nach unten und schmiegte sich an den Körper, die Blonde hatte kleinere Brüste, die ihn aber nicht minder erregten. „Ich habe das Gefühl, wir haben einen Fan“, meinte die Dunkelhaarige, als sie dem Blick von Max begegnete. „Gefällt dir, was du siehst?“ Dabei stand sie auf und kam ein paar Schritte auf ihn zu. Dabei stach ihm ihr dicht behaartes Schamdreieck ins Auge. Seine Männlichkeit war ganz hart und steif geworden. „Ehrlich gesagt, gefallen Sie mir sehr.“ „Du schaust uns an, als ob du schon seit Ewigkeiten keine nackte Frau mehr gesehen hast. Ist dir deine Freundin davongelaufen. Schau mich ruhig an, das macht mir nichts. Ich finde es ganz natürlich, nackt zu sein.“ Max wusste nicht recht, was er sagen sollte. Sie hatte recht mit allem, was sie vermutet hatte. Sein Blick hatte sicher auch etwas Gieriges. Er versuchte ihr das zu erklären. Dann ging sie noch einmal ins Wasser, ohne sich etwas überzuziehen. Ihre blonde Freundin blieb sitzen.

Als sie wiederkam, rief sie ihm zu. „Du kannst dich ruhig zu uns setzen. Wir unterhalten uns gerne. Das ist ja das Schöne am Badesee, dass man neue Leute kennenlernt und sich mit ihnen ganz ungezwungen unterhalten kann.“ „Noch einen Moment, ich komme dann gleich.“ „Weiß du, was sein Problem ist, Monika“, lachte die Dunkelhaarige. „Was denn, Kathrin?“ „Er will uns nicht zeigen, dass eine Beule in der Hose ist. Na los, komm her. Das ist doch eher eine Ehre für uns. Na los, komm her.“ Auch wenn Max nun der Aufforderung nachkam und sich mit den beiden Damen recht angeregt unterhielt, war er doch nie so recht locker. Der Blick auf ihre nackten und halbnackten Körper erregte ihn nach wie vor, und die Beule in seiner Hose war unübersehbar. Aber Monika und Kathrin taten so, als ob sie nichts bemerken.

Als Max dann erklärte, aufbrechen zu wollen, sagte Kathrin lachend: „Du kannst dich auch hier umziehen, wir schauen weg.“ Max zog dann tatsächlich seine Badehose herunter, nachdem er sein T-Shirt angezogen hatte. Allerdings wendete er den beiden seinen weißen Hintern zu. Zum Abschied meinte Monika noch: „Wir sind morgen wieder da.“

 

Wieder am Badesee

 

Am nächsten Tag zog es Max Behrlein unwiderstehlich wieder an den Badesee. An diesem Tag kam er aber deutlich später. Er hoffte, dass Kathrin und Monika schon da sein würden und er sich dann gleich zu ihnen legen könnte. Dennoch zog er sich wieder gleich am Eingang um. Danach lief er zielstrebig gleich zum hinteren Teil des Sees. Monika und Kathrin waren tatsächlich schon da, und als er nur noch ein paar Meter von ihnen entfernt war, winkten sie ihm zu. So konnte er sich gleich neben ihnen ausbreiten. „Hat es dir also gestern mit uns gefallen“, fragte Monika. „Hoffentlich auch die Gespräche!“, ergänzte Kathrin frech. „Du kannst gleich mit uns ins Wasser kommen.“ Doch Max wehrte ab. „Ich muss erst ein bisschen Sonne tanken.“

Max schaute den beiden zu, wie sie fröhlich im Wasser planschten und herumalberten. Als sie aus dem Wasser stürmten, meinte Kathrin neckisch. „Und jetzt kommt für dich das Schönste!“ Gleich darauf zogen Monika und Kathrin ungeniert vor ihm ihre Badeanzüge aus und holten sich trockene Bikinis aus ihren Badetaschen. Kathrin schmunzelte, als sie bemerkte, wie sich in der Badehose von Max deutlich etwas regte.

Solange sie dann so beieinandersaßen, konnte sich Max vollkommen ungezwungen mit ihnen unterhalten. Sie verstanden sich gut, hatten sich viel zu erzählen. Zwischendurch spielten sie dann eine Runde Volleyball. Als sie so richtig erhitzt waren, schlug Monika vor, wieder ins Wasser zu gehen. Alle drei liefen vor zum See und erfrischten sich im warmen Wasser, spritzten herum, tauchten einander und warfen sich gegenseitig um. Sie hatten viel Spaß miteinander. Als sie wieder draußen waren, kommandierte Kathrin: „Jetzt aber runter mit dem nassen Zeug.“ Max zögerte, zog aber dann doch die Badehose herunter, nahm sein Handtuch und trocknete sich gründlich ab. Monika und Kathrin zogen auch ihr nassen Klamotten aus. Doch als Max wieder Kathrins volle, leicht hängende Brüste sah, die sich an ihren Körper schmiegten und dann seinen Blick zu Monikas Busen wandern ließ und dann noch Kathrins volle, dunkle Schambehaarung mit Monikas blonden, weniger auffälligen Schamhaaren verglich, streckte sich seine Männlichkeit schnell in die Höhe, was den beiden anderen nicht verborgen blieb. Sie sagten aber nichts dazu. Als Max sich niedersetzte, ließ er das Handtuch wie zufällig auf seinem Schoß liegen. Kathrin setzte sich nackt vor ihn hin, und auch Monika verzichtete heute auf ihr Höschen. Der kleine Berg unter dem Handtuch von Max blieb unübersehbar, obwohl Monika und Kathrin auf jede aufreizende Geste oder Handlung vollkommen verzichteten. Es war allein ihre Schönheit, ihre Natürlichkeit, ihre Nacktheit, die die Erregung in Max nicht abklingen ließ. Auch im Gespräch fühlte er sich jetzt eher gehemmt.

