Die Prägung (...Blicke, die *es* erzeugen...)


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31.10.2010
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Die Prägung - Blicke, die *es* erzeugen



Ich bin Kristin, 23 j. alt und schreibe hier auf, was mich ... was ich irgendwie als Text festhalten möchte.
Dann hoffe ich, es gibt hier sb-ler, denen dies gefällt... :)


--- ACHTUNG - hier auch einseitige männliche Nacktheit (!!!)




Meine Obsession zum Gefühl der körperlichen Scham... ab hier *es* genannt... *es*situationen begann irgendwann um die Zeit, als ich das zweite oder dritte Mal erlebte, dass Bilder von mir, meinem Körper, Leute zu sehen bekamen, von denen ich nicht wollte, dass sie diese sahen.
Erste Sit.:
Ich war 15 oder 16 und mein damaliger Freund fotografierte mich . . . wie Gott mich schuf. Schlechte Qualität der Bilder, verwackelt. Analogkamera eben. Was deutlich zu erkennen war? Mein vergnügtes Grinsen - hatte mich pudelwohl gefühlt - etwas Badeschaum, meine Brüste mit den glatten Warzenvorhöfen - und mein Schoß, dicht mit *es*härchen bewachsen.
Diese intimen Fotos verbreitete er, nachdem wir uns getrennt hatten, weiter. Mehrfache Kopien. Leute, die ich nicht wirklich abkonnte - Tussis und Typen - hielten mir die Fotos unter die Nase. Nicht tagsüber in der Schule (so fies nicht) aber dafür bei mehreren anderen Gelegenheiten. Ich sah, schaute wieder, schluckte... Tränen schossen mir in die Augen, wollte aber nicht vor denen heulen... wäre noch schlimmer gewesen. - - - Mein neuer Freund verprügelte dann ein paar Tage darauf meinen Ex, wie er es verdient hatte. Hundsgemeine Ratte... wie kann man sich so täuschen in einem Menschen :((( - - - ich weinte öfters laut zuhause. Woher sollte ich wissen, wer alles die Fotos noch gesehen hatte?
Blöder Gedanke? Jemand hat ein Nacktfoto von dir, v.a. wenn es kein künstlerischer Akt ist, sondern eine Momentaufnahme intimer Zweisamkeit? Dazu unretuschiert, unbearbeitet? Haut, unrein, intim...

Zweite Sit.:
Vor etwa einem Jahr schenkte ich meinem jetztigen Freund ein selbst gemaltes, großes Bild von mir. Das Motiv - von der Fotovorlage nachgemalt - ich unbekleidet im Schneidersitz, mein Busen klar und unverhüllt (auf den bin ich stolz :)) weiter unten... am Haaransatz die natürliche Behaarung als Flaum angedeutet - in Wahrheit natürlich mehr als nur ein Flaum... der Rest durch die gekreuzten Beine verdeckt.
Dass mein Freund total gerührt und auch angeregt war, fand ich total toll. Na, ich hatte mir eben wirklich Mühe gegeben.
Fotovorlagen hatte ich viele gemacht, bestimmt 20. Ich war mir anfangs nicht sicher bzgl. der Position - sitzen, liegen? Unten String oder nackt? Etc.
Ich bewahrte alle Fotos - diesmal Digitalkamera - auf meinem PC auf. Monate später, als mein Freund alleine bei mir zuhause war und irgendwas suchte, stieß er auf den Dateienordner mit den Fotos. Ich hatte den auch wirklich total bescheuert genannt: "DIE fotos"
das fiel total auf :(( und er sah sich alles an. War an sich nicht schlimm, aber ich wünschte, er hätte ein gewisses Foto nicht gesehen.
Nackt - Kopf zur Seite geneigt - Beine halb-offen - *es*haare gestochen scharf - deutliche Scheidenöffnung, innere *es*lippen, alles GESTOCHEN SCHARF - und ich WILL ihm vertrauen, dass er sich das nicht heimlich kopiert hat.
Aber ich kann mir echt nicht sicher sein und obwohl es mein Freund war, mit dem ich fast jeden Tag geschlafen und alles gemacht, er machte es mir, ich machte es ihm (und beschämte ihn dadurch, dass... oh, ich liebe es... erzähle ich ein anderes Mal ;))
Dieses SCHEIß-FOTO, wo man alles von mir in Großaufnahme sieht, dazu noch den Kopf demütig zur Seite geneigt, ernste, fast irgendwie betretene Miene... als würde ich irgendeine Pflicht erfüllen. Hätte eine Straftat begangen und die Strafe laut Gerichtsurteil wäre die Veröffentlichung dieses Fotos für einen Tag irgendwo, wo es halt jeder Arsch, jede Sau sehen und vergrößern kann...
Wieso steigere ich mich da so hinein? Nackt ist nackt, einerseits, oder?
.
.
.Gedanken...
... schweifen ...
.... so frei ...
.
.
.
.
Nennt mich ruhig prüde. Nennt mich ruhig auch anormal. Nennt mich labil. Oder was? Das ist kein Trauma, was ich habe. Niemand hat mir

