Der gute Prinz III
Der gute Prinz III
Kevin, Franzi und ich standen im Halbkreis und prosteten und zu „Auf ein gelungenes Erlebnis für euch beide, aber vor allem für dich liebe Franzi“ stimmte Kevin einen Trinkspruch an und schaute ihr dabei tief in die Augen. Wir nahmen alle einen Schluck von dem gut gekühlten Sekt. Es war eine angenehme, aber doch knisternde Stimmung im Raum. In der Ecke brannte so ein neumodischer Indoor Kamin der mit irgendeinem Brennspiritus oder ähnlichem brannte und verbreitete zusätzlich wollige Wärme und Gemütlichkeit. „Möchtest du nähere Details erfahren oder wollen wir anfangen und du lässt dich überraschen“, fragte Kevin an Franzi gerichtet. „Ich habe Gottvertrauen in euch, dass ihr nix schlimmes anstellt“ war ihre lockere Antwort. „Ok, dann wird ich alles vorbereiten. Wir würden in dem Raum hier bleiben, ich denk er ist passend. Du kannst dich wenn du willst noch im Bad frisch machen und dich dort auch gleich entkleiden. Handtücher zum einwickeln findest du alles dort“. Ich war wirklich überrascht wie locker und leicht sie drauf war, denn sonst war sie doch eher zurückhaltend und doch sehr sittsam. Aber die passende Atmosphäre und den netten Kevin schienen bei ihr befreiend zu wirken. Sie nahm ihre Handtasche und folgte dem weiter plappernden Kevin auf den Flur in Richtung Bad. Ich wurde etwas hilflos mit meinem Sektglas in der Hand zurückgelassen. Sollte ich mich aufs Sofa oder aufs Futon setzten und dort warten und auch während der Massage bleiben? Sollte ich sogar den Raum verlassen? Irgendwie war ich mir selbst noch nicht sicher wie ich das ganze verfolgen wollte. Kevin kam in den Raum und spürte meine Unsicherheit. „Am besten wird es sein wenn du erst mal im Nebenraum wartest. Die Türe lassen wir einen Spalt offen und wenn sie sich entspannt hat und sich der Massage hingibt werd ich dir ein Zeichen geben, dass du kommen kannst. So kann sie sich besser fallen lassen und den Anfang in die Massage finden.“
So ganz war mir das zwar nicht zumute, aber ich verstand zum einen und zum anderen wurde mir meine Entscheidung so abgenommen. Franzi kam mit einem weißen Handtuch umwickelt wieder in den Raum. Es war genau so groß, dass es von ihren Brüsten bis kurz unter die Scham ging. Die Haare hatte sie hochgesteckt und verbreitete eine beruhigende Stimmung in mir mit ihrer guten Laune. Kevin verabschiedete sich zum frisch machen und ließ uns zwei allein zurück. „“Na Schatz, was denkst du von ihm?“ „Er ist ein echter Charmebolzen. Ich freue mich. Danke.“ Dabei gab sie mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss. „Kevin meinte du sollst erst nebenan warten. Ist das O.K. für dich?“ „Klar mein Schatz. Du stehst heut im Vordergrund und ich weiß ja das du anständig bist“
Dann kam Kevin in den Raum mit einem knappen Handtuch um die Hüften. Er war sportlich gebaut und ansehnlich in seiner Form. Er stellte einen Öl-Wärmer neben das Futon und sagte: „So…Franzi. Geb deinem Liebsten noch ein Küsschen und dann ab aufs Futon.“ „Gerne. Ich dachte dass wir es auf der Liege veranstalten. Aber das ist auch bequemer für mich.“ Mein Küsschen bekam ich zwar nicht, denn sie war anscheinend etwas aufgeregt und bekam die Aufforderung gar nicht mir. Egal. Sie ging zum Futon und befreite sich von ihrem Handtuch. Nackt stand sie nun vor Kevin der sich ebenfalls gerad von seinem Handtuch entledigte und es auf die Liege warf. Ich begutachte ihn, er war ganz normal gebaut, wenn er auch im Gegensatz zu mir einen typischen Fleichpenis hatte, der satt nach unten hing. Dann schaute ich zu meiner Liebsten, sie stand ohne irgendeine Scham nackt da, ihre Brüste hingen leicht aber voll an ihr. Ihr kleines Bäuchlein passte zu ihrer fraulichen Figur. Sie war nackt einfach eine Schönheit für mich. Er war ebenso wie meine Franzi gestutzt. Beide schauten mich an, der immer noch unbeholfen sein leeres Sektglas in der Hand hielt. „Also viel Spaß“, sagte ich und verschwand in Richtung Nebenraum. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Kevin nackt wie er war zu Franzi aufs Futon krabbelte und ein Fläschchen öffnete.