Bald hüpften Kathrin und Monika noch einmal kurz ins Wasser, ohne sich etwas überzuziehen. Max wollte nicht mitkommen. „Später“, meinte er, „für mich ist es noch zu früh.“ Als Kathrin und Monika sich dann wieder vor ihn setzten, meinte Kathrin: „Sei doch nicht so verschämt! Du siehst uns die ganze Zeit nackt, und du legst dir dauernd dein Handtuch auf den Schoß. Es macht uns nichts aus, wenn du einen Steifen in die Welt streckst. Schau dich um! Außer uns sieht es ja keiner. Ich habe es schon einmal gesagt. Das ist doch eher ein Kompliment für uns, dass wir dir gefallen.“ Dabei zog sie ihm das Handtuch weg, so dass sein erigierter Penis nun ungehemmt in die Höhe stand. Max war das recht peinlich.

Das Gespräch kam nun nicht mehr so recht in Gang. Max konnte einfach nicht verheimlichen, wie sehr ihn der Anblick der beiden Schönen erregte. Da ergriff Kathrin die Initiative: „Man merkt, dass du irgendwie unter Spannung stehst. Ein bisschen verklemmt ist ja ganz schön, und das kann sich ja auch im Lauf der Zeit ändern. Aber dir fehlt etwas anderes. Glaub mir, ich will nichts von dir, auch wenn ich momentan keinen Freund habe. Aber es tut dir gut, wenn ich dir etwas Erleichterung verschaffe. Ich habe das Gefühl, dass du nicht gerne an dir selbst herumfingerst.“ Darauf rückte sie näher heran, setzte sich ganz in seine Nähe und umfasste mit der linken Hand seinen steifen Penis. Max schaute sie ganz erstaunt, fast erschreckt an. „Lass nur, ich will dir nur Erleichterung schaffen, es ist ein kleiner Freundschaftsdienst.“ Nun fing sie mit der anderen Hand an, zart über seine Eichel zu streicheln. Max hätte gerne ihren vollen, schönen Busen berührt, aber er traute sich nicht zu fragen. Die Spannung in ihm wuchs immer stärker, er machte die Augen zu und konzentrierte sich auf das schöne Gefühl in seinem Schoss. Als dann die Flüssigkeit aus seinem Penis herausschoss, konnte er ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken. Er atmete schwer, stützte sich mit der linken Hand am Boden auf, und es dauerte ein bisschen, bis er etwas erschöpft die Augen wieder öffnete. „Dein letztes Mal ist schon lange her. Das hat man gemerkt.“ Max nickte dankbar. Kathrin machte ihre Hand im Gras etwas sauber und rückte wieder etwas weg. Man merkte, dass dieser Freundschaftsdienst auch sie und ihre Freundin Monika etwas erregt hatte.

Als Kathrin merkte, dass Max sich wieder etwas beruhigt hatte, schlug sie vor, dass sie zu dritt noch einmal ins Wasser gehen, denn er und sie hätten es nötig, sich etwas zu säubern. Ohne sich etwas überzuziehen, hüpften alle drei ins Wasser, wo schnell die alte Unbeschwertheit wieder da war. Sie alberten und spritzten fröhlich herum. Diese ausgelassene Stimmung blieb auch erhalten, als sie sich dann wieder nackt im Gras gegenübersaßen. Max freute sich immer noch über ihren Anblick, aber er blieb innerlich lockerer, auch wenn sich seine Männlichkeit gelegentlich wieder bemerkbar machte. Er fand sogar den Mut, zu seinem Erlebnis etwas zu sagen: „Es freut mich, dass ich euch kennengelernt habe. Ich finde euch beide wirklich sehr schön. Und dir, Kathrin, will ich besonders danken. Das vorhin hat mir sehr gut getan.“ „Du bist ein netter Bursche. Deswegen habe ich es gern gemacht. Ich dachte einfach, du brauchtest das wieder einmal.“

Bald darauf packten die drei ihre Sachen und zogen sich wieder an. Zum Abschied schlug Monika noch vor. „Wenn du noch öfter kommen willst, solltest du dir noch eine zweite Badehose kaufen. Die brauchst du noch. Man kann nicht überall nackt herumlaufen.“


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:42 Uhr

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