wirklich Gewalt angetan. Aber ich weiß, dass sich einige andere Frauen in ihren intimen Träumen wünschen, gezwungen zu werden. Unten zu

liegen, unter dem Gewicht des ... Herrn ... und machtlos, ergeben, benutzt zu sein. Sklavin zu sein. Nicht nur IHM zu gehorchen, nein, gleichfalls jedem neuen "IHM." Auf Lebenszeit. Bis ans Ende des Traumes, bis ans Ende der Begehrlichkeiten.

Das ist bloß ein Beispiel. Besonders gearteter Phantasien einiger Menschen. Frauen, speziell in Bezug auf die sexuell-körperliche Gewalt - die Vergewaltigungsphantasien.

Mein Extrem: vorgeführt zu werden wie eine Ware. Verglichen zu werden von den Begutachtern, von den Interessenten, Käufern. 


Verglichen mit den anderen Waren, vielleicht, wie auf dem Marktstand feilgebotene Früchte.
Jung, reif, klein, groß, gut geformt, unförmig, Farbe, Haarfarbe, Hautfarbe, sekundäre (Brüste, Nippel) und primäre (Vagina, *es*haare) Genitalbereiche. 


Früchte kostet man. So tritt der Käufer heran und kostet, was er für seine Kauf- oder Mietkauf-Entscheidung von Wichtigkeit hält. Lippen.

Zunge. Kernig oder schleimig, zu viel Speichel? Rauh oder samtig, angenehm?
Wie Früchte also, zugleich aber auch wie Tiere. Die Unterscheidung zwischen Nutztier (Tragen von Lasten, körperliche Kraft) und Haustier

(Schönheit, Prestige, repräsentativ...) fällt schwer. Geschlechtsverkehr, Penetration - ist das unentbehrlich oder Hobby?
Ich laufe aus und tränke meinen Schlüpfer mit meinem Saft . . . bei der Vorstellung, Phantasterei, Gedanken, die derartiges beschreiben, nicht nur werden wir als Sklavinnen verkauft, nein, ich möchte mit meinem nicht perfektem Körper - und meinem eher groben Gesicht - mit fünf anderen Frauen, etwa gleich alt, öffentlich vermessen, verglichen, beurteilt werden. Immer wieder. Urteile über Gesicht, Haare, Haut, Busen, Po, den intimsten Bereich und da wiederum einmal meinen sanften, komplett ausrasierten Schoß. Und vorher selbigen mit monatelang unrasierten Haaren - überall, Lippen, Hügel, Bikinizone !! Auch meine Konkurrentinnen, jeweils dasselbe. Ich möchte, dass unsere intimste Nacktheit restlos zur Schau gestellt wird und dazu gehören natürlich sowohl die Schönheit der Vulva - Schamlippen - ohne störende Haare... als auch der "Schamhaar Dschungel" so viel er auch wuchert. Es soll von uns diejenige den Punkt machen, die den schönsten, ungebändigten, natürlichen Schamhaarwuchs hat.
Da stehen meine Chancen nicht schlecht. Meine goldblonden Haare wachsen züchtig, gleichmäßig und von Natur aus (!) nicht auf Schenkeln/B-Zone. Ein einziges verirrtes dickes Härchen macht eine Kurve unterm Nabel.
Ganz anders Tanja. Ihr starker Haarwuchs, aufgrunddessen sie mir leid tut, ergibt eine dichte, aber doch unregelmäßig wirkende Behaarung. Von "Moos" oder "Teppich" kann man nicht sprechen, es sieht einfach hässlich aus. Ich sage das nicht gern, aber ich bin stolz auf diesen Bereich meines Körpers. Sage mir: bin zwischen den Beinen so verführerisch, dass Lippen, Zunge und Gaumen eines jeden Kerls süchtig nach mir werden...