Im Nebenraum schaute ich mich um. Es war ebenso gemütlich und geschmackvoll eingerichtet nur dass der Raum recht klein war, so dass neben einem Regal und diversen Dekoartikeln nur ein kleines Sofa darin stand. Ich wollte wirklich zu erst abwarten und den zwei Ruhe für sich gönnen. Aus dem Massageraum hörte ich sanfte Musiktöne aber sonst nichts. Ich nahm mir einen Bildband aus dem Regal und blätterte ihn durch ohne mir irgendwas genau anzusehen. Das machte ich eine Weile mit weiteren Büchern, Zeitungen und Heftchen die alle so im Regal standen. Ich stand auf und wagte einen ganz vorsichtigen Blick in den Massagesalon. Dort war Kevin gerad dabei mit vollem Körpereinsatz über den Rücken, Po und Beine von Franzi zu „fahren.“ Es so schon erregend aus, sie glänzte durch das Kerzenlicht am ganzen Körper und dadurch wusste ich, dass sie überall schon einmal von ihm berührt wurde auf ihrer Rückseite. Leise zog ich mich wieder zurück. Ich verspürte den Sekt in mir, welcher sich von mir verabschieden wollte. Auf der Suche nach dem Bad verließ ich den kleinen Nebenraum. Ich schaute mich ein wenig in der Wohnung um und begab mich dann ins Bad. Beim Händewaschen entdeckte ich auf der Ablage über dem Waschbecken eine schwarze Schachtel. Neugierig schaute ich hinein. Es war voller Kondome. Ich fragte mich, wofür er die denn braucht, denn ich dachte bietet nur Tantramassagen an. Aber mir war auch klar, dass es sicher die eine oder andere Frau gab, bei der man gerne auch als erotischer Masseur mal in See sticht. Wenn ich Single wäre würd ich ihn um seinen Job und seine Gabe Frauen zu verwöhnen beneiden. Ich fragte mich, ob er bei Franzi auch soweit gehen würde? Wir hatten ja keine Grenzen abgesteckt. Was würde passieren wenn sie vor lauter Erregung hier vor meinen Augen mit ihm schläft. „Ach Quatsch“ zerstreute ich laut meine inneren Bedenken.
Ich begab mich zurück in meinen Raum und lugte durch die angelehnte Tür. Kevin sah mich an und reagierte nicht sondern schaute wieder auf meine frau. Sie lag immer noch auf dem Rücken, aber er saß rittlings auf ihr. Aber nicht etwa auf den Beinen sondern mehr auf ihren Schulterblättern. Sein Schwanz lag ölig auf ihrem Rücken und er hatte das rechte Bein von ihr so nach hinten abgewinkelt, dass es gedehnt wurde. Dabei hatte nicht nur ich einen wundervollen Blick auf ihre Grotte. Sie hatte ziemlich große „kleine“ Schamlippen, welche zwischen den großen Brüdern hervorschauten. Ihre Muschi glänzte als einziger Körperteil noch nicht an ihr. Er legte das Bein ab und glitt mit seinem ganzen Körper auf sie. Ich konnte ein leises und gezerrtes stöhnendes Knurren von meiner Frau vernehmen. Dies zeigte mir, dass sie sich total entspannt hatte.
Kevin gab mir ein Zeichen, dass ich mich aufs Sofa setzten durfte. Leise schlich ich an ihnen vorbei. Nun sah ich nicht mehr so gut wie von der Tür, denn sie lag nun mit dem Kopf zu mir. Er saß noch immer auf ihr, natürlich lag das Körpergewicht mehr auf seinen Beinen, welche sich an ihrer Seite entlang schmiegten. Es massierte wieder herab über ihre Pobacken und hob dabei seinen Hintern an. Aus meiner Position konnte ich ihm genau dazwischen gucken. Vorbei an seinem schweren unbehaarten Sack sah man, dass sich sein Schwengel etwas vergrößert hatte. „Ihn machte es geil meine kleine anzufassen“, dachte ich mir. Natürlich war mir das vorher auch schon klar, aber jetzt es live und wahrhaftig zu sehen, das war was anderes. Mit angehobenem Po legte er seinen Oberkörper auf ihren Rücken ab. Und streifte mit seinen Händen über ihre Oberschenkel. Er drückte sich, abgestützt auf ihren Po, wieder nach oben wobei sein mächtiger Sack langsam in ihrem Nacken versank. Leichtes und dezentes Stöhnen erhörte man aus ihrem Mund immer im Rhythmus der Massage. Ich schaute meine Liebste an und dachte daran wie ich sie immer massiere. Dabei schweiften meine Gedanken etwas ab.