Aber ich bin 23 jahre alt, schon erfahren mit Männern und kenne so einiges im Bett.

Und  Phantasien - - niederschreiben - - folgenden Phantasiekomplex...



ICH *es*me MICH, NACKT entblößt zu sein - - - es senkt, es lähmt... - - - bringt Blut in Wallung - - - die Ohnmacht, die der junge, gerade im Wachstum befindliche Knabe erlebt, wird er durch Blicke anderer Menschen auf seine bloßliegenden und deshalb im Mittelpunkt stehenden Schwänzchen und Hoden gepeinigt. Dass Blicke peinigen können, ist jedem klar. Der Junge jedoch erlebt bereits jede mögliche Nacktheit seines eigenen Körpers als *es*gefühl. Auch mit Gleichaltrigen unter der großen Dusche. Wer mutig ist, dreht seine Frontpartie zu den anderen, benutzt das Adrenalin des prickelnden *es*gefühls dann offensiv. Wer der *es* nachgibt, dreht sich zur Wand.
Der pubertierende Junge also, welcher vor einer Menschenmenge nackt ist, erlebt in vollster Ohnmacht die heftige Wucht. Viele Leute schauen jedoch gar nicht hin, sehen ihn nicht an. In sein Gesicht sehen mehr Leute, als auf sein junges Gemächt. Allein, wer näher schaut, erblickt kein freies Gesicht, sondern den mal gesenkten, mal sich windenden Blick, in die Luft, ins Leere... der Junge kann dem Marktvolk nicht den Rücken zukehren. Knaben in dem Alter tun dies nämlich oft bei der erstbesten Gelegenheit, wenn sie Bewegungsfreiheit haben. Wie von Sinnen, um jeden Preis und völlig unbedacht auf eventuelle Schmerzen, Schläge, verdecken sie Schwänzchen, Sack und Haarflaum. Ihr Intimstes vor den anderen zu schützen scheint so tief verwurzelt in den Buben zu sein. 
Also zwei Variationen des Procedere:
entweder, von vornherein gefesselt, damit die Kehrtwendung um die eigene Achse unmöglich ist. Hände auf den Rücken. Die Konsequenz - jederzeit eine freie Sicht auf den Jungen. Und - kündigt er an, dass er die Blase leeren muss, so ist das nicht immer ein Grund, ihm hierfür die Pause zu schaffen, die Fesseln zu lösen und ihn auf Toil. zu lassen. Nein, man lässt die Pein neu anschwellen, größer werden, gleich dem Blasendruck. Das "Pissen" unter freiem Himmel ist nicht schlimm für ihn. Welcher Junge hat nicht schonmal selbiges am Baum, im Gebüsch getan. Zur peinigenden *es* eskaliert - durch die auf den Rücken gebundenen Hände, welche den jungen, doch geschlechtsreifen Penis sonst dabei führen. Der nun frei, nicht gelenkt, wie der Gartenschlauch hin und her zappelnd, windend, urinieren muss, da der Körper nicht warten kann.
Oder, Fesseln werden nicht benutzt, dafür zwei Gehilfen (zur Sicherheit - Männer), die den Nackten festhalten und in der entspr. Haltung bewachen. Und es ist völlig klar... spürt der Junge den Widerstand der menschlichen Muskeln, Gelenke, Windungen, so spürt er den Drang, zu kämpfen, um nicht nackt zu sein. Zu schieben, zu stoßen, zerren, ränken, wofür? Wir wissen, er fühlt sich sicherer mit Hand vorm Gemächt, beide Hände, falls nur eine Penis, Hoden und *es*haare - kein Junge in dem Alter entfernt sie - nicht ausreichend bedeckt. Dazu dem Marktvolk Rücken und Gesäß zukehren. Das Gesäß ist allenfalls frech. Es ist unverhüllt, wie Bauch, Beine... doch kein intimes Detail.
Die Gehilfen halten den Nackten im Zaum. Dass tiefe *es*, der glühend rote Kopf, Blick, Rücken... mit Stolz verbunden, ja, durch Stolz erträglich werden oder durch die Pflicht, Ehre, Standhaftigkeit gar eine neue, frische, freie, natürliche, wiederentdeckte Symbiose eingehen - Körperkultur, "nackt" als normal, als Gegensatz zu "verhüllt", zu "verborgen", zu "ver..." - das geht noch nicht. Der Junge ist innerlich noch nicht soweit, sondern befindet sich noch in der Phase der Entdeckung des eigenen Körpers. Des Unfertigseins. Der jahrelangen Entwicklung zur geistigen und körperlichen Freiheiten.
Sein Adamskostüm steckt noch in den Kinderschuhen. Er allein möchte es weiter reifen lassen. Vielleicht größer, dichter, länger? Und das Weibchen? Wie fühlt sie sich von innen an? ... ... ...
Also steht er nicht zu seinem Kostüm. Nicht hier und heute auf dem Markt. Morgen auch nicht. Fast alle Jungen in dem Alter haben diese Wahl nicht.
Er ist streng, stur, zielstrebig. Für sich, für seinen sprießenen, unfertigen Körper. Diesen ungeschützt Blicken ausgesetzt zu sehen, fremden Blicken, Blicken von Menschen, denen er höchstens beim Baden im See begegnet. In Badekleidung, aber NICHT *es*, NICHT bloßes Schwänzchen, Sack, Kraushaare, krumm, gerade, klein geschrumpelt, locker lang baumelnd BLOß gestellt.
zappelt, stößt, schrammt, krallt, alles tut er, da er dies als weniger demütigend sieht, als aufrecht und mit Gleichmut die Nacktheit auszuhalten.
Aufrecht tragen, aufrecht halten. *es* durch Offensive glätten, verbergen, befreiter sein? "Das bin ich" - statt "was wollt ihr?" "Hallo an euch !!" statt "Nicht gucken, bittebitte..." "Ein guter Tag für mich" - statt "gelähmt durch *es* und Pein"...
Es geht nicht. Es kommt um wenige Jahre zu früh. In seinem Entwicklungsstadium, die Pubertät dauert noch... bleibt ihm diese Wahl nicht. Aufrecht selbstbewusst geht nicht. Stattdessen was? Ohne Rücksicht auf Verluste, ohne die Möglichkeit, diese Verluste überhaupt zu fassen, merken, begreifen? Hand vor "die Stelle", so schnell, wie es irgend geht. Ist er körperlich nicht ermüdet, bedeckt er, immer und jedes jedes Mal, sobald er eine Hand LOSREIßEN kann, "sich". Alle habens schon längst gesehen. Wer interessiert ist, der schaut. Nackter Junge, ordentlich geformter Jungenpenis. Helles *es*haar, von weitem fast nicht erkennbar. Kontrast zum viel dunkleren Kopfhaar. Hoden liegen eng an. ---- Der Junge weiß doch, dass sein Kampf um die Hände - wenistens eine Hand - keinen wirklichen Sinn hat, da die Bedeckung bloß einen Augenblick lang wirkt. Seine Aufpasser gewähren ihm den einen Moment, in dem er so aussieht: krumm, Schoß nach hinten und die Hände ums Gemächt gepresst. Seine Hoden kann er nur verdecken, da sie eng am Körper (Penisschaft) sind. Baumelten sie warm und locker, könnten beide Hände nicht alles fassen und schützen.
Diese demütige, besiegte Haltung ist die einzig Mögliche. Das Gegenteil - Brust raus, Beine straff, Kinn nach oben, Hände locker vor den Bereich - ist nicht durchführbar.
All dies können Männer, deren Entwicklung abgeschlossen ist.