Ein etwas Lauteres stöhnen riss mich nach einiger Zeit aus den Träumen. Kevin hatte wohl ihre Beine weiter auseinander geschoben und sich leicht seitlich versetzt auf sei gelegte. Ich sah nun nur noch ihren Kopf sowie seinen Rücken. Wo genau seine Hände waren und was sie machten konnte ich nicht sehen. Wieder entfuhr ihr ein lauteres stöhnen. „Was macht er da?“fragte ich mich konnte es aber nicht beantworten. Nach dem das Ganze noch eine Weile so weiter ging erhob sich Kevin und forderte Franzi sich auf hinzusetzten und an ihn zu lehnen. Etwas verzögert kam sie seiner Aufforderung nach und hob ihren Oberkörper vom Futon. Sie ließ die Augen geschlossen. Ihre Brüste zeigten deutlich anhand der großen harten Nippel, dass es ihr gefiel. Als meine Frau sich mit ihrem Becken leicht erhob, sah man ihre Schamlippen glänzen. Es war also geschehen. Ein anderer Mann, ein fremder Mann, hat meiner Liebe an ihre intimste Stelle gefasst. Nur an? Sie lehnte sich kniend an ihn. Von hinten kamen seine öligen Hände um ihr Becken und fuhren mit einer choreografischen Bewegung über ihren Bauch direkt zu ihren Brüsten. Sie hoben ihre mittlerweile ebenfalls glänzenden Brüste an und ließen sie wieder nach unten in Freiheit. Mir war klar, dass er spätestens jetzt mitbekommen hat das es ihr gefällt. Er streifte immer wieder über ihre harten und vorstehenden Brustwarzen. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Kopf versank nach hinten auf seine Schulter und schmiegte sich an seinen Kopf. Langsam ging er mit seinem Körper nach hinten, so dass meine Frau mit ihrem Oberkörper ihm folgte. Sie musste von ihrer knienden Stellung nun ihre Beine ausstrecken. Breitbeinig und leicht nach hinten gelehnt saß sie da und wurde überall von einem fremden Mann berührt. Er verlagerte sein Gewicht weiter nach hinten, streckte seine Beine seitlich an die von Franzi und zog sie auf sich. Sie lag nun mit ihrem Rücken auf seinem Bauch. Ihre Köpfe sah ich nicht mehr durch meine etwas zu tiefe Sitzposition auf dem Sofa. Ein etwas forscheres Musikstück kam nun aus der Anlage, wodurch ich Probleme hatte die Geräusche die vom Futon kamen genauer einzuordnen. Es hörte sich an wie ein Schmatzen, was gelegentlich von einem leisen stöhnen durchbrochen wurde. Seine Hände glitten dabei seitlich von ihr herab und auf ihren Oberschenkeln wieder hinauf. Durch das Öffnen seiner Beine schoben sich ihre darauf liegenden Beine ebenfalls auseinander. Sie gewährten mit nun freien Blick auf ihre und seinen Intimbereich. Seinen Schwanz allerdings sah ich nicht, denn der war zwischen ihm und Franzis Arschbacken eingeklemmt. Das ganze wurde von einem erotischen und an die Massage angepassten Bewegungsrhythmus der beiden begleitet. Ihr Hintern musste so zwangsläufig seinen Schwanz massieren. Seine beiden Hände bahnten sich ihren Weg auf direktem Weg in ihr Lustzentrum. Sie durchpflügten ihr Schamdreieck und fuhren ihre Lippen spaltend zu ihrem Damm hinab. Ausgiebig wurde ihre Muschi durch seine Hände verwöhnt. Eine Bewegung, zufällig oder nicht, an ihren Kitzler ließ sie einen lauten Stöhner von sich geben. Ihr Oberkörper bäumte sich kurz auf und versank wieder auf ihn. Darauf konnte ich schon wieder diese Schmatzgeräusche erhören. Keineswegs ließ er nun von ihrer Lustperle ab, nein er rieb sanft darüber was sie mit weiteren wilden Bewegungen quittierte. Dabei kam es, dass sein Prügel befreit wurde. Aber fiel nicht etwa auf seinen Sack sondern stellt sich aufrecht nach oben. Dadurch dass mein Schatz ihr Becken in alle Richtungen bewegte, wurde sein Schwanz von ihrer Muschi gerieben. Er drückte sich in die gesamte Länge ihrer Spalte, so dass ihre Schamlippen ihn seitlich aufnahmen. Es sah aus wie wenn man von oben auf ein Bratwurstbrötchen schaut. Wenn sie nun eine Bewegung nach oben, dann nach vorn und dann nach unten machen würde, würde er in sie ungeschützt eindringen.