Letzte Etappe:
Geschlechtsreife heißt das *es*gefühl
Hat unser Qualen der *es* leidender Musterknabe (Schicksal...) keine nächtlichen Samenspritzer, dann passiert es eben am Tage, dieser Lendenreflex. Auslöser sind sekundenlange, manchmal "verirrte" Gedanken - verirrt, wenn er sie nicht haben möchte, sich seiner eigenen Gedanken *es*mt - Gedankenblitze, Reize... der weitentwickelte Mädchenkörper mit enger Kleidung, oben... ihr Parfum... ihr leichter Schweiß - Sommer - Arme frei - Achseln, ...Stoppeln, ...sprießend... lang, feucht, ...perlend, ...der Bauch, nicht glatt, ...rund, füllig, Hüftfett, polster...
Junge und Reiz. Mechanisch. Biologisch. Unbeeinflussbar. Machtlos. Je seltsamer ihm die Gedanken sind, desto peinlicher ist der Körper, der seine Erregung in pulsierendem Pochen, stetig, heftig, warm, fließend, schwellend, füllend, prall bis zum Anschlag, zuckend... die Scham, sein Schamgefühl, es kann sich, auch . . . PRÄGUNG . . . untrennbar, nahtlos, innig vereint mit der Erregung verbinden.

Unser Junge. Nicht lange her, bevor er nackt der Menge vorgeführt wird - nicht lange her war es, in der Schul-Umkleide: reagierte er auf den Anblick des verhüllten Penis' eines Altersgenossen, der kurz in einer einzigen kleinen, kaum bemerkbaren Bewegung hinter dem um die Hüften geschlungenen Handtuch sich abzeichnete.
Vielleicht war es wiederum ein intensives Schamgefühl, welches diesen einen Ständer begleitete, da er genau gemerkt hatte, weshalb er schwoll, pochte und stand. Vielleicht ist die Scham jedoch noch stärker, wenn "unsauberer" Geruch ihn schwellen lässt. Haare an den Mädchenbeinen. Dinge, die den Jungen in seiner Unschuld, zweifeln lassen. Kleines Schwänzchen, so rot und prall bis zum Anschlag? Sie ist grau. Ist meine Lehrerin. Hör auf, leite das Blut um, man kann ihn bestimmt sehen. Ich will mich nicht schämen, fleht er. Nicht schämen jetzt wegen der Beule im Schritt. Schämen später, wenn ich mit mir allein bin und prall, rot, zucken, das... die Welle, die heftig warmen Schüsse und alles zu meinen Gedanken. Aber ich will, dass sich xxx schämt. Es soll der Act sein und ich will Zuschauer sein, wenn es ihm passiert. Er ist von allen in der Klasse am schüchternsten. Ist 1,83 groß. Sein "... freund" lässt sich in entspanntem Zustand von außen optisch erahnen. Warm, prall, pochend MUSS xxxx' s frühentwickelter Penis nicht nur in Badeshorts ein beachtlicher Anblick sein...


Markt-Ausstellung:
Vor Publikum ist es also immer nur eine Frage der Zeit, bis die heftigst gemiedene, an Pein alles in den Schatten stellende Durchblutungssteigerung des Knabenschwänzchens - für alle Interessierten sichtbar - eintritt. Das ist normal und typisch für das Alter. Eine besondere Provokation, eine Reizung ist nicht nötig. Weder verbal ("willst mal meine Titten sehn, mein Süßer") noch durch Berührung - ob sanft, wie zufällig, über den entspannt hängenden Penis streichen, oder - ob resolut, Griff, Vorhaut runter, fest den Schaft umfassen... oder ... oder ...
Stellt man mehrere 14 j. Jungs nebeneinander aus, kommt oft einer bereits an mit Voll-Erektion... der Reiz kann ganz einfach die eigene Nacktheit gewesen sein. ... Erektion vor jedem Duschen, vor jedem Ganzkörper-Spiegel... was geht schneller vonstatten, die Entkleidung von Hose, Pullover, Hemd, Unterwäsche, Socken? Oder das Anschwellen, anschwellen, pochend schwellen, aufrichten, pochen, pochen, zucken, ... hunger... nach Lust...
Musterjunge ist nackt zur Schau gestellt und hat die Erektion. Seine aufkommende, Kopf und Gesicht erhitzende, glühende Scham steht für sich allein. Er besitzt noch nicht die Reife, Scham und Stolz zu einem harmonischen Bild zu fügen ... einem Symbol der Kräfte und Gegensätze, der Wege und Mühen, als Ziel der Einheit von Geist und Körper, des Sollen und Werden, .... des Menschseins.
Er muss sie versteckt haben, seine Scham offensichtlich gemacht, das Krümmen in die Hocke... als würde der prächtige starke Jungenphallus auch nur um einen Deut unauffälliger, macht er diese Verrenkung.
An diesen Tag wird er noch lange denken. GEILHEIT. SCHAM. Beides UNTRENNBAR.






Ende 


Kommentare

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