Endgültig wurde mir bewusst, dass meine Frau mittlerweile nur noch aus geilem Fleisch bestand, denn ansonsten hätte sie es niemals zugelassen, dass ein fremder Schwanz ungeschützt an ihre Möse rankommt.
In meiner Hose spannte es zunehmend, was sich dadurch verstärkte, dass ich meine Schanz durch die Hose rieb. Es hatte sich schon ein Fleck durch meine Hose gebildet, der deutlich sichtbar war.
Kevin schlüpfte gekonnt unter meiner Frau hervor und gab mir ungeniert ein Zeichen zu ihnen zu kommen. Sein Schwanz stand steif von ihm ab. Er kniete sich vor Franzis Schenkel und zog ihr Becken auf sich drauf. Ich legte mich schräg hinter sie, so dass sie sich an mich anlehnen konnte. Ein kurzes streicheln über mein Gesicht signalisierte mit, dass sie mich wahrgenommen hatte. Mit einer Hand kraulte ich ihr am Hals und mit der anderen stützte ich mich ab. Wo genau Kevins Schwanz war konnte ich nicht sagen, denn Franzi lag ja mit ihrem Becken auf ihm. Er massierte mit beiden Händen nochmal über ihren ganzen Körper, kümmerte sich noch mal intensiv mit ihren seitlich leicht abhängenden Brüsten und widmete sich dann ganz ihrer Yoni. Zusätzlich stütze sie sich mit beiden Händen unter ihrem Hintern ab. Kevin musste seine Sache sehr gut machen, denn mittlerweile schrie meine Frau im Takt der Beglückung. Ihre Atmung war nur noch ein einhergehend mit ihrem markanten Stöhnen. Mit ihrer mir abgewandten Hand machte sie, durch ihre Körperbewegungen fast unmerklich, schnelle Handbewegungen. „Was machte sie da bloß?“ Mir bleib aber keine Zeit mich dem näher zu widmen, denn mit der anderen Hand krallte sie sich fest an mich, so dass es ziemlich doll wehtat. Aber auch dies konnte ich nicht weiter beachten, denn es geschah das was ich noch nie bei ihr erlebt habe. Es spritzte in schnellen Stößen zwischen ihren Schenkeln hervor. Kevin bekam alles an seine mittlerweile verschwitzte Brust. Was ich sah war meine stöhnende Frau, die sich fest an mich krallte und einen ebenfalls stöhnend grunzenden Kevin. „Warum stöhnte er?“. Franzi sank nach ihrem Orgasmus zusammen und war sichtlich fertig. Kevin massierte sie noch eine Weile streichelend weiter und entzog sich ihr. Er griff sich ein kleines Handtuch und säuberte behutsam zuerst meine Frau zwischen den Beinen und dann sich an der Brust. Er wischte für mein dafürhalten recht lang an ihrer Muschi rum, aber das bildete ich mir bestimmt nur ein. Sein Schwanz war inzwischen wieder zu seiner alten fleischigen Form zurückgekehrt. Auch über ihn wischte er drüber und verließ meiner Franzi noch ein Kuss auf den Bauch gebend den Raum.
„Wow“, kam aus dem Mund meiner süßen. „Danke“ sagte sie und küsste mich tief und innig. Meine kleine Hoffnung auch noch schnell zur Erlösung zu kommen wurde zerstört als sie meinte: „Ich will nur noch schlafen, bringst du mich heim ins Bett mein Liebling.“ Ich betrachtet sie und schaute ihr tief dabei in die Augen „Natürlich, alles was du willst mein Schatz.“
(Freu mich über sinnvolle und konstruktive Kritik sowie Anregungen oder Ideen)
Kommentare
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